棕颈歌百灵

Die Rooineklewerik (Mirafra africana) is 'n algemene standvoël in grasveld, savanne en ou landerye. Die voël is 15 – 18 cm groot en weeg 34 tot 50 gram. In Engels staan die voël bekend as die Rufous-naped lark.

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (Groepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Bron

• Sasol Voëls van Suider-Afrika. Struik Nature. Vierde Uitgawe 2011. ISBN 978-1-77007-928-1

Verwysings

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Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como ^NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

'''Mirafra africana,^[2] ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia Alaudidae.

Distribución y hábitat

La Calandria nuquirrufa tien una área de distribución bien grande, con una estensión global envalorada de 5.600.000 kilómetros cuadraos. Alcuéntrase nos siguientes países:

• Angola
• Botsuana
• Burundi
• Camerún
• Congo
• Costa de Marfil
• Gabón
• Guinea
• Kenia

• Lesothu
• Liberia
• Malaui
• Malí
• Mozambique
• Namibia
• Nixeria
• Ruanda

• Sierra Lleona
• Somalia
• Sudáfrica
• Suazilandia
• Tanzania
• Uganda
• Zambia
• Zimbabue

Hábitat

El so hábitat natural ye la sabana seca y subtropical o tropical de tierres baxes de pacionales.

Subespecies

Entiende les siguientes subespecies:^[3]

• Mirafra africana africana *Mirafra

africana athi

• Mirafra africana anchietae
• Mirafra africana bamendae
• Mirafra africana batesi
• Mirafra africana chapini
• Mirafra africana ghansiensis
• Mirafra africana gomesi
• Mirafra africana grisescens
• Mirafra africana harterti
• Mirafra africana henrici
• Mirafra africana irwini
• Mirafra africana isolata
• Mirafra africana kabalii
• Mirafra africana kurrae
• Mirafra africana malbranti
• Mirafra africana nigrescens

Dacuando (por casu Sibley y Moor) la raza sharpii ye considerada una especie separada, denomada calandria somalina; anque tien de notase qu'esiste otra especie, Mirafra somalica, que ye denomada calandria somalina por delles autoridaes, por casu Clements.

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Mirafra africana .

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ehedydd gwargoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ehedyddion gwargoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Mirafra africana; yr enw Saesneg arno yw Rufous-naped lark. Mae'n perthyn i deulu'r ehedydd (Lladin: Alaudidae) sydd yn urdd y Passeriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. africana, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r ehedydd gwargoch yn perthyn i deulu'r ehedydd (Lladin: Alaudidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Verbreitungsgebiet der Kurzhaubenlerche und ihrer einzelnen Unterarten

Kurzhaubenlerche, Kenia

Singende Kurzhaubenlerche, Südafrika

Flügelschwirrem beim Gesangsvortrag

Singende Kurzhaubenlerche, Südafrika

Die Kurzhaubenlerche (Mirafra africana) oder Rotnackenlerche ist eine Art aus der Familie der Lerchen. Ihr Verbreitungsgebiet liegt in Afrika, wo sie eine weitverbreitete und häufige Art ist. Sie ist eine kompakt gebaute, hochbeinige Lerche, die in ihrem Habitus an eine Haubenlerche erinnert. Man unterscheidet in dem großen Verbreitungsgebiet mehr als zwanzig verschiedene Unterarten.^[1]

Die Bestandssituation der Kurzhaubenlerche wird als ungefährdet (least concern) eingestuft.

Merkmale

Die Kurzhaubenlerche erreicht eine Körperlänge von 17,5 bis 18 Zentimeter, wovon 5,8 bis 7,1 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Der Schnabel hat eine Länge von 1,8 bis 2,3 Zentimeter. Sie wiegt zwischen 27 und 32 Gramm.^[2] Es besteht kein Geschlechtsdimorphismus.

Die einzelnen Unterarten der Kurzhaubenlerche unterscheiden sich etwas in ihrer Gefiederfärbung. Grundsätzlich ist sie auf der Körperoberseite rötlich braun gestreift. Die Unterseite ist weißlich bis gelbbraun, die Brust ist etwas rötlicher und weist eine schwärzliche Strichelung auf. Die Scheitelfedern sind etwas verlängert und bilden eine kurze Haube, die dem Kopf ein spitzes Aussehen geben. Auffällig der sehr deutlich ausgeprägte helle Überaugenstreif. Die Flügel und der Schwanz sind gelbbraun bis rötlich braun. Die äußerste Steuerfeder hat eine hellere Außenfahne. Der Schnabel ist dunkel hornfarben und hat bei einer Vielzahl von Unterarten eine rötliche Basis. Die Iris ist braun.

Jungvögel unterscheidet von den adulten, dass die Federsäume etwas ausgeprägter sind und die Vögel dadurch auf der Körperoberseite etwas geschuppt wirken. Die Körperunterseite ist im Vergleich mit den adulten Vögeln weniger stark getupft oder gestrichtelt.

Gesang

Zu den typischen Rufen der Kurzhaubenlerche gehören zwei bis vier langgezogene Pfeiftöne, die sie von Ansitzwarten aus vorträgt. Diese erklingen in Abständen von ein bis zwei Sekunden. Während des Sing-Schaufluges erzeugt die Kurzhaubenlerche mit ihren Flügeln rasselnde Instrumentallaute. Wie für viele Lerchen typisch, ahmt sie mit ihrem Gesang auch die Stimmen anderer Vogelarten nach.

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Die Kurzhaubenlerche ist in Subsahara-Afrika weit verbreitet. Ihr Vorkommen ist jedoch teilweise inselartig.^[2]

Zum Verbreitungsgebiet gehören der Nordwesten von Somalia, der Westen von Sudan, Tschad, Niger und Nigeria, der Nordwesten von Kamerun, der Südosten von Guinea, Kenia, Uganda, Ruanda, der Norden und Osten von Tansania, Malawi, der Westen von Mosambik, Simbabwe, Sambia, Angola, der Südwesten der Demokratischen Republik Kongo, in der Republik Kongo, Namibia und Botswana. In Südafrika fehlt sie nur im Westen.

Ihr Lebensraum sind offene Landschaften wie Grasland, schütter bestandenes Waldland, Akazienbuschsteppe, Brachlandflächen und vegetationsarme Stellen im Kulturland. Sie kommt sowohl in den Tiefebenen als auch im Bergland vor.

Fortpflanzung

Die Brutzeit der Kurzhaubenlerche hängt vom jeweiligen Verbreitungsgebiet ab. Im Süden Afrikas brütet sie überwiegend im Zeitraum zwischen November bis Januar.

Das Nest wird in einer flachen Mulde aus trockenen Gräsern gebaut. Es wird mit etwas feinerem Pflanzenmaterial ausgelegt. Die meisten Nester werden mit Gräsern überwölbt.

Das Gelege besteht aus zwei bis vier Eiern. Diese sind mattweiß und weisen ein dichtes Muster aus grauen und braunen Tupfern und Sprenkeln auf. An der Aufzucht der Jungvögel sind beide Elternvögeln beteiligt. Die Jungvögel sind in einem Alter von etwa 12 Tagen flügge.

Nahrung

Die Kurzhaubenlerche frisst Käfer, Schmetterlinge, Heuschrecken, Spinnen und Tausendfüßer sowie Grassamen. Insekten werden auch im Flug gefangen.^[1]

Unterarten

Es werden 23 verschiedene Unterarten unterschieden:^[3]

• M. a. henrici Bates, 1930: Guinea bis Südwesten der Elfenbeinküste
• M. a. batesi Bannerman, 1923: Nigeria bis in den Südosten von Niger und dem Westen des Tschad
• M. a. stresemanni Bannerman, 1923: Norden und Mitte Kameruns
• M. a. bamendae Serle, 1959: Westen Kameruns
• M. a. kurrae Lynes, 1923: Westen des Sudans
• M. a. tropicalis Hartert, 1900: Vom Osten Ugandas über den Westen Kenias bis in den Nordwesten von Tansania
• M. a. sharpii Elliot, DG, 1897 Nordwesten Somalias^[4]
• M. a. ruwenzoria Kinnear, 1921: Demokratische Republik Kongo bis Südwesten Ugandas.
• M. a. athi Hartert, 1900: Zentralkenia bis Nordosten Tansanias
• M. a. harterti Neumann, 1908 Südliches Kenia
• M. a. malbranti Chapin, 1946: Gabun bis zur Mitte Angolas und dem Süden der Demokratischen Republik Kongo
• M. a. chapini Grant, CHB & Mackworth-Praed, 1939: Südosten der Demokratischen Republik Konto und Nordwesten von Sambia
• M. a. occidentalis (Hartlaub, 1857): Westen Angolas
• M. a. kabalii White, CMN, 1943: Nordosten von Angola und Nordwesten von Sambia
• M. a. gomesi White, CMN, 1944: Ostangola und Westsambia
• M. a. grisescens Sharpe, 1902: Westen Sambias, Norden Botswanas und Nordwesten von Simbabwe
• M. a. pallida Sharpe, 1902: Südwesten Angolas und Nordwesten Namibias
• M. a. ghansiensis (Roberts, 1932): Osten Namibias und Westen von Botswana
• M. a. nigrescens Reichenow, 1900: Nordosten Sambias und Süden Tansanias
• M. a. isolata Clancey, 1956: Südosten von Malawi
• M. a. nyikae Benson, 1939: Osten Sambias, Norden Malawis und Südwesten von Tansania
• M. a. transvaalensis Hartert, 1900: Von Tansania bis in den Norden der Republik Südafrika
• M. a. africana Smith, 1836: Südosten der Republik Südafrika

Literatur

• Rudolf Pätzold: Die Lerchen der Welt. Westarp Wissenschaften, Magdeburg 1994, ISBN 3-89432-422-8.

Einzelbelege

1. ↑ ^{a b} Pätzold: Die Lerchen der Welt. S. 56.
2. ↑ ^{a b} Pätzold: Die Lerchen der Welt. S. 55.
3. ↑ IOC World Bird List 6.4. In: IOC World Bird List Datasets. Mai. doi:10.14344/ioc.ml.6.4.
4. ↑ Mirafra sharpii - Avibase. In: avibase.bsc-eoc.org. Abgerufen am 8. Januar 2017.

M. a. ghansiensis in Namibia

Nominate race M. a. africana is native to the Eastern Cape, South Africa

Blackish lark, M. a. nyikae, in Kitulo National Park, Tanzania

The rufous-naped lark (Mirafra africana) or rufous-naped bush lark is a widespread and conspicuous species of lark in the lightly wooded grasslands, open savannas and farmlands of the Afrotropics. Males attract attention to themselves by a bold and often repeated wing-fluttering display from a prominent perch, which is accompanied by a melodious and far-carrying whistled phrase.^[2] This rudimentary display has been proposed as the precursor to the wing-clapping displays of other bush lark species.^[3] They have consistently rufous outer wings and a short erectile crest,^[2] but the remaining plumage hues and markings are individually and geographically variable. It has a straight lower, and longish, curved upper mandible.

Taxonomy and systematics

The rufous-naped lark is geographically very variable,^[4] and is taken to form a species complex with the allopatric^[5] red-winged lark of East Africa, and perhaps with the Somali lark. It is a smaller version of the first, with a finer bill and shorter tail,^[6] but their morphological and vocal features do not intergrade where their ranges meet.^[7] The rufous nape is an equivocal field character, being absent in the tropical races^[8] and in some individuals.

Due to the inherent variability of the species, some of the 23–25 odd races are perhaps insufficiently distinct or clinal. Consequently, M. a. rostrata and M. a. zuluensis are sometimes merged with M. a. africana, and M. a. okahandjae with M. a. pallida.^[9] On the other hand, a few taxa are arguably incipient or full species. The distinctly plumaged blackish lark comprises races M. a. nyikae and M. a. nigrescens, and is altitudinally isolated from M. a. transvaalensis in nearby Tanzania.^[5] Malbrant's lark, M. (a.) malbranti, which ranges from Gabon to Angola, has a fairly distinct display flight, but may intergrade with M. a. kabalii in Zambia.^[6]

Sharpe's lark, M. (a.) sharpii, of northwestern Somalia, has almost plain, coppery red upper parts^[10] and is sometimes (e.g., by Sibley and Monroe) regarded as a separate and endangered species. Its small range of some 21,200 km² is impacted by overgrazing and conversion to croplands.^[11][12] It may however be conspecific with Somali lark, M. (a.) somalica,^[12] which differs by its very long bill and white edges to the outer tail feathers.^[10] The Somali lark is sometimes considered a race of rufous-naped lark, but is alternatively deemed a full species in Mirafra or Certhilauda.^[6]

Subspecies

Twenty-two subspecies are recognized:^[13]

• M. a. henrici Bates, 1930 is found from Guinea to south-western Ivory Coast.
• M. a. batesi Bannerman, 1923 was originally described as a separate species. It is found from central Nigeria to south-eastern Niger and western Chad.
• M. a. stresemanni Bannerman, 1923, the "Cameroon rufous-naped lark", was originally described as a separate species. It is found in north-central Cameroon.
• M. a. bamendae Serle, 1959 is found in western Cameroon.
• M. a. kurrae Lynes, 1923, the "Darfur rufous-naped lark", is found in western Sudan.
• M. a. tropicalis Hartert, 1900, the "Uganda rufous-naped lark", is found from eastern Uganda and western Kenya to north-western TanzaniaM. (a.) somalica. It was originally described as a separate species, and is found in north-western Somalia.^[14] Clements split this subspecies into a distinct species.
• M. a. ruwenzoria Kinnear, 1921, the "Rwenzori rufous-naped lark", is found from the DRC to south-western Uganda.
• M. a. athi Hartert, 1900, the "Athi rufous-naped lark", is found from central Kenya to north-eastern Tanzania.
• M. a. harterti Neumann, 1908, the "Ukamba rufous-naped lark", is also known as "Kikuyu rufous-naped lark". It is found in south-central Kenya.
• M. a. malbranti Chapin, 1946, or "Malbrant's lark", was originally described as a separate species. It is found from Gabon to central Angola and the southern DRC.
• M. a. chapini Grant, CHB & Mackworth-Praed, 1939 is found in south-eastern DRC and north-western Zambia.
• M. a. occidentalis (Hartlaub, 1857), the "Gabon rufous-naped lark", is found in western Angola.
• M. a. kabalii White, CMN, 1943 is found in north-eastern Angola and north-western Zambia.
• M. a. gomesi White, CMN, 1944 is found in eastern Angola and western Zambia.
• M. a. grisescens Sharpe, 1902, the "Matabele rufous-naped lark", was originally described as a separate species. Found in western Zambia, northern Botswana and north-western Zimbabwe.
• M. a. pallida Sharpe, 1902, the "Damara rufous-naped lark", was originally described as a separate species. It is found in south-western Angola and north-western Namibia.
• M. a. ghansiensis (Roberts, 1932) is found in eastern Namibia and western Botswana.
• M. a. nigrescens Reichenow, 1900, the "Ukinga rufous-naped lark", was originally described as a separate species. It is found in north-eastern Zambia and southern Tanzania.
• M. a. isolata Clancey, 1956 is found in south-eastern Malawi.
• M. a. nyikae Benson, 1939 is found in eastern Zambia, northern Malawi and south-western Tanzania.
• M. a. transvaalensis Hartert, 1900, the "Transvaal rufous-naped lark", is found from Tanzania to northern South Africa.
• M. a. africana Smith, 1836 is found in south-eastern South Africa.

Description

The rufous-naped lark is a fairly large and robust lark species,^[3] with rather heavy flight.^[15] The sexes are similar, but males average larger and heavier.^[10] Adults are individually^[16][17] and geographically variable.^[7] It measures 15–18 cm from bill tip to tail tip^[16] and weighs 40-44 g.^[3][18] The streaked upper parts, short erectile crest, creamy-buff eyebrow that merges with the lore, and the rufous flight feathers are easily discernible features.^[3] The hindcrown and nape are streaked along the feather centers^[10] while the margins vary from chestnut, rufous or pinkish buff to greyish brown.^[3][17] The wings appear conspicuously rufous in flight, while the outer edges of the primaries show up as a rufous panel on the closed wing.^[16] The underwing coverts are rufous, and upper coverts are broadly edged tawny or buff (or grey in race grisescens).^[17] The tail is dark brown, but the outer webs of the outer tail feathers vary from buff (cf. africana^[10] and sharpii^[6]) to tawny or bright rufous.^[16] The mantle is lighter brown than the back, and the rump still darker brown.^[3] The flanks are a shade darker than the rufous-buff belly,^[10] but regionally the plumage may also be stained red by soil.^[17] The throat is unmarked but the pale rufous upper breast is streaked and spotted darker brown.^[3][16] The eyes are hazel brown, the longish bill is blackish and pinkish, and the feet pink to pinkish brown.^[3] Juveniles have bold black spotting on the crown, mantle and wing coverts, all edged with buff, while the breast spotting is more blotchy or diffuse.^[16][2]

Geographic variation

M. a. athi of the Kenyan highlands is typically coloured,^[8] but like other tropical races, lacks the rufous nape.^[6] Most accepted races are distinguished based on the colour of the back or underpart plumage, or the amount of streaking on the ear coverts and flanks. High altitude races M. a. nyikae and M. a. nigrescens, which occur above 2,000 meters, have very dark upper part plumages and increased flank streaking.^[8] M. a. tropicalis which is found above 1,000 meters has a solid rufous wash over the underparts.^[8] Of the southern African races, those in the southeast are the largest and darkest (cf. M. a. africana and M. a. rostrata), with a cline towards lightly streaked and pale pinkish plumages in the northwest.^[9]

Distribution and habitat

The rufous-naped lark is found in many parts of sub-Saharan Africa. It has a very large but discontinuous^[19] range, with an estimated global extent of occurrence of 5,600,000 km².^[1] Its range is believed to be increasingly fragmented in the north, from which a declining population is inferred.^[20] The southern African population has not contracted in range or abundance, save for areas of extensive cultivation or urbanization. Livestock ranching is believed to have created bare patches in grasslands, which they favour.^[19] The populations of southern Mozambique and Eswatini have been estimated at>50,000 and 100,000 individuals respectively.^[3]

It tolerates a range of dry or mesic habitats, typically bushy grassland or sparsely wooded savannah.^[16] It also occurs along the fringes of marshes,^[17] in woodland clearings or in the fragmented ecotone of woodland and grassland.^[21] It is present from near sea level in the south, to about 3,000 meters near the equator.^[16] In Zimbabwe it occurs from 900 to 1,800 meters,^[17] and in East Africa from 1,000 to 3,000 meters.^[8] Termitaria, bushes, small trees or fence posts provide perches for display,^[17][15] while a combination of tall and short grass provides cover and foraging space.^[21] In southern Africa it occurs only sparsely in grassy fynbos,^[3] grassy karoo and upland sour grasslands, but has high reporting rates in the Eastern Highlands of Zimbabwe, in miombo and in sweet or mixed grasslands.^[19]

Behaviour and ecology

Males of M. a. transvaalensis, M. a. grisescens and M. a. tropicalis fluttering wings in display

The rufous-naped lark is sedentary, territorial and monogamous.^[10] It is often sluggish, allowing a close approach. Short distances are covered in low, level or undulating flight, or it may flee an intruder by running and dodging through grass haphazardly.^[21] It may be difficult to flush from grass, and is easily overlooked when not singing.^[3]

At any time of the year,^[3] but especially when the rains commence, a male will spend hours calling from a conspicuous perch. A clear, somewhat variable, whistled phrase of three to five syllables is typical, which may be rendered as tseep-tseeoo, teeoo-teewee^[10] or chiwiki-chiwi.^[15] The song may be changed after each 20 or so repetitions.^[3] During some intermissions the wings are audibly fluttered in the few seconds between phrases. This results in a quick prrrrt or phrrrp rattle, and may lift the bird off its perch.^[10] The crest is also lifted during display. It may alternatively sing a rudimentary song consisting of whistles, tweets and trills^[3] (distinguishable as imitated calls),^[2] during short flights over the grass^[21] or during an upward spiraling flight, before it planes down.^[10] Race malbranti in particular, may sing during a straight and direct display flight and clap its wings above its back.^[6] Perched males may also string together fragments of the songs of various grassland birds.^[21] It utters peewit, tweekiree or pree, pree notes in alarm.^[3][10]

Breeding

The male will courtship feed the female to reinforce their pair-bond or to secure a mating opportunity.^[22] The nest is a well concealed cup of dry grass that is positioned in a deep scrape^[3][23] at the base of a grass tuft or against a shrub. A flimsy or substantial grass dome (typical of Mirafra and related genera) covers the nest while leaving a front entrance.^[21] The cup is lined with finer plant material, and 2 to 3 (rarely 4)^[23] eggs are laid.^[10] The eggs are white, cream or pink in colour, and speckled brown and grey, especially near the blunter end.^[21] The chicks have bright yellow gapes, three black tongue spots, and a spot near the tip of the lower mandible.^[3] They are covered in pale grey to buff down,^[10] and are brooded by the female only. The incubation period is about 14 to 15 days,^[24] and singing by the male decreases as incubation commences.^[23] The young are fed by both parents, though mainly by the female.^[24] Surviving chicks leave the nest after about 12 days,^[10] before they are able to fly.^[23] Post-breeding moult has been recorded in mid December in Botswana^[3] and from July to August in Kenya.^[4]

Food and feeding

It forages at the bases of grass tufts, on bare ground including cultivated lands and fallow fields, and between ungulate droppings.^[10] It may also catch termite alates in the air or as they emerge from termitaria,^[3] or glean insects from plants. Food includes insects of various groups, spiders, solifugids, millipedes, earthworms, and in winter^[9] some seeds of grasses and forbs.^[3][10] It may forage in burnt grassland immediately after fires.^[3]

Gallery

• 

  M. a. harterti in Tsavo East

• 

  M. a. tropicalis in the Maasai Mara

• 

  M. a. athi of the Kenyan highlands

• 

  Malbrant's lark, M. (a.) malbranti, in Angola

References

La alondra nuquirrufa (Mirafra africana)^[2]​ es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Alaudidae propia de África.

Distribución y hábitat

La Alondra nuquirrufa tiene un área de distribución muy grande, con una extensión global estimada de 5.600.000 kilómetros cuadrados. Se encuentra en los siguientes países:

• Angola
• Botsuana
• Burundi
• Camerún
• Congo
• Costa de Marfil
• Gabón
• Guinea
• Kenia

• Lesoto
• Liberia
• Malaui
• Mali
• Mozambique
• Namibia
• Nigeria
• Ruanda

• Sierra Leone
• Somalia
• Sudáfrica
• Suazilandia
• Tanzania
• Uganda
• Zambia
• Zimbabue

Hábitat

Su hábitat natural es la sabana seca y subtropical o tropical de tierras bajas de pastizales.

Subespecies

Comprende las siguientes subespecies:^[3]​

• Mirafra africana africana
• Mirafra africana athi
• Mirafra africana anchietae
• Mirafra africana bamendae
• Mirafra africana batesi
• Mirafra africana chapini
• Mirafra africana ghansiensis
• Mirafra africana gomesi
• Mirafra africana grisescens
• Mirafra africana harterti
• Mirafra africana henrici
• Mirafra africana irwini
• Mirafra africana isolata
• Mirafra africana kabalii
• Mirafra africana kurrae
• Mirafra africana malbranti
• Mirafra africana nigrescens

A veces (por ejemplo Sibley y Moor) la raza sharpii es considerada una especie separada, denominada alondra somalí; aunque debe notarse que existe otra especie, Mirafra somalica, que es denominada alondra somalí por algunas autoridades, por ejemplo Clements.

Referencias

Mirafra africana Mirafra generoko animalia da. Hegaztien barruko Alaudidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Mirafra
• Alaudidae

Punaniskakiuru (Mirafra africana) on afrikkalainen varpuslintu. Sen laaja elinympäristö ulottuu mantereen länsirannikolta Guineasta Länsi-Sudaniin ja Keniaan, ja etelään aina Etelä-Afrikkaan saakka. Siitä tunnetaan 23 alalajia. Andrew Smith kuvaili lajin holotyypin Algoa Baysta Kapmaan itäosasta 1836.^[2]

Lähteet

Mirafra africana

L' Alouette à nuque rousse (Mirafra africana) est une espèce d'oiseaux de la famille des Alaudidae.

Description de la famille

Les Alaudidés sont des passereaux de taille petite à moyenne (10 à 23 cm de longueur, soit de la taille d'un pouillot à celle du merle), assez compacts. Ils occupent tous les milieux ouverts ou semi-ouverts de tous les continents à l'exception de l'Amérique du Sud.

Description

L'Alouette à nuque rousse est une alouette de grande taille, d'aspect massif, avec des ailes larges et une queue plutôt courte. Son plumage, comme celui de la plupart des alouettes, est cryptique, entièrement dans les tons crème, bruns et fauves. Comme chez les autres alouettes du genre Mirafra, les rémiges primaires sont largement rousses.

Distribution

Distribution en vert

Cet oiseau vit en Afrique subsaharienne. L'Alouette à nuque rousse vit en Afrique subsaharienne, surtout présente en Afrique de l'Est et australe, excepté dans sa partie occidentale. En Afrique de l'Ouest, sa distribution est très morcelée.

Article connexe

• Parc transfrontalier du ǀAi-ǀAis/Richtersveld

Zang van de Roodnekleeuwerik, opgenomen in Kiboko, Kenia

(download·info)

De roodnekleeuwerik (Mirafra africana) is een vogel uit de familie der leeuweriken (Alaudidae).

Kenmerken

Het verenkleed van deze gedrongen vogel is bruingestreept met roodbruine vleugels. Hij heeft een korte staart. De lichaamslengte bedraagt 15 tot 18 cm.

Leefwijze

Zijn voedsel bestaat uit insecten en andere ongewervelden, maar ook zaden staan op het menu.

Verspreiding

Deze soort komt voor in open struwelen en graslanden in zuidelijk Afrika en telt 23 ondersoorten:

• M. a. henrici: van Guinee tot zuidwestelijk Ivoorkust.
• M. a. batesi: van centraal Nigeria tot zuidoostelijk Niger en westelijk Tsjaad.
• M. a. stresemanni: het noordelijke deel van Centraal-Kameroen.
• M. a. bamendae: westelijk Kameroen.
• M. a. kurrae: westelijk Soedan.
• M. a. tropicalis: van oostelijk Oeganda en westelijk Kenia tot noordwestelijk Tanzania.
• M. a. sharpii: zuidwestelijk Somalië.
• M. a. ruwenzoria: van oostelijk Congo-Kinshasa tot zuidwestelijk Oeganda.
• M. a. athi: van centraal Kenia tot noordoostelijk Tanzania.
• M. a. harterti: het zuidelijke deel van Centraal-Kenia.
• M. a. malbranti: van Gabon tot zuidelijk Congo-Kinshasa.
• M. a. chapini: zuidoostelijk Congo-Kinshasa en noordwestelijk Zambia.
• M. a. occidentalis: westelijk Angola.
• M. a. kabalii: noordoostelijk Angola en noordwestelijk Zambia.
• M. a. gomesi: oostelijk Angola en westelijk Zambia.
• M. a. grisescens: westelijk Zambia, noordelijk Botswana en noordwestelijk Zimbabwe.
• M. a. pallida: zuidwestelijk Angola en noordwestelijk Namibië.
• M. a. ghansiensis: oostelijk Namibië en westelijk Botswana.
• M. a. nigrescens: noordoostelijk Zambia en zuidelijk Tanzania.
• M. a. isolata: zuidoostelijk Malawi.
• M. a. nyikae: oostelijk Zambia, noordelijk Malawi en zuidwestelijk Tanzania.
• M. a. transvaalensis: van Tanzania tot noordelijk Zuid-Afrika.
• M. a. africana: zuidoostelijk Zuid-Afrika.

• David Burnie (2001) - Animals, Dorling Kindersley Limited, London. ISBN 90-18-01564-4

Melankolilerke (Mirafra africana) er en fugl i lerkefamilien.

Utbredelse

Den forekommer i Angola, Botswana, Burundi, Den demokratiske republikken Kongo, Elfenbenskysten, Gabon, Guinea, Kamerun, Kenya, Lesotho, Liberia, Malawi, Mosambik, Namibia, Nigeria, Republikken Kongo, Rwanda, Sierra Leone, Somalia, Swaziland, Sør-Afrika, Sør-Sudan, Tanzania, Uganda, Zambia og Zimbabwe.

Underarter

Det er beskrevet 23 underarter av melankolilerke^[2]:

• Mirafra africana henrici (Bates, 1930) – forekommer i det sørøstlige Guinea, det nordlige Sierra Leone, det nordlige Liberia og den ekstrem vestlige Elfenbenskysten.
• Mirafra africana batesi (Bannerman, 1923) – forekommer i det sørøstlige Niger, det vestlige Tsjad og det sentrale Nigeria.
• Mirafra africana bamendae (Serle, 1959) – forekommer i det vestlige Kamerun.
• Mirafra africana stresemanni (Bannerman, 1923) – forekommer i det sentrale Kamerun.
• Mirafra africana kurrae (Lynes, 1923) – forekommer i det vestlige Sudan.
• Mirafra africana ruwenzoria (Kinnear, 1921) – forekommer øst i Den demokratiske republikken Kongo og i det sørvestlige Uganda.
• Mirafra africana tropicalis (Hartert, 1900) – forekommer i det østlige Uganda, det sørvestlige Kenya og det ordvestlige Tanzania.
• Mirafra africana sharpii (Elliot, 1897) – forekommer i det nordvestlige Somalia.
• Mirafra africana athi ( Hartert, 1900 ) – forekommer i det sentrale Kenya og i det nordlige Tanzania.
• Mirafra africana harterti (Neumann, 1908) – forekommer i det sørlige Kenya.
• Mirafra africana occidentalis (Hartlaub, 1857) – forekommer i det vestlige Angola.
• Mirafra africana gomesi (C. M. N. White, 1944) – forekommer i det østlige Angola og det vestlige Zambia.
• Mirafra africana kabalii (C. M. N. White, 1943) – forekommer i det østlige Angola og det nordvestlige Zambia.
• Mirafra africana pallida (Sharpe, 1902) – forekommer i det sørlige Angola og i det nordlige Namibia.
• Mirafra africana ghansiensis (Roberts, 1932) – forekommer i det østlige Namibia og det vestlige Botswana.
• Mirafra africana malbranti (Chapin, 1946) – forekommer i det østlige Gabon, i den sørlige sentrale Republikken Kongo og den sørvestlige delen av Den demokratiske republikken Kongo.
• Mirafra africana chapini (C. H. B. Grant & Mackworth-Praed, 1939) – forekommer i den sørvestlige delen av Den demokratiske republikken Kongo og i det nordvestlige Zambia.
• Mirafra africana nigrescens (Reichenow, 1900) – forekommer i det sørlige Tanzania.
• Mirafra africana transvaalensis (Hartert, 1900) – forekommer i det sørlige Tanzania og fra Mosambik til det nordlige Sør-Afrika.
• Mirafra africana nyikae (Benson, 1939) – forekommer i det nordøstlige Zambia, det sørvestlige Tanzania og det nordlige Malawi.
• Mirafra africana isolata (Clancey, 1956) – forekommer i det sørøstlige Malawi.
• Mirafra africana grisescens ((Roberts, 1932) – forekommer i det østlige Namibia og det vestlige Botswana.
• Mirafra africana africana (A. Smith, 1836) – forekommer i det sørøstlige Sør-Afrika.

Referanser

Eksterne lenker

• (en) melankolilerke i Encyclopedia of Life
• (en) melankolilerke i Global Biodiversity Information Facility
• (en) melankolilerke hos NCBI
• (en) melankolilerke hos ITIS
• (en) Kategori:Mirafra africana – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Mirafra africana – detaljert informasjon på Wikispecies
• Mirafra africana (ID 6A0D61232C44E272). Avibase. Hentet ut 15. september 2013.
• Mirafra africana (TSN 561139). Integrated Taxonomic Information System. Hentet ut 15. september 2013.
• Birdlife Species Factsheet: Mirafra africana. Hentet ut 15. september 2013.
• IBC - The Internet Bird Collection: Mirafra africana. Hentet ut 15. september 2013.
• Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson. 2013. The Clements checklist of birds of the world: Version 6.8.. Hentet ut 15. september 2013.

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Rödnackad lärka^[2] (Mirafra africana) är en fågel i familjen lärkor inom ordningen tättingar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Rödnackad savannlärka delas in i hela 23 underarter i sex grupper med följande utbredning^[3]

• M. a. sharpii – nordvästra Somalia (Silo Plain, Tuyo Plain och Bankisah)
• M. a. kurrae – Sudan (provinserna Kurra och Darfur)
• stresemanni/bamendae-gruppen
  • M. a. bamendae – västra Kamerun
  • M. a. stresemanni – norra Kamerun (Ngaoundéré)
• africana-gruppen
  • M. a. henrici – Guinea till Liberia
  • M. a. batesi – Niger till Nigeria
  • M. a. ruwenzoria – östra Demokratiska republiken Kongo till sydvästra Uganda
  • M. a. athi – centrala Kenya (Nairobi och Nakuru) till nordöstra Tanzania
  • M. a. harterti – östra Kenya i Ukamba
  • M. a. occidentalis – västra Angola (från Huílabranten och norrut till Kisama)
  • M. a. gomesi – östra Angola (Macondo) till nordvästra Zambia (Kabompo)
  • M. a. kabalii – nordöstra Angola (Luiacana) och västra Zambia (Balovale)
  • M. a. pallida – Namibia (från Windhoek norrut till Kaokoveld och Ovamboland)
  • M. a. ghansiensis – Namibia och västra Botswana
  • M. a. chapini – södra Demokratiska republiken Kongo och nordvästra Zambia
  • M. a. transvaalensis – sydöstra Botswana till Zimbabwe, Tanzania, Malawi och Sydafrika
  • M. a. isolata – Mangochidistriktet i Malawi
  • M. a. grisescens – västra Zambia till nordvästra Zimbabwe och norra Botswana
  • M. a. africana – södra KwaZulu-Natal till Östra Kapprovinsen
  • M. a. tropicalis – södra Uganda till västra Kenya och norra Tanzania
• nigrescens/nyikae-gruppen
  • M. a. nigrescens – nordöstra Zambia (Lundazi) och södra Tanzania (Ukinga och Njombe)
  • M. a. nyikae – Nyikaplatån i östra Zambia och Malawi
• M. a. malbranti – centrala och södra Demokratiska republiken Kongo (Djambala, Petianga och Kasai) till sydöstra Gabon

Sedan 2016 urskiljer Birdlife International och naturvårdsunionen IUCN sharpii som den egna arten "sharpelärka".

• 
• Adult

• Juvenil

• 

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2016 Mirafra africana Från: IUCN 2016. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016.3 www.iucnredlist.org. Läst 2016-12-11.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-07-01
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör rödnackad lärka.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Mirafra africana.
  Artförteckning

Sơn ca gáy hung (danh pháp hai phần: Mirafra africana) là một loài chim thuộc Họ Sơn ca^[2]. Loài này sinh sống ở châu Phi. Khu vực phân bố rộng 5,6 triệu km2. Môi trường sinh sống tự nhiên là xa vẳn khô và các khu vực thảo nguyên đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới.

Con trưởng thành M. a. athi

Con non, Serengeti, Tanzania

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Mirafra africana tại Wikispecies

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棕颈歌百灵（学名：Mirafra africana），是百灵科歌百灵属的一种，分布于津巴布韦、加蓬、斯威士兰、赞比亚、马里、科特迪瓦、安哥拉、索马里、南非、卢旺达、喀麦隆、纳米比亚、尼日利亚、利比里亚、肯尼亚、坦桑尼亚、布隆迪、刚果民主共和国、博茨瓦纳、刚果、几内亚、马拉维、塞拉利昂、乌干达、莱索托和莫桑比克。全球活动范围约为5,630,000平方千米。该物种的保护状况被评为无危。

棕颈歌百灵的平均体重约为43.4克。栖息地包括干燥的稀树草原、地中海型疏灌丛和亚热带或热带的（低地）干草原。

参考文献

• Mirafra africana. BirdLife.org. [2011-06-27].