Sporophytes are common in Sphagnum fuscum, which is associated with S. angustifolium, S. fallax, S. magellanicum, S. papillosum, and more infrequently with S. teres, and S. warnstorfii in richer sites. Very widespread but generally easily recognized, it is the only small brown hummock-forming species of sect. Acutifolia over most of its range. There are some significant variations in this species. The stem leaves can vary from having a rounded, entire apex to having a somewhat flat and lacerate apex. The branches also vary from being unranked and slender to 5-ranked and blunt. The color also can vary from a light to a dark brown. There does not seem, however, to be any consistent pattern to these variations and thus no taxonomic recognition has been given to them. See also discussion under 73. S. flavicomans.
Rustbrun Tørvemos (Sphagnum fuscum) er et tørvemos, der vokser i tætte tuer med en karakteristisk rustbrun farve. Arten er ret almindelig i en del danske højmoser.
Rustbrun Tørvemos har rødbrun, flad skudspids og en stængel, der er mørkebrun eller næsten sort. Stænglens mørke farve ses, når de lange og bredt afrundede blade fjernes. Grenbladene er derimod spidse.
Årlig tilvækst i højde x bredde: 0,5 x 30 cm/år.
Tørvemosser har ikke rigtige rødder og vokser løst oven i den masse af planter, som findes på stedet. Planternes særegne anatomi gør, at de kan løfte vand adskillige centimeter over niveau, sådan at næste generation af tørvemos kan begynde tilværelsen en smule højere end den foregående.
Gennem århundreder og årtusinder medfører denne konstante vækst i højden, at højmosetørven bliver tykkere og tykkere, men også at mosen breder sig og dækker et større og større areal. Højmosen er et at de få eksempler på, at en anden vegetation kan fortrænge løvskoven som klimaks i Danmark. Alt dette skyldes tørvemos.
Rustbrun Tørvemos (Sphagnum fuscum) er et tørvemos, der vokser i tætte tuer med en karakteristisk rustbrun farve. Arten er ret almindelig i en del danske højmoser.
Sphagnum fuscum ist ein Torfmoos, das mit seiner Gattung Sphagnum zu den Laubmoosen gehört. Diese Art wird in deutschsprachigen Regionen „Braunes Torfmoos“[1] genannt.
Sphagnum fuscum ist eine Torfmoosart, die je nach Lebensraum und Wachstumsphase sowohl eine grünlichbraune als auch rötlichbraune Färbung aufweisen kann. Die Pflanzen sind klein, bis zu 12 cm hoch und schlank bei normaler Dichte. Sie zeigen in trockenem Zustand keinen oder nur einen wenig ausgeprägten metallischen Schimmer. Die „Köpfchen“ oder „Endknospen“ in Form einer palmenartigen Krone an der Spitze der Stämmchen sind schmal und an der Spitze abgeflacht.
Auf Grund einiger prägnanter morphologischer Unterschiede wurde die Aufteilung in zwei verschiedene Arten in Erwägung gezogen, konnte jedoch letztendlich nicht vollzogen werden. Als Folge kann man innerhalb dieser Art zwei sehr unterschiedliche Populationen mit dunkel-rötlichbrauner oder braungrüner Färbung des Stammes beschreiben; das Abschlussgewebe des Stämmchens ist glatt und bildet bei beiden Varianten keine Poren. Die Stammblätter zeigen eine zungenförmige Gestalt mit stachelspitzigen oder leicht gezähnten Rändern und eine Länge von 0,8 bis 1,3 Millimeter. Sie differieren hinsichtlich einer entweder breiten zerschlitzten bis gefransten oder einer spitzen, manchmal auch leicht stachelspitzigen, leicht gezähnten und gekerbten Spitze. Die hyalinen Zellen auf der konvexen Oberfläche sind rhombisch gestaltet, entweder nicht oder einmal bis zweimal geteilt und enthalten üblicherweise keine wandverstärkenden Fibrillen.
An den Stämmchen setzen die Äste in Wirteln mit zwei abstehenden und ein bis zwei hängenden Ästen an. Diese tragen entweder keine Zweige oder sind bis zu fünfreihig ausgebildet.
Die Blätter an den Ästen sind eiförmig-lanzettlich gestaltet und 1,1–1,3 Millimeter lang. Die Spitze ist stark eingerollt und die Blattränder zeigen sich ganzrandig glatt. Die hyalinen Zellen auf der konvexen Oberfläche des Astblattes sind mit Fibrillen und runden bis zu elliptischen Poren entlang der anschließenden Chlorocyten versehen; diese Poren sind an der Basis größer als nahe der Blattspitze. An der konkaven Oberfläche gibt es in der Nähe des Blattrandes große, runde Poren.
Sphagnum fuscum ist zweihäusig ausgerichtet. Die antheridientragenden Äste ähneln den vegetativen Ästen und sind gelblich braun gefärbt. Die Perigonblätter sind klein und breit eiförmig; die perichaetialen Gametangienblätter dagegen sind groß und breit elliptisch. Die Sporenkapseln reifen im Spätsommer. Die Sporen haben Ausmaße von 17 bis 30 µm, sind gelblich und mit einer unterschiedlich stark warzigen Oberfläche versehen.
Sphagnum fuscum wächst zirkumpolar in sauren und meist nährstoffarmen, ombrotrophen Nieder- und Hochmooren, die pH-Werte von 3,4 bis 7,5 aufweisen. Weitere Lebensräume sind schattige, nasse Böden unter Wäldern. Es besiedelt sowohl tiefe als auch mittlere Höhenstufen und Höhenlagen bis zur montanen Höhenstufe.[2]
Weltweit gesehen ist die Art auf den Kontinenten Eurasien und Amerika[3] anzutreffen. Im Einzelnen werden China, Japan, der russische Ferne Osten und Europa genannt. Am amerikanischen Kontinent wird die Art in Grönland, Kanada[4] und in den USA[5] beschrieben. In Europa wird sie beispielsweise in Norwegen,[6] Finnland,[7] Schweden,[8] Dänemark, Polen, Deutschland,[9] Österreich[10] und der Schweiz[11] angeführt.
Sphagnum fuscum ist mit dem Schmalblättrigen Torfmoos oder auch Kurzblättrigen Torfmoos, dem Trügerischen Torfmoos oder auch Täuschendem Torfmoos, dem Magellans Torfmoos oder auch Mittleren Torfmoos, dem Warzigen Torfmoos, und weniger häufig in nährstoffreicheren Habitaten mit Sphagnum teres und Warnstorfs Torfmoos (Sphagnum warnstorfii) vergesellschaftet.
Sphagnum fuscum ist ein Torfmoos, das innerhalb der monogenerischen Familie Sphagnaceae der Gattung Sphagnum und weiters der Sektion Acutifolia zugeteilt wird. Als Synonyme werden Sphagnum acutifolium var. fuscum Schimp., Sphagnum tenuifolium Warnst. und Sphagnum vancouveriense Warnst. angeführt.
Die Bestandssituation von Sphagnum fuscum ist durch die Reduzierung der besiedelten Nassbereiche gekennzeichnet. Die Art wird in der nationalen Roten Liste Deutschlands[12] als „stark gefährdet“ bezeichnet und auch in Roten Listen einiger deutscher Länder[12][1][13] angeführt. Die Schweizer Rote Liste[14] beurteilt die Situation dieser Torfmoosart als „verletzlich“. In den USA wird Sphagnum fuscum vom Bundesstaat North Carolina als gefährdet gemeldet.[5]
Wie alle Torfmoose wird auch Sphagnum fuscum auf europäischer Ebene durch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Nr. 92/43/EWG in der aktualisierten Fassung vom 1. Januar 2007[15] mit Entnahmeregelungen und Habitatssicherungen unter Schutz gestellt.
Auch die Bundesrepublik Deutschland kennzeichnet die Art wie alle Arten der Gattung als „besonders geschützt“.[16][17]
Die Schweiz stellt ebenfalls für alle Torfmoosarten[18] und somit auch für Sphagnum fuscum Schutzregeln auf und schützt zusätzlich die Moore[19] als Lebensraum der Torfmoose.
Sphagnum fuscum ist ein Torfmoos, das mit seiner Gattung Sphagnum zu den Laubmoosen gehört. Diese Art wird in deutschsprachigen Regionen „Braunes Torfmoos“ genannt.
Sphagnum fuscum, the rusty bogmoss[1] or rusty peat moss, is a peat moss found commonly in Norway and Sweden, and can be found scattered across North America, the United Kingdom, and in southern to eastern Europe.[2]
Sphagnum fuscum is brown to greenish brown in color with slender brown stems. It is individually less robust than other peat mosses, especially when clumped into compact hummocks. The moss will form thread-like branches interwoven within hummocks. The leaves along the stem are tongue-shaped, while the leaves along the branches are pointed and lance-shaped. During the sporophyte stage, the moss will have a short stalk of around 1-2mm, with a brown capsule of about 1-1.5mm. Sphagnum fuscum prefers older, drier bogs to inhabit and will formulate hummocks in such conditions. In bogs dominated by black spruce, S. fuscum will form extensive ground cover. On average, S. fuscum inhabits more acidic soils with pH ranging from 3.6-7.5, and is also able to colonize at high elevations. The moss is circumpolar.[3]
Sphagnum fuscum faces endangerment across much of the globe. Due to reductions in wetlands and development of these areas, the moss is referred to as “high risk” in Germany, while being on several Endangered species lists within some German states. Switzerland has labelled S. fuscum as vulnerable. In the United States, S. fuscum is reported to be at risk in the state of North Carolina. Across Europe, S. fuscum’s habitats are under protection. Germany and Switzerland have both placed the moss under “special protection.”
This species is associated with Sphagnum angustifolium, S. fallax, S. magellanicum, S. papillosum, more infrequently with S. teres, and S. warnstorfii in richer sites.[4] Sphagnum fuscum is easily discernible from other species of Sphagnum, as it tends to be reddish brown in color, and is more likely to form hummocks.
Known occurrence of Sphagnum fuscus are on the map above. The moss inhabits boreal forests and marshlands primarily, and is more likely to be found in colder climates. The moss is also capable of inhabiting areas of relatively high elevation.
In recent studies performed in Eastern Europe, it was found that stable carbon and oxygen isotope ratios in α-cellulose of Sphagnum fuscum stems subsampled from hummocks and peat plateau profiles are useful indicators for summer temperature and winter precipitation at decadal to millennial timescales.[5] In another study conducted in Alberta, Canada, it was found that S. fuscum serves as an indicator of high depositions of sulphur and nitrogen in substrates. S. fuscum grows in areas with high sulphur and nitrogen depositions, which is concomitant with the decreased pH of the soil.[6] Sphagnum has also been used historically for medicinal purposes. The moss itself has antimicrobial properties, and was therefore used as an effective filler for wounds to prevent infection. It also retains large amounts of moisture, which was quite useful in keeping the skin around a wound moist to prevent tissue death.
Sphagnum fuscum, the rusty bogmoss or rusty peat moss, is a peat moss found commonly in Norway and Sweden, and can be found scattered across North America, the United Kingdom, and in southern to eastern Europe.
Ruskorahkasammal (Sphagnum fuscum) on Suomessa yleinen rahkasammallaji.
Ruskorahkasammal on pieni (5-10 cm) ja hento. Yleensä se on likaisen ruskea ja ruskeavartinen, joskus varjossa se on ruskeanvihreä. Se kasvaa tiheinä mättäinä. Verson kärki on tiivis, eivätkä sivuhaaraat ole kovin selvissä riveissä. Sillä on kaksi ulospäistä ja yksi tai kaksi alaspäistä haaraa.[2][3]
Rahkasammalta tavataan viileillä alueilla sirkumboreaalisesti eli sekä Kanadassa, Aasiassa että Euroopassa.[4] Suomessa sitä tavataan koko maassa.
Ruskorahkasammal kasvaa kosteissa, mutta ei litimärissä paikoissa: se kuolee jos se jää pitkäksi aikaa veden alle, ja muodostaa usein ympäristöään vähän korkeampia keitaita tai mättäitä märän suon keskelle. Se kestää köyhempää ja happamampaa kasvualustaa, mutta huonommin tulvimista kuin muut sammalet.[5]
Ruskorahkasammal (Sphagnum fuscum) on Suomessa yleinen rahkasammallaji.
La Sphaigne brune (Sphagnum fuscum), une espèce de mousses faisant partie du genre des sphaignes (famille des Sphagnaceae). Elle est très commune dans les tourbières de Scandinavie, mais on la trouve aussi dans le reste de l'Eurasie et en Amérique du Nord.
Selon Tropicos (3 janvier 2017)[2] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :
La Sphaigne brune (Sphagnum fuscum), une espèce de mousses faisant partie du genre des sphaignes (famille des Sphagnaceae). Elle est très commune dans les tourbières de Scandinavie, mais on la trouve aussi dans le reste de l'Eurasie et en Amérique du Nord.
Torfowiec brunatny, t. ciemny (Sphagnum fuscum (Schimp.) Klinggr.) – gatunek mszaka z rodziny torfowcowatych. Rozpowszechniony na półkuli północnej, dość pospolity na terenie, zwłaszcza północnej, Polski.
Mech o delikatnej brązowej łodyżce dorastającej do 15 cm, tworzy zbite darnie o brązowym, żółtobrązowym lub brązowozielonym zabarwieniu (w miejscach cienistych). Posiada małej wielkości, płaskie główki. Liście łodyżkowe języczkowate, długości 1,5 mm i szerokości 0,6 mm, na szczycie zaostrzone, środkiem postrzępione. Liście gałązkowe lancetowate, długości ok. 1 mm i szerokości 0,5 mm, na szczycie płasko ścięte, ząbkowane i kapturkowate. Zarodnikuje bardzo rzadko.
Gatunek w latach 2001–2004 objęty w Polsce ochroną częściową, następnie w latach 2004-2014 ścisłą ochroną gatunkową. Od roku 2014 wpisany na listę gatunków roślin objętych ochroną częściową w Polsce na podstawie Rozporządzenia Ministra Środowiska z dnia 9 października 2014 r. w sprawie ochrony gatunkowej roślin[4][5][6].
Torfowiec brunatny, t. ciemny (Sphagnum fuscum (Schimp.) Klinggr.) – gatunek mszaka z rodziny torfowcowatych. Rozpowszechniony na półkuli północnej, dość pospolity na terenie, zwłaszcza północnej, Polski.
Rostvitmossa (Sphagnum fuscum) är en mossa som hör till gruppen vitmossor. Det är Västerbottens landskapsmossa[1].
Rostvitmossa (Sphagnum fuscum) är en mossa som hör till gruppen vitmossor. Det är Västerbottens landskapsmossa.
Sphagnum fuscum là một loài rêu trong họ Sphagnaceae. Loài này được (Schimp.) H. Klinggr. mô tả khoa học đầu tiên năm 1872.[1]
Sphagnum fuscum là một loài rêu trong họ Sphagnaceae. Loài này được (Schimp.) H. Klinggr. mô tả khoa học đầu tiên năm 1872.