Anas superciliosa és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita aiguamolls, llacs i estanys amb vegetació emergent a un bon nombre d'illes d'Indonèsia i el Pacífic, des de Java, Sulawesi, República de Palau i Carolines, fins a Austràlia i Tasmània. Illes Kermadec, Chatham, Snares, Auckland, Campbell, Macquarie, arxipèlags Louisiade i Bismarck, illes Salomó i Santa Cruz (Galápagos), Vanuatu, Nova Caledònia, Loyauté, Fiji, Tonga, Samoa, Cook, Societat i Tubuai.
Anas superciliosa és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita aiguamolls, llacs i estanys amb vegetació emergent a un bon nombre d'illes d'Indonèsia i el Pacífic, des de Java, Sulawesi, República de Palau i Carolines, fins a Austràlia i Tasmània. Illes Kermadec, Chatham, Snares, Auckland, Campbell, Macquarie, arxipèlags Louisiade i Bismarck, illes Salomó i Santa Cruz (Galápagos), Vanuatu, Nova Caledònia, Loyauté, Fiji, Tonga, Samoa, Cook, Societat i Tubuai.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden ddu’r Môr Tawel (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid du’r Môr Tawel) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas superciliosa; yr enw Saesneg arno yw Pacific black duck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. superciliosa, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r hwyaden ddu’r Môr Tawel yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden ddu’r Môr Tawel (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid du’r Môr Tawel) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas superciliosa; yr enw Saesneg arno yw Pacific black duck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. superciliosa, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Die Augenbrauenente (Anas superciliosa) ist ein Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird. Von der Aufteilung dieser Art in drei Unterarten hat man sich mittlerweile wieder getrennt. DNA-Untersuchungen haben nahegelegt, dass zwischen den früher beschriebenen drei Unterarten kein ausreichender Unterschied besteht, um eine Aufteilung in Unterarten zu rechtfertigen.[1]
Die Art kommt ausschließlich in Australasien vor. Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.
Die Augenbrauenente ist eine große Schwimmentenart. Sie erreicht eine Körperlänge zwischen 54 und 61 Zentimeter, davon entfallen zwei Drittel auf den rumpf.[1] Die Flügelspannweite beträgt 80 bis 100 Zentimeter.[2] Es handelt sich insgesamt um eine große, kräftig gebaute Ente mit einem im Verhältnis zur Körpergröße langen Kopf und Schnabel. Auffällig bei der Augenbrauenente ist die kontrastreiche Kopfbefiederung. Der Scheitel ist schwarz, über das Auge verläuft ein deutlich abgegrenzter Augenstreif, der halbmondförmig nach unten gebogen ist. Ein zweiter feiner Streif (sogenannter Bartstreif) verläuft am unteren Gesichtsende.
Schwimmende Augenbrauenenten liegen hoch im Wasser auf. Sie sind in der Lage, sehr schnell von der Wasseroberfläche aufzufliegen, dabei tauchen beim ersten Flügelschlag die Flügel ins Wasser ein. Sie fliegen mit flachem Flügelschlag, dabei ist ein lautes Pfeifgeräusch als Instrumentallaut vernehmbar. Sie kommen häufig ans Land und bewegen sich an Land behände. Ihr Körper ist beim Laufen parallel zum Boden.[3]
Wie für viele andere tropische Entenarten charakteristisch, weist diese Art keinen auffallenden Sexualdimorphismus aus, einige Merkmale sowie die Stimme und das Verhalten erlauben jedoch eine genaue Bestimmung der Geschlechter auch bei Feldbeobachtungen. Die Kopfplatte, die bei Männchen fast schwarz ist, ist beim Weibchen häufig braun. Das Weibchen ist außerdem meist etwas kleiner. Kinn und Kehle ist bei beiden Geschlechtern grauweiß. Das Körpergefieder ist überwiegend graubraun. Durch die schmalen, hellen Säume wirkt das Körpergefieder deutlich geschuppt. Der Schnabel ist einfarbig dunkelgrau bis graugrün mit einem schwarzen Nagel. Die Füße sind gelbgrün. Jungenten gleichen den adulten Vögeln, sind aber an der Körperunterseite gestreift. Das zeigt sich besonders deutlich auf der Brust.
Die Küken sind auf der Kopfplatte und auf der Rückenpartie dunkelbraun. Das Gesicht ist gelb und von je einem Augen- und Bartstreif durchzogen. Die Bauchseite ist gelblich. Auf dem Rücken gleicht die Fleckung der der Stockentenküken.
Die Mauser findet mit wechselnder Intensität das ganze Jahr über statt. Die meisten Augenbrauenenten sind zu Beginn der Fortpflanzungsperiode frisch vermausert. Der Höhepunkt der Mauser ist von Dezember bis März.[1]
Die Augenbrauenente weist im Aussehen und Verhalten viele Gemeinsamkeiten mit der Stockente auf, die in Neuseeland auf Grund der Einführung dieser Art im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ebenfalls weit verbreitet ist und in Australien zumindest in dichter besiedelten Regionen im Südosten ebenfalls häufig vorkommt. Eine Verwechslungsmöglichkeit besteht vor allem zwischen den Weibchen beider Arten sowie Erpeln der Stockente im Schlichtkleid.
Darüber hinaus kann die Augenbrauenente mit einigen wenigen, in Australien und Neuseeland beheimateten Entenarten verwechselt werden. Die Australische Löffelente ist kleiner und schlanker und hat einen sehr viel größeren Schnabel. Ähnlichkeit besteht vor allem zwischen den Weibchen beider Arten und wenn die Männchen der Löffelente ihr Schlichtkleid tragen. Die Affenente hat ein einförmig schwarzgrau gemustertes Gefieder. Verwechslungsmöglichkeiten bestehen auch mit der Mähnengans, wenn sie ihr Ruhekleid trägt.[4] Das Unterscheidungsmerkmal zu dieser Gans ist das Fehlen der Gesichtsstreifung, der braunere Kopf und die getupfte Brust.
Die Augenbrauenente ist in Australien, auf Neuguinea, auf den indonesischen Inseln bis in den Süden Sumatras, auf Sulawesi und Halmahera zu finden. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich bis nach Neuseeland und erreicht im Norden die Salomonen. Besiedelt werden von ihr auch Fiji, Tonga und Samoa. Damit erstreckt sich das Verbreitungsgebiet vom Äquator bis in die Subantarktis.
Auf Neuseeland sind die Bestände sehr stark mit der eingeführten Stockente hybridisiert. Diese intermediären Bastarde finden sich auch auf den angrenzenden Inseln. Erste Hybride zwischen Augenbrauenenten und Stockenten wurden bereits 1917 berichtet.[5] Bereits um 1992 galten 40 Prozent der auf Neuseeland lebenden Augenbrauenenten als mit Stockenten vermischt. Der Bestand der Stockente auf Neuseeland wird auf über fünf Millionen Individuen geschätzt. Der neuseeländische Bestand an Augenbrauenenten dagegen beträgt nur zwischen 10.000 und 100.000 Individuen.
In Australien wird der Bestand auf 500.000 Individuen geschätzt.[6]
Die Augenbrauenente ist eine sehr anpassungsfähige Entenart, die ein breites Spektrum an Feuchtgebieten besiedelt. Sie wird häufig in Sumpfgebieten mit hohem Wasserstand und einer dichten Vegetation gefunden.[7] Sie nutzt dabei auch nur zeitweilig bestehende Gewässer. Sie präferiert flache Gewässer. An Salzwasserseen ist sie deutlich seltener. Während der Trockenperioden findet man sie aber häufig auch in Flussmündungen, in Küstenlagunen, Salzmarschen und dem Tidengebiet von Flüssen. In Neuseeland findet man sie auch im Gebirge oder in dicht bewaldeten Regionen. Sie ist heute in landwirtschaftlichen und dicht besiedelten Regionen selten, was auf die Einführung der Stockente in Neuseeland zurückgehen kann.
Die Augenbrauenente gilt als ein Standvogel, sofern das von ihr besiedelte Gewässer ein permanentes ist und nicht während der Trockenzeit austrocknet. Ein Teil der Population findet sich jedoch auch auf temporär bestehenden Überschwemmungsgebieten und wandert weit in verschiedene Richtungen ab, wenn diese austrocknen. In Trockenperioden zeigen die australische Augenbrauenente weite Wanderbewegungen. Diese Wanderbewegungen sind durch Wiederfunde von beringten Vögeln gut belegt. Von den in Griffith im australischen New South Wales beringten Vögeln wurden 23 Prozent der 396 Wiederfunden mehr als 320 Kilometer vom Beringungsort entdeckt. Sechs der Vögel hatten Tasmanien erreicht und zwei der Wiederfunde stammten aus dem Norden von Queensland.[8] Es gibt Belege dafür, dass sie in dieser Zeit sogar vom australischen Kontinent auf Inseln des Südwestpazifiks ziehen.[9]
Die Augenbrauenente ist überwiegend ein Pflanzenfresser. Von großer Bedeutung sind Samen von Wasser- und Uferpflanzen. Sie durchseiht die Wasseroberfläche. In tieferen Gewässern gründelt sie auch. Gelegentlich kann man sie auch beobachten, wie sie an Land grast. Während der Ruhephase hält sie sich entweder auf dem Wasser auf oder sitzt auf in Wasser liegenden Baumstämmen. Sie stiehlt gelegentlich auch Nahrung von der Australischen Moorente sowie Artgenossen (sogenannter Kleptoparasitismus).[10]
Die Nahrungsaufnahme findet meist zu Beginn der Nacht und in der Morgendämmerung statt.
Augenbrauenente gehen lange bestehende, monogame Paarbeziehungen ein, die vermutlich Bestand haben, bis einer der beiden Partnervögel stirbt.[11] Unter 24 Weibchen, die im australischen Canberra über einen Zeitraum von fünf Jahren beobachtet wurden, waren fünf während der gesamten Beobachtungszeit mit demselben Erpel zusammen. Bei sechs Weibchen konnte ein Paarbestand über drei, bei sieben über vier Jahre belegt werden. Lediglich einmal wurde beobachtet, dass ein Männchen im nächsten Jahr mit einem anderen Weibchen Nachwuchs aufzog.[12]
Im Südosten Australiens brüten die Augenbrauenenten im Zeitraum Juli bis Dezember. Mitunter finden sich Gelege auch noch im Februar. Auf Neuseeland ist die Fortpflanzungszeit ähnlich ausgedehnt. Für die Inseln, die von der Augenbrauenente besiedelt werden, liegen keine ausreichenden Daten vor.[13]
Der Nistplatz wird vom Weibchen ausgesucht. Die Suche ist Bestandteil des Balzverhaltens und das Weibchen wird oft dabei vom Männchen begleitet. Gewöhnlich findet sich das Nest in Baumhöhlen, gelegentlich werden auch die verlassenen Nester anderer Wasservögel genutzt. Nur selten brüten die Augenbrauenenten auf dem Boden. Das Nest wird aus dem Material errichtet, das sich in unmittelbarer Nähe befindet. Die Nistmulde wird mit vielen grauen Daunen ausgepolstert. Die Eier sind elliptisch, haben eine glatte, glänzende Schale Schale. Die Farbe ist cremeweiß. Das Vollgelege umfasst durchschnittlich neun Eier. Gelegegrößen zwischen sieben und 12 Eiern sind aber normal. Gelege, die mehr als zwölf Eier umfassen, stammen in der Regel von mehreren Weibchen. Es gibt aber keinen Hinweis auf Brutparasitismus als Fortpflanzungsstrategie.[13] Kleine Gelege weisen darauf hin, dass das Weibchen während der Eiablage gestört wurde. Sie werden meist nicht bebrütet.
Der Legeabstand beträgt einen Tag. Die Eier werden gewöhnlich am frühen Morgen gelegt. Es brütet allein das Weibchen. Die Brutzeit beträgt durchschnittlich 29 Tage mit einer Variationsbandbreite von 26 bis 32 Tagen. Das Männchen hält sich zu Beginn der Brutzeit in der Nähe des Weibchens auf. Häufig lockert sich dann die Paarbindung; einige Männchen verbleiben jedoch bis zum Ende der Brutzeit in der Nähe des Weibchens. Die Weibchen unterbrechen die Brut jeden Tag etwa zwei Mal und lassen gewöhnlich das Nest für weniger als zwei Stunden allein. Erst während der letzten zwei Bruttage verlässt das Weibchen nicht mehr das Gelege. Geht das Gelege verloren, legt das Weibchen in der Regel nach zwei Wochen wieder ein Gelege. Zu einem Zweitgelege kommt es etwa acht Wochen, nachdem die Brut erfolgreich aufgezogen ist. Zwei Gelege pro Jahr sind für Augenbrauenenten charakteristisch. Es gibt aber mindestens einen Beleg, dass Augenbrauenenten drei Gelege in einer Fortpflanzungsperiode aufgezogen haben.[13]
Die Küken werden alleine durch das Weibchen geführt. Das Weibchen kann seine Brut sehr gut von der anderer Augenbrauenenten unterscheiden. Küken, die den Anschluss an ihren Familienverband verloren haben und versuchen, sich einer anderen Entenfamilie anzuschließen, werden von dem fremden Augenbrauenweibchen häufig getötet.[13]
Augenbrauenenten werden seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in menschlicher Obhut gehalten. Der Zoo in Berlin zeigte diese Entenart erstmals 1874. Sie sind heute allerdings nur noch selten in europäischen und nordamerikanischen Zoos zu sehen. Sie gelten zwar als problemlos in der Haltung. Es ist jedoch notwendig, die Augenbrauenenten in Kleingehegen und Volieren unterzubringen, damit sie sich nicht mit Stockenten hybridisieren.[14]
Die Augenbrauenente (Anas superciliosa) ist ein Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird. Von der Aufteilung dieser Art in drei Unterarten hat man sich mittlerweile wieder getrennt. DNA-Untersuchungen haben nahegelegt, dass zwischen den früher beschriebenen drei Unterarten kein ausreichender Unterschied besteht, um eine Aufteilung in Unterarten zu rechtfertigen.
Die Art kommt ausschließlich in Australasien vor. Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.
De Ogenbroenaant(e) (Anas superciliosa) is en Aantenvagel un warrt to de Swemmaanten, un dor nu wedder to de Aanten an sik torekent. Fröher is düsse Aart in dree Unneraarden updeelt wurrn, man midderwielen is bi DNA-Unnersöken rutkamen, dat twuschen de vörmoligen Unneraarden keen groten Unnerscheed besteiht un dat vundswegen nich vun Unneraarden snackt weern kann.[1] Ogenbroenaanten gifft dat bloß man in Australasien. De IUCN meent, üm düsse Aart möss een sik „gor keen Sorgen“ maken (least concern).
De Ogenbroenaante höört to de groten Swemmaantenaarden. Dat Lief is twuschen 54 un 61 cm lang, dor is twee Drüddel vun de Rump.[2] De Flunken kann se 80 bit 100 cm wiet ut’neen spannen.[3] Vergleken mit dat Lief sünd Kopp un Snavel groot. De Feddern up’n Kopp sett sik in‘e Farv düütlich vun’nanner af. Boven up sünd se swatt, over dat Ooge hen löppt en düütlichen swatten Striepen, de as’n halven Maand na unnen afbugen deit. En tweden fienen Striepen (de so nömmte Baartstriepen) löppt unnen an dat Gesicht langs. De Aanten kaamt faken an Land un röögt sik dor leifig .[4] As annere Aanten ut de Tropen verscheelt sik Waart un Aante nich groot. Rusen doot se, mol mehr, mol minner, over dat ganze Johr hen. An’n dullsten sünd se dor in’n Dezembermaand mit togange.[5] De meisten Ogenbroenaanten sünd just mit dat Rusen dör, wenn se sik vermehren doot.
De Ogenbroenaante is to finnen in Australien, up Neeguinea, up de Eilannen vun Indonesien bit na Sumatra sien Süden hen, un up Sulawesi un Halmahera. Se leevt bit hen na Neeseeland in’n Süden un de Salomonen-Inselgrupp in’n Norden. Siedeln deit se ok up Fiji, Tonga un Samoa. Up Neeseeland is de Bestand bannig dör’nanner krüüzt mit de Graue Aante, de dor inföhrt wurrn is. Eerste Hybriden hett dat al 1917 geven. Ok up de Eilannen um Neeseeland umto sünd se an to drepen.[6] Al 1992 is annahmen wurrn, datt bi 40 % vun all Ogenbroenaanten up Neeseeland krüüzt weern mit de Graue Aante. De Bestand vun de Graue Aante up Neeseeland warrt up mehr as 5 Mio. Vagels taxeert, bi de Ogenbroenaante warrt man bloß up 10.000 bit 100.000 Exemplare rekent. In Australien warrt ehr Bestand up 500.000 Aanten taxeert.[7]
De Ogenbroenaante kann sik goot anpassen un siedelt in allerhand verschedene fuchtige un natte Gemarken. Faken is se to sehn in Sump mit hogen Waterstand un bannig veel Planten.[8] Ok Waters, de bloß for en tiedlang bestaht, weert vun ehr bruukt. An Soltwatermeere is se man roor. In de Dröögtieden is se faken an to drepen in Stroommünnen, an Lagunen an’e Küst, in Soltmaschen un ok dor, wo Ströme Ebbe un Floot hefft. In Neeseeland lett se sik ok in’e Barge sehn oder in dichten Woold. Roor is se in Regionen, de for de Bueree bruukt weert un wo veel Minschen siedeln doot. Unner Umstänn hangt dat dor mit tosamen, datt de Graue Aante dor inföhrt wurrn is.
De Ogenbroenaante fritt tomeist Planten. Sunnerlich hollt se sik an de Saat vun Waterplanten un Planten, de an’t Över staht. Mit’n Snavel sicht de de Uppersiete vun dat Water dör. Wo dat deeper is, grünnelt se ok. Hen un wenn is to sehn, wie se an Land Gras freten deit. Freten deit se meist, wenn de Nacht anfangt un in de Schummertied an’n Morgen.
Bi 24 Seken, de in Canberra in Australien fiev Johre lang overwacht wurrn sünd, sünd man fieve de ganze Tied mit densülvigen Waart tohopen ween. Sess Aanten sünd dree Johre lang, seven sünd veer Johre lang mit densülvigen Waart tohopen bleven. Bloß eenmol is dat vorkamen, datt en Waart al in dat neegste Johr mit en annere Aante Junge uptagen hett.[9]
In’n Süüdosten vun Australien bröödt de Ogenbroenaanten vun Juli- bit Dezembermaand. Mitunner gifft dat ok in’n Februarmaand noch Nester. Up Neeseeland sütt dat nich groot anners ut.[10] Den Platz for dat Nest socht de Aante ut. Normolerwiese warrt dat in holle Böme anleggt, af un to weert ok mol de olen Nester vun annere Watervagels nahmen. Dat is man roor, dat Ogenbroenaanten up’e Eer bröden doot. In’n Döörsnitt weert negen Eier leggt, man dat könnt normolerwiese twuschen seven un 12 Eier ween. Wenn dat mehr as 12 Eier in en Nest gifft, denn so stammt de normolerwiese vun mehr, as een Seken.[11] De Eier weert mit’n Afstand vun een Dag leggt. Normolerwiese weert se fröh an’n Morgen leggt. Bröden deit bloß man de Aante. An’n Anfang vun de Brödeltied blifft de Waart bi de Aante, man faken lett he sik na’n Tied nich mehr sehn. De wecken Waarten blievt avers bit to’n Enne vun de Brödeltied bi de Seken. Elke Dag tweemol verlaat de Aanten de Eier un laat dat Nest minner as twee Stunnen alleen. Eerst in de lesten beiden Brödeldage geiht de Aante nich mehr ut’n Nest. Wenn de Eier verlaren gaht, leggt de Aante normolerweise na’n Tied vun twee Weken ne’e Eier. Wenn allens gootgahn is mit de Jungen, denn duert dat um un bi acht Weken, datt nochmol Eier leggt weert. Tweemol Eier in’t Johr is normol bi de Ogenbroenaante. Dat gifft avers ok Ogenbroenaanten, de hefft dreemol in’t Johr Eier leggt un utbrott.[12]
De Ogenbroenaant(e) (Anas superciliosa) is en Aantenvagel un warrt to de Swemmaanten, un dor nu wedder to de Aanten an sik torekent. Fröher is düsse Aart in dree Unneraarden updeelt wurrn, man midderwielen is bi DNA-Unnersöken rutkamen, dat twuschen de vörmoligen Unneraarden keen groten Unnerscheed besteiht un dat vundswegen nich vun Unneraarden snackt weern kann. Ogenbroenaanten gifft dat bloß man in Australasien. De IUCN meent, üm düsse Aart möss een sik „gor keen Sorgen“ maken (least concern).
Ko te Pārera he manu waimāori o Aotearoa. He rakiraki hāura, kōtiwhatiwha. Ko tōna tohu ko te mā o te kanohi, me te tāhei pango o te karu.
Ko te ingoa pūtaiao o te Pārera he Anas superciliosa. Ko te ingoa o tēnei manu i te reo Pākehā he Grey Duck.
Ko te Pārera he manu waimāori o Aotearoa. He rakiraki hāura, kōtiwhatiwha. Ko tōna tohu ko te mā o te kanohi, me te tāhei pango o te karu.
Ko te ingoa pūtaiao o te Pārera he Anas superciliosa. Ko te ingoa o tēnei manu i te reo Pākehā he Grey Duck.
Ko e toloa (A. superciliosa var. pelewensis) ko e manupuna tuʻufonua mo e mafolalahia ʻi Tongá ni ia. Ko hono lahi ko e senitimita ʻe 50. ʻOku ne nofo ofi ki he ngaahi anovai (vai melie).
ʻOku ui foki ko e pato, ka mahalo pē ko e pato ko e faʻahinga kehe ia.
Ko e toloa (A. superciliosa var. pelewensis) ko e manupuna tuʻufonua mo e mafolalahia ʻi Tongá ni ia. Ko hono lahi ko e senitimita ʻe 50. ʻOku ne nofo ofi ki he ngaahi anovai (vai melie).
ʻOku ui foki ko e pato, ka mahalo pē ko e pato ko e faʻahinga kehe ia.
Ganiviti (Anas superciliosa) — E dua na manumanu vuka.
The Pacific black duck (Anas superciliosa), commonly known as the PBD, is a dabbling duck found in much of Indonesia, New Guinea, Australia, New Zealand, and many islands in the southwestern Pacific, reaching to the Caroline Islands in the north and French Polynesia in the east. It is usually called the grey duck in New Zealand, where it is also known by its Maori name, pārera.
The Pacific black duck was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with all the other ducks, geese and swans in the genus Anas and coined the binomial name Anas superciliosa.[2] Gmelin based his description on the "Supercilious duck" that had been described in 1785 by the English ornithologist John Latham in his A General Synopsis of Birds.[3][4] The naturalist Joseph Banks had provided Latham with a water-colour drawing of the duck by Georg Forster who had accompanied James Cook on his second voyage to the Pacific Ocean. His picture was drawn at Dusky Sound, a fiord on the southwest corner of New Zealand. This picture is the holotype for the species and is now held by the Natural History Museum in London.[5][6] The genus name Anas is the Latin word for a duck. The specific epithet superciliosa is from Latin meaning "supercilious" or "eye-browed", a reference to the prominent supercilium or eye-stripe.[7]
Two subspecies are now recognised:[8]
A third subspecies, rogersi from Australia, has sometimes been recognised but it not distinguishable either genetically or phenotypically from the nominate race.[9]
This sociable duck is found in a variety of wetland habitats, and its nesting habits are much like those of the mallard, which is encroaching on its range in New Zealand.[10] It feeds by upending, like other Anas ducks.
It has a dark body, and a paler head with a dark crown and facial stripes. In flight, it shows a green speculum and pale underwing. All plumages are similar. The size range is 54–61 cm; males tend to be larger than females, and some island forms are smaller and darker than the main populations.[11] It is not resident on the Marianas islands, but sometimes occurs there during migration. The now-extinct Mariana mallard was probably originally derived from hybrids between this species and the mallard, which came to the islands during migration and settled there.
Like its relatives the mallard and American black duck, the Pacific black duck is one of a number of duck species that can quack, with the female producing a sequence of raucous, rapid quacking which decreases in volume.[12]
The nest is usually placed in a hole in a tree, but sometimes an old nest of a corvid is used and occasionally the nest will be placed on the ground. The clutch of 8–10 pale cream eggs is incubated only by the female. The eggs hatch after 26–32 days. The precocial downy ducklings leave the nest site when dry and are cared for by the female. They can fly when around 58 days of age.[13]
The Pacific black duck is mainly vegetarian, feeding on seeds of aquatic plants. This diet is supplemented with small crustaceans, molluscs and aquatic insects. Food is obtained by 'dabbling', where the bird plunges its head and neck underwater and upends, raising its rear end vertically out of the water. Occasionally, food is sought on land in damp grassy areas.[14]
The Pacific black duck has declined sharply in numbers in New Zealand and several Australian islands due to competition from and hybridisation with the introduced mallard.[15] Rhymer et al. (1994) say their data "points to the eventual loss of identity of the grey duck as a separate species in New Zealand, and the subsequent dominance of a hybrid swarm akin to the Mariana Mallard." Studies of their three species of parasitic feather lice support this prediction.[16] This same impact is occurring in many areas of Australia, Tasmania and Adelaide in particular.
It was assumed that far more mallard drakes mate with grey duck females than vice versa based on the fact that most hybrids show a mallard-type plumage, but this is not correct; it appears that the mallard phenotype is dominant, and that the degree to which species contributed to a hybrid's ancestry cannot be determined from the plumage.[17] The main reasons for displacement of the grey duck seem to be physical dominance of the larger mallards, combined with a marked population decline of the grey duck due to overhunting in the mid-20th century.[18]
At Treasury Gardens, Melbourne
The Pacific black duck (Anas superciliosa), commonly known as the PBD, is a dabbling duck found in much of Indonesia, New Guinea, Australia, New Zealand, and many islands in the southwestern Pacific, reaching to the Caroline Islands in the north and French Polynesia in the east. It is usually called the grey duck in New Zealand, where it is also known by its Maori name, pārera.
La Pacifika brovanaso (Anas superciliosa) estas birdospecio de la grupo de plaŭdanasoj kiu troviĝas en multe de Indonezio kaj Oceanio.
La Pacifika brovanaso loĝas en Indonezio nome en suda Sumatro, Javo kaj Sulaveso, al Novgvineo, kaj apudaj insuloj, Salomonoj, Novkaledonio, Aŭstralio, Novzelando, kaj multaj insuloj en sudokcidenta Pacifiko, atingante ĝis la Karolinoj norde kaj Franca Polinezio oriente. Ĝi estas kutime nomata la Griza anaso en Novzelando, kaj ankaŭ tie per sia nomo en maoria Parera.
Tiu sociema anaso troviĝas en vario de humidejaj vivejoj, kaj ties reprodukta kutimaro estas multe kiel tiuj de la Platbeka anaso, kiu invadas siajn teritoriojn en Novzelando.[1]
Tiu orientalisa kaj aŭstralazia specio havas grandan tutmondan populacion de ĉirkaŭ 180,000-1,200,000 individuoj (Wetlands International 2006). Subspecioj superciliosa kaj rogersi malpliiĝis dum la lastaj 20 jaroj (Marchant kaj Higgins 1990). En Novzelando la populacio de superciliosa malpliiĝis el 1.5 milionoj de birdoj en 1970, al malpli da 500,000 en la 1990-aj jaroj (Heather kaj Robertson 1997) aŭ eĉ al inter 80,000 kaj 150,000 en 1993 (Rose kaj Scott 1997). La subspecio pelewensis estis ĉirkaŭkalkulata je 10,000-25,000 birdoj kaj oni konsideras ĝin stabila (Rose kaj Scott 1997).
Ĝi havas malhelbrunan korpon, kaj pli palan kapon (sablokolora al helbruna) kun malhelaj kronoj kaj vizaĝaj strioj (pli markata kaj larĝa la traokula strio kaj pli svaga la mustaĉa strio al la orelareo), inter kiuj ĉefe elstaras la helaj superokula strio (kiu nomigas la specion), la bekobaza areo kaj la gorĝareo. Dumfluge ili montras brilverdan speguleton kaj palan subflugilon. La kruroj estas oranĝaj, la beko malhelgriza kaj la irisoj malhelbrunaj. Ĉiu plumaroj estas similaj. La grandogamo estas 54–61 cm; maskloj tendencas esti pli grandaj ol inoj, kaj kelkaj insulaj formoj estas pli malgrandaj kaj pli malhelaj ol la ĉefaj populacioj.[2]
Estas tri subspecioj de Anas superciliosa:
La novzelanda subspecio ege malpliiĝis laŭ nombroj, almenaŭ en sia pura formo, pro konkurenco kaj hibridiĝo kun la enmetita Platbeka anaso.[3] Rhymer et al. (1994) asertas ke ties informoj "indikas eventualan perdon de identeco de la Griza anaso kiel separata specio en Novzelando, kaj la sekva hegemonio de hibrida svarmo simila al la Mariana anaso."
Oni supozas, ke multaj pli da maskloj de platyrhynchos pariĝas kun inoj de superciliosa ol inverse baze sur la fakto ke plej hibridoj montras platbekecan plumaron, sed tio malĝustas; ŝajne la fenotipo de la platyrhynchos estas dominanta, kaj ke la grado je kiu specio kontribuas al hibrida praulo ne povas esti determinata laŭ la plumaro.[4] La ĉefaj tialoj por la dispelo de la Parera ŝajne estas la fizika dominanteco de la pli grandaj platbekaj anasoj, kombine kun markata populacimalpliiĝo de la Parera pro troa ĉasado meze de la 20a jarcento.[5]
Ili loĝas en vario de vivejoj kaj teraj kaj ĉemaraj humidejoj kaj estuaroj. Ili povas akcepti homtuŝitajn biotopojn kiaj farmolagetoj, sed en Novzelando ĉe tiaj vivejo hegemonias la invada Platbeka anaso kaj la Pacifika brovanaso devas rifuĝiĝi en pli apartaj biotopoj.
Tiu specio ne estas loĝanta en la Marianoj, sed foje ĉeestas tie dum la migrado. La nune formortinta Mariana anaso estis probable origine devena el hibridoj inter tiu specio kaj la Platbeka anaso, kiu venis al la insuloj dum migradoj kaj setlis tie.
Ili nestumas for el akvo, foje en arbotruoj. La ino demetas 10 al 12 ovojn.
Ili manĝas per vertikala kapomergo, kiel aliaj anasoj de la genro Anas.
La Pacifika brovanaso (Anas superciliosa) estas birdospecio de la grupo de plaŭdanasoj kiu troviĝas en multe de Indonezio kaj Oceanio.
El ánade cejudo, pato negro pacífico o pato negro del Pacífico (Anas superciliosa)[2] es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae ampliamente distribuida por Indonesia, Australia, Nueva Zelanda, Nueva Guinea y algunas islas de la Micronesia y la Polinesia francesa.
El ánade cejudo, pato negro pacífico o pato negro del Pacífico (Anas superciliosa) es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae ampliamente distribuida por Indonesia, Australia, Nueva Zelanda, Nueva Guinea y algunas islas de la Micronesia y la Polinesia francesa.
Anas superciliosa Anas generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Juovanaamasorsa (Anas superciliosa)[2] on sorsalintu.
Juovanaamasorsa on 55 cm pitkä. Se on väritykseltään ruskea ja päässä sillä on tumma silmäjuova ja siivessä vihreä siipipeili. Sukupuolet ovat samannäköiset.[1]
Juovanaamasorsaa tavataan laajalla alueella Kaakkois-Aasiassa, Australiassa ja Oseaniassa. Sen levinneisyysalueen pinta-ala on noin 8 850 000 km2. Lajin kannaksi arvioidaan 180 000–1 200 000 yksilöä. Se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Juovanaamasorsa elää monenlaisissa vesistöissä. Se kuitenkin pesii yleensä kaukana vedestä, usein puunkolossa. Laji munii yleensä 10–12 munaa. Juovanaamasorsa voi risteytyä sinisorsan kanssa.[1]
Juovanaamasorsa (Anas superciliosa) on sorsalintu.
Anas superciliosa
Le Canard à sourcils (Anas superciliosa) est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Cet oiseau mesure 54 à 61 cm de longueur, le mâle étant un peu plus grand que la femelle. C'est un canard au plumage foncé avec une tête un peu plus pâle et des traits sur la face; le ventre est plus pâle. Dans certaines îles, cette espèce est de taille plus petite et a un plumage plus foncé.
Ce canard fréquente nombre d'habitats humides et il a les mêmes habitudes pour nicher que le canard colvert qui empiète sur son domaine en Nouvelle-Zélande.
Il se nourrit en basculant et en plongeant la moitié antérieure de son corps sous l'eau.
Son aire s'étend à travers l'Océanie et le sud de l'Indonésie.
D'après Alan P. Peterson, il en existe 3 sous-espèces :
Anas superciliosa
Le Canard à sourcils (Anas superciliosa) est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Il germano del Pacifico o anatra nera del Pacifico (Anas superciliosa J.F.Gmelin, 1789) è un uccello della famiglia degli Anatidi.[2]
La specie nidifica in Indonesia, Nuova Guinea, isole Salomone, Vanuatu, Nuova Caledonia, Australia, isole Caroline, Palau, Figi, Tonga, isole Samoa, isole Cook, isole della Società e Nuova Zelanda.[1]
Il germano del Pacifico o anatra nera del Pacifico (Anas superciliosa J.F.Gmelin, 1789) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
Anas superciliosa est anas tingens quae habitat in Indonesia, Nova Guinea, Australia, Nova Zelandia, et multis insulis Oceani Pacifici meridio-occidentalis, usque ad Insulas Carolinas in septentrione et Polynesia Francica in oriente.
Animal sociabile, haec anas in variissimis habitationibus humidis invenitur.
Sunt tres Anatis superciliosae subspecies: rogersi, quae in Indonesia, Nova Guinea meridionali, et Australia procreat; pelewensis, in Nova Guinea septentrionali et Samoa, Tonga, Vitiis, et aliis insulis Oceani Pacifici meridio-occidentalis; et superciliosa, in Nova Zelandia.
Anas superciliosa in Austin's Ferry Tasmaniae Australiae
Anas superciliosa est anas tingens quae habitat in Indonesia, Nova Guinea, Australia, Nova Zelandia, et multis insulis Oceani Pacifici meridio-occidentalis, usque ad Insulas Carolinas in septentrione et Polynesia Francica in oriente.
Animal sociabile, haec anas in variissimis habitationibus humidis invenitur.
Sunt tres Anatis superciliosae subspecies: rogersi, quae in Indonesia, Nova Guinea meridionali, et Australia procreat; pelewensis, in Nova Guinea septentrionali et Samoa, Tonga, Vitiis, et aliis insulis Oceani Pacifici meridio-occidentalis; et superciliosa, in Nova Zelandia.
De wenkbrauweend (Anas superciliosa) is een vogel uit de familie Anatidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1789 door Gmelin.
De soort komt wijdverbreid voor in Australië en telt 3 ondersoorten:[2]
Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status veilig.
Bronnen, noten en/of referentiesDe wenkbrauweend (Anas superciliosa) is een vogel uit de familie Anatidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1789 door Gmelin.
Stripeand (Anas superciliosa) er ei mellomstor grasand i Anas-slekta som har leveområde frå Indonesia i vest, over Ny-Guinea, Australia, New Zealand og til øyar i sørvestre Stillehavet, like til Karolinane i Fransk Polynesia.
Stripeanda er mørk brun, med markerte mørke striper på eit bleikt hovud, nebbet er grått. I flukt viser begge kjønn eit grønt vengespegl, speculum. Kroppslengda er ca. 55 centimeter og hannar veg ca. 1100 gram, hofuglar 100 gram mindre.
Dei føretrekk habitat i små innsjøar og elvar med svak straum i skogsområde, i våtmarksområde, men skyr unna landbruksområde og område med menneske. Dei lever òg på relativt små og fjerne øyar slik som Chathamøyane og Snareøyane.
Føda er først og fremst frø som dei siler ut frå vatnet, dessutan anna akvatisk vegetasjon. Ungfuglar og hoer før egglegging et mykje animalsk føde som virvellause dyr, sniglar og larver.
Egglegging skjer ofte frå slutten av august til slutten av desember. Kullet er typisk 10 egg som hoa rugar i ca. 27 dagar. Dei kan ha to kull i sesongen. Ungane er mørkt dunkledde ved klekking og flygedyktige etter ca. 60 dagar.
Populasjonen er estimert til mellom 180 000-1,2 millionar individ. (2006) Han har minka mykje dei siste tiåra.[1]
Stripeand (Anas superciliosa) er ei mellomstor grasand i Anas-slekta som har leveområde frå Indonesia i vest, over Ny-Guinea, Australia, New Zealand og til øyar i sørvestre Stillehavet, like til Karolinane i Fransk Polynesia.
Stripeanda er mørk brun, med markerte mørke striper på eit bleikt hovud, nebbet er grått. I flukt viser begge kjønn eit grønt vengespegl, speculum. Kroppslengda er ca. 55 centimeter og hannar veg ca. 1100 gram, hofuglar 100 gram mindre.
Dei føretrekk habitat i små innsjøar og elvar med svak straum i skogsområde, i våtmarksområde, men skyr unna landbruksområde og område med menneske. Dei lever òg på relativt små og fjerne øyar slik som Chathamøyane og Snareøyane.
Føda er først og fremst frø som dei siler ut frå vatnet, dessutan anna akvatisk vegetasjon. Ungfuglar og hoer før egglegging et mykje animalsk føde som virvellause dyr, sniglar og larver.
Egglegging skjer ofte frå slutten av august til slutten av desember. Kullet er typisk 10 egg som hoa rugar i ca. 27 dagar. Dei kan ha to kull i sesongen. Ungane er mørkt dunkledde ved klekking og flygedyktige etter ca. 60 dagar.
Populasjonen er estimert til mellom 180 000-1,2 millionar individ. (2006) Han har minka mykje dei siste tiåra.
Kaczka pacyficzna (Anas superciliosa) – gatunek dużego ptaka z rodziny kaczkowatych. Występuje w Australii, na Nowej Zelandii, Nowej Gwinei i niektórych wyspach Indonezji. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Po raz pierwszy gatunek opisał Johann Friedrich Gmelin w 1789 na podstawie holotypu z Nowej Zelandii. Nowemu gatunkowi nadał nazwę Anas superciliosa[3]. Nazwa ta jest obecnie (2017) akceptowana przez Międzynarodowy Komitet Ornitologiczny (IOC). IOC wyróżnia 2 podgatunki[4]:.
Możliwe, że przedstawiciele Anas oustaleti byli w rzeczywistości hybrydami kaczek pacyficznych z krzyżówkami (Anas platyrhynchos). W niewoli odnotowano przypadki hybrydyzacji z kilkoma gatunkami rodzaju Anas; z krzyżówką daje płodne mieszańce. Możliwe, że na Nowej Zelandii nawet ¼ populacji kaczek pacyficznych stanowią hybrydy. Zdaniem autorów Handbook of the Birds of the World, nierozsądnym jest wyodrębnianie podgatunków kaczek pacyficznych, zważywszy na skalę ich hybrydyzacji[3]. Niektórzy autorzy uznawali kaczkę pacyficzną za podgatunek kaczki pstrodziobej (Anas poecilorhyncha), jednak badania molekularne wskazują na to, że jest to odrębny gatunek, siostrzany wobec kaczki filipińskiej (A. luzonica)[5].
Kaczki pacyficzne zamieszkują Sumatrę, Jawę, Bali, Wyspy Kangean, Moluki, Małe Wyspy Sundajskie (na wschód po Timor), Nową Gwineę, Archipelag Bismarcka, Wyspy Salomona, Australię, Nową Zelandię i jej większe przybrzeżne wyspy oraz wyspy południowo-zachodniego Oceanu Spokojnego (na wschód po Polinezję Francuską)[3].
Długość ciała 47–61 cm, rozpiętość skrzydeł 82–93 cm, masa ciała samca 642–1400 g, masa ciała samicy 560–1400 g[3]. Kaczki pacyficzne przypominają samice krzyżówek, są jednak ciemniejsze, mają jasną, pokrytą pasami głowę i zielonobrązowe nogi. Lusterko zielone, z czarnymi obrzeżeniami, z jednej strony czarno-białym[6]. Tęczówka brązowa, dziób ołowianoszary z czarną końcówką[7].
Środowiskiem życia kaczek pacyficznych są różne obszary podmokłe, zarówno z wodą słodką, jak i słoną; preferują wody stojące z obfitą roślinnością i tereny bagienne[7]. Odnotowywane były od poziomu morza do 3660 m n.p.m.[5] Żywią się głównie materią roślinną, na przykład nasionami roślin wodnych. Zjadają również zwierzęta, takie jak owady wodne i ich larwy, raki i mięczaki[7]. Zdarza im się zjadać wysuszone rośliny, w szczególności zimą[3].
Okres lęgowy w południowej Australii trwa od czerwca do października, w północnej Australii od marca do maja, zaś na Nowej Zelandii od września do stycznia. Kaczki pacyficzne gniazdo budują na ziemi lub w dziupli drzewa. Zniesienie liczy 8–13 jaj o skorupce barwy kremowej, zielonobiałej lub kremowozielonej i średnich wymiarach 51 na 42 mm. Budową gniazda, wysiadywaniem i opieką nad młodymi zajmuje się tylko samica. Inkubacja trwa 26–32 dni. Młode są w pełni opierzone po 52-66 dniach życia. Dojrzałość płciową uzyskują po roku życia[7].
IUCN uznaje kaczkę pacyficzną za gatunek najmniejszej troski (LC, Least Concern) nieprzerwanie od 1988 roku (stan w 2017)[8].
Kaczka pacyficzna (Anas superciliosa) – gatunek dużego ptaka z rodziny kaczkowatych. Występuje w Australii, na Nowej Zelandii, Nowej Gwinei i niektórych wyspach Indonezji. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Stillahavssvartand[2] (Anas superciliosa) är en fågelart som tillhör gruppen simänder inom familjen änder.[3]
Denna art återfinns i stora delar av Indonesien, Nya Guinea, Australien, Nya Zeeland och på många öar i sydvästra Stilla havet, till ögruppen Karolinerna i norr och Franska Polynesien i öst. Den behandlas idag antingen som monotypisk[4] eller, mer vanligt, som bestående av två underarter:[3]
På öarna Marianerna i Stilla havet fanns det tidigare en endemisk and som idag är utdöd och som beskrevs 1894 av Tommaso Salvadori som Anas oustaleti. Idag anses denna and ha utgjorts av en hybridpopulation mellan gräsand och stillahavssvartand.[5]. Denna and observerades i fält på Marianerna sista gången 1979 och den sista individen dog i fångenskap 1981.
Fågeln är inte närmast släkt med den amerikanska svartanden eller afrikansk svartand.
Stillahavssvartanden har en mörkt brunvattrad kropp där fjädrarna är tydligt ljusbrämade. Huvudet är ljust med en mörk, nästan svart hjässa. Den har ett tydligt kontrasterande långt mörkt tygelstreck och ett liknande mustaschtreck. I flykten visar den en grön vingspegel och en ljus undersida av vingen. Den har grå näbb och grå fötter. Alla fjäderdräkter är liknande vilket gör det svårt att i fält köns- och åldersbestämma arten. Stillahavsandens storlek uppgår till mellan 54 och 61 centimeter; hanar tenderar att vara något större än honor, och några öformer är minder och mörkare än huvudpopulationerna.
Denna sociala and lever i en mängd olika typer av våtmarkshabitat. På Nya Zeeland påbörjas häckningen i juni och längre söderut som i Austrlien i juli där den pågår fram till och med december. Den placerar oftast sitt bo en bit bort från vatten, ofta dolt i vegetation eller i ett hål i ett träd, i en liknande biotop som gräsanden. Den lägger vanligtvis 10-12 ägg[1] Redan efter ett år kan den häcka men ungefär 65% av juvenilerna dör innan de hinner häcka.
Den födosöker genom att tippa kroppen framåt, så att bara stjärten sticker ovanför vattenytan, på samma sätt som andra änder inom släktet Anas, och den lever av vattenväxter men även små ryggradslösa djur. På Nya Zeeland är livslängden i genomsnitt 21 månader men den äldsta kända individen var minst 20 år gammal.[1]
Arten har ett stort utbredningsområde som uppskattas till 1 000 000-10 000 000 km² och man uppskattar att världspopulationen uppgår till mellan 190 000 och 1 200 000 individer[1] De båda underarterna superciliosa och rogersi har dock minskat kraftigt i antal sedan 1970-talet.[5] Exempelvis uppskattades superciliosa-populationen på Nya Zeeland till 1,5 miljoner individer 1970 men hade 1993 minskat till mellan 80.000 och 150.000 individer[6] Populationsantalet för underarten pelewensis anses dock vara stabil med ett antal på 10.000-25.000 individer.[6] Trots dessa minskade populationer uppnår arten inte de kriterier fastslagna av IUCN för att anses hotad utan den kategoriseras som livskraftig (LC).
En av de största orsakerna till populationsminskningen av arten är konkurrens från den introducerade gräsanden.[1] Eftersom gräsanden är större till storleken dominerar den över stillahavssvartanden rent fysiskt. Utöver detta så har gräsanden även en högre reproduktionstakt och fler individer som överlever fram till första häckningstillfälle.[7] En ytterligare orsak till den specifika populationsminskningen på Nya Zeeland var också att det vid mitten av 1900-talet, samtidigt som gräsanden introducerades där och koloniserade landet, var ett mycket hårt jakttryck på stillahavssvartand vilket ytterligare försvagade populationen av denna.[7]
I vilken utsträckning hybridisering faktiskt utgör ett hot mot arten är inte helt fastslaget, men mycket tyder på att det är vanligt.[7] Rhymer et al. (1994) menar att hybridiseringen är så pass utbredd att den specifika artidentiteten för stillahavssvartand på Nya Zeeland är hotad och att utvecklingen går mot en hybridpopulation liknande den som en gång levde på Marianerna.[8] För övrigt är gräsandens fenotyp dominant, vilket resulterar i att merparten av hybriderna har övervägande kännetecken av gräsand. På grund av denna fenotypdominans går det inte utifrån fjäderdräkten att avgöra i hur hög grad en hybrid är gräsand eller stillahavssvartand.[8]
Stillahavssvartand (Anas superciliosa) är en fågelart som tillhör gruppen simänder inom familjen änder.
Vịt đen Thái Bình Dương (danh pháp khoa học: Anas superciliosa) là một loài chim thuộc phân họ Vịt, họ Vịt[1]. Nó được tìm thấy trong nhiều của Indonesia, New Guinea, Australia, New Zealand, và nhiều hòn đảo ở phía tây nam Thái Bình Dương, đạt đến quần đảo Caroline ở phía bắc và Polynesia thuộc Pháp ở phía đông. Nó thường được gọi là vịt xám ở New Zealand, nơi mà nó còn được gọi bằng tên Maori, Pārera.
Vịt đen Thái Bình Dương (danh pháp khoa học: Anas superciliosa) là một loài chim thuộc phân họ Vịt, họ Vịt. Nó được tìm thấy trong nhiều của Indonesia, New Guinea, Australia, New Zealand, và nhiều hòn đảo ở phía tây nam Thái Bình Dương, đạt đến quần đảo Caroline ở phía bắc và Polynesia thuộc Pháp ở phía đông. Nó thường được gọi là vịt xám ở New Zealand, nơi mà nó còn được gọi bằng tên Maori, Pārera.
Anas superciliosa (Gmelin, 1789)
Охранный статусСерая кряква[1], или тихоокеанская кряква[2] (лат. Anas superciliosa) – настоящая утка рода Речные утки (Anas).
Водится в большей части Индонезии, Новой Гвинеи, Австралии, Новой Зеландии и на многих островах юго-западной части Тихого океана, включая Каролинские острова на севере и Французскую Полинезию на востоке. В Новой Зеландии серую крякву называют «Pārera».
Эта общительная утка найдена во множестве заболоченных мест и её привычки гнездования очень похожи на привычки кряквы, которая вторгается в её район распространения в Новой Зеландии (Rhymer & Simberloff 1996).
У серой кряквы темное тело, более бледная голова с темными короной и лицевыми полосами. Самец и самка по окраске оперения похожи. Размер в диапазоне 54-61 см; селезень больше самки, некоторые островные формы меньше и темнее, чем основные популяции. Она не живет на Марианских островах, но иногда обитает там во время миграции. Теперь исчезнувшая марианская кряква была вероятно первоначально получена из гибрида между этим видом и кряквой, которая прилетела на острова во время миграции и обосновалась там.
Она добывает корм, переворачиваясь вверх ногами, как другие утки рода речных уток.
Существует три подвида Anas superciliosa: rogersi размножается в Индонезии, на юге Новой Гвинеи, и в Австралии, pelewensis – на юго-западе Тихого океана, на севере Новой Гвинеи, superciliosa – в Новой Зеландии.
Численность подвида в Новой Зеландии резко уменьшилась, во всяком случае в «чистом» виде из-за конкуренции и скрещивания с интродукцированной кряквой (Gillespie, 1985). Rhymer и др. (1994) говорят, что их данные «указывают на возможное исчезновение серой кряквы как отдельного вида в Новой Зеландии и преобладание гибридного вида, подобного марианской крякве».
Предположение о том, что больше селезней кряквы спаривалось с самками серой кряквы, чем наоборот, основывалось на том факте, что у большинства гибридов окраска оперения, как у кряквы, но это не верно; кажется, что фенотип кряквы доминирующий, но степень внесения в родословную гибрида не может быть определена по оперению (Rhyner и др. 1994). Главная причина уменьшения численности Pārera – физическое преобладание больших по размеру крякв в совокупности с отмеченным снижением численности популяции Pārera за счет чрезмерной охоты на неё в середине XX века (Williams & Basse 2006).
Серая кряква, или тихоокеанская кряква (лат. Anas superciliosa) – настоящая утка рода Речные утки (Anas).
太平洋黑鴨(學名:Anas superciliosa),又名紐西蘭灰鴨(毛利語:pārera),是一種鑽水鴨,分佈於印尼、新幾內亞、澳大利亞、紐西蘭與西南太平洋的許多島嶼,北至加羅林群島,東抵法屬玻里尼西亞。太平洋黑鴨可棲息於各種水體中,棲地與綠頭鴨相似,在紐西蘭受到綠頭鴨嚴重的競爭使得族群數量下降[2]。
太平洋黑鴨體長54-61公分,雄鴨體型一般比雌鴨大,有些島上的族群體型比主要的族群小,體色也較深[3]。其身體呈深褐色,頭部顏色較淺,但頭頂色深,且臉上有深色的條紋。馬里亞納群島並非太平洋黑鴨的正常分佈範圍,只有時作為迷鳥在那裡出現,不過現在已滅絕的物種加姆島野鴨有可能是太平洋黑鴨與到該地過冬的綠頭鴨雜交形成。
太平洋黑鴨有3種亞種:
太平洋黑鴨的族群在二十世紀中葉曾因過度捕獵而減少,加上棲地破壞,數量嚴重下滑[4],其中紐西蘭的亞種面對體型較大的外來種綠頭鴨競爭又處劣勢,數量大幅下降,且兩物種還可以雜交,使純種的太平洋黑鴨比例銳減,1867年綠頭鴨被引進紐西蘭,一個世紀後的1981年只剩下不到5%的太平洋黑鴨仍是純種[5]。有研究並發現兩種鴨的粒線體DNA互有基因滲入,顯示雜交發生頻繁,且雄太平洋黑鴨與雌綠頭鴨雜交,以及雌太平洋黑鴨與雄綠頭鴨雜交的情形皆有。因兩物種間缺乏生殖隔離的機制,雜種也具有生殖能力,太平洋黑鴨與綠頭鴨雜交後可能會漸形成類似加姆島野鴨的雜交種,最終使紐西蘭純種的太平洋黑鴨完全消失[6]。
太平洋黑鴨(學名:Anas superciliosa),又名紐西蘭灰鴨(毛利語:pārera),是一種鑽水鴨,分佈於印尼、新幾內亞、澳大利亞、紐西蘭與西南太平洋的許多島嶼,北至加羅林群島,東抵法屬玻里尼西亞。太平洋黑鴨可棲息於各種水體中,棲地與綠頭鴨相似,在紐西蘭受到綠頭鴨嚴重的競爭使得族群數量下降。
マミジロカルガモ(眉白軽鴨、学名:Anas superciliosa)は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。ニュージーランドでは、通常 Grey Duck と呼ばれ、また、マオリの名称として Pārera の名でも知られる[1]。
インドネシア、ニューギニア、オーストラリア、ニュージーランド、および南西太平洋の多くの島々に生息し、北のカロリン諸島から東のフランス領ポリネシアにわたり分布する。マリアナ諸島では留鳥でないが、渡りの途中に時々見られる。今は絶滅したマリアナガモ (Anas oustaleti) は、おそらく元は本種とマガモとの交雑に由来し、渡りの時に諸島に飛来し、そこに落ち着いたものである。
全長54-61 cm。体部は暗色で、頭部は淡色であり、頭頂は暗色で、顔に縞をもつ。飛翔時には、緑色の翼鏡および淡色の翼下面を示す。羽毛は雌雄とも全体として似る。雄は雌よりも大きくなる傾向があり、また、いくつかの島での形態においては、全体を占めるものより小さく、より暗色である[2]。
身近なカモであるマミジロカルガモは、多様な湿地に生息し、その営巣習性は、ニュージーランドに移入され拡大するマガモによく似る[3]。他の Anas 属のカモと同様に、逆立ちして採餌する。
3亜種がある[4]。
ニュージーランドの亜種は、移入されたマガモとの競合および交雑により、少なくともその純粋な形において急激にその数が減少している[5]。