Resident breeder.
'''Galerida theklae ye una especie d'ave de la familia Alaudidae autóctona del norte d'África (dende Marruecos hasta Etiopía) y la Península Ibérica. Habita n'espacios abiertos, como praderíes y carbes en zones grebes. Nun ta amenazada a nivel global y la so población envalórase ente 2.900.000 y 4.000.000 exemplares.[1]
Ye un aláudido de pequeñu tamañu, de plumaxe pardusco percima y blancu per debaxo, col pechu con llistes escures bien marcaes. Ye bastante paecida a la cogujada común, anque ye daqué menor (15-17 cm de llargu), el so picu ye más curtiu, y les sos plumes de la cola son d'un color aferruñáu en contraste col obispillo que ye pardu (ente que na común nun hai contraste).[2]
Tien descrites 12 subespecies:[3]
'''Galerida theklae ye una especie d'ave de la familia Alaudidae autóctona del norte d'África (dende Marruecos hasta Etiopía) y la Península Ibérica. Habita n'espacios abiertos, como praderíes y carbes en zones grebes. Nun ta amenazada a nivel global y la so población envalórase ente 2.900.000 y 4.000.000 exemplares.
Ar c'hogenneg-Thekla[1] (liester : kogennegi-Thekla) a zo ur golvaneg, Galerida theklae an anv skiantel anezhañ.
Thekla eo Thekla Brehm (1833-1857), c'hoar d'al loenoniour alaman Alfred Edmund Brehm (1829-1884), nevez varvet en 1857, Tekla e brezhoneg.
Gouennañ a ra al labous annezek-se el Ledenez iberek, ha Reter ha Norzhafrika[2].
Ar c'hogenneg-Thekla (liester : kogennegi-Thekla) a zo ur golvaneg, Galerida theklae an anv skiantel anezhañ.
La cogullada fosca o cucullada i torrola caraputxada o torrolera caraputxada a les Balears (Galerida theklae) és un moixó de l'ordre dels passeriformes, molt semblant a la cogullada vulgar.
La fenologia reproductiva és, en tot, molt semblant a la de la cogullada vulgar. La població niadora de les Illes Balears té uns costums diferents, puix que cria un mes abans i, a més a més, com que no ha de competir amb la seua parenta (la cogullada vulgar no hi nidifica) s'expandeix pràcticament arreu del territori illenc, encara que no entra a les zones arbrades.[2] Nia a terra, a espais oberts amb vegetació arbustiva dispersa, i pon 2-6 ous.
Menja llavors i insectes, aquests darrers especialment durant l'època de cria.
Freqüenta els conreus de secà però és més escassa a les grans extensions cerealistes. Evita els boscos i és especialment abundant a les garrigues costaneres.
Viu a la península Ibèrica, Balears, a l'Àfrica del Nord i a l'Àfrica subsahariana des de Senegal fins a Somàlia.
Als Països Catalans se'n pot trobar als Aiguamolls de l'Empordà i al Delta del Llobregat. Coexisteix amb la cogullada vulgar en alguns indrets, sobretot a la Catalunya humida. També se'n troba a les Balears i a la Catalunya del Nord.
La cogullada fosca o cucullada i torrola caraputxada o torrolera caraputxada a les Balears (Galerida theklae) és un moixó de l'ordre dels passeriformes, molt semblant a la cogullada vulgar.
Die Theklalerche (Galerida theklae) ist eine Vogelart aus der Familie der Lerchen (Alaudidae), deren Verbreitung von Südwesteuropa über große Teile Nordafrikas reicht. Außerdem ist die Art im östlichen Afrika in Eritrea, Äthiopien, Somalia und Nordkenia zu finden. Während die südwesteuropäischen Vögel stark der nahe verwandten Haubenlerche ähneln, sind die Populationen am Nordrand der Sahara sehr hell und sandfarben.
Die Art wurde erstmals von Alfred Edmund Brehm[1] beschrieben und zu Ehren seiner früh verstorbenen Schwester Thekla Brehm (1833–1857) benannt.[2]
Die Theklalerche zählt zu den mittelgroßen Lerchenarten und ist mit einer Körperlänge von 15–17 cm gut sperlingsgroß. Das Gewicht liegt bei 30–40 g. Sie ist relativ kräftig gebaut und weist eine auffällige Haube auf. Die Flügel sind relativ kurz mit breiter Basis. Im zusammengelegten Zustand sind die Handschwingen kaum zu sehen. Die äußere Handschwinge ist stark verkürzt. Die Steuerfedern sind relativ kurz, die hintere Zehe mit 9–14 mm deutlich verlängert. Die Geschlechter unterscheiden sich nicht. Bei Vögeln im Jugendkleid ist die Haube kürzer, die Oberseite gefleckt und die Brust weniger kräftig gestrichelt.
Bei adulten Vögeln der Nominatform sind Scheitel und Oberseite graubraun mit kräftiger schwärzlicher Strichelung, die am Nacken feiner ist. Die Kopfzeichnung besteht aus einem weißlichen Überaugenstreif und einem dunklen Augenstreif, einem hellen Orbitalring und einem dunkel gesäumten, weißlichen Bartstreif. Der Schnabel ist dunkel hornfarben mit etwas aufgehellter Unterschnabelbasis. Die Unterseite ist weißlich, wobei Brustseiten und Flanken deutlich braunbeige getönt sind. Auf der unteren Kehle, der Brust und der Brustseiten zeigt sich eine dunkle Fleckung, die sich zu kräftigen Längsstreifen verdichtet. Die Schwingen sind dunkel olivbraun mir feinen beigen bis zimtrötlichen Säumen. Die Achselfedern und Unterflügeldecken sind gräulich. Der Bürzel ist nahezu ungezeichnet graubraun, die Oberschwanzdecken sind rötlich getönt. Die mittleren Steuerfedern sind olivbraun bis grau, die folgenden schwärzlich und die äußeren rötlich-braun. Füße und Beine sind bräunlich bis gelblich-fleischfarben.
Von der teils recht ähnlichen Haubenlerche kann man die Theklalerche anhand des kürzeren, weniger stark herabgebogenen Schnabels und der etwas kürzeren, weniger zugespitzten Haube unterscheiden. Außerdem ist die Strichelung auf der Brust meist kräftiger. Im Flug sind die Unterflügeldecken grau – nicht rostbraun wie bei der Haubenlerche. Eine gute Unterscheidungsmöglichkeit bieten aber oft die unterschiedlichen Lebensraumpräferenzen. Die Theklalerche sitzt zudem häufiger auch auf Büschen oder kleinen Bäumen.
Der Gesang (Hörbeispiel[3]), der meist im Flug oder von einer Warte aus vorgetragen wird, ist eine etwas schleppende Reihe aus flötenden, zwitschernden und trällernden Lauten. Er ähnelt dem der Haubenlerche, ist aber etwas lieblicher, weicher und variabler. Oft werden Imitationen anderer Arten eingebaut. Der flötende Ruf (Hörbeispiel[4]) besteht meist aus mehreren Silben. Er ist variabler und energischer als der der Haubenlerche und wird meist auf der letzten Silbe betont.
In Europa kommt die Theklalerche in Spanien, Portugal sowie auf den Balearen und lokal im Südosten Frankreichs vor. Außerdem erstreckt sich das Areal in Nordafrika entlang des Nordrands der Sahara von Westsahara über Marokko, Algerien und Tunesien bis in den Westen Libyens sowie von dort zerstreut bis in den Westen Ägyptens. Weitere Teilareale finden sich am Horn von Afrika, wo die Verbreitung von Eritrea südwärts über Äthiopien bis in den Norden Kenias reicht sowie weiter östlich große Teile Ostäthiopiens und Somalias umfasst. Die Art ist überall Standvogel, lokal kann es aber zu teilweise recht weiträumigen Dismigrationen kommen.
Die Theklalerche ist nicht bedroht und meist häufig. In Afrika zählt sie innerhalb ihres Verbreitungsgebiets oft zu den häufigsten Lerchenarten. Der Bestand auf der Iberischen Halbinsel wurde in den frühen 1990er Jahren auf 1,4–1,7 Mio. Brutpaare geschätzt, von denen etwa 94 % auf Spanien entfielen. Die Art ist dort vor allem im Süden sehr häufig, nach Norden und Westen nimmt die Bestandsdichte ab. Der Bestand in Südfrankreich ist mit 10–100 Paaren nur sehr klein. Lokal sind die Bestände aufgrund von Bewässerung und Aufforstung zurückgegangen. Im Naturschutzgebiet Las Amoladeras bei Almería gab es einen deutlichen Rückgang, nachdem die Bejagung von Kaninchen und Füchsen eingestellt wurde.
Die geografische Variation ist bezüglich der Gefiederfärbung sehr ausgeprägt; weniger deutlich ist sie hinsichtlich Größe und Schnabellänge. Im Westen des Areals ist sie auffällig klinal ausgeprägt von oberseits graubraunen Vögeln in Spanien hin zu den sandfarbenen Populationen in der Sahara. Es werden zwölf Unterarten anerkannt. Die für Ost-Marokko beschriebene Unterart G. th. aguirrei wird meist zu G. th. ruficolor gestellt und bei der Unterart G. th. deichleri handelt es sich vermutlich um besonders ausgeblichene Vögel der Unterart G. th. carolinae.
Die Unterart G. th. erlangeri ist dunkler als die Nominatform und weist die kräftigste Strichelung und einen längeren Schnabel auf. G. th. ruficolor ist etwas heller mit rötlichen Federsäumen auf der Oberseite und einer schwächeren Strichelung der Unterseite. Die ähnliche G. th. theresae ist oberseits noch rötlicher und am ganzen Körper feiner gestrichelt. G. th. superflua ist oberseits heller bis hin zu grau oder sandfarben, unterseits intensiver weiß und an Oberseite und Brust weniger deutlich gestrichelt. Die kleine und sehr helle Form G. th. carolinae ist oberseits hell sandfarben bis gräulich, mit einem zartrosa Anflug, sehr reduzierter Strichelung und weitgehend weißer Unterseite mit zart rosafarbener Tönung.
Die ostafrikanischen Formen G. th. praetermissa und G. th. huei sind klein und dunkel mit oberseits kräftiger Strichelung, gelblichbrauner Unterseite und relativ feiner Brustzeichnung. Bei G. th. huei ist die Oberseite am kräftigsten sowie schwärzlich gestichelt. G. th. huriensis ist hingegen oberseits heller mit kräftiger gestreifter Haube, weißerer Kehle und rosa getöntem Bauch. Die ähnliche Form G. th. ellioti ist oberseits noch heller und eher rötlich sandfarben. G. th. harrarensisist wiederum dunkler mit breiterer Strichelung und kleinerem Schnabel. G. th. mallablensis ist recht grau gefärbt – ihr fehlen die warmen Töne. Das Gefieder der Oberseite ist hell gesäumt, die Brust recht kräftig gestrichelt.
Die Theklalerche besiedelt hügelige bis zerklüftete Felslandschaften mit einem großen Anteil an unbewachsenem, meist felsigem Untergrund oder halbtrockenen Weideflächen. Der Bewuchs kann mit 1–1,5 m verhältnismäßig hoch sein; es muss aber immer ein genügend großer Anteil an kurzrasigen oder unbewachsenen Flächen vorhanden sein. Im Mittelmeerraum brütet die Art an entsprechenden Orten in der Buschsteppe sowie in Gebüschformationen unterschiedlicher Zusammensetzung und ist auch in trockengefallenen Flussbetten mit zerstreutem Oleander zu finden. Gelegentlich werden auch Oliven- oder Mandelbaumhaine oder Weinberge als Habitat angenommen, Getreideäcker aber gemieden. Im Süden des Verbreitungsgebiets lebt sie auch in Wüsten- und Halbwüstenhabitaten sowie niedrigwüchsiger Dornstrauchsavanne. In Kenia ist sie in der Lavawüste häufig. Die Höhenverbreitung liegt zwischen 50 und 2200 m, meist aber unter 1000 m. Im Süden ist sie teils noch in 3200 m Höhe zu finden.
Die Theklalerche ernährt sich vorwiegend von Insekten, anderen Gliederfüßern und Sämereien sowie zu einem geringeren Anteil von frischen Pflanzenbestandteilen. Während im Frühjahr hauptsächlich Insekten erbeutet werden, steigt im Sommer der Anteil an Sämereien, derweil von Spätsommer bis Herbst Sämereien und Schösslinge überwiegen. Nestlinge werden überwiegend mit Wirbellosen wie Heuschrecken, Spinnen, Raupen, Fangschrecken und Käfern gefüttert.
Die Nahrung wird meist am Boden gesucht, wobei auch kleine Steine umgedreht werden. Außerhalb der Brutzeit bilden sich kleine Trupps von bis zu 10, seltener auch 20 Individuen. Dabei vergesellschaftet sich die Theklalerche teilweise auch mit anderen Arten wie Stummellerchen, Saharaohrenlerchen oder auch Haubenlerchen. Sie ist in der Lage, Schneckenhäuser aufzubrechen, indem sie sie gegen Steine oder Felsen schlägt.
Theklalerchen führen eine monogame Saisonehe, es wurden jedoch auch Fremdvaterschaften nachgewiesen. Es finden im Allgemeinen ein bis zwei, in Spanien manchmal sogar drei Jahresbruten statt. Die Brutzeit liegt zwischen Februar und Juni, wobei die meisten Bruten ab Mai erfolgen. Im südlichen Somalia wurden auch im Januar und Juli Gelege festgestellt.[5]
Das Männchen besetzt ein Revier und singt von Warten und im niedrigen Singflug, seltener auch in hoch kreisenden Singflügen.[5]
Das Nest ist eine Mulde, die auf dem Boden unter Sträuchern oder Grasbüscheln angelegt und mit feinen Grashalmen ausgekleidet wird,[5] wobei die napfförmige Polsterung meist etwas den Muldenrand überragt.[6] Der Innendurchmesser beträgt 8–9 cm.[5] Beide Partner beteiligen sich am Bau.[6] Das Gelege besteht aus 3–5, seltener bis zu 7[5] glänzenden Eiern, die auf weißlichem oder hellgrauem Grund gelblich, beigebraun oder grau gesprenkelt bis gefleckt sind, wobei sich die Sprenkelung am stumpfen Pol verdichten kann.[6] Sie sind etwa 23 × 17 mm[6] groß und werden etwa 12 Tage lang vom Weibchen bebrütet. Die Bebrütung beginnt mit dem letzten oder vorletzten Ei.[5] Die Jungen werden von beiden Eltern gefüttert und verlassen das Nest nach 9 Tagen, gelegentlich aber auch später, wenn keine Störungen am Nest auftreten.[5] Mit 15 Tagen sind sie flügge, werden aber oft noch einige Zeit gefüttert.[6]
Der Bruterfolg ist oft gering und die Verluste betragen oft zwischen 80 und 90 %.[5]
Sofern nicht anders angegeben stammen die Informationen des Artikels aus dem Handbook of the Birds of the World (s. o.).
Die Theklalerche (Galerida theklae) ist eine Vogelart aus der Familie der Lerchen (Alaudidae), deren Verbreitung von Südwesteuropa über große Teile Nordafrikas reicht. Außerdem ist die Art im östlichen Afrika in Eritrea, Äthiopien, Somalia und Nordkenia zu finden. Während die südwesteuropäischen Vögel stark der nahe verwandten Haubenlerche ähneln, sind die Populationen am Nordrand der Sahara sehr hell und sandfarben.
Die Art wurde erstmals von Alfred Edmund Brehm beschrieben und zu Ehren seiner früh verstorbenen Schwester Thekla Brehm (1833–1857) benannt.
Thekla's lark (Galerida theklae), also known as the Thekla lark, is a species of lark that breeds on the Iberian Peninsula, in northern Africa, and sub-Saharan Africa from Senegal to Somalia. It is a sedentary (non-migratory) species. This is a common bird of dry open country, often at some altitude. Thekla's lark was named by Alfred Edmund Brehm in 1857 for his recently deceased sister Thekla Brehm (1833–1857). The name is a modern Greek one, Θέκλα (Thekla), which comes from ancient Greek Θεόκλεια (Theokleia) derived from θεός (theos, "god") and κλέος (kleos, "glory" or "honour").[2] The population is declining in Spain, but this is a common bird with a very wide range and the International Union for Conservation of Nature has rated its conservation status as being of "least concern".[1]
Thekla's lark has several East African subspecies that show deep genetic divergence both among themselves and from the Mediterranean populations and are consequently strong candidates for consideration as separate species.[3] Formerly, some authorities considered Thekla's lark and the Malabar lark to be conspecific. Alternate names for Thekla's lark include short-crested lark and Thekla crested-lark.[4]
Twelve subspecies are recognized:[5]
This is a smallish lark, slightly smaller than the Eurasian skylark. It has a long, spiky, erectile crest. It is greyer than the Eurasian skylark, and lacks the white wing and tail edge of that species. It is very similar to the widespread crested lark. It is smaller and somewhat greyer than that species, and has a shorter bill. In flight, it shows grey underwings, whereas the crested lark has reddish underwings. The body is mainly dark-streaked grey above and whitish below. The sexes are similar.[6]
Thekla's lark is native and resident in France, Spain, Portugal, Algeria, Egypt, Eritrea, Ethiopia, Kenya, Libya, Morocco, Somalia, Tunisia and Western Sahara.[1] Its typical habitat is rugged areas with scrub, bare patches of ground and semi-arid grassland.[7]
It nests on the ground, laying two to six eggs. Its food is weed, seeds and insects, the latter especially in the breeding season.[7]
The song is melodious and varied, with mournful whistles and mimicry included. It is softer and more tuneful than that of the crested lark, and may be sung during flight or from the ground or an exposed perch.[6]
Thekla's lark (Galerida theklae), also known as the Thekla lark, is a species of lark that breeds on the Iberian Peninsula, in northern Africa, and sub-Saharan Africa from Senegal to Somalia. It is a sedentary (non-migratory) species. This is a common bird of dry open country, often at some altitude. Thekla's lark was named by Alfred Edmund Brehm in 1857 for his recently deceased sister Thekla Brehm (1833–1857). The name is a modern Greek one, Θέκλα (Thekla), which comes from ancient Greek Θεόκλεια (Theokleia) derived from θεός (theos, "god") and κλέος (kleos, "glory" or "honour"). The population is declining in Spain, but this is a common bird with a very wide range and the International Union for Conservation of Nature has rated its conservation status as being of "least concern".
La Mallongbeka tufalaŭdo, Galerida theklae, estas specio de alaŭdo aŭ birdoj de la genro Galerida kaj familio de Alaŭdedoj, kiu loĝas en Iberio, norda Afriko, kaj sub-Sahara Afriko el Senegalio okcidente al Somalio oriente. Temas pri loĝanta nemigranta specio.
Temas pri komuna birdo de seka malferma kamparo, ofte je ia altitudo. Ili nestumas surgrunde, kie la ino demetas 2 al 6 ovojn. Ties manĝo estas semoj kaj insektoj, tiuj lastaj ĉefe dum la reprodukta sezono.
Temas pri malgranda alaŭdo, iomete pli malgranda ol la kampalaŭdo. Ĝi distingiĝas inter la aliaj alaŭdoj per sia komoforma tufo levebla sur la krono. Kiel aliaj alaŭdoj, estas bruna supre kun pli helaj subaj partoj brunstriita enbruste, sed ĝi estas iom pli grizbruna ol la kampalaŭdo kaj ne havas la blankajn bordojn de la flugiloj kaj vosto de tiu specio kaj ankaŭ la dorsa striado estas malpli videbla, ĉar tiu ĉi estas pli ĝenerale bruna eĉ pli bruna ol la proksima parenco la tufalaŭdo (ĉefe ĉe suba dorso kaj vosto) kaj pro tio estas sufiĉe videbla la superokula blankeca strio. Krome kaj diference el tiu, tiu ĉi havas iomete pli mallongan bekon (de kie venas la specifa nomo) kaj estas pli klare striita en la brusto kaj montras grizan koloron en la subflugiloj anstataŭ ruĝecan.
La kanto estas melodia kaj varia, kun plendeca fajfado. Ĝi estas pli milda kaj altatona ol tiu de la tufalaŭdo.
La Mallongbeka tufalaŭdo, Galerida theklae, estas specio de alaŭdo aŭ birdoj de la genro Galerida kaj familio de Alaŭdedoj, kiu loĝas en Iberio, norda Afriko, kaj sub-Sahara Afriko el Senegalio okcidente al Somalio oriente. Temas pri loĝanta nemigranta specio.
Temas pri komuna birdo de seka malferma kamparo, ofte je ia altitudo. Ili nestumas surgrunde, kie la ino demetas 2 al 6 ovojn. Ties manĝo estas semoj kaj insektoj, tiuj lastaj ĉefe dum la reprodukta sezono.
Temas pri malgranda alaŭdo, iomete pli malgranda ol la kampalaŭdo. Ĝi distingiĝas inter la aliaj alaŭdoj per sia komoforma tufo levebla sur la krono. Kiel aliaj alaŭdoj, estas bruna supre kun pli helaj subaj partoj brunstriita enbruste, sed ĝi estas iom pli grizbruna ol la kampalaŭdo kaj ne havas la blankajn bordojn de la flugiloj kaj vosto de tiu specio kaj ankaŭ la dorsa striado estas malpli videbla, ĉar tiu ĉi estas pli ĝenerale bruna eĉ pli bruna ol la proksima parenco la tufalaŭdo (ĉefe ĉe suba dorso kaj vosto) kaj pro tio estas sufiĉe videbla la superokula blankeca strio. Krome kaj diference el tiu, tiu ĉi havas iomete pli mallongan bekon (de kie venas la specifa nomo) kaj estas pli klare striita en la brusto kaj montras grizan koloron en la subflugiloj anstataŭ ruĝecan.
La kanto estas melodia kaj varia, kun plendeca fajfado. Ĝi estas pli milda kaj altatona ol tiu de la tufalaŭdo.
La cogujada montesina (Galerida theklae) es una especie de ave de la familia Alaudidae autóctona del norte de África (desde Marruecos hasta Etiopía) y la península ibérica. Habita en espacios abiertos, como praderas y matorrales en zonas áridas. No está amenazada a nivel global y su población se estima entre 2.900.000 y 4.000.000 ejemplares.[1]
Es un aláudido de pequeño tamaño, de plumaje pardusco por encima y blanco por debajo, con el pecho con listas oscuras bien marcadas. Es bastante parecida a la cogujada común, aunque es algo menor (15-17 cm de largo), su pico es más corto, y sus plumas de la cola son de un color herrumbroso en contraste con el obispillo que es pardo (mientras que en la común no hay contraste).[2]
Tiene descritas 12 subespecies:[3]
La cogujada montesina (Galerida theklae) es una especie de ave de la familia Alaudidae autóctona del norte de África (desde Marruecos hasta Etiopía) y la península ibérica. Habita en espacios abiertos, como praderas y matorrales en zonas áridas. No está amenazada a nivel global y su población se estima entre 2.900.000 y 4.000.000 ejemplares.
Kutturlio mokolaburra (Galerida theklae) alaudidae familiako hegazti paseriformea da, Iberiar penintsulan, iparraldeko Afrikan eta Sahara azpiko Afrikan (Senegaletik Somaliara) bizi dena[1].
Hegazti arrunta da bizi den tokietako lur zabal eta lehorretan, sarritan toki garai samarretan. Habia lurrean jartzen du, bitik seira arteko arrautza erruteko. Bere elikagaiak belar haziak eta intsektuak dira; bigarrenak, bereziki, ugalketa garaian. Espeziea sedentarioa da.
Hegatxabal arruntaren (Alauda arvensis) antzekoa da baina zertxobait txikiagoa eta zutitzen duen gandor antzeko kalpar luzea du. Hegatxabala baino grisaxkagoa da eta ez ditu hegaletan eta buztanean hark dituen ertz zuriak.
Nahiko zabalduta dagoen kutturlio arruntaren (Galerida cristata) oso antzekoa da. Hala ere, bera baino txikiagoa eta grisaxkagoa da eta mokoa laburragoa eta kalparra xumeagoa du. Hegaldian hegape grisak erakusten ditu, ez gorrixkak kutturlio arruntak bezala. Gorputzean kolore mimetikoak ditu nagusiki: arre-grisaxka gainetik eta gris-zurixka azpitik, marra finekin bularrean, kutturlio arruntarenak baino lodiagoak eta nabarmenagoak.
Sexu bien banakoak antzekoak dira eta hazita dauden banakoen gorputzaren tamaina 15 eta 17 cm bitartekoa izaten da.
Bere abestia gozoa eta doinu anitzekoa da; kutturlio arruntarena baino leunagoa eta tonu gehiagokoa.
Kutturlio mokolaburra (Galerida theklae) alaudidae familiako hegazti paseriformea da, Iberiar penintsulan, iparraldeko Afrikan eta Sahara azpiko Afrikan (Senegaletik Somaliara) bizi dena.
Hegazti arrunta da bizi den tokietako lur zabal eta lehorretan, sarritan toki garai samarretan. Habia lurrean jartzen du, bitik seira arteko arrautza erruteko. Bere elikagaiak belar haziak eta intsektuak dira; bigarrenak, bereziki, ugalketa garaian. Espeziea sedentarioa da.
Hegatxabal arruntaren (Alauda arvensis) antzekoa da baina zertxobait txikiagoa eta zutitzen duen gandor antzeko kalpar luzea du. Hegatxabala baino grisaxkagoa da eta ez ditu hegaletan eta buztanean hark dituen ertz zuriak.
Nahiko zabalduta dagoen kutturlio arruntaren (Galerida cristata) oso antzekoa da. Hala ere, bera baino txikiagoa eta grisaxkagoa da eta mokoa laburragoa eta kalparra xumeagoa du. Hegaldian hegape grisak erakusten ditu, ez gorrixkak kutturlio arruntak bezala. Gorputzean kolore mimetikoak ditu nagusiki: arre-grisaxka gainetik eta gris-zurixka azpitik, marra finekin bularrean, kutturlio arruntarenak baino lodiagoak eta nabarmenagoak.
Sexu bien banakoak antzekoak dira eta hazita dauden banakoen gorputzaren tamaina 15 eta 17 cm bitartekoa izaten da.
Bere abestia gozoa eta doinu anitzekoa da; kutturlio arruntarena baino leunagoa eta tonu gehiagokoa.
Kivikkotöyhtökiuru (Galerida theklae) on kiurujen heimoon kuuluva varpuslintu, joka elää Välimeren alueella.
Kivikkotöyhtökiurun pituus on 17 cm, siipien kärkiväli 28–32 cm ja paino noin 37 grammaa. Harmaanruskea, töyhtöpäinen lintu muistuttaa kiurua ja varsinkin töyhtökiurua, mutta kivikkotöyhtökiurulla on korkeampi töyhtö, pidemmät jalat ja hieman solakampi ulkomuoto. Myös höyhenpuvun värityksessä on pieniä eroja. Laji on äänekäs, äänet muistuttavat töyhtökiurun ääniä. Koiras ja naaras ovat samannäköisiä, koiras on hieman kookkaampi.
Kivikkotöyhtökiurun esiintymisalue kattaa Iberian niemimaan, Etelä-Ranskan, Baleaarien saariryhmän ja Luoteis-Afrikan. Erillispopulaatioita on Libyassa ja Somaliassa.[2] Euroopan populaation koko on 2,9–4,2 miljoonaa yksilöä. Lajia ei ole tavattu Suomessa.
Kivikkotöyhtökiuru on avomaiden lintu, joka elää kivikkoisilla tai kallioisilla alueilla, joko matalakasvuisilla tai pensaikkoisilla kuivilla mailla. Myös karuilla laitumilla ja tienvarsilla.[2]
Naaras rakentaa pesän maahan. Munia on 2–7, tavallisesti kolme tai neljä. Poikaset lähtevät pesästä ennen kuin ovat lentokykyisiä noin yhdeksän päivän ikäisinä, ja ne oppivat lentämään noin 15 päivää vanhoina. Kivikkotöyhtökiuru pesii yleisesti kaksi kertaa kesässä.[2]
Kivikkotöyhtökiuru syö pääasiassa siemeniä, mutta jonkin verran myös hyönteisiä ja muita selkärangattomia. Töyhtökiurusta poiketen laji ei kaiva ruokaa maasta, mikä lienee sopeutuma kivikkoisempaan elinympäristöön.[2]
Kivikkotöyhtökiuru (Galerida theklae) on kiurujen heimoon kuuluva varpuslintu, joka elää Välimeren alueella.
Galerida theklae
Le Cochevis de Thékla (Galerida theklae) est une espèce d'alouettes, oiseaux de la famille des Alaudidae. Ces oiseaux ont une allure très proche de celle du cochevis huppé.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Nid au sol, en forme de coupe. Ponte en avril-mai. Ponte de trois à six œufs, en général quatre, indiscernables de ceux de Galerida cristata là où les deux espèces cohabitent.
Son aire de répartition s'étend du Roussillon à la péninsule Ibérique et à l'Afrique du Nord. Cette espèce se reproduit dans les pays suivants : Algérie, Égypte (extrême nord-ouest), Espagne, France, Libye, Maroc, Portugal, Tunisie. La population française est estimée à 400 couples environ (Gonin, LPO Aude, GOR, 2005). Cette population est répartie sur les départements de l'Aude et des Pyrénées Orientales. La quasi-totalité des couples est recensée dans la ZPS « Basses Corbières » sur laquelle un programme de conservation et de gestion de l'habitat de l'espèce est en cours (Programme LIFE CONSAVICOR coordonné par la LPO Aude).
Galerida theklae
Le Cochevis de Thékla (Galerida theklae) est une espèce d'alouettes, oiseaux de la famille des Alaudidae. Ces oiseaux ont une allure très proche de celle du cochevis huppé.
De thekla's leeuwerik (Galerida theklae) is een zangvogel uit de familie van leeuweriken (Alaudidae). De vogel werd in 1858 door Alfred Edmund Brehm beschreven en vernoemd naar zijn vroeg gestorven zuster Thekla Brehm.[2]
De vogel is 15 tot 17 cm lang, iets kleiner dan de kuifleeuwerik waar de vogel sterk op lijkt. In Spanje en Noord-Afrika overlappen de verspreidingsgebieden van beide soorten. De snavel is korter en stomper. Een gedetailleerde observatie laat zien dat de kuif minder puntig maar wilder zit. De borst heeft overwegend iets dichtere en duidelijkere strepen. De thekla’s leeuwerik maakt een wat grijzere indruk. Probleem bij het determineren is ook dat op verschillende plaatsen in het overlapgebied, verschillende ondersoorten van de zowel de kuifleeuwerik en de theklaleeuwerik voorkomen, waardoor soortonderscheidende kenmerken ook weer plaatselijk verschillen.[3]
Er zijn 12 ondersoorten:[4]
Het leefgebied van de thekla’s leeuwerik is vooral droge bergachtige gebieden met een rotsige, in plaats van zandige bodem en een natuurlijke lage vegetatie, mits afgewisseld door kale, rotsige bodem. De kuifleeuwerik zit eerder in gebieden met zandige bodems en in de buurt van cultuurlandschap en verstedelijkt gebied (industrieterreinen, havencomplexen, nieuwbouwwijken). De thekla’s leeuwerik wordt echter ook aangetroffen in olijfgaarden en tussen kurkeiken.[3]
De thekla’s leeuwerik heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de populatie werd in 2004 geschat op 9 tot 25 miljoen individuen. De vogel gaat wel in aantal achteruit, maar het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat deze leeuwerik als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe thekla's leeuwerik (Galerida theklae) is een zangvogel uit de familie van leeuweriken (Alaudidae). De vogel werd in 1858 door Alfred Edmund Brehm beschreven en vernoemd naar zijn vroeg gestorven zuster Thekla Brehm.
Krattopplerke (Galerida theklae) er en fugl i lerkefamilien.
Scientìfich: Galerida theklae
Piemontèis : ...
Italian : Cappellaccia di Tekla
Órdin: ---
Famija: ---
Géner: ---
Àutri nòm an piemontèis: ... .
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Galerida theklae
Dzierlatka iberyjska (Galerida theklae) – gatunek ptaka z rodziny skowronków (Alaudidae). Jest podobna do dzierlatki, ale jest smuklejsza, ma krótszy dziób, bardziej wachlarzowaty czubek. Gniazduje w Hiszpanii i Afryce Północnej. Wyróżniono kilkanaście podgatunków G. theklae[3][4][5]:
Dzierlatka iberyjska (Galerida theklae) – gatunek ptaka z rodziny skowronków (Alaudidae). Jest podobna do dzierlatki, ale jest smuklejsza, ma krótszy dziób, bardziej wachlarzowaty czubek. Gniazduje w Hiszpanii i Afryce Północnej. Wyróżniono kilkanaście podgatunków G. theklae:
dzierlatka iberyjska (G. theklae theklae) – Portugalia, Hiszpania, Baleary i skrajnie południowa Francja. G. theklae erlangeri – północne Maroko. G. theklae ruficolor – środkowe i północno-wschodnie Maroko, północna Algieria i północna Tunezja. G. theklae theresae – południowo-zachodnie Maroko i Mauretania. G. theklae superflua – wschodnie Maroko, północna Algieria i wschodnia Tunezja. G. theklae carolinae – wschodnie Maroko przez północną Saharę do północno-zachodniego Egiptu. G. theklae harrarensis – wschodnia Etiopia. G. theklae huei – południowo-wschodnia Etiopia. dzierlatka etiopska' (G. theklae praetermissa) – południowa Erytrea do środkowej Etiopii. dzierlatka somalijska (G. theklae ellioti) – północna i środkowa Somalia. G. theklae mallablensis – południowa Somalia. G. theklae huriensis – południowa Etiopia i północna Kenia.A cotovia-montesina (Galerida theklae) é uma ave da família Alaudidae.[1] Caracteriza-se pela plumagem castanha e pela pequena poupa no alto da cabeça. Pode confundir-se com a cotovia-de-poupa.
Nidifica na Península Ibérica e no norte de África. É uma espécie residente, podendo por isso ser observada durante todo o ano.
A cotovia-montesina (Galerida theklae) é uma ave da família Alaudidae. Caracteriza-se pela plumagem castanha e pela pequena poupa no alto da cabeça. Pode confundir-se com a cotovia-de-poupa.
Nidifica na Península Ibérica e no norte de África. É uma espécie residente, podendo por isso ser observada durante todo o ano.
Lagerlärka[2] (Galerida theklae) är en tätting i familjen lärkor som förekommer i sydvästra Europa samt norra och östra Afrika söderut till norra Kenya.[3]
Lagerlärkan är mycket lik den vida spridda tofslärkan (Galerida cristata) med sin spetsiga tofs, men också i övrigt i både teckning och betende. Den är dock något mindre (15–17 centimeter jämfört med tofslärkans 17-19) och har generellt kortare och mörkare näbb. Vidare är strecken på både rygg och bröst mer distinkta, de på bröstet på ljusare botten. Dräkten är också överlagt gråare men övre stjärttäckarna tydligare roströda än hos tofslärkan.[4]
Även lätena är lika tofslärkans, men är mjukare. Den lockar med fler stavelser och flyktsången är mer varierad.[4] Hanen utför sin sång från en busktopp, i låg sångflykt eller ibland i hög cirklande sångflykt.[5]
Lagerlärka delas in i tolv underarter med följande utbredning:[3]
DNA-studier visar på stora genetiska skillnader mellan de afrikanska populationerna och de kring Medelhavet, men även inom den afrikanska gruppen, och kan därför utgöra skilda arter.[6]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] I Europa beräknas det häcka mellan 1,75 och 2,84 miljoner par.[1]
Jämfört med tofslärkan trivs lagerlärkan i mer ursprungliga och karga miljöer, gärna högre upp på bergssluttningar eller på torra slättningar.[4] Den påträffas också ibland i oliv- eller korkekslundar, eller på sandig buskmark.[4] Fågeln lägger sina tre till fem ägg mellan februari och juni (mestadels maj) i norra delen av utbredningsområdet, från tidigt i april i Nordafrika, i Somalia maj-juli och i maj i Östafrika. Den lägger en till två kullar, i Spanien ibland tre. Boet är en sänka i marken bredvid eller under en buske eller tuva. Enbart honan ruvar, i tolv dagar, men ungarna matas av båda föräldrarna. Ungarna lämnar boet efter nio dagar och blir flygga efter 15.[5]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Thekla Klothilde Bertha Brehm (1833-1857), dotter till tyska pastorn och ornitologen Christian Ludwig Brehm som beskrev arten vetenskapligt 1858.[7]
Lagerlärka (Galerida theklae) är en tätting i familjen lärkor som förekommer i sydvästra Europa samt norra och östra Afrika söderut till norra Kenya.
Galerida theklae là một loài chim trong họ Alaudidae.[2]
Вид гнездится на земле, откладывая 2—6 яиц. Питается семенами сорных растений и насекомыми, последними особенно в период размножения.
Вид гнездится на земле, откладывая 2—6 яиц. Питается семенами сорных растений и насекомыми, последними особенно в период размножения.
短嘴凤头百灵(学名:Galerida theklae),是百灵科凤头百灵属的一种,分布于法国、直布罗陀、埃及、利比亚、阿尔及利亚、西撒哈拉、埃塞俄比亚、突尼斯、肯尼亚、厄立特里亚、西班牙、索马里、摩洛哥和葡萄牙。该物种的保护状况被评为无危。
短嘴凤头百灵的平均体重约为39.8克。栖息地包括温带草原、亚热带或热带的(低地)干燥疏灌丛、牧草地、耕地、地中海型疏灌丛和亚热带或热带的(低地)干草原。