Die Kuifkopboskraai (Bycanistes brevis) is 'n groot neushoringvoël, met 'n lengte van 75 tot 80 cm, gekarakteriseer deur 'n baie groot roomkleurige kas op die snawel, wat kleiner by die wyfie is. Die kop is silwergrys en die res van die vere is swart, behalwe 'n breë wit streep op die laer rug.
Kuifkopboskraaie kom minder gereeld voor en is gelokaliseerde inwoners van die hoë immergroen woude van Oos-Afrika vanaf Ethiopië tot Suid-Afrika. In Zimbabwe word hulle bedreig deur die vernietiging van habitat. Gewoonlik leef hulle in pare maar hulle maak soms nes in swerms van honderde individue.
Hierdie neushoringvoël eet vrugte, insekte, klein voëltjies, knaagdiere, klein reptiele en honderdpote. Hulle paar in die lente (September en Oktober) en lê groepe van 1 tot 3 wit eiers, wat tot 40 dae neem om uit te broei. Die jong voëls bly by beide ouers vir ongeveer 80 dae.
Die Kuifkopboskraai (Bycanistes brevis) is 'n groot neushoringvoël, met 'n lengte van 75 tot 80 cm, gekarakteriseer deur 'n baie groot roomkleurige kas op die snawel, wat kleiner by die wyfie is. Die kop is silwergrys en die res van die vere is swart, behalwe 'n breë wit streep op die laer rug.
Kuifkopboskraaie kom minder gereeld voor en is gelokaliseerde inwoners van die hoë immergroen woude van Oos-Afrika vanaf Ethiopië tot Suid-Afrika. In Zimbabwe word hulle bedreig deur die vernietiging van habitat. Gewoonlik leef hulle in pare maar hulle maak soms nes in swerms van honderde individue.
Hierdie neushoringvoël eet vrugte, insekte, klein voëltjies, knaagdiere, klein reptiele en honderdpote. Hulle paar in die lente (September en Oktober) en lê groepe van 1 tot 3 wit eiers, wat tot 40 dae neem om uit te broei. Die jong voëls bly by beide ouers vir ongeveer 80 dae.
El cálao cariplateado [2] (Bycanistes brevis) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae que vive nes sabanes y montes d'África oriental, dende Etiopía hasta'l sur de Mozambique. [3] Nun se reconocen subespecies. [4]
El cálao cariplateado (Bycanistes brevis) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae que vive nes sabanes y montes d'África oriental, dende Etiopía hasta'l sur de Mozambique. Nun se reconocen subespecies.
El calau galtaargentat o calau de galtes argentades[1] (Bycanistes brevis) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos d'Àfrica Oriental i Meridional, des de Sudan i Etiòpia, cap al sud, a través de l'oest, centre i sud-est de Kenya, Tanzània, est de Zàmbia, Malawi i Moçambic fins al sud-est de Zimbabwe i zona limítrofa del nord-est de Sud-àfrica.
El calau galtaargentat o calau de galtes argentades (Bycanistes brevis) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos d'Àfrica Oriental i Meridional, des de Sudan i Etiòpia, cap al sud, a través de l'oest, centre i sud-est de Kenya, Tanzània, est de Zàmbia, Malawi i Moçambic fins al sud-est de Zimbabwe i zona limítrofa del nord-est de Sud-àfrica.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig arianfochog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau arianfochog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ceratogymna brevis; yr enw Saesneg arno yw Silvery-cheeked hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. brevis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cornbig arianfochog yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cornbig arianfochog Bycanistes brevis Cornbig Blyth Rhyticeros plicatus Cornbig bochblaen Rhyticeros subruficollis Cornbig bochfrown Bycanistes cylindricus Cornbig coch Buceros hydrocorax Cornbig codrychog Rhyticeros undulatus Cornbig cribog Berenicornis comatus Cornbig helmfrith Bycanistes subcylindricus Cornbig helmog Rhinoplax vigil Cornbig Narcondam Rhyticeros narcondami Cornbig Swmba Rhyticeros everetti Cornbig utganol Bycanistes bucinatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig arianfochog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau arianfochog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ceratogymna brevis; yr enw Saesneg arno yw Silvery-cheeked hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. brevis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Silberwangenhornvogel (Bycanistes brevis) ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Nashornvögel. Sein Verbreitungsgebiet ist Ostafrika. Wie alle Nashornvögel ist auch der Silberwangenhornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen verbringt bis zu vier Monate eingemauert in einer Baumhöhle und verlässt die Bruthöhle erst gemeinsam mit den flügge gewordenen Jungvögeln.[1] Das Männchen versorgt in dieser Zeit zunächst sie und später auch die Jungvögel mit Nahrung.
Die Bestandssituation des Silberhornvogels wird von der IUCN mit ungefährdet (least concern) angegeben.[2]
Der Silberwangenhornvogel erreicht eine Körperlänge von 66 bis 74 Zentimeter. Auf die Schwanzfedern entfallen beim Männchen durchschnittlich 27,6 Zentimeter, bei den Weibchen 26 Zentimeter. Der Schnabel hat bei den Männchen eine Länge zwischen 15,3 und 19,5 Zentimeter. Der Schnabel der Weibchen bleibt etwas kleiner und hat eine Länge von 13,8 bis 15,5 Zentimeter.[3] Der Schnabelaufsatz des Männchens hat die Form eines umgedrehten Wiegemessers und ist von schmutzigweißer Farbe, der kleinere des Weibchens hat die gleiche bräunliche Farbe wie der Schnabel.
Das Körpergefieder des Männchens ist überwiegend glänzend schwarz, die Gesichtsfedern haben schmale silbergraue Spitzen. Das Rückenende, der Bürzel, die Oberschwanz- und Unterschwanzdecken sowie der Bauch sind weiß. Die Steuerfedern sind schwarz und weisen bis auf das mittlere Schwanzfederpaar weiße Spitzen auf. Die Schwingen sind schwarz. Der Schnabel ist bräunlich mit einem schmalen schmutzig gelben Band an der Schnabelbasis.[4] Die unbefiederte Haut rund um das Auge ist blau, die Augen sind braun, die Beine und Füße sind schwarz.
Jungvögel haben ein Gefieder, das dem der adulten Vögel gleicht. Die Federn an der Schnabelbasis und an den Gesichtsseiten haben jedoch braune Säume. Der Schnabel ist noch klein, der Schnabelaufsatz nicht oder kaum entwickelt. Die Augen sind blass cremefarben.[3]
Der Flug des Silberwangenhornvogels ist geräuschvoll. Die Stimme ist laut und hört sich wie ein raues Grunzen an, ähnlich wie die des Grauwangenhornvogels.
Der Silberwangenhornvogel ist in seinem Verbreitungsgebiet kaum mit anderen Nashornvögeln zu verwechseln: Er ist die einzige baumbewohnende Nashornvogelart mit schwarzem Kopf, Schwingen und Mantel sowie einem weißen Rücken und Bürzel. Der Schnabelaufsatz beim Männchen findet sich so auch bei keiner anderen Art. Von zur selben Gattung gehörenden Arten wie dem Trompeterhornvogel (B. buccinator) und dem Grauwangenhornvogel (B. subcylindricus) lässt er sich am besten durch seine vollkommen schwarzen Flügel unterscheiden. Der Trompeterhornvogel, dessen Verbreitungsgebiet sich teilweise mit dem des Silberwangenhornvogels überlappt, ist außerdem kleiner und hat einen schwarzen Schnabelaufsatz.[3]
Der Silberwangenhornvogel lebt im Osten Afrikas. Das Verbreitungsgebiet ist disjunkt, da der Silberwangenhornvogel auf zusammenhängende Waldgebiete angewiesen ist und diese nicht durchgängig vorhanden sind.[5]
Zu seinem Verbreitungsgebiet gehört das Hochland im Süden Äthiopiens. Er kommt außerdem in Somalia, Kenia und von Tansania bis nach Malawi vor. Auch der äußerste Nordosten von Südafrika gehört zu seinem Verbreitungsgebiet. Zum Verbreitungsschwerpunkt gehört der Osten des Großen Afrikanischen Grabenbruchs und das Mount-Kenya-Massiv. In Gebirgsregionen kommt er in Höhen bis 2500 Meter vor, im Flachland ist er ein reiner Waldbewohner. Er besiedelt auch Galeriewälder entlang von Flussläufen. In den Bergwäldern des nördlichen Tansania und in den Küstenwäldern Kenias ist er der häufigste Nashornvogel. Außerhalb der Fortpflanzungszeit unternimmt er weite Wanderungen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. Während der Trockenzeit kann er außerhalb der für ihn typischen Waldgebiete gefunden werden. Dies trifft vor allem dann zu, wenn nach Regenfälle in sonst nicht geeignete Lebensräume ihm ein ausreichendes Nahrungsangebot bieten.[5]
Silberwangenhornvögel leben paarweise. Gelegentlich begleitet das Paar außerdem der diesjährige Jungvogel. Jungvögel bilden gelegentlich allerdings auch eigenständige Trupps. Auf fruchttragenden Bäumen können oft mehrere Paare angetroffen werden. Wo das Nahrungsangebot sehr reichhaltig ist, können sich gelegentlich bis zu 100 Silberwangenhornvögel versammeln.[5] Der Silberwangenhornvogel ist häufig mit Trompeterhornvögeln vergesellschaftet und nutzt dann mit ihm gemeinsam Ruhe- und Futterplätze. Seine Ruheplätze verlässt der Silberwangenhornvogel etwa eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang und er kehrt zu ihnen vor Sonnenuntergang wieder zurück.
Der Silberwangenhornvogel hält sich überwiegend in Baumkronen auf, wo er Früchte direkt von den Ästen und Zweigen pickt. Er kommt gelegentlich auf den Erdboden, um dort nach Insekten zu suchen oder Früchte aufzunehmen, die Affen herabfallen ließen. Er nimmt außerdem am Boden gelegentlich Staubbäder.
Der Kronenadler, einer der größten Adler Afrikas, gilt als ein Prädator des Silberwangenhornvogels.[1]
Wie die meisten Nashornvögel ist der Silberwangenhornvogel omnivor. Seinen Nahrungsbedarf deckt er jedoch zu einem großen Teil durch Früchte. Feigen spielen wie bei vielen Nashornvogelarten eine besonders große Rolle in seiner Ernährung. Er bevorzugt kirschgroße Früchte und nimmt auch kleine, hartschalige Nüsse zu sich. Zum Nahrungsspektrum zählen unter anderem die Früchte und Samen von Schlangenwurz, Kirschmyrten, Brechnüsse, Syzygium und Acokanthera.[5] Er spielt möglicherweise eine große Rolle bei der Vermehrung von Pflanzen, weil er größere, nicht verdaubare Samen etwa fünfzig Meter von dem fruchttragenden Baum fallen lässt. Kleinere Samen verschluckt er und scheidet sie mit seinen Exkrementen wieder aus.[5] Klebrige Mistelbeeren, die am Schnabel haften blieben, werden an seinem nächsten Ruheplatz vom Schnabel abgestreift.
Der Silberwangenhornvogel frisst neben Früchten auch Vogeleier, Nestlinge, Skinke, Chamäleons, Raupen, Heuschrecken und Grillen, Gottesanbeterinnen, Termiten, Spinnen und Hundertfüßer. Man hat ihn auch schon dabei beobachtet, wie er Rotnasen-Grüntauben fing, eine afrikanische Art der Fruchttauben, die eine Körperlänge von 30 Zentimetern erreicht und damit nur geringfügig kleiner ist als eine Stadttaube.[6][7] Verpaarte Silberwangenhornvögel jagen einzeln, bleiben aber in Nähe zueinander und zeigen dem Partnervogel durch leise Kontaktrufe ihre Anwesenheit an. Sie zeigen während der Jagd ein überaus aggressives Verhalten. So springen sie beispielsweise auf Ästen auf und ab, um Beutetiere aufzuscheuchen. Kleinere Trupps attackieren auch gemeinsam ruhende Flughunde.[7]
Silberwangenhornvögel sind monogame Vögel. Sie verteidigen kein Brutrevier, sondern nur die unmittelbare Umgebung der Nisthöhle. Das Männchen zeigt hier jedoch ein ausgesprochen antagonistisches Verhalten gegenüber artgleichen Männchen.[7] Das Gelege besteht aus einem oder zwei Eiern. In freier Wildbahn werden jedoch nur in Ausnahmefällen zwei Jungvögel groß.
Die Brutzeit ist abhängig von der jeweiligen geographischen Verbreitung. In Äthiopien brüten Silberwangenhornvögel beispielsweise im Zeitraum zwischen Februar und Juli. In Tansania dagegen von August bis September. Grundsätzlich scheint im Süden des Verbreitungsgebietes der Beginn der Brutzeit vom Einsetzen des Regenfalls abhängig zu sein. Auf Grund der langen Nistzeit fällt das Flüggewerden der Jungvögel mit dem Ende der Regenzeit zusammen.[7]
Dem eigentlichen Brutbeginn geht eine Phase voraus, bei der als Balzhandlungdas das Männchen das Weibchen immer wieder Futter anbietet. Die eigentliche Nistdauer beträgt zwischen 107 und 138 Tage. Davon entfallen etwa 40 Tage auf die Bebrütung der Eier und 77 bis 80 Tagen auf die Nestlingszeit. Das Weibchen verlässt erst dann die Bruthöhle, wenn auch der Nachwuchs ausfliegt. Es durchläuft zwar in dieser Zeit auch die Mauser, jedoch scheint sie das Großgefieder nicht simultan zu vermausern und behält damit ihre Flugfähigkeit.
Das Weibchen und später die Jungvögel werden ihrer Zeit in der Bruthöhle vom Männchen gefüttert, das in dieser Zeit etwa 24.000 Früchte bringt. Dazu fliegt es die Bruthöhle etwa 1600-mal an.[1] Im Schnitt sind es täglich etwa 360 Gramm Früchte, die das Männchen im Schlund oder im Schnabel herbeiträgt.
Als Bruthöhle nutzen Silberwangenvogel in der Regel natürliche Baumhöhlen, die sich zwischen 7 und 25 Meter über dem Erdboden befinden. Vereinzelt wurde auch schon die Nutzung von Felsenhöhlen beschrieben. Geeignete Bruthöhlen werden vom Silberwangenhornvogel wiederholt für Brutversuche genutzt.
Für eine Nashornvogelart vergleichsweise ungewöhnlich ist die intensive Beteiligung des Männchens am Versiegeln der Bruthöhle. Bei den meisten Nashornvogelarten ist es allein das Weibchen, die diese bis auf einen schmalen Spalt schließt.[7] Bei den Silberwangenhornvögeln trägt das Männchen pro Tag bis zu 235 Erdkügelchen zur Bruthöhle, die es in seinem Schlund einspeichelt. Der Speichel dient hier als Bindemittel, nicht der Kot des Weibchens, wie bei den meisten anderen Nashornvögeln. Das Männchen übergibt an der Bruthöhle die eingespeichelten Erdkügelchen, die einen Durchmesser von 1,5 bis 2,5 Zentimeter haben, an das Weibchen, die mit diesen die Bruthöhle bis auf einen schmalen Spalt zumauert. Die Fähigkeit des Männchens, ausreichend eingespeichelte Erdkügelchen herbeizuschaffen, ist ein wesentlicher limitierender Faktor bei der Fortpflanzung des Silberwangenhornvogels. Das Versiegeln der Bruthöhle kann sich über Monate hinziehen, bis die Bruthöhle so weit hergerichtet ist, dass das Paar zur Brut schreitet.[7] Zur ersten Paarung kommt es etwa zehn Tage bevor das Weibchen sich endgültig in die Bruthöhle begibt. Dieser gehen keine spezifischen Handlungen voraus.
Während der Brutzeit bringt das Männchen neben Nahrung auch immer wieder Rindenstückchen und kleine Ästchen. Sie dienen vermutlich dazu, die Nisthöhle auszupolstern und sauber zu halten. Näher untersuchte Bruthöhlen wiesen unmittelbar nach dem Verlassen von Weibchen und Jungvogel einen deutlich anderen Insektenbefall auf als leere Bruthöhlen. In der zuvor besetzten Bruthöhle fanden sich unter anderem Larven und Nymphen von Kakerlaken, Fliegen, Käfern und Motten.[7]
Am Ende des Brutzyklus verlässt das Weibchen gemeinsam mit dem Jungvogel die Bruthöhle. Meistens erfolgt dies in den frühen Morgenstunden. Weibchen und Jungvogel brechen dabei gemeinsam die Versiegelung der Bruthöhle auf.[1] Der Jungvogel ist sofort flugfähig und kehrt nicht mehr zur Bruthöhle zurück.
Silberwangenhornvögel ziehen nur in seltenen Fällen zwei Jungvögel groß. Typisch ist für diese Art außerdem, dass sie nicht jedes Jahr zur Brut schreiten und sie ihren Brutversuch häufig wieder unterbrechen. Zum Brutabbruch kommt es gelegentlich selbst dann noch, wenn der Nachwuchs bereits geschlüpft ist. Typischer ist jedoch ein Abbruch zu einem früheren Stadium. Bei intensiveren Beobachtungen von Silberwangenvögeln wurden bei acht Brutversuchen zwischen vier und sechs Jungvögel flügge.
Der britische Ornithologe Reginald Ernest Moreau hat die Vögel intensiv erforscht. Auf seinen in den 1940er Jahren durchgeführten Feldbeobachtungen beruhen bis heute wesentliche Erkenntnisse über das Fortpflanzungsverhalten dieser Art.[1]
Der Silberwangenhornvogel (Bycanistes brevis) ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Nashornvögel. Sein Verbreitungsgebiet ist Ostafrika. Wie alle Nashornvögel ist auch der Silberwangenhornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen verbringt bis zu vier Monate eingemauert in einer Baumhöhle und verlässt die Bruthöhle erst gemeinsam mit den flügge gewordenen Jungvögeln. Das Männchen versorgt in dieser Zeit zunächst sie und später auch die Jungvögel mit Nahrung.
Die Bestandssituation des Silberhornvogels wird von der IUCN mit ungefährdet (least concern) angegeben.
(Ανακατεύθυνση από Ασημένιος Κερατόραμφος)
Ο Ασημένιος βούκερος είναι ένα μεγάλο πουλί μήκους 70-85 εκ., με ένα πολύ μεγάλο καραμελόχρωμο κράνος στο ράμφος του. Τα αρσενικά έχουν μεγαλύτερο κράνος από τα θηλυκά. Έχει μαύρο χρώμα με ολόλευκη ράχη, γκριζωπό στο κεφάλι και το ράμφος (μερικές φορές ίδιο με το κράνος) και ροδαλί σκιά γύρω από τα μάτια.
Ζει σε τροπικά δάση γύρω από περιβόλια και καλλιεργημένες εκτάσεις. Όπως οι περισσότεροι βούκεροι, το αρσενικό κλείνει το θηλυκό σε μια κουφάλα δέντρου την οποία σφραγίζει με λάσπη. Ταΐζει την οικογένειά του για περισσότερες από 100 μέρες και εκτιμάται ότι μέσα σε αυτή την περίοδο μεταφέρει στη φωλιά πάνω από 24.000 φρούτα[2].
Ο ασημένιος βούκερος τρέφεται κυρίως με φρούτα, αλλά και με μικρά πλάσματα, όπως έντομα, σαύρες, μικρά πουλιά και σαρανταποδαρούσες. Επίσης τρέφονται και με αυγά κλέβουν από φωλιές.
Οι ασημένιοι βούκεροι αναπαράγονται κατά την περίοδο Σεπτεμβρίου-Οκτωβρίου, και γεννάνε από ένα εώς τρία άσπρα αυγά, εποάζοντάς τα για 40 μέρες. Ο νεοσσός θα μείνει με τους γονείς του για 80 μέρες περίπου.
Οι ασημένιοι βούκεροι συναντώνται στα αειθαλή δάση της Ανατολικής Αφρικής. Συγκεκριμένα στην Αιθιοπία, την Κένυα, την Τανζανία, την Ζιμπάμπουε και την Μοζαμβίκη[3]. Στην Ζιμπάμπουε κινδυνεύει από την καταστροφή των βιότοπών του και η παρουσία του στην Νότια Αφρική είναι οριακή, αλλά παραμένει σε τοπικό επίπεδο αρκετά κοινό, ειδικά στις βόρειες και κεντρικές περιοχές της εξάπλωσής του[4].
(Ανακατεύθυνση από Ασημένιος Κερατόραμφος)
Ο Ασημένιος βούκερος είναι ένα μεγάλο πουλί μήκους 70-85 εκ., με ένα πολύ μεγάλο καραμελόχρωμο κράνος στο ράμφος του. Τα αρσενικά έχουν μεγαλύτερο κράνος από τα θηλυκά. Έχει μαύρο χρώμα με ολόλευκη ράχη, γκριζωπό στο κεφάλι και το ράμφος (μερικές φορές ίδιο με το κράνος) και ροδαλί σκιά γύρω από τα μάτια.
The silvery-cheeked hornbill (Bycanistes brevis) is a large species of hornbill found in Africa. Silvery-cheeked hornbills are residents of the tall evergreen forests of East Africa from Ethiopia to South Africa. In Zimbabwe it is threatened by habitat destruction and its presence in South Africa is marginal, but it remains locally fairly common, especially in the northern and central parts of its range.
It measures 75 to 80 centimetres (30 to 31 in) in length, and has a very large cream-colored casque on the beak. The head is silver-grey and the rest of the plumage is iridescent black, except for the white rump, lower back, thighs, vent and tip of the outer tail-feathers. The sexes are similar except the female has a smaller casque and reddish skin around the eyes.
It is omnivorous, feeding on fruits, insects, small birds, rodents, small reptiles and centipedes.
Usually they live in pairs and sometimes roost in flocks of hundreds of individuals. They breed in spring (September and October; at least in part of its range) and lay clutches of one to three white eggs, incubated for 40 days. The young remain with both parents for about 80 days.
The silvery-cheeked hornbill (Bycanistes brevis) is a large species of hornbill found in Africa. Silvery-cheeked hornbills are residents of the tall evergreen forests of East Africa from Ethiopia to South Africa. In Zimbabwe it is threatened by habitat destruction and its presence in South Africa is marginal, but it remains locally fairly common, especially in the northern and central parts of its range.
El cálao cariplateado[2] (Bycanistes brevis) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae que vive en las sabanas y bosques de África oriental, desde Etiopía hasta el sur de Mozambique.[3] No se reconocen subespecies.[4]
El cálao cariplateado (Bycanistes brevis) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae que vive en las sabanas y bosques de África oriental, desde Etiopía hasta el sur de Mozambique. No se reconocen subespecies.
Bycanistes brevis Bycanistes generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Bycanistes brevis Bycanistes generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Hopeasarvinokka (Bycanistes brevis) on Afrikassa elävä isokokoinen lintu.
Linnun pituus on noin 75–80 cm. Sen nokan päällä kasvaa vaalea sarvi. Höyhenpeitteen yleisväri on musta.[2]
Sitä tavataan vuoristo- ja rannikkometsissä Etiopiasta eteläiseen Mosambikiin ulottuvalla alueella.[3]
Hopeasarvinokka on kaikkiruokainen, mutta sen pääravintoa ovat hedelmät. Linnut vaeltavat pitkiäkin matkoja etsimässä kypsyviä hedelmiä, etenkin viikunoita ja niiden sukulaislajeja. Kun hedelmät ovat kypsiä, hopeasarvinokat voivat muodostaa 20 yksilön parvia.[4]
Hopeasarvinokka (Bycanistes brevis) on Afrikassa elävä isokokoinen lintu.
Linnun pituus on noin 75–80 cm. Sen nokan päällä kasvaa vaalea sarvi. Höyhenpeitteen yleisväri on musta.
Sitä tavataan vuoristo- ja rannikkometsissä Etiopiasta eteläiseen Mosambikiin ulottuvalla alueella.
Hopeasarvinokka on kaikkiruokainen, mutta sen pääravintoa ovat hedelmät. Linnut vaeltavat pitkiäkin matkoja etsimässä kypsyviä hedelmiä, etenkin viikunoita ja niiden sukulaislajeja. Kun hedelmät ovat kypsiä, hopeasarvinokat voivat muodostaa 20 yksilön parvia.
Bycanistes brevis
Le Calao à joues argent (Bycanistes brevis, synonyme Ceratogymna brevis) est une espèce d'oiseau de la famille des Bucerotidae. Son aire de répartition s'étend sur le Soudan, l'Éthiopie, le Kenya, la Tanzanie, le Malawi, la Zambie, le Zimbabwe, le Mozambique et l'Afrique du Sud.
Bycanistes brevis é unha especie de bucerótido grande orixinario de África.
Bycanistes brevis é unha especie de bucerótido grande orixinario de África.
Il bucero guanceargentate (Bycanistes brevis (Friedmann, 1929)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa orientale[2].
Misura 60-70 cm di lunghezza, per un peso di 1265-1400 g nel maschio e di 1050-1450 g nella femmina[3].
Più grande del bucero trombettiere, il maschio adulto presenta un becco nero, con una linea gialla alla base. I rami della mascella sono diritti per due terzi della lunghezza, ma poi curvano fortemente nella parte terminale, fino alla punta. Il becco è sormontato da un enorme casco color crema, la cui punta grigia si estende al di là del becco. Le piume della faccia e delle copritrici auricolari hanno l'estremità argentata, caratteristica che è talvolta difficile da percepire a distanza. L'occhio è contornato da un anello grigio-bluastro. Sulla testa vi è una cresta molto lunga che ricade sulla nuca. Le piume della mantellina, delle ali e del petto sono nere con dei riflessi verdi. Il loro colore contrasta con il bianco della fascia dorsale, del groppone, della parte bassa dell'addome, delle cosce e della superficie inferiore della coda. Le due timoniere centrali sono interamente nero-verdastre. Le timoniere esterne sono nere sui due terzi della lunghezza a partire dalla base, il terzo rimanente è bianco. La femmina è molto simile al maschio, ma ha una cresta meno sviluppata; inoltre ha un casco più basso e limitato alla parte posteriore del becco e un anello orbitale di colore roseo. Gli esemplari immaturi assomigliano alla femmina, ma il loro casco è praticamente insignificante[3].
I buceri guanceargentate emettono dei richiami striduli e potenti che ricordano un po' il belato di una capra: wa-wa-wa-wa-wa. Producono anche un lungo aah-aaaah-aaaah-aaah-aah-ah che sale e discende di tonalità. Quest'ultimo tipo di richiamo non è tuttavia così «patetico» come il canto del bucero trombettiere e non dà l'impressione che l'uccello stia soffrendo come quello del suo parente stretto[3].
Non vi è un parere unanime su quale sia l'utilità del casco. Serve probabilmente come segno di riconoscimento tra gli individui e senza dubbio funziona come amplificatore dei suoni prodotti, il che permette a questi di essere uditi anche a grande distanza. Potrebbe servire anche come arma di offesa e a far cadere i frutti passandolo sui rami. I buceri guanceargentate vivono generalmente in coppia, ma a volte si trovano appollaiati in bande di centinaia di individui. Quando sono in gruppo, i buceri comunicano principalmente con grida rauche, ma sono anche in grado di esprimersi con richiami meno aspri quando si riposano. Con questi richiami, emessi soprattutto di mattino e di sera piuttosto che nelle ore centrali della giornata, questi uccelli si scambiano tra loro le informazioni, in particolare quelle riguardanti la disponibilità di risorse alimentari o la presenza di predatori. I richiami possono anche segnalare una forma di competizione sessuale tra maschi o un'interazione tra due gruppi, ad esempio tra i genitori e la loro prole. In ogni caso, presso i buceri guanceargentate, non costituiscono un segnale di territorialità[3].
I bucero guanceargentate si nutrono soprattutto di frutti, ad esempio di quelli dell'albero ombrello (Maesopsis eminii), dei quali assicurano la dispersione. Talvolta mangiano anche insetti (ortotteri), uova di altre specie e millepiedi[3].
Maschio e femmina rimangono probabilmente fedeli l'uno all'altra per tutta la vita. La cavità scelta per la nidificazione si trova spesso a grande altezza (25 metri) e in Tanzania è stato notato che viene occupata per diversi anni consecutivi. È la femmina che inizia a scegliere il luogo adatto all'uso, in ottobre e novembre, e sempre lei costruisce il muro dietro il quale rimarrà segregata per i mesi successivi. Il maschio si accontenta di trasportare della terra con il becco che la femmina riceve sotto forma di palline di 1,5-2,5 cm di diametro, che lei ricopre di saliva prima di metterle in posizione. Il maschio trasporta circa 200 di queste palline al giorno. La parete del nido è fatta solamente di terra, a differenza di quella di altre specie di buceri. La covata comprende 1 o 2 uova che vengono incubate per circa 40 giorni.
Il maschio nutre la femmina segregata e durante l'intero periodo della sua reclusione effettua circa 1600 viaggi, trasportandogli più o meno 24.000 frutti, quasi tutti delle dimensioni di una ciliegia. La razione quotidiana della femmina e di un piccolo è di circa 360 grammi di polpa di frutta. Quando la crescita del piccolo lo consente, la femmina rompe il muro della sua prigione ed esce con la prole. Su 8 nidi osservati, è stato riscontrato che solo 4-6 giovani hanno raggiunto l'età dell'involo, indicando un tasso di riproduzione piuttosto basso[3].
I buceri guanceargentate sono relativamente comuni nelle foreste sempreverdi dell'Africa orientale: è possibile trovarli in zone boschive di ogni tipo (foreste costiere, di montagna, giardini molto ricchi di vegetazione o semplici gruppi d'alberi nei pressi di un agglomerato) ad altitudini che possono variare dal livello del mare a 2600 m. L'areale della specie è molto frammentato e si estende dall'Etiopia meridionale al Sudafrica, attraverso Kenya, Tanzania, Uganda, Mozambico e Zimbabwe[3].
È una specie molto diffusa e attualmente non è considerata in pericolo[3].
Il bucero guanceargentate (Bycanistes brevis (Friedmann, 1929)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa orientale.
Sidabraskruostis ragasnapis (lot. Ceratogymna brevis, angl. Silvery - cheeked Hornbill) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas 75-80 cm. Gyvena poromis ar dideliais būriais iki šimto individų. Minta vaisiais, vabzdžiais, kitų paukščių kiaušiniais. Deda 1-3 baltus kiaušinius. Peri apie 40 dienų. Jauniklliai lizdą palieka po 80 dienų.
De zilveroorneushoornvogel ook wel zilverwangneushoornvogel (Bycanistes brevis synoniem: Ceratogymna brevis) is een neushoornvogel die voorkomt in Midden- en Oost-Afrika.
De zilveroorneushoornvogel is 75 - 80 cm lang met een opvallend grote snavel en "hoorn" op de bovensnavel. Bij het mannetje is deze hoorn groot en is de snavel vuilwit gekleurd, de snavel van het vrouwtje is minder opvallend en gelig van kleur. Verder heeft zij rond het oog een naakte rode huid. Beide seksen hebben zilvergrijze veren op de wangen en de rest van de kop en verder zijn ze iridiserend zwart. De vleugels zijn helemaal zwart maar de onderkant van de rug en de stuit, verder de "dijen" (feitelijk de tibia), de onderbuik en de uiteinden van (alleen) de buitenste staartpennen zijn contrasterend wit.[2]
Ze leven meestal in paren, maar kunnen op gemeenschappelijke slaapplaatsen groepen van honderden vogels vormen. De zilveroorneushoornvogel foerageren op wilde vruchten, insecten, kleine vogels, knaagdieren, kleine reptielen en duizendpoten.
Ze broeden in september en oktober (zuidelijke lente) en de legselgrootte is één tot drie eieren, die 40 dagen lang worden bebroed. De jonge blijven daarna nog ongeveer 80 dagen bij de ouders.
De zilveroorneushoornvogel komt voor van Zuid-Ethiopië en Zuid-Somalië en Oost-Kenia en Tanzania tot aan Malawi, Zimbabwe en Zuid-Afrika. In Zimbabwe wordt de vogel bedreigd door aantasting van het leefgebied. Het voorkomen in Zuid-Afrika is marginaal, maar plaatselijk in het noorden is de vogel nog redelijk algemeen. De leefgebieden zijn tropische bossen met hoge bomen.
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd. De vogel is plaatselijk algemeen maar heeft grofkorrelig verspreidingspatroon. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat de zilveroorneushoornvogel als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
De zilveroorneushoornvogel ook wel zilverwangneushoornvogel (Bycanistes brevis synoniem: Ceratogymna brevis) is een neushoornvogel die voorkomt in Midden- en Oost-Afrika.
Silverkindad näshornsfågel[2] (Bycanistes brevis) är en afrikansk fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3]
Fågeln återfinns i bergsskogar och kustskogar från Etiopien till södra Moçambique.[3] Den har även observerats i både Belgien och Spanien, men fynden anses utgöra fåglar som rymt ur fångenskap.[4] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Silverkindad näshornsfågel (Bycanistes brevis) är en afrikansk fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.
Ceratogymna brevis là một loài chim trong họ Bucerotidae.[2]
Ceratogymna brevis là một loài chim trong họ Bucerotidae.