Spinus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1816 gant an naturour alaman Carl Ludwig Koch (1778-1857).
Ugent spesad golvaneged a ya d'ober ar genad :
Tri isspesad ha tregont (33) dezhe en holl.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Spinus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1816 gant an naturour alaman Carl Ludwig Koch (1778-1857).
Spinus és un gènere d'ocells de la família dels fringíl·lids amb vint espècies que eren incloses a Carduelis.
Els estudis filogenètics de Zuccon et el 2012, mostren que el tradicional gènere Carduelis era polifilètic, el que va propiciar la creació del gènere Spinus amb vint de les espècies:[1]
Spinus és un gènere d'ocells de la família dels fringíl·lids amb vint espècies que eren incloses a Carduelis.
Čížek je český název některých pěnkavovitých ptáků z rodu stehlík (Carduelis). Ačkoli se v češtině používá jako název rodový, představuje podrod Spinus. Jediným českým druhem čížka je čížek lesní (Carduelis spinus).
Čížek je český název některých pěnkavovitých ptáků z rodu stehlík (Carduelis). Ačkoli se v češtině používá jako název rodový, představuje podrod Spinus. Jediným českým druhem čížka je čížek lesní (Carduelis spinus).
Spinus er en slægt af fugle i familien finker, der mest er udbredt i Nord- og Sydamerika. Slægten er foreslået at omfatte nogle af de arter, der traditionelt placeres i slægten Carduelis, og som på grund af ny viden om deres afstamning bør placeres i egen slægt.[1]
To af de tyve arter i slægten findes i Eurasien, hvor den almindeligste af de to er grønsisken (S. spinus), som i Danmark er en almindelig trækgæst og uregelmæssig ynglefugl. Alle arter i slægten har et kegleformet næb med bred basis og med lige eller kun svagt bøjet næbryg. Vingerne er lange og smalle, og halen er kløftet.
Blandt nogle af arterne i slægten Spinus er:
Spinus er en slægt af fugle i familien finker, der mest er udbredt i Nord- og Sydamerika. Slægten er foreslået at omfatte nogle af de arter, der traditionelt placeres i slægten Carduelis, og som på grund af ny viden om deres afstamning bør placeres i egen slægt.
To af de tyve arter i slægten findes i Eurasien, hvor den almindeligste af de to er grønsisken (S. spinus), som i Danmark er en almindelig trækgæst og uregelmæssig ynglefugl. Alle arter i slægten har et kegleformet næb med bred basis og med lige eller kun svagt bøjet næbryg. Vingerne er lange og smalle, og halen er kløftet.
Die Zeisige (Spinus) stellen eine Gattung in der Familie der Finken (Fringillidae) dar. Der Name Zeisig stammt ursprünglich aus dem Westslawischen (tschechisch: "čížek", polnisch: "czyżyk") und wurde im 13. bzw. 14. Jahrhundert ins Mittelhochdeutsche übertragen.[1] Auch einige Vögel außerhalb der Gattung Spinus tragen den Namensteil -zeisig, so etwa die Birkenzeisige (Acanthis spec.) und der Zitronenzeisig (Carduelis citrinella). Die einzige europäische Art der Gattung Spinus ist die weit verbreitete Typusart Erlenzeisig (Spinus spinus). Außer dem Tibetzeisig kommen alle anderen Arten der Gattung nur auf dem amerikanischen Kontinent vor.
Zeisige sind kleine bis mittelgroße Finken mit meist kurzen, kräftigen, kegelförmigen Schnäbeln.[2] Die Körpergrößen variieren in einem Rahmen von 9 bis 15 Zentimetern, das Körpergewicht liegt zwischen 12 und 20 Gramm. Die Spannweite liegt bei den meisten Arten im Bereich um 20 Zentimeter. Das Gefieder vieler Arten ist auffällig bunt, allerdings mit breiter Variation innerhalb der Gattung. Arten wie der Erlenzeisig und der Fichtenzeisig sind mit gelblich-grünen Gefieder oberseits und gräulich gestreifter Unterseite recht unauffällig, während z. B. der tropische Kapuzenzeisig auffallend hellrot ist. Der Geschlechtsdimorphismus ist bei vielen Arten nur im Gefieder ausgeprägt, wobei die Weibchen tendenziell unauffälliger sind.
Der Gesang vieler Arten ist oft zwitschernd, knirschend und fiepend, obwohl einige neotropische Arten, wie der Magellanzeisig auch melodiöseren Gesang vortragen.[3]
Viele Arten der Gattung bewohnen Wälder, allerdings werden von Vertretern einiger Arten auch Savannen, offenes Buschland, auch Plantagen, Gärten und Parks genutzt. Zeisige kommen praktisch in allen Höhenlagen bis über 3000 m vor.
Hauptnahrung der meisten Arten sind Sämereien und Knospen, aber auch andere pflanzliche Nahrung und Insekten kommen als Nahrungsquelle vor.
In heutiger Zusammensetzung enthält die Gattung noch zwei eurasische Arten und 18 amerikanische. Diese haben sich nach einer Arbeit von Arnaiz-Villen et al. (2012) möglicherweise in drei Radiationen über den Doppelkontinent verbreitet. Die mittelamerikanische Radiation vor etwa 5 Mio. Jahren führt danach auf den Goldzeisig und seine engen Verwandten (engl. „goldfinches“). Der Schwarzbrustzeisig könnte dem Vorfahren der südamerikanischen Arten recht nahe stehen. Die Radiation begann etwa vor 3,5 Mio. Jahren in Mittelamerika, konnte Südamerika aber erst erreichen, nachdem durch die Schließung des Isthmus von Panama entsprechende Nahrungspflanzen nach Südamerika eingewandert waren. Eventuell nach einer Besiedlung Amerikas durch den Erlenzeisig (oder seines Vorfahren) vor etwa 2,7 Mio. Jahren entstanden schließlich einige der heute noch in Nordamerika verbreiteten Arten, u. a. der mit diesem eng verwandte Fichtenzeisig.[4]
Lange Zeit waren die Zeisige zusammen mit vielen anderen Finkenvögeln, darunter weitere mit Namensteil -zeisig, in der großen Gattung Carduelis (sensu lato) vereinigt. Durch DNA-Untersuchungen des mitochondrialen Cytochrom b[5] wurde festgestellt, dass auch die Kreuzschnäbel (Loxia) in dieser Gattung Carduelis s.l. enthalten sind. Zudem ist der Stieglitz (Carduelis carduelis) außerhalb der Gattung am nächsten mit dem damals Zitronengirlitz (Serinus citrinella) genannten Vogel verwandt. Um Paraphylie zu vermeiden, wurde dieser als Zitronenzeisig (Carduelis citrinella)[6][7] in derselben Gattung eingeordnet. Durch mehrjährige Gefangenschaftsbeobachtungen[8] an asiatischen und europäischen Stieglitzunterarten und an den drei Chloris-Arten Grünfink (Chloris chloris), Himalayagrünfink (Chloris spinoides) und Chinagrünfink (Chloris sinica) wurde gezeigt, dass die verschiedenen Unterarten des Stieglitzes und die drei untersuchten Grünlingsarten zwei in sich geschlossene, ohne Übergangsformen voneinander getrennte Gruppen der Carduelis-Gattung bilden.
Letztlich wurde die artenreiche Gattung Carduelis aufgeteilt, um die Verwandtschaftsverhältnisse besser widerzuspiegeln. Die Typusart der Gattung Carduelis, der Stieglitz verblieb dabei mit nur zwei anderen eng verwandten Arten in dieser Gattung, während ein großer Teil, vornehmlich amerikanischer Vögel, in die wiedererrichtete Gattung Spinus ausgegliedert wurde, die schon 1816 durch Carl Ludwig Koch beschrieben war und dort mit dem deutschen Namen „Zeisige“ angegeben wurde.[9]
Die Zeisige (Spinus) stellen eine Gattung in der Familie der Finken (Fringillidae) dar. Der Name Zeisig stammt ursprünglich aus dem Westslawischen (tschechisch: "čížek", polnisch: "czyżyk") und wurde im 13. bzw. 14. Jahrhundert ins Mittelhochdeutsche übertragen. Auch einige Vögel außerhalb der Gattung Spinus tragen den Namensteil -zeisig, so etwa die Birkenzeisige (Acanthis spec.) und der Zitronenzeisig (Carduelis citrinella). Die einzige europäische Art der Gattung Spinus ist die weit verbreitete Typusart Erlenzeisig (Spinus spinus). Außer dem Tibetzeisig kommen alle anderen Arten der Gattung nur auf dem amerikanischen Kontinent vor.
Spinus is a genus of passerine birds in the finch family. It contains the North and South American siskins and goldfinches, as well as two Old World species. The genus name is from the Ancient Greek σπίνος spínos, a name for a now-unidentifiable bird.[1]
All of the species in the genus, except for the Tibetan serin, were formerly included in the genus Carduelis. They were moved to the resurrected genus Spinus based on phylogenetic studies of mitochondrial and nuclear DNA sequences.[2][3][4] The Tibetan serin was formerly placed in the genus Serinus. The Eurasian siskin and the Tibetan serin are the only species from the Old World included in the group.[2]
The genus Spinus was introduced in 1816 by the German naturalist Carl Ludwig Koch with the Eurasian siskin (Spinus spinus) as the type species.[5][6]
The Tibetan serin is an outgroup within Spinus, having been the first to diverge.[3] The remainder of the genus can be divided into three monophyletic clades: the North American goldfinches (Lawrence's, lesser, and American); the so-called North American siskins (Eurasian, pine, Antillean, and black-capped); and the South American siskins (the remaining 12 species).[7]
The radiation of South American siskins was rapid, and was originally thought to have occurred around 3.5 million years ago due to a range expansion associated with the Great American Interchange and contingent upon the spread of mesothermal plants from the Rocky Mountains to the Andes.[7] More recent work suggests the radiation occurred much later, within the last 1 million years, and speciation events may have been initiated by the climactic variations of the late Pleistocene.[8]
The hooded siskin may be paraphyletic.[8]
Spinus finches are gregarious and may breed and forage in small groups.[9] In the non-breeding season, these species generally disperse away from the breeding grounds and small flocks roam nomadically in search of food; these flocks may be of one species or mixed with other species in the genus. Some species, such as the pine siskin and thick-billed siskin, are considered irruptive.[9][10]
Like most other members of Carduelinae, but unusually amongst songbirds, members of Spinus are primarily granivorous, but may occasionally supplement their diet with insects or fruit. Most species eat a variety of small seeds, especially from asters, grasses, alders, and birches.[9]
The IUCN lists 17 species as least concern, two as vulnerable (saffron siskin and yellow-faced siskin), and one, the red siskin, as endangered. Species in this clade are threatened by habitat loss and capture for the cage-bird trade.[11]
The genus contains 20 species:[2]
Spinus is a genus of passerine birds in the finch family. It contains the North and South American siskins and goldfinches, as well as two Old World species. The genus name is from the Ancient Greek σπίνος spínos, a name for a now-unidentifiable bird.
All of the species in the genus, except for the Tibetan serin, were formerly included in the genus Carduelis. They were moved to the resurrected genus Spinus based on phylogenetic studies of mitochondrial and nuclear DNA sequences. The Tibetan serin was formerly placed in the genus Serinus. The Eurasian siskin and the Tibetan serin are the only species from the Old World included in the group.
The genus Spinus was introduced in 1816 by the German naturalist Carl Ludwig Koch with the Eurasian siskin (Spinus spinus) as the type species.
Spinus es un género de aves paseriformes perteneciente a la familia Fringillidae. Las especies de este género se distribuyen principalmente por América, aunque también están presentes en Eurasia. Se les conoce comúnmente como jilgueros o luganos.
Tradicionalmente las especies de este género se clasificaban dentro del género Carduelis.[1] Se ha propuesto la división de este género en tres: Spinus, Astragalinus y Sporagra.[2]
Tiene descritas 20 especies:[3][4]
Spinus es un género de aves paseriformes perteneciente a la familia Fringillidae. Las especies de este género se distribuyen principalmente por América, aunque también están presentes en Eurasia. Se les conoce comúnmente como jilgueros o luganos.
Tradicionalmente las especies de este género se clasificaban dentro del género Carduelis. Se ha propuesto la división de este género en tres: Spinus, Astragalinus y Sporagra.
Tiene descritas 20 especies:
Jilguero tibetano (Spinus thibetanus) - Nepal, suroeste de China y norte de Birmania. Jilguero de Lawrence (Spinus lawrencei) - sur de Estados Unidos. Jilguero yanqui (Spinus tristis) - mayor parte de Norteamérica. Jilguero menor (Spinus psaltria) - de la zona central de Estados Unidos al norte de Perú. Jilguero lugano (Spinus spinus) - mayor parte de Eurasia. Jilguero antillano (Spinus dominicensis) - zonas de montaña de la isla de la Española. Jilguero de los pinos (Spinus pinus) - Norteamérica y América Central hasta Guatemala. Jilguero capirotado (Spinus atriceps) - Sur de México y oeste de Guatemala. Jilguero cabecinegro (Spinus notatus) - de México a Nicaragua. Jilguero golinegro (Spinus barbatus) - Sur de Chile y Argentina. Jilguero ventriamarillo (Spinus xanthogastrus) - de Costa Rica al norte de Bolivia. Jilguero oliváceo (Spinus olivaceus) - vertiente oriental de los Andes de Perú, Ecuador y Bolivia. Jilguero encapuchado (Spinus magellanicus) - mayor parte de Sudamérica. Jilguero azafranado (Spinus siemiradzkii) - Suroeste de Ecuador y noroeste de Perú. Jilguero cariamarillo (Spinus yarrellii) - Norte de Venezuela y Brasil. Jilguero rojo (Spinus cucullatus) - Norte de Colombia y Venezuela. Jilguero negro (Spinus atratus) - Andes del centro de Sudamérica. Jilguero cordillerano (Spinus uropygialis) - Andes del centro de Sudamérica. Jilguero piquigrueso (Spinus crassirostris) - Andes del centro de Sudamérica. Jilguero andino (Spinus spinescens) - Andes de Colombia, Venezuela y norte de Ecuador.Spinus est un genre de passereaux qui regroupe des espèces autrefois placées dans le genre Carduelis.
L'étude phylogénique de Zuccon et al. (2012), montre que le genre Carduelis, tel qu'il est défini traditionnellement, est polyphylétique. Vingt de ses espèces sont alors déplacées dans le genre Spinus (masculin).
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Spinus est un genre de passereaux qui regroupe des espèces autrefois placées dans le genre Carduelis.
Spinus Koch, 1816 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Fringillidae[1]. Al genere vengono ascritte le specie note col nome comune di lucherini.
Il nome scientifico del genere, Spinus, deriva dal greco σπινος (spinos), uccello sconosciuto (ma verosimilmente legato ai fringillidi) citato da Aristofane, Esichio di Mileto e altri.
Al genere vengono ascritte le specie di fringillidi di minori dimensioni, il lucherino minore ed il lucherino andino, che misurano circa 9 cm di lunghezza: il "gigante" del genere è il lucherino beccogrosso, che raggiunge i 14 cm di lunghezza.
Tutte le specie ascritte al genere presentano becco conico sottile e appuntito, coda corta e lievemente forcuta e ali appuntite. Il piumaggio presenta variazioni anche consistenti in seno al genere, tuttavia generalmente si presenta nero su almeno alcune parti della testa, sulle ali e sulla coda, mentre la faccia e le aree ventrali si presentano gialle ed il dorso più scuro: notabili eccezioni sono rappresentate dal negrito della Bolivia, interamente nero, e dal cardinalino del Venezuela, con testa, ali e coda nere e piumaggio rosso. Il dimorfismo sessuale è sempre presente e in alcuni casi molto accentuato, con le femmine che mancano quasi completamente del lipocromo e presentano quindi livrea molto più sobria rispetto ai maschi.
In generale, le specie ascritte al genere sono diurne, molto miti e vivaci e tendenzialmente gregarie all'infuori del periodo riproduttivo, quando le coppie tendono ad appartarsi e a divenire territoriali. La dieta di questi uccelli si basa sui piccoli semi, che vengono estratti dalle infiorescenze grazie al becco sottile e allungato, tuttavia essi si rivelano molto ghiotti anche di pinoli e bacche, e durante il periodo riproduttivo integrano inoltre la propria dieta con invertebrati.
Al genere vengono ascritti uccelli monogami, i cui maschi cantano per conquistare le femmine ed in seguito per delimitare il territorio e tenere lontano i rivali: la costruzione del nido a coppa e la cova sono a carico della femmina, mentre all'allevamento della prole partecipa anche il maschio.
La stragrande maggioranza delle specie ascritte al genere vive in America, ad eccezione del lucherino comune (che ha diffusione paleartica) e del verzellino tibetano (che, come intuibile dal nome, abita le pendici dell'Himalaya).
La maggior parte delle specie è adattata a un ambiente montano, tuttavia non mancano specie diffuse in aree tropicali o temperate, purché vi sia presenza di aree alberate dove trovare cibo e riparo e di fonti permanenti d'acqua dolce.
Al genere vengono ascritte venti specie[1]:
L'intero genere veniva in passato accorpato a Carduelis (ad eccezione del verzellino tibetano, proveniente da Serinus), il quale, a seguito di analisi del DNA mitocondriale, si è rivelato polifiletico[4][5].
Nell'ambito della tribù dei Carduelini, Spinus occupa un clade proprio assieme a Serinus[6], all'interno del quale sono a loro volta identificabili quattro cladi, da alcuni trattati come generi a sé stanti e corrispondenti ad altrettanti eventi di radiazione evolutiva[2][3]:
Spinus Koch, 1816 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Fringillidae. Al genere vengono ascritte le specie note col nome comune di lucherini.
Ķivuļi, ķivuļu ģints (Spinus) ir žubīšu dzimtas (Fringillidae) ģints, kas pieder dadzīšu apakšdzimtai (Carduelinae). Apvieno 20 neliela auguma mūsdienās dzīvojošas sugas.[1] Gandrīz visas ķivuļu sugas izplatītas Ziemeļamerikā un Dienvidamerikā, izņemot ķivuli, kas sastopams Eirāzijā un Āfrikā. Arī Latvijā sastopama vienīgā Eirāzijas ķivuļu suga — ķivulis (Spinus spinus).[2]
Vēl nesenā pagātnē visas ķivuļu sugas tika sistematizētas dadzīšu ģintī (Carduelis) ķivuļu apakšģintī. Saskaņā ar ģenētiskajiem atklājumiem no dadzīšu ģints tika izdalīta ķivuļu ģints (Spinus).[3]
Ķivuļi, ķivuļu ģints (Spinus) ir žubīšu dzimtas (Fringillidae) ģints, kas pieder dadzīšu apakšdzimtai (Carduelinae). Apvieno 20 neliela auguma mūsdienās dzīvojošas sugas. Gandrīz visas ķivuļu sugas izplatītas Ziemeļamerikā un Dienvidamerikā, izņemot ķivuli, kas sastopams Eirāzijā un Āfrikā. Arī Latvijā sastopama vienīgā Eirāzijas ķivuļu suga — ķivulis (Spinus spinus).
Vēl nesenā pagātnē visas ķivuļu sugas tika sistematizētas dadzīšu ģintī (Carduelis) ķivuļu apakšģintī. Saskaņā ar ģenētiskajiem atklājumiem no dadzīšu ģints tika izdalīta ķivuļu ģints (Spinus).
Spinus is een geslacht van zangvogels uit de vinkachtigen (Fringillidae). Het geslacht kent 20 soorten.[1]
Spinus is een geslacht van zangvogels uit de vinkachtigen (Fringillidae). Het geslacht kent 20 soorten.
Spinus – rodzaj ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Eurazji i w Ameryce[6].
Długość ciała 9-13 cm, masa ciała 6-20 g[7].
Nazwa rodzajowa pochodzi od epitetu gatunkowego Fringilla spinus Linnaeus, 1758 (greckie σπινος spinos – niezidentyfikowany ptak wspomniany przez Arystofanesa, Dionizego, Hezychiusza i innych, zwykle traktowany jako typ „zięby” (σπιζω spizō – „ćwierkać”))[8].
Fringilla spinus Linnaeus
Takson wyodrębniony niedawno z Carduelis[9][10][11][12][13][14][15][16][17]. Do rodzaju należą następujące gatunki[6][18]:
Spinus – rodzaj ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae).
Spinus é um género de aves passeriformes da família dos tentilhões (fringillidae), quem contém os pintassilgos e lugres da América. O nome do género vem do grego antigo spinos, o nome de uma ave que atualmente não identificada.[1]
Todas as espécies do género, com a exceção do Spinus thibetanus, eram anteriormente incluídas no género Carduelis, tendo sido movido para o ressuscitado género Spinus cam base em estudos filogenéticos do ADN mitocondrial e nuclear[2][3][4] O Spinus thibetanus era antes classificado no género Serinus (o mesmo dos canários). O lugre e o Spinus thibetanus são as únicas espécies do Velho Mundo incluídas no grupo.
O nome Spinus foi introduzido em 1816 pelo naturalista alemão Carl Ludwig Koch.[5]
Spinus é um género de aves passeriformes da família dos tentilhões (fringillidae), quem contém os pintassilgos e lugres da América. O nome do género vem do grego antigo spinos, o nome de uma ave que atualmente não identificada.
Todas as espécies do género, com a exceção do Spinus thibetanus, eram anteriormente incluídas no género Carduelis, tendo sido movido para o ressuscitado género Spinus cam base em estudos filogenéticos do ADN mitocondrial e nuclear O Spinus thibetanus era antes classificado no género Serinus (o mesmo dos canários). O lugre e o Spinus thibetanus são as únicas espécies do Velho Mundo incluídas no grupo.
O nome Spinus foi introduzido em 1816 pelo naturalista alemão Carl Ludwig Koch.
Spinus är ett fågelsläkte i familjen finkar inom ordningen tättingar:[1] Släktet omfattar här 20 arter som framför allt förekommer i Latinamerika, men också i Nordamerika, en art i Himalaya och Tibet samt en art i Europa och norra Asien, den i Sverige häckande grönsiskan:[1][2]
Alla arter utom himalayasiska placerades tidigare i Carduelis. Genetiska studier visar dock att Carduelis är kraftigt parafyletiskt och att typarten steglitsen snarare är närmare släkt med vissa arter i Serinus.[3] Himalayasiska fördes tidigare till Serinus.
Spinus är ett fågelsläkte i familjen finkar inom ordningen tättingar: Släktet omfattar här 20 arter som framför allt förekommer i Latinamerika, men också i Nordamerika, en art i Himalaya och Tibet samt en art i Europa och norra Asien, den i Sverige häckande grönsiskan:
Himalayasiska (S. thibetanus) Kaliforniensiska (S. lawrencei) Guldsiska (S. tristis) Småsiska (S. psaltria) Grönsiska (S. spinus) Hispaniolasiska (S. dominicensis) Tallsiska (S. pinus) Svartkronad siska (S. atriceps) Svarthuvad siska (S. notatus) Sydsiska (S. barbatus) Gulbukig siska (S. xanthogastrus) Olivsiska (S. olivaceus) Kapuschongsiska (S. magellanicus) Saffranssiska (S. siemiradzkii) Gulkindad siska (S. yarrellii) Rödsiska (S. cucullatus) Svartsiska (S. atratus) Busksiska (S. uropygialis) Tjocknäbbad siska (S. crassirostris) Páramosiska (S. spinescens)Alla arter utom himalayasiska placerades tidigare i Carduelis. Genetiska studier visar dock att Carduelis är kraftigt parafyletiskt och att typarten steglitsen snarare är närmare släkt med vissa arter i Serinus. Himalayasiska fördes tidigare till Serinus.