Los tífidos (Tiphiidae) o aviespes de les flores son una familia de d'himenópteros apócritos solitarios de la superfamilia Vespoidea que les sos bárabos na so gran mayoría son ectoparásitos de bárabos de diversos escarabayos especialmente de los de la familia Scarabaeoidea.
Munches especies son pequeñes, pero otres algamen 30 mm. Les femes de ciertes subfamilies (toles Brachycistidinae, Diamminae, Methochinae y Thynninae) escarecen de nales. Sicasí les femes de les subfamilies Tiphiinae, Anthoboscinae y Myzininae son siempres alaes.
Cacen bárabos d'escarabayos residentes en suelu y nuna sola especie cacen grillos topos. La fema tien que cavar p'atopar a la so presa, por eso escarecen de nales en delles especies. Cuando atopa una presa paralízala col venenu del so aguiyón, cava más fondu y constrúi una alviola. Pon un güevu na presa por que la cría pueda alimentase mientres el so desenvolvimientu. En munchos casos inyecten el so venenu y nun utilicen el bárabu, pero ésta nun se recupera.
Los adultos aliméntense de néctar y son polinizadores secundarios. Naquelles especies en que dambos sexos son alaos, los machos y les femes son d'igual tamañu, pero nos que la fema escarez de ales el machu ye más grande y puede llevar a la fema esnalando xuníu a ella polos sos órganos sexuales (genitalia) (ver semeya). Esto ye importante pa la fema porque ye la única forma en que puede llograr néctar.
Considérense útiles como controles biolóxicos, especialmente les subfamilies Tiphiinae y Myzininae, por alimentase de bárabos d'escarabayos, munchos de los cualos son plagues dañibles. Dacuando introduxéronse n'otros países por que cumplan esta función.
Dalgunes de les subfamilies son consideraes families separaes en dellos sistemes taxonómicos.
Los tífidos (Tiphiidae) o aviespes de les flores son una familia de d'himenópteros apócritos solitarios de la superfamilia Vespoidea que les sos bárabos na so gran mayoría son ectoparásitos de bárabos de diversos escarabayos especialmente de los de la familia Scarabaeoidea.
Els tífids (Tiphiidae) o vespes de les flors són una família d'himenòpters apòcrits solitaris de la superfamília Vespoidea les larves de la qual en la seva gran majoria són ectoparàsits de larves de diversos escarabats especialment dels de la família Scarabaeoidea.[1]
Moltes espècies són petites, però unes altres arriben a 30 mm. Les femelles de certes subfamílies (totes les Brachycistidinae, Diamminae, Methochinae i Thynninae) manquen d'ales. En canvi les femelles de les subfamílies Tiphiinae, Anthoboscinae i Myzininae són sempre alades. Són semblants als escòlids, però tenen les ales amb estigma, els ulls presenten rarament escotadures i les ungles dels tarsos són bífides. A la península ibèrica només es troba un gènere, Tiphia i l'espècie Tiphia morio és la més freqüent.[1]
Els tífids (Tiphiidae) o vespes de les flors són una família d'himenòpters apòcrits solitaris de la superfamília Vespoidea les larves de la qual en la seva gran majoria són ectoparàsits de larves de diversos escarabats especialment dels de la família Scarabaeoidea.
Moltes espècies són petites, però unes altres arriben a 30 mm. Les femelles de certes subfamílies (totes les Brachycistidinae, Diamminae, Methochinae i Thynninae) manquen d'ales. En canvi les femelles de les subfamílies Tiphiinae, Anthoboscinae i Myzininae són sempre alades. Són semblants als escòlids, però tenen les ales amb estigma, els ulls presenten rarament escotadures i les ungles dels tarsos són bífides. A la península ibèrica només es troba un gènere, Tiphia i l'espècie Tiphia morio és la més freqüent.
Die Rollwespen (Tiphiidae) sind eine Familie der Vespoidea, der weiteren Verwandtschaft der Faltenwespen und Ameisen, innerhalb der Hautflügler. Weltweit sind etwa 1.500 Arten beschrieben[1], von denen 6 in Mitteleuropa vorkommen[2]. Der deutsche Name rührt daher, dass die Fühler der Weibchen sich nach dem Tod einrollen, ein Merkmal, das allerdings auch für die Wegwespen zutrifft; trotz der sehr ähnlichen deutschen Namen sind die Rollwespen nicht mit den Blattrollwespen (Blennocampinae aus der Familie der Echten Blattwespen) verwandt.
Es handelt sich um eine relativ basale und morphologisch vielgestaltige Familie der Wespen, so dass es schwierig ist, für alle gemeinsame Merkmale anzugeben. Bei vielen Arten ist das Männchen geflügelt und das Weibchen flügellos. Die Geschlechter sind sich oft vollkommen unähnlich, das Männchen ist oft viel größer und vollkommen anders gefärbt, darüber hinaus bevorzugt das Männchen oft andere Habitate. Die Zuordnung von einzeln gefundenen Männchen oder Weibchen zueinander stellt deshalb in dieser Familie ein besonderes Problem dar. Bei vielen Arten sind die Geschlechter bei der Kopula aneinander gekoppelt; das Männchen fliegt dann mit angekoppeltem Weibchen umher und setzt dieses in einem geeigneten Lebensraum wieder ab, das ganze wurde als "phoretische Kopulation" bezeichnet[3]. Obwohl dann die Zusammengehörigkeit klar erscheint, wurden bei genauerer Untersuchung etwa 10 % Fehlpaarungen (Partner ungleicher Artzugehörigkeit) beobachtet. In zahlreichen Fällen, vor allem bei tropischen Arten, sind die Artbeschreibungen von Männchen und Weibchen kaum einander zuzuordnen, in einigen Fällen wurden sie sogar in unterschiedlichen Gattungen beschrieben.
Die Tiphiidae sind überwiegend kleine bis mittelgroße Wespen, etwa zwischen 5 und 25 Millimeter Körperlänge. Sie sind in der Regel schwarz gefärbt, insbesondere die Männchen aber nicht selten kontrastreich mit Rot oder Gelb gezeichnet. Der freie Hinterleib (Metasoma) sitzt gewöhnlich direkt hinter einer Einschnürung ("Wespentaille") an, nur selten ist er kurz gestielt (Myzininae). Wie typisch für Vespoidea, besitzen die Weibchen 12 und die Männchen 13 Fühlerglieder, bei einigen Arten ist das zweite Glied aber verborgen und kann leicht übersehen werden. Typisch für fast alle Arten, ist die Mittelbrust (das Mesosternum) nach hinten in zwei kleine Lamellen ausgezogen, die den Ansatz der Mittelhüften überdecken[1], diese können aber reduziert sein. Den geflügelten Arten ist darüber hinaus ein kleiner, lappenartiger Teil der Flügelmembran ohne Adern (der Jugallappen) gemeinsam, der vielen verwandten Familien fehlt. Männchen sind oft auf den ersten Blick erkennbar an ihrem schmalen, walzenförmigen freien Hinterleib, der viel länger als der Mittelabschnitt ist, und an einem charakteristischen dornförmigen Haken (Hypopygium, umgebildeter achter Sternit), der am letzten erkennbarem Sternit des Hinterleibs sitzt und nach oben zeigt. Flügellose Weibchen sind von denjenigen der Mutillidae durch den Bau des Thorax unterscheidbar. Dieser weist mindestens eine, manchmal zwei Quernähte (zwischen Pro-, Meso- und Metathorax) auf und ist niemals einheitlich verschmolzen. Fast immer besitzen die Weibchen stark bedornte Mittel- und Hinterbeine, die zum Graben eingesetzt werden. Weiteres charakteristisches Merkmal ist ein Längsfältchen oder ein kleiner Kiel (gelegentlich durch eine Borstenreihe ersetzt) am zweiten Tergit des freien Hinterleibs. Die Scoliidae sind am einfachsten an der Ausgestaltung der Flügelmembran unterscheidbar – die für diese Familie charakteristische Längsfältelung im Endabschnitt fehlt bei den Rollwespen immer.
Obwohl es gegenteilige Auffassungen gibt[4] betrachtet die Mehrzahl der Wissenschaftler die Rollwespen als eine zusammengehörige, monophyletische Einheit. Schwestergruppe ist nach morphologischen Merkmalen möglicherweise ein Taxon aus Sapygidae und Mutillidae gemeinsam[5]. Auch die Pompilidae und Rhopalosomatidae sind wohl nahe verwandt. Diese Gruppierung wird bei molekularen Untersuchungen (nach homologen DNA-Sequenzen) allerdings nicht unterstützt[6].
Die Rollwespen wurden früher mit einigen weiteren Familien der Stechimmen zu der Überfamilie „Scolioidea“ („Dolchwespenartige“) zusammengefasst. Trotz einiger Gemeinsamkeiten sind diese Familien jedoch teilweise nicht näher verwandt.
Die Rollwespen werden in die folgenden Unterfamilien gegliedert[1]:
Die folgenden drei Unterfamilien sind auch in Mitteleuropa vertreten; angegeben sind die mitteleuropäischen Arten:
Manche Autoren erkennen einigen Unterfamilien auch den Rang eigener Familien zu.
Die Larven der Rollwespen leben als Parasitoide an Käferlarven, meist Larven von Blatthornkäfern (Engerlinge), die Arten der Unterfamilie Methochinae bei Sandlaufkäfern, einige Arten (Myzinum andrei, Poecilotiphia rousselii) bei Schwarzkäferlarven[7]. Die Rollwespenweibchen graben in der Erde nach den bodenbewohnenden Käferlarven, die mit mehreren Stichen gelähmt werden, bevor ein Ei am Wirt abgelegt wird. Die Larve durchläuft fünf Stadien, in denen sie den Wirt aussaugt und schließlich tötet und leerfrisst, danach verspinnt sie sich in einen Kokon. Bei der gut untersuchten, nach Nordamerika eingeführten Tiphia popilliavora wurde folgendes Verhalten beobachtet: Das Weibchen gräbt im Boden, bis eine Scarabaeidenlarve aufgespürt ist, es bevorzugt das dritte (letzte) Larvenstadium, nimmt aber ggf. auch das zweite an. Sie klettert auf die Käferlarve und sticht sie wiederholt von unten in den Thorax, bis sie paralysiert ist; die Käferlarve erlangt nach 20 bis 40 Minuten ihre Bewegungsfähigkeit zurück. Nachdem sie den Bereich einige Minuten mit den Mandibeln durchgeknetet und das Integument aufgerissen hat, klebt sie ein Ei zwischen dem fünften und sechsten Abdominalsegment der Larve an. Anschließend fügt sie der Larve oft eine weitere Wunde zu, um für sich selbst Hämolymphe aufzunehmen. Nach 5 bis 6 Tagen schlüpft die Larve, die zunächst nur das Vorderende aus der Eihülle vorstreckt. Sie saugt anschließend vor jeder Häutung etwas Hämolymphe an der Käferlarve. Erst das letzte Larvenstadium beginnt dann, die Käferlarve zu töten und komplett, mit Ausnahme der Kopfkapsel und der Beine, zu fressen. Nach 18 bis 30 Tagen spinnt die Larve neben den Resten ihres Wirts einen Kokon und überwintert darin. Sie verpuppt sich und schlüpft erst im folgenden Jahr aus.[8]
Die einheimischen Arten haben meist einen einjährigen Generationszyklus. Die erwachsenen Tiere der flugfähigen Arten oder Geschlechter ernähren sich von Honigtau und Blütennektar. Sie sind verbreitet auf offenen Scheiben-Blumen, vor allem von Doldenblütlern, zu beobachten.
Da Rollwespen überwiegend Parasitoide von Scarabaeidenlarven (Engerlingen) sind, die selbst als Schädlinge gelten, gelten sie selbst als Nützlinge. Ein Einsatz oder eine Zucht in der biologischen Schädlingsbekämpfung sind aber bisher nicht erfolgt. Eine Reihe von Arten wurden künstlich in Nordamerika angesiedelt, um den dort eingeschleppten Japankäfer zu bekämpfen[9]. Obwohl einige Arten heute eingebürgert und durchaus nicht selten sind, war der ökonomische Erfolg dieser Maßnahme gering.
Fossile Rollwespen sind sehr selten. Sechs Arten wurden als Kompressionsfossilien in oligozänem Kalkstein (Florissant, Colorado, USA und Sikhote-Ahlin-Berge, Russland) gefunden[10]. Eine weitere Art wurde aus kreidezeitlichem Bernstein aus Myanmar beschrieben[11].
Die Rollwespen (Tiphiidae) sind eine Familie der Vespoidea, der weiteren Verwandtschaft der Faltenwespen und Ameisen, innerhalb der Hautflügler. Weltweit sind etwa 1.500 Arten beschrieben, von denen 6 in Mitteleuropa vorkommen. Der deutsche Name rührt daher, dass die Fühler der Weibchen sich nach dem Tod einrollen, ein Merkmal, das allerdings auch für die Wegwespen zutrifft; trotz der sehr ähnlichen deutschen Namen sind die Rollwespen nicht mit den Blattrollwespen (Blennocampinae aus der Familie der Echten Blattwespen) verwandt.
The Tiphiidae (also known as the tiphiid wasps) are a family of large, solitary wasps whose larvae are parasitoids of various beetle larvae, especially those in the superfamily Scarabaeoidea. Until recently, this family contained several additional subfamilies, but multiple studies have independently confirmed that these comprise a separate lineage, and are now classified in the family Thynnidae.[1][2]
The females of some Brachycistidinae are wingless, and hunt ground-dwelling (fossorial) beetle larvae. The prey is paralysed with the female's sting, and an egg is lain on it so the wasp larva has a ready supply of food. As some of the ground-dwelling scarab species attacked by tiphiids are pests, some of these wasps are considered beneficial as biological control agents.
Tiphiid genera are classified as follows: [3][4][5]
The Tiphiidae (also known as the tiphiid wasps) are a family of large, solitary wasps whose larvae are parasitoids of various beetle larvae, especially those in the superfamily Scarabaeoidea. Until recently, this family contained several additional subfamilies, but multiple studies have independently confirmed that these comprise a separate lineage, and are now classified in the family Thynnidae.
The females of some Brachycistidinae are wingless, and hunt ground-dwelling (fossorial) beetle larvae. The prey is paralysed with the female's sting, and an egg is lain on it so the wasp larva has a ready supply of food. As some of the ground-dwelling scarab species attacked by tiphiids are pests, some of these wasps are considered beneficial as biological control agents.
Tifiedoj (Tiphiidae, konataj ankaŭ kiel tifiedaj vespoj) estas familio de grandaj solemaj vespoj kies larvoj estas parazitoidoj de variaj larvoj de skaraboj, speciale de tiuj de la superfamilio "Scarabaeoidea". Ĝis ĵuse, tiu familio enhavis kelkajn aldonajn subfamiliojn, sed multaj studoj sendepende konfirmis, ke tiuj enhavas apartan stirpon, kaj estas nune klasitaj en la familio Tinnedoj.[1][2]
La inoj de kelkaj Braĥicistidenoj estas senflugilaj, kaj ĉasas larvojn de skaraboj grundoloĝantaj (fosantaj). La predo estas paralizita per la pikilo de la ino kiu demetas ovon tie tiel ke la vespolarvo havas preta liverado de manĝo. Ĉar kelkaj el la grundoloĝantaj skarabospecioj atakataj de tifiedoj estas plagoj, kelkaj el tiuj vespoj estas konsiderataj profitaj kiel biologiaj kontrolagentoj.
Tifiedoj (Tiphiidae, konataj ankaŭ kiel tifiedaj vespoj) estas familio de grandaj solemaj vespoj kies larvoj estas parazitoidoj de variaj larvoj de skaraboj, speciale de tiuj de la superfamilio "Scarabaeoidea". Ĝis ĵuse, tiu familio enhavis kelkajn aldonajn subfamiliojn, sed multaj studoj sendepende konfirmis, ke tiuj enhavas apartan stirpon, kaj estas nune klasitaj en la familio Tinnedoj.
La inoj de kelkaj Braĥicistidenoj estas senflugilaj, kaj ĉasas larvojn de skaraboj grundoloĝantaj (fosantaj). La predo estas paralizita per la pikilo de la ino kiu demetas ovon tie tiel ke la vespolarvo havas preta liverado de manĝo. Ĉar kelkaj el la grundoloĝantaj skarabospecioj atakataj de tifiedoj estas plagoj, kelkaj el tiuj vespoj estas konsiderataj profitaj kiel biologiaj kontrolagentoj.
Los tífidos (Tiphiidae) son una familia de himenópteros apócritos solitarios de la superfamilia Tiphioidea (antes considerados en la superfamilia Vespoidea) cuyas larvas en su gran mayoría son ectoparásitos de larvas de diversos escarabajos especialmente de los de la superfamilia Scarabaeoidea. Algunas de las anteriores subfamilias de Tiphiidae son consideradas una familia separada Thynnidae en el nuevo sistema taxonómico.[1][2]
Muchas especies son pequeñas, pero otras alcanzan 30 mm. Las hembras de la subfamilia Brachycistidinae carecen de alas. En cambio las hembras de la subfamilia Tiphiinae son siempre aladas.
Cazan larvas de escarabajos residentes del suelo y en una sola especie cazan grillos topos. La hembra tiene que cavar para encontrar a su presa, por eso carecen de alas en algunas especies. Cuando encuentra una presa la paraliza con el veneno de su aguijón, cava más profundo y construye una celdilla. Pone un huevo en la presa para que la cría pueda alimentarse durante su desarrollo. En muchos casos inyectan su veneno y no utilizan la larva, pero ésta no se recupera.
Los adultos se alimentan de néctar y son polinizadores secundarios. En aquellas especies en que ambos sexos son alados, los machos y las hembras son de igual tamaño, pero en los que la hembra carece de alas el macho es más grande y puede llevar a la hembra volando unido a ella por sus órganos sexuales. Esto es importante para la hembra porque es la única forma en que puede obtener néctar.
Se los considera útiles como controles biológicos, especialmente la subfamilia Tiphiinae, por alimentarse de larvas de escarabajos, muchos de los cuales son plagas dañinas. A veces se las ha introducido en otros países para que cumplan esta función.
La clasificación de los géneros de Tiphiidae es como sigue: [3][4][5]
Los tífidos (Tiphiidae) son una familia de himenópteros apócritos solitarios de la superfamilia Tiphioidea (antes considerados en la superfamilia Vespoidea) cuyas larvas en su gran mayoría son ectoparásitos de larvas de diversos escarabajos especialmente de los de la superfamilia Scarabaeoidea. Algunas de las anteriores subfamilias de Tiphiidae son consideradas una familia separada Thynnidae en el nuevo sistema taxonómico.
Les Tiphiidae sont une famille d'insectes hyménoptères. L'une des espèces caractéristiques de cette famille est Diamma bicolor, dont la femelle est aptère et ressemble à une grosse fourmi, ce qui lui vaut son nom vernaculaire anglophone de « blue ant » (« fourmi bleue »).
Selon BioLib (9 juin 2019)[2] :
Les Tiphiidae sont une famille d'insectes hyménoptères. L'une des espèces caractéristiques de cette famille est Diamma bicolor, dont la femelle est aptère et ressemble à une grosse fourmi, ce qui lui vaut son nom vernaculaire anglophone de « blue ant » (« fourmi bleue »).
I Tiphiidi (Tiphiidae) sono una famiglia di imenotteri thynnoidei.
La maggior parte delle specie sono parassitodi delle larve di coleotteri, principalmente scarabeidi[1].
La famiglia è composta da 2 sottofamiglie:
I Tiphiidi (Tiphiidae) sono una famiglia di imenotteri thynnoidei.
De keverdoders (Tiphiidae) zijn een familie uit de orde van de vliesvleugeligen (Hymenoptera).
Bronnen, noten en/of referentiesTiphiidae er en familie av stilkvepser. Larvene snylter på biller. Gruppen omfatter ca. 1500 nålevende arter, av disse er 37 funnet i Europa og 3 i Norge.
Små til store (opptil 30 mm), slanke, gjerne svarte vepser. Kroppen er vanligvis kledt med oppstående hår. Det er svært stor forskjell på kjønnene. Ho de fleste artene har hannene har fullt utviklede vinger mens hunnene er helt vingeløse. Hannene er dessuten gjerne mye større enn hunnene – hos hoen arter flyr hannen rundt med hunnen hengende under seg under parringen. Hos noen undergrupper har begge kjønn vinger, hannene er da gjerne markert slankere enn hunnene. Det finnes også arter der hannen er mye mindre enn hunnen. Hannen kan ofte ligne på en stikkveps (Vespidae) og har lange antenner, hunnen minner gjerne om en tettbygd maur eller en maurveps, med ganske korte antenner.
Disse artene er parasitoider som stort sett snylter på larver av biller (Coleoptera) som har larver i jorden. Én art snylter i stedet på jordsirisser (Gryllotalpidae). Hunnen graver seg ned til byttet, lammer det med et stikk og legger et egg på det. Vepselarven utvikler seg så på den paralyserte larven. Hunnene har giftbrodd og de større artene kan gi smertefulle stikk, som i sjeldne tilfeller kan føre til et livsfarlig anafylaktisk sjokk hos mennesker som blir stukket.
Tiphiidae er utbredt i alle verdensdeler. De fleste lever i varme områder, og bare tre arter finnes i Norge.
Noen ganger blir denne familien sammen med Scoliidae (dolkvepsene) regnet som en overfamilie for seg, Scolioidea.
Denne oversikten har fokus på europeiske arter.[1]
Tiphiidae er en familie av stilkvepser. Larvene snylter på biller. Gruppen omfatter ca. 1500 nålevende arter, av disse er 37 funnet i Europa og 3 i Norge.
Myrsteklar (Tiphiidae) är en familj i insektsordningen steklar som innehåller omkring 1 500 kända arter.
Myrsteklar är vanligen små till medelstora steklar med en kroppslängd på mellan 6 och 12 millimeter, men några arter kan bli upp till 30 millimeter. En del arter har tydligt kontrasterande färgteckning, ofta i gult, orange, rött och svart, medan andra är övervägande svarta.
Hos vissa arter har både hanen och honan vingar och är ganska lika i storlek, men hos andra arter är honan vinglös, mindre än hanen och lever på marken. Hos sådana arter är honans ben ofta speciellt anpassade för grävning.
Larverna lever som parasiter, med ett fåtal undantag på larver av skalbaggar, och honan sörjer för att avkomman förses med föda genom att paralysera skalbaggslarven med sin gadd och lägga ägg i den. Som fullbildade insekter, imago, födosöker de i blommor.
Några arter har använts för att biologisk försöka bekämpa skadedjur, till exempel Tiphia popilliavora mot skalbaggen Popillia japonica i USA.
Myrsteklar (Tiphiidae) är en familj i insektsordningen steklar som innehåller omkring 1 500 kända arter.
Myrsteklar är vanligen små till medelstora steklar med en kroppslängd på mellan 6 och 12 millimeter, men några arter kan bli upp till 30 millimeter. En del arter har tydligt kontrasterande färgteckning, ofta i gult, orange, rött och svart, medan andra är övervägande svarta.
Hos vissa arter har både hanen och honan vingar och är ganska lika i storlek, men hos andra arter är honan vinglös, mindre än hanen och lever på marken. Hos sådana arter är honans ben ofta speciellt anpassade för grävning.
Larverna lever som parasiter, med ett fåtal undantag på larver av skalbaggar, och honan sörjer för att avkomman förses med föda genom att paralysera skalbaggslarven med sin gadd och lägga ägg i den. Som fullbildade insekter, imago, födosöker de i blommor.
Några arter har använts för att biologisk försöka bekämpa skadedjur, till exempel Tiphia popilliavora mot skalbaggen Popillia japonica i USA.
Tiphiidae, Vespoidea üst familyasına ait arıları içeren bir familyadır. Çoğu türü küçüktür, fakat 30 mm üzerinde büyüklükte de olabilirler.
Ayak tırnakları yarıktır. Erkekleri arka uçlarında yukarıya kıvrık bir diken taşırlar. Eğer yeterince nektar ya da çiğ balı bulurlarsa, normal sayıda yumurta üretebilirler; bu yüzden çok uzaklara uçarlar. Yumurtalarını Lamellicornia larvalarının içine bırakırlar.
Bazı türleri zararlıların biyolojik mücadelesinde kullanılır.
Tiphiidae, Vespoidea üst familyasına ait arıları içeren bir familyadır. Çoğu türü küçüktür, fakat 30 mm üzerinde büyüklükte de olabilirler.
Ayak tırnakları yarıktır. Erkekleri arka uçlarında yukarıya kıvrık bir diken taşırlar. Eğer yeterince nektar ya da çiğ balı bulurlarsa, normal sayıda yumurta üretebilirler; bu yüzden çok uzaklara uçarlar. Yumurtalarını Lamellicornia larvalarının içine bırakırlar.
Bazı türleri zararlıların biyolojik mücadelesinde kullanılır.
Тифииды[1][2] (лат. Tiphiidae) — семейство жалящих перепончатокрылых насекомых (Hymenoptera) подотряда стебельчатобрюхие (Apocrita).
Средней величины насекомые, длиной от 10 до 30 мм, густо покрыты волосками. Осы преимущественно чёрного цвета, часто с жёлтыми, белыми, красными или оранжевыми пятнами или лентами. Самки некоторых групп бескрылые и похожи на муравьёв (все Brachycistidinae, Diamminae, Methochinae, Thynninae)[1].
Распространены по всему земному шару (всего около 1500 видов, из них примерно 600 — из подсемейства Thynninae представленного в Австралии и Южной Америке[3]), особенно многочисленны в тропиках; в Средней Европе около 10 видов. Для фауны бывшего СССР приводилось 65 видов[1].
Личинки ос-тифий паразитируют на личинках майских жуков, пластинчатоусых (Scarabaeoidea) и других жуков (чернотелки, жужелицы-скакуны). Взрослые осы питаются нектаром, являясь в некоторой степени опылителями[1].
Здесь рассматривается традиционная система семейства в широком объёме. Однако, по данным современных исследований (Pilgrim et al., 2008)[4] надсемейство Vespoidea признано парафилетичным и поэтому некоторые группы выделены в самостоятельные семейства и даже надсемейства: Tiphioidea (Sierolomorphidae + Tiphiidae) и отдельно Thynnoidea (Chyphotidae + Thynnidae). При этом состав некоторых семейств изменился: Chyphotidae (Chyphotinae+Typhoctinae), Thynnidae (Anthoboscinae, Diamminae, Methochinae, Myzininae, Thynninae)[4][5].
Тифииды (лат. Tiphiidae) — семейство жалящих перепончатокрылых насекомых (Hymenoptera) подотряда стебельчатобрюхие (Apocrita).