El silfu celeste [3] o cometa colivioleta [4] (Aglaiocercus coelestis) ye una especie d'ave de la familia Trochilidae, que s'atopa en Colombia y Ecuador. [1]
Vive nel nivel inferior del interior del monte húmedu o de los cantos del monte, ente l'aguada oriental de los Andes y el Pacíficu, dende 300 hasta 2.100 m d'altitú, más comúnmente escontra los 900 msnm. [5]
En promediu, el machu mide 18 cm de llargor y la fema 9.7 cm. El machu presenta plumaxe verde brillante, con matices violeta nel gargüelu, grupa azulada y cola violeta metálica con puntes azules brillantes. La fema tien l'envés color verde; la corona azul brillante; gargüelu blancu con puntos verdes; pechu color crema; banduyu canela ablondu y cola verde escuru azuláu. [5]
Alimentase del néctar de les flores. Busca alimentu a baxu altor. Nun acostuma buscar flores nos árboles. [5]
El silfu celeste o cometa colivioleta (Aglaiocercus coelestis) ye una especie d'ave de la familia Trochilidae, que s'atopa en Colombia y Ecuador.
El colibrí silf celeste (Aglaiocercus coelestis) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita boscos i matolls dels Andes de Colòmbia i oest d'Equador.
El colibrí silf celeste (Aglaiocercus coelestis) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita boscos i matolls dels Andes de Colòmbia i oest d'Equador.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sylff gynffon fioled (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: sylffiaid cynffon fioled) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aglaiocercus coelestis; yr enw Saesneg arno yw Violet-tailed sylph. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. coelestis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Mae'r sylff gynffon fioled yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Sïedn capan fioled Goldmania violiceps Sïedn clustwyn Basilinna leucotis Sïedn gemog Heliodoxa aurescens Sïedn gloyw gyddflelog Heliodoxa rubinoides Sïedn gloyw yr Ymerodres Heliodoxa imperatrix Sïedn torfioled Juliamyia julie Sïedn Xantus Basilinna xantusiiAderyn a rhywogaeth o adar yw Sylff gynffon fioled (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: sylffiaid cynffon fioled) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aglaiocercus coelestis; yr enw Saesneg arno yw Violet-tailed sylph. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. coelestis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Die Langschwanzsylphe (Aglaiocercus coelestis) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Kolumbien und Ecuador vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingestuft.
Die männliche Langschwanzsylphe erreicht inklusive der 10 bis 15 cm langen äußeren Schwanzfedern eine Körperlänge von etwa 18 bis 21 cm. Das Weibchen ist mit 9,5 bis 9,7 cm deutlich kleiner. Das Gewicht variiert von ca. 4,6 bis 5,5 g. Das Männchen hat einen kurzen schwarzen Schnabel. Der Oberkopf und Rücken schimmert grün und geht am Bürzel ins Violettblau über. Hinter dem Auge findet sich ein kleiner gelbbrauner weißer Fleck. Der Ringkragen ist violettblau, der Rest der Unterseite grün. Der längliche Schwanz ist stark gegabelt, schillert überwiegend metallisch violett mit blauen Spitzen. Das Weibchen hat einen blau glitzernden Oberkopf und einen weißlichen Fleck hinter dem Auge. Die Kehle ist weiß mit grünen Flecken. Über die Brust zieht sich ein weißes Band. Der Rest der Unterseite ist zimtfarben bis fuchsrot. Der kürzere bläulich grüne Schwanz ist nicht gegabelt, wobei die äußeren Steuerfedern weiße Spitzen haben. Jungvögel sind matt grün auf der Oberseite, gelbbraun grün auf der Unterseite. Die Kopffedern haben gelbbraune Fransen.[1]
Ihren Nektar bezieht die Langschwanzsylphe von blühenden Ranken, Gestrüpp und Bäumen. Hier bevorzugt sie z. B. Pflanzen der Gattungen und Familien der Bomarien, Clusia, Heidekrautgewächse, Bromeliengewächse und Inga. Oft hängt sie sich an Blumenkronen zur Nektaraufnahme. Insekten fängt sie im Flug oder sammelt diese von der Vegetation ab. Als Trapliner fliegen sowohl Männchen als auch Weibchen regelmäßig in rascher Folge ganz bestimmte verstreute Blüten an. Gelegentlich verteidigen Männchen ihr Futterterritorium.[1]
Die Brutsaison der Langschwanzsylphe ist von Oktober bis Februar. Das kugelförmige Nest hat einen seitlichen Eingang und wird aus Moos und Spinnweben in Moos- oder Epiphytenbüschel gebaut. Das Gelege besteht aus zwei weißen Eiern. Die Brutdauer beträgt 15 bis 17 Tage und die Bebrütung erfolgt durch das Weibchen. Die Küken sind hellfarben mit grauen Rückenstrichen. Mit 26 bis 30 Tagen werden die Nestlinge flügge. Männchen und Weibchen bauen gemeinsam das Nest außerhalb der Reproduktionsphase, an dem sie in der Nacht ausruhen. Es könnte der Grund sein, das einige Ornithologen annahmen, dass sie das ganze Jahr über brüten.[1]
Die Langschwanzsylphe gibt eine beständige Serie kurzer Töne in einer Frequenz von ca. 2 Tönen pro Sekunde von sich, die sich wie psit..psit...psit… anhören. Der Gesang beinhaltet auch wiederholte, kurze, piepsige einzelne und doppelte bst oder bs-srt-Töne oder hellere höhere dröhnende bsiii-Laute. Man hört auch hochfrequentes ansteigendes und abfallendes sii..siii..sii..sii.. tr-tr-tititi-titsi. si..si Gezwitscher von ihr. Diese gibt sie wahrscheinlich während der Jagd, ähnlich wie der Schwarzohrkolibri (Adelomyia melanogenys (Fraser, 1840)) von sich.[1]
Die Langschwanzsylphe bevorzugt Wolken- und Nebelwald, Waldränder, halboffenes Gebiet mit Gestrüpp und Bäumen in Höhenlagen von 1000 bis 2000 Meter. Gelegentlich trifft man sie auch etwas tiefer, doch stammen die meisten Berichte aus Höhenlagen um 1000 Meter. Ihr Futter holt sie sich von Bodennähe bis gelegentlich in den Baumkronen entlang von Waldrändern oder an Wegen im inneren von Wäldern.[1]
Die Langschwanzsylphe gilt als Standvogel bzw. als saisonaler Strichvogel je nach Blütensaison. Im La Planada Reserve im Departamento de Nariño, in der in einer Zone auch die Himmelssylphe verbreitet ist, scheint sie in der Trockensaison von Januar bis April zu dominieren, während sie dort in der Regenzeit deutlich seltener anzutreffen ist.[1]
Es sind zwei Unterarten bekannt:[2]
Lesbia kingi pseudocoelestis Simon, 1921[5] gilt als Synonym für A. c. coelestis.
Die Erstbeschreibung der Langschwanzsylphe erfolgte 1861 durch John Gould unter dem wissenschaftlichen Namen Cynanthus coelestis. Das Typusexemplar stammte aus Ecuador.[3] Erst 1930 führte John Todd Zimmer die neue Gattung Aglaiocercus ein.[6][A 1] Dieses Wort setzt sich aus den griechischen Worten »aglaia ἀγλαΐα« für »Glanz, Pracht, Schönheit« und »cerkos κέρκος« für »Schwanz« zusammen.[7] Der Artname »coelestis« ist lateinischen Ursprungs und bedeutet »himmlisch, glorreich« von »caelum« für »Himmel«.[8] »Aethereus« bedeutet »in der Höhe, in der Luft, himmlisch« von »aether, aetheris« für »obere, reine Luft« bzw. bzw. »aithēr, aitheros αιθηρ, αιθερος« für »Äther, Himmel«.[9] Schließlich ist »pseudocoelestis« eine Erweiterung des Namens der Nominatform um »pseudos ψευδος« für »falsch«.[10]
Die Langschwanzsylphe (Aglaiocercus coelestis) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Kolumbien und Ecuador vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingestuft.
ஊதா வால் தேவதை (violet-tailed sylph, Aglaiocercus coelestis) என்பது ஓர் ஓசனிச்சிட்டுக் குடும்பப் பறவை ஆகும். இது கொலொம்பியா, எக்குவடோர் ஆகிய இடங்களில் காணப்படுகிறது. ஊதா வால் தேவதை 300–2,100 மீட்டர்கள் (980–6,890 ft) உயரமான இடத்தில் வாழ்கிறது.
ஊதா வால் தேவதை (violet-tailed sylph, Aglaiocercus coelestis) என்பது ஓர் ஓசனிச்சிட்டுக் குடும்பப் பறவை ஆகும். இது கொலொம்பியா, எக்குவடோர் ஆகிய இடங்களில் காணப்படுகிறது. ஊதா வால் தேவதை 300–2,100 மீட்டர்கள் (980–6,890 ft) உயரமான இடத்தில் வாழ்கிறது.
The violet-tailed sylph (Aglaiocercus coelestis) is a species of hummingbird in the "coquettes", tribe Lesbiini of subfamily Lesbiinae. It is found in Colombia and Ecuador.[3][4]
The taxonomy of genus Aglaiocercus and of the violet-tailed sylph in particular are complicated. The genus also includes two other sylphs, the long-tailed (A. kingii) and Venezuelan (A. berlepschi), and the three have several times been suggested to be either one species, or two with the violet-tailed being a subspecies of long-tailed. Several additional species have been proposed for inclusion but they have almost conclusively been shown to be hybrids with kingii or one of the other sylphs. Since at least the early 2000s taxonomists have settled on the three-species treatment.[5][6] The violet-tailed sylph has two subspecies, the nominate A. c. coelestis and A. c. aethereus.[3]
The male long-tailed sylphs are 18 to 21 cm (7.1 to 8.3 in) long including the 10 to 15 cm (3.9 to 5.9 in) outer tail feathers. Females are 9.5 to 9.7 cm (3.7 to 3.8 in) long. The species weighs 4.6 to 5.2 g (0.16 to 0.18 oz). Both subspecies have a short black bill. Males of the nominate subspecies have a shining green crown and back, that becomes violet-blue on the rump. They have a buffy spot behind the eye, a violet-blue gorget, and green underparts. The inner tail feathers are short and the outer ones very long, and the feathers are iridescent metallic violet with blue tips. Nominate females have a glittering blue crown and a whitish spot behind the eye; otherwise their upperparts are similar to the male's. Their throat is white with green spots and is separated by a white band from the cinnamon-rufous underparts. Their tail is short and unforked, bluish green with white tips on the outer feathers. Juveniles have dull green upperparts, buffy green underparts, and buffy fringes on the head feathers.[6]
Males of subspecies A. c. aethereus have a green gorget and females a lightly spotted throat but both are otherwise essentially the same as the nominate.[6]
The nominate subspecies of violet-tailed sylph is found from the Pacific slope of Colombia's Western Andes into north and central Ecuador. A. c. aethereus is found on the Andes' Pacific slope in southwestern Ecuador between El Oro and Loja provinces. The species inhabits cloudforest and semi-open landscapes like the transition of forest to grassland and grassland with trees and shrubs. It is most numerous at about 1,000 m (3,300 ft) of elevation but occurs as low as 300 m (980 ft) and as high as 2,100 m (6,900 ft).[6][7]
The violet-tailed sylph is generally sedentary but makes some seasonal elevational movements to follow flowering events. In southwestern Colombia it is dominant during the dry season of January to April but is largely replaced by the long-tailed sylph during the wet season.[6]
The violet-tailed sylph's diet is nectar and small insects. It mostly forages near the ground but does ascend to the canopy. It uses trap-lining around a circuit of flowering plants but males also will defend specific feeding territories. It usually hovers at flowers to feed but often clings to them. It catches insects by hawking from a perch or by gleaning from vegetation.[6][7]
The violet-tailed sylph's breeding season spans from October to February. Both sexes build the nest, a dome of moss and spiderweb with a side entrance placed in a clump of moss or epiphytes. Nests are used for night roosts outside the breeding season. The female incubates the two white eggs for 15 to 17 days; fledging occurs 26 to 30 days after hatch.[6]
The violet-tailed sylph's apparent song is "a continuous series of short notes, 'psit..psit..psit..'." Its calls include "a repeated, short, buzzy single or double 'bzzt' or 'bz-zzrt'...a higher-pitched drawn-out 'bzeee' [and] a high-pitched falling/rising twittering 'seee..seee..seee..seee..tr-tr-tititi-teetsee..see..see'."[6]
The IUCN has assessed the violet-tailed sylph as being of Least Concern. It has a large range, and though its population size is not known it is believed to be stable.[1] It is a common cloudforest resident, occurs in several protected areas, and "will tolerate areas of man-made habitats as long as patches of forest remain."[6]
The violet-tailed sylph (Aglaiocercus coelestis) is a species of hummingbird in the "coquettes", tribe Lesbiini of subfamily Lesbiinae. It is found in Colombia and Ecuador.
El silfo celeste,[3] cometa colivioleta,[4] silfo colivioleta o colibrí coludo bayo (Aglaiocercus coelestis) es una especie de ave de la familia Trochilidae, que se encuentra en Colombia y Ecuador.[1]
Vive en el nivel inferior del interior del bosque húmedo o de los bordes del bosque, entre la vertiente oriental de los Andes y el Pacífico, desde 300 hasta 2.100 m de altitud, más comúnmente hacia los 900 msnm.[5]
En promedio, el macho mide 18 cm de longitud y la hembra 9.7 cm. El macho presenta plumaje verde brillante, con matices violeta en la garganta, grupa azulada y cola violeta metálica con puntas azules brillantes. La hembra tiene el dorso color verde; la corona azul brillante; garganta blanca con puntos verdes; pecho color crema; vientre canela rufo y cola verde oscuro azulado.[5]
Se alimenta del néctar de las flores. Busca alimento a baja altura. No acostumbra buscar flores en los árboles.[5]
El silfo celeste, cometa colivioleta, silfo colivioleta o colibrí coludo bayo (Aglaiocercus coelestis) es una especie de ave de la familia Trochilidae, que se encuentra en Colombia y Ecuador.
Aglaiocercus coelestis Aglaiocercus generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Aglaiocercus coelestis Aglaiocercus generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Aglaiocercus coelestis
Le Sylphe à queue violette (Aglaiocercus coelestis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Trochilidae.
L'espèce habite les forêts tropicales et subtropicales humides de montagnes.
D'après Alan P. Peterson[1], deux sous-espèces ont été décrites :
Aglaiocercus coelestis
Le Sylphe à queue violette (Aglaiocercus coelestis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Trochilidae.
De violetstaartnimf (Aglaiocercus coelestis) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).
Deze soort komt voor in Colombia en Ecuador en telt 2 ondersoorten:
De violetstaartnimf (Aglaiocercus coelestis) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).
Violettstjärtad sylf[4] (Aglaiocercus coelestis) är en fågel i familjen kolibrier.[3]
Arten delas in i två underarter med följande utbredning:[2]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Aglaiocercus coelestis là một loài chim trong họ Chim ruồi.[2]
Aglaiocercus coelestis là một loài chim trong họ Chim ruồi.
Aglaiocercus coelestis Gould, 1861
Охранный статусДлиннохвостый сильф[1] ( (лат.)Aglaiocercus coelestis) — вид птиц из семейства колибри (Trochilidae). Обитает в Колумбии и Эквадоре[2]. Самцы достигают 18 см в длину, самки — 9,7 см. Встречается на высоте от 300 до 2 100 метров над уровнем моря, как правило, выше 900 м. Ведут одиночный образ жизни в нижних ярусах леса, где приурочены к небольшим куртинам цветущих растений. Питаются, зависая над цветками, реже цепляясь за их край. Не отмечены на цветущих деревьях.
Длиннохвостый сильф ( (лат.)Aglaiocercus coelestis) — вид птиц из семейства колибри (Trochilidae). Обитает в Колумбии и Эквадоре. Самцы достигают 18 см в длину, самки — 9,7 см. Встречается на высоте от 300 до 2 100 метров над уровнем моря, как правило, выше 900 м. Ведут одиночный образ жизни в нижних ярусах леса, где приурочены к небольшим куртинам цветущих растений. Питаются, зависая над цветками, реже цепляясь за их край. Не отмечены на цветущих деревьях.