Hygrophorus marzuolus, tamién conocíu como marzuela o cogorda de marzu,[1] ye un fungu basidiomiceto comestible, de la familia Hygrophoraceae.[2] qu'habita en montes mistos. Ye una cogorda temprana, que la so cogorda apruz a la fin de la primavera, xusto dempués del destemple, anque ye posible atopala pel hibiernu cuando ésti ye nidiu. Ta considerada un escelente comestible.[1] El basónimu d'esta especie ye Agaricus marzuolus Fr. 1821,[2]
El cuerpu granible d'esti fungu presenta un sombreru d'unos 10 centímetros de diámetru, de forma irregular bulbosu y gruesu, que se curva enforma escontra riba cuando la cogorda madura. N'exemplares bien nuevos ye blancu pero conforme madura vuélvese dafechu gris y coritu. Les llámines tán bastante espaciadadas, son grueses, cerosas y llixeramente decurrentes. El pie mide ente 4 y 8 centímetros de diámetru y de 1,2 a 3 centímetros de llargor, blancu de primeres y gris cuando la cogorda madura. Ye macizu y gordosu. La so carne ye gris so la cutícula del sombrerucu y blanca nel restu de la cogorda, con un golor poco patente. La esporada en blanca.[1]
La so cogorda ye bien similar a la de Hygrophorus camarophyllus, que'l so cuerpu granible apaez na seronda, que tamién ye comestible.[1]
Hygrophorus marzuolus, tamién conocíu como marzuela o cogorda de marzu, ye un fungu basidiomiceto comestible, de la familia Hygrophoraceae. qu'habita en montes mistos. Ye una cogorda temprana, que la so cogorda apruz a la fin de la primavera, xusto dempués del destemple, anque ye posible atopala pel hibiernu cuando ésti ye nidiu. Ta considerada un escelente comestible. El basónimu d'esta especie ye Agaricus marzuolus Fr. 1821,
Hygrophorus marzuolus, també conegut amb el nom de Marçot,[1] és un bolet basidiomicet comestible, de la família Hygrophoraceae. que habita en boscos mixtos de coníferes (avets i pins rojos i negres. És un bolet primerenc, ja que sol aparèixer quan es desfan les primeres neus, per aquest motiu també se'l coneix com a "bolet de neu".
Aquest bolet cada vegada és més valorat gastronòmicament, ja que es pot utilitzar en una gran varietat de preparacions culinàries.
Un altre nom acceptat per a aquest bolet és "bolet d'esquirol", ja que és el primer aliment que troben després del desgel.
El cos fructífer d'aquest bolet presenta un barret d'uns 10 - 15 centímetres de diàmetre, de forma irregular bulbós i gros, que es va aplanant quan madura. En exemplars molt joves és blanc però a mesura que va madurant es tornà totalment gris fosc tirant a negre. Les làmines són gruixudes, espaiades, lleugerament decurrents i de color blanc o gris clar. La cama és cilíndrica, curta i plena, sovint més ample que alta, sol mesurar entre 4 i 8 centímetres de diàmetre i d'1,2 a 3 centímetres de longitud, blanca al principi i gris quan va envellint. La seva carn és gris sota el capell i blanc al resta del bolet, de textura agradable, té un gust i olor suaus i dolços. L'esporada és blanca.
Per l'època de l'any què fructifica, no hi ha bolets que es puguin confondre, però és molt semblant al Hygrophorus camarophyllus, però aquest apareix a la tardor, encara que aquest últim també és comestible.
Hygrophorus marzuolus, també conegut amb el nom de Marçot, és un bolet basidiomicet comestible, de la família Hygrophoraceae. que habita en boscos mixtos de coníferes (avets i pins rojos i negres. És un bolet primerenc, ja que sol aparèixer quan es desfan les primeres neus, per aquest motiu també se'l coneix com a "bolet de neu".
Aquest bolet cada vegada és més valorat gastronòmicament, ja que es pot utilitzar en una gran varietat de preparacions culinàries.
Un altre nom acceptat per a aquest bolet és "bolet d'esquirol", ja que és el primer aliment que troben després del desgel.
Der März-Schneckling, Märzellerling oder Schneepilz (Hygrophorus marzuolus) ist eine sehr früh im Jahr fruktifizierende Pilzart aus der Familie der Schnecklingsverwandten (Hygrophoraceae). Er gilt als guter Speisepilz und ist trotz seines sehr variablen Aussehens allein auf Grund seines frühen Erscheinens kaum verwechselbar.
Die stattlichen Fruchtkörper erreichen einen bis zu 15 cm breiten Hut. Die meisten Exemplare sind aber bedeutend kleiner und weisen Hutdurchmesser zwischen 5 und 10 cm auf. Jung ist der Hut meist dunkel schiefergrau, regelmäßig gewölbt und am Rand täublingsartig eingerollt. Älter treten überwiegend zerrissene, gewellte, jedenfalls unregelmäßige Hutformen auf. Auch die Farben variieren sehr stark und sind uneinheitlich verteilt: Die Grundfärbung bleibt ein dunkles Schiefergrau, in das große weiße Regionen, grünlich-graue, braun-graue und fast schwarze Regionen eingeschlossen sind. Auch fast weiße Exemplare kommen häufig vor. Die Hutoberfläche ist meist trocken und nie schmierig-schleimig wie bei anderen Schnecklingen. Die entfernt stehenden und fast immer gegabelten Lamellen haben eine wachsartige Konsistenz. Sie sind breit oder schwach ausgebuchtet angewachsen, seltener laufen sie schwach am Stiel herab. Bei jungen Exemplaren haben sie eine weißliche Farbe, später überwiegen helle Grautöne. Der kompakte, feste Stiel ist ebenfalls anfangs weiß, später gräulich mit braunen oder grauen Farbzeichen zum Hutansatz hin. Zur Stielbasis hin ist er gerne keulig verdickt. Bei jungen Pilzen ist er meist gerade, später gedreht und gekrümmt und häufig sehr dick, sodass der Hut den Stieldurchmesser nur geringfügig überragt. Ältere Exemplare zeigen oft einen faserig zerrissenen Stiel.[1][2][3]
Das Fleisch der Lamellen (Lamellentrama) ist undeutlich bilateral, etwas untermischt aufgebaut.[4] An den bis zu 70 µm langen Sporenständern (Basidien) reifen jeweils 4 Sporen heran. Die breit elliptischen/eiförmigen bis annähernd kreisrunden Sporen messen 6–8,5(–9,5) × 4–5,5(–6,5) µm.[5]
Durch sein frühes Erscheinen ist der März-Schneckling kaum mit anderen Lamellenpilzen zu verwechseln. Recht ähnlich und nahe verwandt ist der Graubraune Schneckling (Hygrophorus camarophyllus). Er zählt jedoch zu den Herbstpilzen. Der große Schneckling besitzt einen auffallend kontrastierenden rußbraunen Hut und weißliche, am Stiel herablaufende Lamellen. Die seltene Art kommt in Gebirgsnadelwäldern vor.[3]
Der März-Schneckling ist ein Mykorrhizapilz, der mit verschiedenen Nadelbäumen, aber auch mit einigen Laubbäumen eine symbiontische Partnerschaft eingehen kann. Sein wichtigster Baumpartner ist die Weißtanne, gefolgt von Fichten und Kiefern, seltener auch die Rotbuche. Außerhalb von Deutschland geht er wohl auch mit Esskastanien, Eichen und Zedern eine Beziehung ein. Der Pilz bewohnt artenreiche Bergmischwälder, wie Labkraut-Tannenwäldern und schwach bodensaure Fichten-Tannen- und Fichtenwälder. Er mag lockere, humose, frische, schwach saure bis schwach alkalische, relativ nährstoffarme und meist sandige Böden über Mergeln, Schottern und basenreichem Silikatgestein. Direkt über Kalk und mageren Silikaten kommt er nur selten vor.
Die Fruchtkörper erscheinen unmittelbar nach der Schneeschmelze vorwiegend im Hügel- und Bergland. In sehr milden Wintern können die ersten Pilze schon im Januar gefunden werden. Üblicherweise liegt der zeitliche Schwerpunkt des Erscheinens jedoch erst in der zweiten Märzhälfte bis Anfang April.[6] Die Fruchtkörper brechen meist büschelig als vollkommen entwickelte Fruchtkörper unter dem Schnee, Moos oder der Streu hervor.[2][7]
Das Vorkommen des März-Schnecklings erstreckt sich auf das westliche Nordamerika (Idaho, USA), Nordafrika (Marokko) und Europa. In Marokko findet man den Schneckling im Rif-Gebirge unter Zedern. In Europa ist die Art sehr lückenhaft verbreitet, in vielen Regionen fehlt sie ganz. Sie kommt im Umkreis der Alpen, Karpaten und in einer kleineren Exklave in den Ostpyrenäen vor. Diese Verbreitung entspricht ziemlich genau dem Verbreitungsareal der Weißtanne. Der Schneckling wurde in Italien (Apennin und Norditalien), Slowenien, Kroatien, selten in Serbien und Rumänien, in Spanien, Frankreich, der Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Tschechien und selten in der Slowakei nachgewiesen. Die Schwerpunkte seines Vorkommens liegen in Ostösterreich und vor allem in Slowenien. Außerdem gibt es Nachweise aus der Republik Mazedonien[8] und Griechenland.[9]
Die nördliche Verbreitungsgrenze läuft mitten durch Deutschland. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt hier in Baden-Württemberg im Südschwarzwald, aber auch in Bayern und Thüringen kann der Schneckling gefunden werden. Streufunde gibt es in Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Im März 2016 wurde er erstmals in der Eifel nachgewiesen.[10] Auf der Roten Liste von Deutschland wird die stark gefährdete Art in der Gefährdungskategorie 2 geführt.[2][7]
Der März-Schneckling gilt als ein guter Speisepilz, der sich für alle Pilzzubereitungsarten eignet. Sein sehr frühes Vorkommen in einer sonst „pilzarmen“ Jahreszeit macht ihn für viele Pilzsammler besonders begehrenswert. Vielleicht wird deshalb auch sein geschmacklicher Wert zuweilen etwas überschätzt. Die Pilze sind oft nur schwer zu entdecken, da sie unter der Laub- oder Nadelschicht entwickeln. Erfahrene Sucher erkennen Fundstellen an den leicht angehobenen Nadel-, Moos- oder Laubhügelchen. Hat man einen Pilz entdeckt, kann man sich meist über eine reiche Ernte freuen, da die Fruchtkörper fast immer in Kolonien auftreten. Auch Pilzreste können auf ein Vorkommen hinweisen, da die Fruchtkörper sehr gerne von Eichhörnchen und Mäusen verzehrt werden. In Deutschland ist der Pilz sehr selten und daher besonders geschützt; das Sammeln ist, auch in geringen Mengen, verboten.[1][3]
Der März-Schneckling, Märzellerling oder Schneepilz (Hygrophorus marzuolus) ist eine sehr früh im Jahr fruktifizierende Pilzart aus der Familie der Schnecklingsverwandten (Hygrophoraceae). Er gilt als guter Speisepilz und ist trotz seines sehr variablen Aussehens allein auf Grund seines frühen Erscheinens kaum verwechselbar.
Hygrophorus marzuolus, commonly known as the March mushroom, is a species of fungus in the family Hygrophoraceae. It is known from Asia, Europe, and North America, where it grows on the ground in mixed forests at high elevations.
The species was originally described by Elias Magnus Fries in 1821 as Agaricus marzuolus, and transferred to Hygrophorus in 1893 by Giacomo Bresadola.[2] It is commonly known as the "March mushroom".[3]
The fruit bodies have caps that are broadly convex, measuring 2.5–11 cm (1.0–4.3 in) in diameter. Their surfaces are smooth and sticky, with a pale greyish-brown center and darker brown to blackish-grey margin. The distantly spaced, broad gills have an adnate to adnexed attachment to the stipe, and two tiers of intervening lamellulae (short gills). The gills are initially white before turning gray to bluish-gray in age. The whitish stipe measures 3–10 cm (1.2–3.9 in) long by 1–2.5 cm (0.4–1.0 in) thick, and is either equal in width throughout or tapers slightly towards the base. The stipe is smooth except for a few tufts of hairs near the top. Immediately underneath the cap cuticle, the flesh of the cap is water-soaked; elsewhere in the cap, it is gray-tinted with a sheen, while in the stipe it is dull white. It lacks any appreciable odor or taste.[4] It is considered edible in Europe, where it is prized in some regions.[5]
The thin-walled, elliptical spores measure 6.5–8.5 by 4.5–5 µm. The basidia (spore-bearing cells) are narrowly club-shaped, four-spored, and measure 42–55 by 5.4–8.1 µm.[4]
Hygrophorus marzuolus is a mycorrhizal fungus. Associations have been noted with the trees Abies alba, and sometimes with Picea excelsa and Pinus sylvestris.[6] Fruit bodies grow singly to scattered or sometimes in clusters on the forest floor in duff or in moss. It fruits under conifers, often fir and Engelmann spruce, typically at high elevations. A snowbank mushroom, it is associated with melting snow, and fruiting is initiated under snowbanks. The fungus has been recorded from the mountains of Idaho, Montana, Oregon, Washington, northern Arizona, and northern California.[4] The European distribution extends from the French Pyrenees to the region of Prague.[6] In Asia, it has been reported from Pakistan.[7]
Hygrophorus marzuolus, commonly known as the March mushroom, is a species of fungus in the family Hygrophoraceae. It is known from Asia, Europe, and North America, where it grows on the ground in mixed forests at high elevations.
Hygrophorus marzuolus, también conocido como marzuela o seta de marzo,[1] es un hongo basidiomiceto comestible, de la familia Hygrophoraceae.[2] que habita en bosques mixtos. Es una seta temprana, cuya seta aflora al principio de la primavera, justo después del deshielo, aunque es posible encontrarla en invierno cuando este es suave. Está considerada un excelente comestible.[1] El basónimo de esta especie es Agaricus marzuolus Fr. 1821,[2]
El cuerpo fructífero de este hongo presenta un sombrero de unos 10 centímetros de diámetro, de forma irregular bulboso y grueso, que se curva mucho hacia arriba cuando la seta madura. En ejemplares muy jóvenes es blanco pero conforme madura se vuelve completamente gris y negruzco. Las láminas están bastante espaciadadas, son gruesas, cerosas y ligeramente decurrentes. El pie mide entre 4 y 8 centímetros de longitud y de 1,2 a 3 centímetros de diámetro, blanco al principio y gris cuando la seta madura. Es macizo y rechoncho. Su carne es gris bajo la cutícula del sombrerillo y blanca en el resto de la seta, con un olor poco patente. La esporada en blanca.[1]
Su seta es muy similar a la de Hygrophorus camarophyllus, cuyo cuerpo fructífero aparece en otoño, que también es comestible.[1]
Hygrophorus marzuolus, también conocido como marzuela o seta de marzo, es un hongo basidiomiceto comestible, de la familia Hygrophoraceae. que habita en bosques mixtos. Es una seta temprana, cuya seta aflora al principio de la primavera, justo después del deshielo, aunque es posible encontrarla en invierno cuando este es suave. Está considerada un excelente comestible. El basónimo de esta especie es Agaricus marzuolus Fr. 1821,
Oharra: ez fidatu soilik orri honetan ematen diren datuez perretxiko bat identifikatzeko orduan. Inolako zalantzarik izanez gero, kontsultatu aditu batekin.
Martxoko ezkoa edo elur ezkoa (Hygrophorus marzuolus) Hygrophoraceae familiako onddo bat da. Jatorriz Agaricus marzuolus izena eman zion Elias Magnus Friesek 1821ean, eta 1893an Hygrophorus generoan sartu zuen Giacomo Bresadolak.
Onddo honen perretxikoak haragi trinkoa dauka. Txapela gris-beltz kolorekoa da, 15 cm-tik gorako diametrokoa. Hanka zuria dauka, grisera jotzen duena zahartzean. Orrien artean tarte zabala dauka, eta haien kolorea zuria da hasieran eta grisa zahartzean.
Euskal Herrian neguaren azkenean agertzen da, baita elur azpian ere. Orbelaren azpian geratzen da askotan eta ez da erraz antzematen. Ez da oso arrunta.
Martxoko ezkoa edo elur ezkoa (Hygrophorus marzuolus) Hygrophoraceae familiako onddo bat da. Jatorriz Agaricus marzuolus izena eman zion Elias Magnus Friesek 1821ean, eta 1893an Hygrophorus generoan sartu zuen Giacomo Bresadolak.
Onddo honen perretxikoak haragi trinkoa dauka. Txapela gris-beltz kolorekoa da, 15 cm-tik gorako diametrokoa. Hanka zuria dauka, grisera jotzen duena zahartzean. Orrien artean tarte zabala dauka, eta haien kolorea zuria da hasieran eta grisa zahartzean.
Euskal Herrian neguaren azkenean agertzen da, baita elur azpian ere. Orbelaren azpian geratzen da askotan eta ez da erraz antzematen. Ez da oso arrunta.
Hygrophorus marzuolus Fr. Bresadola (1893)
L'Hygrophorus marzuolus volgarmente conosciuto con il nome di marzuolo o dormiente è un apprezzato ed assai ricercato fungo commestibile.
Diametro da 4 a 10 cm, prima convesso poi aperto; con margine ondulato; carnoso sodo e liscio, non igrofano e non viscoso, ha un colore dal bianco al grigio.
Di colore prima bianco poi grigiastro, fitte e ventricose, poi molto spaziate, con qualche lamellula, decorrenti e attenuate sul gambo.
5-8 x 1-3 cm, pieno e carnoso, diritto o curvato, bianco o grigio satinato, pruinoso verso l'alto.
Bianca, spessa ma tenera, grigiastra sotto la cuticola del cappello
Ellittiche e bianche in massa.
Cresce in gruppi assai numerosi sotto fogliame o aghi di conifera, di preferenza nei boschi misti alla fine dell'inverno appena dopo il disgelo. Può trovarsi già da fine febbraio sui monti e fino a maggio a quote più alte.
Eccellente. Un fungo molto ricercato per la sua precocità e sapore gradevole.
Dal latino marzuolus = marzuolo, di marzo per il mese di comparsa.
Hygrophorus marzuolus Fr. Bresadola (1893)
L'Hygrophorus marzuolus volgarmente conosciuto con il nome di marzuolo o dormiente è un apprezzato ed assai ricercato fungo commestibile.
Gruppo di marzuoliAnkstyvoji guotė (lot. Hygrophorus marzuolus ) – Guoteninių šeimai priklausantis vertingas valgomas grybas.
Kepurėlė 4–10 cm skersmens, tvirta mėsinga, iš pradžių iškili, vėliau paplokščia, dažnai netaisyklingos formos, išsilanksčiusiais kraštais. Luobelė lygi ir sausa, dažnai nežymiai rievėta. Kotas 4– 8 cm ilgio ir 1– 2,5 cm skersmens, pilnaviduris, cilindriškas arba truputį kreivas. Jo viršutinė dalis šiek tiek žvynuota, paviršius apžėlęs blizgančiais plaušeliais, baltas arba pilkas. Lakšteliai platūs reti, kartais šakoti, šiek tiek nuaugę kotu žemyn ir sujungti lakšteliukais. Trama vientisa minkšta, yra malonaus, tačiau labai silpno kvapo ir švelnaus skonio. Sporos yra baltos, elipsės formos 6,5-8,5 iki 4,5-5 mikrometrų dydžio. Bazidiosporos yra baltos, cilindriškos, 5,4 - 8,1 mikrometrų dydžio.
Spalvos ir formos kaita: jaunų vaisiakūnių kepurėlė balta, senesnių šviesiai ruda arba švino spalvos, senų įgauna juosvą atspalvį, bet vidurys visada būna šviesesnis. Blizgančiais plaušeliais apžėlęs kotas iš pradžių baltas, vėliau šviesiai pilkas, viršutinė dalis šiek tiek žvynuota. Balti lakšteliai taip pat įgauna pilką atspalvį. Trama balta, tačiau kepurėlės ir koto pilka.
Šis retas grybas, dažniausiai nedidelėmis grupėmis auga kalvotų vietovių eglynuose ir kėnių giraitėse, kartais ir mišriuosiuose miškuose.
Sezonas: grybas išdygsta vos nutirpus sniegui, todėl sutinkamas vasario – gegužės mėnesiais.
Panašios rūšys: šį grybą lengva supainioti su Juosvarude guote (Hygrophorus camarophyllus), tačiau pastaroji išdygsta tik rudenį.
Ankstyvoji guotė (lot. Hygrophorus marzuolus ) – Guoteninių šeimai priklausantis vertingas valgomas grybas.
I lo ciamoma pissacan përchè an Piemont a l'é nen conossù o arsercà. Da d'àutre part, com Toscan-a, Liguria, Trentin-Sud Tiròl, a l'é motobin arsercà e a l'é stimà ant ij bolè pì bon.
Capel fin a 15 cm, bombà peui piat, carnos, sliss, da gris pì o meno sombr a neirastr. Lamele da adnà a pòch decorente, bianche. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 3 cm, gorëgna, dura, dël midem color o pì ciàira. Carn bianca, dossa.
A chërs a la fin ëd l'invern, ant ij bòsch bodrà.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Mangiativ.
I lo ciamoma pissacan përchè an Piemont a l'é nen conossù o arsercà. Da d'àutre part, com Toscan-a, Liguria, Trentin-Sud Tiròl, a l'é motobin arsercà e a l'é stimà ant ij bolè pì bon.
DescrissionCapel fin a 15 cm, bombà peui piat, carnos, sliss, da gris pì o meno sombr a neirastr. Lamele da adnà a pòch decorente, bianche. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 3 cm, gorëgna, dura, dël midem color o pì ciàira. Carn bianca, dossa.
AmbientA chërs a la fin ëd l'invern, ant ij bòsch bodrà.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Mangiativ.
Hygrophorus marzuolus (Elias Magnus Fries, 1821 ex Giacomo Bresadola, 1893), în familia Hygrophoraceae și de genul Hygrophorus,[1] denumit în popor băloasă de martie[2] sau băloasă timpurie,[3] este o specie de ciuperci comestibile care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Această specie destul de rară (dar în unele locuri crescând din abundență) se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, dezvoltându-se în mod general în grupuri cu multe exemplare pe soluri proaspete, ușor acide până ceva alcaline, relativ sărace și nisipoase, deseori ascunsă sub frunze atrofiate, în păduri de conifere și de foioase, de la deal până în zonele montane. Ea apare odată cu topirea zăpezii, fiind foarte rezistentă la frig, din (ianuarie) februarie până în mai.[4][5][6][7]
Hygrophorus marzuolus poate fi confundat în tinerețe cu exemplare tinere ale soiurilor Calocybe gambosa sin. Tricholoma georgii, comestibil,[9] Entoloma sinuatum sin. Rhodophyllus sinuatus, foarte otrăvitor,[10] Inocybe erubescens sin. Inocybe patouillardi, letal,[11] Inocybe geophylla, foarte otrăvitoare (are lamele albicioase, mai târziu ocru-maronii, nu decurente la picior și cu un miros tipic foarte dezgustător. Ea conține o doză mare de muscarină.)[12] sau Tricholoma goniospermum sin. Tricholosporum goniospermum, comestibil (are la început o pălărie alb-gălbuie, apoi gri-ruginie până la violet deschis cu lamele de aceiași culoare precum miros intensiv de faină proaspătă; crește prin păduri și pajiști foarte des deja din aprilie/mai).[13]
Mai departe, culegători neexperimentați confundă specia cu ciuperci care apar mai târziu în an, cum ar fi: Clitopilus prunulus, comestibil,[14] Hygrocybe nitrata, necomestibilă (pălărie cenușie cu tonuri măslinii, picior de aceiași culoare cu pălăria, fragil și gol pe dinăuntru, miros nitros),[15] Hygrocybe ovina, necomestibilă (pălărie brun-gri-măslinie, picior de aceiași culoare cu pălăria, destul de subțire, carnea mai întâi înroșind apoi negrind, șubredă),[16] Hygrophorus camarophyllus, comestibil (pălărie cenușie cu aspect unsuros și marginea ondulată, picior de aceiași culoare),[17] Tricholoma columbetta, comestibil (tare asemănător cu lamele albe, câteodată cu nuanțe rozalii, nu decurente la picior care se dezvoltă preferat în păduri de foioase)[18] sau Tricholoma portentosum, comestibil ((pălărie brun-cenușie, umedă, adesea cu aspect unsuros, picior gălbui, devenind repede gol pe interior).[19]
Băloasă de martie este una din primele ciuperci ale anului și foarte apreciată datorită consistenței cârnii și a gustului. Ea poate fi preparată prăjită în unt cu sare, piper și pătrunjel, într-o supă pre-primăvăratică, ca adăugare la o salată sau cu jumări de ou.[20] Pe de altă parte, ciuperca este protejată în unele state europene. Culegeți-o numai acolo, unde apare des, altminteri aveți milă de ea.[21]
Hygrophorus marzuolus (Elias Magnus Fries, 1821 ex Giacomo Bresadola, 1893), în familia Hygrophoraceae și de genul Hygrophorus, denumit în popor băloasă de martie sau băloasă timpurie, este o specie de ciuperci comestibile care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Această specie destul de rară (dar în unele locuri crescând din abundență) se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, dezvoltându-se în mod general în grupuri cu multe exemplare pe soluri proaspete, ușor acide până ceva alcaline, relativ sărace și nisipoase, deseori ascunsă sub frunze atrofiate, în păduri de conifere și de foioase, de la deal până în zonele montane. Ea apare odată cu topirea zăpezii, fiind foarte rezistentă la frig, din (ianuarie) februarie până în mai.
Гігрофор ранній (Hygrophorus marzuolus (Fr.) Bres.) — їстівний гриб з родини гігрофорових — Hygrophoraceae.
Шапка 4-10 см у діаметрі, щільнотовстом'ясиста, опукло- або подушкоподібнорозпростерта, іноді асиметрична, біла, пізніше сіра, до бурувато- або чорнувата-сірої, суха, гола, з опущеним нерівним, часто хвилястим краєм. Пластинки рідкі, вузькі, трохи спускаються на ніжку, білі, пізніше сірі. Спорова маса біла. Спори 7-9 Х 4-5(б) мкм, гладенькі. Ніжка 3-6(8) Х 0,5-2,5(4) см, щільна, згодом часто з каналом, біла, з часом сірувата, угорі борошниста, нижче волокниста. М'якуш щільний, білий при розрізуванні, з віком сіріє, з приємним запахом.
В Україні зустрічається в горах Криму. Росте у хвойних та листяних, переважно гірських лісах; рано навесні. Їстівний гриб високої якості. Використовують свіжим.
Гігрофор ранній (Hygrophorus marzuolus (Fr.) Bres.) — їстівний гриб з родини гігрофорових — Hygrophoraceae.
Шапка 4-10 см у діаметрі, щільнотовстом'ясиста, опукло- або подушкоподібнорозпростерта, іноді асиметрична, біла, пізніше сіра, до бурувато- або чорнувата-сірої, суха, гола, з опущеним нерівним, часто хвилястим краєм. Пластинки рідкі, вузькі, трохи спускаються на ніжку, білі, пізніше сірі. Спорова маса біла. Спори 7-9 Х 4-5(б) мкм, гладенькі. Ніжка 3-6(8) Х 0,5-2,5(4) см, щільна, згодом часто з каналом, біла, з часом сірувата, угорі борошниста, нижче волокниста. М'якуш щільний, білий при розрізуванні, з віком сіріє, з приємним запахом.
В Україні зустрічається в горах Криму. Росте у хвойних та листяних, переважно гірських лісах; рано навесні. Їстівний гриб високої якості. Використовують свіжим.
[{{fullurl:wikispecies:{{{wikispecies}}}|uselang=ru}} Систематика
на Викивидах]
Гигрофо́р ра́нний (лат. Hygrophorus marzuolus) — съедобный гриб рода гигрофоров семейства Гигрофоровых.
Синонимы
Шляпка диаметром 4 — 10 см, толстая, мясистая, центральная или (изредка) эксцентрическая, у молодых грибов выпуклая, позднее — плоская, иногда слегка вдавленная. Поверхность шляпки часто неравномерно изогнутая, края волнистые. Кожица на шляпке гладкая, сухая, немного опушённая, благодаря покрывающим её волоконцам. Цвет шляпки у молодых грибов светло-серый или беловатый, позже меняется на свинцово-серый или черноватый с более-менее крупными пятнами.
Мякоть плотная, сначала белая, позднее — со слабым сероватым оттенком, особенно под кожицей шляпки и в ножке. Запах слабый, но приятный; выраженный вкус отсутствует.
Ножка короткая, толстая (3 — 8 см длиной и 1,5 — 4 см толщиной), неравномерно цилиндрическая или слегка изогнутая, сплошная, обычно утончённая книзу. По цвету беловатая или сероватая, часто имеет шелковисто-волокнистый вид и серебристый оттенок. Верхняя часть ножки (под шляпкой) немного чешуйчатая.
Пластинки редкие, довольно толстые, 2 — 6 мм шириной, перемежающиеся промежуточными пластинками и нисходящие по ножке. У молодых грибов беловатые, у зрелых — сероватые.
Споровый порошок белый. Споры 7 — 9 × 4 — 5 мкм, яйцевидно-эллипсоидные, гладкие, бесцветные.
В отличие от большинства гигрофоров, Hygrophorus marzuolus — очень ранний вид, появляющийся с марта до начала мая. Весной во время оттепелей встречается даже под снегом. Растёт на почве в хвойных и лиственных лесах (преимущественно под буками). Вид очень редкий, хотя местами растёт обильно.
Из-за очень раннего сезона появления гигрофор ранний нельзя спутать с другими грибами, в том числе — с ядовитыми. Другие, сходные виды рода Hygrophorus встречаются преимущественно осенью.
Съедобный гриб, ценный тем, что появляется ранней весной, когда других съедобных грибов ещё мало. Идёт главным образом для приготовления супов, а также в качестве гарнира к мясным блюдам.
Гигрофо́р ра́нний (лат. Hygrophorus marzuolus) — съедобный гриб рода гигрофоров семейства Гигрофоровых.
Синонимы
Латинские: Clitocybe marzuolus Fr., Limacium marzuolus. Русские: гигрофор мартовский, снежный гриб.