Hydrornis caeruleus[1] a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Pittidae.
Ar spesad a gaver an daou isspesad anezhañ[2] :
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Hydrornis caeruleus a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Pittidae.
El pita gegant (Hydrornis caeruleus) és un ocell de la família dels pítidss (Pittidae) que habita zones boscoses de la Península Malaia, Sumatra i Borneo.
El pita gegant (Hydrornis caeruleus) és un ocell de la família dels pítidss (Pittidae) que habita zones boscoses de la Península Malaia, Sumatra i Borneo.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pita cawraidd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pitaod cawraidd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pitta caerulea; yr enw Saesneg arno yw Giant pitta. Mae'n perthyn i deulu'r Pitaod (Lladin: Pittidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. caerulea, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r pita cawraidd yn perthyn i deulu'r Pitaod (Lladin: Pittidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Pita bronwyn Pitta maxima Pita cain Pitta elegans Pita cycyllog Pitta sordidaAderyn a rhywogaeth o adar yw Pita cawraidd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pitaod cawraidd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pitta caerulea; yr enw Saesneg arno yw Giant pitta. Mae'n perthyn i deulu'r Pitaod (Lladin: Pittidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. caerulea, sef enw'r rhywogaeth.
Die Riesenpitta (Hydrornis caeruleus) ist ein Sperlingsvogel aus der Gattung Hydrornis innerhalb der Familie der Pittas (Pittidae). Sie kommt von Thailand über die malaiische Halbinsel bis nach Brunei vor. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stuft die Art aufgrund der Zerstörung ihrer Habitate durch Abholzung der Regenwälder, Waldbrände etc. als potenziell gefährdet (NT) ein.[1]
Die Riesenpitta erreicht eine Körperlänge von 25 bis 28 Zentimeter.
Das Männchen hat einen graubraunen Kopf und Vorderscheitel, jede Feder ist breit schwarz gesäumt. Der hintere Scheitel, der Nacken und ein Strich, der vom Auge bis zu den Halsseiten verläuft ist glänzend schwarz. Die Zügel sind grau mit einem schmalen schwarzen Band. Der Überaugenstreif ist graubraun bis grauweiß. Die Kopfseiten sind graugrün und braun mit feinen schmalen Säumen. Im Nacken verläuft ein halbmondförmiges schwarzes Band. Die Körperoberseite ist glänzend Blau. Bei Individuen, bei denen der Glanz der Körperoberseite auf den Mantel begrenzt ist, handelt es sich vermutlich um Vögel in ihrem zweiten Lebensjahr.[2]
Die Handschwingen sind dunkelbraun, die inneren Federn haben dabei graublaue Spitzen. Die Armschwingen sind dunkelbraun mit graublauen Säumen. Die Flügeldecken sind blau wie die Körperoberseite.
Das Kinn und die Kehle sind blass graubraun, die Feder zwischen Kehle und Brust haben dabei eine schwarze Federbasis, so dass sich ein diffuses dunkles Band bildet. Die Brustseiten sind grünlich überwaschen, die Flanken sind graugrün, die übrigen Körperunterseite ist hellbraun. Die Unterschwanzdecken sind dunkelbraun, der kurze Schwanz ist mattbraun.
Beim Weibchen sind Scheitel und Nacken blass rötlichbraun bis blass kastanienbraun. Jede einzelne Feder ist schmal schwarz gesäumt. Ein Strich verläuft vom Auge bis in den Nacken. Die Kopfseiten sind blass rotbraun mit helleren Federschäften. Die Körperoberseite und die Flügeldecken sind rotbraun, nur der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind blau. Die Steuerfedern sind braun, das zweite und dritte Steuerfederpaar ist bläulich überwaschen. Das Kinn, die Kehle und das diffuse Brustband sind wie beim Männchen. Die übrige Körperunterseite ist rötlich-braun.[2]
Jungvögel haben auf dem Scheitel und im Namen einzelne ockerfarben und dunkelbraune Federn, was ihnen ein geflecktes Erscheinungsbild verleiht. Die Körperoberseite ist dunkelbraun. Kehle und Kinn sind weißlich, die Brust ist graubraun mit rotbraunen Säumen, die übrige Körperunterseite ist blassbraun und cremefarben gefleckt. Das Schwanzgefieder ist mattblau. Bei noch nicht geschlechtsreifen Vögeln (sogenannten Subadulten) ist der Rücken wie beim adulten Männchen blau, es fehlt allerdings der ganz. Subadulte Weibchen sind etwas grauer als ausgewachsene Weibchen.
Die Riesenpitta ist auf Grund ihrer Größe und ihrer Gefiederfärbung mit kaum einer anderen Pitta-Art zu verwechseln. Eine entfernte Ähnlichkeit besteht mit der Schneiderpitta (Hydrornis schneideri), weil beide Männchen auf der Körperoberseite blaue Federpartien haben und auf der Unterseite graubraun sind. Die Schneiderpitta hat allerdings eine rotbraune Kappe und ist deutlich kleiner als die Riesenpitta. Die Weibchen sind deutlich schwieriger auseinander zu halten. Es fehlt bei den weiblichen Schneiderpittas allerdings das dunkle Nackenband. In der Region Tanintharyi überlappt sich das Verbreitungsgebiet der Blaupitta (Hydrornis cyaneus) mit dem der Riesenpitta. Diese Art ist aber auf der Körperunterseite quergestreift.[2]
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Brunei, Indonesien, Malaysia, Myanmar und Thailand.[1] Auf Sumatra wurde sie nach über hundert Jahren erstmals Anfang des 21. Jahrhunderts wieder gesichtet, wo sie bis dahin als ausgestorben galt.
Die Riesenpitta bewohnt Primär- und höher gewachsene Sekundärwälder bis zu einer Höhe von 1.200 m ü. NHN. Sie bevorzugt dicht bewachsene, sumpfige Gegenden, wurde vereinzelt aber auch in trockeneren Gebieten gesichtet.[1]
Die Riesenpitta gilt als eine der scheuesten Pitta-Arten.[3] Wird sie aufgescheucht, fliegt sie schnell eine längere Distanz, bevor sie sich wieder niederlässt. Sie sind auch vergleichsweise leise Vögel. Ihre Balzrufe sind nur in einer kurzen Zeit am Anfang und am Ende April und dann wieder im Juni vernehmbar. Auch wenn sie gelegentlich während des Tages rufen, sind die langsamen und klagend wirkenden Howe-er-Rufe am häufigsten in den Morgen- und Abendstunden zu vernehmen.[3]
Die Nahrung besteht überwiegend aus Gehäuseschnecken. Daneben fressen sie aber auch Frösche und kleine Schlangen. Sie benutzen gewöhnlich Steine als Schmiede, an denen sie die im Schnabel gehaltenen Gehäuseschnecken so lange schlagen, bis die Gehäuse zerbersten. In der auf dem Boden liegenden Laubschicht suchen sie nach Nahrung, indem sie mit dem Schnabel einzelne Blätter umdrehen.[3]
Die Fortpflanzungsbiologie der Riesenpitta ist noch nicht abschließend untersucht. So wurden bislang kaum Nester von freiliegenden Riesenpittas gefunden, einige Berichte über Nester und gefundene Gelege werden heute überwiegend anderen Arten zugeordnet.[3] Das bis 1998 einzige wissenschaftlich genauer beschriebene Nest einer Riesenpitta war überwölbt, hatte einen Durchmesser von 21 Zentimeter und war 32 Zentimeter hoch. Der Eingang zum Nest betrug 14 × 12 Zentimeter, eine 18 Zentimeter lange Plattform führte zu diesem Nesteingang. Im Nest befanden sich zwei Eier.[3] Bei Riesenpittas, die in Gefangenschaft gehalten wurden, sind auch Gelege mit drei Eiern bekannt. In Gefangenschaft betrug die Brutzeit 15 bis 16 Tage, beide Elternvögel brüten. Der Anteil des Männchens am Brutgeschäft war etwa 10 Prozent größer als der des Weibchens. Beide Elternvögel füttern die Nestlinge und bringen mit einem durchschnittlichen Abstand von etwas mehr als 12 Minuten Futter zum Nest. Die Nestlinge, die beim Schlupf 9,5 Gramm wogen, nahmen während ihrer ersten 14 Lebenstage täglich 4,2 Gramm zu. Im Alter von 24 Tagen beginnen die Jungvögel selbständig zu werden.[4]
Bisher sind zwei Unterarten bekannt:[5]
Die Riesenpitta (Hydrornis caeruleus) ist ein Sperlingsvogel aus der Gattung Hydrornis innerhalb der Familie der Pittas (Pittidae). Sie kommt von Thailand über die malaiische Halbinsel bis nach Brunei vor. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stuft die Art aufgrund der Zerstörung ihrer Habitate durch Abholzung der Regenwälder, Waldbrände etc. als potenziell gefährdet (NT) ein.
The giant pitta (Hydrornis caeruleus) is a species of bird in the family Pittidae.
The giant pitta is native to Brunei, Indonesia, Malaysia, Myanmar, and Thailand. It inhabits primary and tall secondary forests at elevations of up to 1,200 m (3,900 ft). It appears to prefer densely vegetated, swampy areas, but has infrequently been reported from drier and secondary vegetation.[1]
The species is classified as Near Threatened by the IUCN. Total population size is unknown, but it is believed to be scarce to rare, and thought to be under pressure from rapid forest loss in its native habitat.[1]
La pita gigante (Hydrornis caeruleus)[1] es una especie de ave en la familia Pittidae.
Se la encuentra en Brunéi, Indonesia, Malasia, Myanmar, y Tailandia. Sus hábitats naturales son los bosques bajos húmedos y los bosques montanos húmedos subtropicales o tropicales. Se encuentra amenazada por pérdida de hábitat.
Hydrornis caeruleus Hydrornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Pittidae familian sailkatua dago.
Sulttaanipitta (Pitta caerulea)[2] on pittojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Sulttaanipittaa tavataan Bruneissa, Indonesiassa, Malesiassa, Myanmarissa ja Thaimaassa, ja sen levinneisyysalueen pinta-ala on noin 1 130 000 km2. Lajin on kuvattu olevan harvinainen, ja se on vähenemässä elinympäristöjen tuhoutumisen vuoksi. Se on luokiteltu silmälläpidettäväksi.[1]
Sulttaanipitta (Pitta caerulea) on pittojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Hydrornis caeruleus
La Brève géante (Hydrornis caeruleus) est une espèce de passereaux de la famille des Pittidae.
La pitta maggiore (Hydrornis caeruleus (Raffles, 1822)) è un uccello passeriforme della famiglia dei Pittidi[2].
Il nome scientifico di questi uccelli deriva dal latino caeruleus, "azzurro", in riferimento alla livrea dei maschi, mentre il nome comune fa riferimento alle dimensioni relativamente grandi nell'ambito della propria famiglia d'appartenenza.
Con 29 cm di lunghezza massima e 210 g di peso, la pitta maggiore rappresenta la specie di maggiori dimensioni non solo del genere Hydrornis, ma dell'intera famiglia Pittidae[3].
Questi uccelli hanno un aspetto massiccio e paffuto, con ali e coda corte, testa allungata e becco allungato.
La pitta maggiore mostra dimorfismo sessuale molto accentuato: nel maschio, infatti, il piumaggio è nero su fronte, vertice, nuca e spalle, con mascherina nera che va dai lati del becco all'orecchio e una banda nera che percorre la gola da spalla a spalla, mentre la gola stessa, le guance e il sopracciglio sono grigio-biancastri. Petto, fianchi, ventre e sottocoda sono bruno-grigiastri, con questi ultimi più chiari rispetto ai primi, mostrando decise sfumature biancastre: ali, dorso e coda sono di un brillante colore azzurro, che nella femmina si riduce alla sola coda e a parte del codione, mentre il resto del piumaggio è bruno-nocciola, più caldo su petto e testa (dove permane la mascherina nera e una banda dello stesso colore alla base della nuca), più chiaro su guance, gola e sottocoda e più scuro su dorso e ali. In ambedue i sessi il becco è nerastro, gli occhi sono bruni e le zampe sono di color carnicino.
Si tratta di uccelli diurni, molto territoriali e solitari all'infuori del periodo degli amori (quando è possibile osservarli in coppie), che passano la maggior parte del tempo muovendosi con circospezione al suolo, nel folto del sottobosco, alla ricerca di cibo.
La dieta di questi uccelli si compone perlopiù di lombrichi e chiocciole: essa viene inoltre integrata quando possibile con insetti e altri invertebrati, nonché probabilmente da vertebrati di piccole dimensioni.
La riproduzione di questi uccelli non è stata finora descritta in natura, ma si ritiene tuttavia che non si differenzi significativamente dal pattern seguito dalle altre specie di pitte.
La pitta maggiore occupa un areale che partendo dalla Birmania sud-orientale (Tenasserim) e dalla Thailandia meridionale abbraccia tutta la penisola malese, oltre al Borneo centro-settentrionale e a Sumatra (dove tuttavia da tempo mancano avvistamenti): il suo habitat è rappresentato dalla foresta pluviale umida tropicale e subtropicale, nel cui sottobosco questo uccello passa la maggior parte della propria esistenza.
Classificata da Raffles fra i muscicapidi nel genere Myiothera (attualmente ritenuto obsoleto), in seguito la pitta maggiore è stata spostata nel genere Pitta, del quale ha seguito le sorti (con alcuni tentativi di riclassificazione nel genere monotipico Gigantipitta) fino allo spostamento nel genere Hydrornis in seguito ad analisi del DNA[4][5].
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
Nell'ambito del proprio genere di appartenenza, la pitta maggiore appare affine alla congenere e piuttosto simile pitta di Schneider e alla pitta azzurra[4]
La pitta maggiore (Hydrornis caeruleus (Raffles, 1822)) è un uccello passeriforme della famiglia dei Pittidi.
De reuzenpitta (Hydrornis caeruleus; ook wel Pitta caerulea ) is een vogelsoort uit de familie van pitta's (Pittidae).
De reuzenpitta is de grootste soort pitta (29 cm). Het mannetje heeft een zwarte kopkap, lichte wenkbrauwstreep en weer een donkere oogstreep. Verder is hij hemelsblauw van boven en okerkleurig van onder met een karakteristieke smalle zwarte band op de hals en keelstreek. Het vrouwtje is is van boven roodbruin met een blauwe stuit en staart. De keel is licht, met ietwat vage zwarte band (zie afbeelding) en ze heeft verder een licht okerkleurige tot bruine borst en buik.[2]
Net als de meeste pitta’s leeft de reuzenpitta in dichte bossen in tropische gebieden. Hoewel de dieren kunnen vliegen, geven ze er doorgaans de voorkeur aan om op de grond te blijven. Hun voedsel vinden ze op bosbodem en bestaat voornamelijk uit ongewervelde dieren zoals insecten en slakken.
De reuzenpitta komt voor op Malakka (schiereiland) en Tanintharyi (Myanmar) en de Grote Soenda-eilanden. Van Sumatra zijn in deze eeuw geen waarnemingen meer.
De soort telt 2 ondersoorten:
Het is een vogel van laagland tropisch regenwoud tot een hoogte van 1200 m boven de zeespiegel. Deze pitta heeft de voorkeur voor moerassige stukken met veel ondergroei en is ook wel aangetroffen in secondair bos en verwaarloosde rubberplantages.
Het is een zeldzame vogel die te lijden heeft door de ontbossing, maar zich eventueel kan aanpassen in bos dat zich na selectieve kap herstelt. Daarom staat hij niet als kwetsbare maar als gevoelige soort op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe reuzenpitta (Hydrornis caeruleus; ook wel Pitta caerulea ) is een vogelsoort uit de familie van pitta's (Pittidae).
Jättejuveltrast[2] (Hydrornis caerulea)[2] är en fågel i familjen pittor inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Jättejuveltrast delas in i två underarter:[3]
Jättejuveltrast (Hydrornis caerulea) är en fågel i familjen pittor inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som nära hotad.
Jättejuveltrast delas in i två underarter:
Hydrornis caerulea caerulea – förekommer i södra Myanmar, södra Thailand, på Malackahalvön och Sumatra Hydrornis caerulea hosei – förekommer på BorneoĐuôi cụt lớn (danh pháp hai phần: Hydrornis caeruleus) là một loài chim trong họ Pittidae[2].
Loài chim này sinh sống tại Brunei, Indonesia, Malaysia, Myanma, Thái Lan. Môi trường sống tự nhiên của nó là các khu rừng đất thấp (hay núi cao tới 1.200 m) ẩm ướt cận nhiệt đới và nhiệt đới, chủ yếu trong các khu vực ven đầm lầy rậm rạp cây cối. Nó bị đe dọa do mất nơi sống[1].
Đuôi cụt lớn (danh pháp hai phần: Hydrornis caeruleus) là một loài chim trong họ Pittidae.
Loài chim này sinh sống tại Brunei, Indonesia, Malaysia, Myanma, Thái Lan. Môi trường sống tự nhiên của nó là các khu rừng đất thấp (hay núi cao tới 1.200 m) ẩm ướt cận nhiệt đới và nhiệt đới, chủ yếu trong các khu vực ven đầm lầy rậm rạp cây cối. Nó bị đe dọa do mất nơi sống.