大黃屬

Rəvənd (lat. Rheum) — qırxbuğumkimilər fəsiləsinə aid çoxillik bitki cinsi.

Növləri

Azərbaycanın dərman bitkiləri

• Tanqut rəvəndi (Rheum tanguticum Maxim.) (=Rheum palmatum L. var.)
• Qarağat rəvəndi (Rheum ribes L.)
• Qaya rəvəndi (Rheum rupestre Litv. ex Losinsk.) (=R.turcestanicum Janisch.)
• Türkmənistan rəvəndi (Rheum turcestanicum Janisch.)

Digər növləri

• Rheum nobile
• Rheum officinale
• Rheum palaestinum
• Rheum rhabarbarum
• Rheum rhaponticum

İstinadlar

Ruibarbre és el nom de diverses plantes silvestres o conreades del gènere Rheum dintre de la família Polygonaceae originàries d'Àsia.^[1]

Descripció

Planta cultivada de ruibarbre de l'espècie R.rhabarbarum (Castelltallat)

Hi ha principalment quatre espècies: R. rhabarbarum i R. rhaponticum són les comestibles conreades a Europa mentre R. officinale és medicinal i R. palmatum es conrea a la Xina.

Són plantes perennes amb fulles grans i amb pecíol carnós, les flors són petites blanques i verdoses i el fruit és en núcula. Tenen un rizoma molt desenvolupat.

Conreu i ús

Molt popular a Gran Bretanya, Bèlgica i els països germànics però pràcticament desconegut a altres països. Es poden sembrar les llavors en un viver i després plantar-les però més sovint es reprodueix vegetativament per assegurar el millor sabor. S'arrenquen els pecíols a partir de principi de primavera i es deixa la resta de la planta al seu lloc. Al triangle del ruibarbre del Yorkshire, hi ha una tradició de conrear el ruibarbre a l'interior, lluny de la llum - segons la tradició s'espleta amb la llum d'espelmes - per tal d'obtenir un ruibarbre més suau. Com a planta comestible les tiges es fan servir per fer el pastís de ruibarbre molt popular al Regne Unit, per fer confitures o purés. Com a planta medicinal és laxant i astringent.

Gastronomia turca

Işgın o ışkın ("Rheum ribes" en turc) al Mercat Històric de Kadıköy, Istanbul.

En algunes zones de Turquia, especialment Malatya i Elazığ, rheum ribes es menja cru o fet amb ous a la cuina local.

Referències

Enllaços externs

• Yorkshire Grown Indoor Rhubarb… the History (en català: Història del ruibarbre del Yorkshire criat a l'interior)

Llysieuyn yw riwbob a ddaw o Asia yn wreiddiol. Mae dail riwbob yn wenwynig ond caiff y coesyn ei fwyta mewn pwdin, fel arfer mewn tartenni neu grymblenni.

Reveň (Rheum) je rod asi 60 vytrvalých bylin z čeledi rdesnovité. Mnohé se používají v potravinářství, jako léčivé rostliny nebo se pěstují pro okrasu. Nejznámějším produktem je zelenina rebarbora, což jsou mladé řapíky některých revení.

Využití

Kontraindikace

Léčba reveňovým oddenkem je kontraindikována pro těhotné a kojící ženy a též pro děti do 10 let. Reveň je také kontraindikována u oxalátové urolithiázy neboť obsahem šťavelanů přispívá k tvorbě oxalátových kaménků. Totéž se týká konzumace potravin z reveně, jelikož lodyha a řapík jsou též bohaté na šťavelany.^[1]

Reference

1. ↑ Janča, J.; Zentrich, J.: Herbář léčivých rostlin, 4. díl, strana 106, Eminent, 1996. ISBN 80-85876-20-5.

Rabarber (Rheum) er en slægt af kraftige stauder af skedeknæfamilien med ca. 40 arter, som er udbredt i Kina, Tibet og Centralasien. Har kort jordstængel og stor, håndnervede blade med en tyk, sprød bladstilk samt små, grønligt-hvide til røde blomster, der sidder i en rigt grenet top på en høj stængel. Stilkene anvendes som køkkenurt til grød, kompot m.v. De indeholder bl.a. citronsyre, oxalsyre og æblesyre.

Her nævnes de arter, vi kender i Danmark.

• Lægerabarber (Rheum officinale)
• Kronerabarber (Rheum palmatum)
• Haverabarber (Rheum rhabarbarum)
• Vild rabarber (Rheum rhaponticum)

Rhabarber (Rheum) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). Sie ist in Asien weit verbreitet.

Beschreibung

Illustration des Chinesischen Rhabarbers (Rheum palmatum) aus Köhler’s Medizinalpflanzen

Ausschnitt eines Fruchtstandes des Gemeinen Rhabarbers (Rheum rhabarbarum)

Geflügelte Frucht des Emodi-Rhabarber (Rheum australe)

Erscheinungsbild und Blätter

Rheum-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden unterirdische, dicke Rhizome als Überdauerungsorgane. Die gedrungenen Wurzeln sind lang. Der sehr kurze bis lange Stängel ist aufrecht, oft hohl, glatt oder gefurcht und kahl oder steif behaart. Die unterschiedlich geformten Trichome sind ein wichtiges Bestimmungsmerkmal^[1].

Die wechselständigen Laubblätter sind grundständige Rosetter und oft auch am Stängel angeordnet, wobei die grundständigen viel größer sind als die stängelständigen. Das typische Merkmal der Unterfamilie, die Ochrea, ist eine häutige bis trockenhäutige, röhrige Scheide an der Blattstielbasis, die von den verwachsenen Nebenblättern gebildet wird, sie ist bei den meisten Rheum-Arten relativ groß mit glattem Rand. Der oft lange Blattstiel ist fleischig. Die große, einfache Blattspreite ist gewellt, gezähnt oder handförmig gelappt. Es liegt eine handförmige Blattnervatur vor.

Blütenstände und Blüten

Der Blütenstandsschaft ist gegliedert. Es werden ein oder mehrere aufrechte Gesamtblütenstände gebildet, die einfach oder verzweigt und meist rispig, seltener ährig oder kugelig sind und in denen die Blüten in büschelförmigen Wickeln (Teilblütenständen) zusammen stehen. Die büschelförmigen Wickel stehen jeweils über einer Ochrea.

Die relativ kleinen Blüten sind zwittrig oder oft eingeschlechtig. Wenn eingeschlechtige Blüten vorhanden sind, dann sind die Arten polygamo-monözisch. Es sind zwei Kreise mit je drei Blütenhüllblätter vorhanden, entweder sind sie bei beiden Kreisen gleich oder die des äußeren Kreises sind etwas größer; sie können frei oder an ihrer Basis verwachsen sein. Die Blütenhüllblätter sind auch noch an der Frucht erhalten. Die meist neun, selten sieben oder acht Staubblätter sind an einem Ring mit den Blütenhüllblättern verwachsen. Meist drei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen. Die meist drei kurzen Griffel stehen horizontal und enden in zurückgekrümmten, aufgeblähten Narben.

Früchte und Samen

Die meist dreieckige Frucht ist meist dreikantig oder -flügelig. Die Flügel sind je nach Art sehr unterschiedlich in Größe und Farbe. Die Samen enthalten einen geraden Embryo mit zwei breiten Keimblättern (Kotyledonen).

Etymologie

Der deutsche Name Rhabarber leitet sich ab vom lateinischen rhabarbarum (auch reubarbarum) in Bezug auf eine seit der Antike von der Schwarzmeerküste bezogene Rheum-Art^[2] – wahrscheinlich Rheum rhaponticum L. Früher wurde der Begriff auf Rha, einen alten Namen der Wolga, zurückgeführt, da das Hauptanbaugebiet der Pflanze an der Wolgamündung gelegen haben soll.^[3]

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Rheum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 371–372^[4] aufgestellt. Als Lektotypus wurde 1929 Rheum rhaponticum L. durch Hitchcock in Prop. Brit. Bot., 151 festgelegt.^[5] Der Gattungsname Rheum leitet sich vom griechischen Wort rheon ab. Dieser Name wurde schon von Dioscorides als Pflanzenname, wahrscheinlich für den von ihm beschriebenen Rheum rhaponticum L. („Pontischer Rhabarber“, lateinisch auch Rheum ponticum^[6]), dessen Wurzelstöcke in der Antike aus den Küstenländern des Schwarzen Meers bezogen wurden^[7][8], vielleicht auch eine andere Rheum-Art, verwendet. Die Gattung Rheum gehört zur Tribus Rumiceae in der Unterfamilie Polygonoideae innerhalb der Familie Polygonaceae.^[9]

Viele der Rheum-Arten lassen sich morphologisch nur schwer unterscheiden, außerdem neigen sie zur Bastardierung und so sind selbst in Botanischen Gärten Exemplare oft falsch bestimmt.^[1] Die Gattung Rheum wird in etwa acht Sektionen gegliedert; molekulargenetische und chemotaxonomische Untersuchungen zeigen, dass die Eingliederung der Arten in die Sektionen neu bearbeitet werden muss. Bei den Sorten des Kultur-Rhabarbers (Rheum ×hybridum) handelt es sich um Hybriden mit unterschiedlichen Arten als Eltern.^[1]

Die Rheum-Arten weisen Areale in gemäßigten bis subtropischen Gebieten Asiens auf. Hauptsächlich gedeihen sie in bergigen Gebieten und Wüsten der Qinghai–Tibetischen Hochebene und angrenzenden Gebieten. In China kommen etwa 38 Arten vor, 19 davon nur dort.

Habitus und Laubblätter des Emodi-Rhabarber (Rheum australe)

Habitus und Blütenstand von Rheum fedtschenkoi

Habitus und Blütenstand von Rheum nanum

Habitus von Rheum nobile am Naturstandort

Habitus und Blütenstand von Rheum officinale

Habitus und Blütenstand von Rheum palaestinum am Naturstandort

Laubblätter von Rheum tanguticum (Syn.: Rheum palmatum var. tanguticum)

Habitus und Blütenstand von Rheum tibeticum

Habitus und Laubblätter von Rheum webbianum

Es gibt etwa 60 Arten in der Gattung Rheum^[9] (hier mit Angaben zu ihren Vorkommen):

• Rheum acuminatum Hook. f. & Thomson (Syn.: Rheum orientalixizangense Y.K.Yang, J.K.Wu & Gasang): Sie ist weit verbreitet von Indien, Kaschmir, Bhutan, Nepal, Sikkim Myanmar bis Tibet und in die chinesischen Provinzen südliches Gansu, Sichuan sowie Yunnan.
• Rheum alexandrae Batalin: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 3000 bis 4600 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Sichuan, nordwestliches Yunnan sowie im östlichen Tibet.^[10]
• Rheum altaicum Losinsk.: Sie kommt in Kasachstan, der Mongolei, im russischen Altai sowie im nördlichen Xinjiang. In Xinjiang gedeiht sie in Wäldern und Tälern in Höhenlagen von 1900 bis 2400 Metern.^[10]
• Emodi-Rhabarber (Rheum australe D.Don, Syn.: Rheum emodi Wall. ex Meisn.): Er ist weit verbreitet von Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim bis Myanmar und Tibet. Aus ihm wird die Droge Rheum-emodi-Wurzel gewonnen.
• Rheum compactum L.: Sie in Kasachstan, in Russlands Fernen Osten und in Sibirien sowie im nördlichen Xinjiang beheimatet. In Xinjiang gedeiht sie an Hängen in Höhenlagen von etwa 2000 Metern.^[10]
• Rheum darwazicum V.S.Titov ex Losinsk.: Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
• Rheum delavayi Franch.: Sie kommt in Bhutan, Nepal und den chinesischen Provinzen westliches Sichuan sowie nördliches Yunnan vor.
• Rheum fedtschenkoi Maxim. ex Regel: Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
• Rheum forrestii Diels: Sie gedeiht nur an Hängen in Höhenlagen von etwa 3000 Metern in Tibet und in Sichuan sowie Yunnan.^[10]
• Rheum glabricaule Sam.: Dieser Endemit gedeiht zwischen Felsen in Höhenlagen von 3000 bis 3500 Metern nur in Gansu.^[10]
• Rheum globulosum Gage: Sie kommt nur in Sikkim sowie im zentralen und südlichen Tibet vor. In Tibet gedeiht sie an Hängen in Höhenlagen zwischen 4500 und 5000 Metern.^[10]
• Rheum hotaoense C.Y.Cheng & T.C.Kao: Sie gedeiht an Hängen und Rinnen in Höhenlagen von 1000 bis 1800 Metern in Gansu, Shaanxi sowie Shanxi.^[10]
• Kultur-Rhabarber^[1] oder Garten-Rhabarber (Rheum ×hybridum Murray, Syn.: Rheum ×cultorum Thorsrud & Reisaeter nom. nud., Rheum rhabarbarum auct., Rheum rhaponticum auct.): Kultur-Rhabarber ist eine Hybride, an der mehrere Arten beteiligt sind und welcher ab dem 18. Jahrhundert gezüchtet wurde.
• Rheum inopinatum Prain: Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 4000 bis 4200 Metern nur im zentralen und südlichen Tibet.^[10]
• Rheum kialense Franch.: Sie gedeiht an Hängen und in Wäldern in Höhenlagen von 2800 bis 3900 Metern in Gansu, Sichuan sowie Yunnan.
• Rheum korshinskyi V.S.Titov ex Losinsk.: Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
• Rheum laciniatum Prain: Dieser Endemit gedeiht auf Hügeln in Höhenlagen von etwa 3000 Metern nur im nördlichen Sichuan.^[10]
• Rheum lhasaense A.J.Li & P.G.Xiao: Dieser Endemit gedeiht an grasigen Hängen in Höhenlagen von 4200 bis 4600 Metern nur in der Umgebung des tibetischen Lhasa.^[10]
• Rheum likiangense Sam. (Syn.: Rheum ovatum C.Y.Cheng & T.C.Kao): Sie gedeiht in Wäldern und auf strauchbestandenen Wiesen in Höhenlagen von 2500 bis 4000 Metern im östlichen Tibet, südwestlichen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.^[10]
• Rheum lucidum Losinsk.: Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
• Rheum lobatum Losinsk.: Sie kommt nur in Kirgisistan vor.
• Rheum macrocarpum Losinsk.: Sie kommt nur in Kirgisistan vor.
• Rheum maculatum C.Y.Cheng & T.C.Kao: Sie kommt nur in Sichuan vor.
• Rheum maximowiczii Losinsk.: Sie ist im nordöstlichen Afghanistan, Kirgisistan, Tadschikistan sowie östlichen Usbekistan verbreitet.
• Rheum moorcroftianum Royle: Sie ist im Himalaja-Raum verbreitet. Sie gedeiht in Nepal in Höhenlagen zwischen 3600 und 4400 Metern. Im zentralen und westlichen Tibet gedeiht sie an den Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen zwischen 4500 und 5300 Metern. Vorkommen gibt es auch in Afghanistan, Indien, Pakistan sowie östlichen Tadschikistan.^[10]
• Rheum nanum Siev. ex Pall. (Syn.: Rheum cruentum Sievers ex Pallas, Rheum leucorrhizum Pallas): Sie ist in Kasachstan, der Mongolei, im westlichen Sibirien und den chinesischen Provinzen Gansu, zentrales und westlichen Nei Mongol sowie nordöstliches Xinjiang verbreitet.
• Rheum nobile Hook. f. & Thomson: Das Verbreitungsgebiet reicht von Afghanistan über Indien, Pakistan, Bhutan, Nepal, Sikkim und Myanmar bis ins südliche Tibet. In Tibet gedeiht sie an Hängen in Höhenlagen von 4000 bis 4800 Metern.^[10]
• Rheum officinale Baill.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Guizhou, Henan, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und vielleicht auch Fujian in Höhenlagen von 1200 bis 4000 Metern vor.^[10]
• Rheum palaestinum Feinbrun: Sie gedeiht in bergigen Wüstengebieten in Palästina, Israel und Jordanien.
• Rheum palmatum L., Syn.: Rheum potaninii Losinsk., Rheum qinlingense Y.K.Yang, J.K.Wu & D.K.Zhang, Rhabarbarum palmatum Moench^[11], Handlappiger Rhabarber, Medizinalrhabarber: Mit zwei oder drei Varietäten in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Nei Mongol, Qinghai, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan^[9]. Dort gedeiht er an Hängen und in Tälern in Höhenlagen von 1500 bis 4400 Metern.^[10] In Italien ist er ein Neophyt. Er wird im europäischen Teil Russlands angebaut. Die Wurzeln und Rhizome werden medizinisch genutzt und die Droge wird Rhei radix = Rhabarberwurzel genannt. Der echte Chinesische Rhabarber wurde erst in den 1870er Jahren als Rheum palmatum L. (Medizinalrhabarber) nach kultivierten Samen identifiziert, die der russische Geograph und Erforscher Zentralasiens Nikolai Michailowitsch Prschewalski aus China nach Sankt Petersburg mitbrachte. Um diesen Nachweis hatte sich Johann August Carl Sievers 1789 vergeblich bemüht.
• Rheum plicatum Losinsk.: Sie kommt nur in Kirgisistan vor.
• Rheum pumilum Maxim.: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 2800 bis 4500 Metern in Gansu, Qinghai, Sichuan sowie Tibet.^[10]
• Rheum racemiferum Maxim.: Sie kommt in China und vielleicht der Mongolei vor. In Gansu, Nei Mongol sowie Ningxia gedeiht sie an Hängen und Grasland in Höhenlagen von 1300 bis 2000 Metern.^[10]
• Gemeiner Rhabarber oder Krausblättriger Rhabarber (Rheum rhabarbarum L., Syn.: Rhabarbarum verum Garsault, Rheum franzenbachii Münter, Rheum franzenbachii var. mongolicum Münter, Rheum undutalum L., Rheum undulatum var. longifolium C.Y.Cheng & T.C.Kao, Rheum macropterum Mart. ex Meisn.^[12]): Diese Wildformen kommt in Zentralasien vom östlichen Sibirien über die Mongolei bis in die chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang, Hubei, Jilin, Nei Mongol sowie Shanxi vor. Es ist eine der Arten, aus denen der Garten-Rhabarber gezüchtet wurde.
• Rhapontik-Rhabarber oder Sibirischer Rhabarber (Rheum rhaponticum L., Rheum esculentum Salisb., Rheum rotundatum Stokes, Rheum sibiricum Pall.): Er kommt im südlichen Norwegen und südlichen Sibirien vor. Bei dem Vorkommen im südwestlichen Bulgarien dürfte es sich um schon vor langer Zeit aus Kultur verwilderte Pflanzen handeln. Sie wird gegessen und als Heilpflanze verwendet. Die Droge wird Rhei rhapontici radix genannt und zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.
• Rheum rhizostachyum Schrenk: Sie kommt Kasachstan und Xinjiang vor. In Xinjiang gedeiht sie an Hängen in Höhenlagen von 2600 bis 4200 Metern.^[10]
• Rheum rhomboideum Losinsk.: Dieser Endemit gedeiht an Hängen und auf Grasland in Höhenlagen von 4700 bis 5400 Metern im zentralen und östlichen Tibet.^[10]
• Rheum ribes L.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom nördlichen Pakistan und Afghanistan über Aserbaidschan, dem Iran sowie dem nördlichen Irak, Libanon, Syrien bis zur östlichen Türkei.
• Rheum rupestre Litv. ex Losinsk.: Sie kommt in Aserbaidschan und Turkmenistan vor.
• Rheum spiciforme Royle (Syn.: Rheum scaberrimum Lingelsheim ex Limpricht, Rheum przewalskyi Losinsk.): Sie ist in Afghanistan, Kaschmir, Pakistan, Bhutan, Sikkim, im westlichen Tibet und den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai sowie nordwestlichen Sichuan verbreitet.^[10]
• Rheum subacaule Sam.: Dieser Endemit gedeiht auf Bergkuppen und an Hängen in Höhenlagen von 3500 bis 4300 Metern nur im westlichen Sichuan.^[10]
• Rheum sublanceolatum C.Y.Cheng & T.C.Kao: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 2400 bis 3000 Metern in Gansu, Qinghai sowie Xinjiang.^[10]
• Rheum tataricum L. f. (Rheum caspicum Pallas, Rheum songaricum Schrenk): Sie ist in Afghanistan, Kasachstan, im europäischen Teil Russlands sowie im westlich Xinjiang verbreitet. In Xinjiang gedeiht sie auf Grasland, in Wüsten und Ebenen in Höhenlagen von 500 bis 1000 Metern.^[10]
• Rheum tetragonopus Mart.
• Rheum tibeticum Maxim. ex Hook. f.: Sie ist in Afghanistan, Pakistan, Kaschmir und Tibet verbreitet. In Tibet gedeiht sie an Hängen in Höhenlagen von 4000 bis 4600 Metern.^[10]
• Rheum turkestanicum Janisch.: Sie kommt nur in Turkmenistan vor.
• Rheum uninerve Maxim.: Sie ist in der Mongolei und den chinesischen Provinzen Gansu, Nei Mongol sowie östlichen Qinghai verbreitet. In China gedeiht sie an Hängen und Straßenrändern in Höhenlagen von 1100 bis 2300 Metern.^[10]
• Rheum webbianum Royle: Sie ist im nordwestlichen Indien, Kaschmir, Pakistan, Nepal sowie südwestlichen Tibet verbreitet. In Tibet gedeiht sie an Hängen in Höhenlagen zwischen 3500 und 3600 Metern.^[10] Die Wurzeln und Rhizome werden medizinisch genutzt.
• Rheum wittrockii C.E.Lundstr.: Sie ist in Kasachstan, Kirgisistan sowie Xinjiang verbreitet. In Xinjiang gedeiht sie an grasigen Hängen, in Wäldern und Rinnen in Höhenlagen von 1200 bis 2600 Metern.^[10]
• Rheum yunnanense Sam.: Sie kommt in Myanmar sowie nordwestlichen Yunnan vor.

Verwendung

Küchenvorbereitung des Rhabarberblattstieles

Vom Menschen genutzte Arten (Auswahl): Der Garten-Rhabarber oder Gemeine Rhabarber (Rheum × hybridum), der Rhabarber, der als Gemüse im Garten angebaut wird, ist eine verhältnismäßig junge Kulturform, die seit dem 18. Jahrhundert gezüchtet wurde. Er wurde erst mit dem Aufkommen preiswerten Zuckers zum verbreiteten Nahrungsmittel. Von ihm gibt es einige Sorten.

Der Gemeine Rhabarber wird als Nutzpflanze heute auf allen besiedelten Kontinenten in geeigneten Klimazonen angebaut. Eine besondere Form des Rhabarberanbaus wird für Yorkshire Forced Rhubarb angewendet. Andere Arten wurden aufgrund ihres medizinischen Gebrauchs oder als Zierpflanzen vom Menschen verbreitet.

Einige Rhabarber-Arten besitzen eine lange Tradition in der Verwendung als Heilpflanze. Seit etwa 4000 Jahren wird der Chinesische Rhabarber oder Arznei-Rhabarber (Rheum officinale) in China als Arznei verwendet. Die Ärzte in Arabien und im Persien der Frühzeit machten vom Handförmigen Rhabarber (Rheum palmatum L.), der Kronrhabarberstaude, dem Medizinalrhabarber oder dem Tangutischen Rhabarber (Rheum palmatum) häufig Gebrauch. Auch heute noch wird die Rhabarberwurzel (Radix Rhei) in der Pharmazie als mildes Abführmittel verwendet.

Die im „Wurzelstock“ enthaltenen Gerbstoffe werden auf ihre Eignung als alternative Gerbemittel als natürliche, umweltschonende Alternative zu beispielsweise giftigen Chromverbindungen hin untersucht.

Die zu Brei zerkleinerten Wurzelteile können als natürliches Haarfärbemittel oder ähnlich wie Henna (Rotfärbung) verwendet werden.

Als Pflanzenschutzmittel kann ein Rhabarbersud (von Pflanzenteilen des Rheum × hybridum) dienen, durch den Pflanzenläuse vertrieben werden.

Inhaltsstoffe

Die Blätter aller Rhabarber-Arten und -Sorten enthalten Oxalsäure; zu gesundheitlichen Bedenken siehe unter Gemeiner Rhabarber.

Wurzeln und Stängel enthalten weiterhin Anthrachinone wie Emodin und Rhein. Beide wirken schleimlösend und abführend. Ihre gelbe bzw. orange Farbe färbt den Urin. Außerdem lassen sich Haare mit diesen Anthrachinonen tönen.

Mythologie

In der persischen Mythologie ist das erste Menschenpaar Marshyak und Marshyanak in neun Monaten aus einer Rhabarberpflanze (rêwena) gewachsen, und zwar mit den Händen an den Ohren dastehend. Der Mythos spielt hier vermutlich auf die Tatsache an, dass die Wurzel einer Rhabarberpflanze in der Form einem oder zwei menschlichen Körpern ähneln kann.^[13][14]

Quellen

• Bao Bojian (包伯坚), Alisa E. Grabovskaya-Borodina: Rheum, S. 341–346: Rheum - Online. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 5. Ulmaceae through Basellaceae. Science Press u. a., Beijing u. a. 2003, ISBN 1-930723-27-X. (Abschnitt Beschreibung und Vorkommen)
• M. Qaiser: Polygonaceae. Rheum in der Flora of Pakistan. (Abschnitt Beschreibung)
• Craig C. Freeman: Rheum: Rheum - Online. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 5. Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2. Oxford University Press, New York u. a. 2005, ISBN 0-19-522211-3. (Abschnitt Beschreibung und Gattungsname)
• Ailan Wang, Meihua Yang, Jianquan Liu: Molecular Phylogeny, Recent Radiation and Evolution of Gross Morphology of the Rhubarb genus Rheum (Polygonaceae) Inferred from Chloroplast DNA trnL-F Sequences. In: Annals of Botany. Volume 96, Issue 3, 2005, S. 489–498. (Abschnitt Verbreitung und Systematik)
• Xu-mei Wang, Xiao-qi Hou, Yu-qu Zhang, Yan Li: Distribution pattern of genuine species of rhubarb as traditional Chinese medicine. In: Journal of Medicinal Plants Research. Volume 4, Issue 18, 2010, S. 1865–1876. . PDF.
• Joseph C. Kuhl, Veronica L. DeBoer: Genetic Diversity of Rhubarb Cultivars. In: Journal of the American Society for Horticultural Science. Volume 133, Issue 4, 2008, S. 587–592. PDF.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d} Rudolf Hänsel: Rheum. In: Rudolf Hänsel, Konstantin Keller, Horst Rimpler (Hrsg.): Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. Drogen P-Z. Band 6. Springer, 1994, ISBN 3-540-52639-0, S. 411–439 (Rheum auf S. 411–439 in der Google-Buchsuche).
2. ↑ Die Art Rheum rhabarbarum L. wurde in Europa erst im Mittelalter aus Zentralasien oder China importiert.
3. ↑ Ruth Spranger: Meister Nikolaus von Frankenfurt und sein Rhabarber-Traktat. Eine Randnotiz zum ‚Breslauer Arzneibuch‘. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 17, 1998, S. 175–179; hier: S. 175.
4. ↑ Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
5. ↑ Rheum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
6. ↑ Wouter S. van den Berg (Hrsg.): Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolaï (Ms. 15624–15641, Kon. Bibl. te Brussel) met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolaï. Hrsg. von Sophie J. van den Berg, N. V. Boekhandel en Drukkerij E. J. Brill, Leiden 1917, S. 257 (Reuponticum).
7. ↑ Ruth Spranger: Meister Nikolaus von Frankenfurt und sein Rhabarber-Traktat. Eine Randnotiz zum ‚Breslauer Arzneibuch‘. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 17, 1998, S. 175–179, hier: S. 175.
8. ↑ Irmgard Müller: Rhabarber. In: Lexikon des Mittelalters, VII (1995), Spalte 780.
9. ↑ ^{a b c} Rheum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
10. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa} Bao Bojian (包伯坚); Alisa E. Grabovskaya-Borodina: Rheum Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 5: Polygonaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010
11. ↑ http://www.arzneipflanzenlexikon.info/rhabarber.php
12. ↑ Datenblatt Rheum bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
13. ↑ Mircea Eliade: Geschichte der religiösen Ideen. Bd. 2: Von Gautama Buddha bis zu den Anfängen des Christentums. Freiburg: Herder, 1979, S. 272.
14. ↑ Paolo Delaini: The Strange Case of the Plant rivas. How the Middle-Persian Tree of Life Became the Protagonist of an Episode of Austrian History, S. 59. In: Maria Macuch, Dieter Weber, Desmond Durkin-Meisterernst (Hrsg.): Sonderdruck aus Andienct and Middle Iranian Studies. Proceedings of the 6th European Conference of Iranian Studies, held in Vienna, 18-22 September 2007. Wiesbaden: Harrassowitz, 2010, S. 53–61.

Rabarbar (latin.: Rheum) om järedoiden äivoččiden heinäsižiden kazmusiden heim. Läz 20 erikod, mülütadas Grečanvuiččed-sugukundha.

Leviganduz

Erikod oma levitadud Azijas, Gimalajad-mägiden pautkilpäi Izrailihesai i Sibirihesai. Ottas kul'turkazmuseks Azijan maiš, Evropas i AÜV:oiš.

Ümbrikirjutand

Jurišt om sanged. Manpäline pala om üks'vozne. Järedad sor'meliž-labasižed vai piižed lehtesed kazdas jurespäi. Seikh lopiše löstkekahal änikusel. Änikod oleskeldas vauktad vai vihandan polhe, harvoin ruzad vai sandal'žed.

Änikoičend lopib arvokahiden lehtesiden kazvandad. Äikerdoičese semnil vai čokvezoil. Plod om pähkmut.

Kävutand

Kazvatadas maploduks samha lehtesenvarzid kezan augotišes. Pidab varta kazmust samha parahimid lehtesedvarzid. Tehtas keitišt vai sahardudas cukatoikš, ližatas pirgoihe südäimeks. Anttas lehtesid sötlemha sigoid.

Ottas erasiden erikoiden jurid zelläks, ned mülütadas hrizofan-glikozidad.

Valitud erikod da gibridad

• Rheum australe — Suvine rabarbar, dekorativine erik.
• Rheum officinale — Zell'rabarbar
• Rheum palmatum — Sor'meline rabarbar, dekorativine erik.
• Rheum rhaponticum — Mustmerine rabarbar, heimon tipine erik.
• Rheum rhabarbarum — Kidžer rabarbar, kazvatadas maloduks.
• Rheum tataricum — Tatarine rabarbar
• Rheum × hybridum — Gibridine rabarbar, kazvatadas maploduks.

Homaičendad

Rabarbara je višegodišnja zeljasta biljka sa krupnim listovima i dugim debelim zelenim, ljubičastim, ili ružičastim stabljikama. Biljke posjeduju velike listove i trokutastu dugu mesnatu stabljiku. Cvijeće je malo, zeleno-bijelo do roza-crveno. Postoji mnogo vrsta rabarbare uzgojene kao medicinska biljka i kao biljka za ljudsku ishranu. Za ishranu se koriste samo stabljike, jer listovi posjeduju toksin.

Hemijski sastav

Stabljike sadrže dosta voćnih kiselina, prije svega jabučne, kao i dosta mineralnih tvari i vitamina.^[1] Rabarbara sadrži relativno malo vitamina C, međutim sadrži puno više vitamina B: niacin, pantotensku kiselinu i folnu kiselinu. Rabarbara je nevjerovatno bogata kalcijumom (80mg/100g rabarbare), kao i magnezijumom i manganom.^[2]

Rabarbara u ishrani

Od drške rabarbare se priprema: čorba, sarma, salata, umak, kompot, marmelada, džem, a koristi se i kao dodatak nekim poslasticama.^[3]

Galerija

• Stabljike rabarbare

• Lišće rabarbare

• Cvijeće rabarbare

• 

Reference

http://www.alternativa-za-vas.com/index.php/clanak/article/rabarbara/

Rheum^[1] is a genus o aboot 60 perennial plants in the faimily Polygonaceae. The genus includes the vegetable^[2] rhubarub (Rheum rhabarbarum or Rheum x hybridum.) The species hae lairge somewhit triangular shaped leaves wi lang, fleshy petioles. The flouers are smaw, greenish-white tae rose-red, an grouped in lairge compoond leafy inflorescences. A nummer o varieties o rhubarb hae been domesticatit baith as medicinal plants an for human consumption. While the leaves are toxic, the stalks are uised in pies an ither fuids for thair tart flavour.

References

Jauns robarbs

Robarbs, kėtap rabarbuors, rabarbars (luotīnėškā: Rheum) ī tuokė daržuovė, katra muokslėškā prigol prī rūgtėniu augalū (Polygonaceae) šeimuos.

Robarbs ī so stuorās, mēsingās stombrēs ė šaknėm. Lapā dėdli. Žėidā robarba būn smulkē, baltuoki, sogolė̄ tuokiuo šloutelie.

Robarbā miegst poveningas dėrvas, nasibėjė̄ šaltė ė vilgšmies. Onksti praded līstė ėš žemės, da būn pašuols naėšiejė̄s. Geriausi būn kuokēs septintās metās.

Robarbu stombrē būn nuognē rūgštā. Anėi, kap būn švėiži, tink jiestė, tepuogė ēn i kėsielius, barštius, ougīnės, kuompuotus, marmaladus.

Rovoch, rivoch (Rheum) — torondoshlar oilasiga mansub koʻp yillik oʻtsimon oʻsimliklar turkumi, sabzavot ekini. Asosan, Osiyoda oʻsadigan 50 ga yaqin turi bor. Oʻzbekistonda 3 turi yovvoyi holda oʻsadi. Dehqonchilikda sabzavot P. (R. undulatum) turi Yevropa mamlakatlari, AQSH, Xitoy, Oʻrta Osiyoda ekiladi. Ildizi yoʻgʻon, sertarmoq, ildizpoyali. Poyasi tik, boʻyi 2 m gacha boradi. Bargi yirik, oddiy, bandi uzun (1,5 m gacha), sersuv, nordon, yeyishli, limon va olma kislotasiga boy. Gullari mayda, toʻpguli roʻvaksimon. Gultojbargi 6 ta, oqishpushti yoki qizil. Mevasi 3 qirrali, qizilqoʻngʻir pistacha. Barg bandi koʻklamdan boshlab isteʼmol qilinadi, undan souslar, kompot, kisel, murabbo, konfet, kvas tayyorlashda foydalaniladi. Ayrim turlarining ildizi qadimdan oshlovchi modda sifatida ishlatiladi. Ildizi va ildizpoyasi tarkibida 3—6% antraglikozid, 6—12% oshlovchi b. moddalar bor. Panjasimon P. (R. palmatum) dorivor oʻsimlik sifatida oʻstiriladi. Iddizidan tayyorlangan preparatlar (kukun, damlama va nastoykalar) surunkali kabziyat hollarida surgi sifatida ishlatiladi. R. urugʻi, koʻchati va ildiz bachkilaridan koʻpaytiriladi. Ekilganidan keyin 2yildan barg bandi olib ishlatiladi. Hosildorligi 6—7yili 250—400 s/ga. ^[1]

Manbalar

Rubarbo esas rheum planto ek la familio "poligonei", kun larja folii, di qua la radiki uzesas kom tonizivo e purgivo, e la pedunkli, por facar kompoti e tarti.

Rêvaz, rêvas, rêwas, rêwaz (Reubarbarum / Rhababa) navê giyayeke kesk e ku li çiyayan şîn dibe.

Rêwas nebatek e û biharan li çiyayên Kurdistanê pir tê dîtin. Rêwas pincareke lê wek fêqiyan tê xwarin. Hinek rêvasfiroş jêre dibêjin “mûzên Kurdan”. Di meha nîsadê de, li cihên hinekî asê û xîzikan de şîn tê. Kurdên me zêde xwarinan jê çê nakin (anjî nizanin çêkin). Tenê mixlawê çêdikin û jibo devterî (devşilkirinê) wek mûz û xiyaran diqeşêrin û dixwin. Temenê wê hefteyeke. Piştî hefteyekê dibehît (pîr dibit) lewre wextê dayik ji zarokê xwe aciz dibe jêre dibê “ umrê te umrê rêvasê be” (umir kurt bi) .

Lî nîk me bi tenê nêrka wê ango rêvasa wê tê xwarin. Kurd ji belga wê re dibêjin “belgerû” û kes naxwe. Her weha li çiya, ji aliyê xweristê de çêdibin lê kes naçîne. Lê Ewropî di baxçên xwe de diçînin û her weha jibo ticaretê baxçevaniya wê dikin. Bi pir awayî dixebitînin. Gelek cûreyên paste, kek, xwarin, rêçal, konposto, sîrke, kokteîl, derman û heban jê çêdikin. Lê Ewropî rêvasa wê naxwin. Belgên wê dixwin û tiştan jê çêdikin. Ango tiştên em tavêjin ew bi sedan cûreyan bi kar tînin.

Di pirtûkên dermanên Çîniyan de bi hizaran sal berî niha navê rêvasê wek rhabarbar ( reha- jîya- damara barbaran) derbas dibe. Ji ber ku Çîniya dema Tîbetî û Moxilan êrîşî welatê wan dikirin bi xwe re biribûn. Lewra jî wan navê wê rhabarbar lê kiribûn. Rêvas di salên 1600 de tê Ewropa. Ingilîz di 1800î de wek dikak (sebze –zerzewat) di baxçên xwe de hem jibo xwarinê, hem jî jibo xweşikahiyê dest bi çandinê kirin. 1900 an de birin Amerîka bakur. Niha li welatên Ewropa wek Holanda, Belçîka, Almanya Îtalya, Ingiltere û hwd hem jibo ticaret, hem jî jibo xwarin û xweşikahiyê tên çandin.

Naverok

Madeyên têde: Narium, kalium, calcium, phosphot, asin, vîtamîn A- B1- B 2 Naîcîn vîtamîn C.

Kêrhatî: Îştahê vedike. Bedenê bi hêz dike. Gazên mexde û rûvîkan ji holê radike. Rengê mîzê (îdrarê) zer dike. Jibo qebizê başe. Lê heke zêde bê xwarin navhinavan dibe (virikî dike). Lewre jinikên zaroyên berpistan (berşîr – yên şîrê diya xwe dimijin) heyî divê kêm bixwin. An dê zarok pêzikêş û virikî bibe.

Rêçal: Mirov dikare rêçalên tevlihev ji rêvasan çêbike. Wek tûerd (çîlek) û rêvas. gêlas û rêvas, sêv û rêvas, mûz û rêvas, pirteqal û rêvas, kîvî û rêvas û hwd. Rêvasan spî bikin û hûr kin, hinek toza şekir pê werkin û şevekê di sarincokê de bihêlin. Qasî rêvas ewqas jî fêkiyên din bikin nav hev, hinek av û şekir berdin ser û bikelînin, ku tîr bû bikin qetremîzan (qawanozan) û rakin.

Xwarin

Rêvaserûn: Rêvasan spî kin û hûr kin. Hinek rûn bêxin miqilkê (tawê). Rêvasan têde sor kin, ku rêvas nerm bûn biharatan bavênê û hêkan bişkênin ser. Hûn dikarin kutilkentirş jî jê çêkin. Dewsa kartolan, spanaq û mendê, hûn rêvasan bêxinê. Mirov dikare xweşavê jî jê çêke. Wek xweşavên hemi fêkiyan. Kek û paste: Rêvasan spî kin û li gor dilê xwe hûr kin nav avê. Qasî 15 deqan bikelînin bila nerm bibin. Ku nerm bûn, ava wê biparzinînin û bila sar be. Paşê li gor dilê xwe wek hemi fêkiyan bêxin nav kekan û pastan. Û noşîcan be!

Têbînî: Li Bajarê Colemergê û Wanê di nav xelkê de dibêjin ku Rêwas dermanê nexweşiya şekir e, lê evyek bi awayekî zanestî nehatiye îspatkirin.

Ирәүән, ревень үләне (рус. Реве́нь, лат. Rhéum) — ҡара бойҙай һымаҡтар ғаиләһенән күп йыллыҡ үлән үҫемлек, бейеклеге 2-3 м тирәһе. Июнь айында алһыу сәскә ата, орлоғо июлдә өлгөрә.

Таралыуы

Ирәүәндән тыуған иле Ҡытай, Азия, Себер, Европаға таралған.

Әҙәбиәт

• Ғүмәров В.З. Тыуған яҡтың шифалы үҫәмлектәре. —Өфө: Башҡортостан китап нәшриәте, 1996. -160 б. ISBN 5-295-01499-1

Rheum rhabarbarum.

Ышкын (Ревень), (лат. Rheum, L. 1753) - кымыздыктар тукумундагы көп жылдык өсүмдүк. Тамыры, сабагы жоон, ири жалбырактуу.

Гүлдүү сабагынын бийиктиги 20-100 см, туурасы 30-80 см, жоон, бутактанбайт, ичи көндөй же толук келет. Майда, ак же мала кызгылт гүлдөрү сабагынын башында машактай же шыпыргыдай топ гүлдү түзөт. Гүлү эки жыныстуу. Дарылыкка сабагы, тамыры колдонулат. Кыргызстанда 7 түрү белгилүү. Суука чыдамдуу, көлөкө жерде жакшы өсөт.

Курамында кант, органикалык кислоталар, калий, кальций, фосфор, магний туздары болот. Анын тамырынан даярдалган күкүмүнө спирт кошуп ичти жумшартуу үчүи колдонсо болот. Жергиликтүү эл эзелтен бери тамырын, уругун өңдөгүч жана боёгуч зат катары пайдаланышкан.

Ышкындын дагы бир дарылык касиети сабагынын кайнатмасын өт, бөйрөк, табарсык түтүкчөлөрүн тазалоо үчүн 1 л сууга 20 г майдаланган күкүмүн кошуп 3-5 мүнөт кайнатып, 3 маал 200 гдан 5-7 күн ичсе болот.

Колдонулган адабияттар

• Суусамыр: Энциклопедия /Башкы ред. Ү. Асанов. - Б.: Энцик. борбору, 2010. - 312 б., илл. ISBN 978-9967-14-076-9

बैज्ञानिक नाम (ल्याटिन नाम) : रुहेम इमोडी (Rheum australe D.Don)

संस्कृत नाम : रेवाचिनी , अम्लसार , बेतसाम्ल , फलाम्ले , गन्धिनी

अन्य नाम : नेपालीमा “शंखत्र”

वनस्पति परिवार : पोलिगोनेसी ( Poylgonaceae)

पदमचाल

परिचय

नेपालको ३,००० देखि ४,००० मि. सम्मको उचाईमा हिमाली भेगको फिरफिरे , ठींग्रे वा गोब्रे सल्ला इत्यादि भएका जङ्गलको छेउ छाउमा , थुम्कामा , खुला ठाउँमा र ढुङ्गाको अन्तरमा विरुवा पाइन्छ। यो १ देखि २ मि. सम्म अग्लो हुन्छ। यसको जरा र जमीन मुनि रहने काण्ड कसिएको गठिलो हुन्छ। बाहिरी भाग चाउरी परेको हुन्छ। यसबाट सुगन्धित वास पनि आउँछ। स्वाद भने पिरो , टर्रो र केही मात्रामा अमिलो पनि हुन्छ। जमीनबाटै पल्हाई आएका लामा डाठ भएका यसका पातहरू ३० से.मि. चौडा हुन्छन्।

विरुवाका माथिल्लो भागमा तल्ला पातहरूको दाँजोमा साना हुन्छन्। यसको फूलहरू साना र राता हुन्छन्। एउटै फूलमा भाले तथा पोथी दुवै योनी पाइन्छन्।

खेती

यसको विरुवा काण्डका टुक्राहरूबाट अथवा बीउबाट उमारिन्छ। विरुवाहरूलाई वसन्त ऋतुमा सारिन्छ। १.५ मी. दुरीमा रहेको खाल्टोमा बेस्सरी मल जल गरेपछि मात्र यो विरुवा सार्ने कार्य हुन्छ। नेपालमा निम्न जिल्लाहरूमा यसको खेती गर्न सकिन्छ ः दोलखा , गोरखा , लमजुङ्ग , म्याग्दी , रुकुम , पर्वत , कालिकोट , दैलेख , जाजरकोट आदि।

संकलन

यसको जरा र जमीनमुनि रहने डाँठ शरद् ऋतुमा काटेर झिकिन्छ। ३ देखि १० वर्षका विरुवाहरूबाट यसको काण्ड आश्विन महिनातिर खनेर झिकिन्छ। यी लामा , मोटा जरा र काण्डलाई धोई सफा गरिन्छ। पातका लामा डाँठहरू पनि संकलन गरिन्छ।

सुकाउने तथा संरक्षण

संकलन गरिएको जरा र काण्डलाई स–साना गरी टुक्र्याइन्छ। ती टुक्राहरूलाई घाममा राम्रोसँग सुकाउनु पर्दछ। केही केही टुक्राहरूको बीचमा प्वाल पारी त्यसभित्र डोरी छिराई छहारीमा दुईवटा खम्बा वा रुखमा बाँधी सुकाउने पनि गरिन्छ। सुकिसकेका जडीबुटीहरूलाई टुक्रयाई बोरामा पोको पारी सुख्खा ठाउँमा राखिन्छ। पातका लामा डाठँहरू छहारीमा सुकाई चुल्ठी पारेर ओवानो ठाउँमा सुकाइन्छ।

उपयोगिता

आयुर्वेदिय प्रणाली अनुसार यसको काण्ड र जरा जुलाफ , कब्जियत , तागत दिने र पखाला लाग्ने इत्यादिको औषधीमा प्रयोग गरिन्छ। सुन्निएको , मर्केको , भाँचिएको ठाउँमा पद्म चालको गाना कुटेर गाईको गउँतमा मिसाई लगाउनाले फाईदा गर्दछ।

यसलाई शक्तिवर्धक पाचक , वायुशमन गर्ने इत्यादि औषधीमा पनि व्यवहार गरिन्छ। यीनका हरिया र सुकेका डाँठ , पात र फूल पनि अचार तथा तरकारीमा प्रयोग गरिन्छ। युरोप तथा अमेरिकि भान्सामा प्रयोग हुने en:Rhubarb पनि यसै प्रजातिको बि‍रुवा हो| ^[१]

यो पनि हेर्नुहोस्

सन्दर्भ सामग्रीहरू

बाह्य लिङ्कहरू

Rheum^[2] is a genus of about 60 herbaceous perennial plants in the family Polygonaceae. Species are native to eastern Europe, southern and eastern temperate Asia, with a few reaching into northern tropical Asia. Rheum is cultivated in Europe and North America.^[1] The genus includes the vegetable^[3] rhubarb. The species have large somewhat triangular shaped leaves with long, fleshy petioles. The flowers are small, greenish-white to rose-red, and grouped in large compound leafy inflorescences. A number of cultivars of rhubarb have been domesticated both as medicinal plants and for human consumption. While the leaves are slightly toxic, the stalks are used in pies and other foods for their tart flavor.

Description

Rheum ribes growing in Iran

Rheum species are herbaceous perennials growing from fleshy roots. They have upright growing stems and mostly basal, deciduous leaves growing from short, thick rhizomes. They have persistent or deciduous ocrea. The inflorescences are terminal and panicle-like with pedicels. The hermaphrodite flowers consist of a whitish green to pinkish green, hairless and campanulate (bell-shaped) perianth, composed of six tepals. The outer three tepals are narrower than the inner three and all are sepal-like in appearance. The flowers have nine (sometimes six) stamina inserted on the torus at the base of the peranthium, they are free or subconnate at their base. The anthers are yellow or pinkish green, elliptic in shape. The ovary is simple and triangular shaped with three erect or deflexed styles. The stigmas are head-like. The fruits are a three-sided achene with winged sides, and the seeds are albuminous with a straight or curved embryo.

Seeds

Taxonomy

The genus Rheum was erected in 1753 by Carl Linnaeus,^[4] initially for three species: R. rhaponticum, R. rhabarbarum and R. ribes.^[5] Linnaeus did not explain the origin of the genus name. Rheum is usually derived from the Greek rheon,^[6][7] mentioned by Dioscorides as an alternative name for medicinal rhubarb; the word rheon is itself thought to be derived from the (old) Persian rewend.^[7] Dioscorides calls the plant rha, but mentions the Romans call it rha ponticum, and it was also called ria or rheon.^[8] It is theorised the Ancient Greek word rha was derived from an ancient Scythian name for the Volga River in Russia, Rā, near from where the plant was supposedly brought.^[8][9][10] (See Volga River § Nomenclature.)

In 1936 Agnia Losina-Losinskaja in Vladimir Leontyevich Komarov's Flora SSSR recognised 22 native species for the USSR, and furthermore two introduced species, one variety, and one form.^[11] The 1989 Plants of Central Asia, dealing with a larger geographical remit, has Alisa E. Grabovskaya-Borodina recognising only 12 species, synonymising a great number.^[12] The Vascular plants of Russia and adjacent states of 1995 accepted 17 species for the states of the former USSR, re-recognising many of the taxa as species.^[13] In the Flora of China in 2003 Borodina and Bao Bojian recognise 38 species (of which 19 are endemic) in China, including a number Borodina considered synonyms in 1989.^[14]

Intergeneric relationships

Rheum is placed in the family Polygonaceae, subfamily Polygonoideae. Within the subfamily, it is in the tribe Rumiceae, along with the two genera Oxyria and Rumex. It is most closely related to Rumex.^[15]

Oxyria

Rumex

Rheum

Infrageneric classification

In the 1998 Flora Republicae popularis Sinicae A. R. Li proposed classifying the Chinese representatives of the genus into five sections. These sections are distinct morphologically, but as of 2010 studies in karyotypy, pollen morphology or molecular data (chloroplast DNA) have failed to elucidate interspecific relationships.^[16][17]

• Sect. Rheum - Generally mid-sized species with entire, un-lobed leaves and whitish flowers.
• Sect. Deserticola (Maxim.) Losinsk. - Smallish species native to harsh desert environments.
• Sect. Nobilia A.R. Li - Large, monocarpic, high altitude species from the Himalayas that create their own mini-greenhouse by having an inflorescence tightly protected by transparent bracts.
• Sect. Palmata Losinsk. - The largest rhubarbs to 2m tall, with palmate, or otherwise lobed, leaves and reddish flowers.
• Sect. Spiciforma A.R. Li - Generally stemless, high altitude species with curiously hard, leathery leaves and an inflorescence with thin, spike-like panicles. Including many dwarf species.

Rheum nanum is the sole species in Losinskaja's section Acaulia

Losinskaja used a slightly different classification in the Flora SSSR in 1936:^[11]

• Sect. Acaulia Losinsk.
• Sect. Deserticola (Maxim.) Losinsk.
• Sect. Glabrifolia Losinsk.
• Sect. Palmata Losinsk.
• Sect. Rhapontica Losinsk.
• Sect. Ribesiformia Losinsk.
• Sect. Spiciformia Losinsk.

Species

Rheum tibeticum in May, cultivated in Poland.

Rheum nobile

The genus is represented by about 50–60 extant species.^[1][17] The many cultivars of culinary rhubarb more usually grown for eating are recognised as Rheum × hybridum in the Royal Horticultural Society's list of recognised plant names. The drug rheum is prepared from the rhizomes and roots of another species, R. officinale or medicinal rhubarb. This species is also native to Asia, as is the turkey rhubarb, R. palmatum. Another species, the Sikkim rhubarb, R. nobile, is limited to the Himalayas.

The centre of diversity for this genus is found in Central Asia.^[18]

The following is a partial list of species names, some of which, according to some authorities, are considered synonyms or not fully resolved or accepted:^[13][14][19]

Ecology

Rheum species have been recorded as larval food plants for some Lepidoptera species such as the buff ermine, Spilarctia luteum, as well as Arctia caja, Hydraecia micacea and Xestia baja.^[20]

Rheum species are often the host plants for myrmecophilous caterpillars of the butterfly genus Callophrys; Callophrys titanus feeds on R. maximowiczii in southern Kazakhstan,^[21] C. mystaphia on R. ribes in eastern Turkey,^[22] and C. mystaphioides on R. persicum in southwest and central Iran.^[23] The caterpillars of the related Lycaena violacea from southeastern Siberia are only known to feed on R. rhabarbarum.^[20]

R. ribes leaves are food for the moth Xylena exsoleta in eastern Turkey.^[24] Beetles which are specialised herbivores of this plant species in eastern Turkey are a Petrocladus sp. weevil, the jewel beetle Capnodis marquardti, and the leaf beetle Labidostomis brevipennis.^[25]

In the Taldy-Bulak valley in the Talas Alatau of Kyrgyzstan, the emerging leaves of R. maximowiczii are an important food source for Himalayan brown bear (Ursus arctos ssp. isabellinus) awakening from hibernation in April.^[26]

Uses

Many Rheum species have food and medicinal uses. Some of these uses originated in Asia more than 2,000 years ago. All parts of the plant contain slightly poisonous oxalic acid, but its concentration in the leaf stems or petioles used in food preparation is very low, and their tart flavor instead is caused by nontoxic malic acid. The plants also produce other compounds, including citric acid and anthraquinone glycosides, and the raw or cooked leaf blades are poisonous to humans and livestock if consumed in large enough amounts.^[27] Plants in cultivation are propagated by cutting up the crowns of larger plants and by seeds.

Rheum tanguticum (syn. R. palmatum var. tanguticum)

Some species are grown for their ornamental qualities, including R. acuminatum, R. alexandrae, R. australe, R. kialense, R. palmatum, R. rhabarbarum and R. ribes.^[28]

The roots of R. macrocarpum are exploited in the Tian-Shan to make a dye.^[11]

References

Wikimedia Commons has media related to Rheum.

La rabarbo aŭ reumo (Rheum) estas genro el familio de poligonacoj, kun tre ampleksaj folioj, kies trunkoj estas uzataj por fari kompoton aŭ konfitaĵon kaj kies pulvorigitaj radikoj servas kiel laksigilo. La folioj estas venenaj.^[1]

Specioj

• Rabarbo-reumo

Referencoj

Rabarbo

Floroj de rabarbo

El ruibarbo, rubarbo o Rheum es un género con alrededor de 60 especies de plantas fanerógamas de la familia Polygonaceae. Comprende 114 especies descritas y de estas, solo 41 aceptadas.^[1]​

Descripción

Son hierbas perennes robustas con raíces gruesas. Los tallos más bien cortos. Hojas grandes, a menudo completo o casi dentado o lobulado. Las inflorescencias paniculadas. Flores generalmente hermafroditas, pediceladas. Pedicelos articulados. Periantio herbáceo, partido en 6 lóbulos, los 3 exteriores algo mayores. Estambres 9, raramente menos. Estilos 3. El fruto es un aquenio con 3 alas.^[2]​

Taxonomía

El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 371. 1753.^[2]​ La especie tipo es: Rheum rhaponticum L

Especies seleccionadas

• Rheum acuminatum
• Rheum alexandrae
• Rheum altaicum
• Rheum aplostachyum
• Rheum australe D. Don - ruibarbo del Himalaya^[3]​
• Rheum austriacum
• Rheum bailloni
• Rheum cantoniense
• Rheum caspicum
• Rheum collinianum
• Rheum compactum L. - ruibarbo de Alejandría, de Levante, de Persia, de Turquía, de la China, de Moscovia, de la India, holandés o dinamarqués^[3]​
• Rheum cordatum
• Rheum moorcroftianum Royle - ruibarbo del Himalaya^[3]​
• Rheum nanum Siev. ex Pall. - ruibarbo blanco, ruibarbo imperial.^[3]​
• Rheum nobile
• Rheum officinale
• Rheum palaestinum Feinbrun 1944
• Rheum palmatum L. - ruibarbo de Alejandría, de Levante, de Persia, de Turquía, de la China, de Moscovia, de la India, holandés o dinamarqués^[3]​
• Rheum rhabarbarum L. 1753
• Rheum rhaponticum L. - rapóntico exótico, ruipóntico exótico.^[3]​
• Rheum spiciforme Royle - ruibarbo del Himalaya^[3]​
• Rheum webbianum Royle - ruibarbo del Himalaya^[3]​

Referencias

Rheum Polygonaceae familiako generoa da, asiar jatorria duena. Genero honek 60 espezie ditu.

Deskribapena

Arabarba (Rheum rhabarbarum) eta R. rhaponticum landare jangarriak dira eta R. officinale sendabelarra. R. palmatum Txinan landatzen dute.

Landare bizikorrak dira. Hosto handiak eta peziolo mamitsu eta gorriak dituzte. Loreak zuri-berdexka eta txikiak dira. Errizoma oso garatuta dago. Haren fruitua nukula da. Haziak erein edo errizomaren zatiak landatzen dira.

Erabilera

Britainia Handia eta Frantzian arabarba oso ezaguna da. Hostoen pezioloak baino ez dituzte erabiltzen. Hostoen linboek azido oxaliko gehiegi dute eta toxikoak dira. Arabarbaren pezioloekin marmelada eta pastelak egiten dira.

Rheum officinale sendabelar laxante eta idorgarria da.

Espezieak

60 espezie deskribatu dira, hauek dira horietako batzuk:

• Rheum acuminatum
• Rheum alexandrae
• Rheum altaicum
• Rheum aplostachyum
• Rheum australe
• Rheum austriacum
• Rheum bailloni
• Rheum cantoniense
• Rheum caspicum
• Rheum collinianum
• Rheum compactum
• Rheum cordatum
• Rheum officinale
• Rheum palaestinum Feinbrun 1944
• Rheum rhabarbarum L. 1753

Raparperit (Rheum) on tatarkasveihin kuuluva kasvisuku, jossa on noin 50 lajia. Ne kasvavat Itä-Euroopassa, Keski-Aasiassa, Himalajalla ja Kiinassa. Raparperit ovat vankkavartisia tai puutuneita perennoja, joiden kukintovarsi venyy näyttävän korkeaksi. Himalajanraparperi voi kasvaa jopa kolme metriä korkeaksi.^[1] Raparpereja voidaan hyödyntää monivuotisina koristekasveina, lääkekasveina ja tarharaparperia ruokakasvina.^[2]

Lajeja

• Rheum alexandrae – keisarinnanraparperi
• Rheum australe – himalajanraparperi
• Rheum × hybridum tai Rheum rhabarbarum – tarharaparperi
• Rheum officinale – rohtoraparperi
• Rheum palmatum – koristeraparperi
• Rheum rhaponticum – kallioraparperi
• Rheum tanguticum tai Rheum palmatum var. tanguticum – punakoristeraparperi^[2]

• Himalajanraparperi.

• Rohtoraparperi.

• Punakoristeraparperi.

Lähteet

Aiheesta muualla

• Kassu - Kasvien suomenkieliset nimet: Raparperit (Rheum)
• ITIS: Rheum (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Rheum (englanniksi)
• Flora of China: Rheum (englanniksi)

Rheum

Rheum, la rhubarbe^[3], est un genre de plantes herbacées vivaces de la famille des Polygonacées. Il comprend une cinquantaine d'espèces, en particulier la Rhubarbe des jardins, Rheum rhabarbarum ou Rheum x hybridum, dont les pétioles des feuilles, ou bâtons de rhubarbe, sont consommés, le plus souvent cuits, en tartes, en confiture, en compote ou comme légume.

Étymologie

Le nom rhubarbe provient du bas latin rheubarbarum ou rhabarbarum, littéralement « racine de Barbarie ». La Rhubarbe sauvage (Rheum rhaponticum) est par ailleurs appelée « rhapontic », c'est-à-dire « racine du Pont (Euxin) »^[4],[5]. Selon l'historien de l'Antiquité tardive Ammien Marcellin, la racine rheum ou rha aurait pour origine le fleuve Rha, ancien nom de la Volga^[6]. Jacques André, spécialisé dans la lexicographie du latin technique, qualifie cette étymologie populaire d'Ammien Marcellin et reprise par Isidore de Séville, de douteuse^[7].

Description

C'est une plante vigoureuse des régions tempérées, vivace par un court rhizome volumineux. Elle forme des rosettes basales de grandes feuilles pétiolées, au large limbe plus ou moins palmatilobé parcouru, à la face inférieure, par des nervures saillantes, rougeâtres. Ces feuilles gaufrées, grossièrement triangulaires, sont toxiques, contrairement au pétiole charnu qui est la partie de la plante consommée. Celui-ci, de couleur vert rougeâtre, arrondi et canaliculé, mesure jusqu'à 50 cm de longueur pour 3 à 7 cm de largeur et d'épaisseur.

Les parties aériennes de la plante disparaissent totalement pendant l'hiver.

• Rosette de feuilles.

• Feuilles pétiolées.

• Détail des inflorescences.

• Fruits.

• Graines.

Histoire

Plusieurs espèces de rhubarbes étaient connues dans l'Antiquité. Rheum officinale était connue comme plante médicinale en Chine depuis très longtemps et R. ribes en Grèce antique par Dioscoride (Materia medica^[8], III, 2). Rheum officinale fut introduite en Europe par la route de la soie dès le X^e siècle grâce aux marchands arabo-persans^[9]. Elle est signalée par Marco Polo dans le Devisement du monde^[10] (il est souvent mentionné à tort qu'il fut le premier occidental à la voir, alors qu'il fut précédé par le franciscain Guillaume de Rubrouck, et le premier à l'importer en Europe^[11], cet explorateur franciscain de langue flamande racontant aussi avoir vu un moine l'utiliser avec de l'eau bénite^[10]) et Odoric de Pordenone, elle fut d'abord cantonnée parmi les plantes médicinales (constituant du catholicum simple de la pharmacopée maritime occidentale au XVIII^e siècle^[12]) et ornementales, elle ne fut cultivée et consommée comme plante potagère qu'à partir du XVIII^e siècle^[13]. L'importation en France de la rhubarbe pourrait être le fait de Coste D'Arnobat^[14]et du célèbre botaniste Charles-Alexandre Julliard qui en rapportera au Roi Louis XIV.

En Europe, c'est en Grande-Bretagne qu'on commence à l'utiliser en cuisine, dans le courant du XIX^e siècle^[15]. Les recettes sont cependant très peu nombreuses jusqu'au milieu du XX^e siècle^[15].

Liste des espèces

Selon Plants of the World online (POWO) (15 mai 2021)^[2] :

Production

Champ de rhubarbe dans la plaine de Montesson.

Les rhubarbes cultivées sont Rheum rhaponticum, Rheum rhabarbarum et leurs hybrides. Les préparations médicinales sont obtenues à partir de Rheum officinale.

La rhubarbe préfère les sols profonds et frais, avec de la fumure organique et une exposition ensoleillée. Les touffes sont divisées entre la fin de l'hiver et le début du printemps, en coupant des bouts portant un à trois bourgeons, et sont plantées en laissant ces derniers affleurer à la surface.

La récolte se fait, dès la deuxième année, de fin avril à juin, mais une deuxième récolte peut avoir lieu fin septembre. Il est recommandé de ne pas prélever plus des deux tiers des pétioles d'une même plante. Ceux-ci se conservent quelques jours après récolte.

Un pied de rhubarbe est exploité efficacement durant cinq à dix ans, mais il peut vivre plus de cinquante ans avec une production affaiblie. Des plants de rhubarbe de plus de cent ans ont déjà été recensés et produisent encore une récolte abondante.

Maladies et parasites

Les plants peuvent être attaqués par le Verticillium, un champignon qui décompose les racines. Les feuilles jaunissent et meurent en quelques semaines, puis la plante disparaît pendant un mois.

• Rhizomes de rhubarbe creusés par du Verticillium.

• Feuilles de rhubarbe jaunies par du Verticillium.

Utilisation

Seuls les pétioles, appelés aussi « bâtons de rhubarbe », peuvent être consommés crus, cuits, en tartes, en confiture ou comme légume. On peut également en faire des sirops ou des sorbets^[16],[17]. L'acidité de la plante demande à être atténuée par du sel ou du sucre. Les variétés rouge carmin de rhubarbe sont plus tendres que les vertes.

• Le pétiole de la rhubarbe peut atteindre 80 cm.

• Rhubarbe épluchée et détaillée.

• Tarte à la rhubarbe.

• Sirop de rhubarbe.

Vertus

La rhubarbe est bien pourvue en vitamine C (12 mg/100 g), elle a ainsi des propriétés toniques et antianémiques. Elle est très laxative grâce à sa richesse en fibres et est utilisée comme purgatif, proche de l'aloès et du séné. Les principes actifs sont des dérivés de l'anthraquinone et leurs glucosides qui augmentent les mouvements péristaltiques du côlon.

La rhubarbe apporte des minéraux, certains en grande quantité comme le potassium et le phosphore, et certains en quantité moindre, mais néanmoins intéressante comme le magnésium et le calcium.

La substance sécrétée par sa racine est appréciée pour son action antiseptique sur les problèmes de foie. En outre, la rhubarbe est un bon anti-inflammatoire pour les muqueuses buccales.

Les racines de la rhubarbe contiennent des rhaponticosides, dérivé du stilbène^[18], à l'origine des propriétés veinotoniques de la plante. Au XX^e siècle, Hans Thoueille et Adolf Petermann les prescrivaient pour le traitement des varices.^{[réf. nécessaire]}

Toxicité

Les limbes des feuilles sont toxiques à cause notamment de leur teneur en acide oxalique^[15]. Les glucosides d'anthraquinone pourraient également être responsables de cette toxicité (voir glycoside). De nombreux cas d'intoxication ont été rapportés, surtout en Grande-Bretagne pendant la Première Guerre mondiale, où la consommation de cette plante avait été recommandée^[19].

La plupart des intoxications ont lieu lorsque des limbes sont consommés à la place des pétioles. On peut voir apparaître des symptômes tels que nausées, vomissements, crampes abdominales et diarrhées. Les oxalates solubles précipitent sous forme d'oxalate de calcium dans les fluides organiques. Dans les urines, cet effet peut provoquer des dommages rénaux^[20].

Les feuilles sont également toxiques pour les animaux. Elles sont utilisées en apiculture pour lutter contre le varroa^[21].

Symbolique

• Dans le calendrier républicain, Rhubarbe était le nom attribué au 11^e jour du mois de floréal^[22].

Notes et références

Voir aussi

Rabarbara (lat. Rheum), je višegodišnji rod zeljastih biljka s krupnim listovima i dugim debelim zelenim, ljubičastim, ili ružičastim stabljikama. Biljke posjeduju velike listove i trokutastu dugu mesnatu stabljiku. Cvijeće je malo, zeleno-bijelo do ružičasto-crveno. Postoji mnogo vrsta rabarbare uzgojene kao medicinska biljka i kao biljka za ljudsku prehranu. Za ishranu se koriste samo stabljike, listovi su bogati oksalnom kiselinom te nisu za jelo.

Biljka potječe sa Himalaje,a uzgoj joj se prvo proširio u Rusiji u 16. stoljeću,te tek potom i u Europi,prije svega u Njemačkoj,Engleskoj i Francuskoj.Kod nas se uzgoj preporuča od druge polovine 19. stoljeća.^[1]

Kemijski sastav

Stabljike sadrže 94 - 95 % vode ,dosta voćnih kiselina, prije svega jabučne, kao i dosta mineralnih tvari i vitamina.^[2] Rabarbara sadrži relativno malo vitamina C, međutim sadrži puno više vitamina B: niacin, pantotensku kiselinu i folnu kiselinu. Rabarbara je nevjerojatno bogata kalcijem (80mg/100g rabarbare),kao i magnezijem i manganom.^[3]

Sadrži oko 1,3 g/100 g ugljikohidrata, vitamina C ( 10 mg/100g), a mnogo je kalija, željeza te fosfora. Stabljike sadrže i oko 460 mg/100 g oksalne kiseline,stoga osobe sa bubrežnim i žučnim oboljenjima trebaju biti oprezne kod konzumacije istih.Nadalje oksalna kiselina koči resorpciju kalcija,pa na rabarbaru kao izvor kalcija ne treba računati.

Rabarbara u prehrani

Od drške rabarbare se priprema: juha, sarma, salata, umak, kompot, marmelada, džem, a koristi se i kao dodatak nekim slasticama.

Vrste

Dodatna literatura

• Torkild Hinrichsen: Rhabarber, Rhabarber! Husum-Verlag, Husum 2003. ISBN 3-89876-102-9.

• Matsko Hood,K.J. Rhubarb Delights Cookbook,Spokane 2014.

Galerija

• Stabljike rabarbare

• Lišće rabarbare

• Cvijeće rabarbare

• 

Izvori

Rjewjeń^[1][2] (Rheum) je ród ze swójby wuroćowych rostlinow (Polygonaceae). Dalše serbske mjeno je rabarber^[1][2].

Družiny

Eksistuje 60 družinow w rodźe Rheum: Wot čłowjeka wužiwane družiny (wuběrk):

• Wšědny rjewjeń (Rheum rhabarbarum), kotryž so wosebje w kuchni wužiwa a wot kotrehož su někotre sorty.
• Sibirski rjewjeń (Rheum rhaponticum), so rědšo k jědźenju wužiwa.
• Chinski rjewjeń (Rheum officinale) abo lěkarstwowy rjewjeń, poskićuje z ricoma přirodny hojenski srědk.
• Rukojty rjewjeń (Rheum palmatum).

Dalše družiny (wuběrk):

• Rheum acuminatum
• Rheum alexandrae
• Rheum altaicum
• Rheum australe
• Rheum compactum
• Rheum delavayi
• Rheum forrestii
• Rheum glabricaule
• Rheum globulosum
• Rheum hotaoense
• Rheum inopinatum
• Rheum kialense

• Rheum laciniatum
• Rheum lhasaense
• Rheum likiangense
• Rheum maculatum
• Rheum moorcroftianum
• Rheum nanum
• Rheum nobile
• Rheum przewalskyi
• Rheum pumilum
• Rheum racemiferum
• Rheum reticulatum
• Rheum rhizostachyum

• Rheum rhomboideum
• Rheum ribes
• Rheum spiciforme
• Rheum subacaule
• Rheum sublanceolatum
• Rheum tanguticum
• Rheum tataricum
• Rheum tibeticum
• Rheum uninerve
• Rheum webbianum
• Rheum wittrockii
• Rheum yunnanense

Nóžki

1. ↑ ^{1,0 1,1 1,2} Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1stronje 410 a 423.
2. ↑ ^{2,0 2,1 2,2} W internetowym słowniku: Rhabarber

Eksterne wotkazy

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Rjewjeń

• Ród w Flora of China. (jendź.)

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Rabarbari (eða tröllasúra) (fræðiheiti: Rheum rhabarbarum eða Rheum x hybridum) er garðplöntutegund af súruætt. Stöngull rabarbarans er rauðleitur, stökkur og getur orðið jafn breiður og barnshandleggur. Blaðið upp af stilknum er mikið og breitt og grófgert og er stundum nefnt rabarbarablaðka. Til eru ýms afbrigði af rabarbara; algengust eru: Linnæus og Victoria.

Stilkur rabarbarans er mikið notaður í sultugerð, rabarbarasúpu og stundum einnig í saft- og víngerð. Neðsti hluti stilksins er hvítur og er oft soðinn niður ^[1]. Sá hluti rabarbarans nefnist rabarbarapera vegna þess að hann líkist mjög flysjaðri peru, þ.e.a.s. sé búið að skera hann frá leggnum.

Stilkur rabarbarans inniheldur talsvert magn af oxalsýru sem gerir hann súran. Oxalsýran í rabarbara er í það miklum styrk að hún getur haft óæskileg áhrif á nýrnastarfsemi og ætti að minnsta kosti ekki að neyta mikils af honum. ^[2] Mikil neysla rabarbara getur einnig eytt glerungi tanna.

Orðsifjar

Orðið rabarbari er komið úr grísku: rha barbaron. Orðið rha er fornt skýþiskt nafn á ánni Volgu og barbaron þýðir erlendur. Rabarbari var til forna ræktaður í Kína og Tíbet og var löngum fluttur til Evrópu frá Rússlandi.

Tengt efni

• Túnsúra

Tilvísanir

1. ↑ Heimasíða Garðyrkjufélags Íslands
2. ↑ Af Vísindavefnum

Il rabarbaro (genere Rheum) è una pianta erbacea perenne, rizomatosa, appartenente alla famiglia delle Polygonaceae, comprendente 60 specie diffuse spontanee in Europa e Asia.

Caratteri botanici

Le specie del genere Rheum hanno un robusto rizoma carnoso da cui viene emesso ogni anno un nuovo apparato vegetativo che può raggiungere altezze anche superiori ai 200 cm.

Le foglie, di grandi dimensioni, sono in gran parte riunite in una rosetta basale, disposte con fillotassi alternata, con piccioli lunghi cilindrici e carnosi e lembo variabile da ovato-cordato a reniforme, semplice o palmato-lobato. Il margine è intero o dentato, più o meno ondulato.

I fiori sono ermafroditi, riuniti in pannocchie terminali lungamente peduncolate che possono raggiungere alcuni decimetri di lunghezza. I singoli fiori hanno simmetria raggiata, con perigonio composto da sei tepali di colore bianco o giallastro. Stami in numero di 6 o 9. Ovario supero, contenente un solo ovulo.

Il frutto è una noce trigona con spigoli prolungati in un'ala membranosa.

• Germogli di Rheum rhabarbarum

• Foglie di Rheum spiciforme

• Rheum alexandrae

• Rheum australe

• Rheum fedtschenkoi

• Rheum nanum

• Rheum nobile

• Rheum palaestinum

• Rheum tibeticum

• Ingrandimento delle venature nella foglia

• Boccioli di rabarbaro

• Fiori di Rheum palmatum

• Frutti di Rheum rhaponticum

• Frutti e semi di Rheum palmatum

Utilizzo

L'uso del rabarbaro a scopo alimentare o medicinale ha origini antichissime in alcune popolazioni asiatiche. Sembra che i Cinesi lo usassero già dal 2700 a.C. e che rientrasse fra gli alimenti tradizionali delle popolazioni mongole. L'uso alimentare fra le popolazioni occidentali, soprattutto di cultura anglosassone, risale invece ad epoche più recenti, probabilmente introdotto a seguito dell'espansione coloniale delle superpotenze europee.

L'uso alimentare si limita ai piccioli fogliari carnosi, impiegati come ingrediente principale o secondario in varie pietanze, soprattutto per la preparazione di torte dolci o salate e confetture. Le foglie possono inoltre essere utilizzate come succedaneo degli spinaci, tuttavia l'uso è categoricamente sconsigliato a causa dell'elevato tenore in acido ossalico. Le foglie si raccolgono in genere nel periodo di maggio-giugno, preferibilmente dal secondo anno di vegetazione in poi.

L'uso medicinale del rabarbaro riguarda il rizoma. Sotto questo aspetto il rabarbaro per eccellenza s'identifica nella specie Rheum palmatum, più nota con il nome comune di Rabarbaro cinese. Le stesse proprietà del rabarbaro cinese possono tuttavia essere estese a tutto il genere, anche se possono esserci differenze nel tenore in principi attivi. Il rizoma si raccoglie da piante di oltre un anno d'età, viene decorticato e suddiviso in frammenti ed essiccato. La droga si presenta sotto forma di frammenti cilindrici o discoidali, duri, di difficile frantumazione. Come prodotto erboristico classico il rabarbaro si assume tal quale in polvere, come decotto, come estratto idroalcoolico.

In campo industriale è utilizzato nel settore farmaceutico per la produzione di farmaci. Nel settore liquoristico è impiegato come ingrediente base per la produzione di amari tonico-digestivi oppure come ingrediente correttore del sapore per aperitivi e amari a base d'erbe. L'uso del rabarbaro come ingrediente secondario è dovuto soprattutto al suo aroma gradevole che contribuisce a migliorare il bouquet dei preparati.

• Rabarbaro appena raccolto

• Rizomi essiccati di Rheum officinale

• Torta al rabarbaro

• Succo di rabarbaro

Proprietà officinali

I principi attivi principali contenuti nel rizoma sono composti antrachinonici e antranolici liberi e soprattutto in forma di derivati glucosidici, fra i quali il più importante è la reina. Fra i principi attivi secondari ci sono i tannini.

Il rizoma del rabarbaro è un regolatore delle funzioni digestive. A dosi basse stimola la secrezione gastrica e la secrezione biliare, pertanto ha proprietà aperitive, digestive, depurative del fegato. È inoltre un blando lassativo. A dosi più alte è un efficace lassativo. A dosi eccessive ha invece effetti purgativi negativi, altrimenti è consigliato come lassativo in quanto influenza la motilità del colon irritando le pareti intestinali. Studi clinici attribuiscono al rabarbaro anche una funzione antisettica nei confronti delle infezioni intestinali e, in virtù del contenuto in tannini, di decongestionante nelle irritazioni della mucosa intestinale.

La presenza dei tannini come principio attivo secondario fa sì che il rabarbaro possa essere utilizzato anche come astringente della pelle e delle mucose della cavità orale e nasale e come antibatterico.

Effetti collaterali

L'uso del rabarbaro deve essere moderato sia nel tempo sia nelle dosi a causa degli effetti collaterali. In generale aumentando l'assunzione si manifestano le proprietà lassative del rabarbaro e le interferenze con alcune funzioni fisiologiche relative all'apparato digerente, al sistema circolatorio, al sistema escretore.

In particolare l'uso del rabarbaro è categoricamente sconsigliato alle donne durante la gravidanza e l'allattamento, ai bambini sotto i due anni d'età, ai malati cronici di affezioni gastro-intestinali (ulcere e coliti), di emorroidi o di calcoli renali.

Infine è sconsigliato l'uso alimentare delle foglie a causa dell'elevato contenuto in acido ossalico, la cui DL50 è di 375 milligrammi per chilogrammo di peso vivo. La raccomandazione non si estende ai piccioli fogliari, che invece hanno un tenore bassissimo in acido ossalico.

Coltivazione

Coltivazione di rabarbaro in California.

Il rabarbaro è coltivato sia come pianta industriale per la produzione dei rizomi, sia come pianta ortiva per l'utilizzazione a scopo alimentare.

In entrambi i casi il ciclo colturale è biennale o poliennale in quanto nel primo anno la pianta ha una modesta vigoria. È una pianta rustica e abbastanza adattabile, tuttavia vegeta bene in terreni freschi, moderatamente umidi, ben dotati di sostanza organica e ben drenati. Predilige i terreni con reazione subacida, neutra o sub-basica poiché si adatta a valori di pH variabili da 6 a 8. È preferibile l'esposizione in piena luce, ma tollera bene anche un certo grado d'ombreggiamento.

Per l'impianto è sconsigliata la semina diretta in pieno campo alla quale va preferito il trapianto utilizzando piante di un anno d'età. Le piante vanno messe a dimora ad una distanza di 80–100 cm lungo la fila e con distanze fra le file in funzione del tipo di meccanizzazione adottato. La messa a dimora si effettua a novembre-dicembre nelle zone a inverno mite o a febbraio-marzo nelle regioni fredde.

La raccolta va fatta al secondo anno d'impianto per quanto riguarda il rizoma, oppure moderatamente anche al primo anno per i piccioli fogliari, avendo cura di lasciare un adeguato numero di foglie per consentire l'attività. L'epoca di raccolta è autunnale per il rizoma e primaverile, da aprile a giugno secondo le zone, per le foglie. In estate vanno asportati gli scapi con le infiorescenze in quanto la fioritura e la fruttificazione sottraggono energie alla pianta penalizzando soprattutto la produzione dei rizomi.

Le scelta della specie dipende dalle condizioni ambientali e dalla facilità di reperimento del materiale di riproduzione. Secondo le zone sono molto usate oltre al Rheum palmatum (Rabarbaro cinese), il Rheum officinale, il Rheum undulatum, il Rheum rhabarbarum. Nei climi caldi va fatta particolare attenzione nella scelta della specie, in quanto molte specie sono adatte a climi continentali con temperature estive non troppo alte. In Sardegna, in pianura, ha dato buoni risultati il Rheum undulatum in termini di rusticità, adattandosi bene a condizioni moderatamente siccitose e all'esposizione al sole.

Componenti principali della pianta

• acido crisofanico
• glucosidi antrachinonici
• emodina
• reina glucoreina
• fiscione
• aloe-emodina
• crisofanolo
• eterodiandroni
• sennosidi
• glicosidi
• acido gallico
• catechina
• glucoglannina
• gallotannini
• pectine
• zuccheri
• ossalato di calcio
• amido
• tannini
• ceneri
• flavonidi

Curiosità

La parola: "Rabarbaro" veniva usata nei film per creare una scena con brusio: si mettevano tutte le comparse a comporre la folla in uno spazio ampio e gli si faceva dire continuamente rabarbaro, dato che qualcuno lo diceva più velocemente, altri più lentamente, alcuni a voce alta altri bassa si creava brusio. Adesso generalmente vengono usate delle registrazioni.

Gli inglesi hanno inventato un metodo per ottenere gambi di Rabarbaro ancora più succulenti e dolci anche fuori stagione: è la forzatura della pianta di Rabarbaro che viene praticata nel cosiddetto “Triangolo del Rabarbaro” nello Yorkshire. I rizomi del Rabarbaro vengono coltivati in capannoni al buio con una temperatura controllata e poi raccolti a lume di candela. I gambi di Rabarbaro così ottenuti sono di qualità superiore perché, non avendo prodotto clorofilla, tutte le parti verdi del gambo rimangono di colore bianco-rosato e quelle rosse ancora più accentuate. Anche il gambo perde buona parte della sua consistenza fibrosa diventando più tenero e più zuccherino, tanto che lo si può mangiare anche crudo.

Rabarbaras (lot. Rheum, angl. Rhubarb, vok. Rhabarber) – rūgtinių (Polygonaceae) augalų gentis, kuriai priklauso daugiamečiai žoliniai augalai. Turi storus, sumedėjusius šakniastiebius ar šaknis bei aukštus lapuotus stiebus (iki 2 m aukščio). Lapai dideli, prie stiebo pamato sudaro skrotelę. Žiedai smulkūs, balsvi, sutelkti varpos arba šluotelės pavidalo žiedynuose. Vaisius – riešutėlis.

Rabarbarai gerai auga puveninguose priesmėlio ar lengvo priemolio dirvožemiuose. Mėgsta drėgmę, gerai pakelia šalčius. Dauginami tiek sėklomis, tiek vegetatyviškai. Derlingiausi 6–7 metais.^[1]

Šios genties augalai turi įvairių medžiagų, pasižyminčių gydomosiomis savybėmis. Lapuose yra gana daug oksalo rūgšties, mineralinių medžiagų, A ir C vitaminų ir kt. Šaknyse ir šakniastiebiuose yra tanidų. Gentyje 4 rūšys.

Lietuvoje auginamos šios rūšys:

• Daržovinis rabarbaras (Rheum rhabarbarum)
• Vaistinis rabarbaras (Rheum palmatum)
• Pontinis rabarbaras (Rheum rhaponticum)

Jauni rabarbarų stiebai ir lapai valgomi švieži, virti, kepti, konservuoti. Iš rabarbarų kepami pyragai, kiti konditerijos gaminiai.

• Vaistinis rabarbaras (Rheum palmatum)

• Pontinis rabarbaras (Rheum rhaponticum)

• Daržovinio rabarbaro ūgliai

Šaltiniai

Vikiteka

Rheum is een geslacht uit de duizendknoopfamilie (Polygonaceae). Het geslacht telt ongeveer zestig soorten, die wijdverspreid voorkomen in Azië.

Soorten

• Rheum acuminatum Hook.f. & Thomson
• Rheum alexandrae Batalin
• Rheum altaicum Losinsk.
• Rheum australe D.Don
• Rheum compactum L.
• Rheum darwazicum V.S.Titov ex Losinsk.
• Rheum delavayi Franch.
• Rheum fedtschenkoi Maxim. ex Regel
• Rheum forrestii Diels
• Rheum glabricaule Sam.
• Rheum globulosum Gage
• Rheum hotaoense C.Y.Cheng & T.C.Kao
• Rheum inopinatum Prain
• Rheum kialense Franch.
• Rheum korshinskyi V.S.Titov ex Losinsk.
• Rheum laciniatum Prain
• Rheum lhasaense A.J.Li & P.G.Xiao
• Rheum likiangense Sam.
• Rheum lucidum Losinsk.
• Rheum lobatum Losinsk.
• Rheum macrocarpum Losinsk.
• Rheum macropterum Mart. ex Meisn.
• Rheum maculatum C.Y.Cheng & T.C.Kao
• Rheum maximowiczii Losinsk.
• Rheum moorcroftianum Royle
• Rheum nanum Siev. ex Pall.
• Rheum nobile Hook. f. & Thomson
• Rheum officinale Baill.
• Rheum palaestinum Feinbrun
• Rheum palmatum L.
• Rheum plicatum Losinsk.
• Rheum pumilum Maxim.
• Rheum racemiferum Maxim.
• Rheum rhabarbarum L. - Rabarber
• Rheum rhaponticum L.
• Rheum rhizostachyum Schrenk
• Rheum rhomboideum Losinsk.
• Rheum ribes L.
• Rheum rupestre Litv. ex Losinsk.
• Rheum spiciforme Royle
• Rheum subacaule Sam.
• Rheum sublanceolatum C.Y.Cheng & T.C.Kao
• Rheum tataricum L.f.
• Rheum tetragonopus Mart.
• Rheum tibeticum Maxim. ex Hook.f.
• Rheum turkestanicum Janisch.
• Rheum uninerve Maxim.
• Rheum webbianum Royle
• Rheum wittrockii C.E.Lundstr.
• Rheum yunnanense Sam.

Hybriden

• Rheum × hybridum Murray

Rabarbraer (Rheum^[1]) er en slekt av omtrent 60 planter i slireknefamilien (Polygonaceae). Slekten inkluderer grønnsaken rabarbra (Rheum rhabarbarum eller Rheum x hybridum).

De har en kort jordstengel, og store håndnervede blader med en tykk, sprø bladstilk samt små, grønnlig-hvite til røde blomster som sitter i en rikt grenet topp på en høy stengel.

Flere varianter av rabarbraer har blitt kultivert og brukt som både mat- og medisinplante. Selv om bladene er giftige, er stilkene spiselige og inneholder bl.a. sitronsyre, oksalsyre og eplesyre.

Referanser

Eksterne lenker

• (sv) Rabarbraer hos Dyntaxa
• (en) Rabarbraer i Encyclopedia of Life
• (en) Rabarbraer i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Rabarbraer hos NCBI
• (en) Rabarbraer hos ITIS
• (en) Rabarbraer hos Tropicos
• (en) Rabarbraer hos The International Plant Names Index
• (en) Kategori:Rheum – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Rheum – detaljert informasjon på Wikispecies

Jadalne ogonki rabarbaru kędzierzawego w ofercie handlowej

Rabarbar, rzewień (Rheum L.) – rodzaj roślin należących do rodziny rdestowatych. Obejmuje około 60 gatunków^[3] występujących w subtropikalnej i umiarkowanej Azji^[4] (najdalej na zachód, do europejskiej części Rosji, sięga zasięg rabarbaru tatarskiego^[5]). Rośliny te rosną zwykle na górskich łąkach oraz w miejscach skalistych^[5]. Wiele gatunków rozpowszechnionych jest w uprawie jako rośliny ozdobne i lekarskie. Do częściej uprawianych należą: rabarbar dłoniasty, rabarbar kędzierzawy, rabarbar lekarski i rabarbar ogrodowy oraz mieszańce między rabarbarem kędzierzawym i ogrodowym (R. × hybridum)^[6][5].

Morfologia

Pokrój

Okazałe byliny osiągające do 3 m wysokości^[5], z tęgim korzeniem i wyprostowaną, dętą, podłużnie bruzdowaną nagą lub owłosioną łodygą^[4].

Liście

Zebrane w rozetę przyziemną, poza tym także łodygowe. Pojedyncze, całobrzegie, zatokowo-ząbkowane lub dłoniasto złożone. Blaszka szeroka, owalna lub trójkątna, wyrastająca na grubym ogonku liściowym. Liście rozety przyziemnej okazałe, większe od łodygowych, których u części gatunków zresztą brak. Gatka luźna, zwykle okazała, błoniasta i całobrzega^[4][5].

Kwiaty

Drobne, zebrane zwykle w okazałe, rozgałęzione kwiatostany. Okwiat trwały, sześcioczłonowy, różowy, biały lub zielony. Pręcików zwykle 9. Zalążnia jednokomorowa, górna, szyjki słupka 3, krótkie^[4][5].

Owoce

Trójkanciaste, oskrzydlone niełupki^[4].

Systematyka

Rabarbar gobijski Rheum nanum Siev.

Pozycja systematyczna według Angiosperm Phylogeny Website (aktualizowany system APG III z 2009)

Rodzaj należy do podrodziny Polygonoideae, rodziny rdestowatych (Polygonaceae), rzędu goździkowców (Caryophyllales) w obrębie dwuliściennych właściwych^[1].

Pozycja według systemu Reveala (1993-1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa goździkowe (Caryophyllidae Takht.), nadrząd Polygonanae Takht. ex Reveal, rząd rdestowce (Polygonales Dumort.), rodzina rdestowate (Polygonaceae Juss.), plemię Rheeae Dumort., rodzaj rabarbar (Rheum L.)^[7].

Wykaz gatunków^[8][9]

• Rheum acuminatum Hook. f. & Thomson
• Rheum alexandrae Batalin
• Rheum altaicum Losinsk.
• Rheum australe D. Don – rabarbar Emoda
• Rheum compactum L.
• Rheum delavayi Franch. – rabarbar Delavaya
• Rheum forrestii Diels
• Rheum glabricaule Sam.
• Rheum globulosum Gage
• Rheum hotaoense C.Y. Cheng & T.C. Kao
• Rheum × hybridum Murray
• Rheum inopinatum Prain
• Rheum kialense Franch.
• Rheum laciniatum Prain
• Rheum lhasaense A.J. Li & P.G. Xiao
• Rheum likiangense Sam.
• Rheum lucidum Losinsk.
• Rheum macrocarpum Losinsk.
• Rheum maculatum C.Y. Cheng & T.C. Kao
• Rheum moorcroftianum Royle
• Rheum nanum Siev. ex Pall.
• Rheum nobile Hook. f. & Thomson

• Rheum officinale Baill. – rabarbar lekarski, rzewień lekarski
• Rheum palmatum L. – rabarbar dłoniasty, rzewień dłoniasty
• Rheum przewalskyi Losinsk.
• Rheum pumilum Maxim.
• Rheum racemiferum Maxim.
• Rheum reticulatum Losinsk.
• Rheum rhabarbarum L. – rabarbar kędzierzawy, rzewień kędzierzawy
• Rheum rhaponticum L. – rabarbar ogrodowy, rzewień ogrodowy
• Rheum rhizostachyum Schrenk
• Rheum rhomboideum Losinsk.
• Rheum ribes L.
• Rheum spiciforme Royle
• Rheum subacaule Sam.
• Rheum sublanceolatum C.Y. Cheng & T.C. Kao
• Rheum tanguticum Maxim. ex Balf. – rabarbar tangucki
• Rheum tataricum L.f. – rabarbar tatarski
• Rheum tibeticum Maxim. ex Hook. f. – rabarbar tybetański
• Rheum turkestanicum Janisch.
• Rheum uninerve Maxim.
• Rheum webbianum Royle – rabarbar Webba
• Rheum wittrockii C.E. Lundstr.
• Rheum yunnanense Sam.

Przypisy

Rheum L. ou ruibarbo é um gênero botânico da família Polygonaceae.

Rivach/zeebad

Espécies

• Rheum nobile
• Rheum officinale
• Rheum palmatum
• Rheum rhabarbarum
• Rheum rhaponticum
• Lista completa

Classificação do gênero

Reventul, denumit și Taci sau Taco sau Rubarba, este o plantă ierboasă perenă, înaltă de 1–2 m. În pământ posedă un rizom dezvoltat și numeroase rădacini cărnoase, lungi, galben-portocalii la interior. În timpul primului an de vegetație, se dezvoltă o rozetă de frunze bazale; în anii următori apar și tulpinile florifere.

Descriere

Frunzele sunt mari, palmat-lobate la palmat-fidate; pețiolul lor este lung, cărnos.

Florile sunt roșii, mici, dispuse în cime, care reunite formează un panicul mare.

Fructul de tip achenă piramidală, este prevăzut cu aripioare pe muchii.

Origine

Specia este originară din Asia centrală (Tibet) și orientală, fiind cultivată și în Europa.

Utilizare

Tulpinile sale sunt folosite la prepararea dulciurilor precum plăcinta cu revent, compotul de revent si dulceața de revent."Frunzele nu se vor consuma niciodata,ele contin substante toxice chiar mortale. Exp:ca urmare a pregatirii sub forma de spanac. Sursa:Dr. Jean Valnet aromafitoterapie.

Produs farmaceutic: Rhei rhizoma.

Compoziție chimică: antracenozide (reina, reum-emodina), tanin.

Acțiune terapeutică

Este tonic amară, astringentă (în doze mici) - acțiune datorată taninurilor; laxativ-purgativă (în doze mari) - acțiune datorată antracenozidelor;

Indicații terapeutice: lipsa poftei de mâncare, inflamații ale mucoasei bucale, constipații ocazionale.

Legături externe

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• „revent” la DEX online
• Rubarba: o plantă cu proprietăți medicinale, folosită încă din antichitate, 29 februarie 2012, Liviu Cojan, Evenimentul zilei

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