Aderyn a rhywogaeth o adar yw Crymanbig paradwys pigwelw (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: crymanbigau paradwys pigwelw) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Drepanornis bruijnii; yr enw Saesneg arno yw Pale-billed sicklebill. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. bruijnii, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r crymanbig paradwys pigwelw yn perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn paradwys 12-gwifren Seleucidis melanoleucus Aderyn paradwys Albert Pteridophora alberti Aderyn paradwys brenhinol Cicinnurus regius Aderyn paradwys cynffonruban Astrapia mayeri Aderyn paradwys godidog Lophorina superba Aderyn paradwys gwych Cicinnurus magnificus Aderyn paradwys Macgregor Macgregoria pulchra Aderyn paradwys Stephanie Astrapia stephaniae Aderyn paradwys Wallace Semioptera wallacii Aderyn paradwys Wilson Cicinnurus respublica Aderyn paradwys ysblennydd Astrapia splendidissima Brân baradwys Lycocorax pyrrhopterus Crymanbig paradwys pigwelw Drepanornis bruijniiAderyn a rhywogaeth o adar yw Crymanbig paradwys pigwelw (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: crymanbigau paradwys pigwelw) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Drepanornis bruijnii; yr enw Saesneg arno yw Pale-billed sicklebill. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. bruijnii, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Der Braunschwanz-Paradieshopf (Drepanornis bruijnii), auch Weißschnabel-Paradieshopf oder Braunschwanz-Sichelhopf genannt, ist eine Art aus der Gattung Drepanornis innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich auf Neuguinea vor und ist im Vergleich zu dem zur gleichen Gattung gehörenden Gelbschwanz-Paradieshopf bislang nur wenig erforscht.[1]
Die Art wird von der IUCN als potenziell gefährdet (near threatened) eingestuft.[2] Es werden keine Unterarten unterschieden.[3]
Der Braunschwanz-Paradieshopf ist mit einer Körperlänge von bis zu 35 Zentimeter einer der mittelgroßen Paradiesvögel. Das Schwanzgefieder misst beim Männchen zwischen 10,3 und 11,6 Zentimeter. Das Weibchen, das mit einer durchschnittlichen Körperlänge von 34 Zentimeter etwas kleiner ist als das Männchen ist, hat mit einer Länge zwischen 10,7 und 11,7 Zentimeter ein fast gleichlanges Schwanzgefieder.[4]
Der stark gekrümmte Schnabel ist bei den Männchen 7,4 bis 8,3 Zentimeter lang, bei den Weibchen ist der Schnabel mit 6,8 bis 7,9 Zentimeter etwas kürzer. Die Männchen wiegen etwa 160 Gramm, die Weibchen sind mit 144 bis 149 Gramm tendenziell etwas schwerer.[4]
Beim Männchen sind das Kopfgefieder und der Nacken rotbraun bis zimtbraun. Die verlängerten dunklen Federn auf der Stirn bilden vor dem Auges kleine, aufstellbare Federhörner, die bei bestimmten Lichtverhältnissen blauviolett bis rotviolett glänzen. Unter jedem Auge befindet sich jeweils ein kleiner runder Fleck kleiner, sich schuppenartig überlappenden Federn, die je nach Lichteinfall intensiv dunkelblau bis violett schimmern. Das Kinn, die Kehle und die Ohrdecken sind dunkler als das übrige Kopfgefieder und haben einen dunkelgrünen Schimmer. Der nicht befiederte Teil des Gesichtes ist bleigrau mit einem leichten violetten Schimmer. Der Mantel und der obere Rücken sind olivbraun, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind zimtbraun. Das Schwanzgefieder ist auf der Oberseite ebenfalls zimtbraun.
Die Vorderbrust ist dunkel olivbraun und hat einige stark verlängerte Federn, die intensiv grün schimmern. Die Federn an den Körperseiten sind verlängert. Sie sind von graubrauner Farbe mit intensiv kupferfarben schimmernden Spitzen.[3] Die übrige Körperunterseite ist grau mit einem leichten lavendelfarbenen Ton. Die Schenkel, der Bürzel und die Unterschwanzdecken sind etwas blasser und bräunlicher. Die Unterseite des Schwanzgefieders ist zimtfarben mit weißlichen Federschäften. Der lange, stark gebogene Schnabel ist weißlich, die Iris ist dunkelbraun, die Beine und Füße sind braunviolett.
Das Weibchen hat keine Gefiederpartien, die wie beim Männchen glänzen oder irisieren. Es ist nur geringfügig kleiner als das Männchen und hat einen blass rotbraunen Kopf. Die unbefiederte Gesichtshaut ist etwas matter als beim Männchen gefärbt. Sie hat einen feinen, braun und weiß gefleckten Bartstreif, sowie ein ebenso gefiedertes Kinn und Kehle. Bartstreif und Kehle sind durch eine dunkelbraune Linie voneinander abgesetzt.
Die Körperoberseite entspricht dem des Männchens, ist aber insgesamt etwas blasser. Die Körperunterseite ist graubraun bis rotbraun mit einer hellen Querbänderung. Das Schwanzgefieder ist ähnlich dem des Männchens gefärbt.[5]
Jungvögel beider Geschlechter gleichen zunächst dem Weibchen. Sie haben allerdings ein längeres Schwanzgefieder als die adulten Vögel beider Geschlechter.
Subadulte Männchen haben ein weibchenähnliches Gefieder mit einzelnen Feder oder Körperpartien, die dem Gefieder des adulten Männchens entspricht. Mit zunehmenden Lebensalter nimmt der Anteil des Gefieders, das dem des adulten Männchens entspricht zu, bis sie letztlich nur noch einige wenige Federn zeigen, die dem weiblichen Gefieder entspricht.[5]
Von den Weibchen wurde bislang keine Lautäußerungen festgehalten – sie verhalten sich wie auch die Weibchen anderer Paradiesvögel sehr unauffällig.[4] Es sind ausschließlich die Männchen zu vernehmen, die drei charakteristische Laute haben: Einen Kontaktruf, einen Gesang, mit dem sie ihren Anwesenheit kundtun sowie Balzlaute. Der Kontaktruf ist ein einfaches whenh, das an die Kontaktrufe anderer Arten innerhalb der Unterfamilie der Eigentlichen Paradiesvögel erinnert. Die Männchen lassen diesen Ruf immer wieder vernehmen, während sie auf Nahrungssuche sind.[6]
Der Gesang, mit dem die Männchen ihre Anwesenheit kundtun, ähnelt in keiner Weise dem des nahe verwandten Gelbschwanz-Paradieshopfes oder dem einer der ebenfalls nah verwandten Epimachus-Arten. Er weist stattdessen Ähnlichkeiten mit dem des Kleinen Paradiesvogels, beziehungsweise mit denen des Prachtparadiesvogels. Es handelt sich um eine Serie von Pfeiftönen, denen meist einige Krächzlaute vorangehen. Auffällig sind die individuellen Unterschiede bei den Rufen der einzelnen Männchen.[7] Der Ruf besteht im Wesentlichen aus einer Serie von fünf bis sechs Silben, die weithin vernehmbar sind, und denen weiche, in der Tonhöhe tiefere Silben vorangehen. Die einzelne Rufserie dauert etwa 5 bis 10 Sekunden.[8] Die Rufe sind am häufigsten in den frühen Morgenstunden vernehmbar, ab etwa 9 Uhr morgens nimmt die Ruffrequenz deutlich ab. Sie sind dann erneut wieder am späten Nachmittag zu vernehmen.[7] Die einzelnen Männchen haben präferierte Ansitzwarten, die sich in einem oder zwei Bäumen befinden. Die Männchen, die jeweils ein Balzrevier verteidigen, rufen in Hörweite voneinander.
Anders als beim Gelbschwanz-Paradieshopf hat der Braunschwanz-Paradieshopf keinen spezifischen Balzgesang. Auf dem Höhepunkt der Balz ist lediglich ein schnelles Schnabelklappern als Instrumentallaut vernehmbar.[6] Der Gelbschwanz-Paradieshopf hat einen spezifischen Balzgesang, beim Braunschwanz-Paradieshopf dagegen fehlt dieser. Auf dem Höhepunkt der Balz ist von ihm lediglich ein Instrumentallaut, nämlich ein Klappern mit dem Schnabel, zu vernehmen.
Das Verbreitungsgebiet des Braunschwanz-Paradieshofes ist begrenzt auf die Tiefebenen im Nordosten von Westneuguinea und dem äußersten Nordwesten von Papua-Neuguinea. Die westliche Verbreitungsgrenze steht die Ostseite der Cenderawasih-Bucht dar. Das Verbreitungsgebiet reicht vermutlich bis zur Mündung des Taritatu und Küstenregionen der Sandaun Province. Im Landesinneren reicht die Verbreitung bis in den Einzugsgebiet des Sepik.[5]
Der Lebensraum sind Regenwälder des Tieflands. Er besiedelt sowohl Primärwald als auch Regenwälder mit selektivem Holzeinschlag. Besonders häufig ist er in Wäldern entlang von Flussläufen anzutreffen und er scheint eine Vorliebe für Wälder auf Kalksteinböden zu haben. Er ist bereits ein oder zwei Kilometer von der Küste anzutreffen. Die Höhenverbreitung reicht von der Tiefebene bis in Höhenlagen von 180 Meter.[4]
Der Braunschwanz-Paradiesvogel verhält sich sehr unauffällig und gilt als eine Vogelart, die nur schwierig zu beobachten ist. Er hält sich überwiegend im oberen Baumkronenbereich auf, kommt jedoch zur Balz und bei der Nahrungssuche, wenn er sich gelegentlich auch anderen Vogelarten anschließt, auch in niedrigere Bereiche des Waldes herunter.
Der Braunschwanz-Paradieshopf deckt seinen Nahrungsbedarf mit Früchten und Gliederfüßern. Er ist nach jetzigem Erkenntnisstand deutlich stärker von Früchten abhängig als der nah verwandte Gelbschwanz-Paradieshopf.[4] Im Vergleich zu diesen ist sein Schnabel auch kräftiger und breiter, was diese Einschätzung unterstützt.
Bei der Suche nach animalischer Kost untersuchen Braunschwanz-Paradiesvögel mit ihrem Schnabel Risse in Baumrinden, untersuchen abgestorbene Blätter oder kleine Astlöcher. Zu den Arten, mit denen der Braunschwanz-Paradieshopf während der Nahrungssuche vergesellschaftet ist, gehört der Graustirndrossling (Turdoides subrufa) und der Weißaugen-Dickkopf (Pseudorectes ferrugineus). Er ist außerdem mit einer Reihe anderer Paradiesvögel vergesellschaftet, dazu zählen unter anderem die Jobiparadieskrähe, der Prachtparadiesvogel, der Fadenhopf, der Königsparadiesvogel und der Kleine Paradiesvogel.[4]
Die Männchen sind polygyn, das heißt, sie paaren sich mit einer möglichst großen Anzahl von Weibchen. Die Partner gehen nach der Paarung keine eheähnliche Gemeinschaft ein, sondern trennen sich danach sofort wieder. Die Weibchen bauen alleine das Nest und ziehen alleine den Nachwuchs groß.
Die Fortpflanzungsbiologie ist noch nicht abschließend untersucht. Nach jetzigem Kenntnisstand besetzen die Männchen ein Balz- und gegebenenfalls auch ein Nahrungsrevier. Die Verteidigung eines Balireviers gilt als sehr sicher, da das Männchen seine Reviergrenzen kontrolliert und auf den Gesang anderer Männchen reagieren. Es wurden allerdings in Trupps aus mehreren Vogelarten zwei Männchen des Braunschwanz-Paradieshopfes beobachtet, so dass die Verteidigung eines Nahrungsreviers möglicherweise mit geringerer Intensität erfolgt als beim Balzrevier.[6]
Das Männchen balzt vor dem Weibchen, die Balz findet etwa sieben bis 10 Meter oberhalb des Erdbodens statt. Das Männchen sitzt dabei auf einem kleineren, horizontal verlaufenden Ast. Der Balz geht der Gesang voraus, mit dem das Männchen seine Anwesenheit signalisiert. Balzende Männchen sind bis jetzt nur wenige Male in freier Wildbahn beobachtet worden und anders als bei anderen Paradiesvogelarten liegen auch keine Beobachtungen für in Gefangenschaft gehaltene Männchen vor.[9] Bei der Balz sitzt das Männchen hoch aufgerichtet auf seiner Baliwarte, die verlängerten Federn an Körperseiten und der Brust sind ebenso wie das Schwanzgefieder weit gesträubt. Das Männchen blieb in dieser Haltung für mehr als 10 Sekunden und klapperte dabei mit dem Schnabel. Eine Paarung wurde bislang nicht beobachtet, von daher wird davon ausgegangen, dass die Balz beim Braunschwanz-Paradieshopf noch nicht vollständig beschrieben ist.[6]
Es wurde bislang noch kein Nest gefunden und es sind keine Details über die Aufzucht der Nestlinge bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass die Weibchen vor allem in November nisten.[6]
Über lange Zeit unterstellte man, dass der Braunschwanz-Paradieshopf und der Gelbschwanz-Paradieshopf eine Superspezies darstelle. Von dieser Auffassung hat man sich jedoch wieder getrennt: Die beiden Arten weisen eine Reihe morphologischer Unterschiede auf. Außerdem die geographische und die Höhenverbreitung sprechen gegen eine solche Einstufung. Die beiden Arten sind der Gattung Drepanornis zugeordnet, die eng verwandt ist mit der Gattung Epimachus.
Das Verbreitungsgebiet des Braunschwanz-Paradieshopfes überlappt sich mit dem von zahlreichen anderen Paradiesvögeln. Abweichend von vielen anderen Arten dieser Familie sind jedoch für den Brauschwanz-Paradieshopf genau wie beim Gelbschwanz-Paradieshopf keine Hybride beschrieben.[10]
Das Artepitheton bruijnii ehrt den niederländischen Plumassier und Naturalienhändler Anton August Bruijn. Als Händler unterstützte er den Naturwissenschaftler Alfred Russel Wallace auf dessen Reise auf den Molukken. Das Typusexemplar, auf dem die wissenschaftliche Erstbeschreibung beruht, wurde von dem Jäger Léon François Laglaize gesammelt, der im Auftrag von Bruijn auf Neuguinea sammelte. Bruijn war bereits vier Jahre zuvor auf die Existenz dieser Art aufmerksam geworden.[4]
Der Braunschwanz-Paradieshopf (Drepanornis bruijnii), auch Weißschnabel-Paradieshopf oder Braunschwanz-Sichelhopf genannt, ist eine Art aus der Gattung Drepanornis innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich auf Neuguinea vor und ist im Vergleich zu dem zur gleichen Gattung gehörenden Gelbschwanz-Paradieshopf bislang nur wenig erforscht.
Die Art wird von der IUCN als potenziell gefährdet (near threatened) eingestuft. Es werden keine Unterarten unterschieden.
வெளிர் சொண்டுக் கூரலகி (Drepanornis bruijnii) என்பது நடுத்தர அளவான, அதாவது 35 செமீ நீளமான பசுங்கபில நிறச் சந்திரவாசிப் பறவையினம் ஒன்றாகும். இதன் ஆண் பறவை தன் கண்களைச் சுற்றித் தனித்த ஊதா கலந்த சாம்பல் நிறத் தோலையும் கபில நிறக் கண்களையும் கூர்மையாய் நீண்டு வளைந்த வெளிறிய சொண்டையும் கொண்டிருக்கும். மேல் மார்பு இறகுகள் ஒளிர் சிவப்பாயும் இறகுகளின் ஓரங்கள் ஊதா நிறத்திலும் இருப்பதுடன் நீல நிறக் கீழ் மார்பு இறகுகள் ஓரங்களில் பச்சை நிறமாயும், சிறிய கண் புருவ இறகுகள் ஊதா நிறமாயும் இருக்கும். இதன் பெண் பறவை ஆண் பறவையிலும் ஒப்பீட்டளவிற் சிறியதும் நிறம் மங்கலானதும் ஆகும்.
வெளிர் சொண்டுக் கூரலகிகள் வடமேற்கு நியூகினித் தீவின் தாழ்நில மழைக்காடுகளிற் பரவிக் காணப்படும். இதன் முதன்மையான உணவுகள் பழங்களும் பூச்சிகளுமாகும். காடழித்தல் காரணமாக இதன் வாழிடத்துக்கு அச்சுறுத்தல் ஏற்பட்டுள்ளது.
வெளிர் சொண்டுக் கூரலகி (Drepanornis bruijnii) என்பது நடுத்தர அளவான, அதாவது 35 செமீ நீளமான பசுங்கபில நிறச் சந்திரவாசிப் பறவையினம் ஒன்றாகும். இதன் ஆண் பறவை தன் கண்களைச் சுற்றித் தனித்த ஊதா கலந்த சாம்பல் நிறத் தோலையும் கபில நிறக் கண்களையும் கூர்மையாய் நீண்டு வளைந்த வெளிறிய சொண்டையும் கொண்டிருக்கும். மேல் மார்பு இறகுகள் ஒளிர் சிவப்பாயும் இறகுகளின் ஓரங்கள் ஊதா நிறத்திலும் இருப்பதுடன் நீல நிறக் கீழ் மார்பு இறகுகள் ஓரங்களில் பச்சை நிறமாயும், சிறிய கண் புருவ இறகுகள் ஊதா நிறமாயும் இருக்கும். இதன் பெண் பறவை ஆண் பறவையிலும் ஒப்பீட்டளவிற் சிறியதும் நிறம் மங்கலானதும் ஆகும்.
வெளிர் சொண்டுக் கூரலகிகள் வடமேற்கு நியூகினித் தீவின் தாழ்நில மழைக்காடுகளிற் பரவிக் காணப்படும். இதன் முதன்மையான உணவுகள் பழங்களும் பூச்சிகளுமாகும். காடழித்தல் காரணமாக இதன் வாழிடத்துக்கு அச்சுறுத்தல் ஏற்பட்டுள்ளது.
The pale-billed sicklebill (Drepanornis bruijnii) is a species of sicklebill that belongs to the family Paradisaeidae, which contains the birds-of-paradise.
The scientific nomenclature, or name, of this species is Drepanornis bruijni, consisting of "Drepanornis", which means "sickle bird", that refers to the birds' sickle-shaped bill, and bruijni, which commemorates Antonie Augustus Bruijn, a Dutch plume merchant.
Pale-billed sicklebills are on the more medium-sized side of the family Paradisaeidae; they seldom reach over 35 cm, or 13.7 inches, in length. They are among the least attractive birds-of-paradise, being a dull brownish-olive on their upperside, with a greyish-brown underside. Their heads are dark brown, and one of their most noticeable features are lead-grey bare facial patches surrounding each eye and covering most of the head; there are also two iridescent tufts rising above the head. Unlike their congener's bill, they have a pale, ivory-ish colored, downcurved bill. The ornaments present on the male are relatively extensive pectoral feathers in rows on the sides of the breast and belly. The pectoral feathers highest on the breast (on each side) are dark greyish with coppery red to reddish iridescent tips; the rest of the pectoral plumes on the sides have more of a greenish-copper iridescence to their tips.
The female of this species is, for the most part, similar to the male. She has no iridescent feathers, and is of lighter weight than the male. She does have the bare facial patches like the male, but not as extensive. Instead of a greyish underside, she is barred below, starting from her chin to her rump. Her wings and lower neck are also a lighter dull brownish-olive. Both sexes have a rufous to buff-colored tail, purplish-lead grey legs and feet, and dark brown irises.
The call of the pale-billed sicklebill consists of musical whistling and some high pitched notes.
The pale-billed sicklebill is distributed to lowland rainforests of northern and northwestern New Guinea. Its diet consists mainly of fruits and arthropods.
Due to deforestation and habitat lost on this limited range species, the pale-billed sicklebill is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix II of CITES.
The pale-billed sicklebill is medium-sized, about 35 cm long, olive brown. The male has a bare purple grey skin around its eye, brown iris, pale sickle-like bill, an iridescent red and purple-tipped upper breast plumes, blue and green-tipped ornamental lower breast feathers and purple small horn-like brow feathers. The unadorned female is smaller and paler than the male.
The pale-billed sicklebill (Drepanornis bruijnii) is a species of sicklebill that belongs to the family Paradisaeidae, which contains the birds-of-paradise.
El ave del paraíso piquiblanca[2] (Drepanornis bruijnii)[3] es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica de las selvas de norte de Nueva Guinea.[4] Su dieta consiste principalmente en frutos y artrópodos.[5]
Su nombre conmemora al mercader de plumas holandés Antonie Augustus Bruijn.
A causa de la deforestación y perdida de hábitat en la pequeña zona donde habita, el ave del paraíso piquiblanca es considerada una especie casi amenazada por la UICN.
El ave del paraíso piquiblanca es un ave de porte mediano, mide unos 35 cm de largo y es color verde-pardo. El macho posee un anillo de piel expuesta color azul grisáceo alrededor del ojo, su iris es marrón, posee un pico color hueso similar a una hoz, las plumas del pecho son iridiscentes con extremos rojos y azulados, las plumas ornamentales de la zona baja del pecho son azuladas con extremos verdes y posee unas cejas azuladas que asemejan cuernos. La hembra es más pequeña, menos vistosa que el macho, y su tono es uniforme.
El ave del paraíso piquiblanca (Drepanornis bruijnii) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica de las selvas de norte de Nueva Guinea. Su dieta consiste principalmente en frutos y artrópodos.
Su nombre conmemora al mercader de plumas holandés Antonie Augustus Bruijn.
A causa de la deforestación y perdida de hábitat en la pequeña zona donde habita, el ave del paraíso piquiblanca es considerada una especie casi amenazada por la UICN.
Vandelnokk-paradiisilind (Drepanornis bruijnii) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.
Pikkus on umbes 35 cm. Elab Uus-Guinea loodeosa tasandike vihmametsades. Toitub peamiselt puuviljadest ja lülijalgsetest.
Vandelnokk-paradiisilind on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.
Drepanornis bruijnii Drepanornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Drepanornis bruijnii Drepanornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Kirjokäyränokka (Drepanornis bruijnii)[2] on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu.
Kirjokäyränokkaa tavataan Uuden-Guinean saaren pohjoisosissa Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Lajin populaation uskotaan olevan melko pieni, ja sen arvellaan olevan vähenemässä elinympäristöjen tuhoutumisen vuoksi. Laji on luokiteltu silmälläpidettäväksi.[1]
Kirjokäyränokka (Drepanornis bruijnii) on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu.
Drepanornis bruijnii
Le Paradisier à bec blanc (Drepanornis bruijnii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paradisaeidae.
Cet oiseau peuple une zone de la Nouvelle-Guinée comprise entre la côte nord à partir de Sarmi (à l’est de la rivière Mamberano) jusqu’à Varimo, avec quelques poches plus à l’intérieur des terres et une petite frange côtière à l'ouest de la baie de Geelvink (Ottaviani 2012).
Le drépanornis à bec blanc est associé à la forêt humide de basse altitude, entre 0 et 180 m, mais il visite aussi des zones dégradées comme la forêt coupée et entretenue par l’homme sur les collines (Beehler & Beehler 1986).
Il consomme des fruits (surtout des drupes) et des arthropodes mais semble plus frugivore que le Drépanornis d'Albertis (Frith & Frith 2009). Ottaviani (2012) a montré, photos à l’appui, que l’espèce consomme des baies d’une lauracée à rapprocher de Listea glutinosa et des graines d’une rubiacée proche de Morinda citrifolia.
En quête de nourriture, les drépanornis à bec blanc évoluent dans la canopée mais gagnent les strates plus basses de la forêt où ils peuvent se joindre à des groupes mixtes composés de différentes espèces dont des paradisiers et des pitohuis (Frith & Frith 2010).
Le cri de signalement des mâles adultes consiste en une série variable de notes plaintives,musicales, sifflées et gutturales, chacune montant ou descendant en tonalité, parfois précédées ou suivies par un ou plusieurs gloussements bas et mélodieux : wik-kew kweer kweer kwer kor kor kor portant très loin. Une note whehn émise pendant le nourrissage est similaire à celle d’autres paradisiers en pareille circonstance (Frith & Frith 2010).
Le mâle occupe et défend un vaste territoire qu’il exploite à la fois pour le nourrissage et la parade nuptiale. Il se déplace quotidiennement sur son aire qu’il revendique en vocalisant sur différents postes de chant face à d’autres mâles du voisinage. La parade nuptiale est basée sur une posture verticale et statique, les plumes pectorales et latérales largement déployées, la queue également ouverte tout en émettant un son métallique (Diamond 1981, Frith & Frith 2009).
Elle est inconnue, le nid et les œufs n’ayant toujours pas été décrits.
L’étude d’un mâle à gonades hypertrophiées à Holtekong près de Jayapura suggère une période de parade nuptiale, au moins, en août et de nidification en novembre (Frith & Frith 2009).
L’espèce est considérée comme « presque menacée » en raison de la relative petitesse de sa distribution et de sa population, semblant en déclin du fait de l’exploitation forestière en basse altitude. En matière de mesures à prendre, elle doit faire l’objet d’un programme de suivi dans plusieurs sites sélectionnés et des recherches doivent être menées sur sa tolérance à la dégradation de l’habitat et sur la protection de certaines aires de forêt encore intactes (BirdLife International 2011).
Drepanornis bruijnii
Le Paradisier à bec blanc (Drepanornis bruijnii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paradisaeidae.
La paradisea dal becco a falce becco chiaro o falcibecco beccochiaro (Drepanornis bruijnii Oustalet, 1880) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae[2].
Il nome scientifico di questi uccelli venne scelto in omaggio al mercante e naturalista olandese Antonie Augustus Bruijn.
Misura 34-35 cm, per 160-207 g di peso[3]: a parità d'età, le femmine appaiono leggermente più pesanti rispetto ai maschi.
La paradisea dal becco a falce becco nero può ricordare a prima vista una grossa nettarinia o ancor più una falsa nettarinia, per i colori sgargianti, il lungo becco ricurvo e ali e coda corte e arrotondate.
I due sessi presentano differenze nella colorazione, tuttavia il dimorfismo sessuale non è così estremo come osservabile invece in altri uccelli del paradiso: le femmine, infatti, presentano testa e nuca nerastre, guance e gola gialline, petto e ventre biallo-bruni con singole penne orlate di bruno scuro a dare un effetto a scaglie, mentre dorso e ali sono bruni e la coda è di color nocciola. Il maschio presenta anch'esso testa nera e dorso e ali bruni, ma guance e gola sono anch'esse nere (con vividi riflessi metallici bluastri), il petto ed il ventre sono cenerini, la coda è di colore bruno-rossiccio e sui fianchi sono presenti iridescenze metalliche verdi (presenti anche sulla parte superiore del petto), mentre ai lati del petto è presente un ciuffo di penne erettili grigio-nerastre con orli dalle sfumature bronzee. In ambedue i sessi è presente un'estesa zona di pelle nuda di colore azzurro-bluastro attorno agli occhi, che sono bruni: le zampe sono invece nere, mentre il becco (come intuibile dal nome comune) è di colore grigio-bluastro, con l'interno della bocca giallo brillante nei maschi.
Si tratta di uccelli diurni e solitari, che si muovono con grande circospezione mantenendosi perlopiù nella canopia, passando la maggior parte del proprio tempo alla ricerca di cibo.
La loro dieta si compone di frutta (soprattutto drupe e invertebrati: questa specie risulta meno spiccatamente insettivora rispetto alla congenere e affine falcibecco becconero[3].
Non si hanno dati certi sulla riproduzione di questi uccelli, tuttavia sono stati osservati maschi in parata in agosto e femmine nidifcanti in novembre[3]: il corteggiamento appare identico a quello del congenere falcibecco becconero, e si ha motivo di ritenere che anche le cure parentali non differiscano significativamente per modalità e tempistiche da quelle della specie congenere ed in generale da quanto osseevabile negli altri uccelli del paradiso.
La paradisea dal becco a falce beccochiaro è endemica della Nuova Guinea, dove occupa un areale corrispondente alla zona di fascia costiera settentrionale dell'isola compresa grossomodo fra il limite orientale della baia di Cenderawasih e il bacino del fiume Sepik.
La specie è nota anche come paradisea dal becco a falce di pianura, in virtù delle sue preferenze in termini di habitat: questi uccelli, infatti, sono abitatori della foresta pluviale primaria e secondaria di pianura, prediligendo le aree di vegetazione non eccessivamente fitta e spingendosi anche nei campi di taglio selettivo[3].
La paradisea dal becco a falce becco chiaro o falcibecco beccochiaro (Drepanornis bruijnii Oustalet, 1880) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae.
De Bruijns sikkelsnavel (Drepanornis bruijnii synoniem: Epimachus bruijnii) is een middelgrote paradijsvogel (Paradisaeidae) uit de orde zangvogels en de superfamilie Corvoidea. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea. De soort is vernoemd naar de Nederlandse natuuronderzoeker en handelaar in exotische dieren Antonie Augustus Bruijn. Bruijn is de schoonzoon van dhr. Duivenboden op Ternate die in van 1858 tot 1862 Alfred Russel Wallace hielp bij zijn expedities door de Molukken en naar Vogelkop. Een deel van de vogelcollectie van Bruijn en zijn schoonvader is in het bezit van het Zoölogisch Museum Amsterdam
De Bruijns sikkelsnavel is een middelgrote olijfbruin gekleurde, paradijsvogel, ongeveer 35 cm lang. Het mannetje heeft een naakte grijzig paarse huid rond de ogen met een bruine iris en een lichte sikkelvormige snavel. Boven het oog zijn kleine hoornachtige wenkbrauwveren. De Bruijns sikkelsnavel heeft sierveren voor op de borst met iriserend rode en paarse uiteinden en lager op de borst sierveren met blauw- en groengekleurde uiteinden. Het vrouwtje mist al deze sierveren, ze is kleiner en bleker gekleurd dan het mannetje.
De Bruijns sikkelsnavel is een niet zo bekende soort van de laaglandbossen langs de noordkust Nieuw-Guinea van de Geelvinkbaai in Papoea tot iets voorbij Vanimo in Papoea-Nieuw-Guinea.[2] De Bruijns sikkelsnavel is vrij algemeen binnen dit habitat van laaglandbos (lager dan 175 m boven de zeespiegel) en selectief gekapt oerwoud.
Dit type leefgebied wordt bedreigd door ontbossing. Omdat de vogel voorkomt in alleen dit gebied, staat hij als Gevoelig op de Rode Lijst van de IUCN.[1] Handel (levend, dood of in onderdelen) in deze vogelsoort (en alle andere paradijsvogels) is volgens de overeenkomst inzake de internationale handel in bedreigde soorten wilde dieren en planten (het CITES-verdrag) verboden.
Bronnen, noten en/of referentiesDe Bruijns sikkelsnavel (Drepanornis bruijnii synoniem: Epimachus bruijnii) is een middelgrote paradijsvogel (Paradisaeidae) uit de orde zangvogels en de superfamilie Corvoidea. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea. De soort is vernoemd naar de Nederlandse natuuronderzoeker en handelaar in exotische dieren Antonie Augustus Bruijn. Bruijn is de schoonzoon van dhr. Duivenboden op Ternate die in van 1858 tot 1862 Alfred Russel Wallace hielp bij zijn expedities door de Molukken en naar Vogelkop. Een deel van de vogelcollectie van Bruijn en zijn schoonvader is in het bezit van het Zoölogisch Museum Amsterdam
Gallasigdnebb (Drepanornis bruijnii) er en paradisfugl som er utbredt i lavlandet i det nordlige Ny-Guinea, der den trives i tropisk regnskog i høyder opp til omkring 180 moh. Arten er monotypisk.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Gallasigdnebb (Drepanornis bruijnii) er en paradisfugl som er utbredt i lavlandet i det nordlige Ny-Guinea, der den trives i tropisk regnskog i høyder opp til omkring 180 moh. Arten er monotypisk.
Vitnäbbad bågnäbbsparadisfågel[2] (Drepanornis bruijnii) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar[3] Den förekommer i låglänta områden på nordvästra Nya Guinea, från östra sidan av Cenderawasihbukten österut till västra delen av Sepikflodens avrinningsområde.[3] Naturvårdsunionen IUCN placerar den i hotkategorin nära hotad.[1]
Vitnäbbad bågnäbbsparadisfågel (Drepanornis bruijnii) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar Den förekommer i låglänta områden på nordvästra Nya Guinea, från östra sidan av Cenderawasihbukten österut till västra delen av Sepikflodens avrinningsområde. Naturvårdsunionen IUCN placerar den i hotkategorin nära hotad.
Drepanornis bruijnii là một loài chim trong họ Paradisaeidae.[2]
Drepanornis bruijnii là một loài chim trong họ Paradisaeidae.