Rhynchostruthus socotranus és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) endèmic de l'illa de Socotra.
Es troba en una bona varietat d'hàbitats, des de les muntanyes fine el nivell del mar de l'Illa de Socotra, a l'Oceà Índic.
No es reconeixen subespècies, però fins fa poc es considerava que les tres espècies del gènere Rhynchostruthus eren subespècies de Rhynchostruthus socotranus. Actualment es reconeixen com espècies de ple dret.[1]
Rhynchostruthus socotranus és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) endèmic de l'illa de Socotra.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Tewbig euradain (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: tewbigau euradain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Rhynchostruthus socotranus; yr enw Saesneg arno yw Golden-winged grosbeak. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. socotranus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r tewbig euradain yn perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Caneri aelfelyn Crithagra mozambica Caneri bronresog Crithagra reichardi Caneri gyddf-felyn Crithagra flavigula Caneri melyn Crithagra flaviventris Caneri melynllwyd Crithagra citrinipectus Caneri melynwyrdd Crithagra sulphurata Caneri pigbraff Crithagra donaldsoni Caneri torwyn Crithagra dorsostriata Serin Ankober Crithagra ankoberensis Serin Drakensberg Crithagra symonsi Serin Yemen Crithagra menachensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Tewbig euradain (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: tewbigau euradain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Rhynchostruthus socotranus; yr enw Saesneg arno yw Golden-winged grosbeak. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. socotranus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Sokotragimpel (Rhynchostruthus socotranus) ist eine Singvogelart aus der Familie der Finken. Die Art kommt ausschließlich auf der Insel Sokotra südlich der Arabischen Halbinsel vor. Bislang wurde die Art als einzige der Gattung Rhynchostruthus geführt, seit einiger Zeit betrachtet man aber die bisher als Unterarten geführten Formen Arabiengimpel und Somaligimpel als eigene Arten. Im Unterschied zu diesen stuft die IUCN den Sokotragimpel als nicht als gefährdet (“least concern”) ein. Das Verbreitungsgebiet des Sokotragimpels ist zwar mit 3.600 Quadratkilometern sehr klein, die Population, die auf 6.500 Individuen geschätzt wird, scheint jedoch stabil zu sein.
Der etwa 14,5 cm lange Sokotragimpel ist ein großköpfiger, kurzschwänziger und robust gebauter Fink mit einem sehr kräftigen, an der Basis hohen sowie schwarzen bis dunkel schiefergrauen Schnabel. Die Flügellänge liegt zwischen 83 und 87 mm. Die Füße und Beine sind fleischfarben. Ein Sexualdimorphismus ist nur gering ausgeprägt, die Geschlechter lassen sich im Feld aber gut voneinander unterscheiden.
Beim Männchen ist der Kopf bis zum oberen Nackenrand dunkelbraun, zur Stirn, Gesichtspartie und bis auf die Kehle dunkler bis hin zu schwarz. Die Ohrdecken stehen deutlich weiß heraus und sind komplett von der dunklen Partie umrandet, manchmal aber nur durch einen schmalen Streifen nach unten hin abgegrenzt. Das Körpergefieder ist überwiegend beige-braun, auf der Oberseite etwas dunkler und an Bürzel und Oberschwanzdecken schlicht grau. Die Schulterfedern sind wie die Oberseite gefärbt, die mittleren Armdecken grau bis dunkelgrau mit lebhaft gelben Spitzen. Die gelbe Färbung findet sich auch auf den großen Armdecken und den Außenfahnen der Armschwingen. Bei den ersteren sind nur die inneren schwarz, beige bespitzt und grau gerandet, bei den letzteren sind Innenfahne und Spitze schwarz. Auch der komplette Handflügel und die Schirmfedern sind schwarz, lediglich die innerste Schirmfeder trägt einen gelben Saum auf der Außenfahne. Der Stoß ist kurz und am Ende gekerbt, braun bis schwärzlich und bis auf das innere Paar auf den Außenfahnen breit gelb, so dass sich gelbe Felder auf den Schwanzaußenseiten ergeben. Die Unterschwanzdecken sind weiß.
Das Weibchen unterscheidet sich vom Männchen durch weniger tiefschwarze Partien am Kopf, die Färbung spielt mehr ins braune, die Ohrdecken sind gräulich weiß. Die Oberseite ist weniger dunkel und bräunlich überwaschen, ein bräunlich-verwaschener Ton findet sich auch an der oberen Brust und der Bauch ist bei einigen Exemplaren grauer. Die Schwanzseiten sind weniger ausgedehnt gelb.
Vögel im Jugendkleid sind stark gestrichelt und insgesamt dunkler bräunlich. Es fehlt die dunkle Kopfpartie und die bei adulten Vögeln weißen Ohrdecken sind allenfalls als gelblich beiger Ansatz ausgeprägt. Das Gelb der Flügel und der Steuerfedern ist weniger intensiv und beschränkt sich auf Säume und Spitzen. Der Schnabel ist an der Basis des Unterschnabels grau aufgehellt.
Das stimmliche Repertoire des Sokotragimpels ähnelt dem des Stieglitzes. Typische Rufe sind wip, wink oder tsie, ein gereihtes tat tat tat tat oder did-ie, ein weiches, ebenfalls oft gereihtes tlijit oder eine schnelle Folge von di di di-Rufen, die mit einem rauen Triller abgeschlossen wird. Der Gesang ist fließend und melodisch. Er wird oft von einer in den Zweigen verborgenen Warte aus oder aus einem fledermausartigen Singflug heraus vorgetragen und wird als wiet wi-o wie oder ähnlich beschrieben.
Der Sokotragimpel kommt ausschließlich auf Sokotra vor. Er bewohnt auf dieser Inselgruppe eine große Bandbreite von Habitaten und kommt von der Tiefebene bis auf das Hochplateau vor. Der typische Lebensraum sind trockene Busch- und Waldgebiete mit einem Bewuchs, der von Wolfsmilch, Akazien und Wacholder dominiert ist. Die Früchte und Samen dieser Arten stellen die Hauptnahrung des Sokotragimpels dar.
Bis vor kurzem wurden der Sokotragimpel (Rhynchostruthus socotranus), der im Süden der Arabischen Halbinsel beheimatete Arabiengimpel (Rh. percivali) und der in Somalia vorkommende Somaligimpel (Rh. louisae) als Unterarten des „Goldflügelgimpels“ und die Gattung Rhynchostruthus somit als monotypisch angesehen. 2004 schlugen C. Hilary Fry und Stuart Keith eine Abgliederung der afrikanischen Unterart Rh. socotranus louisae vor.[1] Guy M. Kirwan und Andrew Grieve widersprachen dem 2007 insofern, als entweder alle drei Formen als Allospecies oder weiterhin als Unterarten zu betrachten seien, eine Abgliederung nur einer der drei Formen aber aufgrund zahlreicher morphologischer Merkmale nicht zu rechtfertigen sei. Sie schlugen einen Artstatus für alle drei Taxa vor. Heute ist diese Ansicht weit verbreiteter Konsens, auch BirdLife International und die IUCN sind der Empfehlung bereits gefolgt,[2] obwohl – wie Kirwan und Grieve betonen – eine molekulargenetische Bestätigung noch aussteht.
Der Sokotragimpel (Rhynchostruthus socotranus) ist eine Singvogelart aus der Familie der Finken. Die Art kommt ausschließlich auf der Insel Sokotra südlich der Arabischen Halbinsel vor. Bislang wurde die Art als einzige der Gattung Rhynchostruthus geführt, seit einiger Zeit betrachtet man aber die bisher als Unterarten geführten Formen Arabiengimpel und Somaligimpel als eigene Arten. Im Unterschied zu diesen stuft die IUCN den Sokotragimpel als nicht als gefährdet (“least concern”) ein. Das Verbreitungsgebiet des Sokotragimpels ist zwar mit 3.600 Quadratkilometern sehr klein, die Population, die auf 6.500 Individuen geschätzt wird, scheint jedoch stabil zu sein.
The Socotra golden-winged grosbeak or Socotra grosbeak (Rhynchostruthus socotranus) is a finch endemic to Socotra, an island in the Indian Ocean off the coast of Yemen. R. socotranus is by some authorities held to be the only species of the then-monotypic genus Rhynchostruthus, including all other golden-winged grosbeaks therein as subspecies. But in recent times the three populations are usually considered a distinct species, with R. socotranus being limited to the Socotra population, the Arabian golden-winged grosbeak becoming R. percivali, and the Somali golden-winged grosbeak R. louisae.[2]
The males are grey-brown overall with a black bill, a dark head with a black mask, large white cheek patches, and large, bright yellow patches on the wings and tail. The females are similar to the males though somewhat duller, and the juveniles are rather streaky and lack the adults' distinctive head pattern.
The Socotra golden-winged grosbeak is found in a variety of habitats from the mountains to sea-level. It typically inhabits fairly arid scrub- or woodland dominated by spurges (Euphorbia), acacias (Acacia) and juniper (Juniperus). The fruits of these plants appear to form the bulk of its diet.
The population is estimated to be about 6500 adult individuals. Despite being limited to a single island, its future appears to be rather secure. Consequently, the IUCN still classifies it as a species of least concern, even after the mainland populations have been split off.[3]
The Socotra golden-winged grosbeak or Socotra grosbeak (Rhynchostruthus socotranus) is a finch endemic to Socotra, an island in the Indian Ocean off the coast of Yemen. R. socotranus is by some authorities held to be the only species of the then-monotypic genus Rhynchostruthus, including all other golden-winged grosbeaks therein as subspecies. But in recent times the three populations are usually considered a distinct species, with R. socotranus being limited to the Socotra population, the Arabian golden-winged grosbeak becoming R. percivali, and the Somali golden-winged grosbeak R. louisae.
La Sokotra dikbekulo aŭ Sokotra orflugila dikbekulo (Rhynchostruthus socotranus) estas birdo de la familio de Fringedoj kaj genro de orflugilaj dikbekuloj, kiu estas endemia de Sokotro, insulo de la Hinda Oceano ĉe la marbordo de Jemeno. R. socotranus estis fare de kelkaj fakuloj konsiderata kiel unusola specio de la tiam monotipa genro Rhynchostruthus, inklude ĉiujn aliajn orflugilajn dikbekulojn kiel subspeciojn. Sed ĵuse la tri populacioj estis ekkonsiderataj distingaj specioj, el kiuj R. socotranus estus limigita al la sokotra populacio, la Araba dikbekulo iĝus R. percivali, kaj la Somalia dikbekulo R. louisae[1].
La granda beko sugestas rilaton kun la aziaj dikbekuloj - ekz. Mycerobas – sed ties kanto estas rememorigaj de tiu de la Eŭropa kardelo Carduelis carduelis, Verda fringo C. chloris, kaj la Jemena kardelo C. yemenensis. Oni observis ĝin ankaŭ plenumante verdecfringecan malrapidan flugan memmontradon kiu sugestas ke siaj veraj proksimecoj povus kuŝi ĉe la genro Carduelis.
La Sokotra dikbekulo estas diketa, mezgranda, dikbeka fringedo kiu montras iom da seksa duformismo. Masklo estas grizbruna ĝenerale kaj supre kun nigra beko, malhela kapo kun nigra masko (bridoj, vizaĝo, gorĝareo kaj krono), grandaj blankaj vangomakuloj, kaj grandaj brilflavaj makuloj en flugiloj (kies flugilplumoj estas nigrecaj) kaj vosto. La kruroj estas ruĝecaj. Inoj estas similaj al maskloj, kvankam iom pli senkoloraj, kaj junuloj estas pli striecaj kaj ne havas la plenkreskan distingan kapobildon.
Tiu afrotropisa specio troviĝas en vario de biotopoj el montoj al marnivelo. Ili tipe loĝas en aridaj arbustaroj aŭ arbaroj hegemonie de eŭforbioj (Euphorbia), akacioj (Acacia) kaj junipero (Juniperus). La fruktoj de tiuj plantoj ŝajne formas la kernon de sia dieto.
La populacio estas ĉirkaŭkalkulata je ĉirkaŭ 6500 plenkreskaj individuoj. Spite la fakton esti limigita al ununura insulo, ties futuro ŝajnas sufiĉe sekura. Sekve la IUCN ankoraŭ klasigas ĝin kiel Specio Malplej Zorgiga, eĉ post la disiĝo de la ĉefaj populacioj.[2]
La Sokotra dikbekulo aŭ Sokotra orflugila dikbekulo (Rhynchostruthus socotranus) estas birdo de la familio de Fringedoj kaj genro de orflugilaj dikbekuloj, kiu estas endemia de Sokotro, insulo de la Hinda Oceano ĉe la marbordo de Jemeno. R. socotranus estis fare de kelkaj fakuloj konsiderata kiel unusola specio de la tiam monotipa genro Rhynchostruthus, inklude ĉiujn aliajn orflugilajn dikbekulojn kiel subspeciojn. Sed ĵuse la tri populacioj estis ekkonsiderataj distingaj specioj, el kiuj R. socotranus estus limigita al la sokotra populacio, la Araba dikbekulo iĝus R. percivali, kaj la Somalia dikbekulo R. louisae.
La granda beko sugestas rilaton kun la aziaj dikbekuloj - ekz. Mycerobas – sed ties kanto estas rememorigaj de tiu de la Eŭropa kardelo Carduelis carduelis, Verda fringo C. chloris, kaj la Jemena kardelo C. yemenensis. Oni observis ĝin ankaŭ plenumante verdecfringecan malrapidan flugan memmontradon kiu sugestas ke siaj veraj proksimecoj povus kuŝi ĉe la genro Carduelis.
El picogordo de Socotora (Rhynchostruthus socotranus) es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae endémica de la isla de Socotra, en el Océano Índico frente a la costa de Yemen. Algunas autoridad consideraban que R. socotranus era la única especie del género Rhynchostruthus, incluyendo a todos los otros picos gordos de alas doradas como subespecies. Pero recientemente las tres poblaciones son consideradas por lo general especies distintas, con R. socotranus solo abarcando la población en Socotra, el picogordo árabe pasando a ser el R. percivali, y el picogordo somalí R. louisae.[2]
Los machos tienen todo se plumaje de un tono gris-amarronado con pico negro, su cabeza es oscura con una máscara negra, manchas blancas grandes en las mejillas, y manchas largas de tono amarillo brillante en las alas y cola. Las hembras son similares a los machos pero de un tono más opaco, y los ejemplares juveniles poseen un diseño a rayas y no poseen el patrón distintivo que tienen los adultos en la cabeza.
El picogordo de Socotora mora en diversos hábitats desde las montañas hasta el nivel del mar. Por lo general habita bosquecillos y matorrales áridos con presencia de euphorbias, acacias (Acacia) y juniperos (Juniperus). Los frutos de estas plantas conforman la base de su dieta.
La población se estima en unos 6500 ejemplares adultos. A pesar de solo habitar una única isla, parecería que su futuro no se encuentra amenazado. Por lo tanto la IUCN lo ha clasificado como una especie bajo preocupación menor, aun cuando se han dividido sus poblaciones en el continente.[3]
El picogordo de Socotora (Rhynchostruthus socotranus) es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae endémica de la isla de Socotra, en el Océano Índico frente a la costa de Yemen. Algunas autoridad consideraban que R. socotranus era la única especie del género Rhynchostruthus, incluyendo a todos los otros picos gordos de alas doradas como subespecies. Pero recientemente las tres poblaciones son consideradas por lo general especies distintas, con R. socotranus solo abarcando la población en Socotra, el picogordo árabe pasando a ser el R. percivali, y el picogordo somalí R. louisae.
Rhynchostruthus socotranus Rhynchostruthus generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Rhynchostruthus socotranus Rhynchostruthus generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Sokotrakeltasiipi [2] eli aiemmalta nimeltään kultasiipihemppo (Rhynchostruthus socotranus) on peippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Sokotrankeltasiipeä tavataan Sokotran saariryhmään kuuluvalla Sokotran saarella. Lajin kanta on vakaa, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Sokotrakeltasiipi eli aiemmalta nimeltään kultasiipihemppo (Rhynchostruthus socotranus) on peippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Rhynchostruthus socotranus
Le Grand-verdier de Socotra (Rhynchostruthus socotranus) est une espèce de passereaux de la famille des fringillidés.
Le mâle présente une tête et des ailes à rémiges secondaires jaunes.
La femelle est légèrement plus pâle.
Les juvéniles ont une livrée olivâtre et striée.
Il existe un léger dimorphisme sexuel, la femelle étant légèrement plus pâle mais le jeune est distinctement strié.
L’oiseau saisit une baie dans son bec, parfois en se contorsionnant et en se positionnant, parfois, la tête en bas. Il la mâchonne et la presse puis il agite vigoureusement la tête pour en extraire la pulpe et l’avale. Des fleurs de l’arbre Carphalea obovata (rubiacée) sont également consommées[1].
Gedeon & Neumann (2004) ont mené des études de terrain à Socotra, de janvier à mars 2001. Ils ont trouvé l’espèce commune dans de nombreux secteurs de l’île mais plus particulièrement dans les montagnes du Haggier. Le 24 février, ils ont observé un groupe comprenant sept spécimens adultes, trois en plumage juvénile et trois autres en plumage intermédiaire. Les trois juvéniles, au plumage strié, étaient encore nourris par les adultes au sein du groupe et il semble bien que d’autres adultes que leurs parents présumés participaient au nourrissage de ces jeunes. Les relations sociales au sein du groupe semblaient très marquées avec des couples comprenant un adulte et un subadulte, des parades de nourrissage et des associations mixtes comportant des sujets d’âges différents. Des groupes ont été observés aux points d’eau et d’autres occasionnellement associés à des moineaux de Socotra (Passer insularis)[2].
L'aire de répartition du Grand-verdier de Socotra est limitée à l'île de Socotra.
Selon Porter et al. (1996)[réf. incomplète], il est associé aux zones boisées à communautés végétales sèches et décidues de Commiphora – Anogeissus et d’Euphorbia – Acacia à moyenne altitude (1 200 m) et jusqu’à 3 100 m dans les formations de Juniperus.
Sinclair & Ryan (2003) ont proposé de considérer louisae et socotranus comme deux espèces distinctes, percivali sortant du champ de leur livre[3]. Fry & Keith (2004) ont suggéré de reconnaître deux espèces : louisae sur le continent africain et socotranus (y compris percivali) en Arabie et Socotra[4]. Kirwan et Grieve (2007), en utilisant les données de la morphologie et des mensurations proposent de distinguer « trois allo-espèces, peut-être même trois espèces à part entière »[5].
Suivant les travaux de Kirwan et Grieve (2007), le Congrès ornithologique international élève les sous-espèces louisae et percivali au rang d'espèce à part entière, respectivement le Grand-verdier de Somalie (R. louisae) et Grand-verdier d'Arabie (R. percivali)[5]. Quand ces trois taxons étaient réunis dans la même espèce, celle-ci était connue sous le nom normalisé CINFO de Grand-verdier à ailes d'or.
Meinertzhagen (1954), en raison de son gros-bec et du dessin du plumage, pensait que le genre Rhynchostruthus était plus proche des fringilles himalayens qu’africains ou même européens tout en admettant la possibilité d’une parenté avec Carduelis[6]. Ripley & Bond (1966) soutenaient la thèse d’une affinité himalayenne[7]. Lees-Smith (1986), par l’étude de la morphologie et de la coloration du plumage, pensait qu’il avait évolué à partir du même stock que les carduélinés mais sans ressemblance avec un quelconque fringille africain[8]. Martins (1987) constatait aussi chez le Grand-verdier d'Arabie une ressemblance avec certaines vocalisations de type Verdier d'Europe, Chardonneret élégant ou Linotte du Yémen[9]. Selon Clement et al. (1993), il s’agit d’une espèce relique descendant des fringilles à gros-bec de l’est-asiatique mais Groth (1998), par ses analyses génétiques, a établi que Rhynchostruthus occupe un clade incluant des Serinus, certains Carduelis, les Loxia et Rhodospiza obsoleta[10]. Fry & Keith (2004) considèrent Rhynchostruthus comme proche de Carduelis en raison de similarités morphologiques au point de l’inclure même dans le genre Carduelis[4].
L’espèce présente une répartition très limitée et fait l’objet d’une surveillance depuis longtemps comme le suggérait déjà son classement dans le Red Data Book de l’ICBP/IUCN publié en 1985[11] mais elle est considérée comme « non menacée » par BirdLife International (2010) avec une distribution inférieure à 20 000 km². La plus forte densité connue se trouve à Wadi Ayhaft, Socotra (Kirwan et al. 1996)[12].
L’île de Socotra, avec une population de plus de 6000 individus, abrite probablement la plus grande concentration de grands-verdiers à ailes dorées et ce n’est pas un hasard si son habitat est encore préservé (Simon Aspinall in Porter 2003)[13]. Un aspect essentiel de l’action de BirdLife sur Socotra est de sensibiliser les enfants à la conservation de la biodiversité. Sur le terrain et notamment dans les écoles, Ahmed Said du Socotra Biodiversity Programme explique aux enfants l’intérêt de la protection de l’avifaune et de la flore en s’appuyant sur le livre The Birds and Plants of Socotra (coécrit par BirdLife)[13].
Rhynchostruthus socotranus
Le Grand-verdier de Socotra (Rhynchostruthus socotranus) est une espèce de passereaux de la famille des fringillidés.
Il frosone di Socotra (Rhynchostruthus socotranus Sclater & Hartlaub, 1881) è un uccello passeriforme della famiglia dei Fringillidi[2].
Misura 14-15 cm di lunghezza, per un peso di 25-39 g[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio e robusto, muniti di grossa testa e forte becco conico, dall'aspetto vagamente simile a un frosone o a un padda.
Il piumaggio presente dimorfismo sessuale: i maschi presentano testa e petto neri, guance bianche, nuca e corpo grigi (più chiaro ventralmente e più scuro dorsalmente), sottocoda bianco, coda nera, così come nere sono le penne remiganti, con l'ala e la coda che presentano inoltre barratura laterale gialla similmente a quanto osservabile nei cardellini. Nelle femmine il nero cefalico è meno brillante ed esteso, mentre la colorazione complessiva è in genere più scialba. In ambedue i sessi, il becco è nero, gli occhi sono di colore bruno e le zampe sono di color carnicino-nerastro.
Si tratta di uccelli dalle abitudini diurne, che vivono in coppie, gruppi familiari o gruppetti che passano la maggior parte della giornata al suolo o fra i cespugli alla ricerca di cibo, salvo poi fare ritorno nelle aree alberate più in quota per trovare un rifugio per la notte.
Si tratta di uccelli granivori, la cui dieta si compone specialmente di semi (soprattutto di euforbiacee[3]), i cui duri involucri non rappresentano un grosso problema per il forte becco del frosone di Socotra: essi integrano inoltre la propria dieta anche con frutti e bacche (soprattutto di lauracee e ginepro), germogli e molto sporadicamente anche piccoli invertebrati.
Il periodo degli amori si estende fra dicembre e febbraio: i maschi corteggiano le femmine svolazzando in maniera simile a quanto osservabile nei verdoni, cantando a squarciagola da posatoi in evidenza fra i cespugli e seguendole con le penne arruffate, tenendo la coda alzata e le ali puntate verso il basso, mettendo bene in evidenza il giallo presente su queste parti.
Si tratta di uccelli monogami, che portano avanti una singola covata l'anno. La costruzione del nido (a forma di coppa, edificato alla biforcazione di un ramo di albero o un cespuglio intrecciando fibre vegetali ed imbottendo l'interno con lanugine) e la cova delle 3-5 uova, che dura circa due settimane, sono a completo carico della femmina, che viene nel frattempo nutrita dal maschio: i nidiacei vengono invece accuditi da ambedue i partner per circa tre settimane, quando sono pronti per l'involo e si rendono indipendenti.
Come intuibile sia dal nome comune che dal nome scientifico, il frosone di Socotra è endemico dell'isola yemenita di Socotra, della quale occupa le aree semiaride con rada copertura cespugliosa e arborea.
Il frosone di Socotra (Rhynchostruthus socotranus Sclater & Hartlaub, 1881) è un uccello passeriforme della famiglia dei Fringillidi.
De socotragoudvleugelvink (Rhynchostruthus socotranus) is een zangvogel uit de familie Fringillidae (vinkachtigen).
Deze soort is endemisch op Socotra, een kleine archipel die bestuurlijk onder Jemen valt maar 350 km zuidelijker in de Indische Oceaan ligt.
De socotragoudvleugelvink (Rhynchostruthus socotranus) is een zangvogel uit de familie Fringillidae (vinkachtigen).
Sokotraguldvingefink[2] (Rhynchostruthus socotranus) är en fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.[3]
Sokotraguldvingefinken förekommer enbart på ön Sokotra.[3] Den behandlas vanligen som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter, men vissa inkluderar även arabisk guldvingefink (R. percivali) i arten.[4]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Sokotraguldvingefink (Rhynchostruthus socotranus) är en fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.
Altuni kanatlı kocabaş (Rhynchostruthus socotranus), ispinozgiller (Fringillidae) familyasından ötücü bir kuş türü.
Boz kahverenği olan kuşlar kafa ve üst göğüs siyah, yanak beyaz, siyah kanatın ön ve ortası sarı, siyah kuruğun orta tarafları sarıdır, yapılı ve güçlü gaga siyahtır, dişi daha mattır, uzunlukları 14 – 15 cm kadardır.
1.060 ve 2.800 m arasında yüksekliğindeki çalılık ve ardıçlık ormanlarda görülür.
Sokotra adası, Kuzey Somali, Güney batı Suudi Arabistan ve Yemen'de yaşar.
Altuni kanatlı kocabaş (Rhynchostruthus socotranus), ispinozgiller (Fringillidae) familyasından ötücü bir kuş türü.
Rhynchostruthus socotranus là một loài chim trong họ Fringillidae.[1]
Rhynchostruthus socotranus là một loài chim trong họ Fringillidae.