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Drepanornis ( 布列塔尼語 )

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Drepanornis a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1873 gant al loenoniour saoz Philip Lutley Sclater (1829-1913).

Spesadoù hag an isspesadoù anezhe[1]

Daou spesad golvaneged a ya d'ober ar genad :

O c'havout a reer holl e Ginea Nevez, tri (3) isspesad dezhe en holl.

Notennoù ha daveennoù



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Drepanornis: Brief Summary ( 布列塔尼語 )

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Drepanornis ( 加泰隆語 )

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Drepanornis és un gènere d'ocells de la família dels paradiseids (Paradisaeidae ).

Llistat d'espècies

Segons la Classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.6, 2010) aquest gènere està format per dues espècies:

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Drepanornis ( 德語 )

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Drepanornis ist eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst nur zwei Arten. Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor. Es besteht eine enge Verwandtschaft zur Gattung Epimachus.

In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Braunschwanz-Paradieshopf als potentiell gefährdet (near threatened) geführt.[1] Der Gelbschwanz-Paradieshopf gilt dagegen als nicht gefährdet (least concern).[2] Beide Arten werden im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen gelistet.

Merkmale

Die beiden Arten der Gattung sind mittelgroße Waldbewohner mit einem mittellangen, nicht gestuften Schwanzgefieder sowie einem schmalen, stark gekrümmten Schnabel der etwa doppelt so lang ist wie der Schädel.[3] Ein Geschlechtsdimorphismus ist vorhanden, jedoch nicht sehr ausgeprägt. Beide Arten sind im Gesicht teilweise unbefiedert. Von den zwei nahe verwandten Epimachus-Arten unterscheiden sie sich durch die dunkle Iris beider Geschlechter und das abweichende Kopfgefieder. Während Epimachus-Arten lange mittlere Steuerfedern haben, ist das Schwanzgefieder bei den Drepanornis-Arten gerundet und vergleichsweise kurz. Bezogen auf die Irisfärbung und das Kopfgefieder erinnern sie eher an die Sichelschwänze, eine weitere Gattung in der Unterfamilie der Eigentlichen Paradiesvögel.[3]

Die Männchen sind geringfügig größer als die Weibchen, der Größenunterschied beträgt jedoch gerade einmal drei Prozent. Die Nasenlöcher sind bei den Männchen von Federn fast verdeckt, bei den Weibchen fehlt dieses Merkmal. Die Flügel sind lang und gerundet. Der Tarsus entspricht etwa 22 Prozent der Flügellänge.

Stimme

Von den Weibchen beider Arten wurde bislang keine Lautäußerungen festgehalten – sie verhalten sich wie auch für die Weibchen anderer Paradiesvogel sehr unauffällig.[4] Es sind ausschließlich die Männchen zu vernehmen, die drei charakteristische Laute haben: Einen Kontaktruf, einen Gesang, mit dem sie ihren Anwesenheit kundtun sowie Balzlaute. Der Kontaktruf ist ein einfaches whenh (Braunschwanz-Paradieshopf) beziehungsweise wrenh (Gelbschwanz-Paradieshopf), das an die Kontaktrufe anderer Arten innerhalb der Unterfamilie der Eigentlichen Paradiesvögel erinnert. Die Männchen lassen diesen Ruf immer wieder vernehmen, während sie auf Nahrungssuche sind.[5]

Die Männchen beider Arten sind in den frühen und späten Abendstunden zu hören, wenn sie durch ihren Gesang ihre Anwesenheit bekunden. Die beiden Arten unterscheiden sich vor allem durch ihre Balzlaute. Anders als beim Gelbschwanz-Paradieshopf hat der Braunschwanz-Paradieshopf keinen spezifischen Balzgesang. Auf dem Höhepunkt der Balz ist lediglich ein schnelles Schnabelklappern als Instrumentallaut vernehmbar.[5]

Verbreitung der Arten und Unterarten

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Neuguinea

Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor, die Größe des Verbreitungsgebietes unterscheidet sich jedoch erheblich.

  • Das Verbreitungsgebiet des 1880 durch Oustalet erstmals wissenschaftlich beschriebenen Braunschwanz-Paradieshopfes (Drepanornis bruijnii) ist begrenzt auf die Tiefebenen im Nordosten von Westneuguinea und dem äußersten Nordwesten von Papua-Neuguinea. Die westliche Verbreitungsgrenze steht die Ostseite der Cenderawasih-Bucht dar. Das Verbreitungsgebiet reicht vermutlich bis zur Mündung des Taritatu und Küstenregionen der Sandaun Province. Im Landesinneren reicht die Verbreitung bis in den Einzugsgebiet des Sepik.[6]
  • Der Gelbschwanz-Paradieshopf kommt dagegen in zwei Unterarten disjunkt auf ganz Neuguinea vor.
    • D. a. albertisi (P. L. Sclater, 1873) – Vorkommen in Gebirgen, die nicht zu dem zentralen Gebirgszug in der Mitte Neuguineas gehören. Zum Verbreitungsgebiet gehören die Gebirge des Vogelkops, der Wandammen- und Huon-Halbinsel sowie vermutlich das Fakfak-Gebirge und das Fojagebirge. Die Nominatform hat damit ein sehr stark fragmentiertes Verbreitungsgebiet, welches Frith und Beehler als eigenartig bezeichnen.[7] Sie halten es für möglich, dass die Unterteilung in Unterarten zukünftig aufgegeben wird.
    • D. a. cervinicauda P. L. Sclater, 1884 – Zentrales Hochgebirge von Neuguinea vom Weiylandgebirge bis zu den Gebirgen im Südosten Neuguineas.

Das Verbreitungsgebiet beider Arten überlappt sich mit dem von zahlreichen anderen Paradiesvögeln. Abweichend von vielen anderen Arten dieser Familie sind jedoch weder für den Gelbschwanz-Paradieshopf noch für den Braunschwanz-Paradieshopf Hybriden beschrieben.[8]

Lebensraum

Die beiden Arten unterscheiden sich deutlich in ihrem Lebensraum. Der Lebensraum des Braunschwanz-Paradieshopfes sind Regenwälder des Tieflands. Er besiedelt sowohl Primärwald als auch Regenwälder mit selektivem Holzeinschlag. Besonders häufig ist er in Wäldern entlang von Flussläufen anzutreffen und er scheint eine Vorliebe für Wälder auf Kalksteinböden zu haben. Er ist bereits ein oder zwei Kilometer von der Küste anzutreffen. Die Höhenverbreitung reicht von der Tiefebene bis in Höhenlagen von 180 Meter.[4] Der Lebensraum des Gelbschwanz-Paradieshopf sind dagegen Bergwälder. In Regionen mit Holzeinschlag und an Waldrändern sind sie selten zu sehen.[9]

Lebensweise

Beide Arten gelten wegen ihrer unauffälligen Lebensweise und unauffälligen Gefieders als schwierig zu beobachten.

Der Gelbschwanz-Paradiesvogel findet überwiegend auf den mit Epiphyten bewachsenen niedrigeren Ästen von hohen Bäumen. Er deckt seinen Nahrungsbedarf zu einem Anteil von etwa 94 Prozent mit Insekten. Daneben nimmt er auch eine große Bandbreite an kleineren Früchten zu sich.[9] Der Braunschwanz-Paradieshopf deckt seinen Nahrungsbedarf mit Früchten und Gliederfüßern. Er ist nach jetzigem Erkenntnisstand deutlich stärker von Früchten abhängig als der nah verwandte Gelbschwanz-Paradieshopf.[4] Im Vergleich zu diesen ist sein Schnabel auch kräftiger und breiter, was diese Einschätzung unterstützt.[4]

Beide Arten setzen ihre spezialisierten Schnäbel ein, um Baumrinde, Totholz, Astoberflächen und Astlöcher nach Beutetieren zu untersuchen. Größere Insekten halten sie auf einer Ansitzwarte mit einem Fuß fest, während sie das Beutetier mit den Schnabel auseinander reißen.[9]

Fortpflanzung

Die Männchen beider Arten sind polygyn, das heißt, sie paaren sich mit einer möglichst großen Anzahl von Weibchen. Die Partner gehen nach der Paarung keine eheähnliche Gemeinschaft ein, sondern trennen sich danach sofort wieder. Die Weibchen bauen alleine das Nest und ziehen alleine den Nachwuchs groß.

Anders als beispielsweise die Arten der Gattung der Eigentlichen Paradiesvögel balzen die Männchen nicht gemeinsam an einem Lek, sondern besetzen ganzjährig einzelne Reviere. Die Kombination von Polygynie, einem festen Balzplatz und einer fast ausschließlich von Insekten abhängigen Ernährungsweise, wie sie für den Gelbschwanz-Paradieshopf zutrifft, ist innerhalb der Familie der Paradiesvögel einzigartig.[10]

Drepanornis-Arten und Mensch

Dedikationsnamen

Während eine große Zahl von Paradiesvögeln nach Mitgliedern europäischer Fürstenhäuser benannt sind, wird mit der lateinischen Artbezeichnung jeweils Persönlichkeiten geehrt, die mit der Entdeckung und wissenschaftlichen Erstbeschreibung in Zusammenhang stehen:

  • Das Artepitheton bruijnii des Braunschwanz-Paradieshofes ehrt den niederländischen Plumassier und Naturalienhändler Anton August Bruijn. Als Händler unterstützte er den Naturwissenschaftler Alfred Russel Wallace auf dessen Reise auf den Molukken. Das Typusexemplar, auf dem die wissenschaftliche Erstbeschreibung beruht, wurde von dem Jäger L. Laglaize gesammelt, der im Auftrag von Bruijn auf Neuguinea sammelte. Bruijn war bereits vier Jahre zuvor auf die Existenz dieser Art aufmerksam geworden.[4]
  • Das Artepitheton albertisi des Gelbschwanz-Paradieshopfes ehrt den italienischen Forschungsreisenden Luigi Maria d’Albertis, der als erster Europäer 1872 diesen Vogel in der Region des Arfakgebirges sah und sammelte. D’Alberts war sofort bewusst, dass es sich hierbei um eine neue Gattung und eine neue Art der Paradiesvögel handelt. Mit seiner Entdeckung war er nur unwesentlich schneller als der deutsche Naturforscher Adolf Bernhard Meyer, der noch im selben Jahr ebenfalls im Arfakgebirge Gelbschwanz-Paradieshopfe sammelte. Das von d’Alberts gesammelte Exemplar ist allerdings nicht das Typusexemplar, das die Basis für die wissenschaftliche Erstbeschreibung lieferte. Dieses wurde am Sattelberg auf der Huon-Halbinsel gesammelt.[7]

Gefangenschaftshaltung

Es gibt keine Belege, dass der Braunschwanz-Paradiesvogel jemals in Gefangenschaft gehalten wurde. Dies ist einer der Gründe, warum so wenig Wissen über seine Fortpflanzungsbiologie besteht.[11] Der Gelbschwanz-Paradieshopf ist dagegen bereits vereinzelt in Zoologischen Sammlungen gehalten worden. Einzelne Berichte weisen darauf hin, dass sie sehr zahm werden können.[12]

Literatur

Einzelbelege

  1. Drepanornis bruijnii in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 15. Oktober 2017.
  2. Handbook of the Birds of the World zum Gelbschwanz-Paradieshopfl, aufgerufen am 15. Oktober 2017
  3. a b Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 377.
  4. a b c d e Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 387.
  5. a b Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 389.
  6. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 386.
  7. a b Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 379.
  8. McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. S. 228.
  9. a b c Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 380.
  10. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 381.
  11. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 390.
  12. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 385.
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Drepanornis: Brief Summary ( 德語 )

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Drepanornis ist eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst nur zwei Arten. Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor. Es besteht eine enge Verwandtschaft zur Gattung Epimachus.

In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Braunschwanz-Paradieshopf als potentiell gefährdet (near threatened) geführt. Der Gelbschwanz-Paradieshopf gilt dagegen als nicht gefährdet (least concern). Beide Arten werden im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen gelistet.

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Drepanornis ( 英語 )

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Drepanornis is a genus of bird-of-paradise found in forests of New Guinea.[1][2] They have long decurved sickle-like bills and an overall brown plumage.[3]

The genus is sometimes considered a subgenus of Epimachus, but the two members of Drepanornis have a far shorter tail and their sexual dimorphism is less extreme.[4]

Species

References

  1. ^ "The IUCN Red List of Threatened Species". IUCN Red List of Threatened Species. Retrieved 2019-06-03.
  2. ^ Brett Hartl (2016-10-08), West Papua Birds of Paradise, archived from the original on 2021-12-14, retrieved 2019-06-03
  3. ^ "Black-billed Sicklebill (Drepanornis albertisi) :: xeno-canto". www.xeno-canto.org. Retrieved 2019-06-03.
  4. ^ Frith, Clifford; Frith, Dawn (2020). Del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew; Sargatal, Jordi; Christie, David; De Juana, Eduardo (eds.). "Black-billed Sicklebill (Drepanornis albertisi)". www.hbw.com. doi:10.2173/bow.blbsic1.01. S2CID 216394848. Retrieved 2019-06-03.

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Drepanornis: Brief Summary ( 英語 )

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Drepanornis is a genus of bird-of-paradise found in forests of New Guinea. They have long decurved sickle-like bills and an overall brown plumage.

The genus is sometimes considered a subgenus of Epimachus, but the two members of Drepanornis have a far shorter tail and their sexual dimorphism is less extreme.

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Drepanornis ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Drepanornis es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae. Incluye varias especies de aves del paraíso propias de las selvas de Nueva Guinea.

Especies

Se reconocen las siguientes según IOC:

Referencias

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Drepanornis: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Drepanornis ( 法語 )

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Drepanornis est un genre d'oiseaux appartenant à la famille des Paradisaeidae.

Liste des espèces

D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :

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Drepanornis: Brief Summary ( 法語 )

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Drepanornis ( 義大利語 )

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Drepanornis Sclater, 1873 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae[1].

Etimologia

Il nome scientifico del genere deriva dall'unione delle parole greche δρέπανον (drépanon, "falce") e ὀρνις (ornis, "uccello"), col significato di "uccello falce", in riferimento al lungo becco ricurvo.

Descrizione

Gli uccelli del paradiso dal becco a falce possono ricordare a prima vista delle nettarinie o ancor più delle false nettarinie, per l'aspetto massiccio, il lungo becco ricurvo e la coda corte, mentre le dimensioni di questi uccelli (circa 35 cm, coi maschi leggermente più grandi e massicci rispetto alle femmine) siano ben maggiori rispetto alle piccole nettarinie.
Come osservabile in quasi tutti gli uccelli del paradiso, anche in quelli dal becco a falce è presente dimorfismo sessuale: rispetto alle femmine, i maschi presentano colorazione di petto, ventre e fianchi più brillante, penne proprio dei fianchi allungate ed erettili e caruncole colorate alla base del becco più estese.

Distribuzione e habitat

Le paradisee dal becco a falce sono endemiche della Nuova Guinea: la specie dal becco chiaro occupa buona parte della fascia costiera settentrionale dell'isola, mentre la specie dal becco scuro ne occupa sia l'estrema parte occidentale che quella orientale. Il loro habitat è rappresentato dalla foresta pluviale, prediligendo le aree di ricrescita e colonizzando anche i campi di taglio.

Biologia

Si tratta di uccelli diurni e solitari, abitatori della canopia. Fra gli uccelli del paradiso, si tratta probabilmente delle specie più insettivore, sebbene la frutta rappresenti comunque una buona parte della loro dieta.

Come la maggior parte degli uccelli del paradiso, anche questi uccelli sono poligini, coi maschi che si esibiscono in parate molto simili a quelle delle paradisee dal becco a falce del genere Epimachus.

La femmina, dopo l'accoppiamento, si sobbarca in completa solitudine la costruzione del nido, la cova e le cure parentali ai pulli, che sono ciechi ed implumi alla schiusa.

Tassonomia

Se ne conoscono due specie[1]:

Nell'ambito della famiglia Paradisaeidae, gli uccelli del paradiso dal becco a falce formano un clade coi generi Semioptera e Lophorina-Ptiloris[2]. Talvolta, questi uccelli vengono ascritti al genere Epimachus in un proprio sottogenere, tuttavia non sembrerebbero sussistere reali legami di parentela particolarmente stretta al di là di somiglianze morfologiche superficiali[1][2].

Note

  1. ^ a b c (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Paradisaeidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 19 marzo 2016.
  2. ^ a b (EN) Paradisaeidae: Birds-of-paradise, su TiF Checklist. URL consultato il 19 marzo 2016.

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Drepanornis: Brief Summary ( 義大利語 )

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Drepanornis Sclater, 1873 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae.

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Drepanornis ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Vogels

Drepanornis is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).

Soorten

Het geslacht kent de volgende soorten:[1]

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Drepanornis: Brief Summary ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Drepanornis ( 挪威語 )

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Drepanornis er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av to arter arter, som alle er endemiske for Ny-Guinea. Slekten blir av og til regnet som en underslekt av Epimachus, men artene i Drepanornis har gjennomgående mye kortere stjert og viser heller ikke samme grad av kjønnsdimorfisme. Begge artene har langt karakteristiske sigdformet nebb, to hornlignende fjærutvekster ved nebbroten framfor eller i overkant av øyene, og gjennomgående brun fjærdrakt i varierende nyanser.

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.

Treliste

Referanser

  1. ^ Frith, C., Frith, D. & Bonan, A. (2017). Birds-of-paradise (Paradisaeidae). In: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona.
  2. ^ Syvertsen, P. O., Ree, V., Hansen, O. B., Syvertsen, Ø., Bergan, M., Kvam, H., Viker, M. & Axelsen, T. 2008. Virksomheten til Norsk navnekomité for fugl (NNKF) 1990-2008. Norske navn på verdens fugler. Norsk Ornitologisk Forening. www.birdlife.no (publisert 22.5.2008). Besøkt 2016-08-07

Eksterne lenker

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Drepanornis: Brief Summary ( 挪威語 )

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Drepanornis er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av to arter arter, som alle er endemiske for Ny-Guinea. Slekten blir av og til regnet som en underslekt av Epimachus, men artene i Drepanornis har gjennomgående mye kortere stjert og viser heller ikke samme grad av kjønnsdimorfisme. Begge artene har langt karakteristiske sigdformet nebb, to hornlignende fjærutvekster ved nebbroten framfor eller i overkant av øyene, og gjennomgående brun fjærdrakt i varierende nyanser.

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Drepanornis ( 波蘭語 )

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Drepanornis – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae). obejmujący gatunki występujące na Nowej Gwinei.

Występowanie

Rodzaj obejmuje [4].

Morfologia

Długość ciała samców 35 cm, samic 33-34 cm, masa ciała samców 103-164 g, samic 92-207 g[5].

Systematyka

Etymologia

Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: δρεπανη drepanē – „sierp” (δρεπω drepō – „rwać”) oraz ορνις ornis, ορνιθος ornithos – „ptak”[6].

Gatunek typowy

Drepanephorus albertisi Sclater

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[7]:

Przypisy

  1. Drepanornis, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. P.L. Sclater. The name Drepanephorus having been recently used by Sir Philip Egerton for a species of fossil fishes, Mr. Sclater proposes to change the generic name which he gave to the Paradise Bird discovered by the Italian naturalist D'Albertis, to Drepanornis. „Nature”. 8, s. 192, 1873 (ang.).
  3. P.L. Sclater. Mr. Sclater exhibited a series of new and rare birds, which had been transmitted to him for examination by Signor d'Albertis, and which formed part of the extensive collection of natural history made in New Guinea by that gentleman during his recent expedition in company with Signor Beccari. „Proceedings of the Zoological Society of London”. 1873, s. 558, ryc. 47, 1873 (ang.).
  4. F. Gill, D. Donsker: Crows, mudnesters & birds-of-paradise (ang.). IOC World Bird List: Version 5.4. [dostęp 2015-11-11].
  5. C. & D. Firth: Family Paradisaeidae (Birds-of-paradise). W: J. del Hoyo, A. Elliott, D.A. Christie: Handbook of the Birds of the World. Cz. 14: Bush-shrikes to Old World Sparrows. Barcelona: Lynx Edicions, 2009, s. 480. ISBN 978-84-96553-50-7. (ang.)
  6. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie, E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2014. [dostęp 2015-11-11]. (ang.)
  7. Systematyka i nazwy polskie za: P. Mielczarek, M. Kuziemko: Rodzina: Paradisaeidae Vigors, 1825 - cudowronki - Birds of paradise (wersja: 2015-10-31). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2015-11-11].
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Drepanornis – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae). obejmujący gatunki występujące na Nowej Gwinei.

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Drepanornis ( 瑞典語 )

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Drepanornis är ett litet fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[1] Släktet omfattar endast två arter som förekommer på Nya Guinea:[1][2]

Referenser

  1. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-12-20

Externa länkar

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Drepanornis: Brief Summary ( 瑞典語 )

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Drepanornis är ett litet fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar. Släktet omfattar endast två arter som förekommer på Nya Guinea:

d'Albertis bågnäbbsparadisfågel (D. albertisi) Vitnäbbad bågnäbbsparadisfågel (D. bruijnii)
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Drepanornis ( 越南語 )

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Drepanornis là một chi chim trong họ Paradisaeidae.[1]

Các loài

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo

 src= Wikispecies có thông tin sinh học về Drepanornis  src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Drepanornis


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Drepanornis: Brief Summary ( 越南語 )

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Drepanornis là một chi chim trong họ Paradisaeidae.

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