Cryptobia cyprini (lat. Cryptobia cyprini )-Mastigophora tipinə aid olan növ.
Cryptobia cyprini Bədən oraqvari əyri formadadır, öndən genişlənmiş, arxadan müəyyən qədər sıxılmışdır. Nisbətən uzunqamçılar iri, qısa və ya böyük kineto-plastın yaxınlığından başlanğıc götürürlər ki, o da adətən ön qurtaracağa yaxın yerləşir. Ölçüləri kəskin dəyişən nüvə çox vaxt bədənin ön hissəsində yerləşir, bəzən bədənin arxasında da olur. Kinetoplast intensiv rənglənir. Bədənin uzunluğu 12.0-28.5, eni 3.8-9.0, ön qamçının uzunluğu 9.4-16.5, arxa qamçının uzunluğu 6.2-15.7, nüvənin uzunluğu 3.5-6.0, kinetoplastın uzunluğu 3.0-8.0 mkm-dir. [1]
Kür çayı, Araz çayı, Dəvəçi limanı, Kiçik Qızılağaç körfəzi, Ağgöl, Naxalıqçala gölü, Çınqıl karxanası, Nohurqışlaq, Şəmkir və Yekəxana su anbarlarında yayılmışdır.
Cryptobia cyprini (lat. Cryptobia cyprini )-Mastigophora tipinə aid olan növ.
Cryptobia ist eine Gattung von Flagellaten, die im Blut, im Darm oder an den Kiemen von Fischen leben. Die meisten Spezies stehen mit ihrem Wirt in einer kommensalen Beziehung, einige Arten haben aber auch pathogene Wirkung[1]. Insgesamt sind 52 Arten bekannt, von denen 40 im Blut ihrer Wirte leben, sieben das Verdauungssystem besiedeln und fünf auf den Kiemen oder der Körperoberfläche zu finden sind[2].
Der Komplex der von Cryptobia verursachten Erkrankungen wird von einigen Forschern als Kryptobiose bezeichnet, andere Forscher lehnen dies jedoch ab, da der Begriff Kryptobiose bereits seit 1959 für einen Zustand extrem reduzierten Stoffwechsels Verwendung findet[3][4].
Cryptobia-Arten finden sich in den Gewässern Afrikas, Asiens und Europas sowie in Nordamerika. Die Mehrzahl der Arten befällt Süßwasserfische. Seit den 1980er Jahren ist aber bekannt, dass Cryptobia eine starke Toleranz hinsichtlich der Salinität zeigt und auch Salzwasserfische befallen werden.
Die Vertreter der Cryptobia sind von spindelförmiger, stromlinienförmiger Gestalt. Sie erreichen eine Größe von 12 bis 22 Mikrometer in der Länge und 3,5 bis 4,5 Mikrometer im Durchmesser. Der Kinetoplast ist lang und schmal. Vom vorderen Ende gehen zwei Geißeln aus, von den eine frei beweglich ist und als Schlaggeißel der Fortbewegung dient. Die andere Geißel läuft an der Zelle entlang zum Hinterende und ragt darüber hinaus. Gelegentlich formt sie mit der Pellikula eine undulierende Membran.
An den Kiemen und im Verdauungstrakt lebende Cryptobia werden ohne Zwischenwirt direkt von Fisch zu Fisch übertragen. Sie dringen über das Maul in ihren Wirt ein und verankern sich mit der rückwärtigen Geißel am Kiemen- oder Darmepithel. Die Vermehrung erfolgt durch Zellteilung in Längsrichtung. Arten, die im Blut ihres Wirtes leben, benötigen einen Zwischenwirt aus der Ordnung der Egel. Die ektoparasitischen Spezies sind wahrscheinlich weniger wirtsspezifisch als ihre den Darm und das Blut bewohnenden Verwandten[1].
Da sich häufig große Mengen Cryptobien an den Kiemen ihrer Wirte finden, wurde sie lange Zeit als pathogen betrachtet. Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass externe Cryptobia keine Gewebsalterationen verursachen.[5] Einige blutbewohnende Arten können jedoch zu hohen Verlusten unter den infizierten Fischen führen:
In den 1990er Jahren verursachte eine im Darmtrakt lebende Cryptobia-Art große Verluste unter den Fischen des Malawisees. Befallene Tiere starben innerhalb weniger Tage.
Zur Behandlung von nicht für die Nahrungsmittelproduktion bestimmten Fischen ist der Einsatz von Medikamenten auf der Basis von Carnidazol, Dimetridazol, Metronidazol, Nifuratel, Tinidazol oder Methylenblau möglich. Bei Nutzfischen ist die Bekämpfung der Zwischenwirte von wesentlicher Bedeutung.
Cryptobia ist eine Gattung von Flagellaten, die im Blut, im Darm oder an den Kiemen von Fischen leben. Die meisten Spezies stehen mit ihrem Wirt in einer kommensalen Beziehung, einige Arten haben aber auch pathogene Wirkung. Insgesamt sind 52 Arten bekannt, von denen 40 im Blut ihrer Wirte leben, sieben das Verdauungssystem besiedeln und fünf auf den Kiemen oder der Körperoberfläche zu finden sind.
Der Komplex der von Cryptobia verursachten Erkrankungen wird von einigen Forschern als Kryptobiose bezeichnet, andere Forscher lehnen dies jedoch ab, da der Begriff Kryptobiose bereits seit 1959 für einen Zustand extrem reduzierten Stoffwechsels Verwendung findet.
Cryptobia is a genus of kinetoplastids. Several species are known for being fish pathogens. They can be found in other animals, as well. The name Trypanoplasma is occasionally used for some of these.[1]
There are 52 species of Cryptobia known from fish. 40 of these live in the blood, 7 in the gut, and 5 on the body surface.[1]
Examples include:
Some Cryptobia parasitize other animal taxa. Examples include:
In fish, the disease is most important in salmonids. Marine and freshwater fish can be infected. These protozoans can be found on most continents.
Bloodfeeding leeches are implicated in the transmission of the bloodborne species.
The protozoans can be identified in skin and gill biopsies and blood samples. For some of the protozoans, antibodies can be detected in the fish using ELISA and fluorescent antibody testing.
Chemical treatment with isometamidium chloride has been effective. There is a vaccine against C. salmositica which lasts up to 2 years.
Species include:[3]
Cryptobia is a genus of kinetoplastids. Several species are known for being fish pathogens. They can be found in other animals, as well. The name Trypanoplasma is occasionally used for some of these.