El llepissós o bavosa llangardaix (Parablennius sanguinolentus) és una espècie de peix de la família dels blènnids i de l'ordre dels perciformes.[4]
És ovípar i la reproducció té lloc entre abril i juliol. Els ous són demersals i adhesius. El mascle vigila la posta de diverses femelles (hi ha entre 3.000 i 12.000 ous). La larva és pelàgica.[7]
Menja algues i petits invertebrats (crustacis i poliquets).[8]
Com els altres blènnids, és bentònic. Apareix a aigües molt litorals, fins als 2 m de fondària a costes rocalloses, preferentment a zones amb pedres i còdols. No entra a les escletxes de les roques.[9]
Es troba des de la desembocadura del riu Loira (França) fins al Marroc, incloent-hi la Mar Mediterrània i la Mar Negra.[5]
És més actiu al capvespre.[10]
Tolera la contaminació que hi ha a l'interior dels ports.[10]
El llepissós o bavosa llangardaix (Parablennius sanguinolentus) és una espècie de peix de la família dels blènnids i de l'ordre dels perciformes.
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Der Blutstriemen-Schleimfisch (Parablennius sanguinolentus) ist ein relativ großer, versteckt auf dem Meeresgrund lebender Fisch aus der Familie der Schleimfische (Blenniidae). Die Art wurde 1814 von Peter Simon Pallas erstbeschrieben.
Der Blutstriemen-Schleimfisch weist als Schleimfisch familientypische Merkmale auf. Dazu gehören kehlständige Bauchflossen (Ventralia) eine durchgehende Rückenflosse (Dorsalis), fehlende Schuppen und kleine Tentakeln über den Augen. Er ist mit einer maximalen Länge von 20 cm etwas größer als die meisten Schleimfisch-Arten.[1] Er verfügt über sehr kurze, verzweigte Augententakeln.[2] Die Rückenflosse ist nicht eingekerbt und besteht aus elf Hartstrahlen und 21 Weichstrahlen.[1] Seine Färbung variiert von trübgelb bis kaffeebraun[2] oder grau-grünlich. Sein marmoriertes Aussehen wird ihm durch unregelmäßige dunkle und helle Flecken und Punkte, die in Reihe oder Streifen angeordnet sind, verliehen. Das namengebende Merkmal sind seine Brustflossen, die mit dünnen roten Streifen und Punkten verziert sind. Ein weiteres arttypisches Merkmal ist ein schwarzer Fleck, der sich auf den ersten beiden Strahlen der Dorsalis befindet. Der Bauch erscheint praller als bei anderen Schleimfischen.[2]
Das Männchen weist während der Laichzeit traubenartige Afterflossendrüsen auf. Ansonsten sind keine weiteren äußeren Geschlechtsunterschiede bekannt.
Der Blutstriemen-Schleimfisch ist im Mittelmeer sowie der spanischen und portugiesischen Atlantikküste beheimatet, im Ostatlantik von der Loiremündung bis Marokko. Außerdem ist er im westlichen Schwarzen Meer verbreitet. Der Blutstriemen-Schleimfisch lebt benthisch in flachen Gewässern bis zu zwei Metern Tiefe, in der mesolitoralen Zone. Auf ihre kräftigen Brustflossen gestützt sitzt die Art zumeist reglos auf einem Stein am Grund, sie kann aber auch recht weite Strecken zurücklegen. Die Tiere bevorzugen sonnenexponierte, mit Algen besetzte kleine Felsen oder Steine. Daher lassen sie sich bevorzugt auf felsigen, kieselartigen Boden bei leichten Strömungsverhältnissen nieder. Teilweise sind die Tiere auch auf kleinen Felsen am Ufer zu finden, die innerhalb der Spritzwasserzone liegen, besonders nach der Flut. Die Larven sind planktonisch und halten sich meistens in Untiefen oder in Küstennähe auf.[1]
Der Blutstriemen-Schleimfisch hält sich häufig in geringen Tiefen zwischen Felsen und kahlem Geröll auf. Im Vergleich zu anderen Schleimfisch-Arten weist P. sanguinolentus auffällig lange Freischwimmphasen auf und ist besonders scheu.[2]
Der Blutstriemen-Schleimfisch ernährt sich hauptsächlich herbivor und frisst größtenteils Algen, besonders der Gattung Ulva.[1] Sind allerdings keine Algen zum Abweiden vorhanden, weicht er auf Alternativen wie Plankton aus.
Der Blutstriemen-Schleimfisch ist ovipar und legt seine Eier in kleinen Felsspalten oder Höhlen ab. Über das Fortpflanzungsverhalten im Allgemeinen ist bisher nur wenig bekannt. Es liegt nahe, dass es ähnlich dem der anderen Schleimfischarten ist. Dabei halten sich die Männchen zur Laichzeit überwiegend in ihren Höhlen oder Felsspalten auf. Vermutlich halten sie Wache und beschützen den Laich. Die Laichperiode ist einzugrenzen auf April bis Juli.[1] Die Eier von Parablennius sanguinolentus sind benthisch und anhaftend. Sie werden mit Hilfe von klebenden Zellfilamenten an ein Substrat geheftet. Generell tritt bei den Schleimfischen Sexualpolymorphismus auf, wobei größere und ältere Männchen vollständig sekundäre Sexualcharakteristika exprimieren. Es handelt sich um eine Analdrüse, die Sexualpheromone produziert. Kleine und jüngere Männchen produzieren keine solchen Sexualcharakteristika.
Für die älteren Männchen können zwei Taktiken zur Fortpflanzung unterschieden werden. Dazu gehören die „Nest-holders“, die Nester bauen und dadurch versuchen, Weibchen anzulocken, sowie die „Floaters“, welche in Nestnähe schwimmen und parasitische Befruchtung bevorzugen oder Nester übernehmen. „Nest-holders“, die Erfolg beim Brüten haben, zeigen im Vergleich zu Männchen ohne Erfolg ein erhöhtes parentales Verhalten, welches negativ mit dem 11-Ketotestosteron–Level korreliert.
Bei den jüngeren Männchen können ebenfalls zwei verschiedene Taktiken beobachtet werden. Einmal „Satellites“, die um Nester herumschwimmen und sich aktiv an der Verteidigung der Nester beteiligen. Sobald Eier gelegt wurden, versuchen sie ins Nest zu gelangen, um die Eier zu befruchten. Auch die „Sneakers“ versuchen ins Nest zu schlüpfen, um die Eier dort zu befruchten, beteiligen sich jedoch nicht aktiv am Bau oder der Verteidigung des Nests.[3]
Den Bestand des Blutstriemen-Schleimfisches schätzte die Weltnaturschutzorganisation (IUCN) am 14. November 2007 als „nicht gefährdet“ (LC= Least Concern) ein. Es ist keine artspezifische Bedrohung bekannt und der Bestand scheint stabil zu sein.[4]
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Begründung: Einzelnachweis 1 (auf dem die meisten Informationen beruhen) eindeutig fehlerhaft, somit unbelegt.Der Blutstriemen-Schleimfisch (Parablennius sanguinolentus) ist ein relativ großer, versteckt auf dem Meeresgrund lebender Fisch aus der Familie der Schleimfische (Blenniidae). Die Art wurde 1814 von Peter Simon Pallas erstbeschrieben.
Blutstriemen-Schleimfisch (Parablennius sanguinolentus), kurze Augententakeln und rote Striemen auf der Brustflosse gut erkennbar.Babica balavica (Parablennius sanguinolentus) ili balava slingura je riba koja se ubraja među veće Jadranske babice. Pripada porodici slingurki (Blenniidae). Može narasti i do 20 cm dužine[1]. Ova vrsta je vegetarijanska, najčešće se hrani algama, iako u nedostatku biljne hrane uzima i crve ili školjke. Živi uz obalu, u plitkom moru, na dubinama od 0,5 - 3 metra. Živi na kamenitom dnu, na stijenama obraslima algama, koje su pune sunčeve svjetlosti. Zimi odlazi u dublje more (koje je i toplije), gdje miruje dobro skrivena.
Tijelo balavice je izduženo i bočno spljošteno. Glava je velika u odnosu na tijelo. Ima mala usta, sa vrlo snažnim čeljustima i mnoštvom oštrih zuba. Iznad svakog oka ima po jednu malu kožnu izraslinu. Na tijelu nema ljusaka, ono je golo i prekriveno slojem sluzi. Prsne peraje su posebno razvijene, sa njima ova babica klizi po dnu. Boje mogu biti razne, od maslinasto zelene, tamnosmeđe do svijetložute sa tamnim mrljama. Posebnost izgleda čine sitne crvene tačkice na tijelu, zbog kojih ovu babicu često nazivaju hrđava ili ruzinava babica. U sezoni mriješćenja mužjaci su crne boje. Od maja do jula se razmnožava, a parovi ostaju zajedno i poslije sezone mrijesta.
Slinguru balavicu se može naći po cijelom Mediteranu, Crnom moru i istočnom Atlantiku (od Francuske do Maroka)[2].
Babica balavica (Parablennius sanguinolentus) ili balava slingura je riba koja se ubraja među veće Jadranske babice. Pripada porodici slingurki (Blenniidae). Može narasti i do 20 cm dužine. Ova vrsta je vegetarijanska, najčešće se hrani algama, iako u nedostatku biljne hrane uzima i crve ili školjke. Živi uz obalu, u plitkom moru, na dubinama od 0,5 - 3 metra. Živi na kamenitom dnu, na stijenama obraslima algama, koje su pune sunčeve svjetlosti. Zimi odlazi u dublje more (koje je i toplije), gdje miruje dobro skrivena.
Tijelo balavice je izduženo i bočno spljošteno. Glava je velika u odnosu na tijelo. Ima mala usta, sa vrlo snažnim čeljustima i mnoštvom oštrih zuba. Iznad svakog oka ima po jednu malu kožnu izraslinu. Na tijelu nema ljusaka, ono je golo i prekriveno slojem sluzi. Prsne peraje su posebno razvijene, sa njima ova babica klizi po dnu. Boje mogu biti razne, od maslinasto zelene, tamnosmeđe do svijetložute sa tamnim mrljama. Posebnost izgleda čine sitne crvene tačkice na tijelu, zbog kojih ovu babicu često nazivaju hrđava ili ruzinava babica. U sezoni mriješćenja mužjaci su crne boje. Od maja do jula se razmnožava, a parovi ostaju zajedno i poslije sezone mrijesta.
The rusty blenny or Black Sea blenny (Parablennius sanguinolentus) is a species of combtooth blenny found in the eastern Atlantic: Loire mouth, France to Morocco including the Mediterranean and Black Sea. This species reaches a length of 20 centimetres (7.9 in) TL.[2]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) The rusty blenny or Black Sea blenny (Parablennius sanguinolentus) is a species of combtooth blenny found in the eastern Atlantic: Loire mouth, France to Morocco including the Mediterranean and Black Sea. This species reaches a length of 20 centimetres (7.9 in) TL.
La lagartina es la especie Parablennius sanguinolentus,[2][3] un pez marino de la familia de los blénidos.[4]
Esta especie es abundante y común en su área de distribución, que es el este del océano Atlántico desde Francia al norte hasta Marruecos al sur, así como por el mar Mediterráneo y por el oeste del mar Negro.[5]
Vive en áreas de costa de grava y sobre rocas recubiertas de algas.[2] Prefiere las zonas intermareales, habitante permanente no migrador.[6]
Con la forma característica de los blénidos y coloración críptica grisácea con manchas oscuro-verdosas similares a la piel de leopardo, la longitud máxima descrita es de 20 cm aunque su longitud máxima normalmente es de 12'5 cm.[7] En la aleta dorsal tiene once espinas, mientras que en la aleta anal no tiene espinas.[2]
Suele encontrarse a una profundidad entre 0'5 y 1 metro, aunque se ha descrito su presencia a 5 m.[5] Se alimenta casi exclusivamente de algas,[8] prefiriendo el alga lechuga de mar.[9]
Son ovíparos, los huevos están unidos al interior del nido a través de una almohadilla adhesiva filamentosa, que tras eclosionar las larvas son planctónicas en aguas poco profundas.[10]
La lagartina es la especie Parablennius sanguinolentus, un pez marino de la familia de los blénidos.
Kabuxa orbangorria (Parablennius sanguinolentus) Blenniidae familiako arraina da, ipar-ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneon bizi dena. 20 zentimetroko luzera du.[1]
Kabuxa orbangorria (Parablennius sanguinolentus) Blenniidae familiako arraina da, ipar-ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneon bizi dena. 20 zentimetroko luzera du.
Parablennius sanguinolentus, communément appelé Blennie palmicorne, est une espèce de poissons de la famille des Blenniidae qui se rencontre dans l'Atlantique Est, de l'embouchure de la Loire jusqu'aux côtes marocaines et également en Méditerranée et en mer Noire.
Parablennius sanguinolentus mesure jusqu'à 20 cm.
Parablennius sanguinolentus se nourrit presque exclusivement d'algues.
Parablennius sanguinolentus, communément appelé Blennie palmicorne, est une espèce de poissons de la famille des Blenniidae qui se rencontre dans l'Atlantique Est, de l'embouchure de la Loire jusqu'aux côtes marocaines et également en Méditerranée et en mer Noire.
Babica balavica (Parablennius sanguinolentus) ili balava slingura je jedna od većih Jadranskih babica. Pripada obitelji slingurki (Blenniidae). Može narasti i do 20 cm duljine )[1]. Ova vrsta je vegetarijanska, najčešće se hrani algama, iako će u nedostatku biljne hrane posegnuti i za crvićima ili školjkama. Živi uz obalu, u plitkom moru, na dubinama od 0,5 - 3 metra. Živi na kamenitom dnu, na stijenama obraslima algama, koje su pune sunčev svjetlosti. Zimi odlazi u dublje more (koje je i toplije), gdje miruje dobro skrivena.
Tijelo balavice je izduženo i bočno spljošteno. Glava je velika u odnosu na tijelo. Ima mala usta, s vrlo snažnim čeljustima i mnoštvom oštrih zuba. Iznad svakog oka ima po jednu malu kožnu izraslinu. Na tijelu nema ljusaka,ono je golo i prekriveno slojem sluzi. Prsne peraje su posebo razvijene, s njima ova babica klizi po dnu. Boje mogu biti razne, od maslinasto zelene, tamnosmeđe do svijetložute sa tamnim mrljama. Osobitost izgleda čine sitne crvene točkice na tijelu, zbog kojih ovu babicu često nazivaju hrđava ili ruzinava babica. U sezoni mriješćenja mužjaci su crne boje. Od svibnja do srpnja se razmnožava, a parovi ostaju zajedno i poslije sezone mriješćenja.
Slinguru balavicu se može naći po cijelom Mediteranu, Crnom moru i istočnom Atlantiku (od Francuske do Maroka)[2].
Babica balavica (Parablennius sanguinolentus) ili balava slingura je jedna od većih Jadranskih babica. Pripada obitelji slingurki (Blenniidae). Može narasti i do 20 cm duljine ). Ova vrsta je vegetarijanska, najčešće se hrani algama, iako će u nedostatku biljne hrane posegnuti i za crvićima ili školjkama. Živi uz obalu, u plitkom moru, na dubinama od 0,5 - 3 metra. Živi na kamenitom dnu, na stijenama obraslima algama, koje su pune sunčev svjetlosti. Zimi odlazi u dublje more (koje je i toplije), gdje miruje dobro skrivena.
Tijelo balavice je izduženo i bočno spljošteno. Glava je velika u odnosu na tijelo. Ima mala usta, s vrlo snažnim čeljustima i mnoštvom oštrih zuba. Iznad svakog oka ima po jednu malu kožnu izraslinu. Na tijelu nema ljusaka,ono je golo i prekriveno slojem sluzi. Prsne peraje su posebo razvijene, s njima ova babica klizi po dnu. Boje mogu biti razne, od maslinasto zelene, tamnosmeđe do svijetložute sa tamnim mrljama. Osobitost izgleda čine sitne crvene točkice na tijelu, zbog kojih ovu babicu često nazivaju hrđava ili ruzinava babica. U sezoni mriješćenja mužjaci su crne boje. Od svibnja do srpnja se razmnožava, a parovi ostaju zajedno i poslije sezone mriješćenja.
Parablennius sanguinolentus (noto in italiano come bavosa sanguigna) è un pesce marino della famiglia dei Blenniidae.
È diffuso nel Mar Mediterraneo, soprattutto nel bacino occidentale, nel mar Nero) e nell'Oceano Atlantico orientale dal Golfo di Guascogna al Marocco. Comune nei mari d'Italia.
Vive a profondità raramente superiori al metro, in zone rocciose riparate.
Specie con tentacoli sopraorbitali molto brevi, palmati ed a forma di ventaglio. La forma generale del corpo ricorda la bavosa ruggine ma ha testa meno massiccia.
Agevolmente riconoscibile per la livrea beige (variabile) costantemente macchiettata di punti neri o scuri e per le linee radiali che si dipartono dall'occhio in basso.
Può raggiungere 20 cm di lunghezza (recenti studi svolti nel mediterraneo hanno evidenziato la presenza di esemplari di maggiori dimensioni, anche 30 cm, ma si tratta di casi molto rari che riguardano gli esemplari di sesso femminile).
Questa specie si ciba quasi esclusivamente di alghe.
Le uova vengono deposte all'inizio dell'estate in una fessura e vengono poi guardate dal maschio.
Parablennius sanguinolentus (noto in italiano come bavosa sanguigna) è un pesce marino della famiglia dei Blenniidae.
Parablennius sanguinolentus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van naakte slijmvissen (Blenniidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1814 door Pallas.
Bronnen, noten en/of referentiesParablennius sanguinolentus é uma espécie de peixe pertencente à família Blenniidae.
A autoridade científica da espécie é Pallas, tendo sido descrita no ano de 1814.
Encontra-se presente em Portugal, onde é uma espécie nativa.
Trata-se de uma espécie marinha. Atinge os 20 cm de comprimento total nos indivíduos do sexo masculino.
Parablennius sanguinolentus é uma espécie de peixe pertencente à família Blenniidae.
A autoridade científica da espécie é Pallas, tendo sido descrita no ano de 1814.
Corosbina sau cățelul de mare (Parablennius sanguinolentus) este un pește teleostean marin mic, viu colorat, cu două tentacule mici deasupra ochilor răspândit în Marea Mediterană, litoralul sud-european și nord-african al Oceanului Atlantic, Marea Neagră. În România este întâlnit în tot lungul litoralului Mării Negre. Trăiește lângă țărm, pe funduri stâncoase, în găuri și printre alge și midii. Se reproduce din aprilie până în iulie-august. Ponta este păzită de masculi. Corosbina se hrănește cu alge și crustacei. Lungimea corpului atinge obișnuit 10-16 cm, maximal 23 cm. Nu prezintă importanță economică.[1][2][3]
Corosbina sau cățelul de mare (Parablennius sanguinolentus) este un pește teleostean marin mic, viu colorat, cu două tentacule mici deasupra ochilor răspândit în Marea Mediterană, litoralul sud-european și nord-african al Oceanului Atlantic, Marea Neagră. În România este întâlnit în tot lungul litoralului Mării Negre. Trăiește lângă țărm, pe funduri stâncoase, în găuri și printre alge și midii. Se reproduce din aprilie până în iulie-august. Ponta este păzită de masculi. Corosbina se hrănește cu alge și crustacei. Lungimea corpului atinge obișnuit 10-16 cm, maximal 23 cm. Nu prezintă importanță economică.
Обыкновенная морская собачка[1] (лат. Parablennius sanguinolentus) — морская рыба семейства собачковых отряда окунеобразных. Наиболее обычный вид собачковых в Чёрном море.
Общая длина тела достигает до 23 см, но обычно около 12,5 см. Спина и бока у неё зеленоватые, серо-желтоватые или оливковые с черными пятнами, брюхо желтоватое. В спинном плавнике 11 колючих и 21 мягких лучей. В анальном плавнике имеется 21 мягкий луч, жёстких нет. На голове над глазами расположены короткие нитевидно-разветвленные выросты или лопасти.
Субтропическая демерсальная (донная) немигрирующая рыба. Ареал охватывает Чёрное море, пролив Босфор, Мраморное море, Средиземное море и прилегающую часть Атлантического океана от Бискайского залива до Сенегала и Марокко, острова Мадейра и Канарских островов. Обитает на прибрежных мелководьях литорали среди скал и камней, поросших нитевидными водорослями (цистозирой), где встречается круглый год.
Обыкновенные морские собачки питаются почти исключительно прибрежными красными, бурыми и зелеными водорослями. Изредка в их желудках встречается и животная пища (моллюски, молодые крабы и бокоплавы), которая, по-видимому, не имеет для них существенного значения.
Нерест происходит в апреле—июне, иногда продолжаясь и в июле. Самки откладывают клейкую икру на нижнюю сторону прибрежных камней, или в пустые створки двустворчатых моллюсков (мидий и устриц). Самец охраняет кладку икры, которая развивается в течение 15—20 суток. Личинки и мальки ведут пелагический образ жизни.
Обыкновенная морская собачка (лат. Parablennius sanguinolentus) — морская рыба семейства собачковых отряда окунеобразных. Наиболее обычный вид собачковых в Чёрном море.