芭娜娜波卡

Passiflora tarminiana (lat. Passiflora tarminiana) - qonaqotukimilər fəsiləsinin qonaqotu cinsinə aid bitki növü.

İstinadlar

Die Passiflora tarminiana ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Passionsblumen (Passiflora) in der Familie der Passionsblumengewächse (Passifloraceae). Sie ist nur aus Kultur bekannt und wird als Obst genutzt. In Kolumbien wird sie als Curuba India, Curuba Ecuatoriana oder Curuba Quiteña, in Ecuador als Tacso Amarillo und in Bolivien als Tumbo bezeichnet. Weitere südamerikanische Bezeichnungen auf Spanisch oder Quechua sind: Taxo, Parcha oder Poroksa. Auf Englisch wird sie Banana Passionfruit oder Banana Poka genannt.

Beschreibung

Wechselständige Laubblätter und Ranken.

Wechselständige Laubblätter, Früchte in unterschiedlichen Reifegraden und Blüte.

Einzeln stehende, lang gestielte Blüte von der Seite mit den drei verwachsenen Hochblättern.

Radiärsymmetrische Blüte von unten mit den auffälligen fünf gelben Staubbeuteln und drei grünen Narben.

Erscheinungsbild

Passiflora tarminiana wächst als immergrüne Liane. Die zylindrische Sprossachse besitzt 6 bis 12 cm lange Internodien. Die faserige Rinde ist mit mehr oder weniger weichen, feinen weißen Haaren bedeckt.^[1] Es sind blattachselständige, schraubenförmig gedrehte Ranken vorhanden.

Blatt

Die wechselständig angeordneten, weinlaubähnlichen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der 1,5 bis 4 cm lange Blattstiel ist adaxial (der Sprossachse zugewandt) rinnenförmig, fein rostfarben flaumig behaart und besitzt ein bis vier Drüsenpaare. Die Blattspreite ist bei einer Breite von meist etwa 16 (7 bis 29) cm dreilappig. Die Blattlappen sind eiförmig mit zugespitzten oberen Enden. Der Mittellappen ist meist etwa 11 (5,5 bis 16) cm lang und meist etwa 5 (2,5 bis 8) cm breit. Die Seitenlappen sind meist etwa 9 (5 bis 16) cm lang und meist etwa 4 (2,3 bis 7) cm breit. Der Blattrand ist gesägt. Die Blattoberseite ist etwas glänzend, spärlich flaumig behaart oder verkahlend; die meist kurzen Trichome sind mit einigen sehr langen gemischt. Die Blattunterseite ist fein flaumig behaart mit rostfarbenen Trichomen entlang der Blattadern. Die früh abfallenden, geöhrten und nadelförmigen Nebenblätter weist insgesamt eine Länge von 4 bis 7 mm und eine Breite von 2 (manchmal bis zu 3) mm auf, ohne das begrannte Ende 1 bis 3 mm lang und die Granne ist 3 bis 4 mm lang (besonders an diesem Merkmal kann man die nah verwandten Arten unterscheiden).^[1]

Blüte

Die Blüten hängen einzeln in den Blattachseln. Der 3 bis 10 cm lange Blütenstiel ist mit feinen Haaren bedeckt. Die drei Hochblätter sind bei einer Länge von 3 bis 4 cm und bei einer Breite von 2 bis 3 cm eiförmig mit zugespitztem oberen Ende, ganzrandig und auf mindestens der Hälfte ihrer Länge untereinander verwachsen. Die Nervatur der Hochblätter ist gelblich und die Netznerven sind erkennbar. Die Hochblätter sind etwa 1 cm von der Basis des Blütenbechers (Hypanthium) entfernt.^[1]

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Die außen hellgrüne und innen weißliche Blütenröhre, inklusive des Hypanthiums besitzt eine Länge von 6 bis 8 cm und einen Durchmesser von 0,7 bis 1 cm. Die Nektarkammer ist deutlich weiter als die Blütenröhre. Die Nektarkammer ist bei einem Durchmesser von 1,4 bis 2 cm fast kugelig. Das zurückgekrümmte Operculum besitzt zurückgebogene Ränder. Ein Annulus ist vorhanden. Die Blütenhüllblätter sind leuchtend- bis hell-rosafarben; es gibt aber auch eine weißblühende Sorte. Die während des Aufblühens aufrechten Blütenhüllblätter biegen sich im Tagesverlauf oder am zweiten Tag zurück. Die Blütenhüllblätter unterteilt man in etwas voneinander verschiedene Kelch- und Kronblätter. Die Kelchblätter sind bei einer Länge von 4,5 bis 6 cm und bei einer Breite von 1,2 bis 2,5 cm länglich und die unterhalb des oberen Endes liegende Granne ist 3 bis 4 mm lang. Die Kronblätter sind 3 bis 6 mm kürzer als die Kelchblätter. Das Längenverhältnis der Blütenröhre und der Kelchblätter ist 1,3 bis 1,6. Der aus Staminodien bestehende Strahlenkranz (Corona) ist zu einem höckerigen Ring am Schlund der Blütenröhre reduziert; er ist hauptsächlich weiß mit purpurfarbener Basis. Die fünf fertilen Staubblätter und die Griffel zu einer sogenannten Säule oder Androgynophor zusammengefasst. Das weiße Androgynophor ist 7 bis 10 cm lang. Der freie Teil der fünf weißen Staubfäden ist etwa 2 cm lang. Die fünf Staubbeutel sind gelb. Der flaumig behaarte und grüne Fruchtknoten ist spindelförmig. Die drei weißen Griffel enden jeweils in einer grünen Narbe.^[1]

Curuba-Frucht

Aufgeschnittene Curuba-Frucht, im orangefarbenen Arillus liegen die Samen.

Bananenmaracuja aus Madeira.

Frucht

Botanisch gesehen handelt es sich bei der als Curuba bezeichneten Frucht um eine Beere. Die Beere ist bei einer Länge von 10 bis 14 cm und bei einer Breite von 3,5 bis 4,5 cm spindelförmig. Junge Beeren sind weich behaart. Das Perikarp ist dunkelgrün mit weißen Tupfen, außer entlang der Hauptgefäßbündel. Während der Fruchtreife verschwinden die Tupfen und die Fruchtschale wird gelb bis orange-gelb. Die getrockneten Griffel sind auch noch auf den Früchten erkennbar.^[1]

Die Samen sind in einen Arillus eingebettet. Die orangefarbenen Arilli sind süß und aromatisch. Die Samen sind asymmetrisch, spitz, herzförmig und rötlich-braun, wenn sie trocken sind mit netzartiger Oberfläche.^[1]

Unterscheidung zu nah verwandten Arten

Früher wurden Passiflora tarminiana für Passiflora tripartita var. mollissima oder Passiflora mixta gehalten. Die Nebenblätter sind klein und fallen früh ab bei Passiflora tarminiana, dagegen sind sie bei den anderen beiden Arten haltbar und größer. Bei Passiflora tarminiana ist die Nektarkammer deutlich weiter als die Blütenröhre. Passiflora tarminiana besitzt fast immer rosafarbene, aber nie rote bis weinrote Blütenhüllblätter.^[1]

Verbreitung

Passiflora tarminiana ist nur aus Kultur bekannt aus tropischen Gebieten in den Anden Südamerikas, besonders in Bolivien, Venezuela und Kolumbien.

Im östlichen Australien, in Neuseeland sowie auf Hawaii, Madeira und auf Réunion ist Passiflora tarminiana eine invasive Pflanze.^[2]

Systematik

Passiflora tarminiana wurde am 30. April 2001 durch Geo Coppens d’Eeckenbrugge, Victoria E. Barney, Peter Møller Jørgensen, John M. MacDougal in Passiflora tarminiana, a new cultivated species of Passiflora subgenus Tacsonia (Passifloraceae)., In: Novon, Volume 11, S. 8–15 erstveröffentlicht. Passiflora tarminiana gehört zur Untergattung Tacsonia der Gattung Passiflora.

Passiflora tarminiana bildet mit anderen Arten der gleichen Untergattung leicht Hybriden, beispielsweise sind Kreuzungen mit Passiflora tripartita var. mollissima und Passiflora mixta bekannt.

Nutzung

Der Arillus wird roh gegessen oder zu Getränken verarbeitet^[3].

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Von der länglichen Curuba-Frucht sind der Arillus (manchmal „Fruchtfleisch“ genannt) und die Samen essbar; die Schale ist ungenießbar. Geruch und Geschmack sind mild, erfrischend, würzig und säuerlich und weisen Ähnlichkeiten zu Apfel, Orange und Gurke auf. Reife Früchte haben eine gleichmäßig gelb oder rot gefärbte Schale, die mit der Zeit zu schrumpfen beginnt. Überreife Früchte schmecken unangenehm säuerlich.

In Europa werden Curuba-Früchte nur selten verkauft.

Quellen

• Datenblatt – Passiflora tarminiana Coppens & Barney, Passifloraceae bei Pacific Island Ecosystems at Risk = PIER. (Beschreibung zitiert aus Coppens d’Eechenbrugge et al., 2001)
• Geo Coppens d’Eeckenbrugge, Victoria E. Barney, Peter Møller Jørgensen, John M. MacDougal: Passiflora tarminiana, a New Cultivated Species of Passiflora subgenus Tacsonia (Passifloraceae). In: Novon. Band 11, 2001, S. 8–15 (Erstveröffentlichung eingescannt bei botanicus.org).

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g} Datenblatt – Passiflora tarminiana Coppens & Barney, Passifloraceae bei Pacific Island Ecosystems at Risk = PIER.
2. ↑ Passiflora tarminiana im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
3. ↑ Bioversity International – New World Fruits Database: Passiflora tarminiana in Suchmaske eingeben.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Banana Poka (Passiflora tarminiana): Look out for the vines! (Memento vom 20. November 2012 im Internet Archive) bei The Maui Plant Chronicles, 2. Juli 2010. (Memento vom 2. Juli 2010 im Internet Archive)
• Dr. Horst Kretzschmar, 2005 in Passiflora-Online.
• Datenblatt – Banana passionfruit – Passiflora tarminiana bei Queensland Government.

Passiflora tarminiana (or banana passionfruit) is a species of passionfruit. The yellow fruits are edible and their resemblance to small, straight bananas has given it the name banana passionfruit in some countries. It is native to the uplands of tropical South America and is now cultivated in many countries. In Hawaii and New Zealand it is now considered an invasive species. It was given the name banana passionfruit in New Zealand, where passionfruit are also prevalent. In Hawaii, it is called banana poka. In its Latin American homeland, it is known as curuba, curuba de Castilla, or curuba sabanera blanca (Colombia); taxo, tacso, tagso, tauso (Ecuador); parcha, taxo (Venezuela), tumbo or curuba (Bolivia); tacso, tumbo, tumbo del norte, trompos, tintin or purpur (Peru).

Passiflora tarminiana belongs to the Tacsonia subgenus of Passiflora. It has been known under a number of different names and was only formally described in 2001.

Description

Passiflora tarminiana is a high climbing vine with hairy stems and petioles. Where the petioles join the stem it has stipules which are 4–7 by 2–3 mm and are soon deciduous. The leaves are three-lobed and hairy below but usually hairless above. The flowers are solitary and hang downwards. The base of the flower has pale green bracts enclosing a swollen nectary chamber. The floral tube (hypanthium) is 6–8 × 0.7–1 cm and pale green, while the sepals and petals are 3–6 cm long, pink and perpendicular to the floral tube, or reflexed. Fruits taper at both ends, are 10–14 cm long by 3.5–4.5 cm wide and ripen to yellow or light orange. The fruit contain many seeds which are embedded in an edible, orange aril.

Mollissima and its close relative Passiflora mixta are vines with cylindrical stems densely coated with yellow hairs, and are vigorous climbers, growing up to seven metres. The leaves are a shiny green with clearly defined veins, the flower is large, pink and green petalled with a yellow and white centre. The fruit is yellow-orange when ripe and contains a sweet edible orange-colored pulp with black seeds.

Passiflora tarminiana is distinguished from P. tripartita var. mollissima by a number of features. P. tarminiana has small deciduous stipules while P. tripartita var. mollissima has larger, persistent stipules. The sepals and petals in P. tarminiana are perpendicular to the floral tube or are reflexed, whereas they are never so open in P. tripartita var. mollissima. They are also both much shorter in relation to the length of the floral tube in P. tripartita var. mollissima than in P. tarminiana.

Taxonomy

Curuba fruit

The correct taxonomic placement of this species has been problematic for some years. In South America it has been considered under P. cumbalensis, P. mollissima or P. tripartita (the species which now includes P. mollissima), or as a hybrid.^[1] In Hawaii it was referred to as P. mollissima.^[2] In New Zealand it was included under P. mixta^[3][4] although some sources also used the name P. mollissima for this species. It was described as a separate species distinct from any of these in 2001.^[1] The specific name recognises the Colombian agronomist Tarmín Campos.

Flower prior to opening

Common names for P. tarminiana include banana passionfruit (Australia, New Zealand, Africa, Hawaii), curuba India, curuba ecuatoriana, curuba quiteña (Colombia), tacso amarillo (Ecuador), tumbo (Perú), banana pōka (Hawaii) (in the Hawaiian language the word pōka'a refers to tendrils – "that which is tied up in a ball like rope or twine"), northern banana passionfruit (New Zealand).^[5]

Distribution

Passiflora tarminiana is native to the uplands of tropical South America but the exact native range is uncertain as it has been widely cultivated in this region. It is found in the Colombian highlands and the Venezuelan, Peruvian and southern Ecuadorean Andes where it is cultivated from around 2000 – 3000 metres.^[1] It has naturalised in Australia, Guam, Hawaii, New Zealand and Zimbabwe. In both Hawaii and New Zealand it is regarded as an invasive species.^[2][4] It is widely cultivated throughout the world, including California, Réunion, Mexico, Panama and Papua New Guinea.^[1]

Passiflora tripartita var. mollissima and P. tarminiana were until recently considered to be one species, P. mollissima.

Historic use

The banana passionfruit is native to the Andean valleys from Venezuela to Bolivia. It was domesticated and cultivated since pre-Columbian times by various cultures of western South America before the Spanish Conquest and today it is commonly cultivated and its fruit are regularly sold in local markets. The vine is grown in California as an ornamental under the name "softleaf passionflower". It is grown to some extent in Hawaii, Madeira and the State of Tamil Nadu, India.^[6]

Biology

Banana Passionfruit Ceramic; Moche Culture; Larco Museum Collection

In the original description Passiflora tarminina is described as a cultigen and there is little information about its biology in the wild. Many members of the subgenus Tacsonia are restricted endemics and it is unclear whether the widely cultivated species (such as P. tarminiana) are also local endemics which have been spread through widespread cultivation or whether they are naturally widespread species.^[2] The type specimen is from a cultivated rather than a wild plant.^[1]

Unlike many Passiflora species, P. tarminiana is self-compatible, although self-pollination is not considered important in the wild. The main pollinators in South America are believed to be hummingbirds or large bees, while in Hawaii birds were commonly observed robbing nectar but not transferring pollen. Bees and other insects were observed collecting pollen in Hawaii.^[2]

In Hawaii the seeds are dispersed by frugivorous animals. By far the most important disperser in Hawaii is the feral pig, which eats the fallen fruit and passes the seeds intact. Feral pigs seek out the fruit and when P. tarminiana occurs with feral pigs in Hawaii, the seeds are abundant in pig droppings. Germination is not enhanced by gut passage but pigs disturb the ground making a more favourable environment for germination of P. tarminiana. Because their home range is typically one to two square miles, pigs contribute more to the peripheral expansion of P. tarminiana patches than long-distance dispersal.^[2]

Passiflora tarminiana invades both open and closed forest in Hawaii. It grows most rapidly in full sun but tolerates some shade. Growth is severely restricted at relative light intensities of less than 2%. Where the forest canopy is largely intact, P. tarminiana invades in canopy gaps formed when trees fall or die.^[2]

Passiflora tarminiana hybridises with other members of the subgenus Tacsonia.^[1]

Uses

Close-up of fruit

Passiflora tarminiana is cultivated for its edible fruit. It is the second most common species in cultivation in South America after P. tripartita var. mollissima and is considered more disease resistant than that species.^[1] The fruit are also eaten in New Zealand but in Hawaii the fruit is considered to be insipid.

The pink flowers are showy and it is also considered to be an ornamental species.

Invasive species

Passiflora tarminiana and P. tripartita thrive in the climate of New Zealand. They are invasive species since they can smother forest margins and forest regrowth. It is illegal to sell, cultivate and distribute the plants.^[7]

Banana passionfruit vines are now smothering more than 200 square miles (520 km²) of native forest on the islands of Hawaii and Kauai. Seeds are spread by feral pigs, birds and humans.^[8][9] The vine can also be found all across the highlands of New Guinea.

It is considered an environmental weed in South Eastern Australia (Victoria, Tasmania and New South Wales), but not declared or considered noxious by any Australian state government authorities.^[10]

Banana passionfruit is used as rootstock for grafting the passionfruit varieties more commonly grown for food, especially in climates too cool for productive passionfruit growing. Regrowth from beneath the graft is one means of its outbreak as a weed, so growers should be vigilant for sprouting low on the main stem or from around the base of the plant, and should pull up and cut back the plant when (typically after 6–9 years) the grafted passionfruit is no longer as productive.

Control

Three biological control agents have been released in Hawaii for the control of Passiflora tarminiana. Septoria passiflorae, a fungus, was released in 1996. There have been major epidemics that have substantially reduced the biomass of P. tarminiana.^[11] This fungus requires wind and rain to spread and in some areas requires repeated inoculations to achieve control.^[5] Two moth species were also introduced, Cyanotricha necryia, which failed to establish, and Pyrausta perelegans, which suffered substantial levels of egg parasitism and has not become common.^[12]

Physical and chemical control methods have generally proved to be ineffective and uneconomic in Hawaii, although glyphosate has been successfully used to control P. tarminiana in Acacia koa forest.^[13]

Passiflora tarminiana is controlled by land management agencies in some areas of New Zealand. Control is either by physical control (for example hand pulling of seedlings) or using herbicides.^[14] Biological control research is underway in New Zealand. The Septoria species from Hawaii was tested in containment in New Zealand and found to damage Passiflora edulis which is grown commercially.^[15] Pyrausta perelegans is undergoing host range testing.^[16]

References

Passiflora tarminiana (conocida como tumbo, curuba ecuatoriana, curuba india o tacso amarillo) es una trepadora de la familia de las pasifloráceas, originaria de las tierras altas tropicales de Sudamérica, donde crece entre los 2000 y 3500 msnm. Se cultiva en muchos países, en Hawái y Nueva Zelanda se considera especie invasiva.

Flor.

Vista de la planta.

Descripción

Los tallos llegan a tener 5 m de largo. Son lianas con internodos de 6 a 12 cm. Las hojas son aserradas, trilobadas, la central de un tamaño promedio de 11 por 5 cm, las laterales de 9 por 4 cm; las flores son axilares, solitarias y pendientes con pedúnculo de 3 a 10 cm de largo, con brácteas de 3 a 4 por 2 a 3 cm, pétalos y sépalos lilas brillantes. Fruto fusiforme de 9 a 14 cm de largo por 3,5 a 4,5 cm de diámetro; el pericarpio verde oscuro al madurar se torna amarillo o anaranjado; semillas múltiples, de color castaño rojizo cuando están secas, con arilos anaranjados, dulces, y aromáticos.

Passiflora tarminiana es diferente de Passiflora mollissima porque las hojas de P. tarminiana glabras y lustrosas en el envés; sus flores se abren ampliamente, mientras que las de P. tripartita son acampanadas. Además, las estípulas de P. tarminiana tienden a caer. P. tarminiana difiere de su pariente más cercano por la combinación de caracteres de las estípulas aciculares muy pequeñas y los pétalos y sépalos grandes y reflexos.^{[cita requerida]}

Usos

Por su fruto es cultivada para el mercado en Ecuador, Colombia, Perú y Venezuela y ha sido introducida en México, Canarias, Etiopía, Zimbawe, Sri Lanka, Filipinas, Papúa-Nueva Guinea, Nueva Zelanda y Hawái donde presenta una expansión invasiva. Se adapta al cultivo industrial, debido a su vigor y a su resistencia a enfermedades causadas por hongos.

Taxonomía

Passiflora tarminiana fue descrita por Coppens & V.E.Barney y publicado en Novon 11(1): 9–14, f. 1, 2 [map], 3. 2001.^[2]​^[3]​

Etimología

Ver: Passiflora

Nombres comunes

• Curuba (en Colombia)
• tumbo (en Bolivia)
• tumbo (en Perú) ^[4]​

Referencias

Fruto

Bibliografía

• Coppens d’Eeckenbrugge, Geo; V. E. Barney, P. Møller Jørgensen and J: M. MacDougal 2001 Passiflora tarminiana, a new cultivated species of Passiflora subgenus Tacsonia A Journal for Botanical Nomenclature 11 (1): 8–15.

• Primot, Sophie; G. Coppens; V. Rioux; J. A. Ocampo y F. Garcin. 2005 Variación morfológica de tres especies de curubas (Passiflora tripartita var. mollissima, P. tarminiana y P. mixta) y sus híbridos en el Valle del Cauca (Colombia) Revista Brasileira de Fruticultura 27 (3): 467-471.

Passiflora tarminiana je biljka iz porodice Passifloraceae.

Sinonimi

• Passiflora mollissima Kunth

Referencije

• Australski indeks biljnih imena, pristupljeno 16. veljače 2009.

• Plod.

• Zreli plod.

• Grm.

• Plod u prerezu.

chioma con steli tomentosi a volte tendenti al viola

Boccio del fiore

Passiflora tarminiana Coppens & V.E. Barney, 2001 è una pianta appartenente alla famiglia Passifloraceae.^[1]

È nativa degli altopiani tropicali del Sudamerica ed è ora diffusa in diversi paesi. È considerata una specie invasiva nelle Hawaii e in Nuova Zelanda.

Curuba

Descrizione

La Passiflora tarminiana ha portamento rampicante con steli e piccioli pelosi. Nel punto in cui i piccioli delle foglie incontrano gli steli, vi sono stipole caduche , dalle 2 alle 7 ogni 2-3 millimetri . Le foglie sono trilobate, pelose nella parte sotto ma spesso lisce nella parte superiore. I fiori sono solitari e penduli. Il peduncolo è verde pallido, le brattee racchiudono una camera contenente il nettare. Il tubo fiorale (ipanzio) è verde pallido ed è lungo 6–8 cm e largo 0.7–1 cm, mentre i sepali e i petali sono rosa, lunghi circa 3–6 cm, e perpendicolari al tubo fiorale, o a volte retroflessi. Il frutto ha le estremità affusolate, ed è lungo 10–14 cm e largo 3.5-4.5 cm, quando è maturo è di colore giallo, tendente all'arancio. I frutti contengono molti semi avvolti in un arillo il quale è proprio la parte commestibile.

La P. tarminiana si distingue dalla P. tripartita var. mollissima per diversi aspetti. La P. tarminiana ha stipole piccole e caduche mentre la P. tripartita var. mollissima le ha più grandi e persistenti. Sia sepali che petali nella P. tarminiana sono perpendicolari o retroflessi rispetto all'asse fiorale, mentre non sono mai completamente aperti nella P. tripartita var. mollissima e risultano anche più corti in relazione alla lunghezza del tubo fiorale nella P. tripartita var. mollissima.

Tassonomia

Il corretto posizionamento tassonomico di questa specie è stato problematico per diversi anni. In sud America è stato catalogato sotto la P. cumbalensis, P. mollissima o P. tripartita (la specie che ora include la P. mollissima), o come un ibrido.^[2] Alle Hawaii fu riportata come P. mollissima.^[3] In Nuova Zelanda fu inclusa sotto la P. mixta^[4][5] ma comunque alcune fonti la chiamano ancora con il nome P. mollissima. Fu descritta come specie a sé solo nel 2001 ed il nome scientifico di questa specie è un tributo a Tarmín Campos, un agronomo colombiano che si è a lungo occupato dello studio di questa specie.

I nomi comuni per la P. tarminiana sono banana passionfruit (Australia, Nuova Zelanda, Africa e Hawaii), curuba India, curuba ecuatoriana, curuba quiteña (Colombia), tacso amarillo (Ecuador), tumbo (Perú), banana pōka (Hawaii) (nella lingua hawaiana la parola pōka è riferita ai viticci), banana passionfruit del nord (Nuova Zelanda).^[6]

Distribuzione

La P. tarminiana è nativa degli altopiani del sud America tropicale, ma l'esatta zona di origine è incerta. È stata trovata sugli altopiani colombiani, venezuelani, Peruviani e sud ecuadoregni dove è coltivata a circa 2000-3000 metri.^[2] è stata naturalizzata in Australia, Guam, Hawaii, Nuova Zelanda e Zimbabwe. Sia alle Hawaii che in Nuova Zelanda viene considerata come una specie invasiva.^[3][5]

Viene comunemente coltivata in California, Riunione, Messico, Panama e Papua Nuova Guinea.^[2]

Biologia

Nella descrizione originale la Passiflora tarminina è inserita nella categoria delle "cultivar" e ci sono poche informazioni circa la sua biologia in natura. Molti membri del subgenere Tacsonia sono prettamente endemiche e non è chiaro se siano diffuse tramite la coltivazione umana o

Diversamente da molte specie di Passiflora, la P. tarminiana è auto compatibile, caratteristica non considerata importante in natura. In Sud America si pensa che i maggiori impollinatori siano i colibrì o grosse api, mentre alle Hawaii si sono possono spesso osservare uccelli prendere il nettare senza trasferire il polline, e quindi sono api ed altri insetti a garantire la riproduzione della specie.^[3]

Alle Hawaii i semi sono dispersi da animali frugivori. Senza dubbio i più importanti diffusori delle Hawaii sono i suini selvatici, i quali mangiano i frutti caduti che contengono i semi maturi che, dopo aver attraversato integri l'intestino, vengono rilasciati attraverso le feci. La germinazione non è favorita dalla presenza di feci sui semi, ma questi stessi animali con loro passaggio rendono il terreno un ambiente più adatto per la germinazione della P. tarminiana. Essendo il territorio dei suini grande circa 1/3 kilometri quadrati , essi contribuiscono più a una espansione periferica della P. tarminiana.^[3] piuttosto che ad una diffusione su lunga distanza.

La P. tarminiana invade sia la foresta più aperta che quella più fitta alle Hawaii. Cresce più rapidamente in pieno sole ma tollera comunque l'ombra. La crescita può comunque risultare fortemente limitata da intensità di luce inferiori al 2%. Nei casi in cui la copertura forestale sia in gran parte intatta, la P. tarminiana invade i vuoti che si formano quando gli alberi cadono o muoiono.^[3]

La P. tarminiana ibrida con altri membri del subgenere Tacsonia.^[2]

Usi

Frutti e fiori

La Passiflora tarminiana è coltivata per i suoi frutti commestibili, ed è la seconda specie più coltivata in Sud America dopo la P. tripartita var. mollissima, ed è inoltre considerata più resistente di quest'ultima.^[2] I frutti vengono consumati in Nuova Zelanda, ma non alle Hawaii, dove sono considerati insipidi.

I fiori, di un rosa intenso, e la virente chioma (a volte violacea), permettono di considerarla una pianta ornamentale.

Controllo

Alle Hawaii sono stati liberati tre agenti biologici per il controllo della Passiflora tarminiana. Septoria passiflorae, un fungo, è stato introdotto nel 1996. Questo è stato il più epidemico ed ha ridotto la biomassa della P. tarminiana.^[7] Il fungo per svilupparsi ha bisogno di vento e pioggia e in alcune aree, per mantenerne l'effetto, sono necessari ripetuti inoculi.^[6] In seguito sono state introdotte altre due specie: la "Cyanotricha necryia", che non si è stabilita, e la "Pyrausta perelegans", che ha subito sostanziali livelli di parassitismo delle uova e non si è diffusa.^[8]

I metodi di controllo chimici e fisici sono generalmente inefficaci e costosi alle Hawaii, mentre il glyphosate è stato usato con successo per il controllo della P. tarminiana nella foresta di Acacia koa.^[9]

in alcune zone della Nuova Zelanda l'infestazione della P. tarminiana è controllata dall'agenzia di gestione del territorio .Il controllo è fatto sia fisicamente(estirpando le piantine) sia con erbicidi .^[10] La ricerca per poter utilizzare un metodo di controllo biologico è in corso anche in Nuova Zelanda. La specie Septoria delle Hawaii è stata testata, ma è risultata dannosa anche per la Passiflora edulis che è commercialmente coltivata in Nuova Zelanda.^[11] Attualmente il fungo "Pyrausta perelegans" è in via di test per lo spettro d'ospite.^[12]

Note

Bunga sebelum terbuka

Passiflora tarminiana ialah spesies daripada markisa. Buah yang berwarna kuning boleh dimakan dan persamaannya dengan pisang kecil telah memberikannya nama markisa pisang di beberapa negara. Ia berasal dari tanah tinggi tropika Amerika Selatan dan kini ditanam di banyak negara. Di Hawaii dan New Zealand, ia kini dianggap sebagai spesies penakluk.

P. tarminina tergolong dalam subgenus Tacsonia Passiflora. Ia telah dikenali dengan beberapa nama yang berbeza dan hanya secara rasmi digambarkan pada tahun 2001.

Buah Curuba

Penerangan

Passiflora tarminina adalah pokok tinggi yang memanjat dengan batang berbulu dan petiol. Di mana petiol menyertai batangnya, ia mempunyai stipula yang verukuran 4-7 kali 2–3 mm dan tidak lama lagi luruh. Daunnya tiga cuping dan berbulu di bawah tetapi biasanya berbulu di atas. Bunganya adalah bersendirian dan tergantung ke bawah. Pangkal bunga mempunyai hijau pucat braktea menutup ruang nektar yang membonjol. Tiub bunga (hypanthium) adalah 6-8 × 0.7–1 cm dan hijau pucat, manakala sepal dan kelopaknya adalah 3–6 cm panjang, merah jambu dan berserenjang dengan tiub bunga, atau terpantul. Buah-buahan runcing di kedua-dua hujung, adalah 10–14 cm panjang dengan 3.5-4.5 cm lebar dan masak kepada kuning atau oren terang. Buah-buahan yang mengandungi banyak biji yang tersemat di dalam aril oren yang boleh dimakan.

P. tarminina dibezakan daripada P. tripartita var. mollissima dengan beberapa ciri. P. tarminina mempunyai stipula luruh kecil manakala P. tripartita var. mollissima mempunyai stipula tahan dan lebih besar. Sepal dan kelopak P. tarminina adalah serenjang kepada tiub bunga atau terpantul, sedangkan ia tidak begitu terbuka untuk P. tripartita var. mollissima. Panjang tiub bunga juga lebih pendek bagi P. tripartita var. mollissima berbanding P. tarminina.

Taksonomi

Penempatan taksonomi spesies ini telah menjadi masalah buat beberapa tahun. Di Amerika Selatan ia telah dipertimbangkan di bawah P. cumbalensis, P. mollissima atau P. tripartita (spesies yang kini termasuk P. mollissima), atau sebagai kacukan.^[1] Di Hawaii ia dirujuk sebagai P. mollissima.^[2] Di New Zealand ia telah dimasukkan di bawah P. mixta^[3][4] walaupun beberapa sumber juga menggunakan nama P. mollissima untuk spesies ini. Ia telah digambarkan sebagai spesies yang berasingan berlainan daripada mana-mana spesies ini pada tahun 2001.^[1] Nama khusus memperakui ahli agronomi Colombia Tarmín Campos.

Nama-nama biasa untuk P. tarminiana termasuk markisa pisang (Australia, New Zealand, Afrika, Hawaii), curuba India, curuba ecuatoriana, curuba quiteña (Colombia), tacso amarillo (Ecuador), tumbo (Perú), pisang pōka (Hawaii) (dalam bahasa Hawaii perkataan pōka'a merujuk kepada sulur paut), markisa pisang utara (New Zealand).^[5]

Taburan

P. tarminiana berasal dari tanah tinggi tropika Amerika Selatan tetapi julat asal yang tepat tidak dapat dipastikan kerana ia telah ditanam secara meluas di rantau ini. Ia terdapat di kawasan tanah tinggi Colombia dan Andes Venezuela, Peru dan Ecuador selatan di mana ia ditanam dari sekitar 2000 - 3000 meter.^[1] Ia telah dineutralkan di Australia, Guam, Hawaii, New Zealand dan Zimbabwe. Di kedua-dua Hawaii dan New Zealand ia dianggap sebagai spesies penakluk.^[2][4]

Ia ditanam secara meluas di seluruh dunia, termasuk California, Réunion, Mexico, Panama dan Papua New Guinea.^[1]

Rujukan

Pautan luar

• Images of Plants of Hawaii
• Pacific Islands Ecosystems at Risk Project

Passiflora tarminiana is pas in 2001 voor het eerst beschreven, maar desondanks was deze klimplant al veel langer bekend. De plant ging jarenlang door het leven onder de naam Passiflora tripartita var. mollissima (eerder bekend als Passiflora mollissima), terwijl wel duidelijk was dat er twee vormen waren. Een van deze vormen heeft een kortere bloembuis en op het hoogtepunt van de bloei platte of teruggeslagen bloembladeren (Passiflora tarminiana) en de andere vorm heeft een langere bloembuis en een klokvormige bloem op het hoogtepunt van de bloei (Passiflora tripartita var. mollissima). Geo Coppens d'Eeckenbrugge en zijn studente Victoria E. Barney hebben in het kader van hun “Project for Neotropical Fruits” de twee vormen onderzocht. Door DNA-onderzoek en morfologisch onderzoek hebben zij kunnen aantonen dat het inderdaad om twee verschillende soorten gaat. Veel van de planten die in collecties onder de naam Passiflora (tripartita var.) mollissima zijn benoemd, blijken Passiflora tarminiana te zijn. Veel afbeeldingen in boeken en op het internet van deze plant, zijn verkeerd benoemd. Ook presenteren veel boeken gemengde beschrijvingen van de twee soorten.

De stengels van Passiflora tarminiana worden 5 m lang en zijn buisvormig, gegroefd en met een zachte donsbeharing bezet. De plant klimt met behulp van ranken die vanuit de bladoksels ontspringen. De afwisselend geplaatste bladeren zijn drielobbig, getand en aan de bovenkant glad. De bladeren zijn 5,5–16 cm x 7–29 cm groot. De bladsteel is tot 4 cm lang. De koraalroze bloemen zijn 8-11 cm breed en hebben platte of teruggeslagen bloembladeren op het hoogtepunt van de bloei. De bloemkelkbuis is 6-8 cm lang. De kelkbladeren zijn tot 6 x 2,5 cm groot. De kroonbladeren zijn tot 5,5 x 2 cm groot. De corona bestaat uit een ring van witte, wratachtige knobbeltjes. De androgynofoor wordt 7-10 cm lang. De plant wordt in zijn natuurlijke verspreidingsgebied bestoven door kolibries zoals de zwaardkolibrie en kan vruchten zetten met zijn eigen stuifmeel.

De eetbare vruchten zijn 8–14 x 3,5–5 cm groot. De vruchten rijpen van groen naar geel tot oranje. De schil is zacht en leerachtig. De pulp is oranje en bevat vele 0,6 cm lange zaden, die met het vruchtvlees kunnen worden opgegeten. De vrucht wordt in Colombia “curuba india” genoemd ter onderscheid van “curuba de Castilla”, de vrucht van Passiflora tripartita var. mollissima. De smaak van de laatste wordt meestal meer gewaardeerd dan die van de vruchten van Passiflora tarminiana. Toch wordt Passiflora tarminiana steeds meer aangeplant omdat deze soort meer resistent is tegen schimmelziektes.

Passiflora tarminiana komt van nature voor in de Andes op hoogtes tussen de 2000 en 3500 m van Venezuela tot Bolivia. Het verspreidingsgebied overlapt voor een groot gedeelte met Passiflora tripartita var. mollissima. In alle Andeslanden worden er plantages van Passiflora tarminiana aangelegd, vooral in Ecuador en Colombia. De plant is ook geïntroduceerd in Mexico, Zimbabwe, Ethiopië en op de Canarische Eilanden, Réunion, Nieuw-Guinea, Nieuw-Zeeland en Hawaï. Op Hawaï wordt de plant als een lastig onkruid gezien en wordt de plant "banana poka" genoemd.

In België en Nederland kan de plant in het zomerseizoen buiten worden gehouden en in de winter in de koude kas of een koel vertrek in huis.

• Plant met bloem en vruchten

• Blad met hechtrank

Bronnen

• Passiflora tarminiana, a new cultivated species of Passiflora subgenus Tacsonia, Geo Coppens d'Eeckenbrugge, Victoria E. Barney, Peter Møller Jørgensen, John M. MacDougal, in Novon 11(1): 8–15. 2001, online versie hier
• Passiflora: Passionflowers of the World; Torsten Ulmer & John M. MacDougal with drawings by Bettina Ulmer; Timber Press (2004); ISBN 0881926485
• Passiflora tarminiana in de Global Invasive Species Database
• Fruits from America: An ethnobotanical inventory, Geo Coppens d'Eeckenbrugge and Dimary Libreros Ferla: Passiflora tarminiana
• Fruits from America: An ethnobotanical inventory, Geo Coppens d'Eeckenbrugge and Dimary Libreros Ferla: Passiflora tripartita var. mollissima

Owoce

Passiflora tarminiana Coppens & V.E. Barney – gatunek rośliny z rodziny męczennicowatych (Passifloraceae Juss. ex Kunth in Humb.). Występuje naturalnie w Kolumbii, Ekwadorze, Peru i Boliwii. Ponadto jest uprawiany w Gwatemali, Meksyku, Stanach Zjednoczonych (Kalifornia, Hawaje), Nowej Zelandii, południowo-zachodniej Australii (wliczając Tasmanię), Papui-Nowa Gwinei oraz na Sri Lance^[3].

Morfologia

Pokrój

Zdrewniałe, trwałe, owłosione liany^[4].

Liście

Potrójnie klapowane, dłoniaste u podstawy, skórzaste. Mają 5,5–11 cm długości oraz 7–16 cm szerokości. Całobrzegie, z ostrym wierzchołkiem. Ogonek liściowy jest owłosiony i ma długość 15–40 mm. Przylistki mają 4–7 mm długości^[4].

Kwiaty

Pojedyncze. Działki kielicha są podłużne, różowe, mają 4,5–6 cm długości. Płatki są podłużne, różowe, mają 4–5,5 cm długości. Przykoronek ułożony jest w jednym rzędzie, purpurowy, ma 1 mm długości^[4].

Owoce

Są żółte i elipsoidalnego kształtu. Mają 10–14 cm długości i 3,5–4,5 cm średnicy^[4].

Biologia i ekologia

Występuje w lasach na wysokości 2000–2700 m n.p.m.^[4]

Zastosowanie

Owoce tego gatunku są jadalne. Z tego względu roślina ta ma duże znaczenie gospodarcze^[4].

Przypisy

Curuba (Passiflora tarminiana^[1]) är en art i passionsblomssläktet inom familjen passionsblommeväxter^[2][3] från Ecuador. Den odlas som krukväxt och även för sina ätliga frukter. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.^[2]

Bildgalleri

Referenser

Noter

1. ^ Coppens & V.E.Barney, 2001 In: Novon 11(1): 9
2. ^ [a b] Roskov Y., Kunze T., Orrell T., Abucay L., Paglinawan L., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., Baillargeon G., Decock W., De Wever A., Didžiulis V. (ed) (6 april 2014). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2014 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2014/details/species/id/16754281. Läst 26 maj 2014.
3. ^ World Plants: Synonymic Checklists of the Vascular Plants of the World

Webbkällor

• Passiflora Online

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Curuba.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Passiflora tarminiana.
  Artförteckning

Passiflora tarminiana, çarkıfelekgiller (Passifloraceae) familyasından çarkıfelek cinsinin bir türü.

Passiflora tripartita var. mollissima 'ya benzeyen ve meyveleri yenebilir özelliğe sahip çarkıfelek cinsinden bir bitki türüdür. Passiflora alt cinsi içerisindeki Tacsonia üst seksiyonunda sınıflandırılır. Aynen mollisima gibi muza benzeyen meyveler verip, bu meyveleri P. mollisima türü gibi çeşitli alanlarda kullanılmaktadır. Bununla birlikte meyveleri Yeni Zelanda gibi ülkelerde yenilmekteyken Hawai gibi yerlerde yavan, tatsız bulunmaktadır. Bu tür, şu özellikleri ile P. mollissima'dan ayrılabilir.

Kulakçıklar P. tarminiana'da küçük boyda olup kalıcı olmayan niteliktedir buna karşın P. mollisima türünde bu kulakçıklar daha büyük ve kalıcıdır. Çanak yaprak ve yapraklar P. tarminiana türünde çiçek tüpüne çok diktir veya geri çevrilmiş ters haldedir buna karşın P. mollisima'da çiçek tüpüne bu kadar yakın bir yaprak, çanak yaprak duruşu bulunmamaktadır. Diğer taraftan her iki bitki türü de kısa bir çiçek tüpüne sahip olsa da P. tarminiana'nın çiçek tüpü P. mollisima'dan daha kısadır. Ayrıca hastalıklara P. tarminiana, P. mollisima'dan daha dayanıklıdır.

Açmaya yakın bitkinin goncası

Passiflora tarminiana, P. mollisima türü gibi soğuğa dayanıklı değildir ancak -3 dereceye kadar olan soğuğa dayanabilmektedir. Bununla birlikte yayılıcı ve işgalci bir tür olup ısı koşullarına uygun, pek çok yere uyum sağlamıştır. Öyle ki P. mollisima türünden bile daha yayılıcı olması yerel bitki örtüsünü ortadan kaldırması sebebiyle sonradan getirildiği Hawai ve Yeni Zelanda'da zirai, biyolojik mücadele yapılmakta ve yayılması kontrol altına alınmaya çalışılmaktadır. Aynen P. mollisima gibi P.tarminianada Yeni Zelanda'da üretilmesi, alımına satımına sınırlamalar getirilmiştir.

Passiflora tarminiana là một loài thực vật có hoa trong họ Lạc tiên. Loài này được Coppens & V.E. Barney mô tả khoa học đầu tiên năm 2001.^[1]

Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Passiflora tarminiana tại Wikimedia Commons
• Vườn thực vật hoàng gia Kew; Đại học Harvard; Australian Plant Name Index (biên tập). “Passiflora tarminiana”. International Plant Names Index. Truy cập ngày 8 tháng 6 năm 2013.

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芭娜娜波卡又名香蕉百香果（在夏威夷被稱為banana poka；英文名稱:banana passionfruit；西班牙文名稱：curuba、tumbo），又名香蕉百香果，是西番蓮屬中的一種水果，因其黃色可食果實外型神似香蕉而得名。

原產於南美洲安第斯山脈，於夏威夷和紐西蘭等地被視為入侵物種。芭娜娜波卡可快速長到林冠，抑制樹木生長，以遮陽之方式殺死樹木，因而對於物種豐富度而言有不良影響。

用途

芭娜娜波卡之果實可食，現今在紐西蘭亦已有人加以食用，然而在夏威夷這種水果通常被認為是平淡無味的。

• 即將綻放之花朵

• 芭娜娜波卡果實之特寫

バナナポカの花

バナナポカの実

バナナポカ（英文：Banana poka）は学名Passiflora tarminiana で、南アメリカの高地の原産で、トケイソウ科パッションフルーツの一種である。^[1]

バナナポカは美しいピンクの花を付け、実は甘い実を付けるので、鳥や動物に種が運ばれて、爆発的に増え、そのつるで他の植物を枯らすので、ハワイ、ニュージーランド、東アフリカなどで、在来種を脅かす外来種としてさまざまな対策が講じられている。 ^[2]

参照[編集]

1. ^ ハワイの植物・バナナポカ
2. ^ ハワイの有害植物

바나나포카(하와이어: banana pōka, 학명: Passiflora tarminiana 파시플로라 타르미니아나^[*])는 시계꽃과의 덩굴식물이다.^[1] 원산지는 북아메리카 남부와 중앙아메리카 및 남아메리카 북부이다. 패션프루트와 비슷한 열매를 과일로 먹는다.

사진

• 잎

• 꽃봉오리

• 꽃

• 열매

• 열매 단면

각주