Die Diederikkie (Chrysococcyx caprius) is 'n koekoek in die Cuculidae-familie. Die voël is 'n algemene intra-Afrika broeiende somertrekvoël wat in boomvelde, savanne, grasveld en voorstedelike tuine leef. In Engels staan die voël bekend as die Diederik cuckoo of Dideric cuckoo.
Die voël is 17 tot 20 cm lank en weeg 22 tot 42 gram. Hierdie koekoek is een van die kleiner koekoeke, is blinkgroen met kenmerkende vlerkvlekke, rooi oë en groen sye met breë dwarsstrepe. Die volwasse voël het 'n groen kaakstreep en wit wenkbroue wat tot voor die oog strek. Die wyfie is valer, met strepe wat tot op die bors strek en die keel is dikwels dofgelerig. Die wyfie kan maklik verwar word met die meitjie-wyfie; eersgenoemde het duideliker maar minder uitgebreide dwarsstrepe, aan die sye en wit kolle op die voorvlerke. Die jong voël het 'n opvallende rooi snawel en kom in groen en rooibruin morfe voor.
Die voël is 'n broeiparasiet en gebruik wewers, vinke en mossies as broeigashere.
Die Diederikkie (Chrysococcyx caprius) is 'n koekoek in die Cuculidae-familie. Die voël is 'n algemene intra-Afrika broeiende somertrekvoël wat in boomvelde, savanne, grasveld en voorstedelike tuine leef. In Engels staan die voël bekend as die Diederik cuckoo of Dideric cuckoo.
Chrysococcyx caprius[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae llargamente distribuyida pol África subsaḥariana y el sur d'Arabia. Nun se conocen subespecies.[3]
Común en distintes hábitats, dende los montes abiertos hasta la sabana. Esti pequeñu cuquiellu verde y blancu satinado alimentar de gates. Los machos emiten un quejumbroso reclamu "diia-diia-diideiric" cuando s'esiben respigando les ales y esplegando la cola.
Chrysococcyx caprius ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae llargamente distribuyida pol África subsaḥariana y el sur d'Arabia. Nun se conocen subespecies.
Chrysococcyx caprius[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Cuculidae.
Anvet e voe Cuculus caprius (kentanv) da gentañ-penn (e 1783)[2] gant an evnoniour izelvroat Pieter Boddaert (1733-1795).
Bevañ a ra diwar amprevaned ha biskoul.
Kavout a reer ar spesad en Afrika issahara ha kreisteiz ledenez Arabia[3].
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Chrysococcyx caprius a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Cuculidae.
Anvet e voe Cuculus caprius (kentanv) da gentañ-penn (e 1783) gant an evnoniour izelvroat Pieter Boddaert (1733-1795).
El cucut maragda pitblanc (Chrysococcyx caprius) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos, sabanes i pobles de la major part de l'Àfrica Subsahariana.
El cucut maragda pitblanc (Chrysococcyx caprius) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos, sabanes i pobles de la major part de l'Àfrica Subsahariana.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog didric (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau didric) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chrysococcyx caprius; yr enw Saesneg arno yw Didric cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. caprius, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cog didric yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cog beunaidd Dromococcyx pavoninus Cog bigddu Coccyzus erythropthalmus Cog ddaear adeingoch Neomorphus rufipennis Cog ddaear bicoch America Neomorphus pucheranii Cog ddaear dingoch Neomorphus geoffroyi Cog ddaear gennog y Dwyrain Neomorphus squamiger Cog ddaear gennog y Gorllewin Neomorphus radiolosus Cog emrallt Chrysococcyx cupreus Cog fadfallod fawr Coccyzus merlini Cog fadfallod Puerto Rico Coccyzus vieilloti Cog ffesantaidd Dromococcyx phasianellus Cog mangrof Coccyzus minor Rhedwr Geococcyx californianus Rhedwr bychan Geococcyx veloxAderyn a rhywogaeth o adar yw Cog didric (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau didric) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chrysococcyx caprius; yr enw Saesneg arno yw Didric cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. caprius, sef enw'r rhywogaeth.
Guldgøg (Chrysococcyx caprius) er en fugleart, der lever i det subsahariske Afrika og det sydlige Arabien.
Guldgøg (Chrysococcyx caprius) er en fugleart, der lever i det subsahariske Afrika og det sydlige Arabien.
Der Goldkuckuck (Chrysococcyx caprius), auch Diderik- oder Diederik-Kuckuck, ist eine afrikanische Kuckucksart. Der Name „Diderik-Kuckuck“ verweist auf den Gesang des Männchens („dee-dee-dee-dee-derik“).[1] Der Ruf ist einer der charakteristischen Laute des afrikanischen Buschs, da der Goldkuckuck die häufigste Kuckucksart Afrikas ist.[2]
Der Goldkuckuck ist ein obligater Brutschmarotzer und zeigt zahlreiche Verhaltensanpassungen an dieses Merkmal, die auch bei dem in Mitteleuropa vorkommenden Kuckuck zu beobachten sind. Individuelle Weibchen sind dabei auf einzelne Wirtsvogelarten spezialisiert, ein Merkmal, das ähnlich wie beim eurasischen Kuckuck über die weibliche Linie weitervererbt wird. Die wichtigsten Wirtsvogelarten gehören zu den Webervögeln, einer Familie, die ansonsten nur noch vom Klaaskuckuck und vom Smaragdkuckuck als gelegentliche Wirtsvogelarten genutzt werden.[3]
Es liegen keine Bestandsangaben für den Goldkuckuck vor, jedoch wird auf Grund des großen Verbreitungsgebietes und der Häufigkeit der Art von keiner Gefährdung seitens der IUCN ausgegangen.[4]
Der Goldkuckuck erreicht eine Körperlänge von bis zu 19 Zentimeter. Die Männchen wiegen zwischen 24 und 36 Gramm, die Weibchen zwischen 29 und 44 Gramm.[1]
Der Geschlechtsdimorphismus ist bei diesem Kuckuck stark ausgeprägt. Das Gefieder des Männchens ist oberseits grün-glänzend gefärbt, die Flügel haben weiße Streifen. Die Brust und der Bauch sind ebenfalls weiß, während die Flanken in individuell unterschiedlichem Maße grün gesperbert sind. Iris und Orbitalring des Männchens sind rot; das Supercilium ist weiß. Mit seinem grünweißen Gefieder ist der männliche Goldkuckuck einfach zu identifizieren. Eine Verwechselungsmöglichkeit besteht lediglich mit dem zur gleichen Gattung gehörenden Klaaskuckuck.
Das Weibchen ist oberseits braun-glänzend gefärbt, die Kehle ist rötlich braun und die Flanken sind braun gesperbert. Die Sperberung ist bei den Weibchen ausgeprägter als bei den Männchen. Die Iris ist haselnussbraun bis grau. Der Orbitalring bei den Weibchen ist grau.
Jungvögel ähneln den Weibchen, der braune Teil des Gefieders ist jedoch bei einigen Individuen eher rötlich-braun statt wie bei dem Weibchen glänzend-braun. Die Jungvögel sind an der Kehle gesperbert und diese Sperberung geht über in die Sperberung am Bauch, den Flanken und der Unterschwanzseite. Der Schnabel ist bei vielen Jungvögeln korallenrot und wird erst mit zunehmendem Lebensalter dunkel.
Der Goldkuckuck ist eine afrotropische Art, wobei er ganzjährig entlang des Golfs von Guinea bis Äthiopien, sowie bis zur Demokratischen Republik Kongo und Tansania zu finden ist. In den Regionen nördlich und südlich dieser Region ist er ein Zugvogel. Sein Zug in diese Brutgebiete fällt meist mit der dortigen Regenzeit zusammen. Ein weiteres temporär besetztes Brutgebiet befindet sich an der Grenze des Jemens und des Omans.[5] Im übrigen Subsahara-Afrika, sowie entlang der Sahelzone, kommt der Goldkuckuck nur während der Brutsaison vor. Im äußersten Süden des afrikanischen Kontinents ist er ab Mitte Oktober bis November zu beobachten. Er verlässt diese Region gewöhnlich im März, vereinzelt sind Goldkuckucke jedoch noch im Mai zu beobachten.
Der Goldkuckuck bewohnt viele verschiedene Habitate, er hält sich jedoch grundsätzlich in offeneren Lebensräumen auf als andere afrikanische Kuckucke. Er ist sowohl in immergrünen Wäldern, Trockenwäldern, offenen Savannen als auch in Feuchtgebieten mit großen Schilfbeständen zu finden. Zudem besiedelt er anthropogene Habitate, wie Gartenanlagen und Plantagen.[5] Er kommt bis in Höhenlagen von 2000 Meter über dem Meeresspiegel vor, häufig ist der Goldkuckuck jedoch nur in Regionen unterhalb von 1200 Höhenmetern. Er meidet außerdem aride Regionen, in denen permanente Wasserstellen fehlen.
Der Goldkuckuck ist für einen Kuckuck ein vergleichsweise auffälliger Vogel. Gewöhnlich sucht er in Baumwipfeln nach Nahrung, seltener auch auf dem Boden. Beutetiere werden gewöhnlich gegen Äste geschlagen und der Darminhalt entfernt, bevor das Beutetier verschluckt wird.
Als Nahrung dienen dem Goldkuckuck vorwiegend Insekten, meist Raupen, die von Blättern oder vom Boden gepickt werden. Selten werden auch Samen verzehrt. Die meisten Raupen, die der Goldkuckuck frisst, sind nicht behaart. Bei Goldkuckucken, bei denen man den Mageninhalt untersuchte, fand man meistens jedoch auch behaarte Raupen, die von anderen Vögeln nicht gefressen werden. Das Fressen von behaarten Raupen wird sehr häufig bei Kuckucken beobachtet. Daneben zählen auch Heuschrecken, Termiten, Feuerwanzen, ausgewachsene Schmetterlinge, Schmetterlingspuppen und Käfer zur Nahrung. Im Mageninhalt fanden sich auch solche Schmetterlinge, die wegen ihres unangenehmen Geschmacks normalerweise nicht von Vögeln gefressen werden.[6] Während adulte Goldkuckucke somit fast vollständige Insektivoren sind, werden die Nestlinge von Wirtsvogelarten aufgezogen, die überwiegend Samen fressen.
In Äquatorialafrika, der Region, in der der Goldkuckuck ein Standvogel ist, gibt es keine spezifische Brutzeit: Die Weibchen sind in der Lage, ganzjährig Eier abzulegen. Häufig löst jedoch Regen eine vermehrte Eiablage aus.[3] Außerhalb von Äquatorialafrika lassen sich dagegen Brutzeiten unterscheiden. So kommt es im Norden von Senegal vor allem in den Monaten August bis Oktober zur Eiablage, in Nigeria von Januar bis Oktober. In Äthiopien werden eiablegende Goldkuckucke dagegen im Zeitraum Juni bis September beobachtet.[6]
Wie alle anderen Vertreter der Gattung Chrysococcyx ist der Goldkuckuck ein Brutparasit, wobei die am häufigsten als Wirtseltern genutzten Arten zu der Familie der Webervögel gehören.[7] Wie bei anderen Chrysococcyx-Arten werden Jungvögel teilweise von männlichen Goldkuckucken trotz des Brutparasitismus zusätzlich gefüttert. Gründe für die manchmal auftretende Brutpflege der Goldkuckucke sind nicht bekannt.[8] N. B. Davies hält es für möglich, dass dieses Verhalten ein fehlgeleitetes Balzverhalten der Goldkuckucksmännchen ist. Die Männchen bieten während der Balz den Weibchen Futter an, gleichzeitig sind die unauffällig und variabel gefärbten Weibchen des Goldkuckucks den Nestlingen durchaus ähnlich.[9]
In einigen Regionen verteidigt das Männchen des Goldkuckucks eine Kolonie von Webervögeln als sein Territorium, indem es andere Männchen aus diesem Revier vertreibt und von auffälligen Ansitzwarten aus seinen Ruf hören lässt. Seinen Revierbesitz signalisiert es auch durch auffällige Flugmanöver, bei denen es bogenförmig mit hoch erhobenen Flügeln durch die Luft gleitet. Dem folgt eine Flugphhase, in der es wieder mit den Flügeln schlägt. Es kommt häufig zu Auseinandersetzungen mit Reviernachbarn, bei denen die Rufe der Männchen zu hören sind und es zu Verfolgungsjagten kommt, an denen mehrere männliche und weibliche Goldkuckucke beteiligt sind. Reviere sind zwischen 4 und 5 Hektar groß.[5] In zahlreichen Fällen sind die Weberkolonien jedoch zu groß und ziehen zu viele Goldkuckucke an, so dass es zu keiner Revierverteidigung mehr kommt.[10]
Die Weibchen des Goldkuckucks sind in der Lage, jeden zweiten Tag ein Ei zu legen und legen jeweils nur ein Ei in das Wirtsvogelnest. Untersuchungen legen nahe, dass sie insgesamt zwischen 16 und 21 Eier in der 10 Wochen langen Brutsaison legen können.[10] Ähnlich wie beim Kuckuck sind die Weibchen auf einzelne Wirtsvogelarten spezialisiert und legen ein Ei, das dem des Wirtsvogels in Größe und Farbe sehr nahe ist. Auch dieses Merkmal teilen sie mit dem eurasischen Kuckuck.[10]
Die Wirtsvögel des Goldkuckucks legen wie für tropische Vögel typisch Gelege, die normalerweise aus zwei bis drei Eiern bestehen. Ähnlich wie beim eurasischen Kuckuck gelingt dem Goldkuckuck ein Parasitieren nur dann, wenn er das Ei im richtigen Zeitpunkt ablegt: Es muss sich im Gelege bereits mindestens ein Ei befinden, das Gelege darf aber auch noch nicht vollständig sein. Da Vogelarten der gemäßigten Klimazone Gelege haben, die meist doppelt so groß sind, hat der Goldkuckuck eine im Vergleich zum eurasischen Kuckuck wesentlich kürzere Zeitspanne, um sein Ei in das Nest des Wirtsvogels zu legen.[11]
Die Weibchen der Goldkuckucke beobachten die Nester der Wirtsvogel von nahe gelegenen Ansitzwarten, um den richtigen Zeitpunkt zur Eiablage abzupassen. Das Weibchen fliegt dann sehr schnell zu dem ausgespähten Nest, nimmt ein Ei des Geleges mit dem Schnabel auf und legt ihr Ei dann innerhalb weniger Sekunden in das Nest.[9] Diese schnelle Eiablage ist ein typisches Merkmal brutparasitierender Vogelarten: Wirtsvogelarten geben häufig ihr Gelege auf, wenn sie Kuckucke am Nest beobachten. Sie reagieren auch häufig aggressiv auf die Kuckucke. In mindestens einem Fall ist belegt, dass ein Maskenweber einen ausgewachsenen männlichen Goldkuckuck tötete.[6]
Die Nestlinge des Goldkuckucks schlüpfen nach einer Brutdauer von 11 bis 12 Tagen. Sie verlassen damit gewöhnlich ein bis drei Tage früher als ihre Nestgeschwister das Ei. Erst an ihrem zweiten oder dritten Lebenstag beginnen diese Nestlinge die im Nest befindlichen noch nicht geschlüpften Eier oder die anderen Nestlinge aus dem Nest zu werfen. Jungvögel des Kuckucks tun dies bereits innerhalb der ersten Lebensstunden – der Verhaltensunterschied wird dadurch erklärt, dass ein Nestling des eurasischen Kuckucks um ein Mehrfaches größer ist als seine Nestgeschwister. Der Größenvorteil des Goldkuckucksnestlings beträgt jedoch nur zwischen 15 und 50 Prozent.[9] Es scheint, dass Goldkuckucknestlinge erst etwas heranwachsen müssen, um ihre Nahrungskonkurrenten beseitigen zu können. Gleichzeitig ist der Herauswurf von Eiern und Nestlinge aus einem Kugelnest schwieriger als aus einem offenen Nest, in dem die eurasischen Kuckucke gewöhnlich heranwachsen.[9]
In Südafrika, wo das Verhalten des Goldkuckucks besonders gut untersucht ist, stellen sechs Vogelarten die wichtigsten Wirte für diese Art dar. Die Eier dieser Wirtsvogelarten unterscheiden sich in ihrer Größe und Färbung, die Anpassung des Goldkuckucks an den jeweiligen Wirtsvogel geschieht, indem die Pigmentierung der Eierschalen in ihrer chemischen Zusammensetzung (Biliverdin und Protoporphyrin in unterschiedlichen Anteilen) vom Kuckuck repliziert wird.
Insgesamt weisen von 100 Nestern der genannten Vogelarten 2 bis 8 Nester ein Ei des Goldkuckucks auf. In Einzelfällen ist der Parasitierungsgrad jedoch deutlich höher und kann bis 65 % betragen.[13] Beim Oryxweber ist der Parasitierungsgrad auch von der Größe der Kolonie abhängig. Je kleiner die Kolonie desto mehr Nester weisen Kuckuckseier auf. Ähnlich wie beim eurasischen Kuckuck ist der Parasitierungsgrad jedoch auch davon abhängig, wie weit die Kolonie von Büschen oder Bäumen entfernt ist, von denen aus die Goldkuckuckweibchen unbeobachtet geeignete Wirtsnester ausspähen können.[13]
Der Goldkuckuck ist in weiten Teilen seines Verbreitungsgebietes ein häufiger Vogel. Er toleriert Veränderungen in seinem Lebensraum durch den Menschen und nutzt nicht nur die in Afrika eingeführten Eukalypten als Ansitzwarte, sondern ist auch häufig in Vorstädten anzutreffen.
Der Goldkuckuck (Chrysococcyx caprius), auch Diderik- oder Diederik-Kuckuck, ist eine afrikanische Kuckucksart. Der Name „Diderik-Kuckuck“ verweist auf den Gesang des Männchens („dee-dee-dee-dee-derik“). Der Ruf ist einer der charakteristischen Laute des afrikanischen Buschs, da der Goldkuckuck die häufigste Kuckucksart Afrikas ist.
Der Goldkuckuck ist ein obligater Brutschmarotzer und zeigt zahlreiche Verhaltensanpassungen an dieses Merkmal, die auch bei dem in Mitteleuropa vorkommenden Kuckuck zu beobachten sind. Individuelle Weibchen sind dabei auf einzelne Wirtsvogelarten spezialisiert, ein Merkmal, das ähnlich wie beim eurasischen Kuckuck über die weibliche Linie weitervererbt wird. Die wichtigsten Wirtsvogelarten gehören zu den Webervögeln, einer Familie, die ansonsten nur noch vom Klaaskuckuck und vom Smaragdkuckuck als gelegentliche Wirtsvogelarten genutzt werden.
Es liegen keine Bestandsangaben für den Goldkuckuck vor, jedoch wird auf Grund des großen Verbreitungsgebietes und der Häufigkeit der Art von keiner Gefährdung seitens der IUCN ausgegangen.
The diederik cuckoo (Chrysococcyx caprius), formerly dideric cuckoo or didric cuckoo is a member of the cuckoo order of birds, the Cuculiformes, which also includes the roadrunners and the anis.
The diederik cuckoo was described by the French polymath Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon in 1780 in his Histoire Naturelle des Oiseaux from a specimen collected in the Cape of Good Hope region of South Africa.[2] The bird was also illustrated in a hand-coloured plate engraved by François-Nicolas Martinet in the Planches Enluminées D'Histoire Naturelle which was produced under the supervision of Edme-Louis Daubenton to accompany Buffon's text.[3] Neither the plate caption nor Buffon's description included a scientific name but in 1783 the Dutch naturalist Pieter Boddaert coined the binomial name Cuculus caprius in his catalogue of the Planches Enluminées.[4] The diederik cuckoo is now placed in the genus Chrysococcyx that was erected by the German zoologist Friedrich Boie in 1826.[5][6] The species is monotypic.[6]
The generic name Chrysococcyx combines the Ancient Greek khrusos meaning "gold" and kokkux meaning "cuckoo". The specific epithet caprius is from the Latin cupreus meaning "coppery".[7] The common name "diederik" is from Afrikaans "diedrik", an onomatopoeic rendition of the bird's call.[8]
The diederik cuckoo is a smallish cuckoo at 18 to 20 cm. Adult males are glossy green above with copper-sheened areas on the back and whitish underparts. They have a broken white eye-stripe and a short, green malar stripe. All remiges have three to four white spots on the inner vanes. The four green outer tail feathers are tipped white, and the outermost pair are spotted white on both vanes.
Females show more copper above, and have coppery barring on the flanks. The underparts are often washed brownish.
Juveniles have a red bill, streaky throat and a white wing-bar. They are more copper-coloured above and browner below than the females, and the flank markings are brown blotches.
The diederik cuckoo is a brood parasite.[9] It lays a single egg mostly in the nests of weavers, especially the village weaver and the bishops in the genus Euplectes. For example, it has been recorded in red-collared widowbirds.
The diederik cuckoo takes a variety of insects and caterpillars. It is a noisy species, with the persistent and loud deed-deed-deed-deed-er-ick call from which it gets its name. Usually four clear, roughly identical, notes followed by a little twitter.
It is a common resident breeder in Sub-Saharan Africa and the southern Arabian Peninsula. It has been recorded as far north as Cyprus (1982 & 2023). It is a short-distance seasonal migrant, moving with the rains. It is a solitary bird, found in open woodland, savanna and riverside bushes.
The diederik cuckoo (Chrysococcyx caprius), formerly dideric cuckoo or didric cuckoo is a member of the cuckoo order of birds, the Cuculiformes, which also includes the roadrunners and the anis.
El cuclillo didric (Chrysococcyx caprius)[2] es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae ampliamente distribuida por el África subsahariana y el sur de Arabia. No se conocen subespecies.[3]
Común en diferentes hábitats, desde los bosques abiertos hasta la sabana. Este pequeño cuco verde y blanco satinado se alimenta de orugas. Los machos emiten un quejumbroso reclamo "diia-diia-diideiric" cuando se exhiben estremeciendo las alas y desplegando la cola.
El cuclillo didric (Chrysococcyx caprius) es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae ampliamente distribuida por el África subsahariana y el sur de Arabia. No se conocen subespecies.
Chrysococcyx caprius Chrysococcyx generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Chrysococcyx caprius Chrysococcyx generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Kuparikäki (Chrysococcyx caprius) on smaragdikäkien sukuun kuuluva lintu, joka elää lähinnä Afrikassa. Kuparikäki on käeksi pienikokoinen, 18–20 senttimetrin pituinen. Lajin linnut syövät hyönteisiä ja toukkia. Kuparikäki munii yleensä yhden munan. Laji on IUCN:n mukaan elinvoimainen.[1]
Kuparikäki (Chrysococcyx caprius) on smaragdikäkien sukuun kuuluva lintu, joka elää lähinnä Afrikassa. Kuparikäki on käeksi pienikokoinen, 18–20 senttimetrin pituinen. Lajin linnut syövät hyönteisiä ja toukkia. Kuparikäki munii yleensä yhden munan. Laji on IUCN:n mukaan elinvoimainen.
Chrysococcyx caprius
Le Coucou didric (Chrysococcyx caprius) est une espèce d'oiseau de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique (non subdivisée en sous-espèces).
Son nom provient de l'afrikaans « diedrik » (d'origine imitative).
Son aire de répartition s'étend sur l'Afrique subsaharienne et le sud de la péninsule Arabique (il est erratique en Israël).
Chrysococcyx caprius
Le Coucou didric (Chrysococcyx caprius) est une espèce d'oiseau de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique (non subdivisée en sous-espèces).
Il cuculo dorato o cuculo didric (Chrysococcyx caprius Boddaert, 1783) è un uccello della famiglia Cuculidae[1].
Questo uccello vive in Africa, dalla Mauritania a ovest e il Sudan a est fino al Sudafrica, ma anche in Oman e nello Yemen. È di passo in Israele.
Chrysococcyx caprius non ha sottospecie, è monotipico[1].
Il cuculo dorato o cuculo didric (Chrysococcyx caprius Boddaert, 1783) è un uccello della famiglia Cuculidae.
De diederikkoekoek (Chrysococcyx caprius) is een vogel uit de familie Cuculidae (koekoeken). De naam is klanknabootsing van de roep. In het Afrikaans heet de vogel Diederikkie.
De vogel is gemiddeld 19 cm lang en weegt 32 g. Een volwassen mannetje is bronsgroen van boven met een duidelijke witte wenkbrauwstreep die achter het oog breder wordt. Opvallend is verder een rood oog met een rode ring. De snavel is zwart en de poten zijn grijs. Het vrouwtje is doffer van kleur, een beetje roodbruin van boven, met een licht gestreepte borst, bruine oogring. Onvolwassen vogels zijn ook dof en hebben geen strepen met stippels op de borst.
De roep klinkt als die-die-die-diederik, oplopend in toonhoogte.
Deze soort komt wijdverspreid voor in Afrika bezuiden de Sahara en het zuidoostelijke Arabisch Schiereiland. Het leefgebied bestaat uit droge, half open gebieden met bos en struikgewas, vaak ook in de buurt van water en kolonies van wevervogels. Het is een vogel van laagland en hoogvlaktes, meestal rond de 1200 m boven de zeespiegel. De vogel is een broedparasiet die zijn eieren legt in de nesten van zangvogels als mussen en wevervogels.[2]
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat de diederikkoekoek als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe diederikkoekoek (Chrysococcyx caprius) is een vogel uit de familie Cuculidae (koekoeken). De naam is klanknabootsing van de roep. In het Afrikaans heet de vogel Diederikkie.
Didrikglansgök[2] (Chrysococcyx caprius) är en huvudsakligen afrikansk fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.[3]
Didrikglansgöken är en liten gök med en kroppslängd på 18-20 centimeter. Adulta fåglar är glansigt gröna ovan med fläckar av kopparglans. Den har ett brutet vitt ögonbrynsstreck och en kort, grön mustasch. Alla vingpennor har tre eller fyra vita fläckar på innersidan. De fyra gröna yttre stjärtpennorna är vitspetsade och det yttersta paret är vitfläckigt.[4]
Honan visar mer kopparglans ovan och är även bandad i koppar på flankerna. Undersidan har ofta en brunaktig anstrykning. Ungfågeln har röd näbb, streckad strupe och ett vitt vingband. Den är än mer kopparfärgade ovan och brunare under än honan och är brunfläckig på flankerna.[4]
Didrikglansgöken är en ljudlig fågel som yttrar en ihållande serie med fyra klara identiska noter följt av ett litet kvitter: did-did-did-did-did-er-ick. Det är lätet som gett arten dess namn.[4]
Didrikglansgök är en flyttfågel som både häckar och övervintrar söder om Sahara och på södra Arabiska halvön.[3] Fågeln är en kortflyttare som rör sig efter säsongsmässig nederbörd. Den har dock påträffats i Europa vid ett tillfälle, 27 juni 1982 på Cypern.[5] Den har även setts i Israel och Libanon.[5] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Didrikglansgöken är en vanlig, ensamlevande fågel som påträffas i öppet skogslandskap, savann och buskområden utmed vattendrag. Som många gökarter är den en boparasit.[6] Den lägger sitt enda ägg huvudsakligen hos vävare, framför allt byvävaren, men även bland arter i släktet Euplectes, bland annat rödhalsad vidafink. Fågeln lever av olika sorters insekter.[4]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som generellt vanlig i större delen av utbredningsområdet.[1]
Fågeln har även på svenska kallats didrikgök[7] och större guldgök.
Didrikglansgök (Chrysococcyx caprius) är en huvudsakligen afrikansk fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.
Chrysococcyx caprius là một loài chim trong họ Cuculidae.[2]
Chrysococcyx caprius (Boddaert, 1783)
Охранный статусБронзовая кукушка, или дидрик[1] (лат. Chrysococcyx caprius) — небольшая птица семейства кукушковых, обитающая в Африке.
Длина тела составляет примерно 19 см. Оперение самца сверху блестяще-зелёного цвета, на крыльях имеются белые полосы. Глаза красные, бровь белая. Грудь также белая, в то время как боковые стороны зеленоватые. Сильно выражен половой диморфизм. Оперение самки сверху блестяще-коричневого цвета, боковые стороны коричневые.
Название дидрик указывает на песню бронзовой кукушки («де-де-де-де-дерик»)[2].
Бронзовая кукушка обитает в тропической Африке круглогодично на территории вдоль Гвинейского залива до Эфиопии, а также до Демократической Республики Конго и Танзании. В остальной южной части Африки, а также вдоль Сахеля, бронзовая кукушка встречается только во время сезона гнездования. Следующая область гнездования находится у границы Йемена и Омана[3].
Бронзовая кукушка имеет множество различных местообитаний. Её можно встретить как в вечнозелёных и сухих лесах, открытых саваннах, так и во влажных областях. Кроме того, она населяет антропогенные ландшафты, такие как сады и плантации[3]. Питание состоит, преимущественно, из насекомых, чаще гусениц, которых птицы находят на листья или на земле. Реже потребляются семена.
Птица является гнездовым паразитом[4]. Она подкладывает по одному яйцу, главным образом, в гнёзда ткачиковых[5], особенно часто к большому масковому ткачу и бархатным ткачам рода Euplectes. Например, среди её гнездовых хозяев был зарегистрирован краснозобый бархатный ткач (Euplectes ardens). Интересно, что несмотря на гнездовой паразитизм, самец частично сам выкармливает молодых птиц. Причины этого не известны[6].
Бронзовая кукушка, или дидрик (лат. Chrysococcyx caprius) — небольшая птица семейства кукушковых, обитающая в Африке.