Ar Godog Japan[1] (liester: Godoged Japan) a zo un evn-mor. Synthliboramphus wumizusume eo e anv skiantel.
Ar Godog Japan (liester: Godoged Japan) a zo un evn-mor. Synthliboramphus wumizusume eo e anv skiantel.
El gavotí del Japó o gavotí japonès[1] (Synthliboramphus wumizusume) és un ocell marí de la família dels àlcids (Alcidae) que actualment només cria a l'arxipèlag japonés.
D'hàbits pelàgics i costaners, cria a costes i illes rocoses deshabitades del Japó, incloent-hi les illes Izu. Es dispersa pels mars dels voltants de l'arxipèlag del Japó.[2]
El gavotí del Japó o gavotí japonès (Synthliboramphus wumizusume) és un ocell marí de la família dels àlcids (Alcidae) que actualment només cria a l'arxipèlag japonés.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil Japan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod Japan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Synthliboramphus wumizusume; yr enw Saesneg arno yw Crested murrelet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. wumizusume, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r carfil Japan yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Carfil bach Alle alle Carfil bychan Aethia pusilla Carfil Cassin Ptychoramphus aleuticus Carfil Japan Synthliboramphus wumizusume Carfil mwstasiog Aethia pygmaea Carfil rhyncorniog Cerorhinca monocerata Gwylog Uria aalge Gwylog Brünnich Uria lomvia Gwylog ddu Cepphus grylle Gwylog sbectolog Cepphus carbo Llurs Alca torda Pâl Fratercula arctica Pâl corniog Fratercula corniculata Pâl pentusw Fratercula cirrhataAderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil Japan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod Japan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Synthliboramphus wumizusume; yr enw Saesneg arno yw Crested murrelet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. wumizusume, sef enw'r rhywogaeth.
Der Japanalk (Synthliboramphus wumizusume) ist eine kleine, nordpazifische Art aus der Familie der Alkenvögel. Sie hat ein sehr kleines Verbreitungsgebiet. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.
Die IUCN stuft diese Art wegen ihres kleinen Bestandes und dem Populationsrückgang in den letzten Jahren als gefährdet (vulnerable) ein.[1]
Das Artepitheton stammt vom japanischen Begriff umisuzume (wörtlich: „Meeressperling, Meeresspatz“) für Alkenvögel.
Die Art wurde am 26. Juni 1975 zu einem Naturdenkmal Japans ernannt.[2]
Der Japanalk erreicht eine Körperlänge von 22 Zentimetern und wiegt durchschnittlich 164 Gramm. Er ist damit geringfügig größer als der Craverialk, der kleinste Alk der Gattung Synthliboramphus, der beide Arten angehören. Ein Sexualdimorphismus besteht nicht.
Der Japanalk weist sehr große Ähnlichkeit mit dem Silberalk auf. Wie dieser hat er im Prachtkleid eine taubengraue Körperoberseite und einen schwarzen Kopf. Anders als beim Silberalk dehnt sich das schwarze Kinn jedoch nicht bis auf die Vorderbrust aus, sondern endet in einer geraden Linie auf Kinnhöhe. Die Körperunterseite ist strahlend weiß. Der Schnabel ist kräftig und hornfarben. Die Beine und Füße sind fleischfarben mit dunkleren Schwimmhäuten. Die Iris ist braun. Auffälligstes Merkmal des Japanalks sind die verlängerten weißen Federn am Kopf, die sehr viel ausgeprägter als beim Silberalk sind. Sie formen eine Haube, die von den Augen bis zum Ende des Nackens reichen. Der Scheitel ist dagegen schwarz.
Im Schlichtkleid fehlen die verlängerten weißen Federn am Kopf. Der Kopf ist stattdessen durchgängig schwarzgrau, das Kinn weist eine individuell variierende Graufärbung auf. Jungvögel gleichen den adulten Vögeln im Schlichtkleid, haben aber einen kürzeren und schlankeren Schnabel.[3]
Der Japanalk brütet ausschließlich in den Küstengewässern Japans, auf einigen Inseln vor der südkoreanischen Küste und möglicherweise an einer Meeresbucht in der Nähe von Wladiwostok im Japanischen Meer. Die Art hält sich bevorzugt in Meeresregionen mit einer warmen Strömung auf. Dies gilt insbesondere für die Gewässer rund um die Inseln vor Kyūshū und den Izu-Inseln.
Brutkolonien befinden sich auf mindestens zwölf Inseln vor der Küste Honshūs und Kyūshūs. Als wichtigstes Brutgebiet gelten die Izu-Inseln, wo sich wenigsten auf drei Inseln dieser Inselkette Brutkolonien befinden. Es wird außerdem davon ausgegangen, dass sich Brutkolonien auch auf Inseln vor der südkoreanischen Küste befinden. Außerhalb der Fortpflanzungszeit wandern Japanalken nach Norden und erreichen dann auch Sachalin, die Kurilen und Gewässer im Nordosten von Hokkaidō.[4]
Der Japanalk sucht seine Nahrung nur während der Brutzeit in küstennahen Gewässern. Außerhalb der Fortpflanzungszeit hält er sich auf offener See auf, wobei er ganzjährig auf solchen Gewässern zu finden ist, die eine Oberflächentemperatur zwischen 8 und 22 Grad Celsius aufweisen.[5] Auf hoher See wird der Japanalk gewöhnlich in kleinen Gruppen beobachtet. Über seine Nahrungsökologie ist bislang nur sehr wenig bekannt, vermutlich lebt er aber ähnlich wie der Silberalk von Jungfischen und kleinen Sandaalen sowie von Krill.
Der Japanalk brütet bevorzugt auf kleinen, felsigen Inseln, auf denen auf natürliche Weise keine Säugetiere vorkommen, die ihm gefährlich werden können. Die Nisthöhlen befinden sich gewöhnlich wenige hundert Meter von der Küste entfernt. Auf einigen der Inseln, die als Brutkolonien dienen, brüten Weißgesicht-Sturmtaucher und Swinhoe-Wellenläufer in unmittelbarer Nähe der Japanalken. Es ist bislang nicht bekannt, ob und inwieweit diese Arten miteinander um Niststandorte konkurrieren.
Die Nisthöhle befindet sich in Felsspalten, gelegentlich auch in Spalten von Felsklippen sowie in Hohlräumen unter Felsen. Japanalken graben jedoch auch Baue unter Grasbüscheln. Verglichen mit dem Silberalk, der ebenfalls in Bauen brütet, sind die Niströhren von Japanalken kürzer und einfacher einzusehen. Brutvögel halten sich im Zeitraum von Februar bis Mai in der Nähe ihrer Brutkolonien auf. Die Eiablage beginnt Ende Februar und endet im März. Die kleinen Familiengruppen verlassen die Brutkolonien von April bis Anfang Mai.[6]
Das Gelege besteht fast immer aus zwei Eiern. Diese sind rahmgelb bis rotbräunlich mit braunen Flecken und Kritzeln. Einzelne Eier sind zum Teil sehr stark gezeichnet. An der Bebrütung der Eier sind beide Elternvögel beteiligt. Sie wechseln sich nach einem bis drei Tagen mit dem Brutgeschäft ab. Ähnlich wie beim Silberalk sind die Eier unempfindlich gegenüber Brutunterbrechungen. Es wurden schon Gelege beobachtet, die fünf Tage lang von den Elternvögeln nicht bebrütet wurden und aus denen trotzdem Jungvögel schlüpften. Die Brutdauer beträgt 31 Tage. Die Jungvögel verbringen gewöhnlich ein bis zwei Tage im Bau und verlassen dann gemeinsam mit den Elternvögeln die Brutkolonie. Die Aufzucht der Jungvögel, die auf hoher See stattfindet, ist bislang nicht hinreichend untersucht.[7]
Der Bestand an Japanalken wird auf weniger als 10.000 Individuen geschätzt.[1] Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wiesen die Izu-Inseln einen Brutbestand von 1.000 Vögeln auf. Die größte Kolonie vor der Küste Honshūs umfasste 120 bis 200 Brutvögel, die größte überhaupt bekannte Kolonie dagegen befindet sich vor der Küste von Kyūshū, wo etwa 3.000 Brutvögel vorkommen. Da die Inseln, auf denen sich die Brutkolonien der Japanalken befinden, grundsätzlich felsig und für den Menschen nur schwer zugänglich sind, ist nicht ausgeschlossen, dass es weitere, bislang nicht bekannte Brutkolonien gibt.
Der Bestand an Japanalken hat in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen. Dazu tragen mehrere Faktoren bei. Auf einer Reihe von Inseln sind Ratten eingeführt worden, was sich wie bei vielen anderen Alkenvögeln unmittelbar auf den Bruterfolg dieser Art auswirkt. Die Art reagiert außerdem empfindlich gegenüber Störungen durch den Menschen. Es ertrinkt außerdem eine größere Zahl von Individuen dieser Art in Fischnetzen. Mehrere Inseln, auf denen sich Brutkolonien befinden, werden von kommerziellen Fischern als temporäre Operationsbasis genutzt und Hobbyangler nutzen die Inseln außerdem, um ihrer Freizeitbeschäftigung nachzugehen.[8] Die Abfälle, die beide Gruppen hinterlassen, ziehen Aas- und Dickschnabelkrähen sowie Schwarzmilane an, die alle Prädatoren von Japanalken sind. Die Menschen, die die Inseln aufsuchen, tragen auch wesentlich dazu bei, dass Ratten auf die Inseln eingeführt werden. Eingeführte Ratten haben beispielsweise auf der Koyashima-Insel, wo 1987 noch mehrere 100 Vögel brüteten, die Zahl der Brutvögel sehr schnell auf zehn Individuen absinken lassen. Obwohl man sehr bald nach dem ersten Auftauchen von Ratten versuchte, ihre Ausbreitung durch Giftköder zu verhindern, hatte sich die Zahl der Brutvögel bis 1993 nur unwesentlich erholt. Der Japanalk gehört außerdem zu den Alkenvögeln, deren Eier noch immer von Menschen für den Verzehr gesammelt werden. Der Ornithologe Anthony Gaston schätzt die Zahl der bestandsgefährdenden Faktoren als so groß und einflussreich ein, dass er den Japanalk für die Alkenart hält, deren Aussterben am wahrscheinlichsten ist.[9]
Der Japanalk (Synthliboramphus wumizusume) ist eine kleine, nordpazifische Art aus der Familie der Alkenvögel. Sie hat ein sehr kleines Verbreitungsgebiet. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden.
Die IUCN stuft diese Art wegen ihres kleinen Bestandes und dem Populationsrückgang in den letzten Jahren als gefährdet (vulnerable) ein.
Das Artepitheton stammt vom japanischen Begriff umisuzume (wörtlich: „Meeressperling, Meeresspatz“) für Alkenvögel.
Die Art wurde am 26. Juni 1975 zu einem Naturdenkmal Japans ernannt.
The Japanese murrelet or crested murrelet (Synthliboramphus wumizusume) is a small seabird in the auk family that occurs along the remote rocky coasts and in the offshore waters of Japan, and may also be found after the breeding season as far as Sakhalin to the north and in particular off South Korea.[3] With a small and declining population, estimated as of 2017 to total 2,500–10,000 individuals, it is the rarest alcid, and the most at risk of extinction.[4]
The Japanese murrelet is a monotypic species first described by Coenraad Temminck, as Uria wumizusume, in the text accompanying an 1836 livraison in the ongoing series Nouveau recueil de planches coloriées d'oiseaux.[2][6]: 46 [7] The following year, Johann Friedrich von Brandt erected the genus Brachyramphus and subgenus Synthliboramphus, transferring to it the Japanese murrelet, to which he gave the new specific name temminckii.[8]: 346–7 Synthliboramphus has since been raised to generic rank, the specific name wumizusume having priority in accordance with Article 23 of the International Code of Zoological Nomenclature.[9]
In its native Japan, the Japanese murrelet is known as the kanmuri-umisuzume or "crested sea sparrow" (冠海雀), umisuzume being the vernacular name for the ancient murrelet (Synthliboramphus antiquus), from which it may be distinguished by its black crest.[7][10] The s and z in the Japanese name were reversed by Temminck in the scientific name.[11]
The Japanese murrelet is a smallish seabird 24–26 cm (9.4–10.2 in) in length, with a wingspan of 43 cm (17 in), and weighing some 164–183 g (5.8–6.5 oz).[7][12] Its upperparts are blackish and bluish grey, its throat and underparts white, legs and feet a yellowish grey, and short, thick bill a bluish grey, the culmen being darker; the iris is a dark brown.[7] The black head features a white stripe from the top of each eye that meets on the nape, although this is less visible in winter.[7] It may be distinguished from the Ancient murrelet (Synthliboramphus antiquus), which also occurs in much of its range, in particular by its summer crest of black feathers 3–5 cm (1.2–2.0 in) in length,[12] although this again is absent in winter.[7] Juveniles resemble winter adults, though the head and upperparts are somewhat browner.[7]
The Japanese murrelet's calls include a quiet "ch-ch-chi-chi" (「チッ、チッ、チ、チ」), while in flight, "peee-p-p-p" (「ピィー、ピッ、ピッ、ピッ」) and "jee-jujjujju" (「ジージュッジュッジュッ」), and while at the nest "jijiji-pipewpipewkukukuku" (「ジジジ、ピピュウピピュウクククク」), "gugguwa-gugugu" (「グッグワ、グググ」), and "jukkukuwa-kuwakuwakuwa" (「ジュッククワ、クワクワクワ」).[10][11]
The Japanese murrelet occurs in the boreo-cool and temperate-subtropical waters of the northwest Pacific.[7] It breeds on the small rocky islets and coasts of Japan from Nanatsujima in Ishikawa Prefecture in the north to Tori-shima in the Izu Islands of Tokyo Metropolis to the south, the chief areas being Birōjima in Miyazaki Prefecture,[12] followed by the Izu Islands,[13] and other small islands such as Mimiana Island (耳穴島) in Mie Prefecture, and Kōshima (幸島) in Kōchi Prefecture;[12] family groups have been reported from the waters off Yashima [ja] in Kaminoseki at the western end of the Seto Inland Sea,[14] and a pair with two chicks has been collected off the south coast of Korea, across the Tsushima Strait.[3][12] After breeding, it disperses along Honshū and Kyūshū, in the warm waters of the Kuroshio Current and Tsushima Current, with records from Iturup and Shikotan in the Southern Kuriles, Sakhalin, Peter the Great Bay and Olga Bay in Primorsky Krai, Fujian (1894), South Korea, and Taiwan (1973).[3][7][15] It flies back around December and winters mostly offshore from its breeding locations.[7][10]
The Japanese murrelet's diet mostly comprises krill, other planktonic crustaceans, crangonid shimps, larval and small pelagic fish, including Pacific herring (Clupea pallasii), sculpin (Triglops), and smelt (Osmerus), sand eels (Ammodytes), and sandlances (Hypoptychus dybowskii).[7]
It nests in rocky crevices and hollows, in the gaps between piles of stones, and among the grasses on uninhabited islands.[12] Typically two eggs are laid, a week apart, from late March to early April, though this takes place a little earlier on Tori-shima, at the southern end of its breeding range.[11][12] Month-long incubation duty is shared almost equally by both parents.[10][12] The precocial chicks are not fed in the nest, but leave it together with their parents on the second night after hatching.[10]
Ending up as by-catch in the drift nets of commercial fishing operations,[15] direct disturbance and the attraction of scavengers to waste left by recreational fishing, predation by rats (Rattus spp.),[16] feral cats (Felis catus), large-billed crows (Corvus macrorhynchos),[13] and black-tailed gulls (Larus crassirostris),[13] and, to a lesser extent, the ongoing danger from pollution, gives the Japanese murrelet its Vulnerable status on the IUCN Red List.[1] The "harvesting" of adults and in particular eggs for much of the twentieth century have also contributed to the low population,[1] while during the nesting season in 1951 and 1952 the Ōnohara Islands, then the main known nesting site, were used as a bombing range by the United States Air Force, resulting in significant collateral damage.[3]: 1513 The species is listed on Appendix I of the Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals[17] and legally protected in Japan, having been designated in 1975 a Natural Monument under the 1950 Law for the Protection of Cultural Properties.[18] In 2009, the Japanese murrelet was adopted as a symbol of marine conservation by the Wild Bird Society of Japan.[12]
On the 2016 Red List of China's Vertebrates, Synthliboramphus wumizusume (Chinese: 冠海雀) has the status Data Deficient;[19]: 515 with a visiting population of less than 1% of the species, it is included on the 2016 Red List of Birds of Taiwan with the status NA ("Not Applicable").[20]: 38 As a rare, "migratory" species with local distribution and declining numbers, Synthliboramphus wumizusume (Russian: Хохлатый старик) is included in the 2016 Red Data Book of Sakhalin Oblast in Category 1,[21]: 121 in the 2019 Red Data Book of Khabarovsk Krai, as a vary rare vagrant at the edge of its range, also in Category 1,[22]: 469 and in the 2005 Red Data Book of Primorsky Krai in Category 3.[21][23] In the 2011 Red Data Book of Endangered Birds in Korea, with mention of occasional breeding on offshore islands (Gugul Island and the Liancourt Rocks), Synthliboramphus wumizusume (Korean: 뿔쇠오리) has the status Endangered.[24]: 59–61 On the 2020 Japanese Ministry of the Environment Red List, Synthliboramphus wumizusume (Japanese: カンムリウミスズメ) has the status Vulnerable,[25] as it had done on the 1991, 1998, and 2007 editions.[12][25] In Mie Prefecture, it has been designated a Prefectural Endangered Species.[26]
The Japanese murrelet or crested murrelet (Synthliboramphus wumizusume) is a small seabird in the auk family that occurs along the remote rocky coasts and in the offshore waters of Japan, and may also be found after the breeding season as far as Sakhalin to the north and in particular off South Korea. With a small and declining population, estimated as of 2017 to total 2,500–10,000 individuals, it is the rarest alcid, and the most at risk of extinction.
La Japana urieto, Synthliboramphus wumizusume konata ankaŭ kiel Kresturio estas eta birdo de la familio de aŭkedoj.
Ili loĝas rokajn insuletojn kaj klifojn en mezvarmajn akvojn -pro marfluo- de suda kaj centra Japanio, plej sudorienta Rusio ĉe la landlimo kun Norda Koreio en Primorje kaj suda marbordo de Suda Koreio. Estas informo de birdoj en Tajvano kaj Ĉinio, sed ne pri reproduktado tie. Oni povas konsideri la specion kiel endemismon. La plej norda limo de la reprodukta teritorio estas la insuloj Nanatsujima de Japanio, dum la plej gravaj reproduktejoj estas la insuloj Biro da Kiuŝu kaj Izu. Vintre tiuj palearktisaj birdoj disiĝas iomete norden ekzemple ĝis sudoriente de Hokajdo aŭ eble ankaŭ suden, sed ne malproksimiĝas de la reproduktaj teritorioj.
Ĝi havas nigran kaj blugrizan supran korpon kaj blankajn subajn partojn. La Japana urieto estas eta, nigra ĉe kapo, gorĝo kaj malantaŭa kolo kaj grizdorsa kun pli malhelaj plumoj en ŝultro kaj antaŭ la vosto dumnaĝe. La flava beko estas mallonga kaj fortika. La vosto estas eta kaj ronda. Somera plenkreskulo havas blankan strion en la kapo ekde supra la okulo ĝis la nuko kaj same aliflanke. Alia vidmaniero estas ke larĝa nigra strimakulo iras de la okulo kaj la gorĝo ĝis la subnuko kaj aliflanke same kaj ĝis la dorso. Krome estas nigra kresteto ĉekrone, kio foje falas al la nuko. Aliaj plumaraspektoj estas similaj, sed sen la kronaj strioj.
La Japana urieto reproduktiĝas laŭ etaj grupoj aŭ izolitaj paroj kaj malofte en grandaj kolonioj. Reproduktejoj estas fendoj, truoj kaj kavernetoj en rokoj, ŝtonamasoj kaj inter herbejoj de neloĝataj insuloj. La ino demetas la unu aŭ du ovojn en marto. Ambaŭ gepatroj kovas dum unu monato. La ido ne estas manĝigataj en la nesto, sed ili elnestiĝas nur unu aŭ du noktojn post eloviĝo. Ili manĝas kiel aliaj aŭkedoj per subnaĝado etajn fiŝojn kaj kelkaj krustulojn kaj moluskojn, kiel etajn krabojn.
En 1975, la Japana urieto estis deklarita kiel natura trezoro de Japana registaro. Ĝenado ĉe medio pro pliiĝa sportfiŝkaptada aktivado aŭ aliaj homaj aktivadoj kiel troa fiŝkaptado (malpliigo de nutroresursoj) aŭ oleopoluado, mortigado en fiŝkaptaj retoj, predado farita de korvoj (ovoj) kaj grandaj mevoj (idoj), ĉefe allogitaj pro restaĵoj lasitaj de sportaj fiŝkaptistoj, kaj ratoj (enmetitaj de homoj en la reproduktejoj) inter aliaj predantoj kaŭzas, ke la Japana urieto estas konsiderata kiel minacata en la Ruĝa Listo de Minacataj Specioj. Ĝi estas listita en la Apendico I de la organizo CITES kaj laŭ leĝo protektita en Japanio. La entuta loĝantaro povas nur ĉirkaŭi el 5,000 ĝis 10,000 birdoj en malampleksa teritorio de nur 114 km.
La Japana urieto, Synthliboramphus wumizusume konata ankaŭ kiel Kresturio estas eta birdo de la familio de aŭkedoj.
El mérgulo japonés[2] (Synthliboramphus wumizusume) es una especie de ave en la familia Alcidae. Es una especie de hábitos pelágicos y costeros, habita en la zona norte del Pacífico sobre las costas de Asia, mar de Japón, mar de las Filipinas.
En 1975, el gobierno japonés designó a esta especie como tesoro nacional. La perturbación de su hábitat a causa de actividades de pesca deportiva, depredación por cuervos, grandes gaviotas y ratas, hace que se los considere una especie Vulnerable en la Lista Roja de IUCN de Especies Amenazadas. Se encuentra en el Apéndice I del CITES y esta legalmente protegida en Japón.
Es un ave pequeña, mide unos 22 cm de largo y pesa alrededor de 165 gr. El dorso de su cuerpo es negro y gris azulado, las zonas inferiores son blancas.
El mérgulo japonés realiza su puesta en marzo. La puesta es por lo general de dos huevos. La incubación es compartida entre ambos progenitores. Los pichones no son alimentados en el nido, sino que dejan el nido de uno a dos días después de haber eclosionado.
Se la encuentra en Japón, Rusia y Corea del Sur. Habita en islas rocosas y acantilados en aguas costeras del Pacífico templadas.
Los sitios de reproducción son grietas, cavernas y huecos en las rocas, huecos en pilas de rocas, y en pastizales de islas deshabitadas. El límite norte de sus zonas de reproducción son las islas Nanatsujima de Japón, los sitios de reproducción más importantes son la isla Biro y las islas Izu.
El mérgulo japonés (Synthliboramphus wumizusume) es una especie de ave en la familia Alcidae. Es una especie de hábitos pelágicos y costeros, habita en la zona norte del Pacífico sobre las costas de Asia, mar de Japón, mar de las Filipinas.
En 1975, el gobierno japonés designó a esta especie como tesoro nacional. La perturbación de su hábitat a causa de actividades de pesca deportiva, depredación por cuervos, grandes gaviotas y ratas, hace que se los considere una especie Vulnerable en la Lista Roja de IUCN de Especies Amenazadas. Se encuentra en el Apéndice I del CITES y esta legalmente protegida en Japón.
Synthliboramphus wumizusume Synthliboramphus generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.
Synthliboramphus wumizusume Synthliboramphus generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.
Töyhtömurri (Synthliboramphus wumizusume) on ruokkien heimoon kuuluva rantalintu, joka asuu kalliosaarilla ja korallisaarilla Japanin ja Etelä-Korean lämpimillä vesillä. Pesimäalueensa ulkopuolella sitä tavataan myös Hokkaidolla ja Primorjen aluepiirin ja Sahalinin eteläosissa. Sen yläpuolessa on musta ja siniharmaa ja alapuolessa valkoinen höyhennys.
Se pesii asumattomilla saarilla. Pesimäalueen pohjoisraja on Japanissa Nanatsujimasaaret, ja tärkeimpiä pesimäalueita ovat Birosaari ja Izusaaret.
Töyhtömurri munii maaliskuussa keskimäärin alle kaksi munaa. Molemmat emot hautovat lähes tasaveroisesti. Poikasia ei ruokita pesässä, vaan ne lähtevät pesästä seuraavana tai sitä seuraavana iltana.
Laji määriteltiin vuonna 1975 Japanin kansallisaarteeksi. Se on määritelty IUCN:n punaisella listalla vaarantuneeksi lajiksi.
Töyhtömurri (Synthliboramphus wumizusume) on ruokkien heimoon kuuluva rantalintu, joka asuu kalliosaarilla ja korallisaarilla Japanin ja Etelä-Korean lämpimillä vesillä. Pesimäalueensa ulkopuolella sitä tavataan myös Hokkaidolla ja Primorjen aluepiirin ja Sahalinin eteläosissa. Sen yläpuolessa on musta ja siniharmaa ja alapuolessa valkoinen höyhennys.
Se pesii asumattomilla saarilla. Pesimäalueen pohjoisraja on Japanissa Nanatsujimasaaret, ja tärkeimpiä pesimäalueita ovat Birosaari ja Izusaaret.
Töyhtömurri munii maaliskuussa keskimäärin alle kaksi munaa. Molemmat emot hautovat lähes tasaveroisesti. Poikasia ei ruokita pesässä, vaan ne lähtevät pesästä seuraavana tai sitä seuraavana iltana.
Laji määriteltiin vuonna 1975 Japanin kansallisaarteeksi. Se on määritelty IUCN:n punaisella listalla vaarantuneeksi lajiksi.
L'urietta crestata o urietta del Giappone (Synthliboramphus wumizusume, Temminck 1836) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.
Questo uccello è endemico delle regioni a corrente calda del Giappone centrale e meridionale, dove nidifica su molte isole disabitate al largo di Kyūshū e sulle Isole Izu. Alcuni esemplari nidificano anche sull'Isola di Gugul nella Corea del Sud o nel Golfo di Pietro il Grande in Russia. In inverno migra a nord, mantenendosi in una zona a sudest di Hokkaidō e lungo le coste orientali di Honshū e Kyūshū; alcuni esemplare sono stati avvistati anche sulle Isole Ryukyu.
L'urietta crestata o urietta del Giappone (Synthliboramphus wumizusume, Temminck 1836) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.
De Japanse alk (Synthliboramphus wumizusume) is een vogel uit de familie Alcidae (alken). De vogel werd in 1836 door Coenraad Jacob Temminck beschreven als Uria wumizusume. Volgens Temminck was wumizusume de Japanse naam van de vogel.[2] Het is een kwetsbare, endemische zeevogelsoort in het zeegebied rond Japan en de zuidkust van Zuid-Korea.
De vogel is 24 tot 26 cm lang. Het is een kleine soort alk, met een dikke, korte blauwgrijze snavel. De vogel is van boven zwart met een blauwe waas in het verenkleed en van onder is de vogel wit. Karakteristiek voor deze soort zijn de twee brede witte strepen boven het oog die elkaar in de nek raken. Daarboven is de kruin zwart met een zwarte kuif.[3]
Deze soort is endemisch en broedt op rotsige eilanden en schiereilanden zoals Izu (schiereiland) rondom het eiland Honshu en zuidelijker gelegen eilanden tot aan de zuidkust van Zuid-Korea. Buiten de broedtijd verblijven de vogels op open zee in de buurt van de broedplaatsen, waarbij sommige dieren zich naar het noorden verplaatsen tot rondom het eiland Hokkaido.[1]
De Japanse alk heeft een beperkt broedgebied en daardoor is de kans op uitsterven aanwezig. De grootte van de populatie werd in 2016 door BirdLife International geschat op 2,5 tot 10 duizend volwassen individuen en de populatie-aantallen nemen af. De eilanden waarop ze broeden worden verstoord door de activiteiten van sportvissers die verstoring veroorzaken, maar die lokken ook soorten meeuwen en kraaien die als predator gaan optreden in de broedkolonies. Daarnaast zijn de eilanden niet vrij van ratten, die ook een gevaar vormen voor broedende vogels, hun eieren en hun kuikens. Verder verdrinken zeevogels in drijfnetten van de beroepsvisserij en bestaat er een risico op olievervuiling. Om deze redenen staat deze soort als kwetsbaar op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Japanse alk (Synthliboramphus wumizusume) is een vogel uit de familie Alcidae (alken). De vogel werd in 1836 door Coenraad Jacob Temminck beschreven als Uria wumizusume. Volgens Temminck was wumizusume de Japanse naam van de vogel. Het is een kwetsbare, endemische zeevogelsoort in het zeegebied rond Japan en de zuidkust van Zuid-Korea.
Japansk alka[2] (Synthliboramphus wumizusume) är en hotad fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i nordöstra Asien.[3]
Japansk alka är en relativt liten alka (26 cm) med kort och tjock blågrå näbb och gulgröna ben och fötter. Sommartid har den svart huvud med svart tofs och vita streck på huvudsidorna ovanför ögat som mötes i nacken. Ovansidan är övervägande svartaktig och blågrå, medan strupen och undersidan är vit. Liknande arten kragalka saknar tofs och har svart strupe.
Den japanska alkan förekommer som namnet antyder längs kusterna och öarna utanför östra och södra Japan, men också utanför Sydkorea.[3] De viktigaste hänckningsplatserna är vid Kyushu (framför allt öarna Biro-jima, Koya-shima och Eboshi-jima) samt Izuöarna (Onbase-jima, Onohara-jima). Den har också konstaterats häcka på öarna Gugul och Jeju utanför Sydkoreas sydkust, tros förekomma vid ön Dok och kan möjligen även häcka i Peter den Stores bukt i Primorje kraj, Ryssland. Efter häckning rör sig fåglarna norrut utmed Japans stillahavskust mot Hokkaido. Fåglar har också påträffats vintertid i sydvästra delen av Japanska havet och vidare söderut till Ryukyuöarna.
Japanska alkan häckar på obebodda skär mellan mitten av februari till tidigt i maj. Den häckar oftast i ensamma par eller små grupper, ibland även i större kolonier.
IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
Japansk alka (Synthliboramphus wumizusume) är en hotad fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i nordöstra Asien.
Synthliboramphus wumizusume là một loài chim trong họ Alcidae.[2] Loài chim này sinh sống đảo đá và các rạn san hô trong vùng nước ấm của Nhật Bản, Nga và bán đảo Triều Tiên. Nó có bộ lông màu đen và màu xanh trên cơ thể và phía dưới màu xám và màu trắng.
Synthliboramphus wumizusume là một loài chim trong họ Alcidae. Loài chim này sinh sống đảo đá và các rạn san hô trong vùng nước ấm của Nhật Bản, Nga và bán đảo Triều Tiên. Nó có bộ lông màu đen và màu xanh trên cơ thể và phía dưới màu xám và màu trắng.
Synthliboramphus wumizusume
(Temminck, 1836)
Хохлатый ста́рик[1] (лат. Synthliboramphus wumizusume) — небольшая птица семейства чистиковых.
Вес птиц составляет около 150 г, длина тела 24 см, размах крыльев 43 см[2]. Оперение снизу белого цвета, переходит на верх голубовато-серый. Голова окрашена в чёрный цвет. Хохлатый старик хорошо плавает.
Хохлатый старик обитает в большей части в Японии, встречаются особи и в России (побережье юга Сахалина, южные Курилы, Южное Приморье). В Японии насчитывалось около 1500 особей. Птицы селятся на скалистых берегах. Хохлатые старики гнездятся небольшими колониями, гнёзда расположены в 50—60 м от воды. В гнезде обычно 1—2 яйца.
Популяция птиц сократилась из-за расположения полигона американской военной авиации на острове Идзу[3]. Особую опасность для хохлатого старика представляют вороны, чайки, крысы. Сейчас вид является уязвимым[4].
Хохлатый ста́рик (лат. Synthliboramphus wumizusume) — небольшая птица семейства чистиковых.
冠海雀(学名:Synthliboramphus wumizusume)为海雀科扁嘴海雀屬下的一个种。種名來自日文「ウミスズメ」(wumisuzume),即海雀之意(如今「ウミスズメ」多指扁嘴海雀),被錯誤記成「wumizusume」並沿用至今[註 1]。全球活動範圍約為 110 平方公里[4];分布於東北亞地區,包括俄羅斯、南韓和日本,在台灣也有少數紀錄[5]。
體長約 24 至 26 公分,體重約為 183 克,屬於小型的海雀[6]。喙粗而短,呈淺藍灰色[4]。
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中的日期值 (帮助) 冠海雀(学名:Synthliboramphus wumizusume)为海雀科扁嘴海雀屬下的一个种。種名來自日文「ウミスズメ」(wumisuzume),即海雀之意(如今「ウミスズメ」多指扁嘴海雀),被錯誤記成「wumizusume」並沿用至今。全球活動範圍約為 110 平方公里;分布於東北亞地區,包括俄羅斯、南韓和日本,在台灣也有少數紀錄。
カンムリウミスズメ(冠海雀[1]、Synthliboramphus wumizusume)は、チドリ目ウミスズメ科ウミスズメ属に分類される鳥類。
全長24-26センチメートル[4]。頭部から頸部の羽衣は黒、体上面の羽衣は青灰色、体下面の羽衣は白い[2][5]。
夏羽は頭頂の羽毛が3-5センチメートルまで伸長(冠羽)し[2][3][5][a 2]、和名の由来になっている[1]。また眼上部から後頭にかけての羽衣が白く、喉の羽衣は黒い[5]。冬羽には冠羽がない[3][5]。また眼上部から後頭にかけての羽衣が黒く、喉の羽衣は白い[3][5]。
繁殖形態は卵生。岩の隙間や割れ目、砂地や草原に空いた穴などに巣を作り、3-5月に1-2個の卵を産む[2][3][a 2]。雌雄交代で抱卵し[2]、抱卵期間は30日[a 2]。雛は孵化して1-2日で巣立つ[a 2]。
非繁殖期は主に沖合で生活する。
日本とその周辺にしか生息していない希少種で、絶滅危惧Ⅱ類に指定されている。
種小名wumizusumeはウミスズメの誤記[1]。
油による海洋汚染、漁業による混獲、繁殖地に投棄されたゴミによって増加したドブネズミやハシブトガラスなどの捕食により生息数は減少している[2][a 2]。日本では国の天然記念物に指定されている[a 2]。
뿔쇠오리는 바다쇠오리과에 속하는 새이다. 대한민국과 일본에서 서식한다.
몸길이는 약 24cm, 체중은 183g 정도이며, 머리에 짧고 검은 뿔깃이 있다. 부리는 길고 회갈색이다. 머리는 검은색 바탕에 머리꼭대기에서 뒷목까지 뚜렷한 흰색 줄이 있다. 등, 어깨깃, 허리, 윗꼬리덮깃은 어두운 회색이다. 아래 목 부위, 가슴, 배, 아래꼬리덮깃은 흰색이며, 옆구리는 검은색으로 군데군데 회색빛을 띤다. 아래날개덮깃은 흰색이고, 겨드랑이깃도 흰색으로 바깥쪽은 다소 검은색을 띤다.
육지에서 멀리 떨어진 무인도서에서 집단으로 번식한다. 암석과 암석 사이 틈 또는 밀사초 군락의 경우 땅에 구멍을 파거나 바다제비의 낡은 구멍을 둥지로 이용한다. 암수 함께 또는 5~10개체가 작은 무리를 지어 해상에서 헤엄도 치고 잠수도 하면서 먹이를 찾는다. 잠수할 때에는 날개와 다리를 활발히 움직인다. 먹이는 주로 소형 어류이며, 갑각류 등도 즐겨먹는다. 해상에서는 몸을 편평하게 해서 몸을 많이 노출시켜 뜬다.
주로 해상에서 생활하며, 번식기에만 육지에 올라온다. 번식기는 보통 3월 중순에서 6월 말이나 7월 초까지다. 일부일처의 형태로 추정하며, 번식지로 되돌아오는 점이 특징이다. 알은 주로 밤에 7~8일 간격으로 낳고, 보통 1~2개를 낳고, 암수가 함께 31일간 포란한다. 일본 규슈 지역의 무인도인 비로섬에서 전 세계 개체군의 절반 이상이 번식하는 것으로 추정되며, 러시아 동남부 지역에서도 소수가 번식하는 것으로 알려져 있다. 국내에서는 구굴도, 백도, 마라도에서 번식하는 것이 확인되었다.
머리의 짧고 검은 뿔깃이 특징이며, 주로 갑각류나 작은 물고기 등을 즐겨 먹는다. 우리나라의 일부 도서 지역에서 번식하는 텃새이며, 현재 대한민국 천연기념물 제 450호 및 멸종위기 야생생물 Ⅱ급으로 지정되어 있다. 먹이활동을 위해 잠수하는 과정에서 해상에 설치된 어망에 의한 질식사, 해상에 버려진 폐유에 의한 기름 오염사, 들고양이에 의한 포식 [1] 등 여러 복합적인 원인 때문에 개체수가 줄고있다, 현재 대한민국의 천연기념물로 보호받고 있다.