Halimione portulacoides ye una especie botánica de parrotal perteneciente a la familia Amaranthaceae.
Ye un pequeñu abuxáu verde, llargamente distribuyíu en Eurasia templada y partes d'África. Ye halófita, y tópase en saladares y dunes, y usualmente ye anubierta cola mar enllena.
Algama 8 dm d'altor; siempreverde, y en climes norteños templaos floria de xunetu a setiembre. Flores monoecias, y se polinizan anemófilamente.
Les fueyes comestibles pueden comese crudes n'ensalaes o cocíes como verdura. Son grueses y ensundioses con una bona testura crujiente, y una natural desalación.
El so númberu cromosómico ye de 2n = 36
Halimione portulacoides describióse por (L.) Aellen, y espublizóse en Verh. Nat. Gues. Basel 1937-8, xlix. 126 (1938).[1]
Halimione portulacoides ye una especie botánica de parrotal perteneciente a la familia Amaranthaceae.
Planhigyn blodeuol a llwyn bychan yw Llygwyn llwydwyn sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Amaranthaceae yn y genws Halimione ac me'n tyfu mewn gwledydd cynnes yn Affrica ac Ewrasia. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Atriplex portulacoides a'r enw Saesneg yw Sea-purslane. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Helys Can, Eurllys, Llwylys Gwryw, Llygwyn Llyswyddaidd ac Ysgyrfi Gwryw.
Mae'n blanhigyn lluosflwydd ac mae'r dail yn fytholwyrdd. Nid oes ganddo stipwl (neu ddeilen fach). Fel arfer mae'r dail yn ddanheddog. Gall dyfu hyd at 75 cm. Mae'n blodeuo rhwng Gorffennaf a Medi a chaiff y blodau eu peillio gan y gwynt.
Planhigyn blodeuol a llwyn bychan yw Llygwyn llwydwyn sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Amaranthaceae yn y genws Halimione ac me'n tyfu mewn gwledydd cynnes yn Affrica ac Ewrasia. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Atriplex portulacoides a'r enw Saesneg yw Sea-purslane. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Helys Can, Eurllys, Llwylys Gwryw, Llygwyn Llyswyddaidd ac Ysgyrfi Gwryw.
Mae'n blanhigyn lluosflwydd ac mae'r dail yn fytholwyrdd. Nid oes ganddo stipwl (neu ddeilen fach). Fel arfer mae'r dail yn ddanheddog. Gall dyfu hyd at 75 cm. Mae'n blodeuo rhwng Gorffennaf a Medi a chaiff y blodau eu peillio gan y gwynt.
Die Portulak-Keilmelde (Halimione portulacoides), auch Strand-Salzmelde genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie ist ein Element der Salzpflanzenfluren. Der deutsche Trivialname nimmt darauf Bezug, dass der Geschmack ihrer Blätter an die Gemüsepflanze Portulak erinnert.
Die Portulak-Keilmelde ist eine immergrüne, ausdauernde Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 15 und 80 Zentimetern erreicht. Die grauen und am Grunde verholzenden Sprossachsen wachsen niederliegend oder aufsteigend. Die Laubblätter sind gegenständig an der Sprossachse angeordnet, die unteren büschelig gehäuft. Die grau-grünen, einfachen Blattspreiten sind bei einer Länge von bis zu 7 Zentimeter im Umriss verkehrt-eiförmig bis elliptisch-lanzettlich und ganzrandig. An der Blattoberfläche befinden sich sehr kleine, aus lediglich zwei Zellen bestehende Härchen. Sie dienen dazu, den Salzgehalt der Pflanze zu regulieren. Nachdem überschüssiges Salz in den Härchen eingelagert wurde, brechen die Härchen entweder ab oder bersten auf.[1]
Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Die unauffälligen grünlich-gelben Blüten sitzen in ährigen Blütenständen. Sie sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die männlichen Blüten besitzen keine Vorblätter, sie enthalten vier bis fünf Blütenhüllblätter (Tepalen) und vier bis fünf Staubblätter. Die weiblichen Blüten sind umhüllt von zwei großen, bis oben verbundenen, dreilappigen Vorblättern, deren Lappen fast gleich groß sind. Blütenhüllblätter fehlen den weiblichen Blüten, sie enthalten nur einen Fruchtknoten.
Die Früchte sind ungestielt. Charakteristisch für die Gattung der Keilmelden (Halimione) ist, dass die Fruchtwand dicht an den Vorblättern haftet. Der Same steht aufrecht, seine Wurzel zeigt in der Frucht nach oben. Die Samenschale ist dünn und häutig.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 36.[2]
Die Portulak-Salzmelde ist eine C3-Pflanze.[3]
Die Portulak-Keilmelde ist ein Halophyt. Sie pumpt das über die Wurzeln aufgenommene Salz in sogenannte Blasen- oder Absalzhaare. Dies sind Haare (Trichome) auf der Blattoberfläche, in die aktiv Salzionen transportiert werden. Die Haare sterben ab und das Salz wird so aus der Pflanze entfernt. Die Blasenhaare bedecken als silbrig glänzende Schicht die Blätter und den Stängel.
Je mehr Natriumchlorid der Boden enthält, umso mehr Natrium-Ionen reichert die Pflanze in sich an. Bis zu mittleren Salzkonzentrationen fördert Salz das Wachstum. Bei höheren Konzentrationen geht die Photosyntheserate zurück, dies wird hauptsächlich durch einen eingeschränkten Gasaustausch bewirkt.[3]
Wie andere Pflanzenarten der Salzmarschen kann auch die Portulak-Keilmelde Schwermetalle im Boden tolerieren. In Böden, die mit Zink, Blei, Kobalt, Cadmium, Nickel oder Kupfer belastet sind, reichern die Wurzeln deutlich mehr Metalle an als die Stängel und Blätter. Außerdem werden die Metalle vorwiegend in den Zellwänden festgesetzt und somit von den Orten des Zellstoffwechsels ferngehalten. So verhindert die Pflanze eine Vergiftung durch die schädlichen Metallionen. Daher könnte sich die Portulak-Keilmelde auch zur Phytosanierung verunreinigter Böden eignen.[4]
Die Portulak-Keilmelde ist Nahrungspflanze für die Larven des Rüsselkäfers Baris scolopacea. Henestaris halophilus aus der Wanzenfamilie der Geocoridae und die Nymphen der Meldenwanze Parapiesma quadratum saugen den Saft der Pflanze. Auch die Weichwanze Orthotylus moncreaffi frisst an dieser Art.[5]
An den Wurzeln lebt der Schlauchpilz Byssothecium circinans. Gelegentlich wird die lebende Pflanze von dem Falschen Mehltaupilz Peronospora farinosa befallen. Auf abgestorbenen Pflanzenteilen der Portulak-Keilmelde wachsen die saprobiontischen Pilze Ascochyta obiones, Camarosporium roumeguerei Coniothyrium obiones und Phomopsis piceae forma obiones.[5]
Die Portulak-Keilmelde ist an den Meeresküsten des westlichen und südlichen Europa sowie den Mittelmeerküsten Nordafrikas bis nach Westasien verbreitet[6]. Außerdem soll sie auch in Namibia und Südafrika vorkommen.[7]
In Deutschland gedeiht die Portulak-Salzmelde vor allem an der Nordseeküste. Während sie in Niedersachsen und Bremen nicht als gefährdet gilt, wird sie in Schleswig-Holstein als stark gefährdet eingestuft (Rote Liste gefährdeter Arten 2).[8]
Die Portulak-Keilmelde wächst an den Küsten in Salzwiesen auf sandigen Salztonböden. Häufig dominiert sie dort die Vegetation. Sie braucht volle Besonnung und stickstoffreichen, feuchten Boden. Sie gilt als Kennart der Pflanzengesellschaft (Assoziation) der Salzmeldenrasen (Halimionetum portulacoidis Kuhnh.-Lord. 1927).[8]
Die Erstveröffentlichung dieser Art erfolgte 1753 durch Carl von Linné unter dem Namen Atriplex portulacoides in Species Plantarum 2, S. 1053.[9] Paul Aellen trennte diese Art 1938 als Halimione portulacoides (L.) Aellen von Atriplex ab und stellte dabei gleichzeitig die Gattung Halimione auf (in: Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Basel, Band 49, S. 126). In den folgenden Jahren wurde diese Art häufig wieder zur Gattung Atriplex gestellt.
Phylogenetische Untersuchungen von Kadereit et al. 2010 ergaben, dass Halimione nicht in die Gattung Atriplex gehört, sondern als eine eigene Gattung Bestand hat.
Synonyme für Halimione portulacoides (L.) Aellen sind: Atriplex portulacoides L., Chenopodium portulacoides (L.) Thunb., Halimus portulacoides (L.) Dumort. und Obione portulacoides (L.) Moq., und möglicherweise auch Halimus australis T.Nees sowie Halimus borealis T.Nees.[10]
Halimione portulacoides gehört zur Tribus Atripliceae in der Unterfamilie Chenopodioideae innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). In dieser Familie sind inzwischen die Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) enthalten.
Die Blätter der Portulak-Keilmelde sind essbar und können nach sorgfältigem Waschen roh als Salat oder gekocht als Gemüse verzehrt werden. Sie werden als knackig und fleischig mit salzigem Geschmack beschrieben.[11]
Die Portulak-Keilmelde (Halimione portulacoides), auch Strand-Salzmelde genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie ist ein Element der Salzpflanzenfluren. Der deutsche Trivialname nimmt darauf Bezug, dass der Geschmack ihrer Blätter an die Gemüsepflanze Portulak erinnert.
Halimione portulacoides, commonly known as sea purslane,[1] is a shrub found in Eurasia.
The plant grows to 75 centimetres (30 inches) in height. It is evergreen, and in northern temperate climates it flowers from July to September. The flowers are monoecious and are pollinated by wind.
Botanical synonyms include Atriplex portulacoides L. and Obione portulacoides (L.) Moq. Recent phylogenetic research revealed that Halimione is a distinct genus and cannot be included in Atriplex.[2]
Halimione portulacoides occurs at the sea shores of western and southern Europe, and from the Mediterranean Sea to western Asia.[3] A halophyte, it is found in salt marshes and coastal dunes, and is usually flooded at high tide.
The edible leaves can be eaten raw in salads or cooked as a potherb. They are thick and succulent with a crunchy texture and a natural saltiness.[4] The leaves are good for human and animal health as they contain important micronutrients like zinc, iron, copper, and cobalt.[5]
Halimione portulacoides es una especie de arbusto perteneciente a la familia Amaranthaceae.
Es un pequeño arbusto grisáceo-verdoso, ampliamente distribuido en Eurasia templada y partes de África. Es halófita, y se halla en saladares y dunas, y usualmente es inundada en la pleamar.
Alcanza 8 dm de altura; siempreverde, y en climas norteños templados florece de julio a septiembre. Flores monoecias, y se polinizan anemófilamente.
Las hojas comestibles pueden comerse crudas en ensaladas o cocidas como verdura. Son gruesas y suculentas con una buena textura crujiente, y una natural desalación.
Su número cromosómico es de 2n = 36
Halimione portulacoides fue descrita por (L.) Aellen, y publicado en Verh. Nat. Ges. Basel 1937-8, xlix. 126 (1938).[1]
Halimione portulacoides es una especie de arbusto perteneciente a la familia Amaranthaceae.
Itsas getozka (Halimione portulacoides) Amaranthaceae familiako zuhaixka da. Eurasia epeletan eta Afrikako zenbait eskualdetan jatorria duen landare hau halofitoa da eta normalean itsasgorak estalitako lekuetan hazten da.
Itsas getozka (Halimione portulacoides) Amaranthaceae familiako zuhaixka da. Eurasia epeletan eta Afrikako zenbait eskualdetan jatorria duen landare hau halofitoa da eta normalean itsasgorak estalitako lekuetan hazten da.
Obione faux-pourpier, Arroche faux-pourpier
L'Obione faux-pourpier ou Arroche faux-pourpier, Halimione portulacoides, est une plante de la famille des Chenopodiaceae selon la classification classique de Cronquist (1981), ou des Amaranthaceae selon la classification phylogénétique.
L'Obione a été considérée comme une espèce dans un genre à part avant d'être rattachée au genre Halimione.
L'Obione tire son nom du fleuve sibérien l'Ob.
Sous-arbrisseau de 20 à 50 cm. Les feuilles sont blanc argenté. Nombreuses tiges couchées formant des tiges compactes. Minuscules fleurs blanc-jaunâtre (floraison de juillet à octobre).
Plante méditerranéenne et océanique.
Terrains salés en bordure de mer, milieux arides.
L'espèce n'est pas considérée comme étant menacée en France. En 2021 elle est classée Espèce de préoccupation mineure (LC) par l'UICN.
Toutefois localement l'espèce peut se raréfier : elle est considérée Quasi menacée (NT), proche du seuil des espèces menacées ou qui pourrait être menacée si des mesures de conservation spécifiques n'étaient pas prises, dans les régions Picardie et Nord-Pas-de-Calais ; elle est en Danger-critique (CR) en Haute-Normandie.
L'Obione est une plante comestible consommée fraiche en salade et/ou séchée en condiments (comme des chips).
Obione faux-pourpier, Arroche faux-pourpier
L'Obione faux-pourpier ou Arroche faux-pourpier, Halimione portulacoides, est une plante de la famille des Chenopodiaceae selon la classification classique de Cronquist (1981), ou des Amaranthaceae selon la classification phylogénétique.
L'atriplice portulacoide (Atriplex portulacoides L., 1753[1]), nota anche come porcellana di mare, è una pianta alofita della famiglia Chenopodiaceae (o Amaranthaceae secondo la classificazione APG[2]).
È una pianta erbacea perenne camefita fruticosa con fusti legnosi alti 20–50 cm.[3]
Le foglie sono opposte, carnose, di colore verde glauco, di forma lineare-lanceolata.
L'infiorescenza è una pannocchia terminale con glomeruli gialli portati da bratteole triangolari.
Il frutto è un achenio interamente avvolto da due brattee completamente saldate fra loro.
La specie ha un ampio areale circumboreale che si estende in Europa, Nordafrica, Asia e Nordamerica.
Pianta alofila, vegeta in ambienti salmastri, litorali marittimi, lagune, barene, retroterra costieri.
In Sardegna la pianta prende il nome di "ziba" od "obione", è particolarmente diffusa nella zona lagunare del Cabras ed usata per avvolgere il muggine lesso.
Le foglie sono commestibili; crude possono essere utilizzate per la preparazione di insalate.[4]
L'atriplice portulacoide (Atriplex portulacoides L., 1753), nota anche come porcellana di mare, è una pianta alofita della famiglia Chenopodiaceae (o Amaranthaceae secondo la classificazione APG).
Halimione portulacoides é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é (L.) Aellen, tendo sido publicada em Verh. Nat. Ges. Basel 1937-8, xlix. 126 (1938).
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Halimione portulacoides é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é (L.) Aellen, tendo sido publicada em Verh. Nat. Ges. Basel 1937-8, xlix. 126 (1938).