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Adi pişik ilanı ( 亞塞拜然語 )

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Adi pişik ilanı (lat. Telescopus fallax) — Suilanıkimilər fəsiləsinə aid növ.

Bədəninin uzunluğu 60—70 sm, maksimal uzunluğu — 100 sm-dir. Bədəninin aşağı nahiyəsi ağ rəngdə olur. Əsasən daşlı yaylıqlarda, otluqlar və kolluqlarda, yarımsəhrada və dağ meşələrində yayılır. Onlara 1700-1800 metr yüksəkliklərdə belə rast gəlinir. Onlar gecə və gündüz radələlərində aktiv olur. İsti yay ayları isə ancaq gecə saatları aktiv olur. Ağaclara və ev damlarına rahat çıxa bilirlər. Əsasən kərtənkələlər, gəmiricilər və quşlarla qidalanırlar. İyun ayının sonu və iyulun əvvələrində 6-9 (10-13 х 27–35 mm) yumurta qoyurlar. Sentyabrda balalar yumurtadan çıxır.

Onlara Balkan yarımadası, Egey dəniziAralıq dənizi adalarında, İtaliya, Xorvatiya, Türkiyə, Azərbaycan, Gürcüstan, Ermənistan, İsrail, Suriya və Dağıstan ərazilərində rast gəlinir.

Ədəbiyyat

  • Buchert, I. & Buchert, P/ 2011. Die Gaviola-Lagune. Elaphe 19 (1): 26-32
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Adi pişik ilanı: Brief Summary ( 亞塞拜然語 )

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Adi pişik ilanı (lat. Telescopus fallax) — Suilanıkimilər fəsiləsinə aid növ.

Bədəninin uzunluğu 60—70 sm, maksimal uzunluğu — 100 sm-dir. Bədəninin aşağı nahiyəsi ağ rəngdə olur. Əsasən daşlı yaylıqlarda, otluqlar və kolluqlarda, yarımsəhrada və dağ meşələrində yayılır. Onlara 1700-1800 metr yüksəkliklərdə belə rast gəlinir. Onlar gecə və gündüz radələlərində aktiv olur. İsti yay ayları isə ancaq gecə saatları aktiv olur. Ağaclara və ev damlarına rahat çıxa bilirlər. Əsasən kərtənkələlər, gəmiricilər və quşlarla qidalanırlar. İyun ayının sonu və iyulun əvvələrində 6-9 (10-13 х 27–35 mm) yumurta qoyurlar. Sentyabrda balalar yumurtadan çıxır.

Onlara Balkan yarımadası, Egey dəniziAralıq dənizi adalarında, İtaliya, Xorvatiya, Türkiyə, Azərbaycan, Gürcüstan, Ermənistan, İsrail, Suriya və Dağıstan ərazilərində rast gəlinir.

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Europäische Katzennatter ( 德語 )

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Die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax) ist eine Art der Nattern (Colubridae). Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südosteuropäischen Mittelmeerraum über die griechischen Inseln und die Türkei bis nach Südrussland am Kaspischen Meer, im Mittleren Osten über Israel und den Libanon bis Nordiran sowie in Nordafrika bis in das östliche Ägypten. Sie besitzt im hinteren Bereich des Kiefers Furchenzähne, die mit Giftdrüsen verbunden sind, und wird daher der nicht monophyletischen Gruppe der Trugnattern zugeordnet. In Griechenland wird diese Art als agiofido (griechisch αγιόφιδο) bezeichnet, was ‚heilige Schlange‘ bedeutet.

Merkmale

Die Europäische Katzennatter ist eine mittelgroße Schlangenart und erreicht eine durchschnittliche Länge von etwa 60 bis 70 cm, große Exemplare können bis 100 cm lang werden. Die Körperfarbe ist grau, graubraun oder gelblichbraun mit einer Rückenzeichnung aus dunklen rechteckigen Flecken, zwischen denen hellere Barren entstehen. Im Nacken befindet sich ein auffälliger Fleck und die Kopffärbung kann zur Schnauze hin stark aufhellen. Die Bauchseite ist gelblichweiß, cremefarben oder auch hellrosa und besitzt dunkle, schachbrettartig angeordnete Flecken. Die Körperschuppen sind glatt, der Körper wirkt daher glatt und glänzend.

Der Kopf ist eiförmig flach und vom Körper abgesetzt. Die mittelgroßen Augen besitzen eine senkrecht geschlitzte Pupille. Das Stirnschild ist sehr groß ausgebildet, das Zügelschild stößt im Regelfall an den Vorderrand der Augen an. Um die Körpermitte liegen durchschnittlich 19 Schuppenreihen, deren Zahl kann zwischen 17 und 21 variieren.

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet der Schlange umfasst im südosteuropäischen Mittelmeerraum Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und Griechenland mit den griechischen Inseln, das südliche Mazedonien und Bulgarien sowie die Türkei mit einigen vorgelagerten Inseln der Ägäis. Von dort zieht es bis nach Südrussland am Kaspischen Meer, in den Nahen Osten über Israel, Syrien und den Libanon bis in den Nordiran sowie in Nordafrika bis in das östliche Ägypten. Dabei werden eine Reihe von Unterarten anerkannt, die teilweise nur sehr kleine, geographisch voneinander abgegrenzte Bereiche besiedeln (Inselformen).

  • T. f. fallax: Die Nominatform bewohnt den größten Teil des Balkans, von Kroatien über Montenegro, Albanien, Griechenland bis Bulgarien und in die westliche und südliche Türkei. Das Vorkommen auf Malta beruht aller Wahrscheinlichkeit nach auf altertümlichen Aussetzungen.
  • T. f. intermedius: Insel Antikythira.
  • T. f. multisqamatus: Insel Kufonisi.
  • T.f. cypriacus: Zypern.
  • T. f. rhodocius: Rhodos.
  • T. f. pallidus: Kreta und die benachbarten Inseln Gavdos, Elasa und Christiana.
  • T.f. syriacus: Südosttürkei über Syrien, Libanon und Nordisrael.
  • T. f. hoogstraali: Sinai und die Negevwüste in Israel.
  • T. f. iberus: Osttürkei und vom Iran bis nach Russland.

Die Tiere bewohnen trockene und gut besonnte, mit Buschwerk bestandene und mit Steinen und Felsbrocken durchsetzte Hänge in den Niederungen und im Bergland, sie erreichen Höhenlagen bis zu 1.500 m. In Tälern leben sie im Bereich von Fließgewässern und in lichten Laubwäldern.

Lebensweise

Die Europäische Katzennatter ist dämmerungs- und nachtaktiv. Die Fortbewegung ist extrem langsam und schleichend, selbst auf der Flucht bewegt sie sich sehr träge. Sie klettert hervorragend in Felsen und an Häuserfassaden und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und brüchigem Mauerwerk. Ihr Beutespektrum umfasst vor allem Eidechsen, Skinke und Geckos sowie kleinere Schlangen und seltener Kleinsäuger, vor allem Mäuse. Die Beutetiere werden gefangen, indem sich die Schlange langsam (katzenhaft) nähert und dann zupackt. Die gefangenen Tiere hält sie in ihren Kiefern so lang fest, bis das Gift ihrer im hinteren Bereich der Zahnreihen gelegenen Giftzähne wirkt und die Beute lähmt oder tötet.

Die Schlange ist eierlegend, die Gelege bestehen aus 5 bis 7 Eiern. Die Jungschlangen schlüpfen im Spätsommer und beginnen bereits nach der ersten Häutung aktiv mit der Nahrungssuche.

Schlangengift

Europäische Katzennattern besitzen ein für ihre Beutetiere wirksames Gift, welches sie über die hinterständigen Furchenzähne (opistoglyph) in eine Wunde einbringen können. Die Schlangen können auch Menschen beißen, dabei kommt das für Menschen relativ ungefährliche Gift allerdings in der Regel durch die weit hinten stehenden Giftzähne nicht zum Einsatz. Bissunfälle sind zudem vergleichsweise selten.

Literatur

  • Ulrich Gruber: Die Schlangen Europas. Franckh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3-440-05753-4, S. 163–164.
  • Axel Kwet: Reptilien und Amphibien Europas. Franckh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10237-8, S. 210.
  • Benny Trapp: Amphibien und Reptilien des Griechischen Festlandes. Natur und Tier - Verlag, Münster 2007, ISBN 978-3-86659-022-9, S. 238–241.

Weblinks

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Europäische Katzennatter: Brief Summary ( 德語 )

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Die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax) ist eine Art der Nattern (Colubridae). Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südosteuropäischen Mittelmeerraum über die griechischen Inseln und die Türkei bis nach Südrussland am Kaspischen Meer, im Mittleren Osten über Israel und den Libanon bis Nordiran sowie in Nordafrika bis in das östliche Ägypten. Sie besitzt im hinteren Bereich des Kiefers Furchenzähne, die mit Giftdrüsen verbunden sind, und wird daher der nicht monophyletischen Gruppe der Trugnattern zugeordnet. In Griechenland wird diese Art als agiofido (griechisch αγιόφιδο) bezeichnet, was ‚heilige Schlange‘ bedeutet.

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Αγιόφιδο ( 現代希臘語(1453 年以後) )

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Το αγιόφιδο, Telescopus fallax (Fleischmann, 1831) αποτελεί ένα φίδι της οικογένειας Colubridae. Πρόκειται για ιοβόλο είδος φιδιού (με ασθενές δηλητήριο), αλλά οπισθόγλυφο (δηλαδή τα δόντια που εκχέουν το δηλητήριο βρίσκονται στο εσωτερικό της στοματικής κοιλότητας), καθίστωντας εντελώς ακίνδυνο για τον άνθρωπο.

Περιγραφή

Πρόκειται για ένα νυκτόβιο φίδι, που μπορεί να φτάσει τα 100cm σε μήκος (σπάνια 130cm).

Γεωγραφική κατανομή

Απαντάται στην Ευρώπη (Ιταλία, Ελλάδα, Αλβανία, Σλοβενία, Κροατία, Βοσνία-Ερζεγοβίνη, Μαυροβούνιο, Βόρεια Μακεδονία, Βουλγαρία, Ρωσία, Κύπρος και Μάλτα) και την Ασία ( Τουρκία, Ιράν, Ιράκ, Λίβανος, Συρία, Ισραήλ, Αζερμπαϊτζάν, Αρμενία, Γεωργία).[1]

Στην Ελλάδα εντοπίζεται στον ηπειρωτικό κορμό (και Πελοπόννησο) και σε πολυάριθμα νησιά (Εύβοια, Κρήτη, Λέσβος, Χίος, Ρόδος, Σύμη, Σάμος, Ικαρία, Κως, Κάρπαθος, Κύθηρα, Αντικύθηρα, Μήλος, Πολύαιγος, Άνδρος, Σύρος, Τήνος, Μύκονος, Κέα, Σαντορίνη, Χριστιανή, Δήλος, Σέριφος, Κίμωλος, Πάρος, Αντίπαρος, Αμοργός, Κάσος, Κάλυμνος, Κουφονήσι, Κέρκυρα, Κεφαλονιά, Ζάκυνθος, Στροφάδες, Αίγινα, Αγκίστρι, Σπέτσες).[2]

Θρησκεία

Στο Μαρκόπουλο Κεφαλονιάς χρησιμοποιείται σε θρησκευτικές παραδόσεις με αρχαίες ρίζες, όπου φίδια μεταφέρονται στην εκκλησία της Παναγίας της Λαγκουβάρδας (6-15 Αυγούστου) και διατίθενται στο να τα αγγίζουν οι επισκέπτες πιστεύοντας πως πρόκειται για θαύμα, εξού και η κοινή του ονομασία Αγιόφιδο.[2]

Παραπομπές

  1. «The IUCN Red List of Threatened Species». IUCN Red List of Threatened Species. Ανακτήθηκε στις 13 Φεβρουαρίου 2020.
  2. 2,0 2,1 «herpetofauna.gr - Ελληνική Ερπετοπανίδα». www.herpetofauna.gr. Ανακτήθηκε στις 13 Φεβρουαρίου 2020.
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Αγιόφιδο: Brief Summary ( 現代希臘語(1453 年以後) )

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Το αγιόφιδο, Telescopus fallax (Fleischmann, 1831) αποτελεί ένα φίδι της οικογένειας Colubridae. Πρόκειται για ιοβόλο είδος φιδιού (με ασθενές δηλητήριο), αλλά οπισθόγλυφο (δηλαδή τα δόντια που εκχέουν το δηλητήριο βρίσκονται στο εσωτερικό της στοματικής κοιλότητας), καθίστωντας εντελώς ακίνδυνο για τον άνθρωπο.

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Мачја змија ( 馬其頓語 )

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Мачја змија (науч. Telescopus fallax) — отровна змија од фамилијата на смоковите (Colubridae) што живее во Македонија[2], по Средоземјето и на подрачјето на Кавказ.

Распространетост

Покрај Македонија, оваа змија се среќава во Италија, Грција (Парос, Антипарос, Турлос, Крит, Калимнос, Самос, Милос, Крф), Албанија, крајбрежна Словенија, Хрватска (вкл. некои јадрански острови), Херцеговина, Црна Гора, јужна Бугарија, Турција, Малта, Кипар, Иран, Ирак, Сирија, Израел, јужна Русија (Кавказ, Дагестан), Ерменија, Грузија и Азербејџан.

Опис и поведение

Иако е отровна, мачјата змија не е закана за луѓето бидејќи забите ѝ се наоѓаат на задниот дел од горната вилица, со кои не може да касне човек. Ваквите заби сепак се погодни за усмртување на нејзиниот природен плен.

Исхрана

Оваа змија се храни претежно со гекони и гуштери.

Пленот се каснува и се пушта да си отиде, чекајќи да делува отровот. Потоа го опипува воздухот и со тоа пронаоѓа каде заминало животното. Кога ќе го најде усмртеното или парализирано животно, го голтнува цело, почнувајќи од главата.

Наводи

  1. Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Jelka Crnobrnja Isailovic, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Wolfgang Böhme, Rastko Ajtic, Varol Tok, Ismail H. Ugurtas, Murat Sevinç, Pierre-André Crochet, Ahmad Mohammed Mousa Disi, Souad Hraoui-Bloquet, Riyad Sadek, Yehudah Werner, Idriz Haxhiu (2009). Telescopus fallax. Црвен список на загрозени видови на МСЗП. Верзија 2012.2. Меѓународен сојуз за заштита на природата. конс. March 22, 2013. (англиски)
  2. Петковски, С.; В. Сидоровска и Г. Џукиќ (2000/1 г). Биодиверзитетот на фауната на змиите (Reptilia: Serpentes) во Македонија. „Екол. Зашт. Живот. Сред.“ (Скопје) том 7 (1-2): 41-54. http://www.mes.org.mk/PDFs/Journal/Vol%2007/Petkovski%20et%20al.pdf.
  • SCIBERRAS, A. (2004) The Contribution of Maltese Reptiles to Agriculture. MCAST link issue 9 pg 6.

Литература

  • Arnold EN, Burton JA. 1978. A Field Guide to the Reptiles and Amphibians of Britain and Europe. London: Collins. 272 pp. + Plates 1-40.
    ISBN 0-00-219318-3. (Telescopus fallax, pp. 207-210 + Plate 38, Figures 4a, 4b + Map 120).
  • Fleischmann FL. 1831. Dalmatiae Nova Serpentum Genera. Erlangen, Germany: C. Heyder. 35 pp. (Tarbophis fallax, new species, p. 18).

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Мачја змија: Brief Summary ( 馬其頓語 )

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Мачја змија (науч. Telescopus fallax) — отровна змија од фамилијата на смоковите (Colubridae) што живее во Македонија, по Средоземјето и на подрачјето на Кавказ.

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European cat snake ( 英語 )

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The European cat snake (Telescopus fallax), also known as the Soosan snake, is a venomous colubrid snake endemic to the Mediterranean and Caucasus regions.

Geographic range

It occurs in Italy, Greece (Paros, Antiparos, Tourlos, Crete, Kalymnos, Samos, Milos, Corfu), Albania, coastal Slovenia, Croatia (including some Adriatic islands), Herzegovina, Montenegro, North Macedonia, southern Bulgaria, Turkey, Malta, Cyprus, Iran, Iraq, Lebanon, Syria, Israel, southern Russia (Caucasus region), Armenia, Georgia, and Azerbaijan.

Ecology

The European cat snake is venomous, but because it is rear-fanged (fangs are located at the back of the upper jaw), it rarely injects its venom in defensive biting, and is therefore considered no threat to humans. It feeds mainly on geckos and lizards.

The species can be found in open and scrubby country including beaches and open woodlands.[1]

Subspecies

5 subspecies are currently recognized.[2]

  • Telescopus fallax cyprianus (Barbour & Amaral, 1927) - Cyprus

References

  1. ^ a b c Aram Agasyan; Aziz Avci; Boris Tuniyev; Jelka Crnobrnja Isailovic; Petros Lymberakis; Claes Andrén; Dan Cogalniceanu; John Wilkinson; Natalia Ananjeva; Nazan Üzüm; et al. (2009). "Telescopus fallax". IUCN Red List of Threatened Species. 2009: e.T157258A5062870. doi:10.2305/IUCN.UK.2009.RLTS.T157258A5062870.en. Retrieved 15 March 2022.
  2. ^ "Telescopus fallax".
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European cat snake: Brief Summary ( 英語 )

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The European cat snake (Telescopus fallax), also known as the Soosan snake, is a venomous colubrid snake endemic to the Mediterranean and Caucasus regions.

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Telescopus fallax ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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La 'serpiente gato' (Telescopus fallax) es una especie de serpiente venenosa que pertenece al género Telescopus de la familia Colubridae.[2]​ Es nativa de sureste de Europa y el Oriente Medio.[2]

Distribución y hábitat

Su área de distribución incluye el noreste de Italia, Albania, zonas costeras de Croacia, Bosnia y Herzegovina, Montenegro, Slovenia, sur de Bulgaria, Macedonia, Grecia, Turquía, Malta, Chipre, Israel, Líbano, Siria, Irán, Irak, el Cáucaso en Rusia, Armenia, Georgia y Azerbaiyán.[1]

Taxonomía

Se reconocen las siguientes subespecies:[2]

Referencias

  1. a b Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Jelka Crnobrnja Isailovic, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Wolfgang Böhme, Rastko Ajtic, Varol Tok, Ismail H. Ugurtas, Murat Sevinç, Pierre-André Crochet, Ahmad Mohammed Mousa Disi, Souad Hraoui-Bloquet, Riyad Sadek, Yehudah Werner, Idriz Haxhiu (2009). «Telescopus fallax». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2014.1 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 16 de mayo de 2016.
  2. a b c Uetz, P. & Jirí Hošek (ed.). «Telescopus fallax». Reptile Database (en inglés). Reptarium. Consultado el 15 de mayo de 2016.

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Telescopus fallax: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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La 'serpiente gato' (Telescopus fallax) es una especie de serpiente venenosa que pertenece al género Telescopus de la familia Colubridae.​ Es nativa de sureste de Europa y el Oriente Medio.​

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Kassmadu ( 愛沙尼亞語 )

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Disambig gray.svg See artikkel räägib liigist; perekonna kohta vaata artiklit Kassmadu (perekond)

Kassmadu (Telescopus fallax) on nastiklaste sugukonda Telescopuse perekonda kuuluv maoliik. Kassmao leviala on peamiselt Vahemere-äärsetel aladel ja saartel alates Itaalia kirdeosast Kagu-Bulgaariani, Ees-Aasias ja Kaukaasias.

Madu tegutseb peamiselt hämariku ajal ja on üks kolmest nastiklaste sugukonda kuuluvast maost Euroopas, kellel on tagumised mürgihambad.[2]

Klassifikatsioon

Kassmaol klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised alamliigid:[3]

Kirjeldus

Kassmadu kasvab tavaliselt umbes 75 sentimeetri pikkuseks. Pikemad isendid võivad olla ka üle 100 sentimeetri ja erandjuhtumitel kuni 130 sentimeetrit pikad. Mao keha on sihvakas, ninamik koonusjas ja tömp, pea lai ja lame. Keha on tavaliselt külgedelt kokku surutud. Mao silmad on väikesed ja vertikaalsete, kassi silma pupilli sarnaste pupillidega. Vähese valguse korral on pupillid ümmargused.[4]

Kassmaol on suured peakilbised ja siledad seljasoomused. Seljasoomused paiknevad ristipidi ja neid on keskkehal tavaliselt 19, kuid nende hulk võib ka varieerida vahemikus 17–23. Värvuselt on kassmadu selja pealt kas hall, beež või pruunikas, kõhu alt aga kahvatukollane, valkjas või roosakas. Mao kukla taga on tumedad täpid või moodustub lausa kaelus, selga katavad tumedad ristivöödid või laigud, külgi tuhmimad vöödid. Paljudel isenditel on suunurgast silmadeni näha tume triip. Mõne mao kõhualust võivat katta tumedamad täpid või laigud, millest võib moodustuda muster.[4]

Erinevatel populatsioonidel võib varieeruda mustri erksus. Näiteks Kreetal ja ümbritsevatel saartel on maod ühtlasema värvusega ja neil on keskkehal tavalise 19 seljasoomuse asemel pigem 21–22 seljasoomust.[4]

Mao ülalõua tagaosas paiknevad vagudega mürgihambad, mille abil madu saagi surmab. Väikesed sisalikud surevad mürgist 2–3 minuti jooksul. Inimesele mürki väga ohtlikuks ei peeta, seda ka põhjusel, et väikese suuga maol on raske inimest kõvasti salvata.[4]

Paljunemine

Emane muneb 5–9 piklikku muna, millel pikisuunas on peenikesed vaod. Vastkoorunud maod on 14–20 sentimeetrit pikad.[4]

Levik ja elukeskkond

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Kassmadu

Kassmadu leidub Kirde-Itaalia servas, Aadria mere idarannikul, Makedoonias, Kagu-Bulgaarias, suuremas osas Kreekas, mitmel Egeuse mere saarel (näiteks Kreetal ja Rhodosel), Maltal, Kaukaasias ja Ees-Aasias.[4]

Armeenias on levinud alamliik Telescopus fallax iberus, kes elab seal 350–1800 m või isegi kuni 2000 m kõrgusel üle merepinna. Levila hulka arvatakse järgmised haldusüksused: Širak (võimalik), Aragatsotn, Jerevan, Kotajkh, Ararat, Vajotsh Dzori ja Sjunikh.[5]

Kassmadu eelistab kivist pinnast: elab kaljustes metsatukkades, kivikuhilates, vanadel müüridel ja varemete vahel. Võib elada ka kõdutaimestiku kuhilates või põõsastikuga liivastel aladel, näiteks randades. Vahel leitakse neid asulate lähedalt.[4] Harva on neid leitud ka poolkõrbetest või mägistest steppidest.[1] Eelistab elada madalamatel aladel, kuid levila lõunapiiril leidub neid kuni 1300 meetrit üle merepinna.[4]

Kefalloniá saarel kasutatakse kassmadusid religioossetel tseremooniatel.[4]

Käitumine

Kassmadu tegutseb enamasti hämariku ajal, kuid võib suvel soojade ilmadega tegutseda ka öösel ja talvel külmemate ilmadega ka päeval. Toitub peamiselt gekodest ja sisaliklastest, kuid ka agaamlastest ja vaskussidest. Harvemini sööb ta pisiimetajaid ja linde; noored maod söövad ka palju putukaid. Täiskasvanult püüab kassmadu maksimaalselt rohesisalikusuurust saaki. Lagedamal alal võib saaki vaikselt ja varjatult jälitada ning vahel tirib saaklooma peiduurkast välja. Madu haarab saagi lõugade vahele ja manustab tagumiste mürgihammastega mürgi. Mürk mõjub tavaliselt 2–3 minutiga. Seni hoiab madu saaki lõugade vahel.[4]

Häiritud kassmao käitumine võib meenutada rästiku käitumist: madu sisiseb valjusti, lamendab keha ja lööb peaga. Kui ta kätte võtta, võib ta hammustada. Teda ei peeta väga ohtlikuks, sest ehkki tal on tagumised väikesed mürgihambad, on tal suu väikeste mõõtmete tõttu raske inimest korralikult salvata.[4]

Ohustatus

Mõnel pool tõrjuvad inimesed kassmadusid, kuna ajavad neid rästikuliikidega segi. Mõnes levila osas ohustab madu elupaikade kadu intensiivse põllumajanduse ja linnastumise tõttu. Igal pool on ohuks autoteed.[1]

Kassmadu on kantud punasesse raamatusse Venemaal ja Armeenias, lisaks on ta kaitse all Iisraelis. Üldiselt loetakse kassmadu siiski soodsas seisundis liigiks, kuna tal on lai levila ja oletatavasti suur populatsioon, mis teadaolevalt kiiresti ei kahane.[1]

Viited

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Jelka Crnobrnja Isailovic, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Wolfgang Böhme, Rastko Ajtic, Varol Tok, Ismail H. Ugurtas, Murat Sevinç, Pierre-André Crochet, Ahmad Mohammed Mousa Disi, Souad Hraoui-Bloquet, Riyad Sadek, Yehudah Werner, Idriz Haxhiu (2009). Telescopus fallax. IUCNi punase nimistu ohustatud liigid. IUCN 2013.2. Kasutatud 28. august 2012.
  2. Arnold 2004, lk 202
  3. Telescopus fallax FLEISCHMANN, 1831 Kasutatud: 28.august 2012
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 Arnold 2004, lk 225
  5. Tigran L. Tadevosyan. "Telescopus fallax (Fleischmann, 1831) sbsp. iberus (Eichwald), Caucasian cat snake". TADEVOSYAN'S HERPETOLOGICAL RESOURCES (THR), 19. juuli 2008. Vaadatud 19. detsember 2013. Inglise keel.

Kirjandus

  • Edwin Nicholas Arnold Euroopa kahepaiksed ja roomajad Eesti Entsüklopeediakirjastus 2004 ISBN 998570147X

Välislingid

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Kassmadu: Brief Summary ( 愛沙尼亞語 )

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Kassmadu (Telescopus fallax) on nastiklaste sugukonda Telescopuse perekonda kuuluv maoliik. Kassmao leviala on peamiselt Vahemere-äärsetel aladel ja saartel alates Itaalia kirdeosast Kagu-Bulgaariani, Ees-Aasias ja Kaukaasias.

Madu tegutseb peamiselt hämariku ajal ja on üks kolmest nastiklaste sugukonda kuuluvast maost Euroopas, kellel on tagumised mürgihambad.

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Telescopus fallax ( 巴斯克語 )

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Telescopus fallax Telescopus generoko animalia da. Narrastien barruko Colubridae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2. www.iucnredlist.org. 2012ko urriaren 20an eskuratua.
  2. The Species 2000 and ITIS Catalogue of Life

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Telescopus fallax: Brief Summary ( 巴斯克語 )

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Telescopus fallax Telescopus generoko animalia da. Narrastien barruko Colubridae familian sailkatuta dago.

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Telescopus fallax ( 芬蘭語 )

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Telescopus fallax on käärmelaji, jota tavataan Kyproksella, Lähi-idässä, Balkanin maissa, Turkissa ja Aigeianmeren saarilla. Se voi kasvaa 70–80 cm pitkäksi.[2]

Se on myrkyllinen, mutta ei yleensä vaaraksi ihmisille.

Lähteet

  1. Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Jelka Crnobrnja Isailovic, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Wolfgang Böhme, Rastko Ajtic, Varol Tok, Ismail H. Ugurtas, Murat Sevinç, Pierre-André Crochet, Ahmad Mohammed Mousa Disi, Souad Hraoui-Bloquet, Riyad Sadek, Yehudah Werner, Idriz Haxhiu: Telescopus fallax IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.1. 2009. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 24.6.2014. (englanniksi)
  2. Telescopus fallax Snakes in Cyprus, Ege University
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Telescopus fallax: Brief Summary ( 芬蘭語 )

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Telescopus fallax on käärmelaji, jota tavataan Kyproksella, Lähi-idässä, Balkanin maissa, Turkissa ja Aigeianmeren saarilla. Se voi kasvaa 70–80 cm pitkäksi.

Se on myrkyllinen, mutta ei yleensä vaaraksi ihmisille.

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Telescopus fallax ( 法語 )

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Telescopus fallax, aussi appelé couleuvre-chat d'Europe ou serpent-chat est une espèce de serpents de la famille des Colubridae[1].

Description

C'est une couleuvre petite à moyenne de forme assez fine et élancée, mais à l'allure assez musculeuse. Le corps est aplati latéralement, avec une section plus haute que large. Elle mesure généralement 50-60 cm, avec un maximum de 106 cm. Sa tête est petite mais relativement large, bien distincte de son long cou étroit. Elle a une écaillure lisse et brillante, avec une coloration grise ou beige comportant des tâches plus sombres assez grosses le long du dos, et des tâches plus petites et verticales assez irrégulières sur les flancs, intercalées par rapport à celles du dos. Elle a souvent un gros collier sombre, d'où se détache une pointe qui s'avance sur le dessus de la tête[2],[3].

C'est la seule couleuvre européenne dont les yeux ont des pupilles verticales, comme chez les vipères.

Répartition et habitat

Cette espèce se rencontre en Grèce, en Albanie, dans les régions côtières de Croatie jusqu'à la frontière nord-est de l'Italie, en Bosnie-Herzégovine, au Monténégro, dans le sud de la Bulgarie, en Turquie, à Malte, à Chypre, en Israël, en Syrie, en Iran, en Irak, dans le Caucase russe, en Arménie, en Géorgie et en Azerbaïdjan[1].

Elle vit dans des habitats méditerranéens variés. On le trouve aussi bien dans des forêts de fond de vallées que sur des plateaux steppiques, mais sa préférence va aux milieux chauds et pierreux, notamment de type garrigue. C'est surtout une espèce de plaine et de moyenne montagne, mais on trouve ce serpent jusqu'à 2 000 m d'altitude en Arménie[2].

Biologie

Espèce crépusculaire et nocturne, elle chasse essentiellement les geckos nocturnes, mais aussi d'autres lézards et des scinques (elle consomme souvent des caméléons endormis en Crête). Elle grimpe facilement sur les parois rocheuses pour s'approcher lentement d'une proie. Elle est fréquemment présente près des habitations et on peut l’apercevoir de nuit sur des murs de pierre verticaux. Elle est calme et placide, et ne cherche pas à fuir. L'hivernation n'est que facultative dans le sud de son aire[3].

Elle occupe à peu près la même niche écologique que la coronelle girondine qui vit quant à elle dans l'ouest du Bassin méditerranéen. Bien que ces deux espèces se ressemblent quelque peu et ont des mœurs similaires, elles ne sont pas apparentées.

Venimosité

C'est une couleuvre venimeuse à dentition opisthoglyphe (petits crochets venimeux non mobiles situés au fond de la gueule), mais elle est considérée comme totalement inoffensive pour l'homme. Aucun cas d'envenimation sur l'homme n'est répertorié. La configuration de ses crochets rend difficile une injection de venin, et le venin de cette espèce est probablement très peu actif sur l'homme[3].

Étymologie

Le nom de cette espèce, fallax, vient du latin fallax, « trompeur », en référence au fait que malgré son œil de vipère et ses crochets venimeux il s'agit bien d'une couleuvre[4]. Les noms vernaculaires « couleuvre-chat » ou « serpent-chat » renvoient également à ses pupilles verticales.

Classification

Le genre Telescopus auquel appartient le serpent-chat d'Europe, fait partie de la famille des Colubridés, mais il est assez différent des autres genres de Colubridés présents en Europe. Il fait partie d'un groupe important de Colubridés qu'on rencontre en Asie et en Afrique, et qui comprend les genres Boiga, Crotaphopeltis, Dispadoboia, Toxicodryas et Dasypeltis[2]. Il présente notamment des similitudes morphologiques et comportementales avec le genre Boiga.

Liste des sous-espèces

Selon Reptarium Reptile Database (20 février 2014)[5] :

Publications originales

  • Barbour & Amaral, 1927 : Studies on African Ophidia. Bulletin of the Antivenin Institute of America, vol. 1, no 1, p. 25-27.
  • Boettger, 1880 : Die Reptilien und Amphibien von Syrien, Palaestina und Cypern. Bericht über Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, vol. 1880, p. 132-219 (texte intégral).
  • Eichwald, 1831 : Zoologia specialis, quam expositis animalibus tum vivis, tum fossilibus potissimuni rossiae in universum, et poloniae in specie, in usum lectionum publicarum in Universitate Caesarea Vilnensi. Zawadski, Vilnae, vol. 3, p. 1-404 (texte intégral).
  • Fleischmann, 1831 : Dalmatiae nova serpentum genera. Heyder, Erlangen, p. 1-35.
  • Gruber, 1974 : Zur Taxonomie und Ökologie der Reptilien von der Insel Antikythira. Salamandra, vol. 10, no 1, p. 31-46.
  • Stepanek, 1944 : Zur Herpetologie Griechenlands. Věstník Československé Zoologické Společnosti v Praze, vol. 9, p. 123-147.
  • Wettstein, 1952 : Dreizehn neue Reptilienrassen von den Ägäischen Inseln. Anzeiger der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, vol. 89, p. 251—256.

Notes et références

  1. a et b Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. a b et c Philippe Geniez, Guide Delachaux des serpents d'Europe, d'Afrique du Nord et du Moyen-Orient, éditions delachaux et niestlé, 2015, (ISBN 978-2-603-01955-9).
  3. a b et c J. Speybroeck, W. Beukema, B. Bok, J. van Voort, I. Velikov, Guide Delachaux des amphibiens et reptiles de France et d'Europe, éditions delachaux et niestlé, édition française de 2018 (édition originale de 2016), (ISBN 978-2-603-02534-5).
  4. Jean Lescure et Bernard Le Garff, L'étymologie des noms d'amphibiens et de reptiles d'Europe, Paris, Belin, coll. « Éveil nature », 2006, 207 p. (ISBN 2-7011-4142-7).
  5. Reptarium Reptile Database, consulté le 20 février 2014
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Telescopus fallax: Brief Summary ( 法語 )

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Telescopus fallax, aussi appelé couleuvre-chat d'Europe ou serpent-chat est une espèce de serpents de la famille des Colubridae.

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Telescopus fallax ( 義大利語 )

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Il serpente gatto europeo (Telescopus fallax (Fleischmann, 1831)) è un serpente della famiglia Colubridae che vive principalmente nella parte orientale del bacino del Mediterraneo.[2]

Biologia

Il nome comune è dovuto alle strette pupille verticali dei suoi occhi, che possono ricordare quelle dei gatti. Il serpente è considerato una specie velenosa, ma non pericolosa per l'uomo perché ha i denti situati posteriormente e non ha la capacità di iniettare il veleno all'uomo. Però usa i denti appuntiti posti dietro alla mascella superiore per iniettare veleno sufficiente a uccidere le sue prede, principalmente gechi e piccole lucertole. Per catturare la preda, dopo avervi iniettato il veleno la lascia fuggire e morire; poi la segue e fiutando l'aria circostante trova la traccia che ha lasciato; quindi inghiotte la preda per intero, iniziando dalla testa.

Distribuzione e habitat

L'areale di questa specie si estende dal nord-est dell'Italia sino all'Iran, comprendendo Slovenia, Croazia, Bosnia ed Erzegovina, Montenegro, Albania, Grecia, Malta, Cipro, parte meridionale della Bulgaria, Caucaso, Armenia, Georgia, Azerbaigian, Turchia, Israele, Libano, Siria e Iraq.[1][2]

Note

  1. ^ a b (EN) Aram Agasyan et al, 2009, Telescopus fallax, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ a b Telescopus fallax, in The Reptile Database. URL consultato il 22 luglio 2014.

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Telescopus fallax: Brief Summary ( 義大利語 )

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Il serpente gatto europeo (Telescopus fallax (Fleischmann, 1831)) è un serpente della famiglia Colubridae che vive principalmente nella parte orientale del bacino del Mediterraneo.

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Wąż koci ( 波蘭語 )

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Wąż koci (Telescopus fallax) – gatunek gada z rodziny połozowatych.

Charakterystyka

Morfologia

Wygląd zewnętrzny

Grzbiet ciała ma zabarwienie szare, szarożółte lub żółtobrązowe. Rysunek na ciele składa się rzędu owalnych, ciemnych (najczęściej brązowych) plam wzdłuż grzbietu. Po bokach ciała biegnie rząd brązowych, poprzecznych plam, leżących naprzemianlegle w stosunku do plam na grzbiecie. Wszystkie plamy ułożone są w przybliżeniu w równych odstępach. Grzbiet głowy jest pokryty ciemnymi plamami, w skrajnych przypadkach cała głowa może być smolisto-czarna (podgatunek Telescopus fallax hoogstraali). Brzuch jest zabarwiony żółtobiało, jasnoróżowo lub kremowo, pokryty ciemnymi, ułożonymi w kształcie szachownicy plamami. Ciało tego węża jest delikatne, wysmukłe i wysokie, w przekroju trapezokszałtne. Głowa jest duża, wrzecionowata, wyraźnie wyodrębniona z tułowia. Oczy węża kociego są bardzo duże, wystające, o pionowej wąskiej źrenicy i jasnozielonożółtej matowej tęczówce. Łuski na grzbiecie są błyszczące i gładkie, ułożone po 17 lub po 21 w każdym ukośnie załamanym rzędzie. Zęby jadowe są znacznie większe od pozostałych i położone w tylnej części szczęki, między nimi a ostatnimi zębami chwytnymi występuje przerwa.

Rozmiary

Dojrzałe płciowo osobniki tego gatunku osiągają przeważnie długość 60-70 cm, rzadziej do 100 cm.

Występowanie

Środowisko Żyje na suchych, kamienistych, porośniętych roślinnością stepową terenach. Aktywny w nocy dzień spędza w ukryciu. Jest gatunkiem nizinnym, wyżynnym i górskim. Pionowy zasięg tego węża dochodzi do 1500 m n.p.m. Zamieszkuje suche, dobrze nasłonecznione stoki pagórków i gór porośnięte krzaczastą roślinnością, o podłożu kamienistym i skalistym, kamieniołomy, a także lasy dębowe. Chętnie przebywa w pobliżu wód płynących. Podgatunek Telescopus fallax hoogstraali zamieszkuje wyłącznie pustynie, natomiast podgatunek Telescopus fallax syriacus związany jest z obszarami wybrzeży morskich.

Zasięg występowania Wąż koci zamieszkuje wschodnie wybrzeże Adriatyku, Grecję, Kretę i wiele innych wysp greckich, Maltę, południową Bułgarię, Turcję i południową część europejskiej części Rosji. Poza Europą wąż ten występuje w północnym Iranie, Syrii, Libanie, Izraelu i we wschodnim Egipcie.

Pożywienie

Głównie jaszczurki, a także myszy oraz pisklęta ptaków. W trakcie ataku przybiera charakterystyczną pozycje – tylną część ciała zwija w ciasny krążek, a wyprostowaną przednią część ciała unosi do góry ukośnie do podłoża i z tej pozycji wykonuje nagły skok w kierunku ofiary. Po jej pochwyceniu oplata ją ciałem. Jadowity, śmierć jaszczurki następuje już po około 1 minucie. Młode węże kocie jedzą owady i małe jaszczurki.

Tryb życia

Gatunek ten prowadzi lądowy, naziemny tryb życia. Wykazuje aktywność o zmierzchu i nocną. W dzień ukrywa się w szczelinach skalnych, szczelinach murów i między kamieniami. Sen zimowy tego gatunku trwa 4-6 miesięcy. Zęby jadowe tego węża osadzone są głęboko w paszczy. Dla człowieka jest on warunkowo jadowity, co znaczy, iż mimo posiadania zębów jadowych trudno mu nimi dosięgnąć i ukąsić człowieka, ponieważ są one drobne i umieszczone głęboko w tyle w stosunkowo małych szczękach. Przed ludźmi ucieka. Schwytany, gryzie mocno i w pewnych przypadkach może dosięgnąć skóry człowieka także zębami jadowymi. Przy obcowaniu z nim wskazana jest więc ostrożność. Nazwa "wąż koci" odnosi się między innymi do sposobu, w jaki ten gatunek poluje: podkrada się ostrożnie do upatrzonej ofiary, wyrzuca przednią część ciała w nagłym skoku wbijając w nią zęby jadowe i trzyma tak długo, aż schwytane zwierzę zdechnie.

Rozród

Samica składa jednorazowo 7-8 jaj.

Podgatunki

W obrębie tego gatunku wyróżnia się siedem podgatunków:

  • Telescopus fallax fallax (Bałkany, Malta, kilka wysp Morza Egejskiego, zachodnia i południowa Turcja)
  • Telescopus fallax hoogstraali (Płw. Synaj, pustynia Negev w Izraelu)
  • Telescopus fallax iberus (wschodnia Turcja, północny Iran, południowa Rosja)
  • Telescopus fallax intermedius (wyspa Antikithiara)
  • Telescopus fallax multisquamatus (wyspa Kufonesi)
  • Telescopus fallax pallidus (Kreta i kilka innych sąsiednich wysp Morza Egejskiego)
  • Telescopus fallax syriacus (południowa Turcja, Syria, Liban, północny Izrael)

Część badaczy wyróżnia jeszcze Telescopus fallax cyprianus (na Cyprze) i Telescopus fallax rhodicus (na Rodos).

Przypisy

  1. Telescopus fallax. Czerwona księga gatunków zagrożonych (IUCN Red List of Threatened Species) (ang.).

Bibliografia

  • Gruber U. (1989) – Die Schlangen Europas und rund ums Mittelmeer.- Kosmos, Stuttgart, 248 pp.
  • Arnold E.N., Burton J. A. (1992) – A Field Guide to the Reptiles and Amphibians of Britain and Europe.- Collins, London, 272 pp.
  • Trutnau L. (1981) – Schlangen im Terrarium, Band 2: Giftschlagen. – Ulmer, Stuttgart, 200 pp.
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Mačjeoka kača ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Mačjeoka kača (znanstveno ime Telescopus fallax) v Sloveniji živi samo v Istri na suhih in sončnih delih. Je ena naših najredkejših kač. Plen lovi v mraku in ponoči. Hrani se s kuščaricami in malimi sesalci. Leže jajca. Znana je tudi pod imenom črnostrel ali črna krpa. Je majhna, komajda večja od pol metra. Je sive barve, po hrbtu in na bokih ima temne pravokotnike. Trikotna glava je ločena od trupa. Zenica je na svetlobi navpično zožena. Spominja na strupenjače, sodi pa med polstrupene kače. Na zadnjem delu zgornje čeljustnice ima strupnik. Plen zastrupi šele med požiranjem. Človeku ni nevarna.

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Telescopus fallax ( 越南語 )

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Telescopus fallax là một loài rắn trong họ Rắn nước. Loài này được Fleischmann mô tả khoa học đầu tiên năm 1831.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Jelka Crnobrnja Isailovic, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Wolfgang Böhme, Rastko Ajtic, Varol Tok, Ismail H. Ugurtas, Murat Sevinç, Pierre-André Crochet, Ahmad Mohammed Mousa Disi, Souad Hraoui-Bloquet, Riyad Sadek, Yehudah Werner, Idriz Haxhiu (2009). Telescopus fallax. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2012.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 22 tháng 3 năm 2013.
  2. ^ Telescopus fallax. The Reptile Database. Truy cập ngày 29 tháng 5 năm 2013.

Tham khảo


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