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Foodplant / saprobe
perithecium of Diaporthe desmazieri is saprobic on dead, blackened stem of Odontites
Remarks: season: 5

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sporangium of Peronospora sordida parasitises live Odontites

Foodplant / parasite
cleistothecium of Podosphaera fusca parasitises live Odontites

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Odontites ( 加泰隆語 )

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Odontites o Odontides[1] és un gènere de plantes amb flors semiparàsites dins la família Orobanchaceae. Consta d'unes 26 espècies, algunes molt comuna com la fonollada groga. En canvi una de les seves espècies Odontites granatensis, endèmica de Sierra Nevada a Espanya està tan amenaçada d'extinció que l'any 1993 només sobrevivien 1.500 plantes en dues localitats, el 2006, però, es va recuperar a 100.000 plantes.[2]

La majoria són plantes herbàcies anuals, però n'hi ha de perennes i llenyoses. El principal centre de la seva distribució és la conca del Mediterrani occidental.

Algunes espècies

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Odontites Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Bolòs, Oriol de [et al]. Flora manual dels Països Catalans. 2a ed. Barcelona: Pòrtic, 1993. ISBN 84-7306-400-3.
  2. «Evitan la extinción de dos plantas endémicas de Sierra Nevada» (en (castellà)). , 26-06-2006 [Consulta: 12 gener 2009].
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Odontites: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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Odontites o Odontides és un gènere de plantes amb flors semiparàsites dins la família Orobanchaceae. Consta d'unes 26 espècies, algunes molt comuna com la fonollada groga. En canvi una de les seves espècies Odontites granatensis, endèmica de Sierra Nevada a Espanya està tan amenaçada d'extinció que l'any 1993 només sobrevivien 1.500 plantes en dues localitats, el 2006, però, es va recuperar a 100.000 plantes.

La majoria són plantes herbàcies anuals, però n'hi ha de perennes i llenyoses. El principal centre de la seva distribució és la conca del Mediterrani occidental.

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Rødtop ( 丹麥語 )

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Rødtop (Odontites) er en slægt af planter, der består af omkring 30 arter, hvoraf en enkelt findes vildtvoksende i Danmark.

Arter

Den danske art i slægten:

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Rødtop: Brief Summary ( 丹麥語 )

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Rødtop (Odontites) er en slægt af planter, der består af omkring 30 arter, hvoraf en enkelt findes vildtvoksende i Danmark.

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Zahntroste ( 德語 )

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Die Zahntroste (Odontites) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Alle Zahntroste leben halbparasitisch, indem sie mit Saugorganen (Haustorien) in die Wurzeln benachbarter Pflanzenexemplare einwachsen und über diese Verbindung von ihnen Wasser und Nährstoffe erhalten. Das Hauptverbreitungsgebiet der etwa 26 Arten liegt im westlichen Mittelmeerraum, viele Arten kommen als Endemiten in einem sehr begrenzten Gebiet vor, nur drei Arten besiedeln ein größeres Gebiet.

Beschreibung

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Illustration des Roten Zahntrostes (Odontites vulgaris)
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Habitus des Roten Zahntrostes (Odontites vulgaris)

Vegetative Merkmale

Zahntrost-Arten sind vorwiegend einjährige,[1] krautige Pflanzen,[2] wenige Arten sind kurzlebig ausdauernd und verholzend. Über Wurzelhaustorien können sie benachbarte Pflanzen parasitieren. Die meisten Vertreter wachsen aufrecht, nur wenige Arten wie Odontites corsicus, Odontites maroccanus und Odontites violaceus bilden auf dem Boden aufliegende Triebe, an denen nur die Blütenstände aufrecht wachsen.

Die gegenständig[1] am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind sitzend. In der Knospe sind die Hälften der Blattspreite eingerollt (revolut). Die Blattspreiten sind ungeteilt. Da viele Arten die Blätter nur teilweise entrollen, ist der Blattrand oftmals nach unten gebogen. Etwa zwei Drittel der Arten besitzen schmal-lanzettliche bis linealische Blattspreiten, die durch die umgebogenen Blattränder oftmals heidekrautartig wirken. Die restlichen Arten haben breitere Blattspreiten, die lanzettlich bis oval-lanzettlich sind. Der Blattrand ist bei den meisten Arten ganzrandig oder nur mit ein bis drei kleinen Zähnen besetzt, nur die Arten der Odontites vernus-Gruppe, sowie Odontites cebennensis und Odontites lanceolatus besitzen Blätter mit vier bis acht deutlich ausgeprägten Zähnen.

Zahntrost-Arten sind sowohl mit einfachen als auch mit drüsigen Trichomen behaart. Die einfachen Trichome sind einzellig und mehr oder weniger starrborstig; je nach Art variieren Länge, Anordnung und Dichte. Die drüsigen Trichome treten in verschiedenen Formen auf. Neben den bei allen Arten auftretenden und taxonomisch unbedeutenden Trichomen des schildförmigen Drüsen- beziehungsweise Kurzdrüsen-Typs sind die verschiedenen Formen der Stieldrüsen-Trichome (langgestielte Köpfchentrichome) ein wichtiges Merkmal zur taxonomischen Einteilung der Gattung. So können diese fehlen, wenigzellig und breit elliptisch (lanceolatus-Typ), vielzellig und kugelig-elliptisch (pyrenaeus-Typ) oder vielzellig und kegelförmig (viscosus-Typ) sein. Die Länge der Stieldrüsen liegt meist zwischen 150 und 700 μm, selten sind sie auch nur 50 µm lang. Die schildförmigen Drüsen sind flach gebaut aus einem einzelligen Stiel, der ins Epidermisgewebe versenkt ist, und einem flach gewölbten Schild aus schmalen, parallel angeordneten Zellen. Die Kurzdrüsen sind 20 bis 90 µm lang, ihr Köpfchen besteht aus ein bis vier Zellen.

Das Wurzelsystem besteht nur aus wenigen, sehr großen Hauptwurzeln, von denen ein schwach ausgeprägtes Netz aus feineren Wurzeln ausgeht. Das Xylem der Wurzeln ist sehr gut ausgebildet, im Gegensatz zum Phloem. Wurzelhaare finden sich meist nur an jungen Sämlingen sowie in der unmittelbaren Umgebung der Haustorien.[3]

Die mehrjährigen Arten Odontites squarrosus, Odontites bocconii und Odontites linkii werden meist nur etwa vier Jahre alt. Durch jährlich an der Basis austreibende, teilweise sterile Seitentriebe entsteht eine strauchige Wuchsform. Das Holz dieser Arten ist im Querschnitt zerstreut- bis halbringporig, wobei die Poren in lockeren, radialen Reihen angeordnet sind. Durch die Bildung mehrreihiger, nur wenige Poren aufweisende Lagen dickwandigerer Spätholzzellen sind Jahresringe auszumachen. Die Holzstrahlen bestehen aus radial kurzen Zellen, die in vielen Reihen langgestreckt und in wenigen Reihen quadratisch geformt sind. Die Holzstrahlen sind meist von drei bis fünf Reihen Scheidezellen umgeben.

Blütenstände und Blüten

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Blütenstand des Frühlings-Zahntrostes (Odontites vernus)

In den vielblütigen, stark verzweigten, traubigen, Blütenständen enden die Hauptachsen bei den Zahntrost-Arten nicht in einer Blüte (Polytelie). Je nach Art sind die Blühzonen der Blütenstände kurz, kompakt und dichtblütig oder bereits zur Blütezeit locker und gestreckt. Oftmals verlängert sich während der Fruchtreifung der Blütenstand erheblich, so dass er aus langgestreckten, starren und leicht verholzten Achsen besteht. Die Blütenstände stehen sowohl an den Haupt- als auch an den Seitensprossen, wobei der Hauptblütenstand mit einer basalen, bis zu 22 Knoten umfassenden Hemmzone beginnt. In dieser Hemmzone stehen die sogenannten Interkalarblätter (laubblattartige Deckblätter stark gehemmter, nicht aufblühender Blüten). Die Deckblätter werden zur Spitze des Blütenstands hin kleiner und sind stets kürzer als die Laubblätter; die Übergangszone zwischen Laub- und Deckblättern ist je nach Art unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Blüten stehen meist paarweise in den Knoten des Blütenstandes. Sie blühen bei den meisten Arten der Reihe nach von unten nach oben auf, bei einigen Arten konnte jedoch die umgekehrte Reihenfolge festgestellt werden.

Die Blüten sind zygomorph und innerhalb der Gattung sehr formenreich: die Organe treten oftmals in vielfältig abgewandelten Formen auf. Die Länge der Blüten variiert zwischen 6 und 12 Millimetern. Der Kelch besteht aus vier verwachsenen Kelchblättern, die zwei Lippen mit insgesamt vier ganzrandigen, breit- bis schmaldreieckigen Zipfeln bilden. Der Kelch ist häufig mit Stieldrüsen besetzt, die sich oft, wie auch der gesamte Kelch, nach der Blütezeit vergrößern. Die aus fünf verwachsenen Kronblättern bestehende Krone ist gelb oder rötlich-purpurfarben, wobei von beiden Farbgruppen unterschiedliche Farbtöne und Helligkeiten auftreten. Die Krone besteht aus einer mehr oder weniger gebogenen Kronröhre sowie einem zweilippigen Kronsaum. Die aus zwei Kronblattzipfeln bestehende Oberlippe bildet einen flachen Helm. Die ausgebreitete Unterlippe ist dreizipfelig und die seitlichen Kronlappen sind ganzrandig, der mittlere Kronlappen ist ausgerandet[2].

Die vier Staubblätter treten in zwei unterschiedlichen Formen auf, wobei die beiden unteren länger sind als die beiden oberen. Sie werden entweder vom Oberlippenhelm verdeckt oder stehen mehr oder weniger weit über die Krone hinaus. Bei allen Arten außer der Odontites luteus-Gruppe und Odontites corsicus neigen sich die Staubblätter zusammen, so dass die Staubbeutel an den oberen stumpfen Enden durch schraubig gedrehte Haare miteinander verfilzt sind. Die unteren Enden sind grannig zugespitzt. Die Pollenkörner sind bei fast allen Arten einheitlich gebaut: im Äquatorialquerschnitt sind sie fast dreieckig, die Pollenkornwand (Exine) ist zwischen den Keimspalten (Mesocolpi) stark verdünnt. An den Polen sowie an den Rändern der Colpen ist das Retikulum weitmaschiger als an den Mesocolpen. Nur Odontites hollianus, Odontites corsicus und Odontites rigidifolius weichen mehr oder weniger stark von diesem Aufbau ab. Der zweiblättrige Fruchtknoten enthält vier bis vierzig Samenanlagen, die schräg von der Plazenta herabhängen. Die Narbe ist köpfchenförmig.

Früchte und Samen

Die Früchte der Zahntrost-Arten sind in der oberen Hälfte oder im oberen Drittel steifhaarige Kapselfrüchte. Sie öffnen sich fachspaltig, indem die Fruchtblätter entlang der Mittelrippe von oben nach unten aufreißen. Die größten Kapselfrüchte hat Odontites hollianus mit etwa 9,1 Millimeter Länge, die kürzesten Odontites viscosus und Odontites maroccanus mit jeweils etwa 3,5 Millimeter Länge. Die Früchte enthalten viele Samen.[2] Die Samen sind spindelförmig, 1,2 bis 2,8 Millimeter lang und gerippt. Die Flügel der Samen sind quer-gerillt.[2]

Ökologie

Entwicklung

Die Samen keimen im Frühjahr nach einer obligatorischen Winterruhe (Kälteinduktion). Die Keimung erfolgt epigäisch. Die kleinen Keimblätter sind bis etwa 1,5 Millimeter lang; sie sind elliptisch und ganzrandig. In den Blattachseln am Hauptspross bilden sich im Laufe der Entwicklung Seitenäste, die sich noch ein weiteres Mal verzweigen können. Wie der Hauptspross bilden auch sie traubige Blütenstände. Vor oder spätestens zur Blütezeit werfen die meisten Arten der Gattung ihre Laubblätter ab, die Tragblätter werden meist später abgeworfen, so dass die Früchte an den völlig blattlosen Sprossen stehen.

Parasitismus

Berührt eine Zahntrost-Wurzel die Wurzel einer anderen Pflanze, so versucht sie über einfache Kontaktorgane, die Haustorien, eine Verbindung zu dieser Wurzel aufzubauen. Nur selten werden auch andere Pflanzenteile wie beispielsweise oberirdische Sprossachsen oder Rhizome befallen[4]. Bei erfolgreichem Eindringen der Haustorien in den Wirt wird eine Verbindung zwischen dem Xylem beider Pflanzen hergestellt. Über diese Verbindung entziehen die Zahntroste ihren Wirten Wasser sowie darin gelöste organische Verbindungen und anorganische Nährionen. Voraussetzung für den Nährstofftransport in Richtung Zahntrost ist eine hohe Wasserabgabe durch die Blätter. Dies wird durch die Drüsen, die bei fast allen Zahntrost-Arten zahlreich auftreten, durch Guttation und vor allem tagsüber auch durch Transpiration erreicht[3]. Nur bei Arten wie dem Gelben Zahntrost (Odontites luteus), die an besonders sonnenreichen Standorten wachsen, sind weniger Drüsen vorhanden.

Innerhalb der Sommerwurzgewächse wird der Parasitismus der Zahntroste als eine sehr einfache Form angesehen. Die Wurzelsysteme sind nur wenig umgebildet, die Haustorien sind als einfach aufgebaute Sekundärhaustorien (die also noch nicht zu Beginn der Sämlingsentwicklung entstehen) ausgeprägt. Zahntroste sind nicht wirtsspezifisch, das heißt, sie befallen nahezu alle Pflanzen in ihrer Nähe. Es kommt dabei häufig vor, dass sie auch Pflanzen der eigenen Art befallen. Die Wirtspflanzen werden durch den Befall offensichtlich nicht beeinträchtigt.[5] Da die Pflanzen eigenes Chlorophyll besitzen, können sie sich auch ohne Wirt (autotroph) entwickeln (Fakultativer Parasitismus). Vitalität, Grad der Verzweigung und auch die Fertilität sind jedoch stark von den parasitierten Wirten abhängig; rein autotroph wachsende Pflanzen sind deutlich schwächer und können oftmals keine Samen ausbilden. Besonders Gräser sind als Wirtspflanzen geeignet, da sie durch ihre zahlreichen Faserwurzeln für die Haustorien gute Angriffsmöglichkeiten bieten.

Bestäubung

Innerhalb der Gattung lassen sich zwei Typen von Bestäubungsmechanismen unterscheiden. Beim homogamen und zwingend autogamen (selbstbefruchtenden) Typ, der beispielsweise bei Odontites powellii, Odontites corsicus und Odontites vulcanicus auftritt, findet bereits in der Knospe eine Selbstbefruchtung statt (Kleistogamie). Die Staubbeutel springen schon vor dem Aufblühen auf; der dann noch zurückgekrümmte Griffel liegt so, dass sich die Narbe genau zwischen den Staubbeuteln befindet und somit bestäubt wird. In der geöffneten Blüte ragt der Griffel meist nicht aus der Blüte heraus, sondern ist im Helm verborgen.

Der protogyne (vorweibliche) Typ fördert meist die Fremdbestäubung: Der empfangsbereite Griffel steht schon aus der noch nicht geöffneten Knospe heraus, während die Staubblätter im Inneren noch geschlossen sind. Diese springen frühestens zwei Tage später auf, wenn die Blüte bereits aufgeblüht ist. Von diesem Bestäubungstyp existieren verschiedene Varianten, von denen einige die nachträgliche Selbstbestäubung ermöglichen (schwache Protogynie), andere diese jedoch komplett verhindern (starke Protogynie). Je nach Aufblühreihenfolge wird eine Befruchtung durch Pollen des gleichen Blütenstandes (Geitonogamie, bei Aufblühfolge von unten nach oben) oder durch Pollen von anderen Blütenständen oder Individuen (Xenogamie, bei Aufblühfolge von oben nach unten) gefördert.

Meist sind Bienen und Hummeln (Apiformes) die Bestäuber der protogynen Blüten (Melittophilie). Je nach Größe der Blüten unterscheiden sich die vorwiegenden Bestäuber: An den kleineren Blüten bis etwa 7 Millimetern Länge sind hauptsächlich Honigbienen (Apis) zu beobachten, während die größeren Blüten mit über 9 mm Länge fast ausschließlich von Hummeln (Bombus) besucht werden. Die Zahntrost-Sägehornbiene hat sich auf den überwiegenden Besuch von Sommerwurzgewächsen spezialisiert (Oligolektie), neben den Zahntrosten sammelt sie gelegentlich auch an Augentrosten (Euphrasia) und Wachtelweizen (Melampyrum) Nektar.[6]

Ausbreitung

Die Samen der Zahntroste sind nicht an eine besondere Form der Ausbreitung angepasst und werden daher meist nur in unmittelbarer Umgebung der Pflanze ausgestreut. Obwohl sie sehr klein sind, ist das Gewicht der Samen für eine Windausbreitung (Anemochorie) zu hoch. Auch eine Verschleppung durch Tiere (Epizoochorie) ist sehr unwahrscheinlich, da die Samen nicht geflügelt sind, wie beispielsweise die der Bartsia, und so nicht an glatten und feuchten Oberflächen kleben bleiben. Nur für wenige Arten kommt eine begrenzte Verbreitung durch Mitschleppen in Heu in Frage; hierzu zählen vor allem die verschiedenen Sippen der Odontites vernus-Gruppe.

Fraßfeinde

Die Raupen der Spannerart Perizoma bifaciata ernähren sich oligophag (nur wenige Nahrungspflanzen akzeptierend) unter anderem von den unreifen Samen des Gelben Zahntrostes (Odentites luteus) und des Frühlings-Zahntrostes (Odontites vernus).[7] Zudem wurden die Raupen der Gammaeule (Autographa gamma) aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae) am Frühlings-Zahntrost (Odontites vernus) gefunden.[8]

Verbreitung und Standorte

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Verbreitungsgebiet der Gattung nach Bolliger 1996

Die meisten Arten der Gattung sind im westlichen Mittelmeerraum heimisch. Zwei Schwerpunktgebiete mit jeweils sechs vorkommenden Arten liegen in Nordwestafrika, eines im mittleren Atlasgebirge in Marokko, ein weiteres in Ostalgerien und Tunesien. Ein weiterer Schwerpunkt mit insgesamt fünf Arten liegt im Nordosten Spaniens, vier der dort vorkommenden Arten sind endemisch. Dieser Lokalendemismus ist innerhalb der Gattung weit verbreitet, viele Arten sind nur von kleinen Beständen in Gebirgen oder auf Inseln bekannt, etwa ein Drittel kommt nur noch in Restpopulationen vor und ist vom Aussterben bedroht. Nur drei Arten haben ein größeres Verbreitungsgebiet: Odontites viscosus mit seinem Verbreitungsschwerpunkt am Südhang der Pyrenäen reicht im Norden bis an die West- und Zentralalpen; der Gelbe Zahntrost (Odontites luteus) besiedelt in Mitteleuropa auch die sommertrockensten Gebiete und reicht vom Nordosten Spaniens bis zur Wolgaplatte und verstreut bis zum Kaukasus, zur Krim und dem östlichen Taurusgebirge; der Frühlings-Zahntrost (Odontites vernus) reicht nördlich bis nach Südskandinavien und über weite Teile der gemäßigten Gebiete Eurasiens bis nach Ostasien.

Die Standorte liegen in Höhenlagen zwischen 0 und 2500 Metern. Die meisten Arten sind an trockene, oftmals felsig-steinige Trespen- und Steppenrasen oder lichte Stein-Eichen-, Flaum-Eichen- und Kiefernwälder angepasst. Im Gegensatz dazu kommt der Frühlings-Zahntrost (Odontites vernus) hauptsächlich in frischen bis nassen und nährstoffreichen Rasengesellschaften vor und kann sogar die Salzwiesen der Ost- und Nordseeküsten besiedeln. Fast alle Arten haben einen sehr hohen Lichtbedarf, nur wenige, beispielsweise Odontites viscosus, Odontites cebennensis und Odontites powellii, wachsen auch an halbschattigen Standorten.

Systematik

Äußere Systematik

Die Gattung Odontites gehört zur Tribus Rhinantheae innerhalb der Familie der Orobanchaceae. Die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Tribus Rhinantheae, sind noch nicht eindeutig geklärt und werden kontrovers diskutiert.

Die erste molekularbiologische Untersuchung, in die eine Zahntrost-Art einbezogen war, wurde erst 2006 von Jonathan Bennett und Sarah Mathews veröffentlicht.[9] Das folgende Kladogramm zeigt die auf Grundlage dieser Untersuchung vermuteten Verwandtschaftsverhältnisse (vereinfacht nach[9]). Dabei konnten Vertreter der Gattungen Bartsia und der Schuppenwurzen (Lathraea) zum Teil nicht eindeutig eingeordnet werden, die Gattungen Bartsia und Parentucellia ließen sich ebenfalls nicht eindeutig unterscheiden. Die gelegentlich zu Odontites gezählten Gattungen Macrosyringion, Odontitella, Bornmuellerantha und Bartsiella sowie die wahrscheinlich ebenfalls nahe verwandten Gattungen Hedbergia und Nothobartsia wurden von Bennet et al. 2006 noch nicht in molekulargenetische Untersuchungen einbezogen.[9]





Bartsia alpina #1




Lathraea (teilweise)


Klappertöpfe (Rhinanthus)



Rhynchocorys







Bartsia (teilweise) / Parentucellia


Zahntroste (Odontites)



Augentroste (Euphrasia)



Tozzia




Wachtelweizen (Melampyrum)




Lathraea (teilweise)


Bartsia alpina #2



Die Verwandtschaftsbeziehungen etwas besser abklären konnten Scheunert et al. 2012, doch blieben noch viele Fragen offen.[10]

Innere Systematik

Die Gattung Odontites umfasst nach der Monographie von Markus Bolliger (1996) folgende 26 Arten. Einige phänetisch sehr ähnliche Arten wurden in dieser Arbeit zu Artengruppen zusammengefasst; andere zuvor als Art beschriebene Taxa wurden wiederum nur noch mit dem Status einer Unterart anerkannt.

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Illustration von Odontites vernus (als Euphrasia odontites) aus dem Jahr 1892

Taxonomie, Botanische Geschichte und Etymologie

Der Gattungsname Odontites geht auf Plinius den Älteren zurück. Er benennt eine Pflanzenart, die wahrscheinlich dieser Gattung angehört, mit dem Namen odontītis, was wahrscheinlich vom griechischen Wort όδούς (odous für Zahn; Mehrzahl: Odontes) abgeleitet ist. Zum Teil geht man davon aus, dass diese Namensgebung auf die angebliche Wirksamkeit dieser Pflanzenart gegen Zahnschmerzen zurückzuführen ist. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich der Name auf die zahnförmig gezackten Ränder der Kelchblätter bezieht.[16] Andererseits ist es auch denkbar, dass die Analogie zwischen den Zähnen der Blätter und den Zähnen des Menschen dazu führte, dass der Pflanze eine entsprechende Wirksamkeit zugesprochen wurde.[17] Die Anwendung des bitter schmeckenden, als Herba Euphrasiae rubra bezeichneten Extraktes wurde jedoch schon Anfang des 19. Jahrhunderts als „lange außer Gebrauch“ bezeichnet.[18] Auch zur Linderung von Menstruationsbeschwerden soll diese Pflanzenart eingesetzt worden sein; dazu wurden zerdrückte Pflanzen in die Schuhe gelegt.[19][20]

Die Gattung Odontites wurde 1757 durch Christian Gottlieb Ludwig aufgestellt.[21] Typusart ist Odontites vulgaris Moench. Zwar veröffentlichte Carl von Linné bereits 1753 einige der heute zu den Zahntrosten gehörenden Arten, er ordnete sie jedoch den Augentrosten (Euphrasia) zu.[22] In der Folge wurden die Arten immer wieder entweder als eigenständige Gattung geführt, teilweise wurden einzelne Artengruppen als eigene Gattungen ausgegliedert, oder aber die Arten wurden wahlweise den Augentrosten oder den Bartsia zugerechnet. Grund hierfür ist die morphologische Eigenständigkeit vieler Zahntrost-Arten, die eine Platzierung zwischen den beiden großen Gattungen Euphrasia und Bartsia nahelegt. Auch für die Gliederung innerhalb der Gattung wurden verschiedene Konzepte vorgestellt, von denen jedoch keines als allgemein anerkannt gilt.

Synonyme für Odontites Ludw. sind: Odontites sect. Orthantha Benth., Dispermotheca Beauverd, Macrosyringion Rothm., Odontitella Rothm., Orthantha (Benth.) A.Kern., Orthanthella Rauschert.[11]

Eine erste Unterteilung der Gattung in die Sektionen Lasiopera, Orthantha und Euodontites stammt von George Bentham aus dem Jahr 1846.[23] Später weicht er jedoch selbst von diesem Konzept ab und ordnet 1876 die Arten der Gattung Bartsia zu, wobei er nur noch die Sektionen Orthantha und Euodontites verwendet.[24] 1888 gliedert Anton Kerner von Marilaun die Arten um Odontites luteus in die Gattung Orthantha aus. Dieses Konzept wurde 1891 auch von Richard Wettstein und später von dessen Schüler Josef Hoffmann übernommen. Hoffmann veröffentlichte ab 1897 unter dem Titel „Beitrag zur Kenntniss der Gattung Odontites“ eine mehrteilige Monographie über die ihm bekannten europäischen Arten der Gattung. Seine Unterteilung innerhalb der Gattung in fünf unbenannte Gruppen ist vor allem durch Merkmale der Blüten begründet.[25] Die Artengruppe um Odontites viscosus wurde 1911 von Gustave Beauverd als Gattung Dispermotheca ausgegliedert, die Orthantha erkennt er mit dem Status einer Untergattung von Odontites an. Zudem schlägt er vor, die Art Odontites aucheri in eine eigene Gattung oder eine eigene Sektion zu stellen, nimmt aber diese Umordnung selbst nicht vor. Die bisher letzte vorgenommene Einteilung der Arten innerhalb der Gattung stammt von Werner Rothmaler aus dem Jahr 1943, der die Zahntroste in die Sektionen Euodontites, Orthantha und Dispermotheca unterteilt. Gleichzeitig setzt er den Vorschlag Beauverds um und gliedert Odontites aucheri in die von ihm neu aufgestellte Gattung Bornmuellerantha ein. Zudem errichtet er die Gattungen Macrosyringion und Odontitella und gliedert damit jeweils zwei weitere Arten aus Odontites aus.[26] Erst 1996 erfolgt eine weitere monographische Behandlung der Gattung durch Markus Bolliger. Er verzichtet dabei auf eine Einteilung der Gattung in Sektionen, erkennt aber die von Rothmaler aufgestellten Gattungen an und gliedert Odontites rameauanus in eine weitere eigenständige und monotypische Gattung Bartsiella aus.

Unabhängig davon, welches Gattungskonzept genutzt wurde, wurden die Arten der heutigen Gattung Odontites traditionell der Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) zugerechnet. Raffaello Bellini stellte 1907 eine Unterteilung der Familie auf, in der er alle parasitischen von den nicht-parasitischen Gattungen trennte. Die parasitischen Gattungen, so auch Odontites, ordnete er der Unterfamilie Rhinanthoideae zu. Die natürliche Aufstellung dieser Unterfamilie wurde in der Folge zunächst vor allem durch morphologische, später auch durch molekularbiologische Untersuchungen bestätigt. Seit den frühen 1990er Jahren zeigte sich jedoch immer mehr, dass das klassische Familienkonzept der Braunwurzgewächse keine natürlichen Verwandtschaftsverhältnisse abbildete. Infolgedessen wurde zunächst 1999 von Nelson D. Young et al. vorgeschlagen, die Gattungen der bisherigen Unterfamilie Rhinathoideae der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae) zuzuordnen. Diese Einordnung wurde 2001 von Richard Olmstead et al. durchgeführt und 2003 auch in die Systematik der Bedecktsamer nach APG II übernommen.[27][28][29]

Quellen

Einzelnachweise

Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:

  1. a b Datenblatt in Flora Vascular.
  2. a b c d e Zhi-Yun Zhang, Nikolai N. Tzvelev: Odontites Ludwig, S. 96 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Z. Y. Wu, P. H. Raven (Hrsg.): Flora of China, Band 18: Scrophulariaceae through Gesneriaceae. Science Press, Peking und Missouri Botanical Garden Press, St. Louis, 1998, ISBN 0-915279-55-X.
  3. a b R. N. Govier et al.: Hemiparasitic Nutrition in Angiosperms. II: Root Haustoria and Leaf Glands of Odontites verna (Bell.) Dum. and their Relevance to the Abstraction of Solutes from the Host. In: New Phytologist, Band 67, 1968. S. 963–972.
  4. Hans Christian Weber: Über Wirtspflanzen und Parasitismus einiger mitteleuropäischer Rhinanthoideae (Scrophulariaceae). In: Plant Systematics and Evolution, Band 125, 1976, S. 97–107. doi:10.1007/BF00986775
  5. Hans Christian Weber: Zur Evolution des Parasitismus bei den Scrophulariaceae und Orobanchaceae. In: Plant Systematics and Evolution, Band 136, 1980, S. 217–232. doi:10.1007/BF01004627
  6. Denis Michez, Connal Eardley: Monographic revision of the bee genus Melitta Kirby 1802 (Hymenoptera: Apoidea: Melittidae). In: Ann. soc. entomol. Fr. (n.s.), Band 43, Heft 4, 2007. S. 379–440. PDF; 6,6 MB
  7. Axel Hausmann: Sterrhinae. In A. Hausmann (Hrsg.): The Geometrid Moths of Europe 2. Apollo Books, Stenstrup 2004, ISBN 87-88757-37-4.
  8. Vergleiche HOSTS - a Database of the World's Lepidopteran Hostplants, Abfrage vom 27. September 2008.
  9. a b c Jonathan R. Bennet, Sarah Mathews: Phylogeny of the parasitic plant family Orobanchaceae inferred from Phytochrome A., In: American Journal of Botany, Band 93, Nummer 7, 2006. S. 1039–1051. Abstract.
  10. Agnes Scheunert, Andreas Fleischmann, Catalina Olano-Marín, Christian Bräuchler, Günther Heubl: Phylogeny of tribe Rhinantheae (Orobanchaceae) with a focus on biogeography, cytology and re-examination of generic concepts. In: Taxon, Volume 61, Issue 6, 2012, S. 1269–1285. JSTOR 24389112
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Karol Marhold, 2011: Scrophulariaceae: Datenblatt Odontites In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  12. a b c d e f g h i j k l Datenblatt Odontites bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  13. a b Ridha El Mokni, Houcine Sebei, Mohamed Hédi El Aoun: Rediscovery of a rare North African endemic Odontites (Orobanchaceae): first record and variability from Tunisia., In: International Journal of Advanced Research, Volume 3, Issue 2, 2015, S. 376–382. Volltext-PDF.
  14. a b Salvatore Brullo, Valeria Tomaselli, Robert Philipp Wagensommer: A new species of Odontites (Orobanchaceae) from southern Italy, In: Phytotaxa, Volume 213, Issue, 3, 17. Juni 2015, S. 271–281. doi:10.11646/phytotaxa.213.3.7
  15. Odontites im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 4. August 2015.
  16. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6 (Nachdruck ISBN 3-937872-16-7).
  17. Martin Krampen: Pflanzenlesebuch: Pflanzenstudium – Pflanzennutzung – Pflanzenpoesie. Georg Olms Verlag, 1994, ISBN 978-3-487-09829-6.
  18. Carl Ferdinand Gräfe: Encyclopädisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. Band 11. Verlag von Veit et Comp., 1834 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. August Johann Georg Carl Batsch: Versuch einer Anleitung zur Kenntniss und Geschichte der Pflanzen für academische Vorlesungen entworfen und mit den nöthigsten Abbildungen versehen. 2. Teil. Johann Jacob Gebauer, 1788 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Heinrich Gottfried Mattuschka: Flora Silesiaca oder Verzeichniß der in Schlesien wildwachsenden Pflanzen, 2. Teil, Verlag Wilhelm Gottlieb Korn, Breslau und Leipzig, 1777.
  21. Christian Gottlieb Ludwig: Institutiones Historico-Physicae Regni Vegetabilis, Verlag J. F. Gleditsch, Leipzig, 1757.
  22. Linné beschrieb Euphrasia odontites (= Odontites vulgaris), Euphrasia linifolia, Euphrasia lutea (beide = Odontites luteus) und Euphrasia viscosa (= Odontites viscosus); vergleiche: Carl von Linné: Species Plantarum, Verlag Lars Salvius, Stockholm, 1753. Seite 604f.
  23. George Bentham: Odontites. In: Alphonse de Candolle (Hrsg.): Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis, Band 10, 1846. S. 549–552. eingescannt bei botanicus.org.
  24. George Bentham: Genera plantarum: ad exemplaria imprimis in Herberiis Kewensibus servata definita, Band 2, Teil 2, Verlage Reeve & Co., Williams & Norgate, London 1876. eingescannt bei botanicus.org.
  25. Josef Hoffmann: Beitrag zur Kenntniss der Gattung Odontites. In: Österreichische Botanische Zeitschrift, 47. Jahrgang, Nummer 4, April 1897, S. 113–117, doi:10.1007/BF01795149 (zobodat.at [PDF]).
  26. Werner Rothmaler: Die Aufspaltung von Odontites Hall. ex. Zinn. In: Mitteilungen des Thüringischen Botanischen Vereins, Neue Folge, Heft 50: Festschrift zum 80. Geburtstag von Joseph Bornmüller. Verlag Gebr. Knabe KG, Weimar, 1943. Seiten 224–230.
  27. Nelson D. Young et al.: The evolution of parasitism in the Scrophulariaceae/Orobanchaceae: plastid gene sequences refute an evolutionary transition series. In: Annals of the Missouri Botanical Garden, Band 86, 1999, S. 876–893.eingescannt bei botanicus.org.
  28. Richard Olmstead et al.: Disintegration of the Scrophulariaceae. In: American Journal of Botany, Band 88, Heft 2, 2001. S. 348–361.
  29. Angiosperm Phylogeny Group: An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the orders and families of flowering plants: APG II. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Band 141. S. 399–436. doi:10.1046/j.1095-8339.2003.t01-1-00158.x

Literatur

  • Markus Bolliger: Monographie der Gattung Odontites (Scrophulariaceae) sowie der verwandten Gattungen Macrosyringion, Odontitella, Bornmuellerantha und Bartsiella. In: Willdenowia: Annals of the Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem, Band 26, 1996. S. 37–168. (Online: Teil 1 (PDF; 2,4 MB), Teil 2 (PDF; 1,2 MB), Teil 3 (PDF; 1,2 MB), Teil 4; PDF; 2,1 MB)
  • Agnes Scheunert, Andreas Fleischmann, Catalina Olano-Marín, Christian Bräuchler, Günther Heubl: Phylogeny of tribe Rhinantheae (Orobanchaceae) with a focus on biogeography, cytology and re-examination of generic concepts. In: Taxon, Volume 61, Issue 6, 2012, S. 1269–1285. JSTOR 24389112
  • Daniel M. Joel, Jonathan Gressel, Lytton J. Musselman: Parasitic Orobanchaceae: Parasitic Mechanisms and Control Strategies. Springer Science & Business Media, 2013, ISBN 978-3-642-38146-1, S. 513 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks

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Zahntroste: Brief Summary ( 德語 )

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Die Zahntroste (Odontites) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Alle Zahntroste leben halbparasitisch, indem sie mit Saugorganen (Haustorien) in die Wurzeln benachbarter Pflanzenexemplare einwachsen und über diese Verbindung von ihnen Wasser und Nährstoffe erhalten. Das Hauptverbreitungsgebiet der etwa 26 Arten liegt im westlichen Mittelmeerraum, viele Arten kommen als Endemiten in einem sehr begrenzten Gebiet vor, nur drei Arten besiedeln ein größeres Gebiet.

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Odontites ( 英語 )

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Odontites is a genus of flowering plants in the family Orobanchaceae.

Phylogeny

The phylogeny of the genera of Rhinantheae has been explored using molecular characters.[1][2] Odontites belongs to the core Rhinantheae. It is the sister genus to Bellardia, and then to Tozzia and Hedbergia. These taxa are closely related to the genus Euphrasia. In turn, these five genera share phylogenetic affinities with Bartsia.

Genus-level cladogram of tribe Rhinantheae. Rhinantheae

Melampyrum

Rhynchocorys

Lathraea

Rhinanthus

Core Rhinantheae

Bartsia sensu stricto (Bartsia alpina)

Euphrasia

Tozzia

Hedbergia
(including Bartsia decurva + B. longiflora)

Bellardia

Neobartsia
(New World Bartsia)

Parentucellia

Odontites sensu lato
(including Bornmuellerantha
and Bartsiella)

The cladogram has been reconstructed from nuclear and plastid DNA molecular characters (ITS, rps16 intron and trnK region).[1][2]

Conservation

One of the Odontites species, O. granatensis, endemic to the Sierra Nevada in Spain, was so threatened that in 1993 only 1,500 plants survived in two locations. Due to conservation efforts the plant has made a comeback, numbering over 100,000 in 2006.[3]

References

Wikimedia Commons has media related to Odontites.
  1. ^ a b Těšitel, Jakub; Říha, Pavel; Svobodová, Šárka; Malinová, Tamara; Štech, Milan (2010-10-28). "Phylogeny, Life History Evolution and Biogeography of the Rhinanthoid Orobanchaceae". Folia Geobotanica. 45 (4): 347–367. doi:10.1007/s12224-010-9089-y. ISSN 1211-9520.
  2. ^ a b Scheunert, Agnes; Fleischmann, Andreas; Olano-Marín, Catalina; Bräuchler, Christian; Heubl, Günther (2012-12-14). "Phylogeny of tribe Rhinantheae (Orobanchaceae) with a focus on biogeography, cytology and re-examination of generic concepts". Taxon. 61 (6): 1269–1285. doi:10.1002/tax.616008.
  3. ^ "Evitan la extinción de dos plantas endémicas de Sierra Nevada" (in Spanish). ABC.es. 2006-06-26. Retrieved 2009-01-12.
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Odontites ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Odontites es un género de plantas fanerógamas de la familia Orobanchaceae. Comprende 104 especies descritas y de estas, solo 8 aceptadas.[2]​ Una de sus especies, Odontites granatensis, endémica de la Sierra Nevada en España, estaba tan amenazada que en 1993 sólo quedaban 1500 plantas que sobrevivieron en dos lugares; debido a los esfuerzos de conservación, en 2006 sumaban más de 100 000 ejemplares.[3]

Descripción

Son hierbas anuales o, más raramente, sufrútices, hemiparásitas, pelosas, por excepción subglabras, a menudo viscosas. Tallos erectos, por lo común con bastantes ramas opuestas o subopuestas, patentes, erecto-patentes o a veces ascendentes, pelosos, con indumento variable, pero nunca con pelos tectores antrorsos y adpresos. Hojas opuestas, rara vez alternas en la parte inferior o las próximas a la inflorescencia, de lineares a estrechamente ovadas, enteras o con algunos dientes, sésiles, con frecuencia prontamente caedizas. Inflorescencia en racimo espiciforme, por lo común secundifloro, muy raramente multilateral; brácteas similares a las hojas. Flores zigomorfas, subsésiles o cortamente pediceladas. Cáliz tubuloso o tubuloso-acampanado, no bilabiado, hendido hasta aproximadamente la mitad, con 4 lóbulos triangulares, ± obtusos, iguales o subiguales, diversamente peloso pero no ceniciento. Corola bilabiada, amarilla, rosada, purpúrea o por excepción parcialmente blanquecina, en general ± pelosa, con pelos tectores sobre todo en la cara externa del labio superior y del tubo, raramente acompañados de algunos glandulíferos, a veces glabra; tubo más corto que el cáliz o rara vez un poco más largo; labio superior convexo, entero o cortamente emarginado; labio inferior dividido en 3 lóbulos profundos –en general mayores de un cuarto del total del labio– y cada uno redondeado o ligeramente emarginado en el ápice. Androceo didínamo; estambres exertos, ocultos o no por el labio superior; filamentos glabros o pelosos; anteras con dehiscencia longitudinal, mucronadas, levemente pelosas o a veces glabras. Gineceo con ovario bilocular; estilo persistente en el fruto, sin porción papilosa bajo el estigma; estigma capitado o a veces muy ligeramente bilobado. Fruto en cápsula, loculicida, oblongoidea o elipsoide, híspida al menos en la mitad superior. Semillas (1)4-40 por cápsula, elipsoides, con costillas longitudinales y minúsculas estrías transversales, de pardo claras a pardo obscuras.[4]

Taxonomía

El género fue descrito por Christian Gottlieb Ludwig y publicado en Institutiones Historico-Physicae Regni Vegetabilis 120. 1757. [5]​ La especie tipo es: Odontites vulgaris Moench

Especies aceptadas

A continuación se brinda un listado de las especies del género Odontites aceptadas hasta mayo de 2014, ordenadas alfabéticamente. Para cada una se indica el nombre binomial seguido del autor, abreviado según las convenciones y usos:

Referencias

  1. USDA, ARS, National Genetic Resources Program. Germplasm Resources Information Network - (GRIN) [Online Database]. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. URL: http://www.ars-grin.gov/cgi-bin/npgs/html/genus.pl?8379 Archivado el 12 de mayo de 2014 en Wayback Machine. (11 May 2014)
  2. Odontites en PlantList
  3. «Evitan la extinción de dos plantas endémicas de Sierra Nevada». ABC.es. 26 de junio de 2006. Consultado el 12 de enero de 2009.
  4. En Flora Vascular
  5. «Odontites». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 11 de mayo de 2014.

Bibliografía

  1. Flora of China Editorial Committee. 1988-2013. Flora of China (Checklist & Addendum). Unpaginated. In C. Y. Wu, P. H. Raven & D. Y. Hong (eds.) Fl. China. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.

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Odontites: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Odontites es un género de plantas fanerógamas de la familia Orobanchaceae. Comprende 104 especies descritas y de estas, solo 8 aceptadas.​ Una de sus especies, Odontites granatensis, endémica de la Sierra Nevada en España, estaba tan amenazada que en 1993 sólo quedaban 1500 plantas que sobrevivieron en dos lugares; debido a los esfuerzos de conservación, en 2006 sumaban más de 100 000 ejemplares.​

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Kamaras ( 愛沙尼亞語 )

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Kamaras (Odontites Ludw.) on taimede perekond soomukaliste sugukonnast.[1]

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Kamaras: Brief Summary ( 愛沙尼亞語 )

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Kamaras (Odontites Ludw.) on taimede perekond soomukaliste sugukonnast.

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Sänkiöt ( 芬蘭語 )

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Sänkiöt (Odontites) on näivekasveihin kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu noin kolmekymmentä kasvilajia, joista useimmat ovat puoliloisia. Suvun kasveja tavataan etenkin Välimeren maista. Suomessa sänkiölajeja tavataan kolme, esimerkiksi punasänkiö.[1]

Lajeja ja alalajeja

Lähteet

  1. Weilin + Göösin tietosanakirja 5, s. 1914. Gütersloh: Weilin + Göös, 1994.

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Sänkiöt: Brief Summary ( 芬蘭語 )

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Sänkiöt (Odontites) on näivekasveihin kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu noin kolmekymmentä kasvilajia, joista useimmat ovat puoliloisia. Suvun kasveja tavataan etenkin Välimeren maista. Suomessa sänkiölajeja tavataan kolme, esimerkiksi punasänkiö.

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Odontites ( 法語 )

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Odontites est un genre de plantes herbacées de la famille des Scrofulariacées selon la classification classique de Cronquist (1981), des Orobanchacées selon la classification phylogénétique.

Répartition en France

Les espèces d'Odontites semblant méconnues, des efforts d'observation de leurs populations sont nécessaires. En 2014, une Mission Odontites 2014 de Tela Botanica a ainsi permis d'ajouter 60 observations de l'euphraise jaune, Odontites luteus, aux 592 données disponibles du Conservatoire Botanique National Méditerranéen de Porquerolles (récoltées depuis 1990) ; « Sur 39 communes prospectées lors de la mission, on compte 21 communes où l’espèce avait déjà été vue et 18 communes sur lesquelles la présence de l’espèce n’avait pas encore été notée »[1]. Elle a été repérée dans le Gard, l’Hérault, et les Pyrénées Orientales sur 5 départements prospectés. L’Hérault compte plus d’observations (27 données sur l’Hérault, 20 sur le Gard, 13 dans les Pyrénées Orientales), peut-être en raison d'une pression d'observation plus importante[1].

Liste des espèces

Selon Catalogue of Life (11 juillet 2013)[2] :

Selon ITIS (11 juillet 2013)[3] :

Selon NCBI (4 avril 2021)[4] :

Selon Tropicos (11 juillet 2013)[5] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :

Notes et références

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Odontites: Brief Summary ( 法語 )

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Munčik ( 上索布語 )

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Munčik (Odontites) je ród ze swójby hubinkowych rostlinow (Orobanchaceae). Dalše serbske mjeno je zubkač.

Po někotrych žórłach so je swójbje trudownikowych rostlinow (Scrophulariaceae) přirjaduje.

Wobsahuje sćěhowace družiny:

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Odontites ( 義大利語 )

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Odontites (Ludwig, 1760) è un genere di piante spermatofite dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orobanchaceae (tribù Rhinantheae).[1]

Etimologia

Il nome del genere deriva dal greco "odos" o "odontos" (= dente, del dente). Tale nome appare per la prima volta in uno scritto di Gaio Plinio Secondo (Como, 23 – Stabiae, 25 agosto 79]), scrittore, ammiraglio e naturalista romano, e si riferisce al suo uso per il trattamento del mal di denti.[2][3] Il nome scientifico del genere è stato proposto dal botanico di lingua tedesca Ludwig (1709–1773) nella pubblicazione "Gen. ed. Boehm. 126; Moench, Meth. 439" del 1760.[4]

Descrizione

(I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.)
Queste piante raggiungono una altezza massima di mezzo metro (8 dm nella specie Odontites bocconei con forma biologica camefita suffruticosa). La forma biologica prevalente è terofita scaposa (T scap), ossia in generale sono piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme e sono munite di asse fiorale eretto e spesso privo di foglie. Sono piante semiparassite (ossia contengono ancora clorofilla) e sono provviste di uno o più austori connessi alle radici ospiti per ricavare sostanze nutritive.[5][6][7][8][9]

Radici

Le radici in genere sono tipo fittone.

Fusto

La parte aerea del fusto è eretta e ascendente, oppure prostrata; normalmente è ramosa con superficie più o meno pubescente.

Foglie

Le foglie lungo il caule sono disposte in modo opposto. Sono sessili o appena picciolate. La forma della lamina varia da lineare a lanceolata con bordi appena dentati.

Infiorescenza

Le infiorescenze sono formate da racemi allungati spiciformi unilaterali. Spesso sono presenti delle brattee.

Fiore

I fiori sono ermafroditi, zigomorfi e tetraciclici (con i quattro verticilli fondamentali delle Angiosperme: calicecorollaandroceogineceo). in genere sono più o meno pentameri (ogni verticillo ha 5 elementi).

  • Formula fiorale: per questa pianta viene indicata la seguente formula fiorale:
X, K (4), [C (2+3), A 2+2], G (2), (supero), capsula[6]
  • Calice: il calice, gamosepalo, ha quattro denti (tetramero); la forma è tubulosa-conica-campanulata.
  • Corolla: la corolla, pentamera (a cinque lobi) e simpetala, è bilabiata; il labbro inferiore ha tre lobi più o meno interi; il colore è roseo-vinoso o giallastro. La corolla in genere è più lunga del calice ed è priva dello sperone.
  • Androceo: gli stami dell'androceo sono quattro didinami; sono inseriti nel tubo corollino. Le antere sono glabre e sporgono dalle fauci corolline. Le antere sono conniventi ed hanno una loggia portante un cornetto allungato (i cornetti sono uguali fra di loro). Le sacche polliniche hanno l'estremità inferiore a forma di freccia[8]
  • Gineceo: i carpelli del gineceo sono due e formano un ovario unico supero biloculare (derivato dai due carpelli iniziali). Lo stilo è unico lievemente più lungo degli stami ed è inserito all'apice dell'ovario; lo stimma è capitato.

Frutti

Il frutto è del tipo a capsula deiscente; la forma è obovata con superficie pubescente; sporge appena dal calice. I semi sono numerosi.

Riproduzione

  • Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
  • Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
  • Dispersione: i semi cadendo a terra (dopo essere stati trasportati per alcuni metri dal vento per merito del pappo – disseminazione anemocora) sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

In queste piante il semiparassitismo è tale per cui anche i semi per germogliare hanno bisogno della presenza delle radici della pianta ospite; altrimenti le giovani piantine sono destinate ad una precoce degenerazione. Alcune ricerche sulla specie Odontites vulgaris hanno dimostrato che se si semina in modo molto fitto, si riesce ad ottenere comunque la fioritura di alcune piantine lontane da eventuali piante ospiti. Questo in quanto le piantine più robuste con i loro austori assorbono le sostanze di quelle più deboli che così deperiscono più velocemente.[2]

Distribuzione e habitat

Il genere Odontites è distribuito in Europa (dalla Penisola Iberica alla Russia e dalla Penisola scandinava alla Grecia), in Africa (areale del Magreb), in Asia (Anatolia, Asia mediterranea, India e Cina); le sue specie preferiscono climi per lo più temperati (o aridi) delle regioni extratropicali.[1]

Distribuzione e habitat alpino

Delle 8 specie spontanee della flora italiana 5 vivono sull'arco alpino. La tabella seguente mette in evidenza alcuni dati relativi all'habitat, al substrato e alla distribuzione delle specie alpine.[10]

Sistematica

La famiglia di appartenenza del genere (Orobanchaceae) comprende soprattutto piante erbacee perenni e annuali semiparassite (ossia contengono ancora clorofilla a parte qualche genere completamente parassita) con uno o più austori connessi alle radici ospiti. È una famiglia abbastanza numerosa con circa 60 - 90 generi e oltre 1700 - 2000 specie (il numero dei generi e delle specie dipende dai vari metodi di classificazione[11][12]) distribuiti in tutti i continenti. Il genere Odontites comprende circa 30 - 40 specie di cui 8 sono presenti nella flora spontanea italiana.[2]

Filogenesi

La classificazione tassonomica del genere è in via di definizione in quanto fino a poco tempo fa apparteneva alla famiglia delle Scrophulariaceae (secondo la classificazione ormai classica di Cronquist), mentre ora con i nuovi sistemi di classificazione filogenetica (classificazione APG) è stata assegnata alla famiglia delle Orobanchaceae e tribù Rhinantheae.[13].

Secondo una recente ricerca di tipo filogenetico[14] la famiglia Orobanchaceae è composta da 6 cladi principali nidificati uno all'interno dell'altro. Il genere Odontites si trova nel penultimo clade più interno (relativo alla tribù Rhinantheae) insieme ai generi Bartsia, Lathraea, Rhinanthus, Rhynchocorys, Parentucellia, Euphrasia, Tozzia e Melampyrum. In particolare nella ricerca citata la specie Odontites himalyicus risulta “gruppo fratello” del gruppo di specie Bartsia trixago, Bartsia crenata, Parentucellia latifolia e Parentucellia viscosa.

Specie spontanee italiane

Per meglio comprendere ed individuare le varie specie del genere (solamente per le specie spontanee della flora italiana) l'elenco che segue utilizza in parte il sistema delle chiavi analitiche.[9].

  • Gruppo 1A: il ciclo biologico delle piante è annuo; la superficie è più o meno pubescente o irsuta;
  • Gruppo 2A: il fusto è eretto; le antere sono sporgenti ed hanno un ciuffo di peli;
  • Gruppo 3A: la corolla dei fiori è gialla;
  • Gruppo 4A: la lamina delle foglie ha una forma lineare, sono larghe 1 - 4 mm e in genere il contorno è intero;
  • Gruppo 5A: la superficie del fusto è ricoperta di peli ghiandolari patenti;
  • Gruppo 5B: la superficie del fusto è ricoperta di peli appressati o increspati;
  • Odontites rigidifolia (Biv.) Benth. - Perlina siciliana: la corolla è lunga 1,3 - 1,5 volte la lunghezza del calice; le antere sono incluse nella corolla; le brattee dell'infiorescenza sono lunghe 4 - 5 mm. L'altezza della pianta varia da 1 a 4 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Sud-Ovest -Mediterraneo; l'habitat tipico sono gli incolti aridi e i pascoli; questa pianta si trova in Sicilia fino ad un'altitudine di 1000 m s.l.m..
  • Odontites viscosus (L.) Clairv. - Perlina vischiosa: la corolla è lunga 2 volte la lunghezza del calice; le antere sono sporgenti dalla corolla; le brattee dell'infiorescenza sono lunghe 6 - 8 mm. L'altezza della pianta va da 2 a 5 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Ovest - Eurimediterraneo; l'habitat tipico sono i boschi cedui, le radure boschive e le zone a cespuglieti; questa pianta si trova al Nord-Ovest fino ad un'altitudine compresa tra 100 e 800 m s.l.m..
  • Gruppo 4B: la lamina delle foglie ha una forma lanceolata, sono larghe 4 - 10 mm e in genere il contorno è dentellato;
  • Gruppo 3B: la corolla dei fiori è roseo-vinosa;
  • Odontites vulgaris Moench - Perlina rossa: il primo paia di foglie al di sopra della coppia superiore di rami non è provvisto di fiori ascellari. L'altezza della pianta varia da 1 a 5 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Eurasiatico; l'habitat tipico sono gli ambienti umidi; questa pianta è presente su tutto il territorio italiano fino ad una altitudine di 1500 m s.l.m..
  • Odontites vernus (Bellardi) Dumort. - Odontite primaverile: il primo paia di foglie al di sopra della coppia superiore di rami è provvisto di fiori ascellari. L'altezza della pianta varia da 1 a 5 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Europeo; l'habitat tipico sono i campi argillosi e i sentieri; questa pianta è presente su tutto il territorio italiano fino ad una altitudine di 1500 m s.l.m..
  • Gruppo 2B: il portamento del fusto è prostrato; le antere sono interne alla corolla e sono glabre;
  • Gruppo 1B: il portamento delle piante è simile a cespuglietti con fusti legnosi e superficie completamente glabra;

Specie europee

Oltre alle specie presenti nella flora spontanee italiana, nel resto dell'Europa e dell'areale Mediterraneo sono presenti le seguenti altre specie:[1]

Sinonimi

L'entità di questa voce ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:[1]

  • Dispermotheca Beauverd
  • Macrosyringion Rothm.
  • Odontitella Rothm.
  • Orthantha (Benth.) A. Kern.
  • Orthanthella Rauschert
  • Odontites sect. Orthantha Benth.

Alcune specie

Note

  1. ^ a b c d EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 13 febbraio 2015.
  2. ^ a b c Motta 1960, Vol. 2 - pag. 119.
  3. ^ David Gledhill 2008, pag. 278.
  4. ^ The International Plant Names Index, su ipni.org. URL consultato il 12 febbraio 2015.
  5. ^ Motta 1960, Vol. 3 - pag. 119.
  6. ^ a b Tavole di Botanica sistematica, su dipbot.unict.it. URL consultato il 18 ottobre 2014 (archiviato dall'url originale il 23 settembre 2015).
  7. ^ Judd 2007, pag. 496.
  8. ^ a b Strasburger 2007, pag. 852.
  9. ^ a b Pignatti 1982, Vol. 2 - pag. 587.
  10. ^ AA.VV., Flora Alpina. Volume primo, Bologna, Zanichelli, 2004.
  11. ^ Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Vol.2, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, pag. 850, ISBN 88-7287-344-4.
  12. ^ Angiosperm Phylogeny Website, su mobot.org. URL consultato il 20 ottobre 2014.
  13. ^ Angiosperm Phylogeny Website, su mobot.org. URL consultato il 21 agosto 2009.
  14. ^ Jonathan R. Bennett & Sarah Mathews, Phylogeny of the parasitic plant family Orobanchaceae inferred from phytochrome A (PDF), in American Journal of Botany 93(7): 1039–1051. 2006.. URL consultato il 13 febbraio 2015 (archiviato dall'url originale il 4 marzo 2016).

Bibliografia

  • Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta. Volume terzo, Milano, Federico Motta Editore, 1960, pag. 119.
  • Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume secondo, Bologna, Edagricole, 1982, pag. 586, ISBN 88-506-2449-2.
  • AA.VV., Flora Alpina. Volume secondo, Bologna, Zanichelli, 2004, pag. 254.
  • 1996 Alfio Musmarra, Dizionario di botanica, Bologna, Edagricole.
  • Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Volume secondo, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, pag. 852, ISBN 88-7287-344-4.
  • David Gledhill, The name of plants (PDF), Cambridge, Cambridge University Press, 2008. URL consultato il 13 febbraio 2015 (archiviato dall'url originale il 4 marzo 2016).
  • Judd S.W. et al, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, ISBN 978-88-299-1824-9.

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Odontites: Brief Summary ( 義大利語 )

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Odontites (Ludwig, 1760) è un genere di piante spermatofite dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orobanchaceae (tribù Rhinantheae).

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Skėstukas ( 立陶宛語 )

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Skėstukas (lot. Odontites) – džioveklinių (Orobanchaceae) šeimos augalų gentis, kuriai priklauso tarpiniai parazitai, turintys haustorijas. Jų stiebas stačias, dažniausiai šakotas. Žiedai sukrauti kekėse arba varpose.

Gentyje yra apie 23 rūšys, Lietuvoje auga dvi rūšys:

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Helmogentroost ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Helmogentroost (Odontites) is een geslacht uit de bremraapfamilie (Orobanchaceae).

In Nederland en België komen voor:

  • Akkerogentroost (Odontites vernus subsp. vernus)
  • Rode ogentroost (Odontites vernus subsp. serotinus), een ondersoort die in België op de rode lijst staat
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Helmogentroost: Brief Summary ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Helmogentroost (Odontites) is een geslacht uit de bremraapfamilie (Orobanchaceae).

In Nederland en België komen voor:

Akkerogentroost (Odontites vernus subsp. vernus) Rode ogentroost (Odontites vernus subsp. serotinus), een ondersoort die in België op de rode lijst staat
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Zagorzałek ( 波蘭語 )

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Zagorzałek (Odontites Ludw.) – rodzaj roślin należący do rodziny zarazowatych (Orobanchaceae). Gatunkiem typowym jest Odontites vulgaris Moench[2].

Systematyka

Synonimy[3]

Orthantha (Benth.) Wettst., Orthanthella Rauschert

Homonimy taksonomiczne[2]

Odontites K. P. J. Sprengel

Pozycja w systemie Reveala

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida, Batsch, podklasa jasnotowe (Lamiidae Takht. ex Reveal), nadrząd Lamianae Takht., rząd jasnotowce (Lamiales Bromhead), rodzina trędownikowate (Scrophulariaceae Juss.), rodzaj zagorzałek (Odontites Ludw.)[4].

Gatunki flory Polski[5]

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2010-03-31].
  2. a b Index Nominum Genericorum. [dostęp 2009-02-10].
  3. Germplasm Resources Information Network (GRIN). [dostęp 2011-01-17].
  4. Crescent Bloom: Systematyka rodzaju Odontites (ang.). The Compleat Botanica. [dostęp 2009-02-10].
  5. Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa, Adam Zając, Maria Zając: Flowering plants and pteridophytes of Poland. A checklist. Krytyczna lista roślin naczyniowych Polski. Instytut Botaniki PAN im. Władysława Szafera w Krakowie, 2002. ISBN 83-85444-83-1.
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Zagorzałek: Brief Summary ( 波蘭語 )

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Zagorzałek (Odontites Ludw.) – rodzaj roślin należący do rodziny zarazowatych (Orobanchaceae). Gatunkiem typowym jest Odontites vulgaris Moench.

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Odontites ( 葡萄牙語 )

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Odontites é um género botânico pertencente à família Orobanchaceae[1].

Sinonímia

Orthantha

Espécies

Composto por 97 espécies:

Odontites albidula Odontites alpestris Odontites anselmi Odontites aragonensis Odontites aspera Odontites asturicus Odontites atlantica Odontites aucheri Odontites australis Odontites biancae Odontites bocconi Odontites breviflora Odontites broussei Odontites catalaunica Odontites caucasica Odontites cebennensis Odontites ceretana Odontites chrysantha Odontites ciliata Odontites citardae Odontites citrinus Odontites corsica Odontites cretica Odontites cypria Odontites discolor Odontites divergens Odontites djurdjurae Odontites duffourii Odontites dukerleyi Odontites eliassennenii Odontites estonica Odontites fennica Odontites foliosa Odontites fradini Odontites glandulosa Odontites glauca Odontites glutinosa Odontites gonzali Odontites gracilis Odontites granatensis Odontites heterocalyx Odontites himalayica Odontites hispanica Odontites hispidulus Odontites holliana Odontites hydrophilis Odontites ixodes Odontites jaubertiana Odontites kaliformis Odontites kochii Odontites lanceolata Odontites lapiei Odontites leptocheilos Odontites linifolia Odontites linkii Odontites litoralis Odontites longiflora Odontites longifolia Odontites lutea Odontites luteola Odontites maroccanus Odontites mesatlantica Odontites odontites Odontites olotensis Odontites paschalis Odontites pellegrini Odontites pilatiana Odontites powellii Odontites pratensis Odontites procumbens Odontites pseudo Odontites puigii Odontites purpure Odontites pyrenaea Odontites rameauana Odontites reboudii Odontites recardani Odontites rigida Odontites rigidifolia Odontites rotundata Odontites rubra Odontites santolinifolia Odontites semicomposita Odontites serotina Odontites serotinus Odontites sicula Odontites simplex Odontites squarrosus Odontites tenuifolia Odontites tenuissima Odontites todari Odontites triboutii Odontites verna Odontites violacea Odontites virgata Odontites viscosa Odontites viscosus Odontites vulcanicus Odontites vulgaris

Referências

  1. «Odontites — World Flora Online». www.worldfloraonline.org. Consultado em 19 de agosto de 2020

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Odontites: Brief Summary ( 葡萄牙語 )

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Odontites é um género botânico pertencente à família Orobanchaceae.

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Зубчатка ( 俄語 )

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У этого термина существуют и другие значения, см. Зубчатка (значения).
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Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Asteranae
Семейство: Заразиховые
Род: Зубчатка
Международное научное название

Odontites Ludw. (1757)

Синонимы
Типовой вид
Odontites vulgaris Moench, 1794
[syn. Euphrasia odontites L., 1753 basionym]
Ареал

изображение

Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 33661NCBI 321416EOL 61670GRIN g:8379IPNI 37863-1

Зубчатка (лат. Odontites) — род травянистых растений семейства Заразиховые (Orobanchaceae).

Таксономия

Род Зубчатка включает 20[2]—45[3] видов, некоторые из них[4]:

Odontites vulgaris subsp. pumilus (Nordst.) Soó, 1974Зубчатка низкая
Odontites vulgaris subsp. rothmaleri (U.Schneid.) Tzvelev, 1981Зубчатка Ротмалера
Odontites vulgaris subsp. salinus (Kotov) Tzvelev, 1981Зубчатка солончаковая

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
  2. Цвелёв, 1981, с. 281—286.
  3. Голубкова, 1955, с. 649—657.
  4. Webb D. A., Camarasa J. M. Odontites Ludwig // Flora Europaea. — Cambridge: Cambridge University Press, 1972. — Т. 3. Diapensiaceae to Myoporaceae / Edited by T. G. Tutin [et al.]. — P. 266—269. — XXIX + 370 p. — ISBN 0-521-08489-X.
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Зубчатка: Brief Summary ( 俄語 )

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Зубчатка (лат. Odontites) — род травянистых растений семейства Заразиховые (Orobanchaceae).

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疗齿草属 ( 漢語 )

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疗齿草属学名Odontites)是玄参科下的一个属,为一年生、直立、分枝、半寄生草本植物。该属共有20种以上,分布于地中海区、非洲北部及亚洲温带地区。[1]

参考文献

  1. ^ 中国种子植物科属词典. 中国数字植物标本馆. (原始内容存档于2012-04-11).

外部链接

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疗齿草属: Brief Summary ( 漢語 )

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疗齿草属(学名:Odontites)是玄参科下的一个属,为一年生、直立、分枝、半寄生草本植物。该属共有20种以上,分布于地中海区、非洲北部及亚洲温带地区。

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