Epimachus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1816 gant ar skiantour gall Jean Léopold Nicolas Frédéric Cuvier (1769-1832).
Daou spesad golvaneged a ya d'ober ar genad :
O c'havout a reer en un takad hag a ya eus kornôg-kreiz da c'hevred Ginea Nevez.
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Epimachus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1816 gant ar skiantour gall Jean Léopold Nicolas Frédéric Cuvier (1769-1832).
Epimachus és un gènere d'ocells de la família dels paradiseids (Paradisaeidae ).
Segons la Classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.6, 2010) aquest gènere està format per dues espècies:
Epimachus és un gènere d'ocells de la família dels paradiseids (Paradisaeidae ).
Epimachus ist eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst nur zwei Arten. Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor.
In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Breitschwanz-Paradieshopf als gefährdet (vulnerable) geführt. Er zählt damit zu den am meisten gefährdeten Paradiesvogelarten.[1] Der Schmalschwanz-Paradieshopf gilt dagegen als nicht gefährdet (least concern).[2] Beide Arten werden im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen gelistet.
Bei beiden Arten der Gattung Epimachus ist das mittlere Steuerfederpaar stark verlängert und reicht weit über das übrige Schwanzgefieder hinaus, seine Länge entspricht 133 bis 165 Prozent der Flügellänge. Inklusive dieses verlängerten Steuerfederpaars erreichen sie Körperlängen von 110 und 95 Zentimeter.[3] Der Schnabel ist bei beiden Arten schmal, lang und leicht sichelförmig gekrümmt. Bei beiden Geschlechtern ist er mehr als zweimal so lang wie der Kopf. Die Nasenlöcher sind frei von Federn, allerdings beginnt die Befiederung unmittelbar hinter den Nasenlöchern.[3] Der Geschlechtsdimorphismus ist stark ausgeprägt.
Die Männchen haben ein überwiegend samtschwarzes Gefieder, bei dem einzelne Partien sehr stark irisieren. Auffallend ist vor allem der entlang der oberen Körpermitte verlaufende Streif an schuppenartigen Federn, die metallisch blaugrün irisieren. Die Linie findet ihre Fortsetzung auf dem Schwanzgefieder, das bei beiden Arten ebenfalls einen ausgeprägten metallischen Schimmer hat. Weitere Merkmale der Männchen sind die verlängerten Federn an den Körperseiten. Der Schwanz ist bei beiden Geschlechtern ansonsten gestuft und wird v-förmig schmäler.
Bei den Weibchen ist das mittlere Steuerfederpaar ebenfalls verlängert, allerdings überragt es das übrige Schwanzgefieder nur geringfügig. Sie sind insgesamt deutlich unauffälliger gefärbt als die Männchen und weisen große Ähnlichkeit miteinander auf. Ihr Gefieder ist bräunlich und auf der Körperunterseite dunkelbraun quergestreift.
Jungvögel beider Geschlechter ähneln zunächst dem Weibchen. Bei den männlichen Jungvögeln zeigt sich das Gefieder der adulten Männchen erst allmählich und benötigt mehrere Jahre, wie man bei in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln nachweisen konnte: Ein Männchen des Schmalschwanz-Paradieshopfes, dass am 13. September 1978 dem Baiyer River Sanctuary, Papua-Neuguinea, übergeben wurde und das zunächst noch das Gefieder eines Weibchens zeigte, ließ im Juli 1982 erstmals den für die Männchen typischen, presslufthammerartigen Ruf hören. Ein Jahr später begann es erste Federn eines adulten Männchens zu zeigen. Das vollständige Gefieder eines Männchens trug dieses Individuum erst im Mai 1985. Daraus schließt man, dass Männchen erst im Alter von sieben bis acht Jahren das Gefieder adulter Männchen zeigen.[4]
Beide Arten gehören zu den Paradiesvögeln mit einem vergleichsweise großen Verbreitungsgebiet: Es erstreckt sich vom Vogelkop, einer Halbinsel im äußersten Nordwesten Neuguineas über die Hochebenen im Osten Neuguineas bis in die südöstliche Spitze.
Die einzelnen Arten und Unterarten besiedeln folgende Regionen:
Beide Arten kommen nur in Bergwäldern vor. Der Breitschwanz-Paradieshopf besiedelt vorwiegend Höhenlagen zwischen 1800 und 2150 Meter. Er ist gelegentlich auch noch in Höhenlagen von 1280 Metern und in Höhenlagen bis 2550 Metern vor.[5] Dort, wo sich das Verbreitungsgebiet des Breitschwanz-Paradiesvogels mit dem des nahe verwandten Schmalschwanz-Paradieshopfes überlappt, besiedelt der Breitschwanz-Paradieshopf die niedrigeren Höhenlagen.[6] Der Verbreitungsschwerpunkt des Schmalschwanz-Paradiesvogels liegt dagegen in Höhenlagen zwischen 1900 und 2900 Höhenmeter, er kommt gelegentlich aber noch auf 3200 Metern vor.[6]
Beide Arten fressen Früchte und Gliederfüßer. Der Schmalschwanz-Paradieshopf frisst außerdem kleine Wirbeltiere, beim weniger gut erforschten Breitschwanz-Paradieshopf wird dies nur vermutet. Ihre Nahrung finden sie überwiegend im Baumkronenbereich. Um an Gliederfüßer zu gelangen, reißen sie auch Rindenstücke und Epiphyten von den Bäumen. Während der Nahrungssuche hüpfen sie von Ast zu Ast oder klettern an den Baumstämmen empor. Beide Arten würgen Kerne und Steine von Früchten wieder aus. Grundsätzlich leben die adulten Männchen heimlicher als die Weibchen.
Wie die überwiegende Zahl der Paradiesvögel sind beide Arten polygyn, das heißt, das Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Das jeweilige Weibchen zieht alleine den Nachwuchs groß.[7] Die Männchen verteidigen jeweils ein großes Revier, in dem sich ein oder mehrere traditionelle Balzplätze befinden. Bei diesen Balzplätzen handelt es sich um einzelne Ansitzwarten hoch oben im Baumkronenbereich. In freier Wildbahn ist die Balz des Männchens bislang nicht beobachtet worden.
Die Neigung von Paradiesvögeln, sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen, ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.[8] Es sind dabei meistens die Männchen, die mit ihrem stark abweichenden Gefieder auffallen. Gelegentlich werden sie zunächst als eigenständige Art beschrieben. So gilt das Typusexemplar, das ursprünglich als Pseudastrapia lobata beschrieben wurde, mittlerweile als Kreuzung zwischen dem Langschwanz-Paradigalla und dem Breitschwanz-Paradiesvogel. Ein anderes Exemplar ist aus einer Kreuzung des Breitschwanz-Paradieshopfes mit dem Kragenparadiesvogels hervorgegangen.[9] Der Kragenparadiesvogel zählt dabei zu den Arten, die sich häufiger als jede andere Paradiesvogelart mit einer anderen Art paart.[10] Für den Schmalschwanz-Paradieshopf sind Kreuzungen weniger häufig beschrieben. Allerdings wurde 1962 eine Paarung eines Männchens des Schmalschwanz-Paradieshopfes mit einer Schmalschwanz-Paradieselster beobachtet, aus der ein Nestling hervorging. Dieser starb allerdings im Alter von 10 Tagen.[9]
Die Federn beider Arten werden von indigenen Völkern Neuguineas zu traditionellem Kopf- und Körperschmuck verarbeitet. Den Federn wird zum Teil erheblicher Wert beigemessen: In den 1990er Jahren wurden in dem Gebiet rund um den Tagebau Ok Tedi, eine Gold- und Kupfermine in Papua-Neuguinea, für einen Balg des Breitschwanz-Paradieshopfes 250 Kina gezahlt, während zur gleichen Zeit in dieser Region die Bälge anderer Paradiesvogelarten für 5 bis 20 Kina gehandelt wurden.[11] Der Jagddruck auf den Breitschwanz-Paradieshopf nahm durch die Entwicklung der Mine erheblich zu, weil unter anderem auch Gewehre in der Region eingeführt wurden. In anderen Regionen ist in den 1990er Jahren ein Jagdverbot erlassen worden, wo – nachdem einige Männer für die Tötung von Breitschwanz-Paradieshopfen bestraft wurden – der Bestand dieser Art sich teils dramatisch erholte. Grundsätzlich gilt jedoch, dass diese Art überall dort erheblich gefährdet ist, wo die im Hochland lebende Bevölkerungszahl zunimmt.[11] Dies zeigt sich auch im direkten Vergleich mit dem Schmalschwanz-Paradieshopf. Dieser wird ebenfalls von der indigenen Bevölkerung Neuguineas wegen seiner auffälligen Schmuckfedern bejagt und kann in Regionen mit geeigneten Lebensbedingungen selten sein, wenn dort der Jagddruck entsprechend groß ist.[7] Der Schmalschwanz-Paradieshopf ist jedoch im Vergleich zum Breitschwanz-Paradieshopf ein vergleichsweise häufiger Vogel, weil er höhere Lagen als der Breitschwanz-Paradieshopf besiedelt und damit in Regionen vorkommt, die weit über den landwirtschaftlichen Flächen und Gärten der indigenen Bevölkerung liegt.[7]
Breitschwanz-Paradiesvögel wurden bislang nur selten in Gefangenschaft gehalten. Das erste Paar Schmalschwanz-Paradieshopfe dagegen wurde bereits 1909 in der Privatsammlung von E. J. Brooks auf Hoddom Castle gehalten.[4] Seitdem sind Individuen dieser Art mehrfach in zoologischen Gärten gezeigt worden. Einige Individuen wurden als ausgesprochen zahm beschrieben und nahmen sehr schnell Futter aus den Händen ihrer Pfleger. Sie benötigen große Innenvolieren und gelten als eine Art, die sich verhältnismäßig gut halten lässt. Allerdings neigen sie dazu, mit ihrem Schnabel alle Gegenstände in ihrer Voliere zu untersuchen und dabei den Schnabel zu verletzen.
Epimachus ist eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst nur zwei Arten. Beide Arten kommen ausschließlich auf Neuguinea vor.
In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Breitschwanz-Paradieshopf als gefährdet (vulnerable) geführt. Er zählt damit zu den am meisten gefährdeten Paradiesvogelarten. Der Schmalschwanz-Paradieshopf gilt dagegen als nicht gefährdet (least concern). Beide Arten werden im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen gelistet.
Српоклун (науч. Epimachus) — род птици од семејството на рајските птици (Paradisaeidae) од шуми на Нова Гвинеја. Имат свиени клунови налик на срп и долги опашки. Мажјаците имаат сјајноцрни делови од перјето, додека пак женките се целосно кафеави, а оздола пругести.
Двата члена на родот Drepanornis понекогаш се сметаат за српоклуни, но опашките им се многу покуси и имаат помалку изразен полов диморфизам.
Српоклун (науч. Epimachus) — род птици од семејството на рајските птици (Paradisaeidae) од шуми на Нова Гвинеја. Имат свиени клунови налик на срп и долги опашки. Мажјаците имаат сјајноцрни делови од перјето, додека пак женките се целосно кафеави, а оздола пругести.
Двата члена на родот Drepanornis понекогаш се сметаат за српоклуни, но опашките им се многу покуси и имаат помалку изразен полов диморфизам.
Epimachus is a genus of birds-of-paradise (Paradisaeidae) that includes two species, found in the highland forests of New Guinea. They are the largest members of the family. The common name "sicklebill" refers to their long, decurved, sickle-shaped bill.[1]
Sicklebills often associate with astrapias, which are superficially similar but have a short, straight bill and blunt-tipped tail, and the male's wings hiss in flight.[1]
The species in the genus Epimachus are often referred to as "long-tailed" sicklebills, when describing them collectively as a genus. The other sicklebills, genus Drepanornis, are referred to as the "short-tailed" sicklebills. Ironically, the two genera are not closely related. There may also be confusion with the birds of the same name that belong to the hummingbird family, found in the Americas.
The genus Epimachus was introduced in 1816 by the French naturalist Georges Cuvier for the black sicklebill.[2][3] The genus name is from the Ancient Greek επιμαχος (epimakhos) meaning "equipped for battle" (from makhomai "to fight").[4]
In 1972, the genus was merged with the genus Drepanornis,[5] but separated again in 1998.[6] A phylogenetic study placed Epimachus in a clade that includes Paradigalla and Astrapia, implying that the long, curved bill has been acquired independently in Epimachus. According to the same study, the Drepanornis species are closely related to the Twelve-wired bird-of-paradise, Standardwing bird-of-paradise, superb birds-of-paradise, and the riflebirds.[7]
The two species of Drepanornis as well as the two species of Epimachus separated about 10 and 7 mya, respectively.[7] While the two species of Drepanornis occupy different elevations in low- and mid-montane forests, the two species of Epimachus are altitudinal replacements in mountain forests; these two cases could represent old cases of altitudinal speciation.[7]
Both species of Epimachus are sexually dimorphic. The males of these birds are highly eccentric, with hyperbolically long, saber-like, black tails that reach around 18 inches (46 cm) alone. They also feature two pectoral fan-like plumes on each side of the breast,[6] which they bring up over their heads during their displays.
There is extensive green/purple iridescent highlights found on the head and back of the adult male;[1][6] additionally, blue gloss is present on the tail. The females of both species both have barred underparts, olive-brown upperparts and relatively long tails, though not as extensive as the males' tails.
Sicklebills are endemic to New Guinea, sympathetically inhabiting areas of montane rainforest and cloud forest along the central mountainous axis of the island.
Brown sicklebills are more common,[8] inhabiting mid and upper-mountain forests,[9] including mossy cloud forest, above the elevations of other sicklebills. Black sicklebills are more rare and inhabit the transition from mid-mountain to cloud forest, occasionally forest edges.[1][10]
Epimachus is a genus of birds-of-paradise (Paradisaeidae) that includes two species, found in the highland forests of New Guinea. They are the largest members of the family. The common name "sicklebill" refers to their long, decurved, sickle-shaped bill.
Sicklebills often associate with astrapias, which are superficially similar but have a short, straight bill and blunt-tipped tail, and the male's wings hiss in flight.
The species in the genus Epimachus are often referred to as "long-tailed" sicklebills, when describing them collectively as a genus. The other sicklebills, genus Drepanornis, are referred to as the "short-tailed" sicklebills. Ironically, the two genera are not closely related. There may also be confusion with the birds of the same name that belong to the hummingbird family, found in the Americas.
Epimachus es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae.
Las hembras y los individuos jóvenes son de colores apagados, para mimetizarse contra los predadores y se reúnen en bandadas pequeñas. Los machos son llamativos, suelen ser solitarios y realizar danzas nupciales. Son animales omnívoros, y su alimentación se compone de frutas, insectos y caracoles. La voz recuerda al graznido del cuervo pero más variada con una escala de tonos más musicales. Por la potencia del canto, se le escucha a una gran distancia.
Habitan las zonas selváticas, boscosas y bosques de montaña de la isla de Nueva Guinea.
Se reconocen las siguientes especies según ICO:
Epimachus es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae.
Las hembras y los individuos jóvenes son de colores apagados, para mimetizarse contra los predadores y se reúnen en bandadas pequeñas. Los machos son llamativos, suelen ser solitarios y realizar danzas nupciales. Son animales omnívoros, y su alimentación se compone de frutas, insectos y caracoles. La voz recuerda al graznido del cuervo pero más variada con una escala de tonos más musicales. Por la potencia del canto, se le escucha a una gran distancia.
Habitan las zonas selváticas, boscosas y bosques de montaña de la isla de Nueva Guinea.
Sirppinokat (Epimachus) on paratiisilintujen (Paradisaeidae) heimoon kuuluva lintusuku. Siihen kuuluu Birdlife Suomen luokituksen mukaan kaksi lajia, ruskosirppinokka (Epimachus meyeri) ja samettisirppinokka (Epimachus fastuosus).[1]
Sirppinokat (Epimachus) on paratiisilintujen (Paradisaeidae) heimoon kuuluva lintusuku. Siihen kuuluu Birdlife Suomen luokituksen mukaan kaksi lajia, ruskosirppinokka (Epimachus meyeri) ja samettisirppinokka (Epimachus fastuosus).
Epimachus est un genre de passereaux de la famille des paradiséidés (famille des paradisiers ou oiseaux de paradis).
D'après la classification de référence (version 2.7, 2010) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Ces espèces ont été séparées et appartiennent maintenant au genre Drepanornis
Epimachus est un genre de passereaux de la famille des paradiséidés (famille des paradisiers ou oiseaux de paradis).
Epimachus Cuvier, 1815 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae[1].
Il nome scientifico del genere deriva dall'aggettivo greco επίμαχος (epímachos), "pronto al combattimento", in riferimento al lungo becco ricurvo ed ai ciuffi erettili di penne dei fianchi, che ricordarono ai primi osservatori di questa specie l'equipaggiamento di un antico guerriero.
Gli uccelli del paradiso dal becco a falce possono ricordare a prima vista un incrocio fra una nettarinia e uno storno tropicale: se da un lato l'aspetto generale, con colorazione dai riflessi metallici il lungo becco a falce (da cui il nome comune di questi uccelli) e le lunghissime penne caudali possono ricordare appunto le nettarinie, le dimensioni di questi animali, i cui maschi superano il metro di lunghezza (di cui circa la metà spetta alle già menzionate penne centrali della coda) rientrando così fra gli uccelli del paradiso di maggiori dimensioni, sono più paragonabili a quelle degli storni.
Come in quasi tutti gli uccelli del paradiso, anche quelli dal becco a falce presentano netto dimorfismo sessuale: i maschi sono leggermente più grossi, presentano coda molto più lunga e colorazione tendente al nero con vistosi riflessi metallici e penne dei fianchi allungate, mentre le femmine presentano colorazione più sobria e mimetica, bruna dorsalmente e più chiara e striata di nero nella zona ventrale.
Le paradisee dal becco a falce sono endemiche della Nuova Guinea, dove abitano in simpatria le aree di foresta pluviale montana e di foresta nebulosa lungo tutto l'asse montuoso centrale dell'isola, con la paradisea dal becco a falce maggiore che si spinge a nord anche nella penisola di Doberai, dove la specie minore manca, mentre nei monti Owen Stanley essa non è presente, a differenza della specie minore.
Si tratta di uccelli diurni e solitari, molto schivi e difficili da localizzare (a dispetto della grossa taglia e della vistosa colorazione) in quanto amanti della vegetazione folta e abitatori della canopia.
Come la maggior parte degli uccelli del paradiso, questi uccelli sono poligini, coi maschi che si esibiscono in parate comprendenti l'arruffamento delle penne e movimenti codificati atti a mettere in risalto l'iridescenza del piumaggio ed attrarre quante più femmine possibile con cui accoppiarsi.
La femmina, dopo l'accoppiamento, si sobbarca in completa solitudine la costruzione del nido, la cova e le cure parentali ai pulli, che sono ciechi ed implumi alla schiusa.
Se ne conoscono due specie[1]:
In passato, a questo genere venivano ascritti anche Epimachus astrapioides Rothschild, 1897 ed Epimachus ellioti Ward, 1873, attualmente ritenuti piuttosto dei casi d'ibridazione fra la paradisea dal becco a falce maggiore e la gazza del paradiso[2].
Nell'ambito della famiglia Paradisaeidae, gli uccelli del paradiso dal becco a falce formano un clade coi generi Paradigalla e Astrapia[3]). Talvolta, le specie del genere Drepanornis (conosciute anch'esse come "paradisee dal becco a falce") vengono ascritte anch'esse al genere Epimachus in un proprio sottogenere, tuttavia non sembrerebbero sussistere reali legami di stretta parentela al di là della conformazione del becco[1][3].
Epimachus Cuvier, 1815 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae.
Pjautuvasnapiai rojaus paukščiai (Epimachus) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje 4 rūšys.
Pjautuvasnapiai rojaus paukščiai (Epimachus) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje 4 rūšys.
Epimachus is een geslacht van zangvogels uit de superfamilie van de corvoidea en de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).
Het geslacht kent de volgende soorten:[1]
Bronnen, noten en/of referentiesEpimachus is een geslacht van zangvogels uit de superfamilie van de corvoidea en de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).
Epimachus er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av to arter arter med i alt seks taxa. Begge artene er endemiske for den montane regnskogen på Ny-Guinea.
Artene viser tydelig kjønnsdimorfisme og tilhører de største paradisfuglene. Begge har langt karakteristisk nedoverkrummet sigdformet nebb. Hannene har mørk fjærdrakt og svært lang stjert, mens hunnene lysere fjærdrakt og lang stjert.
Noen regner av og til slekten Drepanornis som en underslekt til Epimachus, men disse fuglene har betydelig kortere stjert og kjønnspreget er langt mindre framtredent.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Epimachus er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av to arter arter med i alt seks taxa. Begge artene er endemiske for den montane regnskogen på Ny-Guinea.
Artene viser tydelig kjønnsdimorfisme og tilhører de største paradisfuglene. Begge har langt karakteristisk nedoverkrummet sigdformet nebb. Hannene har mørk fjærdrakt og svært lang stjert, mens hunnene lysere fjærdrakt og lang stjert.
Noen regner av og til slekten Drepanornis som en underslekt til Epimachus, men disse fuglene har betydelig kortere stjert og kjønnspreget er langt mindre framtredent.
Multimedia w Wikimedia Commons Epimachus – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące na Nowej Gwinei[3].
Długość ciała samców 49-63 cm (bez centralnych sterówek o długości 96-110 cm), samic 52-55 cm, masa ciała samców 144-318 g, samic 140-255 g [4].
Nazwa rodzajowa pochodzi od greckiego słowa επιμαχος epimakhos – „wyposażony do walki” (μαχομαι makhomai – „walczyć”)[5].
Upupa magna Gmelin = Promerops fastuosus Hermann
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
Epimachus – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).
Epimachus é um gênero de aves do paraíso (Paradisaeidae), constituído por duas espécies. Os membros deste gênero podem ser encontrados nas florestas montanhosas da Nova Guiné.[1] Eles são os maiores membros da família. O nome comum "bico-de-foice" refere-se ao seu bico longo, decurvo e em forma de foice.
Epi vem do grego, significando sobre ou em cima, e machaira, uma espada curva, referindo-se ao bico em forma de cimitarra.[2]
Em 1972, o gênero foi fundido com o gênero Drepanornis (que também apresenta um bico em forma de foice),[3] mas separado novamente em 1998.[4] Um estudo filogenético colocou Epimachus em um clado que inclui Paradigalla e Astrapia, o que implica que seu bico longo e curvo foi adquirido independentemente.[5]
As duas espécies de Drepanornis, bem como as duas espécies de Epimachus, se separaram cerca de 10 e 7 milhões de anos atrás, respectivamente.[5] Enquanto as duas espécies de Drepanornis ocupam elevações diferentes em florestas de baixo e médio montana, as duas espécies de Epimachus são substitutos altitudinais em florestas de montanha; esses dois casos podem representar casos antigos de especiação altitudinal.[5]
Ambas as espécies de Epimachus são sexualmente dimórficas. Os machos dessas aves são altamente excêntricos, com caudas pretas hiperbolicamente longas, em forma de sabre, que podem medir até cerca de 46 cm (18,1 in). Eles também apresentam duas plumas em forma de leque peitoral em cada lado do seio,[2] que eles trazem sobre suas cabeças durante suas exibições.
Há muitos destaques iridescentes verdes/roxos encontrados na cabeça e nas costas do macho adulto;[2] além disso, o brilho azul está presente na cauda. As fêmeas de ambas as espécies têm plumas barradas, partes superiores castanho-oliva e caudas relativamente longas, embora não tão extensas quanto as caudas dos machos.[3]
Epimachus é um gênero de aves do paraíso (Paradisaeidae), constituído por duas espécies. Os membros deste gênero podem ser encontrados nas florestas montanhosas da Nova Guiné. Eles são os maiores membros da família. O nome comum "bico-de-foice" refere-se ao seu bico longo, decurvo e em forma de foice.
Epimachus är ett litet fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[1] Släktet omfattar endast två arter som förekommer på Nya Guinea:[1][2]
Wikimedia Commons har media som rör Epimachus.
Epimachus är ett litet fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar. Släktet omfattar endast två arter som förekommer på Nya Guinea:
Svart bågnäbbsparadisfågel (E. fastosus) Brun bågnäbbsparadisfågel (E. meyeri)Epimachus là một chi chim trong họ Paradisaeidae.[1]
Шилоклювые райские птицы, эпимахи[1], или райские удоды[1] (лат. Epimachus) — род птиц из семейства райских птиц[2]. Ранее этот род включали в состав семейства удодовых (Upupidae)[2][3]. Эти птицы распространены в Индонезии и в Папуа-Новой Гвинее[4][5][6][7]. У них яркое оперение, длинный изогнутый клюв и длинные хвостовые перья[2][8][9]. Epimachus albertisi и Epimachus meyeri населяют и низменные, и горные влажные субтропические и тропические леса[10][11], Epimachus bruijnii встречается только в низменных влажных лесах[12], а Epimachus fastuosus — в горных влажных лесах[13].
Шилоклювые райские птицы, эпимахи, или райские удоды (лат. Epimachus) — род птиц из семейства райских птиц. Ранее этот род включали в состав семейства удодовых (Upupidae). Эти птицы распространены в Индонезии и в Папуа-Новой Гвинее. У них яркое оперение, длинный изогнутый клюв и длинные хвостовые перья. Epimachus albertisi и Epimachus meyeri населяют и низменные, и горные влажные субтропические и тропические леса, Epimachus bruijnii встречается только в низменных влажных лесах, а Epimachus fastuosus — в горных влажных лесах.
