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Petrell freira ( 加泰隆語 )

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El Petrell freira (Pterodroma madeira) és un ocell marí de la família dels procel·làrids (Procellariidae), d'hàbits pelàgics que cria a l'illa de Madeira i es dispersa pels mars d'al voltant. Se l'ha considerat una subespècie de Pterodroma feae i a més s'ha considerat conespecífica de Pterodroma deserta.

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Petrell freira: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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El Petrell freira (Pterodroma madeira) és un ocell marí de la família dels procel·làrids (Procellariidae), d'hàbits pelàgics que cria a l'illa de Madeira i es dispersa pels mars d'al voltant. Se l'ha considerat una subespècie de Pterodroma feae i a més s'ha considerat conespecífica de Pterodroma deserta.

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Pedryn Madeira ( 威爾斯語 )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pedryn Madeira (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pedrynnod Madeira) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pterodroma madeira; yr enw Saesneg arno yw Madeira petrel. Mae'n perthyn i deulu'r Pedrynnod (Lladin: Procellariidae) sydd yn urdd y Procellariformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. madeira, sef enw'r rhywogaeth.[2]

Teulu

Mae'r pedryn Madeira yn perthyn i deulu'r Pedrynnod (Lladin: Procellariidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Oceanodroma jabejabe Oceanodroma jabejabe Oceanodroma macrodactyla Oceanodroma macrodactyla Oceanodroma monteiroi Oceanodroma monteiroi Pedryn Cynffon-fforchog Oceanodroma leucorhoa
Lesp1.jpg
Pedryn drycin Hydrobates pelagicus
Hydrobates pelagicus.jpg
Pedryn drycin cynffonfforchog Oceanodroma furcata
Oceanodroma furcata 1.jpg
Pedryn drycin du Oceanodroma melania
BlackStormPetrels.JPG
Pedryn drycin gyddfwyn Nesofregetta fuliginosa Pedryn drycin Madeira Oceanodroma castro
Band rumped storm petrel Andre Raine KESRP (21789178016).jpg
Pedryn drycin Matsudaira Oceanodroma matsudairae
012016-IMG 5713 Matsudaira's Storm-Petrel (Oceanodroma matsudairae) (8005427860).jpg
Pedryn drycin torchog Oceanodroma hornbyi
Hornby storm petrel1a.jpg
Pedryn drycin Tristram Oceanodroma tristrami
Tristams storm petrel.JPG
Pedryn drycin tywyll Oceanodroma markhami
MarkhamSP.jpeg
Pedryn drycin wynebwyn Pelagodroma marina
Godmanstormlg.jpg
Pedryn drycin y Galapagos Oceanodroma tethys
Galapagos storm petrel.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Pedryn Madeira: Brief Summary ( 威爾斯語 )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pedryn Madeira (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pedrynnod Madeira) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pterodroma madeira; yr enw Saesneg arno yw Madeira petrel. Mae'n perthyn i deulu'r Pedrynnod (Lladin: Procellariidae) sydd yn urdd y Procellariformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. madeira, sef enw'r rhywogaeth.

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Madeira-Sturmvogel ( 德語 )

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Der Madeira-Sturmvogel (Pterodroma madeira) ist ein kleiner Meeresvogel aus der Familie der Sturmvögel. Die sehr seltene Art brütet endemisch auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira, ihr heutiger Bestand wird auf etwa 80 Brutpaare geschätzt.

Merkmale

Der Madeira-Sturmvogel erreicht eine Größe von etwa 30 bis 35 cm, die Flügelspannweite liegt zwischen 80 und 84 cm. Das Gewicht beträgt 175 bis 280 g. Die Körperform ist Sturmvogel-typisch an eine überwiegend pelagische Lebensweise angepasst. Ins Auge fallen die langen Flügel, die im Gleitflug angewinkelt in einer typischen M-Form gehalten werden. Hand- und Armschwingen stehen besonders eng, die Form der Flügel wirkt spitz zulaufend. Der Rumpf sieht vor allem im Flug rundlich und fassförmig aus, der Kopf ist verhältnismäßig klein, der Halsbereich wirkt verdickt. Die obere Mandibel des hakenförmigen Schnabels ist deutlich größer als die untere, allgemein ist der Schnabel gut an das Greifen und Halten schlüpfriger Beute angepasst. Der Schwanz ist eher kurz und wirkt, je nach Flugsituation, entweder V-förmig spitz zulaufend oder wie ein spitzer Keil mit breiterer Basis. Bei typischen Exemplaren sind Rücken, Nacken und Scheitel in einem dunklen Grau gefärbt, zur Vorderseite geht diese Färbung graduell in ein verwaschenes Weiß oder sehr helles Grau über. Kehle, Kinn und Stirn sind ähnlich gefärbt, zeigen jedoch gelegentlich leicht bräunliche Anteile, während der Rest des Gesichtsbereichs (besonders um die Augen und die Ohrdecken) dunkler ist. Die Grundfärbung des Oberflügels zeigt dunklere Grautöne als am Rücken, unterbrochen wird sie von einer noch dunkleren, W-förmigen Zeichnung quer über den Flügel, die sich teilweise bis zum Bürzel fortsetzen kann. Schulterfedern, Rand- und Kleine Armdecken wirken hingegen deutlich heller als der übrige Flügel. Die Färbung des Unterflügels ist ähnlich, auch hier sind die Federn im Bereich der Achseln am hellsten. Die dunkle Zeichnung der Oberseite fehlt hier allerdings, stattdessen zeigt sich hier bei manchen Exemplaren ein Anteil weißer Federn an den Großen Hand- und Armdecken, der, wenn er vorhanden ist, ein eindeutiges Merkmal zur Identifizierung der Art sein kann. Die Farbe der Steuerfedern ist auf beiden Seiten recht hell und reicht von hellgrau bis bräunlich-weiß. Der Schnabel ist schwarz, die Iris des Auges dunkelbraun gefärbt. Die unbefiederten Beine und die Basis der Füße sind fleischfarben bis rosa, der Rest der Füße schwarz-braun bis überwiegend schwärzlich. Zwischen den Geschlechtern besteht kein erkennbarer Sexualdimorphismus.[1]

Lebensweise

Madeira-Sturmvögel jagen auf See, ihre bevorzugte Beute ist nicht genau bekannt, dürfte jedoch wahrscheinlich vor allem aus kleinen Fischen und Tintenfischen bestehen. Der Mageninhalt eines im Jahr 1987 untersuchten Exemplars enthielt, neben einem Laternenfisch der Art Electrona risso, Überreste von Kopffüßern und Höheren Krebsen (Flohkrebse und Asseln).[2] Auf See sind die Vögel völlig still und nicht akustisch wahrzunehmen. Rufe und Gesänge können nur während der Brutzeit gehört werden, wenn sie über ihrer Kolonie kreisen oder sich mit dem Brutgeschäft betätigen. Unterschieden werden zumeist zwei Arten von Lautäußerungen: Zum einen ein häufiger gehörter, als „stöhnend“ beschriebener Laut, der zum Ende hin in einem hohen Ton ausläuft. Zum anderen ein schnellerer, deutlich höherer Ruf, der vor allem bei Erregung ausgestoßen wird. Der erstgenannte Ruf kann als Anhaltspunkt für die Unterscheidung der Geschlechter herangezogen werden, da er bei Männchen deutlich tiefer klingt als bei Weibchen.[1]

Fortpflanzung

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Wenige Wochen altes Küken, bei Kontrolle durch Nationalpark-Ranger.

Madeira-Sturmvögel finden sich zu Paaren zusammen, die ihr gesamtes Leben monogam bleiben. Sie nisten in Erdlöchern, zu denen sie Jahr für Jahr zurückkehren.[3] Diese liegen an stark bewachsenen Felsvorsprüngen in einer Höhe von etwa 1600 m. Aktuell ist nur eine einzelne Brutkolonie bekannt, die sich am Pico do Arieiro befindet, das Vorhandensein weiterer Brutgebiete gilt als unwahrscheinlich, kann aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Brutzeit beginnt Ende März oder Anfang April, wenn die brütende Population sich auf Madeira einfindet. Die Eiablage erfolgt Ende Mai bis Anfang Juni, das Gelege umfasst jeweils nur ein einzelnes, weißes Ei. Über die Dauer der Inkubationszeit und die anschließende Nestlingsphase liegen nur wenige verlässliche Daten vor. Forscher gehen jedoch davon aus, dass die Eier in etwa von Ende Juli bis Anfang August schlüpfen und die Jungvögel Ende September oder Anfang Oktober beginnen flügge zu werden. Während der Brutzeit sind die Sturmvögel ausschließlich nachtaktiv, gelten dann aber auch als ausgesprochen ruffreudig und lautstark.[1]

Verbreitung und Lebensraum

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Lage der Brutgebiete des Madeira-Sturmvogels

Diese Vogelart brütet nur auf der Insel Madeira, wo sich das Brutgebiet am Pico de Cedro, einem nur 12 km² großen Felsmassiv im Zentrum der Insel, befindet.[4] Die Jagdgebiete liegen in den umliegenden Teilen des Atlantischen Ozeans, wobei die Art sehr weit umherschweifen kann.[5] Auf See gelingen die meisten Sichtungen während der Brutzeit im Norden und Nordwesten der Insel, typischerweise in einem Dreieck bestehend aus Madeira selbst, den Azoren und einem Punkt einige hundert Seemeilen vor der Südwestküste Irlands.[6] Außerhalb der Brutzeit verlassen die meisten Vögel die unmittelbare Umgebung Madeiras und können von Oktober bis März oftmals weiter südlich und westlich beobachtet werden. Bestätigte Sichtungen sind vor den Küsten Mauretaniens und Senegals, im Golf von Guinea und in den Gewässern um St. Helena gemacht worden. Darüber hinaus migriert die Art teilweise bis vor die Nordostküste Brasiliens und zumindest gelegentlich auch bis nach Nordamerika, wo eine einzelne akzeptierte Sichtung Mitte der 1990er-Jahre vor North Carolina gemacht wurde.[1]

Gefährdung und Schutzmaßnahmen

Im Fossilbericht Madeiras finden sich deutliche Hinweise, dass die Art einstmals viel zahlreicher und auf der Insel weiter verbreitet als heute gewesen sein muss.[7] Seit der Entdeckung Madeiras im Jahr 1419 dürften die ansässigen Sturmvögel (lokal Freira genannt) den Einheimischen als leicht zugängliche Nahrungsquelle gedient haben. Bereits zum Zeitpunkt der Erstbeschreibung der Art im Jahr 1934 galt diese als selten, eine vorerst letzte Sichtung zweier Vögel wurde Anfang der 1940er-Jahre in der Inselhauptstadt Funchal gemacht, wohin die Vögel sich wohl auf Grund der hellen Lichter der Stadt verirrt hatten. Danach galt die Art für fast 30 Jahre als verschollen und möglicherweise ausgestorben. Erst 1969 gelang dem Ornithologen Francis Zino, nach zweijähriger Suche, die Entdeckung einer Reliktpopulation am Pico do Arieiro, die nur noch aus sieben bekannten Brutpaaren bestand. Folglich wurde die Art als „vom Aussterben bedroht“ (critically endangered) eingestuft. Als Hauptgrund für den dramatischen Einbruch der Bestandszahlen wurden zunächst das Einfangen der Vögel und das Absammeln der Eier zum Verzehr angenommen, tatsächlich stellt aber die Prädation durch eingeschleppte Ratten und Hauskatzen eine viel größere Bedrohung dar. Hinzu kommt, dass ein Großteil des historischen Brutgebiets mittlerweile zu Weideland umgewandelt worden und damit nicht mehr für die Madeira-Sturmvögel geeignet ist. 1986 wurde zum Schutz der Art das sogenannte Freira Conservation Project gegründet, im gleichen Jahr begannen Bemühungen zur Kontrolle der Rattenpopulation. Nachdem 1991 zehn brütende Vögel von verwilderten Katzen getötet worden waren, begann man zusätzlich damit Katzenfallen aufzustellen. Im ersten Jahr der aktiven Beobachtung der Brutkolonie bestand diese noch aus sechs aktiven Nestern, von denen keines erfolgreich einen flügge gewordenen Jungvogel hervorbrachte. Ein Jahr später, 1987, schaffte es ein einzelner Nestling bis zum Flüggewerden. In den 1990er-Jahren zeigten die Schutzmaßnahmen erste Erfolge. So konnten sich trotz eines schwankenden Bruterfolges bis 2000 insgesamt 29 Brutpaare etablieren.[3] Im Jahr 2005 stufte die IUCN den Bedrohungsstatus der Art entsprechend zu „gefährdet“ (endangered) herab.[8] Zu dieser Zeit wurde die Population auf 65 bis 80 Brutpaare geschätzt. Im August 2010 verwüstete ein Buschfeuer die Kolonie und versetzte den Schutzbemühungen einen schweren Rückschlag. Bei diesem Feuer starben neben drei Adulten auch 25 Jungvögel (65 % der in diesem Jahr geschlüpften Nachkommen), nur 13 überlebten. Darüber hinaus verstärkte der Brand die Bodenerosion an den Brutplätzen und beschädigte die für erfolgreiche Bruten notwendige Vegetation.[9] Die Langzeitfolgen dieses Feuers waren bei der letzten Bestandsschätzung der IUCN im Jahr 2018 noch nicht absehbar, auch wenn in den Folgejahren wieder mehr erfolgreiche Bruten zu verzeichnen gewesen waren. Der Gesamtbestand wird derzeit auf etwa 200 Exemplare und 80 Brutpaare geschätzt.[8] Auf Grund des sehr kleinen Brutgebiets könnte die Art zukünftig besonders durch die Auswirkungen des Klimawandels gefährdet sein. Hinzu kommen potenzielle Störungen durch den Ökotourismus auf Madeira.[1]

Systematik

Die Taxonomie der Sturmvögel gilt als ausgesprochen komplex und befindet sich daher immer wieder im Fluss. Erste Exemplare des Madeira-Sturmvogels wurden 1903 durch den Priester Ernesto Schmitz außerhalb des Ortes Santo António gesammelt und zunächst als Individuen der wenige Jahre zuvor anhand von Vögeln von den Kapverdischen Inseln beschriebenen Art Oestrelata feae identifiziert. Im Jahr 1934 führte der australische Ornithologe Gregory Mathews eine vollständige Überarbeitung der Taxonomie der gesamten Ordnung der Röhrennasen durch. Im Zuge dessen stellte er die Sturmtaucher-Population Madeiras als Unterart Pterodroma mollis madeira zum Weichfedersturmvogel (Pterodroma mollis). Die Gültigkeit dieser Einschätzung galt während des 20. Jahrhunderts immer wieder als umstritten. Für den bisherigen Status als Unterart wurden das sehr ähnliche Gefieder und vor allem die Lautäußerungen der Vögel angeführt, da diese eine wichtige Rolle bei der Identifikation der eigenen Art zu spielen scheinen. Gegen die Zugehörigkeit zu P. mollis sprachen hingegen die deutlich geringere Körpergröße der Madeira-Sturmvögel sowie Abweichungen bei der Brutzeit und des für das Brutgeschäft bevorzugten Habitats. Moderne Untersuchungen an mitochondrialer DNA stützen die Einschätzung, dass es sich beim Madeira-Sturmvogel um eine eigenständige Art handelt.[10] Eine nähere verwandtschaftliche Beziehung mit dem Weichfedersturmvogel besteht offenbar nicht, stattdessen deuten molekulargenetische und morphologische Studien eher auf eine enge Verwandtschaft zum Kapverden-Sturmvogel (P. feae) hin, der ebenfalls im nordöstlichen Atlantik auf den Kapverdischen Inseln und den Ilhas Desertas brütet.[11] Die Art gilt zur Zeit als monotypisch, auch wenn ein Teil der Population sich durch deutlich helleres Gefieder am Unterflügel von anderen Exemplaren unterscheidet.[1]

Mensch und Madeira-Sturmvogel

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Sicht auf das Brutgebiet des Madeira-Sturmvogels am Pico do Arieiro auf Madeira.

Da die Brutplätze unzugänglich sind, bekommen die meisten Menschen, die Madeira besuchen, keinen Madeira-Sturmvogel zu sehen. Der Lebensraum auf See erschließt sich ebenfalls nicht für die meisten Touristen. Jedoch werden nachts geführte Touren zu den Brutplätzen[12] und tagsüber Vogelbeobachtungs-Trips, sogenannte Petrel Expeditions, angeboten, deren Ziel die Beobachtung der Madeira-Sturmvögel und anderer Hochseevögel vor Madeira ist.[13] Auf dem Gipfel des Pico do Arieiro befindet sich eine Ausstellung über den Madeira-Sturmvogel.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Carles Carboneras, Francesc Jutglar, Guy M. Kirwan: Zino's Petrel (Pterodroma madeira). In: Birds of the World. 2020, abgerufen am 12. Juli 2021 (englisch).
  2. Francis Zino, Borja Heredia, Manuel J. Biscoito: Action plan for Zino's Petrel (Pterodroma madeira). Funchal 1995, S. 1–14.
  3. a b Nicholas Carlille, David Priddel, Francis Zino, Cathleen Natividad, David B. Wingate: A review of four successful recovery programmes for threatened sub-tropical petrels. In: Marine Ornithology. Band 31, Nr. 2, 2003, S. 185–192.
  4. BirdLife International Fact Sheet Zino's Petrel. In: BirdLife International. Abgerufen am 7. September 2018 (englisch).
  5. BirdLife International, Data zone Zino's Petrel Pterodroma madeira. In: BirdLife International. Abgerufen am 7. September 2018 (englisch).
  6. Robert L. Flood: Process for at-sea identification in the feae-complex applied to a petrel observed off the Isles of Scilly. In: Seabird. Band 28, 2015, S. 78–88.
  7. P. A. Zino, F. Zino: Contribution to the study of the petrels of the genus Pterodroma in the Archipelago of Madeira. In: Boletin Do Museu Municipal Do Funchal. Band 38, 1986, S. 141–165.
  8. a b Pterodroma madeira in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2020.2. Eingestellt von: BirdLife International, 2018. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  9. R. Demey, G. M. Kirwan: Africa Round-up: Fire delivers huge blow to Europe’s rarest seabird. In: The Bulletin of the African Bird Club. Band 18, Nr. 1, 2011, S. 9.
  10. Francis Zino, Ruth Brown, Manuel Biscoto: The separation of Pterodroma madeira (Zino’s Petrel) from Pterodroma feae (Fea’s Petrel) (Aves: Procellariidae). In: Ibis. Band 150, Nr. 2, 2008, S. 326–334, doi:10.1111/j.1474-919x.2007.00794.x.
  11. José Jesus, Dília Menezes, Sara Gomes, Paulo Oliveira Manuel Nogales, António Brehm: Phylogenetic relationships of gadfly petrels Pterodroma spp. from the Northeastern Atlantic Ocean: molecular evidence for specific status of Bugio and Cape Verde petrels and implications for conservation. In: Bird Conservation International. Band 19, Nr. 3, 2009, S. 199–214, doi:10.1017/S0959270909008296.
  12. Zino's Petrel Night Expedition. Abgerufen am 28. September 2018 (britisches Englisch).
  13. Zino's Petrel Pelagics Expedition. Abgerufen am 28. September 2018 (britisches Englisch).
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Madeira-Sturmvogel: Brief Summary ( 德語 )

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Der Madeira-Sturmvogel (Pterodroma madeira) ist ein kleiner Meeresvogel aus der Familie der Sturmvögel. Die sehr seltene Art brütet endemisch auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira, ihr heutiger Bestand wird auf etwa 80 Brutpaare geschätzt.

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Zino's petrel ( 英語 )

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Zino's petrel (Pterodroma madeira) or the freira, is a species of small seabird in the gadfly petrel genus, endemic to the island of Madeira. This long-winged petrel has a grey back and wings, with a dark "W" marking across the wings, and a grey upper tail. The undersides of the wings are blackish apart from a triangle of white at the front edge near the body, and the belly is white with grey flanks. It is very similar in appearance to the slightly larger Fea's petrel, and separating these two Macaronesian species at sea is very challenging. It was formerly considered to be a subspecies of the soft-plumaged petrel, P. mollis, but they are not closely related, and Zino's was raised to the status of a species because of differences in morphology, calls, breeding behaviour and mitochondrial DNA. It is Europe's most endangered seabird, with breeding areas restricted to a few ledges high in the central mountains of Madeira.

Zino's petrel nests in burrows which are visited only at night, when they give their haunting calls. The single white egg is incubated by both adults, one sitting during the day while the other feeds on fish and squid at sea. Eggs, chicks and adults have been subject to predation by introduced cats and rats, and in the past have been taken for food by local shepherds. Predator control, and other measures such as the removal of grazing animals that trample the burrows, have enabled the population to recover to 65–80 breeding pairs; the species remains listed as endangered on the IUCN Red List. However, conservation efforts had a major setback in August 2010 when fires killed three adults and 65 percent of the chicks. The population eventually recovered and was stable at 160 individuals by 2018.

Taxonomy

The gadfly petrels in the genus Pterodroma are seabirds of temperate and tropical oceans. Many are little-known, and their often similar appearance have caused the taxonomy of the group to be rather fluid.[2] The forms breeding in Macaronesia on Madeira, Bugio in the Desertas Islands, and in the Cape Verde archipelago were long considered to be subspecies of the Southern Hemisphere soft-plumaged petrel, P. mollis, but mitochondrial DNA analysis, and differences in size, vocalisations, breeding behaviour, showed that the northern birds are not closely related to P. mollis,[3] and that the Bermuda petrel or Cahow may be the closest relative of the Macaronesian birds.[2] Ornithologist George Sangster recommended establishing Zino's petrel on Madeira and Fea's petrel on the Desertas and Cape Verde as full species,[3] and the species split was accepted by the Association of European Rarities Committees (AERC) in 2003.[4]

Nunn and Zino estimated that the two Macaronesian species diverged at the end of the Early Pleistocene, 850,000 years ago.[3] An analysis of feather lice taken from Fea's petrels, Pterodroma feae deserti, from Bugio Island, and from Zino's petrels from the Madeiran mainland showed that there were marked differences between the two seabirds in terms of the parasites they carried, suggesting that they have long been isolated since lice can normally only be transferred through physical contact in the nest. The species on Zino's petrel are most similar to those of the Bermuda petrel, whereas Fea's petrel's lice are like those of Caribbean and Pacific Pterodroma species. This suggests that despite the close physical proximity of the two species of gadfly petrel found in the Madeiran archipelago, they may have arisen from separate colonisations of mainland Madeira and, later, the Desertas Islands.[5] Although their reproductive isolation has allowed the separate evolutionary development of the two species, genetic evidence shows the three Macaronesian petrels are each other's closest relatives.[6][7]

The petrels breeding in the high central mountains of Madeira were first recorded in 1903 by German naturalist and priest Ernst Johann Schmitz, who failed to realise that they were different from the Fea's petrels he had seen in the Desertas. The species was formally described as a race of soft-plumaged petrel by Australian amateur ornithologist Gregory Mathews in 1934.[8] Following the recognition of the Madeiran birds as a full species, they were named after the British ornithologist, Paul Alexander Zino, who was instrumental in their conservation during the latter half of the twentieth century. The genus name Pterodroma is derived from Greek πτερον, pteron, "a wing", and δρομος, dromos, "running", and refers to the bird's swift erratic flight.[9] The specific madeira refers to the island on which it breeds. The Portuguese name Freira means "nun"; the inhabitants of Curral das Freiras (Nun's Valley) near the breeding site claimed that the nocturnal wailing of the petrels in the breeding season were the calls of the suffering souls of the nuns. The sisters had taken refuge in the valley from attacks on the island by French pirates in 1566 that lasted for 15 days.[10][11]

Pterodroma petrel remains dated between 60,000 and 25,000 years BP were found in two cave sites in Gibraltar. They consist of a more abundant form similar in size to Zino's, and a larger, less common type. It is uncertain whether they represent the site of a former breeding colony, or are the result of a seabird wreck in which storms blow birds inland. They do suggest, however, that members of the genus were formerly more widespread.[12]

Description

This long-winged petrel is 32–34 cm (13–13 in) long with an 80–86 cm (31–34 in) wingspan,[13] and an average weight of 290 g (10.3 in).[14] It has a grey back, grey wings with a dark "W" marking across them, and a grey upper tail. The undersides of the wings are blackish, apart from a triangle of white at the front edge near the body, and the belly is white with grey flanks. The head has a mottled whitish-brown forehead, a dark cap, and a dark spot below and behind the brown eye. The bill is black and the legs are flesh pink, the colour continuing onto the first third of the feet, the rest of the toes and webs being black-brown.[15] It gives the general impression of a small Cory's or great shearwater, with a fast flight; in strong winds it shears high above the surface with angled wings.[13] Nothing is known of the fresh juvenile plumage or the moult sequence, and age assessment is currently not feasible.[14]

This species is very similar in appearance to the Fea's petrel, but is smaller. The size difference and lighter flight may not be apparent at sea, especially with lone birds, but a recent study helped to clarify other useful features. Zino's has a diagnostically small, delicate, often rather long and slender bill, which may be obvious in the most slender-billed examples, which are probably mostly females, but can be difficult to determine in larger-billed, probably adult male, birds. Another useful feature is a large whitish panel on the underwing. The wing panel is exclusive to Zino's but is only shown by 15% of the birds. Zino's has a more rounded wing tip, but P. feae deserti sometimes shows a rounded wing tip, so this feature is not diagnostic. Previously suggested criteria such as head, upper wing and flank patterns were found to be inconclusive.[14] Off the eastern United States and the Azores, both Macaronesian petrels are easily distinguished from the larger Bermuda petrel by that species' upperparts, which are uniformly dark but for a pale grey rump.[16]

This species at its breeding sites gives a long mournful call like the hooting of a tawny owl, and a much less frequent sound like the whimpering of a pup. It is silent at sea.[17] The breeding calls are very similar to those of Fea's petrel, and Bretagnolle's analysis of the calls of the soft-plumaged petrel complex led him to suggest in 1995 only a two-way species split, with the northern forms madeira, feae and deserti all as subspecies of Fea's petrel.[18]

"Snowy-winged petrel"

The Hadoram Shirihai expeditions to the Madeira archipelago in 2008, 2009, and 2010 each had sightings of a Pterodroma petrel (possibly the same bird) with largely white underwings, but upper wings like Zino's or Fea's. This plumage does not correspond to any known Pterodroma species. It may have been an unusual variant of Zino's but this is unlikely since no similar bird has been seen amongst the more than 100 caught at the nest. It may alternatively be a single aberrant individual, a hybrid or an unknown taxon from Madeira or elsewhere. No conclusion is possible on current knowledge.[14]

Distribution and habitat

Track to the breeding ledges

Zino's petrel is endemic to the main island of Madeira, where it breeds on inaccessible and well-vegetated ledges in the central mountains between Pico do Arieiro and Pico Ruivo. The typical ledge plants are endemic hemicryptophytes and chamaephytes, but grasses may also be present.[19] It nests at heights above 1,650 m (5,410 ft). It was formerly more widespread, since subfossil remains have been found in a cave in eastern Madeira, and on nearby Porto Santo Island. The breeding ledges have to be inaccessible to introduced goats so that they remain rich in endemic flora. The vegetation ensures that there is sufficient earth on the ledges to allow the birds to burrow and make their nests, and trampling by grazing animals reduces the soil cover.[20]

This petrel is only present in Madeiran waters during the breeding season. Its distribution at sea during the rest of the year is poorly known due to the rarity of the species and the difficulty of separating it from other Pterodroma petrels at sea.[13][17][21] Birds identified as either Zino's or Fea's have been recorded from both sides of the North Atlantic, and in Ireland and Britain there has been a large increase in the number of reports, perhaps because global warming brings increasing numbers of tropical species into temperate waters. The timing of the reports, mainly in late spring and summer in the western North Atlantic, and in late summer and early autumn in the east, has suggested that birds follow a clockwise route around the North Atlantic after leaving their breeding sites. However, the few birds that have been identified with certainty have all been Fea's.[12] Zino's petrel may have a similar strategy since preliminary results from geolocation studies indicate widespread dispersal over the North Atlantic central ridge during the breeding season and migration towards the Brazilian coast in the non-breeding period. Pterodroma petrels have been recorded in the Canary Islands and the Azores on surprisingly few occasions;[14] a claim of possible Zino's from South Africa is now thought to be erroneous.[12]

Behaviour

Breeding

Zino's petrel breed two months earlier than the Fea's petrel on Bugio, only 50 km (31 mi) away. The birds return from sea to their breeding grounds in late March or early April and courting occurs over the main breeding area during the late evening and early morning hours.[8] The nest is a shallow burrow or old rabbit tunnel up to 140 cm (55 in) long in thick soil on vegetated ledges. The length of the burrow is related to the age of the pair that uses it, young birds making shorter tunnels, which are extended in subsequent years. The oval white egg is laid from mid-May to mid-June in a chamber at the end of the burrow and incubated for 51–54 days, each parent alternating between sitting on the nest and feeding at sea.[17][19] The young fledge about 85 days later in late September and October. This petrel is strictly nocturnal at the breeding sites to avoid predation by gulls. It stays 3–5 km (1.9–3.1 mi) offshore during the day, coming to land in darkness. It calls from about 30 minutes after nightfall until dawn, including on moonlit nights.[17]

This species mates for life and pairs return to the same burrow year after year. The single egg is not replaced if lost.[22] This is a long-lived species: one individual was observed to return to its burrow for ten consecutive years,[15] and the lifespan is estimated to be about 16 years.[21] The age of first breeding is unknown but assumed to be four or more years.[19] Despite the proximity of their breeding sites, Zino's and Fea's petrels have never been found at each other's nesting areas,[14] and Zino's is not known to hybridise with any other species.[23]

Feeding

Zino's petrel, like its relatives, feed on small squid and fish. The vomited stomach contents of one bird contained cephalopods, the bioluminiscent fish Electrona risso and small crustaceans.[20] Like other small petrels, Zino's does not normally follow ships.[22]

Predators and parasites

Their nocturnal approach to the breeding sites means that Zino's petrels avoid the attentions of gulls or diurnal raptors, and the only owl on the island, the barn owl, is a rodent hunter. Other than bats, there are no native land mammals on Madeira, although there are a number of introduced species, two of which will take birds or chicks.[24] These are brown rats and feral domestic cats. Even the high mountain nest sites of the Zino's petrel are not safe from these adaptable predators, ten adults being killed by cats in 1990.[20][25] Feather lice found on Zino's petrels include Trabeculus schillingi, Saemundssonia species and an unnamed species of Halipeurus.[5]

Conservation status

Zino's petrel has a very restricted range on the mountaintops of a single island and is the most endangered European seabird.[26] The birds, already confined to a limited area when discovered, were thought to be extinct by the mid-twentieth century.[8] Two freshly fledged juveniles were found within the walls of the governor's palace in Funchal in the early 1940s, presumably attracted there by lights, but the species was not seen again until 1969.[22] In 1969, Paul Zino played a tape of Fea's petrel from Bugio to a shepherd from Curral das Freiras; he immediately recognised the call and led the researchers to the remaining nesting area. Predation by introduced rats meant that breeding success in the small population was low, and no young at all fledged in 1985. The Freira Conservation Project was founded in 1986 with the aim of increasing the population of Zino's petrel by controlling rats and human interference; the control was extended to cats after the mass predation of 1990.[8]

There are now 130–160 known individuals (65–80 breeding pairs) confirmed to breed on just six ledges. There may be some disturbance from visitors at night and from the construction of a NATO radar station on the summit of Mount Arieiro, and in the longer term climate change may have an adverse effect, since all nests are within 1,000 m (3,300 ft) of the top of the highest mountain in the breeding area. Formerly, shepherds collected nestlings for food, and egg collectors have raided burrows. Currently, the main threats continue to be predation of eggs and chicks by rats, and of nesting adults by feral cats,[21] although at much reduced levels due to trapping.[8]

Zino's petrel is protected under the EU's Wild Birds Directive, and its breeding sites lie within the Parque Natural da Madeira national park. Following the purchase of about 300 hectares (740 acres) of land around the main breeding site, all livestock has been removed from the breeding areas, allowing the vegetation to recover, although breeding still only occurs on ledges that were never accessible to grazing animals. The research and predator control by the Freira Conservation Project and the national park which started in 1986 was expanded in 2001 with additional EU funding. The increase in productivity (29 chicks fledged in 2004) meant that this species was downgraded from critically endangered to endangered on the IUCN Red List in 2004.[1] Its population appeared to be stable or increasing slightly up to the summer of 2010.[21]

A disaster struck the colony on 13 August 2010, when a forest fire swept through the breeding site killing three adults and 25 of the 38 chicks. The fire destroyed the vegetation and several nesting burrows. Conservation action to protect the 13 remaining chicks included removing dead birds and burnt vegetation, reinforcing the surviving nests, and setting poison bait for rats around the now exposed nest sites. The action plan also included the provision of artificial burrows, seed dispersal to help the vegetation recover, and the use of anti-erosion materials.[27] By 2018, the colony had recovered and was stable at 160 adults.[21]

References

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Zino's petrel: Brief Summary ( 英語 )

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Zino's petrel (Pterodroma madeira) or the freira, is a species of small seabird in the gadfly petrel genus, endemic to the island of Madeira. This long-winged petrel has a grey back and wings, with a dark "W" marking across the wings, and a grey upper tail. The undersides of the wings are blackish apart from a triangle of white at the front edge near the body, and the belly is white with grey flanks. It is very similar in appearance to the slightly larger Fea's petrel, and separating these two Macaronesian species at sea is very challenging. It was formerly considered to be a subspecies of the soft-plumaged petrel, P. mollis, but they are not closely related, and Zino's was raised to the status of a species because of differences in morphology, calls, breeding behaviour and mitochondrial DNA. It is Europe's most endangered seabird, with breeding areas restricted to a few ledges high in the central mountains of Madeira.

Zino's petrel nests in burrows which are visited only at night, when they give their haunting calls. The single white egg is incubated by both adults, one sitting during the day while the other feeds on fish and squid at sea. Eggs, chicks and adults have been subject to predation by introduced cats and rats, and in the past have been taken for food by local shepherds. Predator control, and other measures such as the removal of grazing animals that trample the burrows, have enabled the population to recover to 65–80 breeding pairs; the species remains listed as endangered on the IUCN Red List. However, conservation efforts had a major setback in August 2010 when fires killed three adults and 65 percent of the chicks. The population eventually recovered and was stable at 160 individuals by 2018.

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Monaĥinpetrelo ( 世界語 )

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La Petrelo de Zino, Monaĥinpetrelo aŭ en la portugala Freira signife monaĥino (Pterodroma madeira) estas malgranda marbirdo de la genro de pterodromojburdopetreloj, kiu estas endemia de la insulo de Madejro.

Tiu longflugila petrelo havas grizan dorson kaj flugilojn, kun malhela marko kun formo de "W" tra la flugiloj kaj grizan supran voston. La subflugiloj estas nigrecaj krom blanka triangulo ĉe la antaŭ bordo ĉe la korpo kaj la ventro estas blanka kun grizaj flankoj. Ĝi estas tre simila laŭ aspekto al la iomete pli granda Feaa petrelo, kaj separi tiujn du speciojn de Makaronezio en maro estas ege defia. La Monaĥinpetrelo estis iam konsiderata subspecio de la Molpetrelo, P. mollis, sed ili ne estas proksime rilataj, kaj la Monaĥinpetrelo leviĝis al specistatuso pro diferencoj en morfologio, voĉo, reprodukta kutimaro kaj analizo de mitokondria DNA. Ĝi estas la plej endanĝerita marbirdo de Eŭropo, kun reproduktaj areoj limigitaj al kelkaj altaj kornicoj de centraj montoj de Madejro.

La Monaĥinpetrelo nestumas en nestotruoj kiuj estas vizitataj nur nokte, danke al helpo de rimarkinda alvoko. La ununura blanka ovo estas kovata de ambaŭ plenkreskuloj, el kiuj unu sidas dumtage dum la alia manĝas fiŝojn kaj kalmarojn mare. Ovoj, idoj kaj eĉ plenkreskuloj suferis predadon fare de enmetitaj katoj kaj ratoj, kaj iam ili estis manĝitaj de lokaj paŝtistoj. Predokontrolo, kaj aliaj agoj kiaj forigo de paŝtantaj animaloj kiuj ĝenas la nestotruojn, permesis ke la populacio rekuperiĝu ĝis 65–80 reproduktaj paroj; la specio restas Endanĝerita ĉe la IUCN Ruĝa Listo. Tamen, konservoklopodoj suferis teruran kontraŭon kiam aŭguste de 2010 incendioj mortigis tri plenkreskulojn kaj 65% el idoj.

Taksonomio

La burdopetreloj de la genro Pterodroma estas marbirdoj de moderklimataj kaj tropikaj oceanoj. Multaj estas malmulte konataj, kaj ties ofte simila aspekto kondukis al la fakto ke la taksonomio de la grupo iĝis tre flua.[1] La formoj reproduktantaj en Makaronezio nome en Madejro, Bugio en la Insuloj Desertas, kaj en la insularo Kaboverdo estis delonge konsidataj subspecioj de la sudhemisfera Molpetrelo P. mollis, sed diferencoj en grando, voĉo, reprodukta kutimaro kaj analizoj de mitokondria DNA montris ke la nordaj birdoj estas ne proksime rilataj al P. mollis,[2] kaj ke la Bermuda petrelo povus esti la plej proksima parenco de la makaroneziaj birdoj.[1]

Sangster rekomendis agnoski la Monaĥinpetrelon de Madejro kaj la Feaan petrelon de la Desertas kaj Kaboverdo kiel plenaj specioj,[2] kaj tiu specidisiĝo estis akceptata de la Asocio de Komitatoj de Eŭropaj Raraĵoj (AERC) en 2003.[3] Pli ĵuse, kelkaj fakuloj estis plie disigintaj la Feaan petrelon, separante la reproduktajn birdojn el la Insuloj Desertas el tiuj de la insularo Kaboverdo.[4]

Nunn kaj Zino ĉirkaŭkalkulis ke la du makaroneziaj specioj diverĝis fine de la komenca Pleistoceno, antaŭ 850,000 jaroj.[2] Analizoj de plumolaŭsoj el Feaa petrelo Pterodroma feae deserti el insulo Bugio kaj el Monaĥinpetrelo el la ĉeftero de Madejro montris ke estas markataj diferencoj inter la du marbirdoj laŭ la parazitoj kiujn ili portis, sugeste ke ili estis dumlonge izolitaj, ĉar la plumolaŭsoj povas normale esti transpasataj nur pere de simpla fizika kontakto en la nesto. La parazitaj specioj de la Monaĥinpetrelo estas plej similaj al tiuj de la Bermuda petrelo, dum la laŭsoj de la Feaa petrelo similas al tiuj de la pterodromoj de Karibio kaj Pacifiko. Tio sugestas ke spite la tre fizika proksimeco de la du specioj de burdopetreloj troviĝantaj en la insularo Madejro, ili povus deveni el separataj koloniigoj de ĉeftera Madejro kaj poste de la Insuloj Desertas.[5] Kvankam ties reprodukta izoleco pemesis la separatan evoluon de la du specioj, genetika pruvaro montris, ke la tri petreloj de Makaronezio estas la plej proksimaj parencoj unu de la aliaj.[6][7]

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La reproduktejoj flave, vintre ĉemare.

La petreloj kiuj reproduktiĝas en la altaj centraj montoj de Madejro estis unue registritaj en 1903 fare de germana naturalisto kaj pastro Ernst Johann Schmitz, kiu malsukcesis kompreni, ke ili estas diferencaj el la Feaaj petreloj kiujn li estis vidanta en la insuloj Desertas. La specio estis formale priskribita kiel raso de la Molpetrelo fare de la aŭstralia amatora ornitologo Gregory Mathews en 1934.[8] Sekve de la agnosko de la madejraj birdoj kiel plena specio, ili ricevis alternativan nomon el la portugala ornitologo, Paul Alexander Zino, kiu ludis gravan rolon en ties konservado dum la lasta duono de la 20a jarcento.

La genronomo Pterodroma devenas el la greka πτερον, pteron, "flugilo", kaj δρομος, dromos, "kuro", alude al la birda rapida vaganta flugmaniero.[9] La specifa nomo madeira aludas al la insulo kie ili reproduktiĝas. La portugallingva nomo Freira signifas "monaĥino"; ĉar laŭlegende la loĝantoj de Curral das Freiras (valo aŭ orto de la monaĥinoj) ĉe la reprodukta areo asertis, ke la nokta ĝemoj de la petreloj en la reprodukta sezono estis la alvokoj de la suferantaj animoj de la monaĥinoj. Tiuj monaĥinoj rifuĝiĝis en tiu aparta areo el atakoj al la insulo fare de francaj piratoj en 1566 kiuj daŭris ĝis 15 tagoj.[10][11]

Petreloj de la genro Pterodroma dataj el antaŭ inter 60,000 kaj 25,000 jaroj estis trovitaj en du kavoj de Ĝibraltaro. Ili konsistas el pli abunda formo simila laŭgrande al la Monaĥinpetrelo, kaj pli granda, malpli komuna tipo. Necertas ĉu ili indikas la lokon de iama reprodukta kolonio, aŭ estas rezulto de marbirda rifuĝejo kien la ŝtormoj pelis la birdojn interne. Ili ja sugestas, tamen,ke la membroj de tiu genro estis iam pli disvastigataj.[12]

Aspekto

Tiu longflugila petrelo estas 32–34 cm longa kun enverguro de 80–86 cm,[13] kaj averaĝa pezo de 290 g.[4] Ĝi havas grizan dorson, grizajn flugilojn kun malhela marko kun formo de "W" tra ili, kaj grizan supran voston. La subflankoj de la flugiloj estas nigrecaj krom blanka triangulo antaŭe ĉe la bordo ĉe la korpo, kaj la ventro estas blanka kun grizaj flankoj. La kapo havas makulecan blankecbrunan frunton, malhelan kronon kaj malhelan punkton sub kaj malantaŭ la bruna okulo. La beko estas nigra kaj la kruroj estas karnonuance rozkolorecaj, kaj tiu koloro sekvas al la unua triono de la piedoj, dum la resto de la fingroj kaj la membranoj estas nigrecbrunaj.[14] Ili aspektas laŭ ĝenerala impreso kiel malgrandaj Flavbekaj pufinojGrandaj pufinoj, kun rapida flugmaniero; dum forta vento ĝi ŝvebas alte super la surfaco tenante angule la flugilojn.[13] Oni konas neniom el la freŝa junula plumaro aŭ pri la sekvenco de la mudo, kaj aĝaj birdoj nune ne estas facile videblaj.[4]

Tiu specio estas tre simila laŭ aspekto al la Feaa petrelo, sed ĝi estas pli malgranda. La grandodiferenco kaj pli hela flugmaniero ne estas distingebla ĉemare, ĉefe ĉe solaj birdoj, sed ĵusa studo helpis al klarigo de aliaj utilaj karakteroj. La Monaĥinpetrelo havas diagnoze malgrandan, delikatan, ofte sufiĉe longan kaj sveltan bekon, kiu povas esti evidenta ĉe la plej sveltbekaj ekzempleroj, kiuj estas probable ĉefe inoj, sed povas esti malfacile determini en pli grandbekaj, probable masklaj plenkreskuloj. Alia utila karaktero estas la granda blankeca makulo en subflugilo. La flugilmarko estas ekskluziva de la Monaĥinpetrelo sed montriĝas nur de 15% el la birdoj. Monaĥinpetrelo havas pli rondoforman flugilpinton, sed ankaŭ P. feae deserti foje montras rondoforman flugilpinton, kaj tiele tiu karaktero ne estas diagnoza. Iam sugestitaj kriterioj kiaj kapo, supra flugilo kaj flankobildo estas nune konsiderataj necertigaj.[4] Ĉe orienta Usono kaj ĉe Azoroj, ambaŭ petreloj de Makaronezio estas facile distingataj el la pli granda Bermuda petrelo pro la supraj partoj de la specio, kiuj estas uniforme malhelaj escepte la palgriza pugo.[15]

Tiu specio ĉe siaj reproduktejoj elsendas longan ĝemecan alvokon kiel la ululo de la Arbarstrigo, kaj ankaŭ multe malpli oftan sonon kiel ploreto de hundeto. Ĝi estas silentema mare.[16] La reprodukta alvoko estas tre simila al tiu de la Feaa petrelo, kaj la analizoj fare de Bretagnolle de la alvokoj de la komplekso de la Molpetrelo kondukis lin al sugesto en 1995 pri duvoja specidisiĝo, kies nordaj formoj madeira, feae kaj deserti estu ĉiuj subspecioj de la Feaa petrelo.[17]

"Neĝoflugila petrelo"

La ekspedicioj de la israela ornitologo Hadoram Ŝirihai al insularo Madejro en 2008, 2009 kaj 2010 ĉiuj havis po vidaĵon el petrelo de la genro Pterodroma (eble de la sama birdo) kun tre blankaj subflugiloj, sed kun supraflugiloj kiaj tiuj de la Monaĥinpetrelo aŭ de la Feaa. Tiu plumaro ne korespondas al iu ajn konata specio de Pterodroma. Povus temi pri malkutima varianto de Monaĥinpetrelo sed tio malverŝajnas ĉar neniam oni vidis similan birdon inter la pli ol 100 kaptitaj ĉeneste. Ĝi povus alternative esti unusola aberacia individuo, hibrido aŭ eĉ nekonata taksono el Madejro aŭ el aliloke. Ne eblas konkludo el la nuna kono.[4]

Distribuado kaj habitato

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Pado al la reproduktejaj kornicoj, el Pico do Areeiro al Pico Ruivo.

La Monaĥinpetrelo estas endemia de la ĉefa insulo de Madejro, kie ĝi reproduktiĝas sur neatingeblaj kaj tre vegetaĵaraj kornicoj en la centraj montoj inter Pico do Areeiro kaj Pico Ruivo. Ankaŭ la tipaj plantoj de tiuj kornicoj estas endemiaj Hemikriptofitoj kaj Kamefitoj, sed ankaŭ povas esti herboj.[18] Ili nestumas je altoj super 1650 m. Ili estis iam pli disvastigataj, ĉar oni trovis restojn el subfosilioj en kavo en orienta Madejro, kaj ĉe la najbara insulo Porto Santo. La reproduktaj kornicoj devas esti neatingeblaj al enmetitaj kaproj por ke ili restu riĉaj en endemia flaŭro. La vegetaĵaro sekurigas, ke estas sufiĉa tero sur la kornicoj por permesi la birdoj elfosi nestotruojn kaj fari siajn nestojn, kaj piedpremado fare de paŝtantaj animaloj malpliigas la grundotavolon.[19]

Tiu petrelo estas ĉe al akvoj de Madejro nur dum la reprodukta sezono. Ties distribuado ĉemare dum la resto de la jaro estas malmulte konata pro la rareco de la specio kaj pro la malfacileco separi ĝin el aliaj petreloj de la genro Pterodroma ĉemare.[13][16][20] Birdoj identigitaj kiel ĉu Monaĥinpetrelo aŭ Feaa estis registritaj ĉe ambaŭ flankoj de la Norda Atlantiko, kaj en Irlando kaj Britio estis granda pliiĝo en la nombro de registroj, eble ĉar la tutmonda varmiĝo alportas pliiĝantajn nombrojn de tropikaj specioj al moderklimataj akvoj. La tempo de la registroj, ĉefe fine de printempo kaj somero en okcidenta Norda Atlantiko, kaj fine de somero kaj komenca aŭtuno oriente, sugestis, ke la birdoj sekvas laŭhorloĝan itineron ĉirkaŭ Norda Atlantiko post forlasi siajn reproduktejojn. Tamen la malmultaj birdoj kiuj estis identigitaj certe estis ĉiuj Feaaj.[12] La Monaĥinpetrelo povas havi similan strategion, ĉar provizora informo rezultas en geolokigaj studoj kiuj indikas disvastigan disigon al centra bordo de Norda Atlantiko dum la reprodukta sezono, kaj migrado al la marbordo de Brazilo for de la reprodukta periodo. La petreloj de la genro Pterodroma estis registritaj en Kanarioj kaj en Azoroj en surprize malmultaj okazoj;[4] postulo de ebla Monaĥinpetrelo el Sudafriko estas nune supozata erara.[12]

Kutimaro

Reproduktado

La Monaĥinpetrelo reproduktiĝas du monatojn pli frue ol la Feaa petrelo en Bugio, nur 50 km for. La birdoj revenas el maro al la reproduktejoj fine de marto aŭ komence de aprilo kaj la pariĝado okazas ĉe la ĉefa reprodukta areo fine de la vespero aŭ frumatene.[8] La nesto estas neprofunda nestotruo aŭ malnova tunelo de kuniklo 140 cm longa elfosita en dika grundo sur vegetaĵara kornico. La longo de la nestotruo rilatas al la aĝo de la paro kiun uzas ĝin, dum junaj birdoj faras pli mallongajn tunelojn, kiujn ili etendigas dum venontaj jaroj. La ovalforma blanka ovo estas demetata el meza de majo al meza de junio en kamero fine de la nestotruo kaj estas kovata dum 51–54 tagoj; la patroj laŭvice sidas en la nesto aŭ manĝas mare.[16][18] La elnestiĝo okazas ĉirkaŭ 85 tagojn poste fine de septembro aŭ oktobre. Tiu petrelo estas strikte noktula ĉe la reproduktejoj por eviti predadon fare de mevoj. Ili restas je 3–5 km el la marbordo dumtage kaj revenas surteren nur dum malhelo. Ili alvokas ĉirkaŭ ĉiun 30an minuton el nokto al mateniĝo, inklude dum plenlunaj noktoj.[16]

Tiu specio pariĝas porvive, kaj la paroj revenas al la sama nestotruo jaron post jaro. La unusola ovo ne estas anstataŭata se ĝi perdiĝas.[21] Tiu estas longviva specio: unu birdo revenis al sia nestotruo dum dek sinsekvaj jaroj,[14] kaj la vivodaŭro estas ĉirkaŭkalkulata je 16 jaroj.[20] La aĝon de la unua reprodukto oni ne konas ankoraŭ, sed oni supozas, ke temas pri kvar aŭ pliaj jaroj.[18] Spite la proksimecon de la reproduktejoj, la Monaĥinpetreloj kaj la Feaaj petreloj estis neniam trovitaj ĉe la reproduktaj areoj de la aliaj,[4] kaj oni ne scias ĉu la Monaĥinpetrelo hibridiĝas kun iu ajn alia specio.[22]

Manĝo

La Monaĥinpetrelo, kiel ties parencoj, manĝas malgrandajn kalmarojnfiŝojn. Regurgigita stomakenhavo de unu birdo enhavis cefalopodojn, la biolumineskan fiŝon Electrona risso kaj malgrandajn krustulojn.[19] Kiel ĉe aliaj malgrandaj petreloj, la Monaĥinpetrelo ne sekvas normale ŝipojn.[21]

Predantoj kaj parazitoj

Ties noktula alproksimiĝo al la reproduktejoj signifas ke la Monaĥinpetrelo evitas la atenton de mevoj aŭ aliaj dumtagaj rabobirdoj, kaj la unura strigo en la insulo nome la Turstrigo, estas ĉasisto de roduloj. Krom vespertoj ne estas indiĝenaj termamuloj en Madejro, kvankam estas nombraj enmetitaj specioj, du el kiuj predas birdojn aŭ birdidojn.[23] Tiuj estas la Bruna rato kaj sovaĝiĝintaj hejmkatoj. Eĉ la altaj montaj nestolokoj de la Monaĥinpetrelo ne estas sekuraj el tiuj adapteblaj predantoj, kaj tiele dek plenkreskuloj estis mortigitaj de katoj en 1990.[19][24] Plumolaŭsoj troviĝintaj sur la Monaĥinpetrelo estas la Trabeculus schillingi, specioj de la genro Saemundssonia kaj nenomita specio de la genro Halipeurus.[5]

Konservostatuso

La Monaĥinpetrelo havas tre limigitan teritorion en la montopintoj de ununura insulo, kaj estas la plej endanĝerita marbirdo de Eŭropo.[25] La birdoj, jam limigitaj al malgranda areo kiam ili estis malkovritaj, estis supozeble formortintaj meze de la 20a jarcento.[8] Du ĵus elnestiĝintaj junuloj estis trovitaj ene de la palaco de la guberniestro en Funĉalo komence de la 1940-aj jaroj, supozeble allogitaj tie de la lumoj, sed la specio ne estis denove vidata ĝis 1969.[21] En 1969, Paul Zino aŭdigis kasedon de Feaa petrelo el Bugio al paŝtisto el Curral das Freiras; li tuj rekonis la alvokon, kaj kondukis la priserĉistojn al la restanta nestareo. Predado fare de enmetitaj ratoj signifis, ke la reprodukta sukceso en la malgranda populacio estis malalta, kaj neniu junulo elnestiĝintis en 1985. La Freira Konservoprojekto estis fondita en 1986 cele pliigi la populacion de la Monaĥinpetrelo per kontrolado de ratoj kaj de homa interfero; la kontrolo etendiĝis al katoj post la amaspredado de 1990.[8]

Estas nun 130–160 konataj individuoj (65–80 reproduktaj paroj) konfirmitaj kiel reproduktuloj sur nur ses kornicoj. Povas esti iome da ĝenado el vizitantoj nokte kaj pro la konstruo de radaro de NATO ĉe la pinto de Monto Areeiro, kaj porlonge klimata ŝanĝo povas okazigi kontraŭan efikon, ĉar ĉiuj nestoj estas je 1,000 m el la pinto de la plej alta montopinto en la reprodukta areo. Iam ŝafistoj kolektis petrelidojn por manĝo, kaj ovokolektistoj rabis nestotruojn. Nune la ĉefaj minacoj pluestas predado de ovoj kaj de idoj fare de ratoj, kaj de reproduktuloj fare de sovaĝiĝintaj katoj,[20] kvankam je multe pli malpliiĝintaj niveloj pro katokaptado.[8]

La Monaĥinpetrelo estas protektita laŭ la Naturbirda Direktivo de EU kaj ties reproduktaj lokoj kuŝas ene de la Natura Parko Madejro. Sekve de la aĉeto de ĉirkaŭ 300 ha de tero ĉirkaŭ la ĉefaj reproduktaj lokoj, ĉiu gregaro estis formovita el la reproduktaj areoj, kio permesis la vegetaĵaron rekuperiĝi, kvankam la reproduktado okazas ankoraŭ nur sur kornicoj kiuj neniam estis atingeblaj de paŝtantaj animaloj. La priserĉado kaj predokontrolo fare de la Freira Konservoprojekto kaj la nacia parko kiu ekis en 1986 etendiĝis en 2001 danke al aldona fonduso de EU. La pliiĝo en produktiveco (29 idoj elnestiĝintaj en 2004) signifis, ke tiu specio estis subgradita el Draste Endanĝerita al Endanĝerita en la IUCN Ruĝa Listo en 2004.[26] Ties populacio ŝajnis stabila aŭ pliiĝanta iomete almenaŭ ĝis la somero de 2010.[20]

Katastrofo frapis la kolonion la 13an de aŭgusto 2010, kiam arbara incendio forbalais la reproduktajn lokojn kaj mortigis tri plenkreskulojn kaj 25 el la 38 petrelidoj. La incendio detruis la vegetaĵaron kaj kelkajn nestotruojn. Konservagado por protekti la 13 restantajn petrelidojn konsistis el formovo de mortintaj birdoj kaj de bruligitan vegetaĵaron, plifortigante la survivintajn nestojn, kaj el disigo de venena allogaĵo kontraŭ ratoj ĉirkaŭ la tiam eksponitaj nestolokoj. Por longdaŭra konsidero la agadplano inkludas havigon de artefaritaj nestotruoj, semodisigo por helpi la rekuperon de la vegetaĵaro, kaj la uzadon de kontraŭ-eroziaj materialoj.[27][28]

Notoj

  1. 1,0 1,1 Onley, Derek; Scofield, Paul. (2007) Albatrosses, Petrels and Shearwaters of the World (Helm Field Guides). London: Christopher Helm, p. 17. ISBN 0-7136-4332-3.
  2. 2,0 2,1 2,2 (2002) “Taxonomic recommendations for European birds”, Ibis 144 (1), p. 153–159. doi:10.1046/j.0019-1019.2001.00026.x.
  3. AERC Taxonomy Committee. (2003) AERC TAC's Taxonomic Recommendations. Association of European Rarities Committees.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 “Identification of Fea's, Desertas and Zino's Petrels at sea”, Birding World 23 (6), p. 239–275.
  5. 5,0 5,1 (1993) “Rilato de la petreloj de la genro Pterodroma el la insularo Madejro deduktiĝas el ties plumolaŭsoj”, Boletim do Museu Municipal do Funchal Supplement 2, p. 325–321.
  6. (2009) “Phylogenetic relationships of gadfly petrels Pterodroma spp. from the Northeastern Atlantic Ocean: molecular evidence for specific status of Bugio and Cape Verde petrels and implications for conservation”, Bird Conservation International 19 (3), p. 199–214. doi:10.1017/S0959270909008296.
  7. (2008) “The separation of Pterodroma madeira (Zino's Petrel) from Pterodroma feae (Fea's Petrel) (Aves : Procellariidae)”, Ibis 150 (2), p. 326–334. doi:10.1111/j.1474-919X.2007.00794.x.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 (2001) “Conservation of Zino's petrel Pterodroma madeira in the archipelago of Madeira”, Oryx 35 (2), p. 128–136. doi:10.1046/j.1365-3008.2001.00165.x.
  9. Holloway, Joel Ellis. (2003) Dictionary of birds of the United States: scientific and common names. Portland, Oregon: Timber Press. ISBN 0-88192-600-0.
  10. Bolt, Rodney. (2007) Madeira and Porto Santo. London: New Holland. ISBN 1-86011-364-8.
  11. Romano, Hugo; Fagundes, CatarinaAves da Madeira. (in Portuguese) Konsultita la 14a de septembro 2010
  12. 12,0 12,1 12,2 (January 2004) “The 'soft-plumaged petrel' complex: a review of the literature on taxonomy, identification and distribution”, British Birds 97, p. 6–15.
  13. 13,0 13,1 13,2 Mullarney, Killian; Svensson, Lars; Zetterstrom, Dan; Grant, Peter. (1999) Collins Bird Guide. London: Collins. ISBN 0-00-219728-6.
  14. 14,0 14,1 Brooke, Michael de L. (2004) Albatrosses and petrels across the world. Oxford: Oxford University Press, p. 339–341. ISBN 0-19-850125-0.
  15. Tove, Michael Henry. (2001) Guide to the offshore wildlife of the northern Atlantic. Austin: University of Texas Press. ISBN 0-292-78171-7.
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Snow, David; Perrins, Christopher M (editors). (1998) The Birds of the Western Palearctic concise edition (2 volumes). Oxford: Oxford University Press, p. 39–40. ISBN 0-19-854099-X.
  17. (2001) “The use of sounds in bird systematic”, Introductory Research Essay No. 2., p. 1–17.
  18. 18,0 18,1 18,2 (2007) “Petreles del género Pterodroma del archipiélago de Madeira. Dos especies en recuperación”, Makaronesia, the bulletin of the Association of Friends of the Natural History Museum of Tenerife (hispane) 9, p. 54–69.
  19. 19,0 19,1 19,2 Zino, Francis; Heredia, Borja; Biscoito, Manuel J. (1995) Action plan for Zino's Petrel (Pterodroma madeira). Brussels: European Commission, p. 1–14.
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 BirdLife International Species factsheet: Pterodroma madeira. BirdLife International. Alirita 24a Julio 2010.
  21. 21,0 21,1 21,2 (2003) “A review of four successful recovery programmes for threatened sub-tropical petrels”, Marine Ornithology 31, p. 185–192.
  22. McCarthy, Eugene M. (2006) Handbook of Avian Hybrids of the World. Oxford: Oxford University Press. ISBN 0-19-518323-1.
  23. (Marc 2010) “Mammals of the Macaronesian islands (the Azores, Madeira, the Canary and Cape Verde islands): redefinition of the ecological equilibrium”, Mammalia 74 (1), p. 3–34. doi:10.1515/MAMM.2010.011.
  24. (July 2010) “Trophic habits of feral cats in the high mountain shrublands of the Macaronesian islands (NW Africa, Atlantic Ocean)”, Acta Theriologica 55 (3), p. 241–250. doi:10.4098/j.at.0001-7051.069.2009.
  25. Radar station in Madeira threatens Zino's Petrel. BirdLife International. Konsultita la 29an de julio 2010
  26. IUCN2012
  27. Catastrophic forest fire delivers huge blow to Europe's rarest seabird. News. BirdLife International. Konsultita la 15an de septembro 2010
  28. "Emergencia para el petrel freira", Aves y naturaleza, Revuo de SEO/BirdLife, Madrid, aŭtuno 2010, nº 4, paĝo 38.

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Monaĥinpetrelo: Brief Summary ( 世界語 )

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La Petrelo de Zino, Monaĥinpetrelo aŭ en la portugala Freira signife monaĥino (Pterodroma madeira) estas malgranda marbirdo de la genro de pterodromojburdopetreloj, kiu estas endemia de la insulo de Madejro.

Tiu longflugila petrelo havas grizan dorson kaj flugilojn, kun malhela marko kun formo de "W" tra la flugiloj kaj grizan supran voston. La subflugiloj estas nigrecaj krom blanka triangulo ĉe la antaŭ bordo ĉe la korpo kaj la ventro estas blanka kun grizaj flankoj. Ĝi estas tre simila laŭ aspekto al la iomete pli granda Feaa petrelo, kaj separi tiujn du speciojn de Makaronezio en maro estas ege defia. La Monaĥinpetrelo estis iam konsiderata subspecio de la Molpetrelo, P. mollis, sed ili ne estas proksime rilataj, kaj la Monaĥinpetrelo leviĝis al specistatuso pro diferencoj en morfologio, voĉo, reprodukta kutimaro kaj analizo de mitokondria DNA. Ĝi estas la plej endanĝerita marbirdo de Eŭropo, kun reproduktaj areoj limigitaj al kelkaj altaj kornicoj de centraj montoj de Madejro.

La Monaĥinpetrelo nestumas en nestotruoj kiuj estas vizitataj nur nokte, danke al helpo de rimarkinda alvoko. La ununura blanka ovo estas kovata de ambaŭ plenkreskuloj, el kiuj unu sidas dumtage dum la alia manĝas fiŝojn kaj kalmarojn mare. Ovoj, idoj kaj eĉ plenkreskuloj suferis predadon fare de enmetitaj katoj kaj ratoj, kaj iam ili estis manĝitaj de lokaj paŝtistoj. Predokontrolo, kaj aliaj agoj kiaj forigo de paŝtantaj animaloj kiuj ĝenas la nestotruojn, permesis ke la populacio rekuperiĝu ĝis 65–80 reproduktaj paroj; la specio restas Endanĝerita ĉe la IUCN Ruĝa Listo. Tamen, konservoklopodoj suferis teruran kontraŭon kiam aŭguste de 2010 incendioj mortigis tri plenkreskulojn kaj 65% el idoj.

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Pterodroma madeira ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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El petrel Freira,[2]fardela freira, o petrel de Madeira (Pterodroma madeira), es un petrel que habita en la isla Madeira.[3]​ Esta pequeña ave marina es de color blanco en su pecho y las alas son grises, su torso es oscuro, su cabeza es amarronada clara. Sus alas miden 34 centímetros y su envergadura es de 80 centímetros, su peso es de aproximadamente 290 gramos.

Historia

Los petreles anidan en el centro de las altas montañas de Madeira, se registraron por primera vez en 1903 por el naturalista alemán y sacerdote Johann Ernst Schmitz , que no se dio cuenta de que eran diferentes de los Petreles gon-gon (Pterodroma feae) la que había visto en la islas Desertas. La especie fue descrita oficialmente como una raza de Petrel de suave plumaje por el aficionado australiano ornitólogo Gregory Mathews en el año 1934.[4]

Referencias

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Pterodroma madeira: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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El petrel Freira,​ fardela freira, o petrel de Madeira (Pterodroma madeira), es un petrel que habita en la isla Madeira.​ Esta pequeña ave marina es de color blanco en su pecho y las alas son grises, su torso es oscuro, su cabeza es amarronada clara. Sus alas miden 34 centímetros y su envergadura es de 80 centímetros, su peso es de aproximadamente 290 gramos.

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Madeira tormilind ( 愛沙尼亞語 )

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Madeira tormilind (Pterodroma madeira) on linnuliik tormilindlaste sugukonnast.

Linnu üldpikkus on 32–33 cm, tiibade siruulatus 78–83 cm[2].

Madeira tormilind on Gongon-tormilinnu väga lähedane sugulasliik[2]. Looduses on nad teineteisest raskesti eristatavad, kuigi madeira tormilind on umbes ühe kolmandiku võrra kergem ja 5–10% lühem[2]. Samuti on madeira tormilinnu nokk tunduvalt peenem, kiird ja laup heledamad[2].

Madeira tormilind on eriti ohustatud liik, kes pesitseb umbes 30 paarina üksnes Madeira peasaare Madeira saare mägedes umbes 1600 m kõrgusel[2].

Viited

  1. http://www.iucnredlist.org/details/22698062/0 (vaadatud 8.4.2017)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 L. Jonsson, 2000. Euroopa linnud. Eesti Entsüklopeediakirjastus
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Madeira tormilind: Brief Summary ( 愛沙尼亞語 )

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Madeira tormilind (Pterodroma madeira) on linnuliik tormilindlaste sugukonnast.

Linnu üldpikkus on 32–33 cm, tiibade siruulatus 78–83 cm.

Madeira tormilind on Gongon-tormilinnu väga lähedane sugulasliik. Looduses on nad teineteisest raskesti eristatavad, kuigi madeira tormilind on umbes ühe kolmandiku võrra kergem ja 5–10% lühem. Samuti on madeira tormilinnu nokk tunduvalt peenem, kiird ja laup heledamad.

Madeira tormilind on eriti ohustatud liik, kes pesitseb umbes 30 paarina üksnes Madeira peasaare Madeira saare mägedes umbes 1600 m kõrgusel.

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Madeirako petrel ( 巴斯克語 )

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Madeirako petrela (Pterodroma madeira) Pterodroma generoko animalia da. Hegaztien barruko Procellariidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Kanpo estekak

Ikus, gainera

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Madeirako petrel: Brief Summary ( 巴斯克語 )

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Madeirako petrela (Pterodroma madeira) Pterodroma generoko animalia da. Hegaztien barruko Procellariidae familian sailkatua dago.

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Madeiranviistäjä ( 芬蘭語 )

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Madeiranviistäjä (Pterodroma madeira) on keskikokoinen ulappalintujen lahkoon kuuluva erittäin uhanalainen avomerilintu.[2]

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 32–34 senttimetriä ja siivenkärkien väli 80–86 cm. Lähes kokotumma siiven alapinta. Linnun yläpuoli on harmaa ja siinä on tumma W-kuvio. Pitkä, melko terävä pyrstö on päältä yksivärisen vaaleanharmaa ja alapuolelta valkoinen. Rinnansivut ovat heikosti harmaakuvioiset, mikä on hyvä ero samannäköiseen harhailijaan Vyöviistäjään (Pterodroma mollis), jonka rintavyö on ehjä.

Lähes täysin samanlaista kapverdenviistäjää (Pterodroma feae) hieman pienempi ja sirompi, sen nokka on hennompi ja päälaki vaaleampi. Lajit eivät kuitenkaan ole erotettavissa toisistaan maastossa.[2]

Levinneisyys ja lisääntyminen

Pesii Madeiran pääsaarella loppukeväästä kesään.[2] Pesimäpaikkoja tunnetaan vain kuusi ja ne sijaitsevat sisämaan vuoristojen kalliohalkeamissa tai lintujen itse kaivamissa pesäonkaloissa kasvillisuuden suojissa noin 1 650 metrin korkeudessa.[3] Pesivien parien määräksi on arvioitu 65–80. Pesivät linnut palaavat maalis-huhtikuun taitteessa takaisin pesimäpaikoilleen ja munivat ainokaisen munansa toukokuun puolestavälistä kesäkuun alkuun. Nuori lintu opettelee lentämään lokakuussa. Pesimämenestys on parantunut huomattavasti sitten 1980-luvun ja nykyään lajin kanta on vakaa.

Muualta Madeiralta ja Porto Santon saarelta on löydetty subfossiilisia jäänteitä, mitkä viittaavat siihen, että laji on aikaisemmin ollut laajemmalle levinnyt. Lajin esiintymisestä pesimäajan ulkopuolella tiedetään vain hyvin vähän.[1]

Ravinto

Ruokavalio koostuu luultavasti pienistä mustekaloista ja kaloista.[1]

Uhat

Lajin pahin uhka on munia ja poikasia syövät mustarotat (Rattus rattus), sekä hautovia emoja saalistavat kissat. Myös lisääntyvä määrä öisin vierailevia turisteja voivat olla häiriöksi pesinnälle, tätä kuitenkin valvovat viranomaiset. Ennen paimenet keräsivät poikasia ravinnoksi ja munakeräilijät munia.[1]

Lajin ainoaa pesimisaluetta uhkaa tutka-asema, jota Nato rakennuttaa lähestölle vuodesta 2009 alkaen.[4]

Suojeleminen

Onnistunut saalistajien kontrollointi ja tutkimustyö ovat jatkuneet vuodesta 1986 lähtien ja se on nostanut poikastuottoa. Vuonna 2001 suojeluohjelma laajentui, kun Euroopan unionin LIFE-projekti antoi rahoitusta, joka mahdollisti muun muassa 300 hehtaarin kokoisen maa-alueen ostamisen tärkeimmän pesimisalueen ympäriltä. Laji on suojeltu Portugalin laissa ja sen pesimäalueet on suojeltu EU:n Special Protection Areana, sekä ne kuuluvat Madeiran luonnonpuisto Parque Natural da Madeiraan.

Pesimisalueilta on poistettu laiduntava karja ja ekosysteemi on palautunut hyvin, tosin madeiranviistäjä pesii edelleen ainoastaan kielekkeillä, jonne karja ei edes pääse.[1]

Lähteet

  1. a b c d e BirdLife International: Pterodroma madeira IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 17.6.2014. (englanniksi)
  2. a b c Mullarney, Killian; Svensson, Lars; Zetterström, Dan & Grant, Peter: Lintuopas - Euroopan ja Välimeren alueen linnut, s. 20 ja 21. Otava, 2008. ISBN 951-1-15727-2.
  3. Clarke, Tony: Birds of the Atlantic Islands. Lontoo: Christopher Helm, 2008. ISBN 978-0-7136-6023-4. (englanniksi)
  4. Zino's Petrel Pterodroma madeira Birdlife (englanniksi)

Aiheesta muualla

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Madeiranviistäjä: Brief Summary ( 芬蘭語 )

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Madeiranviistäjä (Pterodroma madeira) on keskikokoinen ulappalintujen lahkoon kuuluva erittäin uhanalainen avomerilintu.

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Pétrel de Madère ( 法語 )

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Pterodroma madeira

Le Pétrel de Madère (Pterodroma madeira) est une espèce d'oiseaux de mer de la famille des Procellariidae qui est endémique de l'île de Madère. Ce pétrel aux longues ailes a un dos et des ailes gris, avec une marque en forme de « W » plus sombre sur les ailes, et le dessus de la queue grise. Le dessous des ailes est noirâtre à l'exception d'un triangle blanc près du corps, et le ventre est blanc avec les flancs gris. Il ressemble beaucoup au Pétrel gongon (P. feae), en plus petit, et il n'est pas toujours aisé de distinguer ces deux espèces de Macaronésie. Le Pétrel de Madère niche dans des terriers. L'unique œuf, blanc, est couvé par le mâle et la femelle à tour de rôle, l'un restant sur le nid tandis que l'autre va se nourrir de poissons et de calmars.

Le Pétrel de Madère était autrefois considéré comme une sous-espèce du Pétrel soyeux (P. mollis), mais les deux espèces ne sont en réalité pas aussi proches qu'il ne le semble au premier abord et le Pétrel de Madère a été élevé au rang d'espèce à part entière une fois bien établies les différences de morphologie, de cri et de comportement sexuel entre les deux espèces, et à la suite d'études sur leur ADN mitochondrial. C'est l'oiseau de mer le plus menacé d'Europe, et il ne dispose plus que de quelques sites de reproduction dans les montagnes du centre de Madère. Les œufs, les oisillons et les adultes sont des proies faciles pour les chats et les rats, introduits sur l'île, et étaient autrefois un mets apprécié des bergers locaux. Le contrôle des prédateurs, et d'autres mesures comme le retrait des ruminants qui écrasaient les terriers, a permis à la population de remonter à entre 65 et 80 couples reproducteurs. L'espèce reste toutefois considérée comme « en danger » par l'Union internationale pour la conservation de la nature. Les efforts de sauvegarde ont connu un coup d'arrêt en août 2010, lorsqu'un incendie a tué trois adultes et 65 % des oisillons.

Description

Ce pétrel aux longues ailes mesure de 32 à 34 cm de long pour une envergure de 78 à 86 cm[1] et un poids moyen de 290 grammes[2]. Il a le dos et les ailes grises. Ces dernières présentent une marque plus sombre en forme de « W ». Le dessous des ailes est sombre, à l'exception d'un triangle blanc près du corps ; le ventre est blanc et les flancs sont gris. La tête est blanche tachetée de brun, avec une tache sombre au sommet et un point noir derrière et devant l'œil, qui est brun. Le bec est noir et les pattes sont roses. Cette couleur s'étend sur le premier tiers des pattes, mais les doigts et les palmures sont brun foncé[3]. Son vol rapide rappelle le petit Puffin cendré (Calonectris diomedea) ou le Puffin majeur (Puffinus gravis). Lorsque le vent est fort, il se tient bien au-dessus de l'eau avec les ailes en partie pliées[1]. Les caractéristiques du plumage des jeunes sont inconnues, de même que le déroulement de la mue[2].

Cette espèce ressemble beaucoup au Pétrel gongon (Pterodroma feae), mais est légèrement plus petite. La simple différence de taille et le vol plus léger du Pétrel de Madère ne sont pas toujours suffisants pour l'identifier clairement en mer, notamment lorsqu'il s'agit d'un individu isolé. Le Pétrel de Madère a un petit bec léger, généralement plus long et plus fin que le Pétrel gongon, ce qui est notamment visible chez les femelles qui semblent avoir le bec le plus fin. La marque blanche présente sous les ailes peut également aider à distinguer les deux espèces, puisqu'elle n'existe que chez le Pétrel de Madère, mais elle n'est pas facilement visible chez tous les individus. L'extrémité des ailes est arrondie chez le Pétrel de Madère, alors qu'elle ne l'est pas toujours chez le Pétrel gongon, mais il ne s'agit pas d'un critère de détermination parfaitement fiable[2]. Au large de l'est des États-Unis et des Açores, les pétrels macaronésiens se distinguent facilement du Pétrel des Bermudes (Pterodroma cahow) dont les parties supérieures sont intégralement sombres hormis la croupe, de couleur gris pâle[4].

Les expéditions de l'ornithologue Hadoram Shirihai dans l'archipel de Madère en 2008, 2009 et 2010 ont conduit à l'observation d'un pétrel du genre Pterodroma, peut-être le même oiseau à trois reprises, aux couvertures sous-alaires en grande partie blanches, mais avec un motif au-dessus des ailes similaire au Pétrel de Madère et au Pétrel gongon. Ce type de plumage ne correspond à aucune espèce connue. Il pourrait s'agir d'une variante de coloration du Pétrel de Madère, mais sur plus de 100 oiseaux capturés au nid, aucun ne présentait une telle coloration. Selon d'autres hypothèses, ce serait une simple aberration génétique formant un cas isolé, un hybride ou encore un taxon encore inconnu[2].

Écologie et comportement

Cri

Durant la période de reproduction, le Pétrel de Madère émet une longue lamentation, de « fréquents trémolos en oooèèh... oh-ho-o-o-ooèh et autres variations », rappelant le chuintement d'une Chouette hulotte (Strix aluco) éloignée[5], ou un cri moins fréquent rappelant les gémissements d'un chiot. Il est silencieux lorsqu'il est en mer[6]. Son cri de reproduction est très semblable à celui du Pétrel gongon, et l'analyse des cris du Pétrel soyeux et des pétrels macaronésiens a conduit Bretagnolle, directeur de recherche au CNRS, à suggérer en 1995 que ces animaux ne formaient que deux espèces, considérant les formes les plus nordiques madeira, feae et deserti comme des sous-espèces du Pétrel gongon[7].

Alimentation

Le Pétrel de Madère, comme les autres pétrels, se nourrit de petits calmars et de poissons. Le contenu stomacal d'un oiseau étudié avec précision comprenait des céphalopodes, des poissons bioluminescents de l'espèce Electrona risso et de petits crustacés[8]. Comme les autres petits pétrels, le Pétrel de Madère ne suit pas les bateaux, contrairement à des espèces plus grandes de pétrels, bien connues des pêcheurs car elles suivent les chalutiers et se nourrissent des débris de poissons largués à la mer[9].

Reproduction

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Piste menant aux lieux de ponte, avec ici au centre le Pico Ruivo.

La reproduction du Pétrel de Madère commence deux mois avant celle du Pétrel gongon (au sens large, le Pétrel des Desertas ayant été séparé du gongon en 2008). L'oiseau revient de l'océan vers le lieu où il est né à la fin du mois de mars ou au début du mois d'avril. Les mâles font alors la cour aux femelles durant les premières heures de la journée et le soir[10]. Le nid est un terrier peu profond, voire un terrier de lapin abandonné, pouvant faire jusqu'à 140 cm de long, creusé dans le sol d'une corniche à la végétation dense. La longueur du terrier dépend de l'âge du couple qui l'utilise, les jeunes oiseaux creusant des tunnels moins profonds. Les œufs ovales sont pondus de mi-mai à mi-juin dans une chambre au fond du terrier, et ils sont couvés durant 51 à 54 jours. Les deux parents couvent à tour de rôle, pendant que leur partenaire va se nourrir en mer[6],[11]. Le jeune quitte le nid 85 jours après l'éclosion, fin septembre ou octobre. Sur son site de reproduction, ce pétrel adopte un mode de vie nocturne afin d'éviter la prédation par les laridés. Il s'éloigne de 3 à 5 km au large des côtes durant le jour avant de rentrer à terre le soir. Il émet son cri caractéristique 30 minutes après le crépuscule, et ce jusqu'à l'aube, y compris les nuits de pleine lune[6].

Les couples sont formés pour la vie chez cette espèce, et ils retournent au même terrier chaque année. L'œuf n'est pas remplacé s'il est perdu[9]. L'espérance de vie de cet oiseau est assez longue, et on a observé un oiseau revenir dix années de suite à son terrier[3]. La longévité de l'oiseau est estimée à environ 16 ans[12]. On ne connaît pas l'âge auquel ce pétrel est mature, mais il semble devoir attendre au moins quatre ans avant de se reproduire[11]. En dépit de la proximité de leurs sites de reproduction, le Pétrel de Madère et le Pétrel gongon ne se mélangent jamais en période de reproduction[2] et aucun cas d'hybridation n'est connu[13].

Prédateurs et parasites

Comme les pétrels ne sont visibles que la nuit sur leur site de reproduction, ils évitent la prédation des mouettes et des rapaces diurnes. Par ailleurs, la seule chouette de l'île, la Chouette effraie (Tyto alba), se nourrit exclusivement de rongeurs. Madère ne possède aucun mammifère terrestre natif, à l'exception des chauves-souris, mais certaines espèces introduites par l'homme s'attaquent aux oisillons comme aux adultes[14]. C'est le cas des rats bruns (Rattus norvegicus) et des chats domestiques (Felis silvestris catus). Même les sites de nidification en haute montagne ne sont pas à l'abri de ces prédateurs : 10 adultes ont ainsi été tués par des chats en 1990[8],[15]. Les poux retrouvés dans les plumes du Pétrel de Madère comprennent Trabeculus schillingi, des espèces du genre Saemundssonia et une espèce indéterminée du genre Halipeurus[16].

Répartition et habitat

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lieux de ponte

Le Pétrel de Madère est endémique de l'île principale de l'archipel du même nom, où il pond ses œufs sur des rebords bien fournis en végétation et assez accessibles des montagnes du centre de l'île, entre Pico do Arieiro et Pico Ruivo. Les plantes typiques des corniches qu'il affectionne sont des hémicryptophytes et des chamaephytes, mais des plantes herbacées peuvent également être présentes[11]. Il niche à une altitude moyenne de 1 600 m. Il était autrefois plus répandu, des traces subfossiles ayant été retrouvées dans une grotte de l'est de Madère, et près de l'île de Porto Santo. Pour assurer la pérennité des nids, ceux-ci sont situés hors de portée des chèvres introduites sur l'île, et les corniches sont riches en végétation endémique. Cette végétation assure qu'il y ait suffisamment de terre sur la corniche pour que le pétrel puisse creuser son nid[8].

Ce pétrel se rencontre exclusivement dans les eaux de Madère pendant sa période de reproduction. Durant le reste de l'année, on ne sait pas jusqu'où il peut aller en mer, car il est rare et on peut facilement le confondre avec un autre pétrel[1],[6],[12]. Des oiseaux identifiés comme des Pétrels de Madère ou des Pétrels gongons ont été observés des deux côtés de l'Atlantique Nord, et les observations sont de plus en plus fréquentes en Irlande et au Royaume-Uni, peut-être parce que le réchauffement climatique amène ces oiseaux dans des zones tempérées plus au nord. Ces observations sont principalement effectuées à la fin du printemps et en été dans l'ouest de l'Atlantique Nord, et à la fin de l'été et au début de l'automne à l'est. Cela peut laisser suggérer que ces oiseaux suivraient une route autour de l'Atlantique Nord après avoir quitté leurs sites de reproduction. Toutefois, les quelques oiseaux identifiés semblaient tous correspondre à des Pétrels gongons[17]. On peut imaginer que le Pétrel de Madère suive une stratégie identique, puisque les premiers résultats d'une étude faisant appel à la géolocalisation d'individus fait état d'une dispersion de part et d'autre de la crête océanique du centre de l'océan Atlantique durant la période de reproduction, et d'une migration vers la côte brésilienne en dehors de la période de reproduction. Les pétrels du genre Pterodroma ont été occasionnellement aperçus aux îles Canaries et aux Açores[2].

Taxinomie et systématique

Le genre Pterodroma comprend des oiseaux de mer des océans tempérés et tropicaux. Certains sont peu connus, et ils se ressemblent fortement, ce qui complique leur taxinomie[18]. Les espèces de ce genre se reproduisant en Macaronésie (à Madère, sur l'île de Bugio dans les îles Desertas, et dans l'archipel du Cap-Vert) ont longtemps été considérées comme étant des sous-espèces du Pétrel soyeux (P. mollis), mais des analyses de l'ADN mitochondrial de ces animaux, et leurs différences de taille, de cri et de comportement sexuel ont démontré qu'ils n'étaient pas apparentés de manière proche à P. mollis[19], et que le plus proche parent des oiseaux macaronésiens serait en fait le Pétrel des Bermudes (P. cahow)[18]. Sangster établit dès lors le Pétrel de Madère vivant sur l'île éponyme, et le Pétrel gongon vivant sur les Desertas et au Cap-Vert comme des espèces à part entière[19]. Cette classification est entérinée par l'Association of European Rarities Committees (AERC) en 2003[20]. En 2008, le Pétrel des Desertas (P. deserta), des îles du même nom, devient à son tour une espèce à part entière[21],[22], statut entériné par le Congrès ornithologique international[23].

Sangster estime que les deux groupes de Macaronésie (Pétrel de Madère d'une part, Pétrel gongon et des Desertas de l'autre) ont divergé à la fin du Pléistocène précoce, il y a 850 000 ans[19], mais la méthodologie utilisée pour parvenir à ce résultat est contestée[24]. Une analyse des poux présents sur le Pétrel des Desertas et sur le Pétrel de Madère a montré que les deux espèces abritent des parasites bien distincts, ce qui laisse à penser qu'elles sont séparées depuis très longtemps, les poux ne pouvant être transmis que par contact physique dans le nid. Les parasites du Pétrel de Madère ressemblent plus à ceux du Pétrel des Bermudes, tandis que ceux du Pétrel des Desertas ressemblent plus aux poux que portent les espèces de Pterodroma des Caraïbes et du Pacifique. Ainsi, malgré leur ressemblance, ces deux groupes que l'on rencontre dans l'archipel de Madère pourraient être issus de vagues de colonisation différentes, l'une arrivant sur l'île de Madère, et l'autre sur les îles Desertas[16]. Bien que l'absence d'hybridation entre les deux espèces ait permis leur évolution séparée, les études génétiques montrent que les trois pétrels de Macaronésie restent fortement apparentés, chacun étant le plus proche parent des deux autres[22],[25].

La reproduction des pétrels dans les hautes montagnes du centre de Madère est observée pour la première fois par le naturaliste et prêtre allemand Ernst Johann Schmitz, qui ne les différencie pas des oiseaux qu'il a observé précédemment dans les îles Desertas. L'espèce est décrite pour la première fois comme une sous-espèce de Pétrel soyeux par l'ornithologue amateur australien Gregory Mathews en 1934[26],[10]. À la suite de la reconnaissance des oiseaux de Madère comme espèce distincte, l'ornithologue portugais Paul Alexander Zino s'intéresse à la conservation de cet oiseau au cours de la seconde partie du XXe siècle. Son rôle déterminant dans la préservation de l'espèce lui vaut d'être immortalisé dans son nom vernaculaire en anglais, « Zino's Petrel ». Le nom générique, Pterodroma, dérive du grec πτερον (pteron) signifiant « aile », et δρομος (dromos) signifiant « courant », et se réfère au vol vif et erratique de l'animal[27]. La dénomination spécifique, madeira, fait référence à l'île où vit ce pétrel. En portugais, l'oiseau est appelé Freira, ce qui signifie « nonne ». Les habitants de Curral das Freiras (la vallée des nonnes), non loin du site de reproduction de l'oiseau, racontent en effet que le cri nocturne des pétrels durant la saison de reproduction est celui des âmes de sœurs s'étant réfugiées dans la vallée pour échapper aux attaques des pirates français pendant quinze jours en 1566[28],[29].

Des fossiles de pétrels Pterodroma datant d'il y a entre 60 000 et 25 000 ans ont été retrouvés dans deux grottes à Gibraltar. Deux formes ont été identifiées : l'une de taille similaire au Pétrel de Madère, présente en grand nombre, et l'autre de taille supérieure et plus rare. On ne sait pas s'ils correspondent à l'emplacement d'un ancien site de reproduction, ou s'il s'agit d'animaux échoués à la suite d'une tempête. Ainsi, le genre semblait autrefois plus répandu, même si l'on ne connait pas exactement l'aire qu'il occupait[17].

Menaces et protection

L'aire de répartition du Pétrel de Madère est très réduite : le sommet d'une petite chaîne de montagnes sur une seule île. C'est l'un des oiseaux de mer les plus menacés d'extinction d'Europe[30]. Déjà présent sur une zone très réduite lors de sa découverte, on le croit disparu au milieu du XXe siècle[10]. Deux jeunes tout juste sortis du nid sont découverts dans le palais du gouverneur à Funchal au début des années 1940, certainement attirés par la lumière, mais l'espèce n'est ensuite plus observée jusqu'en 1969[9]. En 1969, Paul Zino passe un enregistrement audio du « Pétrel gongon » de Bugio à un berger de Curral das Freiras. Ce dernier reconnait immédiatement le cri et conduit les chercheurs à la dernière zone de ponte. La prédation des rats fait irrémédiablement baisser les chances de survie des jeunes, et aucun oisillon ne quitte le nid en 1985. Le Freira Conservation Project est fondé en 1986 dans le but de sauver le Pétrel de Madère de l'extinction en le protégeant des rats et des humains. Le contrôle est élargi aux chats après une prédation catastrophique par ceux-ci en 1990[10].

En 2005, on dénombre entre 130 et 160 individus, soit 65 à 80 couples reproducteurs, qui se reproduisent sur seulement six corniches. Ils sont dérangés par les visiteurs la nuit, et par la station radar de l'OTAN installée au sommet du Pico do Arieiro. À plus long terme, le changement climatique pourrait coûter à l'espèce, tous les nids étant situés entre 1 000 m d'altitude et le sommet de la montagne. Autrefois, les bergers collectaient les oisillons et les nids pour se nourrir. Aujourd'hui, la principale menace demeure la prédation par les rats et les chats sauvages[12], bien que le piégeage ait fortement réduit leurs nombres[10].

Le Pétrel de Madère est protégé par la Wild Birds Directive de l'Union Européenne, et les sites de reproduction sont situés dans le parc national du parc naturel de Madère. À la suite de l'achat d'environ 300 hectares de terrain aux alentours du principal site de reproduction, tout le cheptel a été retiré de la zone, permettant à la végétation de reprendre le dessus, même si les oiseaux continuent à faire leurs nids sur des corniches inaccessibles aux ruminants. Le nombre de jeunes quittant le nid a augmenté grâce à la recherche sur l'espèce et au contrôle des prédateurs opérés par le Freira Conservation Project et le parc national depuis 1986, complété par la directive européenne de 2001. Ainsi, 29 oisillons arrivent à l'âge du premier envol en 2004, ce qui justifie de placer l'espèce au rang d'espèce « en danger », et non plus « en danger critique d'extinction », sur la liste rouge de l'UICN en 2004[31]. La population se stabilise ou augmente lentement jusqu'en 2010[12].

La colonie est sévèrement touchée par un incendie le 13 août 2010 : le site de nidification est ravagé par le feu et trois adultes et 25 des 38 oisillons disparaissent. Le feu détruit la végétation et plusieurs des terriers où nichent les oiseaux. Pour préserver les 13 oisillons restants, les autorités du parc prennent la décision de retirer les oiseaux morts et la végétation brulée, renforcer les nids encore existants et disposer de la mort aux rats autour des nids désormais exposés. À plus long terme, le plan d'action prévoit la construction de nids artificiels, ainsi que des semis de graines pour permettre une reprise rapide de la végétation[32]. En 2011, 45 nids sont occupés, dont 43 contiennent au moins un œuf. 19 d'entre eux éclosent, et 16 oisillons atteignent l'âge de l'envol[31].

Annexes

Références taxinomiques

Notes et références
  • (en) Cet article est partiellement ou en totalité issu de l’article de Wikipédia en anglais intitulé .
  1. a b et c (en) Killian Mullarney, Lars Svensson, Dan Zetterstrom et Peter Grant, Collins Bird Guide, Collins, 1999 (ISBN 0-00-219728-6), p. 72
  2. a b c d e et f (en) Hadoram Shirihai, Vincent Bretagnolle et Francis Zino, « Identification of Fea's, Desertas and Zino's Petrels at sea », Birding World, vol. 23, no 6,‎ juillet 2010, p. 239–275
  3. a et b (en) Michael de L Brooke, Albatrosses and petrels across the world, Oxford, Oxford University Press, 2004, 499 p. (ISBN 0-19-850125-0), p. 339–341
  4. (en) Michael Henry Tove, Guide to the offshore wildlife of the northern Atlantic, Austin: University of Texas Press, 2001 (ISBN 0-292-78171-7), p. 111
  5. (fr) Lars Svensson (trad. du suédois par Guilhem Lesaffre et Benoît Paepegaey, ill. Killian Mullarney et Dan Zetterström), Le guide ornitho : Le guide le plus complet des oiseaux d'Europe, d'Afrique du Nord et du Moyen-Orient : 900 espèces, Paris, Delachaux et Niestlé, coll. « Les Guides du Naturaliste », août 2010, 446 p. (ISBN 978-2-603-01695-4), p. 72-73
  6. a b c et d (en) David Snow et Christopher M. Perrins, The Birds of the Western Palearctic concise edition (2 volumes), Oxford, Oxford University Press, 1998 (ISBN 0-19-854099-X), p. 39–40
  7. (en) Per Alström, « The use of sounds in bird systematic », Introductory Research Essay, no 2,‎ 2001, p. 1–17 (lire en ligne)
  8. a b et c (en) Francis Zino, Borja Heredia et Manuel J. Biscoito, Action plan for Zino's Petrel (Pterodroma madeira), Brussels: European Commission, 1995 (lire en ligne), p. 1–14
  9. a b et c (en) Nicholas Carlile, David Priddel, Francis Zino, Cathleen Natividad et David B. Wingate, « A review of four successful recovery programmes for threatened subtropical petrels », Marine Ornithology, vol. 31,‎ 2003, p. 185–192 (lire en ligne)
  10. a b c d et e (en) Francis Zino, Paulo Oliveira, Susan King, Alan Buckle, Manuel Biscoito, H. Costa Neves et Amilcar Vasconcelos, « Conservation of Zino's petrel Pterodroma madeira in the archipelago of Madeira », Oryx, vol. 35, no 2,‎ 2001, p. 128–136 (DOI )
  11. a b et c (es) Paulo Oliveira, Dília Menezes et Iván Ramírez, « Petreles del género Pterodroma del archipiélago de Madeira. Dos especies en recuperación », Makaronesia, the bulletin of the Association of Friends of the Natural History Museum of Tenerife, vol. 9,‎ 2007, p. 54–69 (lire en ligne)
  12. a b c et d (en) « BirdLife International Species factsheet: Pterodroma madeira », BirdLife International (consulté le 24 juillet 2010)
  13. (en) Eugene M. McCarthy, Handbook of Avian Hybrids of the World, Oxford, Oxford: Oxford University Press, 2006, 583 p. (ISBN 0-19-518323-1, lire en ligne), p. 198
  14. (en) Marco Masseti, « Mammals of the Macaronesian islands (the Azores, Madeira, the Canary and Cape Verde islands): redefinition of the ecological equilibrium », Mammalia, vol. 74, no 1,‎ mars 2010, p. 3–34 (DOI )
  15. (en) Félix M. Medina, Paulo Oliveira, Dília Menezes et Teixeira, « Trophic habits of feral cats in the high mountain shrublands of the Macaronesian islands (NW Africa, Atlantic Ocean) », Acta Theriologica, vol. 55, no 3,‎ juillet 2010, p. 241–250 (DOI )
  16. a et b (en) Bernard Zonfrillo, « Relationships of the Pterodroma petrels from the Madeira archipelago inferred from their feather lice », Boletim do Museu Municipal do Funchal, vol. Supplement 2,‎ 1993, p. 325–321
  17. a et b (en) Andrew H.J. Harrop, « The 'soft-plumaged petrel' complex: a review of the literature on taxonomy, identification and distribution », British Birds, vol. 97,‎ janvier 2004, p. 6–15
  18. a et b (en) Derek Onley et Paul Scofield, Albatrosses, Petrels and Shearwaters of the World (Helm Field Guides), Londres, Christopher Helm, 2007, 240 p. (ISBN 978-0-7136-4332-9 et 0-7136-4332-3), p. 17
  19. a b et c (en) George Sangster, Alan G. Knox, Andreas J. Helbig et David T. Parkin, « Taxonomic recommendations for European birds », Ibis, vol. 144, no 1,‎ 2002, p. 153–159 (DOI )
  20. (en) AERC Taxonomy Committee, AERC TAC's Taxonomic Recommendations, Association of European Rarities Committees, 2003 (lire en ligne), p. 22
  21. (en) Magnus S. Robb et Killian Mullarney, Petrels Night and Day : A Sound Approach Guide, Sound Approach, 2008, 300 p. (ISBN 978-90-810933-2-3)
  22. a et b (en) José Jesus, Dília Menezes, Sara Gomes, Paulo Oliveira, Manuel Nogales et António Brehm, « Phylogenetic relationships of gadfly petrels Pterodroma spp. from the Northeastern Atlantic Ocean: molecular evidence for specific status of Bugio and Cape Verde petrels and implications for conservation », Bird Conservation International, vol. 19, no 3,‎ 2009, p. 199–214 (DOI )
  23. Congrès ornithologique international
  24. (en) Frank E. Rheindt et Jeremy J. Austin, « Major analytical and conceptual shortcomings in a recent taxonomic revision of the Procellariiformes – A reply to Penhallurick and Wink (2004) », Emu, vol. 105, no 2,‎ 2005, p. 181–186 (DOI , lire en ligne)
  25. (en) Francis Zino, Ruth Brown et Manuel Biscoito, « The separation of Pterodroma madeira (Zino's Petrel) from Pterodroma feae (Fea's Petrel) (Aves : Procellariidae) », Ibis, vol. 150, no 2,‎ 2008, p. 326–334 (DOI )
  26. (en) Gregory Macalister Mathews, « Bulletin of the British Ornithologists' Club », Bulletin of the British Ornithologists' Club, vol. 54,‎ 1934, p. 137–162 (lire en ligne)
  27. (en) Joel Ellis Holloway, Dictionary of birds of the United States : scientific and common names, Portland, Oregon: Timber Press, 2003, 244 p. (ISBN 0-88192-600-0), p. 171
  28. (en) Rodney Bolt, Madeira and Porto Santo, New Holland, 2007 (ISBN 978-1-86011-364-2 et 1-86011-364-8), p. 23
  29. (pt) Hugo Romano et Catarina Fagundes, « Aves da Madeira » (consulté le 9 octobre 2012)
  30. (en) « Radar station in Madeira threatens Zino's Petrel », BirdLife International (consulté le 29 juillet 2010)
  31. a et b Union internationale pour la conservation de la nature
  32. (en) « Catastrophic forest fire delivers huge blow to Europe's rarest seabird », sur News, BirdLife International (consulté le 15 septembre 2010)
La version du 25 novembre 2012 de cet article a été reconnue comme « article de qualité », c'est-à-dire qu'elle répond à des critères de qualité concernant le style, la clarté, la pertinence, la citation des sources et l'illustration.

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Pétrel de Madère: Brief Summary ( 法語 )

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Pterodroma madeira

Le Pétrel de Madère (Pterodroma madeira) est une espèce d'oiseaux de mer de la famille des Procellariidae qui est endémique de l'île de Madère. Ce pétrel aux longues ailes a un dos et des ailes gris, avec une marque en forme de « W » plus sombre sur les ailes, et le dessus de la queue grise. Le dessous des ailes est noirâtre à l'exception d'un triangle blanc près du corps, et le ventre est blanc avec les flancs gris. Il ressemble beaucoup au Pétrel gongon (P. feae), en plus petit, et il n'est pas toujours aisé de distinguer ces deux espèces de Macaronésie. Le Pétrel de Madère niche dans des terriers. L'unique œuf, blanc, est couvé par le mâle et la femelle à tour de rôle, l'un restant sur le nid tandis que l'autre va se nourrir de poissons et de calmars.

Le Pétrel de Madère était autrefois considéré comme une sous-espèce du Pétrel soyeux (P. mollis), mais les deux espèces ne sont en réalité pas aussi proches qu'il ne le semble au premier abord et le Pétrel de Madère a été élevé au rang d'espèce à part entière une fois bien établies les différences de morphologie, de cri et de comportement sexuel entre les deux espèces, et à la suite d'études sur leur ADN mitochondrial. C'est l'oiseau de mer le plus menacé d'Europe, et il ne dispose plus que de quelques sites de reproduction dans les montagnes du centre de Madère. Les œufs, les oisillons et les adultes sont des proies faciles pour les chats et les rats, introduits sur l'île, et étaient autrefois un mets apprécié des bergers locaux. Le contrôle des prédateurs, et d'autres mesures comme le retrait des ruminants qui écrasaient les terriers, a permis à la population de remonter à entre 65 et 80 couples reproducteurs. L'espèce reste toutefois considérée comme « en danger » par l'Union internationale pour la conservation de la nature. Les efforts de sauvegarde ont connu un coup d'arrêt en août 2010, lorsqu'un incendie a tué trois adultes et 65 % des oisillons.

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Zinova burnica ( 克羅埃西亞語 )

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Zinova burnica (lat. Pterodroma madeira) je mala morska ptica iz porodice zovoja. Prije je smatrana podvrstom nježno obojene burnice, ali se ispostavilo da te vrste nisu uopće slične. Zinova burnica blisko je povezana s Feinom burnicom, pticom koja je također odvojena od nježno obojene burnice.

Ime je dobila po Paulu Alexanderu Zinu, portugalskom ornitologu, koji je na njezinu očuvanju radio u drugoj polovici 20. stoljeća.

Ima siva leđa i krila. Donja strana krila je tamna, a trbuh je bijel. Duga je 32-34 cm, s rasponom krila 80-86 cm. Teška je 200-230 grama. Jako nalikuje Feinoj burnici, ali ima tanji crni kljun.

Ima jako brz i nagao let. Hrani se planktonskom hranom s površine oceana.

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Pterodroma madeira ( 義大利語 )

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Il petrello di Madera (Pterodroma madeira Mathews, 1934) è un uccello della famiglia dei Procellariidae, endemico dell'isola di Madera.[1][2]

È considerata una specie in pericolo: secondo un censimento effettuato nel 2012 ne sopravvivono circa 200 esemplari.[1]

Il suo nome in inglese è Zino's Petrel, da Paul Alexander Zino, l'ornitologo che per primo ha iniziato le campagne per la sua protezione.

Descrizione

È un piccolo uccello, con 80 cm di apertura alare.

Biologia

Si nutre soprattutto di organismi planctonici e, in misura minore, di piccoli pesci.

Note

  1. ^ a b c (EN) Pterodroma madeira, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020. URL consultato il 9 febbraio 2017.
  2. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Procellariidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 9 febbraio 2017.

Bibliografia

  • Zino, F. (1991) The Madeira Freira Conservation Project. World Birdwatch 13(2): 8–9.
  • Zino, F., Biscoito, M. J. & Zino, P. A. (1994) Zino's Petrel Pterodroma madeira. Pp. 62–63 in G. M. Tucker, M. F. Heath. Birds in Europe: their conservation status. Cambridge, U.K.: BirdLife International (BirdLife Conservation Series no. 3).

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Pterodroma madeira: Brief Summary ( 義大利語 )

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Il petrello di Madera (Pterodroma madeira Mathews, 1934) è un uccello della famiglia dei Procellariidae, endemico dell'isola di Madera.

È considerata una specie in pericolo: secondo un censimento effettuato nel 2012 ne sopravvivono circa 200 esemplari.

Il suo nome in inglese è Zino's Petrel, da Paul Alexander Zino, l'ornitologo che per primo ha iniziato le campagne per la sua protezione.

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Freira ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Vogels

De freira ook wel madeirastormvogel (Pterodroma madeira, niet te verwarren met het madeirastormvogeltje, Oceanodroma castro) is een tot de stormvogels en pijlstormvogels behorende vogel die op Madeira leeft. Het is de meest bedreigde zeevogel in Europa die uitsluitend nestelt op Madeira.

Beschrijving

Deze stormvogel heeft relatief lange vleugels en is 32 tot 34 cm lang met een spanwijdte van 80 tot 86 cm en een gemiddeld gewicht van 290 gram. Deze stormvogel lijkt op op het eerste gezicht op de Kuhls pijlstormvogel (Calonectris diomedea), maar verschilt daarvan door de donkere ondervleugel en geringer formaat (de Kuhls stormvogel heeft een spanwijdte van 112 tot 126 cm). Hij lijkt daarmee het meest op de sterk verwante Kaapverdische stormvogel (Pterodroma feae). Voor de waarnemer in het veld is hij daarvan praktisch niet te onderscheiden. De bovenkant van de kop is iets lichter en de snavel is kleiner en dunner dan die van de Kaapverdische stormvogel.[2]

Voorkomen en leefgebied

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Pad in het centrale bergland richting broedplaatsen freira

De freira moet vroeger een veel ruimere verspreiding hebben gehad op Madeira en Porto Santo zo blijkt aan onderzoek aan halffossielen. De zeevogels broeden in holen op begroeide berghellingen op ongeveer 1600 m boven zeeniveau. Buiten de broedtijd verblijven ze op volle zee en bestrijken dan de hele Atlantische Oceaan, noordelijk tot de Britse Eilanden en New Foundland en zuidelijke tot de kusten van het noordoosten van Zuid-Amerika, West-Afrika en het eiland Sint Helena. De vogels voeden zich dan waarschijnlijk met vis en pijlinktvis.[1]

Status

In 2006 bleek uit onderzoek dat er in het centrale bergland van het eiland nog zes ontoegankelijke rotsrichels zijn met in totaal 53 tot 63 nesten van de freira. In 2010 woedde een bosbrand in het gebied met de nestholen waardoor volwassen vogels en 65% van de jongen stierf. Wat het langetermijneffect is van deze brand, is nog niet bekend. In ieder geval blijft de status "bedreigd" op de Rode Lijst van de IUCN gehandhaafd.[1]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. a b c (en) Freira op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. Mullarny, K. et al., 1999. ANWB Vogelgids van Europa, Tirion, Baarn. ISBN 90-18-01212-2
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Freira: Brief Summary ( 荷蘭、佛萊明語 )

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De freira ook wel madeirastormvogel (Pterodroma madeira, niet te verwarren met het madeirastormvogeltje, Oceanodroma castro) is een tot de stormvogels en pijlstormvogels behorende vogel die op Madeira leeft. Het is de meest bedreigde zeevogel in Europa die uitsluitend nestelt op Madeira.

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Pterodroma madeira ( 葡萄牙語 )

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Pterodroma madeira (Mathews, 1934), conhecida pelos nomes comuns de freira-da-madeira, petrel-de-zino e grazina-da-madeira, é uma pequena ave marinha da família Procellariidae, endémica da ilha da Madeira.

Taxonomia

Os petréis do gênero Pterodroma são aves marinhas de oceanos temperados e tropicais. Pouco conhecidos, sua aparência muitas vezes semelhante fez com que a taxonomia do grupo fosse bastante fluida. As formas que se reproduzem na Macaronésia na ilha da Madeira, na ilha do Bugio (uma das ilhas Desertas) e no arquipélago de Cabo Verde foram por muito tempo consideradas subespécies da grazina-delicada (P. mollis) do Hemisfério Sul, mas a análise do DNA mitocondrial e as diferenças de tamanho, vocalizações e comportamento reprodutivo mostraram que as aves do norte não estão intimamente relacionadas com P. mollis, e que o petrel-das-bermudas (P. cahow) pode ser o parente mais próximo das aves macaronésicas. O ornitólogo George Sangster recomendou estabelecer o petrel-de-zino na Madeira e a freira-do-bugio nas Desertas e Cabo Verde como espécies completas, e a divisão de espécies foi aceita pela Associação Europeia de Comités de Raridades em 2003.

Nunn e Zino estimaram que as duas espécies macaronésicas divergiram no final do Pleistoceno Inferior, há 850 mil anos. Uma análise dos piolhos das penas da freira-do-bugio, Pterodroma feae deserti, da ilha do Bugio, e dos petréis-de-zino do continente madeirense mostrou que existiam diferenças marcantes entre as duas aves marinhas em termos de parasitas que transportavam, sugerindo que estão isoladas há muito tempo, uma vez que os piolhos normalmente só podem ser transferidos através do contato físico no ninho. As espécies de piolho do petrel-de-zino são mais semelhantes às do petrel-das-bermudas, enquanto os piolhos da freira-do-bugio são como as espécies de Pterodroma do Caribe e do Pacífico. Isto sugere que, apesar da grande proximidade física das duas espécies de petréis encontradas no arquipélago madeirense, podem ter surgido de colonizações separadas da Madeira continental e, mais tarde, das ilhas Desertas. Embora o isolamento reprodutivo tenha permitido o desenvolvimento evolutivo separado das duas espécies, a evidência genética mostra que os três petréis macaronésios são os parentes mais próximos um do outro.

Descrição

P. madeira é uma pequena ave marinha de asas comparativamente muito longas em relação ao comprimento corporal, com as asas e o dorso de tonalidade escura, quase preta. O ventre é esbranquiçado. A cauda é de cor cinzenta, mas escura na face superior. Apresenta uma marca escura em forma de "W" nas asas, as quais são cinzento-escuro na sua face inferior, com excepção de um triângulo branco no bordo frontal perto do corpo. A região ventral é branca com flancos cinzentos.

A espécie é morfologicamente muito similar a Pterodroma feae, a freira-do-bugio, que apesar de ser ligeiramente maior tem coloração muito semelhante. Esta semelhança torna muito difícil distinguir estas duas espécies da Macaronésia quando avistadas no mar.

P. madeira foi considerada uma subespécie de P. mollis (sensu lato), mas estudos recentes demonstraram que as duas espécies não estão intimamente relacionadas, sendo P. madeira elevada ao status de espécie devido a diferenças de morfologia, chamamentos, comportamento reprodutivo e DNA mitocondrial.

Distribuição e habitat

A espécie é endêmica da ilha principal da Madeira, onde se reproduz em saliências inacessíveis e com boa vegetação nas montanhas centrais entre o Pico do Areeiro e o Pico Ruivo. As plantas salientes típicas são hemicriptófitas e Chamaephytes endêmicas, mas gramíneas também podem estar presentes. Nidifica em alturas acima de 1 650 metros. Antigamente, era mais disseminada, uma vez que restos subfósseis foram encontrados em uma caverna no leste da Madeira e na vizinha Ilha de Porto Santo. As bordas de reprodução devem ser inacessíveis para cabras introduzidas para que permaneçam ricas em flora endêmica. A vegetação garante que haja terra suficiente nas saliências para permitir que as aves cavem e façam seus ninhos, e o pisoteio de animais que pastam reduz a cobertura do solo.

Esta ave marinha só está presente nas águas madeirenses durante a época de reprodução. Sua distribuição no mar durante o resto do ano é pouco conhecida devido à raridade da espécie e à dificuldade de distingui-la de outras aves do gênero Pterodroma no mar. Aves identificadas como freira-da-madeira ou freira-do-bugio foram registradas em ambos os lados do Atlântico Norte, e na Irlanda e na Grã-Bretanha houve um grande aumento no número de relatos, talvez porque o aquecimento global traga um número crescente de espécies tropicais para as águas temperadas. O momento dos relatos, principalmente no final da primavera e verão no oeste do Atlântico Norte, e no final do verão e início do outono no leste, sugere que as aves seguem uma rota no sentido horário ao redor do Atlântico Norte após deixarem seus locais de reprodução. No entanto, as poucas aves que foram identificadas com certeza foram todas freiras-do-bugio. A freira-da-madeira pode ter uma estratégia semelhante, uma vez que resultados preliminares de estudos de geolocalização indicam ampla dispersão sobre a crista central do Atlântico Norte durante a época de reprodução, e migração para a costa brasileira no período de não reprodução. Aves Pterodroma foram registradas nas Ilhas Canárias e nos Açores em surpreendentemente poucas ocasiões; uma possível alegação da freira-da-madeira na África do Sul é agora considerada errônea.

Comportamento

Reprodução

A ave se reproduz dois meses antes da freira-do-bugio, em Bugio, a apenas 50 km de distância. Os pássaros retornam do mar para seus criadouros no final de março ou início de abril e o cortejo ocorre na principal área de reprodução durante o final da noite e as primeiras horas da manhã. O ninho é uma toca rasa ou um velho túnel de coelho com até 140 cm de comprimento em solo espesso em bordas com vegetação. O comprimento da toca está relacionado à idade do par que a utiliza, aves jovens fazem túneis mais curtos, que são estendidos nos anos subsequentes. O ovo branco oval é colocado de meados de maio a meados de junho em uma câmara no final da toca e incubado por 51 a 54 dias, cada pai alternando entre sentar no ninho e se alimentar no mar. Os jovens se reproduzem cerca de 85 dias depois, no final de setembro e outubro. Este petrel é estritamente noturno nos locais de reprodução para evitar a predação pelas gaivotas. Ele fica de 3 a 5 km da costa durante o dia, chegando a aterrissar na escuridão. Chama aproximadamente 30 minutos após o anoitecer até o amanhecer, inclusive nas noites de luar.

Esta espécie se acasala por toda a vida e os pares retornam à mesma toca ano após ano. O único ovo não é substituído se for perdido. Esta é uma espécie de vida longa: um pássaro retornou à sua toca por dez anos consecutivos, e a vida útil é estimada em cerca de 16 anos. A idade da primeira criação é desconhecida, mas presume-se que tenha quatro ou mais anos. Apesar da proximidade dos locais de reprodução, as freiras-da-madeira e do-bugio nunca foram encontradas nas áreas de nidificação um do outro, e a da-madeira não é conhecida por hibridar com nenhuma outra espécie.[2]

Alimentação

A ave, como seus parentes, se alimenta de pequenas lulas e peixes. O conteúdo estomacal vomitado de uma ave continha cefalópodes, o peixe bioluminiscente Electrona risso e pequenos crustáceos. Como outros pequenos petréis, a freira-da-madeira normalmente não segue navios.[3]

Predadores e parasitas

Sua abordagem noturna aos locais de reprodução significa que as freiras-da-madeira evitam as atenções de gaivotas ou aves de rapina diurnas, e a única coruja na ilha, a coruja de celeiro, é um caçador de roedores. Além dos morcegos, não existem mamíferos terrestres nativos na Madeira, embora existam várias espécies introduzidas, duas das quais atacam pássaros ou filhotes. Estes são ratos marrons e gatos domésticos selvagens. Mesmo os locais de ninhos das montanhas altas da freira-da-madeira não estão a salvo desses predadores adaptáveis, dez adultos tendo sido mortos por gatos em 1990. Os piolhos encontrados nas freiras-da-madeira incluem Trabeculus schillingi, espécies de Saemundssonia e uma espécie sem nome de Halipeurus.[4]

Conservação

Endémica da ilha da Madeira, esta ave está classificada pela União Internacional para Conservação da Natureza como Ameaçada[1] e até ao início da década de 1970 era considerada extinta. Na actualidade, a sua população reprodutora é estimada em 80 casais, pelo que se encontra listada no Livro Vermelho dos Vertebrados de Portugal com o estatuto de «Em Perigo».

Durante o período de nidificação, ovos, juvenis e adultos ficam sujeitos à predação por gatos e ratos, e no passado foram capturados para alimento por pastores. O controlo de predadores e outras medidas, como a remoção de animais de pastoreio que espezinham as tocas, permitiu recuperar o efectivo da população para 65 – 80 casais reprodutores. Contudo, a espécie permanece em perigo de extinção e incluída na Lista Vermelha da IUCN, sendo a principal ameaça a esta espécies a predação dos juvenis e dos ovos por parte de ratos e gatos, e eventualmente também por humanos.[5]

Os esforços de conservação sofreram um grande revés em Agosto de 2010, quando um fogo florestal de grandes dimensões voltou a colocar em perigo de extinção esta espécie, matando pelo menos três adultos e 65% dos juvenis.[6][7][8][9]

A espécie é considerada a ave marinha mais ameaçada da Europa, com a sua área de reprodução restrita a algumas falésias nas montanhas do maciço central da ilha da Madeira. Esta restrição da área de nidificação resultou da degradação progressiva do habitat de nidificação, em especial devido à expansão da presença de ratos e gatos ferais, sendo este o principal factor que limita a população.[10][11][12]

Referências

  1. a b BirdLife International (2018). «Zino's Petrel» (em inglês). The IUCN Red List of Threatened Species 2018. Consultado em 21 de novembro de 2020
  2. ECOS - Environmental Conservation Online System. «Freira (Pterodroma madeira)». Species profile (em inglês). U.S. Fish & Wildlife Service. Consultado em 29 de novembro de 2020
  3. Sangster, G; Knox AG, Helbig AJ, Parkin DT (2002). «Taxonomic recommendations for European birds». Ibis. 144 (1): 153-9. doi:10.1046/j.0019-1019.2001.00026.x A referência emprega parâmetros obsoletos |coautores= (ajuda)
  4. Onley, D; Scofield, P (2007). Albatrosses, Petrels and Shearwaters of the World (Helm Field Guides). Londres: Christopher Helm. p. 17. ISBN 978-0-7136-4332-9 A referência emprega parâmetros obsoletos |coautores= (ajuda)
  5. Carlile, N; Priddel D, Zino F, et al (2003). «A review of four successful recovery programmes for threatened sub-tropical petrels» (pdf). Marine Ornithology (em inglês). 31: 185-92 A referência emprega parâmetros obsoletos |coautores= (ajuda)
  6. BirdLife Europe (10 de setembro de 2010). «Race against the clock to save Zino's Petrel» (em inglês). BirdLife. Consultado em 21 de novembro de 2020
  7. Fowlie, Martin (16 de dezembro de 2010). «Supporters rally to save Europe's rarest seabird» (em inglês). BirdLife. Consultado em 21 de novembro de 2020
  8. BirdLife Europe (15 de fevereiro de 2012). «Emergency conservation work pays off: Zino's Petrel bounces back!» (em inglês). BirdLife. Consultado em 21 de novembro de 2020
  9. Lusa (26 de março de 2012). «Ave marinha em perigo de extinção na Madeira conseguiu sobreviver a incêndio» (em portugês). Público.pt. Consultado em 21 de novembro de 2020 !CS1 manut: Língua não reconhecida (link)
  10. Zino, F; Heredia B, Biscoito MJ (1995). Action plan for Zino's Petrel (Pterodroma madeira) (pdf) (em inglês). [S.l.]: Brussels: European Commission. p. 1–14 A referência emprega parâmetros obsoletos |coautores= (ajuda)
  11. Medina, FM; Oliveira P, Menezes D, Teixeira S, et al (2010). «Trophic habits of feral cats in the high mountain shrublands of the Macaronesian islands (NW Africa, Atlantic Ocean)». Acta Theriologica. 55 (3): 241–250. doi:10.4098/j.at.0001-7051.069.2009 A referência emprega parâmetros obsoletos |coautores= (ajuda)
  12. Zonfrillo, Bernard (1993). «Relationships of the Pterodroma petrels from the Madeira archipelago inferred from their feather lice» (pdf). Boletim do Museu Municipal do Funchal (em inglês). Supplement 2: 325-31
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Pterodroma madeira: Brief Summary ( 葡萄牙語 )

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Pterodroma madeira (Mathews, 1934), conhecida pelos nomes comuns de freira-da-madeira, petrel-de-zino e grazina-da-madeira, é uma pequena ave marinha da família Procellariidae, endémica da ilha da Madeira.

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Madeirapetrell ( 瑞典語 )

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Madeirapetrell[2] (Pterodroma madeira) är en liten hotad havsfågel i familjen liror inom ordningen stormfåglar.[3] Den är endemisk för Madeira där den häckar högt uppe i bergen. Utanför häckningssäsongen lever den pelagiskt, men det är okänt var.

Kännetecken

Utseende

Denna art är mycket lik atlantpetrell-komplexet (som numera oftast delas upp ytterligare i desertaspetrell och kapverdepetrell) och därför mycket svåra att åtskilja i fält. Madeirapetrellen är något mindre, 30–35 centimeter med en vingbredd på 80–84 centimeter.[4] Vingen kan vara något trubbigare och möjligen är handen kortare.[5] Näbben är också något klenare.[5] Vidare är den grå på ryggen och vingarna, med ett mörkt "W" tecknat över vingarna och grå färg på översidan av stjärten. På vingarnas undersida är den nästan svart, med undantag för en vit triangel nära kroppen vid den främre kanten och en vit mage med grått längst ut från mitten.

Läten

Madeirapetrell yttrar läten endast i närheten av häckningskolonin, då vanligast ett klagande, ylande läte som är något mer ljusröstat och vekt jämfört med deserta och feae. Klangen är vibrerande, vilket kan föra tanken till en avlägsen kattuggla.[5]

Utbredning och systematik

Madeirapetrellen häckar endast på några få klipphyllor bland bergen på centrala Madeira. Den ansågs tidigare tillsammans med desertaspetrellen (Pterodroma deserta) och kapverdepetrellen (Pterodroma feae) vara en underart till sammetspetrell, men dessa två är inte nära besläktade, varför madeirapetrell idag behandlas som en egen art.

Ekologi

Madeirapetrell häckar i gropar som den endast besöker nattetid, under utstötande av spöklika lockrop. Den lägger ett vitt ägg per häckningssäsong vilket ruvas av båda föräldrarna. När den ena ruvar ägget under dagen födosöker den andra efter fisk och bläckfisk till havs.

Hot och status

Madeirapetrellen är av Europas mest hotade sjöfåglar. Katter och råttor som introducerats på ön av människorna har gått hårt åt såväl ägg, ungar och adulta madeirapetreller. De har också använts som mat av lokala herdar. Rovdjursbekämpning, liksom andra åtgärder som till exempel förbud mot betande djur som trampar i bogroparna har gjort att populationen stigit till 65–80 häckande par. Den är fortfarande hotad på IUCN:s rödlista. Arbetet med att skydda arten hade ett betydande bakslag i augusti 2010, då bränder dödade tre av de vuxna och 65% av ungarna.[1]

Källor

  • Lars Larsson (2001) Birds of the World, CD-rom

Noter

  1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Pterodroma madeira Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-03-14.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
  3. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
  4. ^ Shirihai, H., Bretagnolle, V. & Zino, F. (2010) Identification of Fea’s, Desertas and Zino’s Petrels at sea. Birding World 23(6): 239-275.
  5. ^ [a b c] Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (2009). Fågelguiden: Europas och Medelhavsområdets fåglar i fält (andra upplagan). Stockholm: Bonnier Fakta. sid. 72. ISBN 978-91-7424-039-9

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Madeirapetrell (Pterodroma madeira) är en liten hotad havsfågel i familjen liror inom ordningen stormfåglar. Den är endemisk för Madeira där den häckar högt uppe i bergen. Utanför häckningssäsongen lever den pelagiskt, men det är okänt var.

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Pterodroma madeira ( 越南語 )

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Pterodroma madeira là một loài chim biển nhỏ trong họ Procellariidae, nó là loài đặc hữu của đảo Madeira.[2]

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Pterodroma madeira. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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