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Pika Ladakh ( 布列塔尼語 )

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Pika Ladakh (Ochotona ladacensis) a zo ur bronneg geotdebrer hag a vev e Tibet, Sina, India ha Pakistan.

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Pika Ladakh: Brief Summary ( 布列塔尼語 )

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Pika Ladakh (Ochotona ladacensis) a zo ur bronneg geotdebrer hag a vev e Tibet, Sina, India ha Pakistan.

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Pica de Ladak ( 加泰隆語 )

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La pica de Ladak (Ochotona ladacensis) és una espècie de pica de la família dels ocotònids, que viu a les valls de les zones muntanyoses del Pakistan fins al nord de l'Índia, l'oest de la Xina i les planes tibetanes, a alçades d'entre 4.300 i 5.450 metres.[1][2]

Abans de la seva identificació com a espècie, s'havia considerat que els seus espècimens eren exemplars de pica de llavis negres, per la seva aparent semblança de color del pelatge i de la forma del crani.[1] No obstant això, ambdues espècies es diferencien precisament en la forma del crani i en la presència de protuberàncies auditives en el cas de la pica de Ladak.[2] No s'han definit subespècies de pica de Ladak,[1] que els habitants dels llocs on es troba acostumen a anomenar zabra, karin i phisekarin.[3]

Es tracta d'un animal petit (entre 7 i 9 cm de llargada en adults),[3] herbívor i amb el pelatge de color marró clar al llom i de color blanc o groc a la zona de l'abdomen,[2] i amb la zona exterior de les orelles d'un color que recorda l'òxid. Acostuma a viure en grups familiars de caràcter territorial, i la seva època reproductiva es concentra entre finals de juny i principis de juliol.[2]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Pica de Ladak Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. 1,0 1,1 1,2 Smith, A.T. & Johnston, C.H.. Pica de Ladak. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el .
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Chapman, Joseph A.; Flux, John E.C. Rabbits, Hares and Pikas: Status Survey and Conservation Action Plan. Gland, Switzerland: International Union for Conservation of Nature and Natural Resources, 1990, p. 38-39. ISBN 9782831700199.
  3. 3,0 3,1 Sterndale, Robert Armitidge. Natural History of the Mammalia of India and Ceylon. Calcutta, India: Simla, Thacker, Spink, 1929.
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Pica de Ladak: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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La pica de Ladak (Ochotona ladacensis) és una espècie de pica de la família dels ocotònids, que viu a les valls de les zones muntanyoses del Pakistan fins al nord de l'Índia, l'oest de la Xina i les planes tibetanes, a alçades d'entre 4.300 i 5.450 metres.

Abans de la seva identificació com a espècie, s'havia considerat que els seus espècimens eren exemplars de pica de llavis negres, per la seva aparent semblança de color del pelatge i de la forma del crani. No obstant això, ambdues espècies es diferencien precisament en la forma del crani i en la presència de protuberàncies auditives en el cas de la pica de Ladak. No s'han definit subespècies de pica de Ladak, que els habitants dels llocs on es troba acostumen a anomenar zabra, karin i phisekarin.

Es tracta d'un animal petit (entre 7 i 9 cm de llargada en adults), herbívor i amb el pelatge de color marró clar al llom i de color blanc o groc a la zona de l'abdomen, i amb la zona exterior de les orelles d'un color que recorda l'òxid. Acostuma a viure en grups familiars de caràcter territorial, i la seva època reproductiva es concentra entre finals de juny i principis de juliol.

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Ladakh-Pfeifhase ( 德語 )

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Der Ladakh-Pfeifhase (Ochotona ladacensis) ist eine Art der Pfeifhasen (Ochotonidae) innerhalb der Hasenartigen (Lagomorpha). Sie kommt im Bereich des Himalaya in Teilen der südwestlichen Volksrepublik China bis in die Region Kaschmir im Nordwesten Pakistans und das indische Unionsterritorium Ladakh vor.

Mit einer Körpergröße von bis zu 24 Zentimetern und einem Gewicht von bis 320 Gramm gehört er zu den größeren Arten der Pfeifhasen. Als Lebensraum nutzen die Tiere trockene Täler und felsige Gebirgsregionen mit geringer Vegetation in Höhen von 4.200 bis 5.400 Metern. Sie graben Baue in Wiesen, in Kiesflächen oder in der Nähe von Gebüschen und ernähren sich wie andere Pfeifhasen von verschiedenen Pflanzen; im Winter fressen sie wahrscheinlich vor allem unterirdisch die Wurzeln von Primeln.

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Albert Günther aus dem Jahr 1875; die taxonomische Einordnung der Pfeifhasen ist schwierig und veränderte sich über die Zeit mehrfach, was auf die große Ähnlichkeit der einzelnen Arten untereinander zurückgeführt werden kann. Aufgrund des vergleichsweise großen Verbreitungsgebietes und des Fehlens bestandsgefährdender Risiken wird die Art als nicht gefährdet betrachtet.

Merkmale

Allgemeine Merkmale

Der Ladakh-Pfeifhase ist ein Pfeifhase mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 15,0 bis 24,0 Zentimetern[1], nach anderen Quellen von 18,0 bis 22,9 Zentimetern,[2] und einem Gewicht von 100 bis 320 Gramm; er gehört damit zu den größeren Arten der Pfeifhasen. Die Hinterfüße haben eine Länge von 32 bis 40 Millimetern.[2][1] Das Rückenfell ist wollig und im Sommer sandfarben bis gelblich-rotbraun. Der Kopf weist braune, blassbraune oder rotbraune Flecken auf, die Stirn ist rotbraun. Die Außenseite der Ohren ist hellbraun bis orangebraun und die Bauchseite ist grau bis weißlich-sandgelb. Im Winter ist das Fell lockiger und wolliger sowie grau bis ockerfarben gefärbt. Die Haare oberhalb der Nackendrüse sind gelb.[1][2] Die Ohren sind groß und gerundet mit einer Ohrlänge von 22 bis 33 Millimetern, die Innenseite ist sandgelb und sie besitzen eine dichte Behaarung aus rötlichen Haaren an der Rückseite.[1] Die Lippen sind wie beim sympatrisch vorkommenden Schwarzlippigen Pfeifhasen (Ochotona curzoniae) schwarz, im Vergleich zu diesem ist der Ladakh-Pfeifhase etwas größer und unterscheidet sich von ihm durch die Färbung.[2]

Schädelmerkmale

Der Schädel ist groß und gebogen, er erreicht eine Länge von 51 bis 50 Millimetern, eine maximale Breite von 24 bis 26 Millimetern und eine Höhe von 16 bis 18 Millimetern. Das Schneidezahnfenster und das Gaumenfenster sind in der Regel vollständig voneinander getrennt, allerdings gibt es Individuen, bei denen der trennende Knochensteg fehlt.[3] Die Region zwischen den Augen ist schmal, die Augenhöhlen sind sehr groß. Die Seiten der Jochbögen verlaufen weitestgehend parallel und die Paukenblase ist klein ausgebildet.[2]

2 · 0 · 3 · 2 = 26 1 · 0 · 2 · 3
Zahnformel der Pfeifhasen

Die Tiere besitzen wie alle Pfeifhasen im Oberkiefer jeweils zwei Schneidezähne (Incisivi) gefolgt von einer längeren Zahnlücke (Diastema) sowie von drei Vorbackenzähnen (Praemolares) und von zwei Backenzähnen (Molares). Im Unterkieferast sind nur ein Schneidezahn sowie nur zwei Praemolares vorhanden, dafür drei Molares. Insgesamt besitzen die Tiere also 26 Zähne.[4] Die Schneidezähne sind lang, wahrscheinlich als Anpassung an die winterliche Ernährung von Primelwurzeln.[5]

Verbreitung

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Verbreitungsgebiet (grün) des Ladakh-Pfeifhasen

Das Verbreitungsgebiet des Ladakh-Pfeifhasen erstreckt sich in der Volksrepublik China vom südwestlichen Xinjiang über das westliche Qinghai und bis in den Südosten des Autonomen Gebietes Tibet, wo die Art sympatrisch mit dem Schwarzlippigen Pfeifhasen lebt. Es reicht zudem in die Region Kaschmir und dort in den Nordwesten Pakistans und das indische Unionsterritorium Ladakh.[6]

Die Art bevorzugt trockene Täler und felsige Gebirgsregionen mit geringer Vegetation in Höhen von 4.200 bis 5.400 Metern als Lebensraum.[6][2]

Lebensweise

Der alpine Lebensraum des Ladakh-Pfeifhasen zeichnet sich durch starke Trockenheit und wenig Vegetation aus. In einigen Teilen besteht der Bewuchs nur aus vereinzelten Beständen von Primeln (Primula) oder der Segge Carex moorcroftii und dem zu den Sandkräutern gehörenden Arenaria musciformis.[6][5] Vor allem die Primeln bestimmen das Vorkommen der Tiere, wodurch sie teilweise nur fleckenhaft anzutreffen sind.[6]

Über die Lebensweise ist nur relativ wenig bekannt. Die Tiere sind tagaktiv, wobei die Hauptaktivität am Morgen und am Abend stattfindet. Sie vermeiden Tageszeiten mit starker Sonneneinstrahlung und sehr windige Perioden, sind jedoch auch im Winter aktiv und haben keine Überwinterungsphase.[1] Sie ernähren sich generalistisch von den verfügbaren Pflanzen, wobei sie im Winter wahrscheinlich vor allem unterirdisch die Wurzeln der Primeln fressen. Anders als viele andere Pfeifhasen-Arten bilden sie keine Heuballen als Wintervorrat.[1] Sie graben Baue in offenen Flächen, Wiesengebieten, Kiesflächen oder in der Nähe von Gebüschen.[5][2][1] und leben sozial in Familiengruppen oder kleinen Kolonien mit klar definierten Territorien.[2] Bei Bedrohung ziehen sie sich mit einem sehr hohen Pfeiflaut als Warnruf in ihre Baue zurück.[5] Offene Flächen überwinden die Tiere mit kurzen Läufen und Sprüngen, die meiste Zeit bleiben sie allerdings bewegungslos. Der Hauptaktivitätsbereich beschränkt sich auf eine Fläche von 400 m2 um den Bau. In besiedelten Gebieten befinden sich zahlreiche Baue und Kotspuren in kleinen Gruben unter Steinen, die Populationsdichte der Tiere ist allerdings mit maximal weniger als 300 Individuen pro km2 eher dünn.[1]

Die Reproduktionsphase dieser Art liegt zwischen Ende Juni und Ende Juli.[5][6] Jungtiere wurden im Juli bis August und subadulte Tiere zwischen Juli und September beobachtet.[1]

Systematik

Der Ladakh-Pfeifhase wird als eigenständige Art den Pfeifhasen (Gattung Ochotona) und dort der Untergattung Conothoa zugeordnet. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Albert C. L. G. Günther, dem damaligen Leiter der zoologischen Abteilung am Natural History Museum in London, aus dem Jahr 1875, der die Art als Lagomys ladacensis bezeichnete und gemeinsam mit dieser einige andere Arten der Hasenartigen wie dem Großohr-Pfeifhasen (Ochotona macrotis), dem Yarkand-Hasen (Lepus yarkandensis) und dem heute als Unterart des Wüstenhasen (Lepus tibetanus) eingeordneten Lepus pamirensis beschrieb.[7] Er bezog sich dabei auf die Beschreibung von Individuen durch Ferdinand Stoliczka und John Anderson aus der Region Ladakh, die diese dem Schwarzlippigen Pfeifhasen (Ochotona curzoniae) zugeordnet hatten und deren Zuschreibung er ebenso wie sein Kollege William Thomas Blanford anzweifelte.[7] Die Terra typica, den Fundort der Typen, gab er mit Chagra im Distrikt Leh an.[7][1] Als Synonym der Art wird Ochotona auritus betrachtet, der im gleichen Jahr und nur einen Monat später von Blanford beschrieben wurde. Da dieser den Großohr-Pfeifhasen (O. macrotis) mit O. auritus synonymisierte, wurde daraufhin O. auritus häufig als Synonym und teilweise auch als Unterart[8] des Großohr-Pfeifhasen aufgefasst.[1]

Phylogenetische Systematik einiger Pfeifhasen nach Yu et al. 2000[9]
Pfeifhasen

andere Pfeifhasen





Forrest-Pfeifhase (Ochotona forresti)


Rotohr-Pfeifhase (Ochotona erythrotis)






Ladakh-Pfeifhase (O. ladacensis)


Koslow-Pfeifhase (O. koslowi)





Großohr-Pfeifhase (O. macrotis)


Royle-Pfeifhase (O. roylei)





Himalaya-Pfeifhase (O. himalayana)*






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Phylogenetische Systematik einiger Pfeifhasen nach Niu et al. 2004[10]
Pfeifhasen

andere Pfeifhasen



Ladakh-Pfeifhase (O. ladacensis)





Roter Pfeifhase (Ochotona rutila)


Koslow-Pfeifhase (O. koslowi)





Ili-Pfeifhase (Ochotona iliensis)




Großohr-Pfeifhase (O. macrotis)


Royle-Pfeifhase (O. roylei)








Vorlage:Klade/Wartung/Style

Wie bei den meisten Pfeifhasen ist auch beim Ladakh-Pfeifhasen die systematische Einordnung aufgrund der großen Ähnlichkeiten der Arten schwierig und veränderte sich entsprechend über die Zeit mehrfach. Von einigen Autoren wurde der Ladakh-Pfeifhase als Unterart des Schwarzlippigen Pfeifhasen betrachtet, mit dem er in Teilen Tibets sympatrisch vorkommt.[11]

Im Jahr 2000 wurde auf der Basis von Sequenzen der mitochondrialen DNA der Koslow-Pfeifhase (Ochotona koslowi) als Schwesterart des Ladakh-Pfeifhasen identifiziert, beide zusammen bildeten entsprechend dieser Ergebnisse die Schwestergruppe aus dem Royle-Pfeifhasen (Ochotona roylei) und dem Großohr-Pfeifhasen. Gemeinsam mit dem Forrest-Pfeifhasen (Ochotona forresti) und dem Rotohr-Pfeifhasen (Ochotona erythrotis) wurden diese Arten als „Mountain group“ zusammengefasst, während die klassische Aufteilung nach Untergattungen als paraphyletisch verworfen wurde.[9] 2004 erschien eine phylogenetische Analyse auf der Basis der Sequenz des Cytochrom b, bei der das Schwesterartenverhältnis zwischen O. koslowi und O. ladacensis nicht bestätigt wurde. Stattdessen erwies sich O. ladacensis hier als basale Schwesterart eines Taxons aus O. koslowi, O. rutila, O. iliensis, O. roylei und O. macrotis, die gesamte Gruppe zuzüglich einigen weiteren Arten wurde in eine „Surrounding Qinghai-Tibet Plateau Group“ eingeordnet.[10] Nach der Überarbeitung der Taxonomie durch Andrei Alexandrowitsch Lissowski 2013 auf der Basis kraniometrischer Merkmale und der Sequenz des Cytochrom b wurden einige Details der phylogenetischen Einordnung geändert, die nahe Verwandtschaft der Arten wurde jedoch bestätigt. Lissowski stellte diese Arten entsprechend gemeinsam in die Untergattung Conothoa.[3][1]

Innerhalb der Art werden neben der Nominatform keine Unterarten unterschieden.[1][11]

Gefährdung und Schutz

Die Art wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) aufgrund des großen Verbreitungsgebiets und der vergleichsweise hohen Bestandszahlen als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft. Bestandsgefährdende Bedrohungen sind nicht bekannt, allerdings liegen auch keine aktuelleren Daten zum Bestand vor.[6] Das Verbreitungsgebiet umfasst das Changthang-Naturreservat in Tibet, das mit 298.000 km2 das größte Naturschutzgebiet Asiens und das zweitgrößte der Welt ist.[6]

Belege

  1. a b c d e f g h i j k l m A.A. Lissovsky: Ladak Pika - Ochotona ladacensis. In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Herausgeber): Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1. (HMW, Band 6), Lynx Edicions, Barcelona 2016; S. 58–59. ISBN 978-84-941892-3-4.
  2. a b c d e f g h Ladak Pika. In: Andrew T. Smith, Yan Xie: A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, 2008; S. 283. ISBN 978-0-691-09984-2.
  3. a b Andrey A. Lissovsky: Taxonomic revision of pikas Ochotona (Lagomorpha, Mammalia) at the species level. In: Mammalia 2014; 78(2): 199–216. doi:10.1515/mammalia-2012-0134
  4. Family Ochotonidae, Genu Ochotona. In: Andrew T. Smith, Yan Xie: A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, 2008; S. 275. ISBN 978-0-691-09984-2.
  5. a b c d e Joseph A. Chapman, John E. C. Flux (Hrsg.): Rabbits, Hares and Pikas. Status Survey and Conservation Action Plan. (PDF; 11,3 MB) International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN), Gland 1990; S. 38–39. ISBN 2-8317-0019-1.
  6. a b c d e f g Ochotona ladacensis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017.3. Eingestellt von: Andrew T. Smith, W. Li, 2016. Abgerufen am 23. April 2018.
  7. a b c Albert Günther: Descriptions of some Leporine Mammals from Central Asia. The Annals and magazine of natural history; zoology, botany, and geology ser. 4, 16, 1875; S. 231 ff. (Digitalisat)
  8. Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Ochotona (Conothoa) macrotis auritus in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).
  9. a b Ning Yu, Changlin Zheng, Ya-Ping Zhang, Wen-Hsiung Li: Molecular Systematics of Pikas (Genus Ochotona) Inferred from Mitochondrial DNA Sequences. Molecular Phylogenetics and Evolution 16 (1), Juli 2000; S. 85–95. doi:10.1006/mpev.2000.0776.
  10. a b Yidong Niu, Fuwen Wei, Ming Li, Xiaoming Liu, Zuojian Feng: Phylogeny of pikas (Lagomorpha, Ochotona) inferred from mitochondrial cytochrome b sequences. Folia Zoologica – International Journal of Vertebrate Zoology 53(2), 2004; S. 141–155. (Volltext).
  11. a b Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Ochotona ladacensis in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).

Literatur

Weblinks

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Ladakh-Pfeifhase: Brief Summary ( 德語 )

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Der Ladakh-Pfeifhase (Ochotona ladacensis) ist eine Art der Pfeifhasen (Ochotonidae) innerhalb der Hasenartigen (Lagomorpha). Sie kommt im Bereich des Himalaya in Teilen der südwestlichen Volksrepublik China bis in die Region Kaschmir im Nordwesten Pakistans und das indische Unionsterritorium Ladakh vor.

Mit einer Körpergröße von bis zu 24 Zentimetern und einem Gewicht von bis 320 Gramm gehört er zu den größeren Arten der Pfeifhasen. Als Lebensraum nutzen die Tiere trockene Täler und felsige Gebirgsregionen mit geringer Vegetation in Höhen von 4.200 bis 5.400 Metern. Sie graben Baue in Wiesen, in Kiesflächen oder in der Nähe von Gebüschen und ernähren sich wie andere Pfeifhasen von verschiedenen Pflanzen; im Winter fressen sie wahrscheinlich vor allem unterirdisch die Wurzeln von Primeln.

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Albert Günther aus dem Jahr 1875; die taxonomische Einordnung der Pfeifhasen ist schwierig und veränderte sich über die Zeit mehrfach, was auf die große Ähnlichkeit der einzelnen Arten untereinander zurückgeführt werden kann. Aufgrund des vergleichsweise großen Verbreitungsgebietes und des Fehlens bestandsgefährdender Risiken wird die Art als nicht gefährdet betrachtet.

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Pika ta' Ladak ( 馬爾他語 )

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Il-Pika ta' Ladak (Ochotona ladacensis) hija speċi ta' mammiferu plaċentat tal-familja Ochotonidae fl-ordni Lagomorpha mifruxa fl-Asja.

Din l-ispeċi tagħmel parti mill-grupp tal-piki tal-muntanji li hu magħmul minn tlettax-il speċi u miġburin fis-sottoġeneru Conothoa.

Il-Pika ta' Ladak qiegħda klassifikata mill-Lista Ħamra tal-IUCN bħala speċi b'popolazzjoni stabbli u mifruxa fuq territorju vast, b'hekk għandha stat tal-inqas ħsieb.

Distribuzzjoni

Din hija speċi mifruxa mal-muntanji ta' tliet pajjiżi fl-Asja li huma ċ-Ċina, l-Indja u l- Pakistan.

Klassifikazzjoni

Referenzi

  • Hoffmann, Robert S., Andrew T. Smith (November 16, 2005). Wilson, D. E., and Reeder, D. M. (eds) Mammal Species of the World, 3rd edition, Johns Hopkins University Press, 191-192. ISBN 0-801-88221-4.
  • Lagomorph Specialist Group (1996).Ochotona ladacensis. Lista Ħamra tal-IUCN 2006.
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Il-Pika ta' Ladak (Ochotona ladacensis) hija speċi ta' mammiferu plaċentat tal-familja Ochotonidae fl-ordni Lagomorpha mifruxa fl-Asja.

Din l-ispeċi tagħmel parti mill-grupp tal-piki tal-muntanji li hu magħmul minn tlettax-il speċi u miġburin fis-sottoġeneru Conothoa.

Il-Pika ta' Ladak qiegħda klassifikata mill-Lista Ħamra tal-IUCN bħala speċi b'popolazzjoni stabbli u mifruxa fuq territorju vast, b'hekk għandha stat tal-inqas ħsieb.

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லடாக் பாறைமுயல் ( 坦米爾語 )

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லடாக் பாறைமுயல், பாறைமுயல் இனத்தைச் சேர்ந்த ஒரு பாலூட்டி ஆகும். இவை சீனா, இந்தியா, பாகிஸ்தான் போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகின்றன.

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லடாக் பாறைமுயல்: Brief Summary ( 坦米爾語 )

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லடாக் பாறைமுயல், பாறைமுயல் இனத்தைச் சேர்ந்த ஒரு பாலூட்டி ஆகும். இவை சீனா, இந்தியா, பாகிஸ்தான் போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகின்றன.

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Ladak pika ( 英語 )

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The Ladak pika (Ochotona ladacensis), also known as the Ladakh pika,[2] is a species of mammal in the family Ochotonidae found in China, India, and Pakistan. Prior to identification as a separate species, specimens were thought to be of the plateau pika. Named for the Ladakh region, they are commonly found in valleys of the mountain ranges spanning from Pakistan through India to China at an elevation between 4,300 and 5,450 m (14,110 and 17,880 ft) and are herbivores.

Taxonomy

Specimens of the Ladak pika were originally identified as plateau pika[1] due to their color and the similarities in the narrow interorbital region on the skull of each species. However, differences were found between the two including the smaller auditory bulla found in the Ladak pika and a differently arched skull shape.[3] There are no subspecies of the Ladak pika.[1] Local names in the Ladakhi language include zabra, karin, and phisekarin.[4]

Description

The fur of the Ladak pika is a light brown/grey with a yellow/white underside.[3] The length of the body of an adult specimen measures between 7 and 9 inches (18 and 23 cm).[4] The outside areas of the ears are a color reminiscent of rust. The skull has a high arch.[3] They reproduce during late June and early July.[3]

Habitat

The Ladak pika is found in the mountain ranges of northern India, northeastern Pakistan, and western China including the provinces of Qinghai, Xizang and Xinjiang, as well as across the Tibetan Plateau.[1][3] They inhabit valleys at elevations between 4,300 and 5,450 metres (14,110 and 17,880 ft),[3] and dig burrows.[1] They are herbivorous and are thought to eat roots throughout the winter such as those of the family Primulaceae.[1][3] The Ladak pika lives in territorial family groups.[5] They have been recorded as being commonly found during surveys in these regions.[1]

References

  1. ^ a b c d e f g Smith, A.T.; Li, W. (2016). "Ochotona ladacensis". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T41264A45183725. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T41264A45183725.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ Li, Weidong; Zhang, Huibin; Liu, Zhihu (2006). "Brief report on the status of Kozlov's pika, Ochotona koslowi (Büchner), in the east Kunlun mountains of China". Integrative Zoology. 1 (1): 22–24. doi:10.1111/j.1749-4877.2006.00008.x. PMID 21395987.
  3. ^ a b c d e f g Chapman, Joseph A.; Flux, John E.C. (1990). Rabbits, Hares and Pikas: Status Survey and Conservation Action Plan. Gland, Switzerland: International Union for Conservation of Nature and Natural Resources. pp. 38–39. ISBN 9782831700199.
  4. ^ a b Sterndale, Robert Armitidge (1929). Natural History of the Mammalia of India and Ceylon. Calcutta, India: Simla, Thacker, Spink. ISBN 9781465545176.
  5. ^ Smith, Andrew T.; Xie, Yie (2008). A Guide to the Mammals of China. Princeton, N.J.: Princeton University Press. p. 283. ISBN 9780691099842.
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Ladak pika: Brief Summary ( 英語 )

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The Ladak pika (Ochotona ladacensis), also known as the Ladakh pika, is a species of mammal in the family Ochotonidae found in China, India, and Pakistan. Prior to identification as a separate species, specimens were thought to be of the plateau pika. Named for the Ladakh region, they are commonly found in valleys of the mountain ranges spanning from Pakistan through India to China at an elevation between 4,300 and 5,450 m (14,110 and 17,880 ft) and are herbivores.

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Ochotona ladacensis ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Ochotona ladacensis es una especie de mamífero de la familia Ochotonidae.

Distribución geográfica

Se encuentra en China, la India y Pakistán.

Referencias

  1. Smith, A.T. y Johnston, C.H. (2008). «Ochotona ladacensis». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2012.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 21 de enero de 2013.
  • HOFFMAN, R. S., ANDREW, T. S. (2005). in WILSON, D. E., REEDER, D. M. (eds). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3ª ed. Johns Hopkins University Press, Baltimore, Maryland, 2.142 pp. 2 vol.
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Ochotona ladacensis: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Ochotona ladacensis ( 巴斯克語 )

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Ochotona ladacensis Ochotona generoko animalia da. Lagomorpharen barruko Ochotonidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Günther (1875) 16 Ann. Mag. Nat. Hist. 231. or..
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Ochotona ladacensis: Brief Summary ( 巴斯克語 )

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Ochotona ladacensis Ochotona generoko animalia da. Lagomorpharen barruko Ochotonidae familian sailkatuta dago.

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Ochotona ladacensis ( 法語 )

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Ochotona ladacensis est une espèce de la famille des Ochotonidae. Comme tous les pikas, c'est un petit mammifère lagomorphe.

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Ochotona ladacensis ( 義大利語 )

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Il pica del Ladak (Ochotona ladacensis Günther, 1875) è un mammifero lagomorfo della famiglia degli Ocotonidi.

Come il nome suggerisce, la specie è diffusa nell'omonima regione indiana: tuttavia, la si può trovare un po' in tutto il Kashmir, oltre che nella parte occidentale della cordigliera himalayana e dell'altopiano tibetano. Predilige le aree rocciose ad una buona altezza.

Si tratta di animali simili a grossi criceti, con piccole orecchie e corpo dalla costituzione massiccia: il pelo, di colore grigio-bruno d'inverno, presenta in estate calde sfumature bruno-rossicce.

Essi sono prevalente diurni: presentano picchi di attività durante il mattino e prima del crepuscolo, quando la temperatura è più fresca, mentre durante le ore centrali della giornata cercano rifugio all'ombra o al riparo delle proprie tane. Infatti di animali malsopportano temperature superiori ai 20 °C.
Hanno in genere regime di vita solitario e mal sopportano la presenza di estranei all'interno del proprio territorio: questi ultimi vengono ammoniti con i classici fischi che caratterizzano tutte le specie di pica. Lo stesso tipo di fisciho serve ad avvertire tutti gli esemplari nei paraggi dell'avvicinarsi di un pericolo imminente, come un predatore od in generale un estraneo. Gli stessi contatti fra partner durante la stagione degli amori sono piuttosto cruenti.
Come tutti i pica, questi animali sono strettamente erbivori e, vista la relativa inospitalità del loro habitat naturale, si nutrono di praticamente qualsiasi tipo di materiale vegetale riescano a reperire. Sono soliti accumulare provviste di erbe essiccate per l'inverno: tuttavia, a causa dei frequenti furti a cui le riserve poste ad essiccare sono soggette, capita piuttosto spesso che queste ultime vengano a terminare prima della fine della stagione fredda, rendendo necessarie frequenti sortite degli animali (che in inverno non cadono in letargo) alla ricerca di cibo. In questi casi, i pica sono soliti scavare dei tunnel al di sotto del manto nevoso, in modo tale da poter allontanarsi anche di alcune decine di metri dalla propria tana, senza eccessivi timori di venire intercettati da predatori che eventualmente vengano a trovarsi nei paraggi.

Bibliografia

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Ochotona ladacensis: Brief Summary ( 義大利語 )

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Il pica del Ladak (Ochotona ladacensis Günther, 1875) è un mammifero lagomorfo della famiglia degli Ocotonidi.

Come il nome suggerisce, la specie è diffusa nell'omonima regione indiana: tuttavia, la si può trovare un po' in tutto il Kashmir, oltre che nella parte occidentale della cordigliera himalayana e dell'altopiano tibetano. Predilige le aree rocciose ad una buona altezza.

Si tratta di animali simili a grossi criceti, con piccole orecchie e corpo dalla costituzione massiccia: il pelo, di colore grigio-bruno d'inverno, presenta in estate calde sfumature bruno-rossicce.

Essi sono prevalente diurni: presentano picchi di attività durante il mattino e prima del crepuscolo, quando la temperatura è più fresca, mentre durante le ore centrali della giornata cercano rifugio all'ombra o al riparo delle proprie tane. Infatti di animali malsopportano temperature superiori ai 20 °C.
Hanno in genere regime di vita solitario e mal sopportano la presenza di estranei all'interno del proprio territorio: questi ultimi vengono ammoniti con i classici fischi che caratterizzano tutte le specie di pica. Lo stesso tipo di fisciho serve ad avvertire tutti gli esemplari nei paraggi dell'avvicinarsi di un pericolo imminente, come un predatore od in generale un estraneo. Gli stessi contatti fra partner durante la stagione degli amori sono piuttosto cruenti.
Come tutti i pica, questi animali sono strettamente erbivori e, vista la relativa inospitalità del loro habitat naturale, si nutrono di praticamente qualsiasi tipo di materiale vegetale riescano a reperire. Sono soliti accumulare provviste di erbe essiccate per l'inverno: tuttavia, a causa dei frequenti furti a cui le riserve poste ad essiccare sono soggette, capita piuttosto spesso che queste ultime vengano a terminare prima della fine della stagione fredda, rendendo necessarie frequenti sortite degli animali (che in inverno non cadono in letargo) alla ricerca di cibo. In questi casi, i pica sono soliti scavare dei tunnel al di sotto del manto nevoso, in modo tale da poter allontanarsi anche di alcune decine di metri dalla propria tana, senza eccessivi timori di venire intercettati da predatori che eventualmente vengano a trovarsi nei paraggi.

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Ochotona ladacensis ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Ochotona ladacensis is een zoogdier uit de familie van de fluithazen (Ochotonidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Günther in 1875.

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15-07-2012
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Szczekuszka płowa ( 波蘭語 )

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Szczekuszka płowa[3] (Ochotona ladacensis) – roślinożerny gatunek ssaka z rodziny szczekuszkowatych[4] występujący w północno-zachodnich regionach Pakistanu i Kaszmiru, w południowo-zachodniej części chińskiej prowincji Qinghai i regionu Sinciang oraz od południowo-zachodniego do wschodniego Tybetu[2].

Morfologia

Szczekuszki płowe są ssakami o średniej wielkości. Całkowita długość ciała (tułów z głową) osiąga 18-22,9 cm[2]. W okresie letnim futro części grzbietowej wybarwione jest na kolor jasnobeżowoszary, zaś w części brzusznej żółtawobiały[5].

Ekologia

Szczekuszki płowe są roślinożercami, o dwuetapowej metodzie trawienia pokarmu. Siedlisko stanowią jałowe, górskie doliny, zlokalizowane na dużych wysokościach[2][4].

Tryb życia

Szczekuszki płowe wiodą dzienny tryb życia. Są naziemne, ale kopią nory[6].

Rozmieszczenie geograficzne

Szczekuszki płowe występują w północno-zachodnich regionach Pakistanu i Kaszmiru, w południowo-zachodniej części chińskiego regionu autonomicznego Sinciang i prowincji Qinghai oraz od południowo-zachodniego do wschodniego Tybetu[2]. Wysokość, na jakiej występuje ten gatunek różni się znacząco, w zależności od źródeł: 2 500-4 500[6] lub 4 200-5 400 m n.p.m.[2] Typowa lokalizacja – Changra, Ladakh[5]. Znany jest tylko z 7 lokalizacji[6], jednak ze względu na szerokie rozmieszczenie tych lokalizacji, nie jest uważany za zagrożony[2].

Przypisy

  1. Ochotona ladacensis, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b c d e f g Smith, A.T. & Johnston, C.H. 2008, Ochotona ladacensis [w:] The IUCN Red List of Threatened Species 2015 [online], wersja 2015-3 [dostęp 2015-09-27] (ang.).
  3. Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 56. ISBN 978-83-88147-15-9.
  4. a b Yidong NIU, Fuwen WEI , Ming LI , Xiaoming LIU, Zuojian FENG. Phylogeny of pikas (Lagomorpha, Ochotona ) inferred from mitochondrial cytochrome b sequences. „Folia Zool.”. 53 (2), s. 141–155, 2004 (ang.).
  5. a b Marla Lynn Weston. A numerical revision of the genus Ochotona (Lagomorpha:Mammalia) and an examination of its phylgenetic relationships. „Graduate Theses and Dissertations”, 1982. The Universtty of British Columbia (ang.).
  6. a b c Sanjay Molur, C. Srinivasulu, Bhargavi Srinivasulu, Sally Walker, P.O. Nameer i Latha Ravikumar: Status of South Asian Non-volant Small Mammals: Conservation Assessment and Management Plan (C.A.M.P.) Workshop Report. Coimbatore: 2005, s. 618. ISBN 81-88722-11-1.
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Szczekuszka płowa: Brief Summary ( 波蘭語 )

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Szczekuszka płowa (Ochotona ladacensis) – roślinożerny gatunek ssaka z rodziny szczekuszkowatych występujący w północno-zachodnich regionach Pakistanu i Kaszmiru, w południowo-zachodniej części chińskiej prowincji Qinghai i regionu Sinciang oraz od południowo-zachodniego do wschodniego Tybetu.

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Ochotona ladacensis ( 葡萄牙語 )

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A Pika-de-Ladak (Ochotona ladacensis) é um lagomorfo encontrado no Paquistão, Índia e China.

Referências

  • HOFFMAN, R. S., ANDREW, T. S. (2005). in WILSON, D. E., REEDER, D. M. (eds). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3ª ed. Johns Hopkins University Press, Baltimore, Maryland, 2.142 pp. 2 vol.
  • Lagomorpha Specialist Group 1996. Ochotona ladacensis. IUCN 2007 IUCN Red List of Threatened Species. Acessado em 23 de janeiro de 2008.
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Ochotona ladacensis: Brief Summary ( 葡萄牙語 )

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A Pika-de-Ladak (Ochotona ladacensis) é um lagomorfo encontrado no Paquistão, Índia e China.

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Ochotona ladacensis ( 瑞典語 )

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Ochotona ladacensis[2][3][4][5] är en däggdjursart som först beskrevs av Albert Günther 1875. Ochotona ladacensis ingår i släktet Ochotona och familjen pipharar.[6][7] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[6]

Denna piphare förekommer i västra Kina och angränsande delar av Indien och Pakistan. Arten vistas i 4200 till 5400 meter höga bergstrakter och platå. I området är vegetationen mycket glest med arter av vivesläktet, starrsläktet och släktet Arenaria (nejlikväxter).[1]

Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 15 till 24 cm och en vikt av 100 till 320 g. Bakfötterna är 3,2 till 4,0 cm långa och öronen är 2,2 till 3,3 cm stora. Ovansidans päls består av sandfärgade, rödaktiga och nästan vita hår som ger ett spräckligt utseende. Undersidan är täckt av grå till sandfärgad päls. Före den kalla årstiden blir pälsen tjockare och mer gråaktig. Ett område vid en körtel på djurets nacke bär gula hår. Huvudet kännetecknas av stora avrundade öron och av svarta läppar.[8]

Individerna är främst aktiva på morgonen och under eftermiddagen. De håller ingen vinterdvala. Födan utgörs av den glest fördelade växtligheten som förekommer i utbredningsområdet. Det registrerades inga förrådshögar med hö. Trots tillhörigheten till familjen pipharar är arten sällan högljudd.[8]

Individerna livnär sig främst av växter och fortplantningen sker i juni och juli.[1] Ungarna föds cirka en månad senare.[8]

Källor

  1. ^ [a b c d] 2008 Ochotona ladacensis Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ (1998) , website, Mammal Species of the World
  4. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., vols. 1 & 2, Ochotona ladacensis
  5. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  6. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (28 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. Arkiverad från originalet den 18 juni 2012. https://web.archive.org/web/20120618223324/http://www.catalogueoflife.org/services/res/2011AC_26July.zip. Läst 24 september 2012.
  7. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  8. ^ [a b c] Wilson, Lacher & Mittermeier, red (2016). ”Ochotona ladacensis”. Handbook of the Mammals of the World. "6". Lynx Edicions. sid. 58-59

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Ochotona ladacensis: Brief Summary ( 瑞典語 )

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Ochotona ladacensis är en däggdjursart som först beskrevs av Albert Günther 1875. Ochotona ladacensis ingår i släktet Ochotona och familjen pipharar. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.

Denna piphare förekommer i västra Kina och angränsande delar av Indien och Pakistan. Arten vistas i 4200 till 5400 meter höga bergstrakter och platå. I området är vegetationen mycket glest med arter av vivesläktet, starrsläktet och släktet Arenaria (nejlikväxter).

Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 15 till 24 cm och en vikt av 100 till 320 g. Bakfötterna är 3,2 till 4,0 cm långa och öronen är 2,2 till 3,3 cm stora. Ovansidans päls består av sandfärgade, rödaktiga och nästan vita hår som ger ett spräckligt utseende. Undersidan är täckt av grå till sandfärgad päls. Före den kalla årstiden blir pälsen tjockare och mer gråaktig. Ett område vid en körtel på djurets nacke bär gula hår. Huvudet kännetecknas av stora avrundade öron och av svarta läppar.

Individerna är främst aktiva på morgonen och under eftermiddagen. De håller ingen vinterdvala. Födan utgörs av den glest fördelade växtligheten som förekommer i utbredningsområdet. Det registrerades inga förrådshögar med hö. Trots tillhörigheten till familjen pipharar är arten sällan högljudd.

Individerna livnär sig främst av växter och fortplantningen sker i juni och juli. Ungarna föds cirka en månad senare.

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Ochotona ladacensis ( 越南語 )

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Ochotona ladacensis là một loài động vật có vú trong họ Ochotonidae, bộ Thỏ. Loài này được Günther mô tả năm 1875.[2]

Chú thích

  1. ^ Smith, A.T. & Johnston, C.H. (2008). Ochotona ladacensis. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 10 tháng 4 năm 2009. Database entry includes a brief justification of why this species is of least concern.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Ochotona ladacensis”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

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Ochotona ladacensis: Brief Summary ( 越南語 )

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Ochotona ladacensis là một loài động vật có vú trong họ Ochotonidae, bộ Thỏ. Loài này được Günther mô tả năm 1875.

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Ладакская пищуха ( 俄語 )

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Латинское название Ochotona ladacensis
(Günther, 1875)
Ареал
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Систематика
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ITIS 625324 NCBI 130836 Охранный статус
Status iucn3.1 LC ru.svg
Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 41264

Ладакская пищуха[1] (лат. Ochotona ladacensis) — вид пищух.

Описание

Длина тела составляет от 18 до 22,9 см, масса — от 190 до 288 г. Задние ноги длиной от 34 до 40 мм, уши длиной от 24 до 33 мм[2] . Шерсть на спине летом от песочного до желтовато-коричневого цвета, на голове имеются коричневые, бледно-коричневые или красно-коричневые пятна. Внешняя сторона ушей от светло-коричневого до оранжево-коричневого цвета, брюшная сторона от серого до белёсо-жёлтого цвета. Зимой шерсть охряного окраса[2]. От симпатричного вида черногубой пищухи (Ochotona curzoniae) ладакская пищуха отличается более крупными размерами[2].

Распространение

Область распространения вида охватывает территорию Китайской Народной Республики от юго-западного Синьцзяна и западного Цинхая до юго-востока Тибетского автономного района, где вид симпатрично обитает с черногубой пищухой. Ареал охватывает также регион Кашмир, а также северо-запад Пакистана и индийский штат Джамму и Кашмир, в котором расположен давший виду название регион Ладакх[3].

Ладакская пищуха предпочитает сухие долины и скалистые горные регионы со скудной растительностью на высоте от 4200 до 5400 м над уровнем моря[3][2].

Образ жизни

Естественная среда обитания ладакской пищухи отличается, прежде всего, сильной засушливостью и скудной растительностью. На части территории растительность состоит только из отдельных популяций примул (Primula) или осоки Carex moorcroftii и принадлежащей к песчанкам Arenaria musciformis[3][4]. Пищуха роет норы на лугах, полянах с галькой или вблизи кустарников и питается преимущественно этими растениями, при этом зимой, вероятно, питается под землёй прежде всего корнями примул[4][2].

Об образе жизни известно мало. Это социальные животные, живущие в семейных группах с чётко определёнными территориями и общающиеся друг с другом[2]. При угрозе они убегают в свою нору, издавая очень высокий предостерегающий свист[4]. Самки приносят помёт в период с конца июня до конца июля[4][3].

Систематика

Ладакская пищуха выделена в самостоятельный вид рода Ochotona в составе подрода Conothoa. Некоторые авторы рассматривают её в качестве подвида черногубой пищухи, с которой она симпатрично обитает в частях Тибета. Вид Ochotona koslowi на основе молекулярных данных рассматривается в качестве сестринского таксона[5][3].

Наряду с номинативной формой другие подвиды отсутствуют[3][6].

Примечания

  1. Соколов В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Млекопитающие. Латинский, русский, английский, немецкий, французский. / под общей редакцией акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., 1984. — С. 204. — 10 000 экз.
  2. 1 2 3 4 5 6 Ladak Pika. In: Andrew T. Smith, Yan Xie: A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, 2008; S. 283. ISBN 978-0-691-09984-2.
  3. 1 2 3 4 5 6 Ochotona ladacensis (англ.). The IUCN Red List of Threatened Species.
  4. 1 2 3 4 Joseph A. Chapman, John E. C. Flux (Hrsg.): Rabbits, Hares and Pikas. Status Survey and Conservation Action Plan. International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN), Gland 1990; S. 38-39. ISBN 2-8317-0019-1.
  5. Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg): Ochotona koslowi Архивная копия от 13 декабря 2015 на Wayback Machine in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).
  6. Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg): Ochotona ladacensis Архивная копия от 19 января 2016 на Wayback Machine in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).
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Ладакская пищуха: Brief Summary ( 俄語 )

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Ладакская пищуха (лат. Ochotona ladacensis) — вид пищух.

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拉达克鼠兔 ( 漢語 )

由wikipedia 中文维基百科提供
二名法 Ochotona ladacensis
(Gunther 1875)[2] Ladak Pika area.png

拉达克鼠兔学名Ochotona ladacensis)为鼠兔科鼠兔属哺乳动物。分布于印度巴基斯坦以及中国大陆青海新疆西藏等地。该物种的模式产地在克什米尔拉达克[2]

参考文献

  1. ^ Ochotona ladacensis. IUCN Red List of Threatened Species 2010. International Union for Conservation of Nature. 2008.
  2. ^ 2.0 2.1 中国科学院动物研究所. 拉达克鼠兔. 《中国动物物种编目数据库》. 中国科学院微生物研究所. [2009-04-04]. (原始内容存档于2016-03-05).
 src= 维基物种中的分类信息:拉达克鼠兔 小作品圖示这是一篇與哺乳动物相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。
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拉达克鼠兔: Brief Summary ( 漢語 )

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拉达克鼠兔(学名:Ochotona ladacensis)为鼠兔科鼠兔属哺乳动物。分布于印度巴基斯坦以及中国大陆青海新疆西藏等地。该物种的模式产地在克什米尔拉达克

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라다크우는토끼 ( 韓語 )

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라다크우는토끼 또는 라다크피카(Ochotona ladacensis)는 우는토끼과에 속하는 포유류의 일종이다. 중국인도 그리고 파키스탄에서 발견된다. 별도의 종으로 인정되기 이전에는 고원우는토끼로 간주되었다.

각주

  1. “Ochotona ladacensis”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 4월 10일에 확인함. Database entry includes a brief justification of why this species is of least concern.
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