dcsimg

Adi qalxansifət ( 亞塞拜然語 )

由wikipedia AZ提供

Adi qalxansifət[1], və ya Pallas qalxansifəti (lat. Gloydius halys) — Gürzələr fəsiləsinə aid ilan növü.

Qısa məlumat

Orta ölçüyə malikdir. Bədəninin uzunluğu 69 sm, quyruğu isə 11 sm təşkil edir. Bəzən bu növün tünd qırmızı və qara rəngdə olanlarına rast gəlir.

Yayılması

Azərbaycan, Rusiya, Qazaxıstan, Qırğızıstan, şimali Türkmənistan, Tacikistan, Özbəkistan, şimal-qərbi Çin, Monqolustan ərazilərində rast gəlmək olar.

Həyat tərzi

Gloydius halys and Bufo viridis; Baikonur 01.jpg

Bu növ ilanlara dekən olar ki, hər yerdə görmək olar. Yarımsəhra, dağ çölləri, dağ meşələri, alp və subalp çəmənliklərində və hətta 3000 metr yüksəkliklərdə belə görmək olar. İnsanların çox yaşadığı ərazilərdə az təsadüf edilir. Bu əsasən yazın sonu, yayın əvvəlinə təsadüf edir. Çütləşmə aprel-may aylarına baş verir. Yaz və payızda gündüz, yayda isə gecə həyatı keçirir. Dişi avqust ayında 3-14 bala verir. Balalar 160–190 mm uzunluğa və 5-7 q çəkiyə malik olur. Əsasən kərtənkələlər, kiçik quşlar və gəmiriçilərlə qidalanır.

Zəhəri

Bu ilanın zəhəri insan üçün təhlükəlidir. Dişlənmiş yerdə və qana keçən zəhər daxili orqanlarda güçlü qanaxma yaradır. Bununla belə 5-7 gündən sonra sağalma başlayır.

Atlar və digər ev canlılarının calınması isə bir mənalı olaraq ölümlə nəticələnir.[2]

İstinadlar

  1. Ананьева Н. Б., Орлов Н. Л., Халиков Р. Г., Даревский, Илья Сергеевич, Рябов С. А., Барабанов А. В. Атлас пресмыкающихся Северной Евразии (таксономическое разнообразие, географическое распространение и природоохранный статус). — СПб.: Зоологический институт РАН, 2004. — С. 184—185. — 232 с. ISBN 5-98092-007-2
  2. Орлов Б. Н. Гелашвили Д. Б. Ибрагимов А. К. Ядовитые животные и растения СССР — М.: Высшая школа, 1990. — С. 120. — ISBN 5-06-001027-9

Mənbə

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Vikipediya müəllifləri və redaktorları
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia AZ

Adi qalxansifət: Brief Summary ( 亞塞拜然語 )

由wikipedia AZ提供

Adi qalxansifət, və ya Pallas qalxansifəti (lat. Gloydius halys) — Gürzələr fəsiləsinə aid ilan növü.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Vikipediya müəllifləri və redaktorları
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia AZ

Halysotter ( 德語 )

由wikipedia DE提供

Die Halysotter (Gloydius halys), auch Halys-Otter, ist eine Art der gleichnamigen Gattung Halysottern (Gloydius) innerhalb der asiatischen Grubenottern (Crotalinae). Sie ist über weite Teile Asiens verbreitet und kommt darüber hinaus als einzige Grubenotter auch in Teilen Europas vor.

Merkmale

Die Halysotter ist eine mittelgroße Viper und erreicht eine durchschnittliche Länge von etwa 60 bis 70 cm, wobei einzelne Individuen auch bis 80 cm lang werden. Die Grundfarbe ist variabel hellgrau bis hellbraun über rötlichbraun bis orange mit einer Rückenzeichnung aus dunkelbraunen Querbinden und Querflecken. Die Körperseiten besitzen direkt oberhalb der Bauchschuppen eine Reihe kleiner dunkler Flecken. Der Bauch ist einfarbig hellgrau und selten schwarz gesprenkelt. Über die Augen zieht sich ein dunkles Schläfenband bis zum Hals, auf der Kopfoberseite können weitere Zeichnungen in Form von Dreiecken vorhanden sein. Als Grubenotter besitzt die Schlange ein deutliches Grubenorgan zwischen dem Nasenloch und dem Auge.

Der Kopf ist flach und kantig und vom Körper deutlich abgesetzt. Die relativ kleinen Augen besitzen vertikale Pupillen. Auf der Kopfoberseite befinden sich insgesamt 9 deutlich erkennbare und nicht aufgelöste Kopfschilde. Unterhalb der Augen befinden sich zwei bis drei Reihen von Unteraugenschilden (Supraocularia). Die Körperschuppen sind gekielt. Um die Körpermitte liegen 23 Schuppenreihen. Die Unterschwanzschilde (Subcaudalia) sind wie bei allen Arten der Gattung geteilt.

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet zieht sich über Russland bis nach Sibirien, östlich des Urals nach Süden bis in den Iran und streift dabei Europa am Nordrand des Kaspischen Meeres und im Transkaukasus. Nach Osten reicht das Gebiet bis in die Mongolei und China sowie auf die Ryukyu-Inseln Japans.

Der Lebensraum der Schlange ist aufgrund des großen Verbreitungsgebietes sehr unterschiedlich. Die Schlange kann in verschiedenen Habitaten vom Flachland bis in die Hochgebirge in Höhen von 2.500 bis 3.500 m anzutreffen sein. Sie bevorzugt vor allem Steppen, Berghänge, Geröllflächen, Bergwiesen und Flussufer mit dichterer Vegetation.

Lebensweise

Die Halysotter ist überwiegend dämmerungsaktiv und ist eine reine Bodenschlange. In den Morgenstunden kann sie vor allem in nördlichen oder sehr hoch gelegenen Gebieten beim Sonnenbaden beobachtet werden. Im Regelfall ist sie am Boden gut getarnt, bei Bedrohung erzeugt sie durch Reiben eines Hornnagels an der Unterseite des Schwanzes auf dem Boden ein rasselndes Geräusch. Bei anhaltender Störung schnellt sie vor und beißt kräftig zu. Je nach Gebiet hält sie eine Winterruhe, die zwischen 4 und 6 Monate dauern kann. Die Schlange ernährt sich vor allem von Kleinsäugern, Vögeln und Vogeleiern. Die Jungschlangen jagen Eidechsen und Heuschrecken.

Die Paarungszeit liegt im April bis Mai, im Anschluss an die Winterruhe. Die Schlange ist lebendgebärend (ovovivipar) und bringt im Frühherbst 3 bis 12 Jungtiere zur Welt. Die Weibchen sind in der Lage, Spermien über Jahre zu speichern und ohne erneute Begattungen Jungtiere zur Welt zu bringen.

Systematik

Bis Anfang der 1990er Jahre wurden je nach Autor eine ganze Reihe amerikanischer, asiatischer und europäischer Viperarten zu der Gattung Agkistrodon gestellt, in einem Taxon „Agkistrodontini“ vereint oder als „Agkistrodon-Komplex“ bezeichnet. Die großen Schwierigkeiten bei der systematischen Einordnung der Arten waren im Wesentlichen auf die mangelnde Differenzierung zwischen ursprünglichen (symplesiomorphen) und abgeleiteten (apomorphen) morphologischen Merkmalen bei dieser evolutionär relativ ursprünglichen Schlangengruppe zurückzuführen.

Durch molekulargenetische Untersuchungen der mitochondrialen DNA wurde seitdem jedoch die gemeinsame Abstammung (Monophylie) der amerikanischen Vertreter der Gattung nachgewiesen. Weiterhin wurde festgestellt, dass diese sehr viel enger mit den Klapperschlangen (Gattungen Crotalus und Sistrurus) verwandt sind als mit den bis dahin zu Agkistrodon gestellten eurasischen Arten. Diese eurasischen Arten werden seitdem unter die bereits früher vorgeschlagene Gattung Gloydius (Halysottern) gefasst. Das Taxon „Agkistrodontini“ wurde als offensichtlich paraphyletisch verworfen.[1][2]

Innerhalb der Gattung Gloydius stellen die beiden asiatischen Arten Gloydius blomhoffi und Gloydius intermedius die nächsten Verwandten der Halysotter dar. Diese wurden teilweise als Unterarten der Halysotter betrachtet, sind heute jedoch aufgrund von molekularbiologischen Daten und Merkmalen der Beschuppung als eigene Arten anerkannt.

Quellen

Zitierte Quellen

Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:

  1. Christopher L. Parkinson, Scott M. Moody, Jon E. Ahlquist: Phylogenetic relationships of the 'Agkistrodon complex' based on mitochondrial DNA sequence data. Symp zool. Soc. London 70, 1997; S. 63–78
  2. Jonathan A. Campbell, William W. Lamar: The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock; Ithaca, London. 2004. ISBN 0-8014-4141-2

Literatur

  • José C. Brito, Hubert Saint Girons: Gloydius halys (Pallas, 1776) – Halysotter. In: Ulrich Joger, Nicolai Stümpel: Schlangen (Serpentes) III Viperidae. in der Reihe Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas Band 3/IIB. Aula-Verlag, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-89104-617-0, S. 7–22.
  • Ulrich Gruber: Die Schlangen Europas und rund ums Mittelmeer. Franckh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3-440-05753-4, S. 227–229.

Weblinks

 title=
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia DE

Halysotter: Brief Summary ( 德語 )

由wikipedia DE提供

Die Halysotter (Gloydius halys), auch Halys-Otter, ist eine Art der gleichnamigen Gattung Halysottern (Gloydius) innerhalb der asiatischen Grubenottern (Crotalinae). Sie ist über weite Teile Asiens verbreitet und kommt darüber hinaus als einzige Grubenotter auch in Teilen Europas vor.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia DE

Gloydius halys ( 英語 )

由wikipedia EN提供

Common names: Siberian pit viper,[2] Halys viper,[3] Halys pit viper,[4] more.

Gloydius halys is a venomous pitviper species found within a wide range that stretches across Asia, from Russia, east of the Urals, eastwards through China. Five subspecies are currently recognized, including the nominotypical form described here.[5]

Description

Gloydius halys grows to a maximum total length of 59 cm (23 in), which was for a female, with an included tail length of 68 mm (2.7 in). The largest male on record measured 53 cm (21 in) in total length, which included a tail length of 80 mm (3.1 in). The body build is described as moderately stout with a snout that is slightly upturned when viewed from the side.[2]

Dorsally, G. halys is grayish, pale brown, reddish, or yellowish, with large dark spots or crossbars, the borders of which are serrated. One or two lateral series of smaller dark spots are present. There is a wide dark stripe behind the eye, bordered by light stripes both above and below. The venter is whitish, speckled with gray or brown.

The strongly keeled dorsal scales are arranged in 23 rows at midbody. The ventrals number 149-174. The anal plate is entire. The subcaudals number 31-44, and are divided (paired).[6]

Common names

Common names for G. halys include Siberian pit viper,[2] Halys viper,[3] Halys pit viper, Pallas's pit viper, Asiatic pit viper, Asiatic moccasin,[4] shchitomordnik,[7] Pallas's viper, Pallas pit viper, Korean pit viper, Mongolian pit viper.[8]

Geographic range

Gloydius halys is found in Russia, east of the Ural Mountains through Siberia, Iran, Mongolia to northern and central China, as well as the southern Ryukyu Islands of Japan. According to Gloyd and Conant (1990), the type locality given is "Salt Lake near the Lugaskoi Sawod (factory) on the Upper Yenisey" (Siberia, Russia). Redefined by Bour (1993) as "Naryn or Ryn Peski desert, near the Russia-Kazakhstan border".[1]

Subspecies

Subspecies[5] Taxon author[5] Common name[9] Geographic range[1] G. h. boehmei Nilson, 1983 Boehme's pitviper[10] Known only from the type locality: Andarab valley, province of Baghlan, at 2,500 m altitude, eastern Afghanistan.[9] G. h. caraganus (Eichwald, 1831) Karaganda pitviper From southeastern Europe, in the Ural and Emba River valleys, and (at least formerly) in the Volga River valley, through much of Kazakhstan, including northern Turkmenistan, Uzbekistan, Tajikistan and Kyrgyzstan, into northwestern China.[2] G. h. cognatus (Gloyd, 1977) Alashan pitviper North-central China, from eastern Qinghai across southern Gansu, probably also in Qinghai, and possibly eastwards into Hebei and northwards into Inner Mongolia.[9] G. h. halys (Pallas, 1776) Siberian pitviper Southern Siberia and Mongolia, from the Zeya River west to longitude 74° E.[2] G. h. mogoi Bour, 1993 Western Mongolia.[9]

Etymology

The subspecific name, boehmei, is in honor of German herpetologist Wolfgang Böhme.[11]

References

  1. ^ a b c McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T (1999). Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Washington: District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ a b c d e Gloyd HK, Conant R (1990). Snakes of the Agkistrodon Complex: A Monographic Review. Society for the Study of Amphibians and Reptiles. 614 pp. 52 plates. LCCN 89-50342. ISBN 0-916984-20-6.
  3. ^ a b Gotch AF (1986). Reptiles – Their Latin Names Explained. Poole, UK: Blandford Press. 176 pp. ISBN 0-7137-1704-1.
  4. ^ a b Steward JW (1971). The Snakes of Europe. Cranbury, New Jersey: Associated University Press (Fairleigh Dickinson University Press). 238 pp. LCCCN 77-163307. ISBN 0-8386-1023-4.
  5. ^ a b c "Gloydius halys ". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 24 May 2007.
  6. ^ Boulenger GA (1896). Catalogue of the Snakes in the British Museum (Natural History). Volume III., Containing the ... Viperidæ. London: Trustees of the British Museum (Natural History). xiv + 727 pp. + Plates I-XXV. (Ancistrodon halys, pp. 524–525).
  7. ^ Brown JH (1973). Toxicology and Pharmacology of Venoms from Poisonous Snakes. Springfield, Illinois: Charles C. Thomas. 184 pp. LCCCN 73-229. ISBN 0-398-02808-7.
  8. ^ U.S. Navy (1991). Poisonous Snakes of the World. New York: U.S. Government / Dover Publications Inc. 203 pp. ISBN 0-486-26629-X.
  9. ^ a b c d Gumprecht A, Tillack F, Orlov NL, Captain A, Ryabov S (2004). Asian Pitvipers. First Edition. Berlin: Geitje Books. 368 pp. ISBN 3-937975-00-4.
  10. ^ Beolens, Bo; Watkins, Michael; Grayson, Michael (2011). The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 296 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. (Gloydius halys boehmei, p.30).
  11. ^ Beolens B, Watkins M, Grayson M (2011). The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 296 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. (Gloydius halys boehmei, p. 30).
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia authors and editors
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia EN

Gloydius halys: Brief Summary ( 英語 )

由wikipedia EN提供
Common names: Siberian pit viper, Halys viper, Halys pit viper, .

Gloydius halys is a venomous pitviper species found within a wide range that stretches across Asia, from Russia, east of the Urals, eastwards through China. Five subspecies are currently recognized, including the nominotypical form described here.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia authors and editors
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia EN

Gloydius halys ( 巴斯克語 )

由wikipedia EU提供
(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipediako egileak eta editoreak
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia EU

Gloydius halys: Brief Summary ( 巴斯克語 )

由wikipedia EU提供

Gloydius halys Gloydius generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipediako egileak eta editoreak
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia EU

Gloydius halys ( 法語 )

由wikipedia FR提供

Gloydius halys est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].

Répartition

Cette espèce se rencontre[1] :

Gloydius halys 2.JPG

Description

C'est un serpent venimeux[1].

Liste des sous-espèces

Selon Reptarium Reptile Database (4 janvier 2013)[2] :

  • Gloydius halys affinis (Gray, 1849)
  • Gloydius halys boehmei (Nilson, 1983)
  • Gloydius halys caraganus (Eichwald, 1831)
  • Gloydius halys caucasicus (Nikolsky, 1916)
  • Gloydius halys cognatus (Gloyd, 1977)
  • Gloydius halys halys (Pallas, 1776)
  • Gloydius halys mogoi (Bour, 1993)
  • Gloydius halys stejnegeri (Rendahl, 1933)

Publications originales

  • Bour, 1993 : Les voyages de Peter Simon Pallas et l’origine de Coluber halys (Serpentes Viperidae). Société linnéenne de Lyon, vol. 62, p. 328-340.
  • Eichwald, 1831 : Zoologia specialis, quam expositis animalibus tum vivis, tum fossilibus potissimuni rossiae in universum, et poloniae in specie, in usum lectionum publicarum in Universitate Caesarea Vilnensi. Zawadski, Vilnae, vol. 3, p. 1-404 (texte intégral).
  • Gloyd, 1977 : Descriptions of new taxa of crotalid snakes from China and Ceylon (Sri Lanka). Proceedings of the Biological Society of Washington, vol. 90, no 4, p. 1002-1015 (texte intégral).
  • Gray, 1849 : Catalogue of the specimens of snakes in the collection of the British Museum, London, p. 1-125 (texte intégral).
  • Nikolsky, 1916 : Fauna of Russia and adjacent countries. Volume II: Ophidia. Petrograd.
  • Nilson, 1983 : A new subspecies of the Asiatic pit viper Agkistrodon halys Pallas, 1776 (Serpentes, Viperidae) from Afghanistan. Bonner Zoologische Beiträge, vol. 34, no 4, p. 469-476 (texte intégral).
  • Pallas, 1776 : Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs. St. Pétersbourg: Gedruckt bey der Kayserlichen Academie der Wissenschaften, vol. 3.
  • Rendahl, 1933 : Die Unterarten des Ancistrodon halys Pall, nebst einigen Bemerkungen zur Herpetologie Zentralasiens. Arkiv for Zoologi, vol. 25, n. A8, p. 1-33.

Notes et références

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia FR

Gloydius halys: Brief Summary ( 法語 )

由wikipedia FR提供

Gloydius halys est une espèce de serpents de la famille des Viperidae.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia FR

Halysslange ( 挪威語 )

由wikipedia NO提供

Halysslange (vitenskapelig navn Gloydius halys, tidligere Agkistrodon halys) er en gruveslange.

Den blir er som regel 60–70 cm lang, men kan bli opptil 80 cm. Grunnfargen er lysegrå, lysebrun eller rødbrun. Ryggen har mørkebrune tverrbånd eller flekker, mens buken er ensfarget lysegrå. Hodet er tydelig avsatt fra kroppen, og øynene har vertikale pupiller. Den er rent marklevende og eter gnagere, fugler og fugleegg. Unge individer jakter på firfisler og gresshopper. Arten føder levende unger. Innenfor det store utbredelsesområdet lever den i ulike habitater i steppe, halvørken og fjell opptil 2500–3500 moh.

Den har et giftig bitt. Dødsfall hos mennesker er ikke kjent, men alle bitt må betraktes som potensielt livstruende.

Halysslange deles i seks underarter med følgende utbredelse:

Litteratur

  • (en) The Reptile Database - Gloydius halys Besøkt 13. desember 2015.
  • Natalia B. Ananjeva; m.fl. (2006). The Reptiles of Northern Eurasia: Taxonomic Diversity, Distribution, Conservation Status. Sofia: Pensoft Publishers. s. 192–193. ISBN 978-954-642-269-9.CS1-vedlikehold: Eksplisitt bruk av m.fl. (link)
  • José C. Brito og Hubert Saint Girons (2005). «Gloydius halys (Pallas, 1776) – Halysotter». Schlangen (Serpentes) III Viperidae, bind 3/2B i serien Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas. Wiebelsheim: Aula-Verlag. s. 7–22. ISBN 3-89104-617-0.
  • «Gloydius halys». gifte.de. Besøkt 14. desember 2015.

Eksterne lenker

 src=
Halysslange med et bytte, en grønnflekket padde (Bufo viridis), i Bajkonur
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia forfattere og redaktører
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia NO

Halysslange: Brief Summary ( 挪威語 )

由wikipedia NO提供

Halysslange (vitenskapelig navn Gloydius halys, tidligere Agkistrodon halys) er en gruveslange.

Den blir er som regel 60–70 cm lang, men kan bli opptil 80 cm. Grunnfargen er lysegrå, lysebrun eller rødbrun. Ryggen har mørkebrune tverrbånd eller flekker, mens buken er ensfarget lysegrå. Hodet er tydelig avsatt fra kroppen, og øynene har vertikale pupiller. Den er rent marklevende og eter gnagere, fugler og fugleegg. Unge individer jakter på firfisler og gresshopper. Arten føder levende unger. Innenfor det store utbredelsesområdet lever den i ulike habitater i steppe, halvørken og fjell opptil 2500–3500 moh.

Den har et giftig bitt. Dødsfall hos mennesker er ikke kjent, men alle bitt må betraktes som potensielt livstruende.

Halysslange deles i seks underarter med følgende utbredelse:

G. h. halys – Nord-Kina, Mongolia, Sør-Sibir G. h. boehmei – østlige Afghanistan G. h. caraganus – Usbekistan, Turkmenistan, Tadsjikistan, Kasakhstan vestover til Volga G. h. caucasicus – sørlige Turkmenistan, Aserbajdsjan, nordlige Iran, nordvestlige Afghanistan G. h. cognatus – Kina G. h. stejnegeri – Gobiørkenen i Kina og sørøstlige Mongolia
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia forfattere og redaktører
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia NO

Gloydius halys ( 摩爾多瓦語 )

由wikipedia RO提供

Gloydius halys[3] este o specie de șerpi din genul Gloydius, familia Viperidae, descrisă de Pallas 1776.[4][5]

Subspecii

Această specie cuprinde următoarele subspecii:[4]

  • G. h. affinis
  • G. h. boehmei
  • G. h. caraganus
  • G. h. caucasicus
  • G. h. cognatus
  • G. h. halys
  • G. h. mogoi
  • G. h. liupanensis
  • G. h. stejnegeri

Referințe

  1. ^ Pope, CLIFFORD H. (1935) The Reptiles of China. Turtes, Crocodilians, Snakes, Lizards., Amer. Mus. Nat. Hist., New York, Nat. Hist. Central Asia, 10: lii, 1-604
  2. ^ Boulenger, G. A. (1913) The snakes of Europe., Methusen & Co. Ltd, London, 151 pp.
  3. ^ Pallas, P.S. (1776) Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reichs., Kais. Akad. Wiss., St. Petersburg, Vol. 3: 703
  4. ^ a b Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). „Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist”. Species 2000: Reading, UK. Accesat în 24 september 2012. Verificați datele pentru: |access-date= (ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
  5. ^ TIGR Reptile Database . Uetz P. , 2007-10-02


Legături externe

Commons
Wikimedia Commons conține materiale multimedia legate de Gloydius halys
Stub icon Acest articol referitor la o reptilă este un ciot. Puteți ajuta Wikipedia prin completarea sa.
Acest infocasetă: v d mvizualizare discuție modificare
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia autori și editori
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia RO

Gloydius halys: Brief Summary ( 摩爾多瓦語 )

由wikipedia RO提供

Gloydius halys este o specie de șerpi din genul Gloydius, familia Viperidae, descrisă de Pallas 1776.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia autori și editori
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia RO

Gloydius halys ( 越南語 )

由wikipedia VI提供

Gloydius halys là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Pallas mô tả khoa học đầu tiên năm 1776.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ Gloydius halys. The Reptile Database. Truy cập ngày 29 tháng 5 năm 2013.

Tham khảo


Hình tượng sơ khai Bài viết về họ Rắn lục này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia tác giả và biên tập viên
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia VI

Gloydius halys: Brief Summary ( 越南語 )

由wikipedia VI提供

Gloydius halys là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Pallas mô tả khoa học đầu tiên năm 1776.

許可
cc-by-sa-3.0
版權
Wikipedia tác giả và biên tập viên
原始內容
參訪來源
合作夥伴網站
wikipedia VI