Els icneumonoïdeus (Ichneumonoidea) són una superfamília d'himenòpters del subordre dels apòcrits. Se n'han descrit més de 80.000 espècies.
Charles Darwin va considerar incompatible el cicle de la vida de l'insecte amb la teologia natural, per la forma en què s'alimenta dels hostes i la lentitud amb la qual es desenvolupen els ous. La femella pon els ous a l'interior d'altres insectes únicament quan es troben preparats per a pupar.
Són insectes solitaris i es caracteritzen per ser paràsits de larves i adults d'altres insectes, per bé que alguns ponen els seus ous a la fusta. La seva mida és de 3 mm a 13 cm, algunes femelles tenen un ovipostors extremament llarg, el qual els dóna un aspecte amenaçador, però no és capaç de picar. Els membres de la família dels icneumònids són més grans que els de la família dels bracònids. Les dues famílies es diferencien fàcilment per la seva venació alar.
Es consideren controladors biològics d'espècies nocives. Moltes espècies utilitzen Polydnavirus (PDV) perquè en pondre els ous a l'interior de l'hoste el seu sistema immunitari no el reconegui com a un agent patogen; hi ha diferents tipus d'aquest virus, Ichnovirus (IV) i Bracovirus (BV).
Els icneumonoïdeus (Ichneumonoidea) són una superfamília d'himenòpters del subordre dels apòcrits. Se n'han descrit més de 80.000 espècies.
Charles Darwin va considerar incompatible el cicle de la vida de l'insecte amb la teologia natural, per la forma en què s'alimenta dels hostes i la lentitud amb la qual es desenvolupen els ous. La femella pon els ous a l'interior d'altres insectes únicament quan es troben preparats per a pupar.
Die Schlupfwespenartigen (Ichneumonoidea) sind eine Überfamilie der Hautflügler. Sie umfasst, nach üblicher Auffassung, nur zwei Familien, die Schlupfwespen (Familie Ichneumonidae) und die Brackwespen (Familie Braconidae), die aber beide sehr artenreich sind. Das Taxon umfasst entsprechend mehr als 40.000 beschriebene Arten, wobei von einer erheblich höheren Anzahl noch unbeschriebener Arten ausgegangen wird.
Ichneumonoidea entwickeln sich als Parasitoide an anderen Insektenarten (wenige als Ausnahme auch in Spinnentieren), wobei eine Vielzahl von Lebensweisen verwirklicht sind. Sie sind daher von hoher Bedeutung im ökologischen Beziehungsgefüge zahlreicher Lebensräume und gehören zu den wichtigsten Antagonisten pflanzenfressender (phytophager) Insekten. Einige Arten werden deshalb auch in der biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
Innerhalb der Gruppe ist der Körperbau in vielfältiger Weise abgewandelt, so dass es nicht leicht ist, alle gemeinsame Merkmale anzugeben. Als morphologische Autapomorphien gelten:[1][2] Die Mandibeln der Imagines besitzen zwei Zähne, ein Sklerit des Rumpfabschnitts, der Prepectus, ist mit dem Pronotum fusioniert, am freien Hinterleib ist der Sternit des ersten Segments (meist auch diejenigen der darauffolgenden Segmente) in einen sklerotisierten vorderen (anterioren) und einen membranösen hinteren (posterioren) Abschnitt geteilt, am ersten Tergit des freien Hinterleibs sitzen zwei Gelenkfortsätze (Condylen), die mit den Tergiten des zweiten und dritten Segments artikulieren. Im Vorderflügel sind die Flügeladern Costa, Subcosta und Radius dicht aneinander gerückt oder fusioniert (die Costalzelle fehlt, oder ist, wenn vorhanden, sehr schmal), und im Hinterflügel ist zwischen Radius und Media höchstens eine Querader ausgebildet. Weitere nützliche Erkennungsmerkmale[3] sind: Die fadenförmigen (filiformen) Antennen sind nicht gekniet, meist mit zahlreichen Segmenten, diese können bei großen Arten mehr als 100 erreichen, typischer sind etwa 20 bis 60 Glieder, selten weniger (Minimum 12). Die Schenkelringe der Beine sind in zwei Glieder geteilt, der Ovipositor der Weibchen ist oft lang und ragt über das Hinterleibsende hinaus.
Die Unterscheidung zwischen Braconidae und Ichneumonidae ist nicht immer einfach. Charakteristisch ist vor allem ein Merkmal im Flügelgeäder. Nur bei den meisten Ichneumonidae ist im distalen hinteren Abschnitt des Vorderflügels die Querader 2m-cu ausgebildet, bei den Braconidae fehlt sie. Im Hinterflügel zweigt die Querader rs-m ab, nachdem die Radiusschaltader (Rs) von der verschmolzenen Längsader (C-R-Rs) abgezweigt ist. Bei den Ichneumonidae setzt diese Querader hingegen vor der Verzweigung an der verschmolzenen Ader an. Bei zahlreichen Braconidae (viel seltener bei den Ichneumonidae) ist das Flügelgeäder allerdings reduziert, vor allem bei den sehr kleinen Arten. Flügellose Ichneumonidae und Braconidae sind überhaupt nicht ohne weiteres unterscheidbar, hier muss in der Regel die Unterfamilie bestimmt werden. Meist sind bei den Braconidae die Mandibeln im geschlossenen Zustand voneinander getrennt, so dass sich ihre Spitzen nicht berühren. Ansonsten ist die Vorderkante des Clypeus bei den Braconidae konkav, bei den Ichneumonidae gerade oder konvex.
Ichneumonoidea entwickeln sich als Parasitoide, das heißt, ihre Larven leben parasitisch an oder im Inneren von Eiern, Larven, Puppen oder (selten) Imagines von anderen Arthropoden, die sie jedoch vor Vollendung ihrer Entwicklung letztlich abtöten. Als Wirte sind am bedeutsamsten Schmetterlinge, gefolgt von Käfern, anderen Hautflüglern, Zweiflüglern und Schnabelkerfen. Parasitoide anderer Parasitoide (Hyperparasiten) sind bei Schlupfwespen verbreitet, bei Brackwespen fast fehlend. Wenige Arten haben abweichende Wirte erschlossen. So parasitieren eine Reihe von Gattungen, am bekanntesten darunter die Schlupfwespengattung Hymenoepimecis an Webspinnen. Einige andere parasitieren in Eisäckchen von Spinnen oder Pseudoskorpionen.
Unter den mehr als 40.000 Arten sind wenige (Stand 2012: 9 Arten) bekannt geworden, deren Larven sich, als große Ausnahme innerhalb der Überfamilie, direkt in Pflanzengewebe entwickeln, sich also phytophag ernähren. So lebt die Brackwespe Bracon phytophagus in Früchten der Baumart Protium tovarense (Burseraceae) in Nebelwäldern Venezuelas.[4] In der Familie der Schlupfwespen gibt es wenige Arten der Unterfamilie Labeninae, die an Bienenlarven oder an Pflanzengallen erzeugenden Hautflüglerlarven parasitieren, die, nachdem sie die Wirtslarve vollständig gefressen haben, am Nahrungsvorrat bzw. Gallgewebe weiterfressen können, also fakultativ phytophag sind.
Frühere Bearbeiter hatten die Überfamilie weiter als heute üblich abgegrenzt, bei ihnen wurden etwa die Familien Stephanidae und Megalyridae mit einbezogen. Diese Auffassung wird heute nicht mehr vertreten. Während typische Ichneumonoidea leicht kenntlich sind, gab es mitunter Unsicherheiten über die Stellung einiger basaler oder stark abweichender Vertreter. So betrachten einige Forscher die Unterfamilie Agriotypinae der Schlupfwespen oder die Unterfamilie Aphidiinae der Brackwespen alternativ als eigenständige Familien.[2]
Vor kurzem wurde eine aberrante Gruppe von nur drei Gattungen, die ausschließlich in Australien vorkommen und bisher zu den Braconidae gezählt wurden, als eigene Familie, die Trachypetidae, beschrieben. Diese sind vermutlich die Schwestergruppe der übrigen Braconidae.[5]
Über das Schwestergruppenverhältnis der Ichneumonoidea besteht noch keine Klarheit. Frühere Bearbeiter favorisierten hier die wehrstacheltragenden Hautflügler (Aculeata), was aber heute als unwahrscheinlich gilt. Phylogenomische Studien, nach Vergleich homologer DNA-Sequenzen, deuten auf die Proctotrupomorpha hin,[6][7] eine Gruppe überwiegend kleiner Hautflügler (der Überfamilien Platygastroidea, Cynipoidea, Proctotrupoidea, Diaprioidea, Mymarommatoidea, Chalcidoidea), dies ist aber unsicher und schlecht abgesichert.
Die Schlupfwespenartigen (Ichneumonoidea) sind eine Überfamilie der Hautflügler. Sie umfasst, nach üblicher Auffassung, nur zwei Familien, die Schlupfwespen (Familie Ichneumonidae) und die Brackwespen (Familie Braconidae), die aber beide sehr artenreich sind. Das Taxon umfasst entsprechend mehr als 40.000 beschriebene Arten, wobei von einer erheblich höheren Anzahl noch unbeschriebener Arten ausgegangen wird.
Ichneumonoidea entwickeln sich als Parasitoide an anderen Insektenarten (wenige als Ausnahme auch in Spinnentieren), wobei eine Vielzahl von Lebensweisen verwirklicht sind. Sie sind daher von hoher Bedeutung im ökologischen Beziehungsgefüge zahlreicher Lebensräume und gehören zu den wichtigsten Antagonisten pflanzenfressender (phytophager) Insekten. Einige Arten werden deshalb auch in der biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
आखेटि पतंग (Ichneumon wasp या इक्नुमन फ़्लाइ) छोटे, बहुधा चटकीले रंगोंवाले, क्रियाशील कीट (इंसेक्ट) हैं। चीटियों, मधुमक्खियों तथा बर्रों से इनका निकट संबंध है। प्राय: इन्हें धूप से प्रेम होता है। इनके पूर्वोक्त संबंधियों और इनमें यह भेद है कि प्रौढ़ होने पर ही ये स्वतंत्र जीवन व्यतीत करते हैं। अपरिपक्व अवस्था में ये पूर्णत: परजीवी होते हैं। तब तक विविध प्रकार के कीटों के शरीर के ऊपर या भीतर रहकर, उन्हीं से भोजन और आश्रय पाते हैं तथा अंत में उनके प्राण ले लेते हैं। प्रौढ़ स्त्री आखेटि पतंग अंडे या तो आश्रयदाता कीट के शरीर के ऊपर देती है या अपने अंडरोपक (ओविपॉज़िटर) की सहायता से इन्हें उसकी त्वचा के नीचे घुसेड़ देती है। अंडरोपक एक प्रकार का रूपांतरित डंक होता है जो आश्रय देनेवाले कीट की चमड़ी को छेदकर उसके भीतर अंडे डालने में सहायता देता है। आश्रय देनेवाले कीट के शरीर के भीतर आखेटिपतंग डिंभ (लार्वी) प्राय: सैकड़ों की संख्या में होते हैं।; ये शनै:-शनै: उसके शरीर के कोमल पदार्थ को खा जाते हैं तथा अंत में केवल उसकी खाल रह जाती है और इस तरह वह मर जाता है। इन डिंभों में प्राय: टाँगें नहीं होतीं तथा ये श्वेत या पीले रंग के होते हैं। जब ये पूरे बड़े हो जाते हैं तो आश्रय देनेवाले जीव की मृत देह पर अपने चारों ओर एक रेशमी कोवा (कोकून) बना लेते हैं तथा आखेटि पतंग बनकर निकलने के पूर्व वे शंखी (प्यूपा) की अवस्था में रहते हैं।
यह कृषि के हानिकारक कीड़ों के शरीर में अंडे देता है, जिससे वे शीघ्र ही मर जाते हैं। आखेटि पतंग अनेक प्रकार के कीटों की अपरिपक्वता में ही उन पर आश्रित होना आरंभ कर देते हैं, विशेषकर तितलियों और पतंगों की इल्लियों (कैटरपिलर्स) पर, गुबरैलों (कोलिओप्टरा) के जातकों (ग्रब्स) पर, मक्खियों (डिप्टेरा) के ढोलों (मैगॉट्स) पर तथा मकड़ियों और कूटबिच्छुओं (फ़ाल्स स्कॉरपियंस) पर। इनमे से पैनिस्कस जाति के समान कुछ आखेटि पतंग तो बाह्य परजीवी हैं, परंतु अन्य जातियों के आखेटि पतंग अधिकतर आंतरिक परजीवी होते हैं। आखेटि पतंग साधारणतया पृथ्वी के प्रत्येक भाग में पाए जाते हैं। समस्त भूमंडल पर अभी तक इनकी 2,000 जातियाँ ज्ञात हुई हैं, जो 24 वर्गों में विभाजित की गई हैं। भारत, ब्रह्मदेश (बर्मा) लंका तथा पाकिस्तान में पाई जानेवाली इनकी लगभग 700 जातियों का वर्णन अभी तक किया गया है। यूरोप तथा अमरीका में ग्रैवनहार्स्ट, वेसमील और ऐशमीड के समान अनेक कीटवैज्ञानिकों ने इन कीटों का अध्ययन किया है। इनकी अधिकांश भारतीय जातियों का वर्णन यूरोप के लिनीआस, फ़ाब्रिशिअयस, वाकर, कैमरन तथा मॉरली ने किया है। अंतिम लेखक ने भारत के स्वतंत्र होने के पूर्व भारत के सेक्रेटरी ऑव स्टेट द्वारा प्रकाशित "फ़ॉना ऑव ब्रिटिश इंडिया" (ब्रिटिश भारत के प्राणी) नामक पुस्तकमाला में एक संपूर्ण पुस्तक इन कीटों के वर्णन को अर्पित कर दी है।
बहुत से कीट, जिनपर परजीवी आखेटि पतंग आक्रमण करते हें, बहुधा खेती और जंगलों को हानि पहुँचानेवाले हैं। इसलिए आखेटि पतंगों को मनुष्य का हितकारी मानने के लिए बाध्य होना पड़ता है। ये उन हानिकारक इल्लियों, गुबरैलों, ढोलों इत्यादि को, जो हमारी खेती नष्ट करने के सिवाय जंगल के वृक्षों की पत्तियाँ खा जाते या उनकी बहुमूल्य लकड़ी के भीतर छेद कर देते हैं, बड़ी संख्या में नष्ट कर डालते हैं।
एवानिआ नामक आखेटि पतंग काले रंग का होता है, जो बहुधा घरों में पाया जाता है। यह साधारणतया घरों में पाए जानेवाले घृणित तिलचट्टे (कॉकरोच) के अंडधानों (एकसैक) की तत्परता से खोज कर उन्हीं में अपने अंडे रख देते हैं। एवानिआ के डिंभ तिलचट्टे के अंडों को खा जाते हैं। पीतपीटिका (ज़ैंथोपिंप्ला) पीला और काले धब्बोंवाला एक अन्य आखेटि पतंग है, जो सुगमता से मिलता है, यह अनेक हानिकारक इल्लियों का परजीवी है। माइक्रोब्रैकन लेफ़्रेाई नामक आखेटि पतंग भारत और मिस्र में पाए जानेवाले रुई के कुख्यात कर्पासकीट (बोलवर्म) की इल्लियों का प्रसिद्ध परजीवी है और इसलिए हमारा हितकारी है।
कुछ जातियों को, जैसे माइक्रोब्रैकन ज़िलीकिआ को, प्रयोगशालाओं में बड़ी संख्या में प्रजनित करा और पालकर भारत तथा संयुक्त राज्य, अमरीका में आलू को हानि पहुँचानेवाली कंदपतंग की इल्लियों (ट्यूबर मॉथ कैटरपिलर) की रोक के लिए खेतों और भांडारों में छोड़ दिया जाता है। ओपिअस जाति की अनेक उपजातियाँ बहुमूल्य फलों को नष्ट करनेवाली फलमक्खियों के ढोलों पर आक्रमण करती हैं। इसलिए अमरीका ने अपने फलों की रक्षा के लिए भारत से इन आखेटि पतंगों का आयात किया है।
आखेटि पतंग (Ichneumon wasp या इक्नुमन फ़्लाइ) छोटे, बहुधा चटकीले रंगोंवाले, क्रियाशील कीट (इंसेक्ट) हैं। चीटियों, मधुमक्खियों तथा बर्रों से इनका निकट संबंध है। प्राय: इन्हें धूप से प्रेम होता है। इनके पूर्वोक्त संबंधियों और इनमें यह भेद है कि प्रौढ़ होने पर ही ये स्वतंत्र जीवन व्यतीत करते हैं। अपरिपक्व अवस्था में ये पूर्णत: परजीवी होते हैं। तब तक विविध प्रकार के कीटों के शरीर के ऊपर या भीतर रहकर, उन्हीं से भोजन और आश्रय पाते हैं तथा अंत में उनके प्राण ले लेते हैं। प्रौढ़ स्त्री आखेटि पतंग अंडे या तो आश्रयदाता कीट के शरीर के ऊपर देती है या अपने अंडरोपक (ओविपॉज़िटर) की सहायता से इन्हें उसकी त्वचा के नीचे घुसेड़ देती है। अंडरोपक एक प्रकार का रूपांतरित डंक होता है जो आश्रय देनेवाले कीट की चमड़ी को छेदकर उसके भीतर अंडे डालने में सहायता देता है। आश्रय देनेवाले कीट के शरीर के भीतर आखेटिपतंग डिंभ (लार्वी) प्राय: सैकड़ों की संख्या में होते हैं।; ये शनै:-शनै: उसके शरीर के कोमल पदार्थ को खा जाते हैं तथा अंत में केवल उसकी खाल रह जाती है और इस तरह वह मर जाता है। इन डिंभों में प्राय: टाँगें नहीं होतीं तथा ये श्वेत या पीले रंग के होते हैं। जब ये पूरे बड़े हो जाते हैं तो आश्रय देनेवाले जीव की मृत देह पर अपने चारों ओर एक रेशमी कोवा (कोकून) बना लेते हैं तथा आखेटि पतंग बनकर निकलने के पूर्व वे शंखी (प्यूपा) की अवस्था में रहते हैं।
The superfamily Ichneumonoidea contains one extinct and three extant families, including the two largest families within Hymenoptera: Ichneumonidae and Braconidae. The group is thought to contain as many as 100,000 species, many of which have not yet been described.[1] Like other parasitoid wasps, they were long placed in the "Parasitica", variously considered as an infraorder or an unranked clade, now known to be paraphyletic.
The name is derived from Latin 'ichneumon', from Ancient Greek ἰχνεύμων (ikhneúmōn, "tracker"), from ἴχνος (íkhnos, "track, footstep").[2] The name is shared with the Egyptian mongoose, Herpestes ichneumon.
The superfamily is defined by fusion of the costal and radial veins of the fore wing, and almost all species have more than 11 antennal segments.[3] Both included families have a cosmopolitan distribution. Ichneumonoids have morphological similarities with relatives within the order Hymenoptera, including ants and bees. Ichneumonoidea contains a great deal of morphological diversity, with species ranging in size from 1 to 130 mm (0.039 to 5.118 in) long. Most are slender, and the females of many species (particularly in the genus Megarhyssa) have extremely long ovipositors for laying eggs.
The ichneumonid wasps may be more familiar to non-entomologists than braconids, as they are generally larger. The two families are distinguished from each other primarily by details of wing venation.
Most are brownish or black, not brightly colored.[4] Fore wings lack vein 2m-cu.
Ichneumonids vary greatly in size and their color varies from brightly colored to uniform black. Fore wing with vein 2m-cu present and tubular.[3]
Parasitoidism evolved only once in the Hymenoptera during the Permian, leading to a single clade which contains the Apocrita and the Orussoidea, but has been secondarily lost multiple times. The Apocrita emerged from that clade during the Jurassic.[5][6][7][8]
Hymenoptera Apocrita IchneumonoideaChalcidoidea and allies
wasp waist parasitoidismIchneumonoids are solitary insects, and the vast majority are parasitoids; the larvae feed on or in another insect until it finally dies. Most hosts are holometabolus insect larvae, but there are many exceptions. In general, ichneumonoids are host specific, and only attack one or a few closely related host species. Many species use polydnaviruses to suppress the immune systems of their host insects. Due to the wide variety in hosts and lifestyles, see subfamily pages for more detail.
The female ichneumonoid finds a host and lays an egg on, near, or inside the host's body.[9] The ovipositor of ichneumonoids generally cannot deliver a sting as many wasps or bees do. It can be used to bore wood and lay eggs on hosts deep inside, or reach hosts hidden inside leaf shelters. Upon hatching, the larva feeds either externally or internally, killing the host when it is ready to pupate.
Various ichneumonoids are used as biological control agents in controlling horticultural or forest pests. An example is the relationship between the species Ichneumon eumerus and its host butterfly Phengaris rebeli.[10] The butterfly larva is a parasite within Myrmica ant nests. The adult I. eumerus searches for ant nests and only enters when they contain P. rebeli caterpillars.[10] Once inside, they oviposit within the caterpillars and escape the nest by releasing a chemical which causes the worker ants to fight each other rather than the intruding wasp.[10] The wasp eggs then hatch inside the caterpillar and eventually consume and kill the host.
The superfamily Ichneumonoidea contains one extinct and three extant families, including the two largest families within Hymenoptera: Ichneumonidae and Braconidae. The group is thought to contain as many as 100,000 species, many of which have not yet been described. Like other parasitoid wasps, they were long placed in the "Parasitica", variously considered as an infraorder or an unranked clade, now known to be paraphyletic.
Los icneumonoideos (Ichneumonoidea) son una superfamilia de himenópteros del suborden Apocrita. Se han descrito más de 100.000 especies; siendo considerados controladores biológicos de especies nocivas.[1] Muchas especies utilizan Polydnavirus (PDV), para que al poner sus huevos en el interior del huésped el sistema inmunitario de este no lo rechace; existen dos tipos de este virus, Ichnovirus (IV) y Bracovirus (BV).
Charles Darwin consideró incompatible el ciclo de vida de estos insectos con la Teología natural, por la forma en que se alimentan del huésped y la lentitud en que se desarrollan sus huevos. La hembra pone los huevos en el interior, sobre o cercanos al huésped para que al emerger se alimenten de él interiormente o externamente, matándolo únicamente cuando se encuentran preparados para pupar.
Son insectos solitarios y se caracterizan por ser parásitos de larvas y adultos de otras especies, aun cuando algunos pongan sus huevos en madera.[2] Su tamaño va de 3mm a 13 cm, teniendo algunas hembras un ovipositor extremadamente largo, el cual aun por su aspecto amenazador, no es capaz de picar. Los miembros de la familia Ichneumonidae son de mayor tamaño que los de la familia Braconidae. Las dos familias se distinguen fácilmente por la venación de sus alas.
El parasitoidismo evolucionó una sola vez en Hymenoptera, durante el Pérmico, llevando al clado Apocrita. Apocrita surgió durante el Jurásico.[3][4][5][6]
Hymenoptera Apocrita IchneumonoideaChalcidoidea y parientes
cintura de avispa parasitoidismoLos icneumonoideos (Ichneumonoidea) son una superfamilia de himenópteros del suborden Apocrita. Se han descrito más de 100.000 especies; siendo considerados controladores biológicos de especies nocivas. Muchas especies utilizan Polydnavirus (PDV), para que al poner sus huevos en el interior del huésped el sistema inmunitario de este no lo rechace; existen dos tipos de este virus, Ichnovirus (IV) y Bracovirus (BV).
Charles Darwin consideró incompatible el ciclo de vida de estos insectos con la Teología natural, por la forma en que se alimentan del huésped y la lentitud en que se desarrollan sus huevos. La hembra pone los huevos en el interior, sobre o cercanos al huésped para que al emerger se alimenten de él interiormente o externamente, matándolo únicamente cuando se encuentran preparados para pupar.
Son insectos solitarios y se caracterizan por ser parásitos de larvas y adultos de otras especies, aun cuando algunos pongan sus huevos en madera. Su tamaño va de 3mm a 13 cm, teniendo algunas hembras un ovipositor extremadamente largo, el cual aun por su aspecto amenazador, no es capaz de picar. Los miembros de la familia Ichneumonidae son de mayor tamaño que los de la familia Braconidae. Las dos familias se distinguen fácilmente por la venación de sus alas.
Loispistiäismäiset eli ahmaspistiäismäiset (Ichneumonoidea) on pistiäisten (Hymenoptera) lahkoon kuuluvan alalahkon hoikkatyviset (Apocrita) yläheimo. Tämä yläheimo jaetaan kahteen heimoon: ahmaspistiäiset (Ichneumonidae) ja vainopistiäiset (Braconidae).
Loispistiäismäiset eli ahmaspistiäismäiset (Ichneumonoidea) on pistiäisten (Hymenoptera) lahkoon kuuluvan alalahkon hoikkatyviset (Apocrita) yläheimo. Tämä yläheimo jaetaan kahteen heimoon: ahmaspistiäiset (Ichneumonidae) ja vainopistiäiset (Braconidae).
Ichneumonoidea, les Ichneumonoïdés, sont une super-famille d'hyménoptères parasites. Ils ont un corps allongé. Leurs antennes coudées sont composées de nombreux articles. La tarière des femelles peut atteindre de grandes tailles.
Ichneumonoidea, les Ichneumonoïdés, sont une super-famille d'hyménoptères parasites. Ils ont un corps allongé. Leurs antennes coudées sont composées de nombreux articles. La tarière des femelles peut atteindre de grandes tailles.
Gli Icneumonoidei (Ichneumonoidea) sono insetti appartenenti al gruppo dei Terebrantia degli Imenotteri Apocriti.
Gli Icneumonoidei costituiscono una superfamiglia comprendente circa 100.000 specie distribuite in due grandi famiglie: gli Ichneumonidae e i Braconidae. A queste si aggiungono altre due famiglie composte da specie estinte: Eoichneumonidae e Tanychora.
Si tratta di imenotteri solitari che per la maggior parte svolgono il loro ciclo di sviluppo come parassitoidi a spese di altri insetti o, meno frequentemente, di altri artropodi. Vi sono comprese anche specie fitofaghe che rappresentano tuttavia una parte marginale di questa superfamiglia. Diverse specie sono usate come insetti ausiliari nella lotta biologica e integrata.
Gli Icneumonoidei sono imenotteri di piccole o medie dimensioni, spesso vistosi per il notevole sviluppo in lunghezza delle antenne, composte da oltre 16 articoli, e della terebra che in genere sporge nettamente da sotto l'addome.
Le ali anteriori sono prive della regione anale, carattere ricorrente nella maggior parte dei Terebrantia, sono provviste di un evidente pterostigma. La venulazione è ridotta per la fusione di diverse vene longitudinali. In particolare il radio e la subcosta si fondono nella parte prossimale e decorrono lungo il margine anteriore. La costa ha perciò una lunghezza molto breve e la cellula costale è ridotta ad una piccola area nella porzione prossimale oppure completamente assente. È presente una sola radio-mediale trasversa (2r-m), mentre le vene ricorrenti (m-cu) possono essere in numero di uno o due.
Le ali posteriori hanno una evidente venatura con suddivisione in più cellule.
Gli Icneumonoidei si suddividono nelle famiglie degli Icneumonidi e dei Braconidi. I primi sono imenotteri di dimensioni generalmente più grandi (talvolta anche diversi centimetri) e talvolta sono facilmente riconoscibili per la caratteristica conformazione dell'addome e per la notevole lunghezza della terebra, atta a penetrare in profondità nel legno per raggiungere la vittima.
I caratteri morfologici che distinguono i membri delle due famiglie riguardano però alcuni particolari delle venature alari:
Gli Icneumonoidei (Ichneumonoidea) sono insetti appartenenti al gruppo dei Terebrantia degli Imenotteri Apocriti.
Ichneumonoidea zijn een grote superfamilie van insecten die behoren tot de orde van de vliesvleugeligen (Hymenoptera).
De volgende families maken deel uit van de superfamilie:
Tevens behoren 37 geslachten die niet bij een familie zijn ingedeeld tot de superfamilie.
De eerder bij de superfamilie ingedeelde fossiele familie Eoichneumonidae Jell & Duncan, 1986 is door Perrichot, Nel & Quicke in 2009 aangemerkt als synoniem van de familie Braconidae.
Bronnen, noten en/of referentiesIchneumonoidea zijn een grote superfamilie van insecten die behoren tot de orde van de vliesvleugeligen (Hymenoptera).
Ichneumonoidea er en svært artsrik gruppe av insekter. Tross at den bare omfatter to familier, Braconidae og praktvepser (Ichneumonidae), antar man at gruppen omfatter minst 100 000 arter på verdensbasis. I Norge er gruppen dårlig undersøkt men det kan finnes så mange som 4 000-5 000 arter i landet. Sannsynligvis er Ichneumonoidea søstergruppen til broddvepsene (Aculeata), som omfatter blant andre stikkvepser, bier og maur. Disse to gruppene omfatter mesteparten av artene av årevinger.
Små til store (1 – 60 mm, inkludert eggleggingsrøret kan de bli over 100 mm), slanke snylteveps, vanligvis mørke på farge. Vingene har tydelig vingemerke og godt utviklet årenett. Beina er lange og kraftige, antennene trådformede med minst 16 ledd.
Disse artene er parasitoider som utvikler seg i larver eller pupper av ulike insekter.
Ichneumonoidea er en svært artsrik gruppe av insekter. Tross at den bare omfatter to familier, Braconidae og praktvepser (Ichneumonidae), antar man at gruppen omfatter minst 100 000 arter på verdensbasis. I Norge er gruppen dårlig undersøkt men det kan finnes så mange som 4 000-5 000 arter i landet. Sannsynligvis er Ichneumonoidea søstergruppen til broddvepsene (Aculeata), som omfatter blant andre stikkvepser, bier og maur. Disse to gruppene omfatter mesteparten av artene av årevinger.
Gąsieniczniki[2] (Ichneumonoidea) – nadrodzina błonkoskrzydłych z podrzędu Apocrita i grupy owadziarek. Obejmuje około 80-100 tysięcy gatunków, co czyni ją najliczniejszą wśród błonkówek. Parazytoidy owadów i pajęczaków.
Czułki niezgięte kolankowato i z biczykiem prawie zawsze ponad jedenastoczłonowym. Żuwaczki zwykle z dwoma zębami. Przednie skrzydła o żyłce kubitalnej przyległej lub zlanej z radialną tak, że komórka kubitalna jest nieobecna lub wierzchołkowo prawie nieobecna. Występują trochantelli. Pierwsze sternum metasomy podzielone na dwie części, z których wierzchołkowa jest słabo zesklerotyzowana. Na pierwszym tergum często obecne glymma w przedniej połowie[3].
Wszystkie gatunki są parazytoidami stawonogów, głównie niedorosłych stadiów owadów holometabolicznych. Gąsienicznikowate porażają larwy i poczwarki owadów o przeobrażeniu zupełnym, rzadziej pająki lub zaleszczotki, natomiast męczelkowate często porażają stadia młodociane owadów o przeobrażeniu niezupełnym, a także dorosłe chrząszcze i błonkówki. Rzadko zdarza się w tej grupie porażanie jaj, ale niektóre gatunki składają swoje jaja na jajach gospodarza, przy czym wylęgła larwa atakuje już larwę, a nie jajo. Wśród gąsieniczników znajdują się zarówno ektopasożyty jak i endopasożyty, zarówno idiobionty (hamujące rozwój po porażeniu gospodarza) jak i koinobionty (pozwalające na jego dalszy rozwój do pewnego stadium)[3]. Wiele gatunków pasożytuje na szkodnikach przez co uznawane są za pożyteczne dla gospodarki człowieka[2].
Nadrodzina kosmopolityczna. W Polsce stwierdzono w przybliżeniu występowanie 3200 gatunków gąsienicznikowatych[2][4] i 2040 męczelkowatych[2].
Należy tu około 100 tysięcy[3] (lub 80 tysięcy[5]) gatunków, co czyni tę nadrodzinę najliczniejszą wśród błonkówek[5]. Gąsieniczniki klasyfikowane są w dwóch najliczniejszych w gatunki rodzinach błonkówek[3] i jednej rodzinie wymarłej[5]. Są to[2][3][5]:
Gąsieniczniki (Ichneumonoidea) – nadrodzina błonkoskrzydłych z podrzędu Apocrita i grupy owadziarek. Obejmuje około 80-100 tysięcy gatunków, co czyni ją najliczniejszą wśród błonkówek. Parazytoidy owadów i pajęczaków.
A superfamília Ichneumonoidea é um grande grupo de vespas primariamente parasitóides (ou seja, cujos ovos se desenvolvem como parasitas no corpo de outros artrópodes, particularmente estágios imaturos).
Compreende atualmente as duas maiores famílias de Hymenoptera: Ichneumonidae e Braconidae, além de alguns grupos extintos. Juntos, esses táxons somam cerca de 40.000 espécies descritas e mais de 100.000 estimadas. São insetos extremamente abundantes no mundo todo, de grande variação morfológica e imensa importância ambiental.
Veias C e R da asa anterior adjacentes ou fundidas, com a veia C ausente ou quase ausente apicalmente; antena com mais de 11 flagelômeros; trochantellos presentes; Primeiro esternito metasomal dividido ao meio, com porção apical altamente esclerificada; mandíbula geralmente com dois dentes, primeiro tergito metasomal geralmente com depressão lateral (glymma) na metade anterior (Wahl & Sharkey, 1993).
A maioria dos Ichneumonoidea é de parasitóides que atacam principalmente larvas e pupas de insetos holometábolos, exceto Megaloptera e Siphonaptera; alguns parasitam também ovissacos de aranhas e pseudoescorpiões ou ninfas de insetos hemimetábolos.
A condição primitiva nos Ichneumonoidea é o ectoparasitismo, em que as larvas vivem na superfície do hospedeiro e se alimentam através de uma ferida no tegumento. Muitas espécies injetam veneno antes da deposição dos ovos, em alguns casos levando à paralisia temporária ou permanente, ou mesmo à morte do hospedeiro. Endoparasitismo evoluiu diversas vezes independentemente em Ichneumonoidea (Wahl & Sharkey, 1993).
Além da divisão Ectoparasitas x Endoparasitas, a biologia dos Ichneumonoidea pode ser dividida em idiobiontes e koinobiontes (Askew e Shaw, 1986). Idiobiontes impedem o desenvolvimento do hospedeiro após a oviposição, são geralmente ectoparasitóides e atacam principalmente larvas maduras, pré-pupas e pupas, e injetam veneno que paralisa ou mata o hospedeiro, tornando o hospedeiro um "imóvel pedaço de carne" (Gauld, 1987). Koinobiontes, por outro lado, são geralmente endoparasitóides que permitem ao hospedeiro continuar seu desenvolvimento após a deposição dos ovos, e parasitam estágios larvais iniciais.
Enquanto os Ichneumonidae são vespas predominantemente solitárias, o parasitismo gregário é relativamente comum nos Braconidae. Muitos Ichneumonidae, por outro lado, são hiperparasitas de outros Ichneumonidae ou Tachinidae.
Durante o desenvolvimento, os Ichneumonoidea passam por 3 a 5 estágios larvais; a larva madura é ápoda e lembra as larvas dos Aculeata.
Os Ichneumonoidea estão presentes no registro fóssil ao menos desde o Cretáceo Inferior, representados por formas já extintas como Tanychora (Townes, 1973) e Eoichneumonidae (Jell e Duncan, 1986). Em classificações recentes, os Ichneumonoidea têm sido considerados como o grupo-irmão dos Aculeata, as vespas com ferrão (ver [1]).
A superfamília Ichneumonoidea é um grande grupo de vespas primariamente parasitóides (ou seja, cujos ovos se desenvolvem como parasitas no corpo de outros artrópodes, particularmente estágios imaturos).
Compreende atualmente as duas maiores famílias de Hymenoptera: Ichneumonidae e Braconidae, além de alguns grupos extintos. Juntos, esses táxons somam cerca de 40.000 espécies descritas e mais de 100.000 estimadas. São insetos extremamente abundantes no mundo todo, de grande variação morfológica e imensa importância ambiental.
Ichneumonoidea este o suprafamilie de himenoptere din subordinul Apocrita. În total, taxonul grupează circa 80.000 descrise. Aceste himenoptere sunt insecte solitare, iar cele mai multe specii sunt parazitoizi - oăule sunt depuse în corpului unui alt artropod și larvele eclozate se hrănesc cu corpul gazdei din interior. Reprezentanții suprafamiliei au dimensiuni variate, de la 3 mm până la 130 mm.
Aceste insecte sunt folositoare deoarece distrug multe insecte dăunătoare agriculturii.
Ichneumonoidea este o suprafamilie de himenoptere din subordinul Apocrita. În total, taxonul grupează circa 80.000 descrise. Aceste himenoptere sunt insecte solitare, iar cele mai multe specii sunt parazitoizi - oăule sunt depuse în corpului unui alt artropod și larvele eclozate se hrănesc cu corpul gazdei din interior. Reprezentanții suprafamiliei au dimensiuni variate, de la 3 mm până la 130 mm.
Aceste insecte sunt folositoare deoarece distrug multe insecte dăunătoare agriculturii.
Ichneumonoidea Latreille, 1802[1]
Дочерние таксоныИхневмоноидные наездники (лат. Ichneumonoidea) — паразитические насекомые подотряда Стебельчатобрюхих отряда Перепончатокрылых. Одиночные насекомые, в большинстве случаев паразитические. Личинки паразитируют на других насекомых, которые, в конечном счёте, погибают.
Надсемейство Ichneumonoidea, состоящее из двух семейств: Ichneumonidae и Braconidae, включает более 35 тыс. видов (более 80 тыс с учётом неописанных) и более 80 подсемейств. Внешний вид насекомых чрезвычайно разнообразен. Размеры варьируют от 3 мм до 13 см. Члены семейства Ichneumonidae часто больше, чем Braconidae, и различаются, прежде всего, деталями жилкования крыльев. Брюшко сильно удлинённое и может быть искривлено и сегментировано, самки многих видов (особенно рода Megarhyssa) имеют очень длинный яйцеклад. Несмотря на устрашающий внешний вид, яйцеклад не используется как жало — насекомое может только пробуривать им отверстия в гнилой древесине при откладке яиц. Жало у всех без исключения наездников отсутствует.
Относятся к насекомым с полным развитием и метаморфозом. Личинки некоторых видов могут паразитировать на различных насекомых, другие очень специфичны в выборе хозяина. Самка отыскивает хозяина и откладывает яйцо рядом с ним, на него или непосредственно в его тело. Личинка живёт на хозяине или внутри него. Как правило, хозяин погибает перед окукливанием личинки. Многие виды обоих семейств впрыскивают в тело хозяина поли-ДНК-вирусы для подавления его иммунной системы. Многие виды откладывают довольно большое количество яиц. При их развитии от их пищи может остаться до 15 % от начальной массы, и жертва личинок будет жива. Часто у наездников развита полиэмбриония — много личинок (до 2 000) вылупляются из одного яйца. Образ жизни очень разнообразен, благодаря разнообразию «хозяев» и способов «заражения» их яйцами или личинками.
Ряд видов успешно используется как биологическое средство борьбы с мухами или жуками.
Чарлз Дарвин считал, что существование наездников несовместимо с центральным понятием естественной теологии, рассматривающей изучение природы как путь к демонстрации благожелательности Бога. В письме к американскому ботанику Э. Грею Дарвин писал: «Я не могу убедить себя в том, что благодетельный и всемогущий Бог мог бы намеренно создать ихневмонид, чтобы они питались телами живых гусениц, или что кот должен играть с мышью».
По данным на 2017 год в надсемействе Ichneumonoidea было описано более 35 700 валидных видов, 80 подсемейств, 2266 родов[2] (более 63000 таксонов всех уровней и статусов признания: подвидов, видов, подродов, родов, триб и подсемейств). Все они распределяются по двум главным семействам: Braconidae с 39 подсемействами, 770 родами и более 12 600 валидными видами[3][4] и Ichneumonidae с 40 подсемействами, 1492 родами и более 23 000 валидными видами[5][6].
Ихневмоноидные наездники (лат. Ichneumonoidea) — паразитические насекомые подотряда Стебельчатобрюхих отряда Перепончатокрылых. Одиночные насекомые, в большинстве случаев паразитические. Личинки паразитируют на других насекомых, которые, в конечном счёте, погибают.