Die Sichelschwänze (Cicinnurus) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Zu ihr gehören drei Arten, die auf Neuguinea und an Neuguinea angrenzenden Inseln vorkommen. Zeitweilig wurden zwei Arten, nämlich der Nacktkopf-Paradiesvogel und der Sichelschwanz-Paradiesvogel in die Gattung Diphyllodes gestellt, wodurch der Königs-Paradiesvogel der einzige Vertreter der Gattung war. Diese taxonomische Zuordnung hat sich jedoch nicht durchgesetzt.[1]
Sichelschwänze sind kleine, kompakt gebaute Vögel, bei denen die Männchen ein verlängertes mittleres Steuerfederpaar haben, das nur sehr schmale Federfahnen hat und dadurch wie Drähte wirkt. Der Nacktkopf-Paradiesvogel mit einer Körperlänge von 16 Zentimetern gilt als der kleinste Vertreter der Familie.[2] Sie ernähren sich von Früchten und Gliederfüßern.
Die IUCN stuft mit dem Nacktkopf-Paradiesvogel nur eine Art als potentiell gefährdet (near threatened) ein.[3] Die anderen zwei Arten gelten als ungefährdet (least concern).[4][5]
Eichelschwänze zählen zu den kleinen Arten unter den Paradiesvögeln. Der Nacktkopf-Paradiesvogel als die größte Art in dieser Gattung erreicht ohne das verlängerte Schwanzgefieder lediglich eine Körperlänge von 19 Zentimeter. Er ist auch die schwerste Art und erreicht maximal ein Gewicht von 94 Gramm, während die beiden anderen Arten zwischen 40 und 60 Gramm wiegen.
Allen Arten ist gemeinsam, dass die adulten Männchen ein drahtartig verjüngtes mittleres Steuerfederpaar haben, das über das übrige Schwanzgefieder hinausragt. Der Schädelstruktur weist einige Ähnlichkeiten mit dem für die Arten der Gattung Eigentliche Paradiesvögel charakteristischen auf. Andere Merkmale weisen auf die Verwandtschaft mit den Strahlenparadiesvögeln, dem Wimpelträger und dem Kragenparadiesvogel hin.
Der Schnabel ist bei den Sichelschwänzen gerade und geringfügig länger als der Kopf. Der Schnabelfirst ist bei dem Königs-Paradiesvogel und dem Nacktkopf-Paradiesvogel sehr schmal. Das Schwanzgefieder ist nicht gestuft, lediglich das mittlere Steuerfederpaar ist verlängert. Diese auf eine sehr schmale Außenfahne begrenzten Steuerfedern glänzen stark irisierend. Sie sind in unterschiedlich starkem Maße an ihrem Ende aufgerollt: Beim Sichelschwanz-Paradiesvogel ist dies am wenigsten ausgeprägt, die Schwanzfeder weisen lediglich eine sichelähnlichen, weiten Bogen auf. Sehr dicht und eng aufgerollte Steuerfedern hat dagegen der Königs-Paradiesvogel. Allen drei Arten sind leuchtend blaue Beine und Füße zu eigen.[1]
Der Geschlechtsdimorphismus ist stark ausgeprägt. Die Männchen haben ein teils stark irisierend glänzendes Gefieder – auch die drahtartigen Steuerfedern glänzen stark. Im Nacken sind Federn verlängert und bilden einen aufstellbaren Kragen, der unter anderem bei der Balz eine Rolle spielt. Alle haben ein auffälliges, zum Teil stark irisierendes Brustgefieder, das an den Seiten verlängerte Federn aufweist. Auch dieses Brustgefieder spielt in der Balz eine Rolle. Die Männchen können dieses weit nach oben spreizen.
Lediglich der Nacktkopf-Paradiesvogel kommt nicht auf Neuguinea vor und wurde bislang nur auf den Inseln Waigeo und Batanta beobachtet. Die beiden Inseln gehören zu Raja Ampat, einem Archipel im Indopazifik westlich von Neuguinea. Der Königs-Paradiesvogel ist auf Neuguinea weit verbreitet und kommt von der westlichsten Spitze des Vogelkop bis zur Ostspitze dieser Insel vor. Er kommt außerdem auf Inseln vor, die direkt an die Küste Neuguineas angrenzen. Zu diesen zählt die Inselgruppe der Arus sowie Misool und Salawati und Yapen, eine Insel in der Cenderawasih-Bucht. Auch der Sichelschwanz-Paradiesvogel kommt auf Yapen und Salawati vor. Auf Neuguinea fehlt er lediglich in der Südhälfte der nach Grönland größten Insel der Welt. Die Lebensräume aller drei Arten sind Wälder.
Sichelschwänze sind polygyn, das heißt, dass ein Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Die Weibchen ziehen jeweils den Nachwuchs alleine groß. Männchen zeigen nur am Balzplatz ein Territorialverhalten. Beim Balzverhalten und bei der Auswahl der Balzplätze gibt es Unterschiede: Untersuchungen beim Königs-Paradiesvogel haben gezeigt, dass es auffallend häufig vorkommt, dass die Balzplätze jeweils zweier Männchen einen Abstand von jeweils 45 bis 90 Meter voneinander haben.[6] Diese Balzplätze liegen wiederum zwischen 150 und 530 Meter von denen der nächsten zwei Männchen entfernt. Frith und Beehler bezeichnen dieses System von zwei nah gelegenen Balzplätze mit jeweils einem größeren Abstand zu den Balzplätzen der nächsten zwei Männchen als eine Mischung zwischen einem Einzelbalzplatz und der Versammlung von Männchen an einem Lek, wie es beispielsweise für die Stephanie-Paradieselster charakteristisch ist. Bei Nacktkopf-Paradiesvogel und Sichelschwanz-Paradiesvogel fehlt dieses Verhalten. Sie haben jeweils einzelne Balzplätze. Diesen beiden Arten ist jedoch gemein, dass ähnlich wie bei vielen der Laubenvögel der Balzplatz von störenden Pflanzen und herabgefallenen Blättern gereinigt wird, so dass der Boden unbedeckt ist. Zentral für den Balzplatz sind astlose Baumschösslinge oder fast senkrecht ansteigende Äste. Typisch für die Balz bei allen Arten ist ein Sträuben von Brustgefieder, Federkragen oder ein Hochstellen des verlängerten Steuerfederpaars. Die Balz kann reich an einzelnen Elementen sein, die Abfolge der einzelnen Elemente ist noch nicht bei allen Arten abschließend untersucht. Für den Königs-Paradiesvogel wurde folgende Reihenfolge beobachtet:[7]
Die Gattung umfasst drei Arten:
Die Neigung von Paradiesvögeln, sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen, ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.[8]
Zwischen Sichelschwanz-Paradiesvogel und Königs-Paradiesvögel kommt es vergleichsweise häufig zu natürlichen Hybriden. Der französische Zoologe Jacques Berlioz beschrieb bereits 1927 einen Hybrid zwischen diesen beiden Arten der Sichelschwänze. Bis zum Jahre 2006 waren insgesamt 26 Männchen bekannt, die aus solchen Kreuzungen hervorgegangen waren. Weibchen aus solchen Kreuzungen sehen dem weiblichen Elternvogel so ähnlich, dass es am äußeren Erscheinungsbild nicht auszumachen ist, dass sie aus Elternvögel zweier verschiedener Arten haben.[9] Daneben wurden Kreuzungen des Sichelschwanz-Paradiesvogels mit dem Kragenparadiesvogel festgestellt. Die drei Männchen, die aus einer Kreuzung dieser zwei zu unterschiedlichen Gattungen gehörenden Arten hervorgingen, wurden wissenschaftlich zunächst als Lamprothorax Wilhelmine beschrieben.[9] Dagegen gibt es nur einen Vogelbalg in den wissenschaftlichen Sammlungen, der eine Kreuzung des Sichelschwanz-Paradiesvogels mit dem Kleinen Paradiesvogel nahelegen.[9]
Die Sichelschwänze (Cicinnurus) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Zu ihr gehören drei Arten, die auf Neuguinea und an Neuguinea angrenzenden Inseln vorkommen. Zeitweilig wurden zwei Arten, nämlich der Nacktkopf-Paradiesvogel und der Sichelschwanz-Paradiesvogel in die Gattung Diphyllodes gestellt, wodurch der Königs-Paradiesvogel der einzige Vertreter der Gattung war. Diese taxonomische Zuordnung hat sich jedoch nicht durchgesetzt.
Sichelschwänze sind kleine, kompakt gebaute Vögel, bei denen die Männchen ein verlängertes mittleres Steuerfederpaar haben, das nur sehr schmale Federfahnen hat und dadurch wie Drähte wirkt. Der Nacktkopf-Paradiesvogel mit einer Körperlänge von 16 Zentimetern gilt als der kleinste Vertreter der Familie. Sie ernähren sich von Früchten und Gliederfüßern.
Die IUCN stuft mit dem Nacktkopf-Paradiesvogel nur eine Art als potentiell gefährdet (near threatened) ein. Die anderen zwei Arten gelten als ungefährdet (least concern).
The king bird-of-paradise (Cicinnurus regius) is a passerine bird of the Paradisaeidae (bird-of-paradise) family. It is considered by the IOC checklist to be the only member of the genus Cicinnurus, although the genus Diphyllodes is closely related and is subsumed under Cicinnurus by many other authorities.[2]
The king bird-of-paradise is a common and wide-ranging species, distributed throughout lowland forests of New Guinea and western satellite islands. Some populations range quite high into the hills and lower mountains, and these are poorly known as yet.[3]
The first captive breeding of this species was by Sten Bergman of Sweden in 1958. He was awarded a commemorative medal by the Foreign Bird League to mark this achievement.
The king bird-of-paradise was formally described in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae under the binomial name Paradisaea regius.[4] The type locality is the Aru Islands.[5] It is now the only species placed in the genus Cicinnurus that was introduced in 1816 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot.[6][7] The genus name combines the Ancient Greek κικιννος/kikinnos meaning "ringlet" or "curled lock of hair" with ουρα/oura meaning "tail. The specific epithet regius is Latin meaning "kingly".[8]
Two subspecies are recognised:[7]
This so-called "living gem"[9] is the smallest and most vividly colored among birds-of-paradise.
The king bird-of-paradise is small, measuring approximately 6.3–7.5 inches (16–19 cm) long, but 12.2 inches (31 cm) if central rectrices of adult males included.[10] Females weight about 0.08–0.13 pounds (36–59 g), males 0.10–0.14 pounds (45–64 g).[10]
The adult male has an overall metallic crimson color, slightly orange under certain lights,[11] and more particularly so in the crown. They have a narrow, dark green iridescent breast band with whitish lower breast, and green-tipped fan-like plumes on shoulder.[10] The feathers of the undertail and mantle are olive-brown, with iridescent green tips, and violet legs.[10] Bills are ivory-yellow. Females have dull olive head and upperparts with yellowish underparts and violet legs.[12]
The king bird-of-paradise is distributed throughout the majority of lowland New Guinea mainland, and on the surrounding islands, including Aru, Salawati, Missol, and Yapen, inhabiting mostly lowland rainforests, gallery forests, forest edges, and disturbed and tall secondary forests.
There is little information available about this species’ behavior. They are inconspicuous and may be hard to locate,[3] except for males at their display trees.[12]
The species is polygynous, with the promiscuous adult males displaying in isolation at exploded leks and in groups at traditional arboreal courts.[13] They are perhaps more persistent callers than any other birds of paradise. Courtship involves complex vocalizations, feather manipulations, and a variety of body posturing and movements, including hanging fully inverted and pendulum-like swinging.[12] An extraordinary courtship display is performed by the male with a series of tail swinging, fluffing of the white abdominal feathers that makes the bird look like a cottonball, and acrobatic movements of their elongated tail wires.
Breeding occurs at least during March through October. The open cup nest is built into a tree cavity (unique within family), within which two eggs are laid. Female builds the nest and cares for the young without male assistance. In captivity, incubation lasted 17 days and the nestling period was 14 days.[12]
The diet consists mainly of fruits and arthropods. Foraging occurs at all forest levels, where birds often join mixed species foraging flocks to seek arthropods in the lower forest.[12]
The species is tentatively assessed as being in decline due to habitat loss[14] and unsustainable levels of hunting. However, despite the fact that the population trend appears to be decreasing, being a widespread and an abundant species throughout their large habitat range, the king bird-of-paradise is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.[15] It is listed on Appendix II of CITES.
{{cite web}}
: |last=
has generic name (help) The king bird-of-paradise (Cicinnurus regius) is a passerine bird of the Paradisaeidae (bird-of-paradise) family. It is considered by the IOC checklist to be the only member of the genus Cicinnurus, although the genus Diphyllodes is closely related and is subsumed under Cicinnurus by many other authorities.
The king bird-of-paradise is a common and wide-ranging species, distributed throughout lowland forests of New Guinea and western satellite islands. Some populations range quite high into the hills and lower mountains, and these are poorly known as yet.
The first captive breeding of this species was by Sten Bergman of Sweden in 1958. He was awarded a commemorative medal by the Foreign Bird League to mark this achievement.
Cicinnurus (Vieillot, 1816) es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae.[1] Agrupa a tres especies de aves del paraíso endémicas de Nueva Guinea e islas cercanas.
Se distinguen las siguientes especies:[1]
Aunque el IOC solo reconoce en este género a la especie tipo.
Cicinnurus (Vieillot, 1816) es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae. Agrupa a tres especies de aves del paraíso endémicas de Nueva Guinea e islas cercanas.
Genus Cicinnurus (Vieillot, 1816) terdiri dari tiga jenis burung cendrawasih yang berekor melingkar.
Ketiga jenisnya bersifat dimorfik seksual dan warna kakinya biru terang.
Dua jenis terakhir sebelumnya ditempatkan pada genus Diphyllodes (Lesson, 1834).
Genus Cicinnurus (Vieillot, 1816) terdiri dari tiga jenis burung cendrawasih yang berekor melingkar.
Ketiga jenisnya bersifat dimorfik seksual dan warna kakinya biru terang.
Pjautuvauodegiai rojaus paukščiai (lot. Cicinnurus, angl. Sickletails Bird of paradise, vok. Sichelschwänze) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje yra 3 rūšys:
Pjautuvauodegiai rojaus paukščiai (lot. Cicinnurus, angl. Sickletails Bird of paradise, vok. Sichelschwänze) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje yra 3 rūšys:
Cicinnurus is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).
Het geslacht kent de volgende soorten:[1]
Ook vaak nog beschreven als behorend tot dit geslacht:
Cicinnurus is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).
Cicinnurus er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av tre arter arter med i alt seks taxa. Alle artene er endemiske for den lavereliggende montane regnskogen på Ny-Guinea.
Alle tre artene utviser kjønnsdimorfisme. Hannene særpreges av fargerike fjærdrakter og korte stjerter med to eiendommelige lange parktfjær som ender i en karakteristisk vertikalt utoversvingende sigdformet krøll. Hunnene er mer duse i fjærdrakten og har kort stjert uten praktfjær. Begge kjønn karakteriseres av skarpblå undre ekstremiteter.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Cicinnurus er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av tre arter arter med i alt seks taxa. Alle artene er endemiske for den lavereliggende montane regnskogen på Ny-Guinea.
Alle tre artene utviser kjønnsdimorfisme. Hannene særpreges av fargerike fjærdrakter og korte stjerter med to eiendommelige lange parktfjær som ender i en karakteristisk vertikalt utoversvingende sigdformet krøll. Hunnene er mer duse i fjærdrakten og har kort stjert uten praktfjær. Begge kjønn karakteriseres av skarpblå undre ekstremiteter.
Cicinnurus – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące na Nowej Gwinei i wyspach położonych na zachód od niej[4].
Długość ciała samców 16–19 cm (bez centralnych sterówek o długości 23–31 cm), samic 16–19, masa ciała samców 43–119 g, samic 38–60 g[5].
Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: κικιννος kikinnos – „kędzior, zwinięty kosmyk włosów” oraz ουρα oura – „ogon”[6].
„Manucode, Buff.” = Paradisaea regia Linnaeus
Do rodzaju należą następujące gatunki[7]:
Cicinnurus – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).
Cicinnurus är ett fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar:[1] Släktet omfattar här tre arter med utbredning på Nya Guinea och öar väster därom:[1][2]
Praktparadisfågel och wilsonparadisfågel placeras ofta i det egna släktet Diphyllodes.[3]
Cicinnurus är ett fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar: Släktet omfattar här tre arter med utbredning på Nya Guinea och öar väster därom:
Kungsparadisfågel (C. regius) Wilsonparadisfågel (C. respublica) Praktparadisfågel (C. magnificus)Praktparadisfågel och wilsonparadisfågel placeras ofta i det egna släktet Diphyllodes.
Cicinnurus là một chi chim trong họ Paradisaeidae.[1]
Cicinnurus là một chi chim trong họ Paradisaeidae.
Cicinnurus Vieillot, 1816
ВидыКоролевские райские птицы (лат. Cicinnurus) — род семейства райских птиц. Эти птицы распространены в Папуа — Новой Гвинее[1][2][3], а также на островах Ару, Салватти (англ. Salwatti), Мысол (англ. Mysol) и Джоби (англ. Jobi)[4]. Птицы этого рода питаются в основном фруктами растений, реже в их рацион входят беспозвоночные. У всех трёх видов этого рода хорошо выражен половой диморфизм; у обоих полов у всех трёх видов ноги голубого цвета.
Королевские райские птицы (лат. Cicinnurus) — род семейства райских птиц. Эти птицы распространены в Папуа — Новой Гвинее, а также на островах Ару, Салватти (англ. Salwatti), Мысол (англ. Mysol) и Джоби (англ. Jobi). Птицы этого рода питаются в основном фруктами растений, реже в их рацион входят беспозвоночные. У всех трёх видов этого рода хорошо выражен половой диморфизм; у обоих полов у всех трёх видов ноги голубого цвета.