Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
Drepanis coccinea ('I-iwi n'hawaiiano) ye una especie d'ave de la familia Fringillidae y única representante del xéneru Vestiaria.
Ye un ave endémica de Ḥawai. Les sos poblaciones envalórase nunos 350.000 exemplares pero con un enclín a la baxa, de xuru por causa de la malaria aviar. El so plumaxe ye d'un vivu color coloráu con ales negres; y ye unu de los símbolos d'esti archipiélagu polinesiu.
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Ye un ave endémica de Ḥawai. Les sos poblaciones envalórase nunos 350.000 exemplares pero con un enclín a la baxa, de xuru por causa de la malaria aviar. El so plumaxe ye d'un vivu color coloráu con ales negres; y ye unu de los símbolos d'esti archipiélagu polinesiu.
Drepanis coccinea[1] (Vestiaria coccinea kent) a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Fringillidae.
Anvet e voe Certhia coccinea (kentanv) da gentañ-penn (e 1780)[2] gant an naturour alaman Georg Forster (1754-1794).
Daou spesad all — Drepanis funerea ha Drepanis pacifica — ac'h ae d'ober ar genad Drepanis gwechall ; aet int da get avat.
E hawaieg e vez graet ‘i‘iwi anezhañ hag adkemeret eo bet an anv-se gant meur a yezh evit ober anv anezhañ (dindan ar stumm eeunaet iiwi alies).
War-bouez e bigos kromm e vev diwar sun-bleuñv.
Brosezat eo ar spesad e Hawaii[3].
Renket e veze er genad Vestiaria kent.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Drepanis coccinea (Vestiaria coccinea kent) a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Fringillidae.
Anvet e voe Certhia coccinea (kentanv) da gentañ-penn (e 1780) gant an naturour alaman Georg Forster (1754-1794).
Daou spesad all — Drepanis funerea ha Drepanis pacifica — ac'h ae d'ober ar genad Drepanis gwechall ; aet int da get avat.
Drepanis coccinea ('I-iwi en hawaià) és una espècie d'ocell de la família Fringillidae i única representant del gènere Vestiaria.
És una au endèmica de Hawaii. Les seves poblacions s'estimen en uns 350.000 exemplars però amb una tendència a la baixa, segurament a causa de la malària aviària. El seu plomatge és d'un viu color vermell amb ales negres; i és un dels símbols d'aquest arxipèlag polinesi.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Iiwi (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: iiwïaid) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Vestiana coccinea; yr enw Saesneg arno yw Iiwi. Mae'n perthyn i deulu'r Mêl-gropwyr Hawaii (Lladin: Drepanididae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn V. coccinea, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r iiwi yn perthyn i deulu'r Mêl-gropwyr Hawaii (Lladin: Drepanididae) ac i deulu'r Fringillidae sef 'y Pincod'. Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Acepa Loxops coccineus Aderyn pigbraff Maui Pseudonestor xanthophrys
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Iiwi (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: iiwïaid) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Vestiana coccinea; yr enw Saesneg arno yw Iiwi. Mae'n perthyn i deulu'r Mêl-gropwyr Hawaii (Lladin: Drepanididae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn V. coccinea, sef enw'r rhywogaeth.
Iiwi (latin: Drepanis coccinea) er en spurvefugl, der lever på Hawaii.
Taksonomi fra Wikispecies Iiwi (latin: Drepanis coccinea) er en spurvefugl, der lever på Hawaii.
Der Iiwikleidervogel (Drepanis coccinea, Syn.: Vestiaria coccinea), auch Iiwi (hawaiisch ʻiʻiwi)[1] genannt, ist ein Singvogel aus der Tribus der Kleidervögel (Drepanidini). Bei der auf den hawaiischen Inseln endemischen Art handelt es sich um den letzten überlebenden Vertreter der Gattung der Mamos. Der kleine, aber auffällig gefärbte und lautstarke Iiwikleidervogel war ein fester Bestandteil der Mythologie Hawaiis, sein Fortbestand ist jedoch heute durch verschiedene Faktoren bedroht.
Beim Iiwikleidervogel handelt es sich um einen mittelgroßen Vertreter der Kleidervögel, der ausgewachsen eine Größe von etwa 15 cm bei einem Gewicht zwischen 16 und 20 g erreicht. Die Männchen sind grundsätzlich etwas größer als ihre weiblichen Artgenossen, ein weitergehender Sexualdimorphismus, anhand dessen die Geschlechter unterschieden werden könnten, besteht hingegen nicht. Das Gefieder des Iiwikleidervogel zeigt an Körper und Kopf ein leuchtendes Zinnoberrot, Flügel und Schwanz sind hingegen glänzend schwarz gefärbt. Bei vielen Individuen wirkt der Kopf allgemein heller als der Rest des Körpers. Bedingt wird dies dadurch, dass die Mauser am Bauch beginnt und am Kopf endet, was dazu führt, dass dort gelegentlich noch ältere, stumpfer wirkende Federn aus dem Vorjahr einen Kontrast zu den übrigen, stärker glänzenden Federn bilden. An den inneren Sekundärfedern der Flügel findet sich ein weißer Fleck, der mit dem Schwarz der umgebenden Federn stark kontrastiert. Rund um die Augen findet sich ein, nur aus der Nähe sichtbarer, gelblicher oder blass oranger Augenring. Die Iris des Auges zeigt verschiedene Brauntöne. Neben dem Gefieder stellt der 25 bis 28 mm lange, sichelförmig nach unten gebogene und pfirsich- bis lachsfarbene Schnabel das auffälligste Merkmal der Art dar. Die Beine sitzen recht weit hinten am Körper und wirken eher schlank, ihre Färbung entspricht in etwa der des Schnabels.[2]
Juvenile Vögel besitzen bis zur ersten vollständigen Mauser eine völlig andere Farbgebung als die erwachsenen Vertreter der Art. Die Konturfedern an Kopf und Schultern sind grünlich gelb bis senfgelb gefärbt und mit schwarzen Streifen und Flecken durchzogen. Das Kinn ist orange. Die Flügel zeigen glänzende Schwarz- bis Grautöne, während an der Brust gelbliche Farben dominieren, die zum Bauch hin von Grau- und Brauntönen abgelöst werden. Der Schnabel ist zunächst noch eher unauffällig braun und nimmt erst mit der Zeit die charakteristische leuchtende Färbung der adulten Vögel an.[3]
Verwechslungen mit dem oberflächlich ähnlichen und ebenfalls auf Hawaii beheimateten Apapane (Himatione sanguinea) können vorkommen, neben weniger offensichtlichen Unterschieden bei den Rottönen des Gefieders können jedoch vor allem der deutlich kürzere und weniger gebogenen Schnabel des Apapane und beim Iiwikleidervogel fehlende weiße Konturfedern an der Unterseite als trennende Merkmale herangezogen werden. Eine Studie aus dem Jahr 2014 konnte belegen, dass zwischen den beiden Arten eine Hybridisierung stattfindet.[4]
Außerhalb der Brutzeit verbringen Iiwikleidervögel den Großteil des Jahres allein, können gelegentlich jedoch auch in kleinen Schwärmen von bis zu neun Vögeln der eigenen Art oder auch gemeinsam mit anderen Arten in gemischten Schwärmen angetroffen werden. Ein ausgeprägtes Territorialverhalten zeigt die Art nicht, lediglich brütende Vögel verteidigen die Umgebung des Nests gegen sich nähernde Artgenossen. Ergiebige Nahrungsquellen werden jedoch sowohl gegen andere Iiwikleidervögel als auch gegen andere Vögel verteidigt. Wurden Iiwikleidervögel bei der Futtersuche ursprünglich von verschiedenen Honigfressern und größeren Mamos dominiert, stehen sie heute auf Grund des Aussterbens diverser hawaiischer Arten an fast allen Orten an der Spitze der heimischen nektarfressenden Arten. Lediglich dem eingeschleppten Japanbrillenvogel (Zosterops japonicus) sowie auf Maui dem Schopfkleidervogel (Palmeria dolei) müssen sie sich weiterhin unterordnen.[5] Die Art gilt als Standvogel, legt bei der Nahrungssuche jedoch teils große Strecken zurück, ob auch Wanderungen zwischen den einzelnen Inseln des Archipels unternommen werden, ist hingegen nicht abschließend geklärt.[6]
Iiwikleidervögel ernähren sich überwiegend vom Nektar der Blüten diverser hawaiischer Pflanzenarten, wobei bevorzugt der zu den Eisenhölzern gehörende Ohiabaum sowie die zu den Hülsenfrüchtlern zählende Art Sophora chrysophylla aufgesucht werden. Bei der Aufnahme des Nektars hängen sich die Vögel direkt unterhalb des Blütenstands kopfüber an den blütentragenden Zweig, so dass der lange, gebogene Schnabel nach oben zeigt und mit einer schnellen Bewegung in das Kronblatt der Blüte eingeführt werden kann.[7] Innerhalb von wenigen Minuten können so Dutzende von Blüten angeflogen werden. Ergänzt wird der Speiseplan durch kleine Wirbellose wie Schmetterlinge, Motten, Grashüpfer und Spinnen. Bei der Fütterung der Jungen spielen insbesondere Spannerraupen eine größere Rolle. Der Flüssigkeitsbedarf wird zum größten Teil durch die Aufnahme des Nektars gedeckt, gelegentlich trinken die Vögel jedoch auch kleinere Mengen Wasser, die sich an Blättern oder Blumen gesammelt haben. Die Nahrungssuche findet ausschließlich während des Tages statt, wobei die Vögel in den ersten zwei Stunden nach Sonnenaufgang sowie den letzten beiden Stunden vor Sonnenuntergang am aktivsten sind. In Gefangenschaft nehmen Iiwikleidervögel neben künstlichem Nektar auch Obst an. Ergänzt wird die Nahrung in diesen Fällen meist durch zusätzliche Proteingaben.[8]
Während jeder Brutsaison bilden Iiwikleidervögel monogame Paare, die sich jedoch nach dem Flüggewerden des Nachwuchses wieder trennen. Während der Balz verfolgt das Männchen das von ihm ausgewählte Weibchen im Flug und versucht anschließend, die potenzielle Partnerin durch laute Gesänge für sich zu gewinnen. Hierbei hüpft das Männchen von Ast zu Ast, flattert mit den Flügeln und wippt langsam vor und zurück, unterbrochen werden diese Darbietungen immer wieder von kurzen Flugeinlagen. Haben sich Paare gefunden, wird die Bindung durch regelmäßige Fütterung des Partners gefestigt. Das Weibchen zeigt seine Kopulationsbereitschaft durch eine kriechende Haltung und ein Zittern der abgesenkten Flügel an. Kommt es zum Nestbau, findet dieser bevorzugt in der Krone eines Ohiabaums in etwa sieben Metern Höhe statt. Beide Partner beteiligen sich an der Konstruktion des Nests, wobei der Hauptteil der Arbeit vom Weibchen verrichtet wird. Das runde, knapp 10 cm durchmessende Nest besteht aus Ohiabaum-Zweigen und Moosen, in der Mitte befindet sich eine circa 3,5 cm tiefe Vertiefung, in die letztlich die Eier abgelegt werden. Sie wird mit Flechten sowie Blättern und Rinde ausgekleidet. Etwa einen bis fünf Tage nach Fertigstellung des Nests beginnt das Weibchen mit der Eiablage, wobei pro Tag in den frühen Morgenstunden jeweils nur ein Ei abgelegt wird. Die Gelegegröße ist eher klein und liegt zwischen einem und drei Eiern, wobei zwei Eier am häufigsten vorkommen. Diese sind im Schnitt etwa 20 mm lang und etwa 15,5 mm breit. Sie sind überwiegend weiß gefärbt, vor allem am breiteren Ende können sich schokoladenbraune Flecken in variabler Ausprägung zeigen. Bebrütet werden die Eier lediglich in der Nacht und bei starken Regenfällen und zwar ausschließlich durch das Weibchen. Der männliche Altvogel nähert sich dem Nest erst wieder nach dem Schlüpfen der Jungen, ruft jedoch das Weibchen aus der Ferne regelmäßig zur Futterübergabe. Die Inkubationszeit liegt bei etwa 14 Tagen, unmittelbar nach dem Schlüpfen sind die Jungvögel noch nackt und völlig hilflos. Ihre Schnäbel sind zunächst noch kurz und gerade, erst mit der Zeit nehmen sie die gestreckte und gebogene Form an. Nach circa fünf Tagen öffnen sich die Augen, die ersten Konturfedern sind nach einer Woche zu sehen. Nach knapp zwei Wochen reagieren die Nestlinge auf Störungen mit einer schnellen Flucht aus dem Nest, kehren jedoch noch einige Tage lang zurück, sobald die Gefahr vorüber ist. Endgültig flügge werden sie nach 21 bis 22 Tagen, folgen jedoch einem der Elternteile noch über einen Zeitraum von etwa vier Monaten und betteln weiterhin um Nahrung, bevor sie schließlich allein für sich sorgen können. Bereits nach einem Jahr werden Iiwikleidervögel geschlechtsreif und beginnen selbst Nachwuchs zu zeugen.[9]
Der am häufigsten gehörte Gesang des Iiwikleidervogels wird als „misstönend“ und „vergleichbar mit einem rostigen Scharnier“ beschrieben. Der zum Ende hin ansteigende Gesang klingt in etwa wie ii-wi oder ee-vee, was der Art auch ihren Trivialnamen eingebracht hat. Des Weiteren existieren Kontakt- und Alarmrufe, die wie ta-weet, eek oder coo-eek klingen sollen. Iiwikleidervögel sind außerdem dafür bekannt, die Gesänge anderer Arten zu imitieren. Beide Geschlechter singen das ganze Jahr über, sind jedoch besonders häufig zu Beginn der Brutzeit von Oktober bis Dezember zu hören. Die Gesänge werden nur in den Stunden zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang, mit Schwerpunkten am frühen Morgen und späten Nachmittag, vorgetragen. Ein charakteristisches Merkmal des Iiwikleidervogels ist das surrende Geräusch, das seine Schwungfedern im Flug verursachen und das noch in einer Entfernung von 50 bis 100 m wahrgenommen werden kann.[8]
Der Iiwikleidervogel ist ein endemischer Bewohner des hawaiischen Archipels, wo er heute noch auf den Inseln Hawaii, Maui und Kauaʻi in größerer Dichte und Verbreitung vorkommt. Auf Oʻahu existieren noch Restbestände in den Bergen der Waiʻanae- und Koʻolau-Ranges, während von Molokaʻi seit den 1980er-Jahren nur noch vereinzelte Sichtungen gemeldet werden. Auf Lānaʻi wurde die Art zuletzt 1929 sicher nachgewiesen und gilt dort dementsprechend als ausgestorben. Historisch galt der Iiwikleidervogel als einer der häufigsten Waldvögel Hawaiis und konnte auf allen Inseln mit ausreichenden Waldbeständen bis in das Tiefland und auch in den Küstenregionen angetroffen werden. Bis auf wenige Ausnahmen ist die Art heute jedoch aus allen Gebieten unterhalb von 1000 m Höhe über dem Meer verschwunden, nur in feuchteren Waldgebieten ab etwa 1500 m kommen die Vögel noch in nennenswerter Populationsdichte vor. Grund dafür ist neben der fortgeschrittenen Entwaldung der tiefergelegenen Regionen der Inseln vor allem die Ausbreitung der Vogelmalaria und der Vogelpocken, die von eingeschleppten Stechmücken verbreitet werden, die jedoch in höhergelegenen Arealen selten bis gar nicht vorkommen. Insbesondere für die Vogelmalaria ist der Iiwikleidervogel äußerst anfällig, von mit dem Erreger Plasmodium relictum infizierten Mücken gebissene Vögel zeigen eine Mortalitätsrate von mehr als 90 %.[10] Zu den natürlichen Fressfeinden des Iiwikleidervogels gehören Sumpfohreulen (Asio flammeus) und Hawaii-Bussarde (Buteo solitarius), des Weiteren stellen verwilderte Hauskatzen den Vögeln regelmäßig nach.[9] Außerdem konkurrieren ursprünglich zur Schädlingsbekämpfung nach Hawaii eingeführte Japanbrillenvögel mit dem heimischen Iiwikleidervogel um Nahrung, was sich ebenfalls negativ auf die Bestände der Art auswirkt.[11] Gelege und Jungvögel fallen regelmäßig eingeschleppten Räubern wie Hausratten, Pazifischen Ratten, Wanderratten oder Kleinen Mungos zum Opfer.[12] Die IUCN stuft die Art mit Stand 2016 als „gefährdet“ (Status vulnerable) ein. Aktuellste Daten zur Bestandsentwicklung stammen aus den frühen 1990er-Jahren, wo die Organisation noch von etwa 350.000 adulten Exemplaren auf den Inseln ausging. Seitdem wird jedoch von einer anhaltend negativen Bestandsentwicklung ausgegangen, lediglich zwei Populationen – an der Luvseite Mauis und in der Hakalau Forest National Wildlife Refuge auf Hawaii – scheinen in ihrem Bestand weitestgehend stabil zu sein.[13]
Der deutsche Naturforscher Georg Forster beschrieb die Art erstmals im Jahr 1780 unter dem wissenschaftlichen Namen Certhia coccinea und stellte sie damit zunächst zu den Eigentlichen Baumläufern. Für seine Erstbeschreibung lagen ihm mehrere Exemplare vor, die einige Jahre zuvor auf James Cooks letzter großer Entdeckungsreise gesammelt worden waren.[14] Die Art gilt heute als monotypisch, eine durch den amerikanischen Zoologen Outram Bangs im Jahr 1911 postulierte Unterart D. c. suavis von der Insel Molokaʻi fand keine Anerkennung.[15] Geografische Variationen fehlen ebenfalls, was auf einen gewissen Genaustausch der Populationen einzelner Inseln des Archipels hindeutet. Der Iiwikleidervogel ist der letzte rezente Vertreter seiner Gattung, als engste noch lebende Verwandte der Art gelten der Schopfkleidervogel und der Apapane.[14]
Der Iiwikleidervogel besaß auf Grund seiner auffälligen Erscheinung und seines unverwechselbaren Gesangs einen festen Platz in der Religion der hawaiischen Ureinwohner. So soll er seine rote Färbung durch den Halbgott Māui erhalten haben, der den alten Hawaiianern laut einer Sage erstmals die Schönheit der Vögel – die sie selbst bislang nur hören, aber nicht sehen konnten – gezeigt haben soll.[16] Die Federn des Iiwikleidervogels galten in der hawaiischen Kultur als wertvoll, ihre rote Farbe symbolisierte eine Form von Heiligkeit. James Cook berichtet in seinem Entdeckunsgbericht davon, dass die Hawaiianer ihm und seiner Mannschaft große Mengen dieser Federn als Handelsware angeboten haben sollen. Des Weiteren stellten die Ureinwohner der Inseln aus den Iiwikleidervogel-Federn und denen anderer Kleidervögel kunstvolle Kleidungsstücke, wie Umhänge, Helme und Mäntel her. Einige dieser Stücke bestanden aus mehreren hunderttausend einzelner Federn. Des Weiteren fanden die Federn Anwendung bei der Herstellung religiöser Kunstwerke, wie etwa Darstellungen hawaiischer Götter.[17]
Der Iiwikleidervogel (Drepanis coccinea, Syn.: Vestiaria coccinea), auch Iiwi (hawaiisch ʻiʻiwi) genannt, ist ein Singvogel aus der Tribus der Kleidervögel (Drepanidini). Bei der auf den hawaiischen Inseln endemischen Art handelt es sich um den letzten überlebenden Vertreter der Gattung der Mamos. Der kleine, aber auffällig gefärbte und lautstarke Iiwikleidervogel war ein fester Bestandteil der Mythologie Hawaiis, sein Fortbestand ist jedoch heute durch verschiedene Faktoren bedroht.
The ʻiʻiwi (pronounced /iːˈiːviː/, ee-EE-vee) (Drepanis coccinea) or scarlet honeycreeper is a species of Hawaiian honeycreeper. The ʻiʻiwi is a highly recognizable symbol of Hawaiʻi. The ʻiʻiwi is the third most common native land bird in the Hawaiian Islands.
Linguists derive the Hawaiian language word ʻiʻiwi from Proto-Nuclear-Polynesian *kiwi, which in central Polynesia refers to the bristle-thighed curlew (Numenius tahitiensis), a migratory bird.[2] The long decurved bill of the curlew somewhat resembles that of the ʻiʻiwi.
The adult ʻiʻiwi is mostly scarlet, with black wings and tail and a long, curved, salmon-colored bill used primarily for drinking nectar. The contrast of the red and black plumage with surrounding green foliage makes the ʻiʻiwi one of Hawaiʻi's most easily seen native birds. Younger birds have golden plumage with more spots and ivory bills and were mistaken for a different species by early naturalists. Observations of young birds moulting into adult plumage resolved this confusion.[3]
Along with the Hawaiʻi Mamo, ʻiʻiwi were used in the feather trade. The ʻiʻiwi's feathers were highly prized by Hawaiian aliʻi (nobility) for use in decorating ʻahuʻula (feather cloaks) and mahiole (feathered helmets), and such uses gave the species its original scientific name: Vestiaria, which comes from the Latin for "clothing", and coccinea meaning "scarlet-colored". (In 2015 the IOC World Bird List moved the ʻiʻiwi from genus Vestiaria to Drepanis because of the close relationship between the ʻiʻiwi and the two species of mamo; Drepanis comes from the Greek for sickle, a reference to the shape of the beak.)
The bird is often mentioned in Hawaiian folklore. The Hawaiian song "Sweet Lei Mamo" includes the line "The ʻiʻiwi bird, too, is a friend".[4]
The ʻiʻiwiʻs peculiar song consists of a couple of whistles, the sound of balls dropping in water, the rubbing of balloons together, and the squeaking of a rusty hinge.
The long bill of the ʻiʻiwi assists it to extract nectar from the flowers of the Hawaiian lobelioids, which have decurved corollas. Starting in 1902 the lobelioid population declined dramatically, and the ʻiʻiwi shifted to nectar from the blossoms of ʻōhiʻa lehua (Metrosideros polymorpha) trees.[5] ʻIʻiwi also eat small arthropods.[6]
In the early winter in January to June, the birds pair off and mate as the ʻōhiʻa plants reach their flowering maximum. The female lays two to three eggs in a small cup shaped nest made from tree fibers, petals, and down feathers. These bluish eggs hatch in fourteen days. The chicks are yellowish-green marked with brownish-orange. The chicks fledge in 24 days and soon attain adult plumage.
The largest populations of ʻiʻiwi inhabit Hawaiʻi Island, followed by Maui with the greatest numbers in East Maui, and fewer than 1% of ʻiʻiwi remain on Kauaʻi.[7] There may be remnant populations on Molokaʻi and Oʻahu; very few ʻiʻiwi have been recorded on either island since the 1990s.[8] They are no longer present on Lānaʻi.[9] Overall, ninety percent of the ʻiʻiwi population is confined to a narrow band of forest on East Maui and the windward slopes of the island of Hawaii, between 4,265 and 6,234 feet (1,300 and 1,900 meters) in elevation.[10] They are most abundant in mesic to wet forests at higher elevations.[11]
These birds are altitudinal migrants; they follow the progress of flowers as they develop at increasing altitudes throughout the year. It has also been noted that birds on Mauna Kea, Hawaiʻi Island, likely make daily trips from lower elevations to feed on nectar.[11] Seeking food at low elevation exposes them to low elevation disease organisms and high mortality. It has been theorized that the ʻiʻiwi can migrate between islands and it may be why the bird has not gone extinct on smaller islands such as Molokaʻi. Altitudinal migration complicates population assessment.
Although 'I'iwi are still relatively common in Hawaii, they have lost over 90% of their range and are being considered to be listed on the endangered species act.[12] ʻIʻiwi was formerly classified as a near threatened species by the IUCN, but recent research has proven that it is rarer than previously believed. Consequently, it was uplisted to vulnerable status in 2008.[1] The species was listed as threatened by the United States Department of the Interior on 20 October 2017.[10]
ʻIʻiwi are listed as a threatened species because of small and declining populations in some of its range and its susceptibility to fowlpox and avian malaria. Avian malaria (Plasmodium relictum) is an introduced disease that is spread by mosquitoes. ʻIʻiwi generally survive at higher elevations where temperatures are too cool for mosquitoes. Many disease-susceptible endemic birds, including ʻiʻiwi and kiwikiu, became rare to absent at lower elevations, even in relatively intact native forest. Avian malaria has been identified as the primary driver of declines in abundance and distribution of ʻiʻiwi observed since 1900.[13] They are one of the most susceptible Hawaiian honeycreepers, with more than 75% exposure to the bird after being bitten by a single mosquito and with 90% overall mortality.[14] One of the main reasons the 'I'iwi get exposed to malaria is because the birds move down to lower elevations post breeding season in order to track more food from ˋŌhiˋa trees and were shown to be exposed to malaria much more often than those birds who were more sedentary and stayed in higher elevation zones.[15] In another study, they were also shown to have the longest movement patterns out of any of three other native Hawaiian birds, which may also be spreading avian malaria amongst the 'I'iwi. [16] In middle elevations, there is a growing number of mosquitoes in the fall that facilitate disease transmission and affect the birds at higher elevations that travel to lower elevations to forage for food. [17] ‘I’iwi usually reside at high enough elevations that they are not exposed to the disease. However, with climate change, they are expected to be exposed to the disease even more as the climate warms and the disease is able to develop in mosquitoes at higher altitudes where the ‘I’iwi used to be somewhat safe. [17] As for the current abundance of 'I'iwi in these areas, there were more 'I'iwi found above 1350 m in altitude when compared to a survey done in 1979. There were also no 'I'iwi found in mid-elevations, while back in 1979, 37% of the 'I'iwi found were located here, which gives further evidence that they are being pushed into higher elevations because of global warming. [18] For these reasons, it has been projected that the 'I'iwi may be on the verge of extinction by 2100. [12] There is a movement to begin an official eradication of mosquitos in Hawaii, as there are no native species on the islands, and their removal would not hurt the food web.[19]
ʻIʻiwi habitat has been reduced and fragmented through various types of land development, including clearing native forest for food crops and grazing. Invasive plants also outcompete and displace native plants that ʻiʻiwi use for foraging and nesting.[8] Invasive animals impact ʻiʻiwi in a variety of ways, for example feral ungulates may trample native plants and spread nonnative plants and invasive seeds, further degrading habitat. Feral pigs often create wallows by knocking over vegetation and hollowing out areas that fill with rain water. These have the potential to become incubator sites for mosquito larvae, which in turn spread avian malaria.[20]
Another problem aiding the extinction of the 'I'iwi is the death of the ˋŌhiˋa tree. The ˋŌhiˋa tree is known to act as shelter for various rare and endangered species and be a food source for many birds on the island, making it one of the most important sources of nectar for Hawaiian Honeycreepers and the most important tree in regards to ecology in Hawaii. [21] However, in recent years many of the trees have begun to die out due to a disease called Ceratocystis Wilt, also called Rapid ˋŌhiˋa Death, which causes rapid death of the leaves on a single branch that spreads to the rest of the tree incredibly quickly. [22] There has been extensive death of these trees in untouched part of the forest, which has further contributed to the problem of the 'I'iwi having to leave higher elevations to find food and being exposed to malaria.
One way that has been studied to help mitigate the issue of 'I'iwi and avian malaria is through gene editing to make 'I'iwi that are resistant to malaria. However, a very large number of gene edited 'I'iwi would have to be released before the year 2050 in order for this strategy to work, which would be extremely expensive. [23] There have also been various other solutions proposed, like gene edited mosquitoes, feral pig control in order to reduce habitats for mosquito larvae, and 'I'iwi predator control in order to increase the population. [24] Other solutions include getting rid of invasive species that produce nectar and increasing native flowering plants in higher elevations so that the 'I'iwi do not have to go into the lower elevation, mosquito infested areas to forage for food. [12]
Organizations throughout the islands have established nature reserves to protect native habitat. Fencing off sections of land to keep out feral ungulates, especially pigs, goats and axis deer enables native plants to recover from overgrazing and ungulate damage and helps restore native bird habitat. In recent years another threat has put native bird habitat at risk. Conservation groups are diligently working to reduce the risk of spreading a disease called Rapid ˋŌhiˋa Death (ROD).[25] This disease along with ʻōhiʻa dieback and ʻōhiʻa rust could lead to a rapid decline in ʻōhiʻa forests, an important nectar source for ʻiʻiwi.
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El 'i'iwi (Drepanis coccinea)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae endémica de Hawái. Sus poblaciones se estiman en unos 350.000 ejemplares, pero con una tendencia a la baja, seguramente a causa de la malaria aviar. Su plumaje es de un vivo color rojo con alas negras, y presenta un gran pico muy curvado hacia abajo, adaptado a libar néctar. Es uno de los símbolos de este archipiélago polinesio.
Los lingüistas derivan la palabra hawaiana ʻiʻiwi de Proto-Nuclear-Polinesio *kiwi, que en Polinesia central se refiere al zarapito del Pacífico (Numenius tahitiensis), un ave migratoria.[3] El pico largo decurvado del zarapito se parece un poco al del ʻiʻiwi.
El 'i'iwi (Drepanis coccinea) es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae endémica de Hawái. Sus poblaciones se estiman en unos 350.000 ejemplares, pero con una tendencia a la baja, seguramente a causa de la malaria aviar. Su plumaje es de un vivo color rojo con alas negras, y presenta un gran pico muy curvado hacia abajo, adaptado a libar néctar. Es uno de los símbolos de este archipiélago polinesio.
Iiwi (hawaieraz: ʻIʻiwi; Vestiaria coccinea) Vestiaria generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago. Bere generoko kide bakarra, Hawaii uhartediko uharte guztietan bizi da.
Iiwi (hawaieraz: ʻIʻiwi; Vestiaria coccinea) Vestiaria generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago. Bere generoko kide bakarra, Hawaii uhartediko uharte guztietan bizi da.
Iivi (Vestiaria coccinea) on havaijinpeippoihin eli vanhalta nimeltään vaatelintuihin[2] (Drepanidinae) kuuluva lintulaji. Iivi on Vestiaria-suvun ainoa laji. Iivi on Havaijin tunnetuimpia eläimiä ja symboleita. Sitä tavataan kaikilla Havaijin pääsaarilla. 1800-luvulta alkaen sen elinalue on pienentynyt sairauksien, kuten malarialoisen (Plasmodium relictum), ja uusien lajien saapumisen takia. Nykyään se elää korkeammilla paikoilla, joissa ilma on liian kylmää malariaa levittäville hyttysille. Tämä 15 cm pitkä lintu rakentaa avoimen, löyhästi kasatun, kuppimaisen pesänsä maahan.
Iivi on väritykseltään punainen lukuun ottamatta mustia siipiä ja pyrstöä. Lennossa näkyy linnun valkoinen siipilaikku. Linnun pitkä ja käyrä nokka lienee kehittynyt erityisesti meden imemiseen torvimaisista kukista. Nykyään iivit imevät metensä lähinnä ohia-puiden (Metrosideros polymorpha) pienistä kukista; iivin nokka onkin pienentynyt viimeisen sadan vuoden aikana.
Iivi (Vestiaria coccinea) on havaijinpeippoihin eli vanhalta nimeltään vaatelintuihin (Drepanidinae) kuuluva lintulaji. Iivi on Vestiaria-suvun ainoa laji. Iivi on Havaijin tunnetuimpia eläimiä ja symboleita. Sitä tavataan kaikilla Havaijin pääsaarilla. 1800-luvulta alkaen sen elinalue on pienentynyt sairauksien, kuten malarialoisen (Plasmodium relictum), ja uusien lajien saapumisen takia. Nykyään se elää korkeammilla paikoilla, joissa ilma on liian kylmää malariaa levittäville hyttysille. Tämä 15 cm pitkä lintu rakentaa avoimen, löyhästi kasatun, kuppimaisen pesänsä maahan.
Iivi on väritykseltään punainen lukuun ottamatta mustia siipiä ja pyrstöä. Lennossa näkyy linnun valkoinen siipilaikku. Linnun pitkä ja käyrä nokka lienee kehittynyt erityisesti meden imemiseen torvimaisista kukista. Nykyään iivit imevät metensä lähinnä ohia-puiden (Metrosideros polymorpha) pienistä kukista; iivin nokka onkin pienentynyt viimeisen sadan vuoden aikana.
Vestiaria coccinea
Le Iiwi rouge [iiwi ʁuʒ] (Vestiaria coccinea), aussi orthographié ʻIʻiwi, est une espèce de passereaux de la famille des Fringillidae. C'est la seule espèce du genre Vestiaria[1].
Cette espèce est endémique d'Hawaï.
Cet oiseau se nourrit du nectar des fleurs grâce à son bec recourbé[2].
Vestiaria coccinea
Le Iiwi rouge [iiwi ʁuʒ] (Vestiaria coccinea), aussi orthographié ʻIʻiwi, est une espèce de passereaux de la famille des Fringillidae. C'est la seule espèce du genre Vestiaria.
ʻIʻiwi (Vestiaria coccinea)adalah burung Hawaii dari famili Drepanididae, dan satu-satunya anggota genus Vestiaria. ʻIʻiwi dianggap sebagai simbol dari Hawaiʻi. Walaupun Iiwi masih ada di kepulauan Hawaii, namun Iiwi langka di Oʻahu dan Molokaʻi dan tidak dapat ditemukan lagi Lanaʻi. Hal ini adalah akibat dari hancurnya habitat. Oleh sebab itu, dilakukan langkah untuk menangani burung ini.
ʻIʻiwi (Vestiaria coccinea)adalah burung Hawaii dari famili Drepanididae, dan satu-satunya anggota genus Vestiaria. ʻIʻiwi dianggap sebagai simbol dari Hawaiʻi. Walaupun Iiwi masih ada di kepulauan Hawaii, namun Iiwi langka di Oʻahu dan Molokaʻi dan tidak dapat ditemukan lagi Lanaʻi. Hal ini adalah akibat dari hancurnya habitat. Oleh sebab itu, dilakukan langkah untuk menangani burung ini.
L'iiwi o drepanide scarlatto, più correttamente ʻiʻiwi (Drepanis coccinea (G.Forster, 1780)) è un uccello passeriforme hawaiiano della famiglia dei Fringillidi[2].
Presente e ben rappresentato sulle isole di Hawaii e Kauai, e con popolazioni più ridotte su Molokai e Oahu (nonché fino al 1929 anche su Lanai, dove attualmente è scomparso), con circa 362.000 esemplari stimati l'iiwi rappresenta il terzo uccello terrestre più numeroso delle Hawaii, nonché sicuramente una delle specie numericamente più rappresentate fra i drepanidini hawaiani, molti dei quali sono in pericolo di estinzione o estinti: questi numeri, uniti alla ristrettezza dell'areale occupato ed alle numerose pressioni alle quali questa specie è sottoposta, rendono il suo futuro piuttosto incerto e fanno sì che essa venga classificata come vulnerabile dall'IUCN[1].
Il nome scientifico della specie, coccinea, si riferisce al piumaggio rosso cupo, che ricorda la tintura di cocciniglia: il nome del genere in cui questi uccelli vengono talvolta classificati, Vestiaria, deriva dall'impiego delle loro penne come ornamenti sui capi d'abbigliamento degli ʻaliʻi, la nobiltà indigena.
I linguisti fanno derivare la parola hawaiiana ʻiʻiwi dal proto-polinesiano kiwi, nome con cui nelle isole della Polinesia centrale viene indicato il chiurlo setoloso, un uccello migratore la cui forma del becco appare simile a quella dell'iiwi[3].
Primo piano di iiwi: notare il lungo becco ricurvo.
In volo l'iiwi mette in mostra i suoi brillanti colori.
Misura fino a 15 cm, per un peso di 17-20 g[4]: i sessi hanno dimensioni simili.
L'aspetto di questi uccelli ricorda quello di un cardinalino del Venezuela al quale sia stata sostituita la testa con quella di un chiurlo: se l'aspetto del corpo è infatti quello tipico dei fringillidi, la grossa testa con lungo becco ricurvo è unica nel suo genere e condivisa con altri drepanidini. Sembrerebbe che negli ultimi 100 anni il becco degli iiwi si sia accorciato di circa mezzo millimetro: questa modifica morfologica potrebbe essere messa in correlazione col cambiamento di dieta di questi uccelli in seguito alla quasi scomparsa delle lobelie dalle Hawaii[5][6][7].
Il piumaggio si presenta di color rosso intenso su tutto il corpo, con remiganti e coda nere e tracce di bianco proprio sulle remiganti e sul codione: gli occhi sono neri, la pelle e le zampe sono rosate, il lungo becco falciforme è di color rosa salmone. Nonostante la colorazione accesa, l'iiwi non presenta dimorfismo sessuale evidente nella colorazione.
Si tratta di uccelli che vivono perlopiù da soli, ma che possono essere osservati anche in coppie o piccoli gruppi familiari nel periodo riproduttivo, quando i giovani immaturi seguono i genitori nei loro spostamenti. Durante i movimenti, gli iiwi emettono una serie di richiami, che vanno da semplici fischi bisillabici (simili a quelli dell'akohekohe e facilmente imitabili anche dall'uomo) ad altri suoni che sono stati descritti come paragonabili al suono prodotto da un pallone che colpisce una superficie d'acqua, a quello di due palloncini che si sfregano fra loro o al cigolio di un cardine arrugginito[4]. Gli iiwi possono mostrarsi territoriali, difendendo le fonti di cibo particolarmente abbondanti, come i grossi alberi in fioritura[8].
L'iiwi ha abitudini essenzialmente diurne, e passa la maggior parte della propria giornata alla ricerca di cibo, volando piuttosto alto sopra la canopia per individuare a vista il cibo. Durante i suoi spostamenti, questo uccello è estremamente semplice da avvistare, in virtù della sua poca timidezza e soprattutto della colorazione vivace, che lo rende molto ben distinguibile fra la vegetazione.
L'iiwi è un uccello essenzialmente nettarivoro, che si nutre infilando il lungo becco nei fiori e suggendo il nettare mediante la lunga lingua setolosa, appositamente adattata all'uopo.
Originariamente, l'iiwi visitava principalmente le lobelie hawaiiane, dotate di corolle ricurve, per suggere il nettare delle quali il becco si era appositamente evoluto[9]: con la drastica diminuzione di queste piante in seguito all'alterazione degli habitat nativi hawaiiani durante la prima metà del XX secolo, questi uccelli hanno cominciato a rivolgere la propria attenzione sui fiori di altre specie, come l'ohia lehua e il māmane[10]. Mentre si nutre, l'iiwi è in grado di compiere volo stazionario, rimanendo sospeso a mezz'ariamediante un velocissimo battito d'ali, in maniera simile a quanto osservabile nei colibrì.
Oltre al nettare, l'iiwi può nutrirsi anche di piccoli insetti[11].
La stagione riproduttiva dell'iiwi è piuttosto estesa (novembre-luglio) e cade durante la prima metà dell'anno, quando la fioritura dell'ohia lehua è al culmine, in modo tale da poter disporre di un'abbondante scorta di cibo per allevare la prole.
Gli iiwi sono uccelli rigidamente monogami, coi maschi che corteggiano le femmine con canti appositi. Una volta formatesi le coppie, la zona immediatamente attorno al nido viene difesa da intrusi conspecifici.
I due sessi collaborano nella costruzione del nido, sebbene sembri essere la femmina a fare il grosso del lavoro: quest'ultimo è una struttura a coppa, piuttosto piccola, che viene edificata ben nascosta fra i rami intrecciando fra loro fibre vegetali, petali e foderando l'interno con piumino. Al suo interno, la femmina depone 2-3 uova azzurrognole, che essa provvede a covare da sola (col maschio che staziona nei pressi del nido e si occupa di reperire il nutrimento per sé e la partner) per circa due settimane. I pulli, ciechi ed implumi alla nascita, si ricoprono ben presto di un piumaggio di color verde-giallastro, con zone di color bruno-arancio e becco di color avorio: le differenze di aspetto tra adulti e giovani portarono i primi osservatori all'erronea credenza che vi fossero due specie separate di iiwi, tuttavia l'osservazione in cattività di uccelli giovani che esibivano il piumaggio adulto dopo la muta risolse la questione.
I nidiacei sono in grado di involarsi attorno ai ventidue giorni dalla schiusa: dopo l'involo, essi tendono a rimanere ancora per qualche tempo coi genitori, prima di allontanarsene attorno al quarto mese di vita.
Questi uccelli sono endemici delle Hawaii, dove popolano gran parte dell'isola principale e di Kauai, oltre che la porzione orientale delle isole di Maui e Molokai e l'area montuosa centro-settentrionale di Oahu.
L'habitat dell'iiwi è rappresentato dalle aree di foresta mesica ed umida a prevalenza di koa, māmane e ʻōhiʻa lehua al di sopra dei 1200 m di quota, con qualche esemplare isolato che si spinge anche al di sotto dei 1000 m, mentre sulle pendici orientali del Mauna Loa questi uccelli si spingono più frequentemente meno in quota e sono facilmente osservabili fino ai 300 m.
Questi uccelli si dimostrano molto mobili, viaggiando attivamente di isola in isola e percorrendo fino a 15 km al giorno (tanto che assieme all'ou e all'apapane l'iiwi è l'unico drepanide hawaiiano ad essere presente con la stessa sottospecie in più isole): generalmente, essi sono soliti scendere o salire di quota seguendo la fioritura delle specie di piante native, ed in particolare i giovani tendono a spostarsi di isola in isola per stabilirsi in nuovi territori e cercare di trovare un partner[12][13].
Inizialmente ascritto al genere Certhia, per lungo tempo, l'iiwi è stato ascritto in un proprio genere monospecifico, Vestiaria: il fatto che, a parte la colorazione, questi uccelli non differissero significativamente sotto tutti gli altri aspetti dagli estinti mamo ha portato gli studiosi ad accorpare gli iiwi al genere Drepanis, del quale essi rappresentano l'unica specie vivente[2].
Sebbene alcuni autori classifichino la popolazione di Molokai come sottospecie a sé stante col nome di Drepanis coccinea suavis[4], la specie viene generalmente considerata monotipica[2].
Ne è nota l'ibridazione con l'apapane[14].
Attualmente sopravvivano un numero di iiwi stimato numericamente in circa 362.000 esemplari maturi, dei quali la stragrande maggioranza (340.000) si trova sull'isola di Hawaii, numeri minori si riscontrerebbero su Maui (18.000) e Kauai (4.000, in rapido declino) e solo pochi di questi uccelli popolerebbero ancora le isole di Oahu (dove l'ultimo avvistamento risale al 2010[15]) e Molokai (dove l'ultimo esemplare venne avvistato nel 2004)[16]. Sull'isola di Lanai, invece, la specie è scomparsa nel 1929[17].
La principale causa del declino della specie è stata sicuramente la deforestazione; le foreste originarie, infatti, sono state in massima abbattute per far spazio a coltivazioni, pascoli e insediamenti umani. Le porzioni di foresta nativa sopravvissute, invece, hanno dovuto fare i conti con l'alterazione dovuta all'introduzione di specie invasive. Un'altra minaccia per questa specie è costituita dalla diffusione di malattie trasmesse dalle specie introdotte, in special modo la malaria aviaria trasmessa dalle zanzare, alla quale tutti i drepanidini si sono rivelati disastrosamente vulnerabili: durante una serie di esperimenti sulla malattia, gli studiosi hanno scoperto che più della metà degli iiwi coinvolti nella ricerca generalmente decedono dopo un'unica puntura da parte di una zanzara infetta, e che in generale il tasso di sopravvivenza alla malattia di questi uccelli è di circa il 10%[18]. Proprio per questo motivo, gli iiwi (come la maggior parte degli uccelli nativi delle Hawaii) attualmente si osservano generalmente ad altitudini elevate, dove la temperatura è troppo fredda per permettere la diffusione delle zanzare, mentre sono rari o assenti ad altitudini inferiori, perfino nelle aree dove le foreste primigenie sono rimaste relativamente intatte o sono in fase di ripresa. Tuttavia, gli spostamenti altitudinali dell'iiwi durante la ricerca di cibo li lasciano particolarmente esposti agli agenti patogeni trasmessi dalle zanzare che vivono nelle zone di pianura nei periodo in cui si spingono a quote inferiori.
A dispetto di tutto ciò, l'iiwi ha dimostrato una certa adattabilità alla presenza umana, modificando le proprie abitudini per riuscire a convivere con l'uomo: sebbene sia tutto sommato ancora comune e piuttosto numeroso in buona parte del suo areale, questo uccello si è scoperto più raro di quanto si credesse, anche grazie ai continui spostamenti (anche di isola in isola) che rendono molto difficile valutarne il numero totale effettivo[19]. Se a ciò si sommano l'areale poco esteso e circoscritto, l'alterazione dell'habitat e la suscettibilità al vaiolo, alla malaria aviaria e all'influenza aviaria, si comprende la decisione dell'IUCN di spostare nel 2008 questi uccelli dalla categoria "prossimo alla minaccia" a "vulnerabile"[1].
Per permettere la sopravvivenza dell'iiwi, oltre che di altre specie endemiche, gli scienziati stanno cercando di ristabilire sulle isole l'ecosistema originario, rimuovendo le specie aliene di piante e animali dalle zone maggiormente danneggiate. Sull'isola di Hawaii sono stati condotti molti di questi cosiddetti progetti di rimozione, tuttora in atto nella regione attorno al Mauna Kea, recintando apposite aree all'interno di alcune riserve naturali per tenere lontani gli ungulati e i maiali. Questi, infatti, scavano pantani che costituiscono un importante sito di incubazione per le larve di zanzara, che a loro volta divengono vettrici delle malattie.
Per secoli, l'iiwi è stato catturato dai nativi hawaiiani al fine di ottenerne le piume, che venivano utilizzate per ornare gli ʻahu ʻula (mantelli) e i mahiole (elmi) degli aliʻi, la nobiltà locale: tuttavia questo uccello, sebbene venisse diffusamente cacciato, non subì la stessa persecuzione che portò alla scomparsa il mamo di Hawaii, poiché non era considerato altrettanto sacro.
Questo uccello viene inoltre citato spesso nel folklore hawaiiano. Una delle strofe della canzone hawaiiana Sweet Lei Mamo recita «The i'iwi bird, too, is a friend» [Anche l'uccello iiwi è un amico][20].
L'iiwi o drepanide scarlatto, più correttamente ʻiʻiwi (Drepanis coccinea (G.Forster, 1780)) è un uccello passeriforme hawaiiano della famiglia dei Fringillidi.
Presente e ben rappresentato sulle isole di Hawaii e Kauai, e con popolazioni più ridotte su Molokai e Oahu (nonché fino al 1929 anche su Lanai, dove attualmente è scomparso), con circa 362.000 esemplari stimati l'iiwi rappresenta il terzo uccello terrestre più numeroso delle Hawaii, nonché sicuramente una delle specie numericamente più rappresentate fra i drepanidini hawaiani, molti dei quali sono in pericolo di estinzione o estinti: questi numeri, uniti alla ristrettezza dell'areale occupato ed alle numerose pressioni alle quali questa specie è sottoposta, rendono il suo futuro piuttosto incerto e fanno sì che essa venga classificata come vulnerabile dall'IUCN.
De iiwi of kardinaalhoningeter (Drepanis coccinea) is een vogel uit het geslacht Drepanis in de familie van de vinkachtigen (Fringillidae). Het is een endemische soort van de eilandengroep Hawaï.
De iiwi is een van de meest opvallende inheemse vogelsoorten van Hawaï. Net als de darwinvinken van de Galapagoseilanden is de iiwi een vertegenwoordiger uit een waaier van soorten die waarschijnlijk afstammen van één vooroudersoort. Het is een middelgrote vogel (15 cm lang en 16-20 g zwaar). De volwassen vogel is fel scharlakenrood gekleurd, met zwarte vleugels en staart. Hij heeft een gele oogring en de snavel is lang, neerwaarts gebogen en zalmroze van kleur, net als de poten, waarvan de tenen weer bruin zijn. Op de vleugel zit een witte vlek. Het mannetje en het vrouwtje verschillen weinig; het vrouwtje is iets kleiner. Onvolwassen vogels zijn vuilgeel gekleurd met zwarte strepen en worden geleidelijk rood.[2]
De iiwi is een vogel van de oorspronkelijke bossen, maar leeft ook in aangetast en aangeplant bos op hellingen en bergachtig gebied op hoogten tussen de 300 en 2900 m boven de zeespiegel. In de jaren 1980 werden de grootste aantallen aangetroffen in bossen tussen de 1300 en 1900 m.
De iiwi werd vroeger op alle eilanden van de archipel Hawaï waargenomen, maar is sinds 2000 uitgestorven op het eiland Lanai en in de jaren 1980 waren er restpopulaties op Oahu en Molokai. Volgens schattingen uit de jaren 1990 waren er in totaal 350.00 exemplaren. Uit tellingen die daarna zijn uitgevoerd (maar vaak niet formeel gepubliceerd), daalt het aantal, vooral in het westen van het eiland Hawaï. Om deze reden staat de iiwi als kwetsbaar op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe iiwi of kardinaalhoningeter (Drepanis coccinea) is een vogel uit het geslacht Drepanis in de familie van de vinkachtigen (Fringillidae). Het is een endemische soort van de eilandengroep Hawaï.
Multimedia w Wikimedia Commons Hawajka cynobrowa[3], iwi, sierpodziób szkarłatny[4] (Drepanis coccinea) – gatunek małego ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae). Tak jak inni przedstawiciele grupy hawajek (Carpodacini) – endemiczny dla Hawajów. Jest narażony na wyginięcie. Brak podgatunków.
Jej środowisko naturalne to wysokogórskie, wilgotne lasy z drzewami ohia (Metrosideros polymorpha) i koa (Acacia koa) i suche lasy z drzewami mamane (Sophora chrysophylla).
Długość ciała 15 cm, masa ciała samców 19,9 g, samic 16,7 g[5]. Ptak koloru krwistoczerwonego, z różowymi nogami. Skrzydła granatowe z białą plamką, ogon - granatowy, dziób - długi, różowy, zagięty w dół.
Przystosowana jest do pobierania nektaru z kwiatów drzew z rodziny stroiczkowatych, jednak wskutek zmniejszenia się areału występowania tej rośliny, hawajka cybobrowa zmuszona jest do żerowania także na innych drzewach, co może przełożyć się liczebność populacji tych ptaków. Poza tym żywi się również owadami i ich larwami.
Okres lęgowy trwa od stycznia do czerwca; gniazdo ma kształt kubeczka. Hawajka cynobrowa składa 2-3 białe jaja z brązowymi kropkami. Samica samodzielnie wysiaduje jaja oraz opiekuje się młodymi. Samiec karmi samicę w czasie inkubacji, która trwa dwa tygodnie. Młode są w pełni opierzone po 34 dniach.
Hawajka cynobrowa, iwi, sierpodziób szkarłatny (Drepanis coccinea) – gatunek małego ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae). Tak jak inni przedstawiciele grupy hawajek (Carpodacini) – endemiczny dla Hawajów. Jest narażony na wyginięcie. Brak podgatunków.
Jej środowisko naturalne to wysokogórskie, wilgotne lasy z drzewami ohia (Metrosideros polymorpha) i koa (Acacia koa) i suche lasy z drzewami mamane (Sophora chrysophylla).
Długość ciała 15 cm, masa ciała samców 19,9 g, samic 16,7 g. Ptak koloru krwistoczerwonego, z różowymi nogami. Skrzydła granatowe z białą plamką, ogon - granatowy, dziób - długi, różowy, zagięty w dół.
Przystosowana jest do pobierania nektaru z kwiatów drzew z rodziny stroiczkowatych, jednak wskutek zmniejszenia się areału występowania tej rośliny, hawajka cybobrowa zmuszona jest do żerowania także na innych drzewach, co może przełożyć się liczebność populacji tych ptaków. Poza tym żywi się również owadami i ich larwami.
Okres lęgowy trwa od stycznia do czerwca; gniazdo ma kształt kubeczka. Hawajka cynobrowa składa 2-3 białe jaja z brązowymi kropkami. Samica samodzielnie wysiaduje jaja oraz opiekuje się młodymi. Samiec karmi samicę w czasie inkubacji, która trwa dwa tygodnie. Młode są w pełni opierzone po 34 dniach.
ʻiʻiwi[2] (Drepanis coccinea, antes Vestiaria coccinea), ou Ívi [3] é um tipo de trepador-do-mel[4]: endémico do Havai. É uma das espécies mais abundantes dos drepanidíneos do Havai, muitos dos quais estão em perigo de extinção ou extintas. O Iví é reconhecidamente um dos símbolos do Havai e é a terceira ave terrestre mais comum no arquipélago. Grandes colónias de Ívis habitam as ilhas de Havai, Maui, e Kauai, com colónias de menor dimensão nas ilhas de Molokai e Oahu não existindo mais, atualmente, na ilha de Lanai. A população remanescente totaliza 350 000 indivíduos, mas está a diminuir.
Os ívis adultos são, na maior parte do corpo vermelho, com asas e cauda negras e um bico longo e curvo de cor salmão adaptado para a recolha do néctar de flores. O contraste entre a sua plumagem colorida e a folhagem verde torna-os uma das espécies de aves mais facilmente detetável do Havai. As aves mais jovens têm plumagem dourada, com mais manchas e bicos de cor de marfim, pelo que eram foram confundidos com outras espécies pelos primeiros naturalistas.
Ainda que tenham sido utilizados no comércio de penas, foram menos afetados que o mamo-do-havai pelo facto de não ser considerado tão sagrado pelas religiões nativas. As penas de ívi são muito procuradas e valorizadas pela nobreza havaiana aliʻi com o intuito de serem usadas na decoração de ʻahuʻula (mantos de penas) e mahiole (capacetes emplumados). Tal uso justifica o nome científico original Vestiaria, do Latim "vestuário", e coccinea que se refere à cor vermelha. (Em 2015 a publicação Birds of the World: Recommended English Names mudou o género Vestiaria para o género Drepanis, da palavra grega para foice, fazendo referência ao formato do seu bico.)
É uma ave frequentemente citada no folclore havaiano. A canção havaiana "Sweet Lei Mamo" inclui o verso "The i'iwi bird, too, is a friend" ("O pássaro ívi, também, é um amigo").[5]
O ívi consegue flutuar no ar como um beija-flor. O seu canto peculiar consiste num par de assobios, o som de bolas caindo à água, o som de balões de borracha a esfregarem-se ou o rangido de dobradiças com ferrugem.
O bico longo dos ívis permite-lhes recolher o néctar de flores como as das lobelioides havaianas, com corola curva. A partir de 1902 a população destas espécies vegetais diminuiram drasticamente e os ívis começaram a alimentar-se do néctar da floração de árvores ʻōhiʻa lehua (Metrosideros polymorpha).[6] Os ívis alimentam-se também de pequenos artrópodes.[7]
Estas aves são migrantes altitudinais; seguem a progressão da floração enquanto esta se desenvolve diferencialmente a altitudes que vão diminuindo ao longo do ano. A procura de alimento em regiões de baixa altitude expõem-os a vários organismos patogénicos e a uma elevada mortalidade. O facto de os ívis poderem migrar entre ilhas permitiu-lhes não se extinguirem em pequenas ilhas como Molokaʻi.
No início do inverno, de janeiro a junho, estas aves acasalam assim que as plantas ʻōhiʻa atingem a sua floração máxima. A fêmea põe dois a três ovos num pequeno ninho feito de fibras de árvores, pétalas e plúmulas. Os ovos, de acor azulada, elodem em catorze dias. As crias são amarelo-esverdeadas com manchas laranja-acastanhadas. As crias emplumam em vinte quatro dias e rapidamente atingem a plumagem adulta.
Os linguístas fazem derivar a palavra havaiana ʻiʻiwi da língua proto-polinésia *kiwi, que na Polinésia central se refere ao maçarico-de-coxas-arrepiadas (Numenius tahitiensis), um pássaro migratório.[8] O bico longo e curvo desta espécie tem, de facto, algumas semelhanças com o dos ívis.
Ainda que os ívis sejam ainda bastante comuns na maior parte das ilhas do Havai, são raras nas ilhas de Oʻahu e de Molokai. Desde 1929 que não se encontrou nenhuma em Lānaʻi.[9] Este declínio, que a torna uma espécie em perigo, é explicado em primeiro lugar pela perda de habitat, já que as florestas nativas têm sido desbastadas para agricultura, pastagens entre outros fins. A espécie é ainda particularmente susceptível à bouba aviária e à gripe das aves.
Planos de ação no sentido de restaurar os habitats desta espécie incluem a remoção de espécies invasoras (como o araçá-rosa, Rubus argutus, o tojo, maracujá-banana, etc.) e restauro da flora nativa.[10]
Doenças introduzidas, como a malária aviária (Plasmodium relictum) são disseminadas entre a população de ívis por mosquitos. As populações que vivem acima dos 1000 metros estão mais protegidas, já que as temperaturas mais baixas não são favoráveis à disseminação de mosquitos.[11]Em Molokaʻi, a organização The Nature Conservancy tem contribuído para a preservação dos habitats ao isolar com cercas várias reservas naturais de modo a afastar populações introduzidas de porcos, responsáveis por lamaçais favoráveis à reprodução dos mosquitos.[10]
O ívi já esteve classificado como espécie quase ameaçada pela IUCN, mas estudos recentes têm provado que as populações são menores do que se pensava antes, tendo por essa razão passado a considerar-se como espécie vulnerável em 2008.[1]
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Iiwi[2] (Drepanis coccinea) är en för Hawaii endemisk fågelart.[3] IIwin utmärks av sin röda och svarta fjäderdräkt och långa, böjda näbb. Tidigare fanns den på alla de större öarna i ögruppen, men populationen har under 1900-talet minskat.
Den försvann från Lanai i slutet av 1920-talet och på Molokai och Oahu finns bara ett litet antal fåglar kvar. Mest talrik är den på huvudön Hawaii och på ön Kauai. Den sammanlagda populationen beräknades under tidigt 1990-tal uppgå till cirka 350 000 individer. Populationstrenden har efter det för arten som helhet varit nedåtgående. Mest markant har tillbakagången varit på västra Hawaii. Maui och Hakalau har stabilare populationer.[1]
Iiwin lever i skogar, på mellan 300 och 2 900 meters höjd. Vanligast förekommande är den på 1 300 till 1 900 meters höjd. Dess föda är nektar. Orsaken till dess tillbakagång är inte helt känd, men man vet att den är känslig för en fågelmalaria som orsakas av Plasmodium relictum och som sprids med introducerade myggor i låglänta trakter. Även habitatförlust och introducerade djur som gris, katt och råtta är en trolig bidragande orsak till tillbakagången.[1]
Wikimedia Commons har media som rör iiwi.
Iiwi (Drepanis coccinea) är en för Hawaii endemisk fågelart. IIwin utmärks av sin röda och svarta fjäderdräkt och långa, böjda näbb. Tidigare fanns den på alla de större öarna i ögruppen, men populationen har under 1900-talet minskat.
Den försvann från Lanai i slutet av 1920-talet och på Molokai och Oahu finns bara ett litet antal fåglar kvar. Mest talrik är den på huvudön Hawaii och på ön Kauai. Den sammanlagda populationen beräknades under tidigt 1990-tal uppgå till cirka 350 000 individer. Populationstrenden har efter det för arten som helhet varit nedåtgående. Mest markant har tillbakagången varit på västra Hawaii. Maui och Hakalau har stabilare populationer.
Iiwin lever i skogar, på mellan 300 och 2 900 meters höjd. Vanligast förekommande är den på 1 300 till 1 900 meters höjd. Dess föda är nektar. Orsaken till dess tillbakagång är inte helt känd, men man vet att den är känslig för en fågelmalaria som orsakas av Plasmodium relictum och som sprids med introducerade myggor i låglänta trakter. Även habitatförlust och introducerade djur som gris, katt och råtta är en trolig bidragande orsak till tillbakagången.
Drepanis coccinea là một loài chim trong họ Fringillidae.[2][3][4][5][6][7][8][9][10][11]
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Vestiaria coccinea
(G. Forster, 1780)
Чёрно-алая гавайская цветочница[2][3], или цветочница ииви[4], или и’иви[3][К 1] (лат. Vestiaria coccinea) — гавайский вид воробьинообразных птиц из подсемейства гавайских цветочниц (Drepanidinae) из семейства вьюрковых (Fringillidae), выделяемый в монотипический род ивий (Vestiaria). Встречается в горных лесах на островах Кауаи, Оаху, Молокаи, Мауи и Гавайи[1][5], на высотах от 300 до 2900 метров над уровнем моря, но преобладающее количество встречается на высотах 1300 до 1900 метров[6]. Длина тела — 15 см[5].
Этот вид включён в международный список МСОП в категорию VU (уязвимые). Популяция иивий в 1990-х годах составляла 350 000 особей. Сейчас численность этих птиц снижается, основным фактором снижения численности является птичья малярия[6].
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Молодая птица
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Этот вид включён в международный список МСОП в категорию VU (уязвимые). Популяция иивий в 1990-х годах составляла 350 000 особей. Сейчас численность этих птиц снижается, основным фактором снижения численности является птичья малярия.
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : スズメ目 Passeriformes 科 : ハワイミツスイ科 Drepanididae 属 : ベニハワイミツスイ属 Vestiaria 種 : ベニハワイミツスイベニハワイミツスイ（学名：Vestiaria coccinea）、またはイーウィはハワイミツスイ科、またはハワイミツスイハワイミツスイ族に分類される鳥類の一種。
本種単独でベニハワイミツスイ属 Vestiaria を構成する。
ハワイ諸島固有種であり、数多くの絶滅種や絶滅危惧種を抱えるハワイミツスイ類のなかでは個体数はやや多いほうである。ゆえに今日もなおハワイ島、マウイ島、カウアイ島で姿を見ることができる。モロカイ島、オアフ島にも生息するが、個体数はずっと少ない。
ただ感染症に対する耐性がないため、その生息域は19世紀から次第に狭まってきており、今日では病原体やその媒介者である蚊が生育不可能なまでに寒冷な高地でしか見ることができない。
成鳥の大きさはスズメ大程度。体色は真紅で、サーモンピンクの弓状に長く下向きに反った嘴を有する。翼と尾は黒い。
本種の長く下向きに反った嘴は、長い花管を有する花から花蜜を吸引するために進化したものであるが、今日ではそれほど花管の長くないオヒアの木 Metrosideros polymorpha の花蜜を主食としている。ハワイ大学の研究者によると、この食性の変化により本種の嘴の長さはこの100年の間に縮まっているといった報告がある。またハワイ島において季節毎に居住する標高を変えていることも報告されている。
他の多くの海洋島産固有鳥類同様、感染症に対する耐性がないので、それほど環境がかく乱されておらず、在来の固有植物による構成を保った森林中であっても、蚊が生息できる標高の低い場所では滅多に姿を見ることはない。鳥マラリア症(プラスモジウム) Plasmodium relictum の感染試験においては非常に高い率で死亡するといった結果が得られている。具体的には、感染した蚊に一度刺されただけで半数以上の個体が死亡した。
かつては、本種の羽毛がハワイのポリネシア系住民の王族など支配者層に珍重され、アフウラ(ケープ)やマヒオレ(かぶと)を飾るのに用いられた。学名はこの事実に基づいており、属名のVestiaria はラテン語の衣服を意味し、種小名の coccinea は真紅の体色を意味している。
現在はハワイ州やハワイ諸島を代表する鳥類として広く一般に認識されており、日本でも日本航空において近年行われたリゾートキャンペーンにおいて、本種の姿が機体に描かれていた。ただし、ハワイ州の州鳥はネネことハワイガンである
またハワイ諸島固有種であり、優美な形態と美麗な色彩もあいまって、ハワイ固有の自然環境保護を訴えるシンボルとしても多用される。しかし上述したように本種の個体数は決して少ないとはいえず、危機的な状況にあるとは言えない。また本種をシンボルに用いることで、本種を含むハワイミツスイ類ばかりに注目が集まり、本当に危機的立場に置かれている固有カタツムリなどの保護がおざなりにされる傾向に対して、一部非難する向きもある。
本項は英語版Iiwi (06:32, 24 May 2007)の翻訳、および以下の資料を元に作成された。
ベニハワイミツスイ（学名：Vestiaria coccinea）、またはイーウィはハワイミツスイ科、またはハワイミツスイハワイミツスイ族に分類される鳥類の一種。
本種単独でベニハワイミツスイ属 Vestiaria を構成する。
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