Haemorhous cassinii[1] (Carpodacus cassinii kent) a zo ur spesad golvaneged eus kerentiad ar Fringillidae.
Anvet e voe Carpodacus cassinii (kentanv) da gentañ-penn (e 1854) gant ar skiantour stadunanat Spencer Fullerton Baird (1823-1887) : dougen a ra anv an evnoniour stadunanat John Cassin (1813-1869).
Kavout a reer ar spesad eus menezioù mervent Kanada da greiz Mec'hiko ha kreisteiz Kalifornia-Izel[2].
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Haemorhous cassinii (Carpodacus cassinii kent) a zo ur spesad golvaneged eus kerentiad ar Fringillidae.
Anvet e voe Carpodacus cassinii (kentanv) da gentañ-penn (e 1854) gant ar skiantour stadunanat Spencer Fullerton Baird (1823-1887) : dougen a ra anv an evnoniour stadunanat John Cassin (1813-1869).
El pinsà de Cassin (Haemorhous cassinii) és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) que habita boscos de coníferes de les muntanyes des del sud de la Colúmbia Britànica, cap al sud, per l'oest dels Estats Units fins al sud de Califòrnia, nord de Baixa Califòrnia. En hivern arriba fins al centre de Mèxic.
El pinsà de Cassin (Haemorhous cassinii) és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) que habita boscos de coníferes de les muntanyes des del sud de la Colúmbia Britànica, cap al sud, per l'oest dels Estats Units fins al sud de Califòrnia, nord de Baixa Califòrnia. En hivern arriba fins al centre de Mèxic.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Llinos Cassin (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: llinosiaid Cassin) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Carpodacus cassinii; yr enw Saesneg arno yw Cassin’s finch. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cassinii, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r llinos Cassin yn perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Acepa Loxops coccineus Aderyn pigbraff Maui Pseudonestor xanthophrys Mêl-gropiwr Molokai Paroreomyza flammea Pinc Laysan Telespiza cantans Pinc Nihoa Telespiza ultimaAderyn a rhywogaeth o adar yw Llinos Cassin (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: llinosiaid Cassin) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Carpodacus cassinii; yr enw Saesneg arno yw Cassin’s finch. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cassinii, sef enw'r rhywogaeth.
Rødkronet rosenfinke (latin: Haemorhous cassinii) er en spurvefugl, der lever i det vestlige Nordamerika.
Rødkronet rosenfinke (latin: Haemorhous cassinii) er en spurvefugl, der lever i det vestlige Nordamerika.
Der Cassingimpel (Haemorhous cassinii) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Sie besiedelt Teile des westlichen Nordamerikas vom Süden Kanadas bis ins nördliche Mexiko. Die Art ist nach dem amerikanischen Ornithologen John Cassin benannt.
Der Cassingimpel ist mit 14,5–16,5 cm Körperlänge die größte der drei Arten der Gattung Haemorhous. Die Flügellänge beträgt beim Männchen 89–97 mm und beim Weibchen 86–92,5 mm. Die Schwanzlänge liegt zwischen 61,5 und 66 mm. Der recht schlanke, spitze Schnabel ist oben dunkelgrau oder schwärzlich und unten blass gelblich hornfarben, die Füße sind fleischfarben braun oder blassbraun.
Die Geschlechter unterscheiden sich deutlich in der Gefiederfärbung. Das Männchen ist am Oberkopf bis auf den Scheitel kräftig rot gefärbt. Die Scheitelfedern werden oft zu einer kleinen Haube aufgestellt. Zügel, Wangen und Ohrdecken sind braun und rötlich überhaucht. Der Bereich hinter dem Auge ist blassrosa bis rötlich und geht in die rosa Halsseiten über. Der blass rötliche Bartstreif wird von einem dunklen Kinnstreif gesäumt, der aber nicht bei allen Vögeln vorhanden sein muss. Kinn, Kehle und Vorderbrust sind blassrosa und kräftig rot überhaucht. Diese Färbung läuft auf Halsseiten und unterer Brust aus. Der Bauch ist wie die Unterschwanzdecken cremefarben, die Flanken beige und bisweilen leicht dunkel gestreift. Nacken, oberer Rücken und Schultern sind braun mit dunkleren Federzentren. Das frische Gefieder zeigt auf dem Rücken hellbraune, manchmal zartrosa überhauchte Säume. Der untere Rücken ist blass rosa bis rötlich und manchmal leicht braun gestrichelt. Die Oberschwanzdecken sind braun und leicht rötlich überhaucht. Der gegabelte Schwanz ist dunkelbraun mit hellen, im frischen Gefieder leicht rötlichen Säumen. Die Armdecken sind dunkelbraun mit breiten beigen Säumen und blassrosa Spitzen. Fittich und Handdecken sind schwärzlich und wie die dunkelbraunen Schwingen schmal hell gesäumt.
Dem Weibchen fehlen die rötlichen Partien, es ist insgesamt eher graubraun und unauffällig. Es zeigt einen beigen, leicht gestrichelten Überaugenstreif, der Oberkopf ist braun und dunkel gestrichelt. Wangen und Ohrdecken sind braun. Der hellere Bartstreif ist wie die Partie auf den Wangen oft gelblich braun. Die Unterseite ist weißlich mit deutlich abgesetzter, kräftiger dunkler Strichelung. Rücken und Schultern sind graubraun mit dunkleren Federzentren. Der hintere Rücken ist ungezeichnet. Stoß und Flügel sind ähnlich wie beim Männchen, es fehlt das Rosa an den Säumen.
Der Cassingimpel ist dem etwas kleineren Purpurgimpel recht ähnlich, kann aber von diesem durch den feineren, schlankeren Schnabel unterschieden werden. Die roten Kopfpartien des Männchens dehnen sich zudem beim Purpurgimpel weiter auf Rücken und Brust aus, Oberkopf und Nacken bzw. Rücken sind nicht so deutlich voneinander abgesetzt wie beim Cassingimpel. Beim Weibchen des Purpurgimpels sind die dunklen, abgesetzten Ohrdecken und der helle, ungestrichelte Überaugenstreif bezeichnende Merkmale. Die dunklen Striche der Unterseite sind beim Cassingimpelweibchen sehr viel schärfer gezeichnet. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind die lange Handschwingenprojektion beim Cassingimpel und die Stimme.
Der Ruf, meist im Flug abgegeben, ist zwei- oder dreisilbig und kann mit giddi-jap, ti-di-jip, ki-jap, su-lip oder tschidli-jap beschrieben werden. Der Gesang ähnelt dem von Purpur- und Hausgimpel. Er ist jedoch vielfältiger oder ungeordneter mit mehr Pausen zwischen den Strophen. Er wird von Baumwipfeln aus oder im Flug vorgetragen.
Der monotypische Cassingimpel besiedelt Teile des westlichen Nordamerikas. In Kanada kommt er in British Columbia und dem südwestlichen Alberta vor. In den USA vom östlichen Washington bis ins mittlere Montana, durch das nördliche Wyoming südwärts bis ins mittlere New Mexico und das nördliche Arizona, in Teilen von Nordwest- und Süd-Kalifornien sowie in der Sierra San Pedro Mártir in Mexiko.
Der Cassingimpel ist ein Stand- oder Strichvogel, der recht unvorhersehbare Zugmuster aufweist. Bei Nahrungsmangel zieht er – meist innerhalb der Brutverbreitung – umher. Im Winter wandert er aus höheren Lagen ab und ist dann auch in südlicheren Regionen zu finden. Diese reichen vom südlichen Kalifornien und dessen Küstenregionen, durch das südliche und mittlere Arizona und die Berge des nördlichen Mexikos südwärts bis San Luis Potosí und das westliche und mittlere Veracruz bis in den mittleren transmexikanischen Vulkangürtel.
Der Cassingimpel brütet in offenen Nadelwäldern aus Küsten-Kiefer, Pracht-Tanne und Berg-Hemlocktanne. Er ist hier bis in beträchtliche Höhen zu finden. Ebenso besiedelt er semiaride Wälder der Gelb-Kiefer. Er zählt meist zu den häufigen Brutvögeln, in Küstengebieten ist er oft sehr viel seltener. Im Winter ist er in denselben Lebensräumen in niedrigeren Lagen zu finden. Im Unterschied zum Purpurgimpel meidet er Siedlungshabitate.
Man trifft ihn paarweise oder in kleinen Trupps an. Im Sommer bilden sich oft kleine Verbände von nichtbrütenden Männchen. Im Winter vergesellschaftet er sich oft mit Fichtenkreuzschnäbeln und Abendkernbeißern.
Seine Nahrung sammelt der Cassingimpel meist in Baumwipfeln oder auf dem Boden. Er ernährt sich von verschiedenen Sämereien (meist Koniferensamen), Beeren und gelegentlich von Insekten.
Der Cassingimpel wurde wie auch die nahe verwandten Arten Purpur- und Hausgimpel lange in die Gattung Carpodacus gestellt, innerhalb der sie die einzigen drei Arten mit einer rein nearktischen Verbreitung darstellten. Untersuchungen der mitochondrialen DNA von 2007 und 2011 ergaben, dass die Gattung polyphyletisch ist und die drei nearktischen Finkenarten den anderen „Karmingimpeln“ verwandtschaftlich nicht so nahestehen wie angenommen.[1][2] Dem Vorschlag zur Abgliederung der drei Arten in eine eigene Gattung folgte die American Ornithologists’ Union 2012 in ihrem 53. Supplement zur Check-List of North American Birds. Sie stehen nun in der von William Swainson 1837 errichteten Gattung Haemorhous.[3]
Der Cassingimpel (Haemorhous cassinii) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Sie besiedelt Teile des westlichen Nordamerikas vom Süden Kanadas bis ins nördliche Mexiko. Die Art ist nach dem amerikanischen Ornithologen John Cassin benannt.
Cassin's finch (Haemorhous cassinii) is a bird in the finch family, Fringillidae. This species and the other "American rosefinches" are placed in the genus Haemorhous.
Measurements:[2]
Adults have a short forked brown tail and brown wings. They have a longer bill than the purple finch. Adult males are raspberry red on the head, breast, back and rump; their back and undertail are streaked. Adult females have light brown upperparts and light underparts with brown streaks throughout; their facial markings are less distinct than those of the female purple finch.
Their breeding habitat is coniferous forest in mountains of western North America as far south as northern New Mexico and Arizona; also Southern California near Baja California. They nest in large conifers. They move to lower elevations in winter.
Northernmost breeding birds migrate south, as do some birds throughout the range of the species; many birds are permanent residents, however. Some non-breeding birds winter as far south as central interior Mexico.
These birds forage in trees, sometimes in ground vegetation. They mainly eat seeds, buds and berries, some insects. When not nesting, they often feed in small flocks.
This bird was named after John Cassin, who was a curator at the Philadelphia Academy of Natural Sciences.
Cassin's finch, along with the purple finch and house finch, was formerly placed in the genus Carpodacus, along with the rosefinches of Eurasia. However, the three North American species are not closely related to the Old World rosefinch radiation, and thus have been moved to the genus Haemorhous by most taxonomic authorities.[3][4]
Cassin's finch (Haemorhous cassinii) is a bird in the finch family, Fringillidae. This species and the other "American rosefinches" are placed in the genus Haemorhous.
La Kasina karpodako (Carpodacus cassinii) estas birdo de la familio de Fringedoj. Tiu specio kaj la aliaj "amerikaj karpodakoj" estas kutime lokataj en la genro Carpodacus, sed ili ŝajne apartenus al distinga genro Burrica. Karpodakoj estas birdoj brunecaj, kun ruĝaj aŭ rozkoloraj ĝeneralaj nuancoj aŭ markoj en kapo, brusto, pugo ktp.
Plenkreskulo havas mallongan forkoforman brunan voston kaj brunajn flugilojn. Ili havas pli longan bekon ol la proksima Purpura karpodako. Temas pri specio kun seksa duformismo. Maskla plenkreskulo estas ruĝa kiel rubuso en kapo (ĉefe krono), brusto, dorso kaj pugo; vango estas tre bruna, dorso estas tre bruna kaj strieca kaj ankaŭ subvosto estas strieca. Ina plenkreskulo havas helbrunajn suprajn partojn kaj blankajn subajn partojn kun tre markata bruna strieco; ties vizaĝaj markoj estas malpli distingaj ol tiuj de la ino de Purpura karpodako. Sed ĉiukaze ambaŭ seksoj (krom la ruĝa koloro) kunhavas preskaŭ similajn markojn nome superokula blankeca strio el okulo al nukoflankoj kaj sub ĝi tre brunan vangon super denove blanka strio kaj bruna strio mustaĉaj. La beko estas flaveca, fortika kaj tre larĝa baze.
Ties reprodukta habitato estas arbaroj de koniferoj en montoj de okcidenta Nordameriko tiom suden kiom ĝis norda Nov-Meksiko kaj Arizono; ankaŭ Suda Kalifornio ĉe Malsupra Kalifornio. Ili nestumas en granda konifero. Ili moviĝas al pli malaltaj altaĵoj vintre.
Birdoj el Kanado migras suden; aliaj birdoj estas konstantaj loĝantaj birdoj; nereproduktantaj loĝantaj birdoj vintrumas tiom suden kiom ĝis centra interna Meksiko, la Meksika Altebenaĵo. Krom la lokaj loĝantoj de sudokcidenta Kanado, estas du disaj reproduktaj areoj: nome en marbordaj montoj de pleja norda Kalifornio kaj la Black Hills de Suda Dakoto.
Tiuj birdoj manĝas en arboj, foje ĉe grunda vegetaĵaro. Ili manĝas ĉefe semojn, burĝonojn kaj berojn, kelkajn insektojn. For de la reprodukta sezono, ili ofte manĝas en malgrandaj aroj.
La Kasina karpodako ricevis tiun nomon laŭ John Cassin, kiu estis zorganto de la Filadelfia Akademio de Naturaj Sciencoj.
La Kasina karpodako (Carpodacus cassinii) estas birdo de la familio de Fringedoj. Tiu specio kaj la aliaj "amerikaj karpodakoj" estas kutime lokataj en la genro Carpodacus, sed ili ŝajne apartenus al distinga genro Burrica. Karpodakoj estas birdoj brunecaj, kun ruĝaj aŭ rozkoloraj ĝeneralaj nuancoj aŭ markoj en kapo, brusto, pugo ktp.
El camachuelo de Cassin (Haemorhous cassinii)[2] también conocido como pinzón de Cassin,[3] carpodaco de Cassin o fringílido de Cassin,[4] es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae. Habita en los bosques de coníferas de las montañas del oeste de América del Norte. Su nombre conmemora a John Cassin, conservador en la Academia de Ciencias Naturales de Filadelfia.
El camachuelo de Cassin (Haemorhous cassinii) también conocido como pinzón de Cassin, carpodaco de Cassin o fringílido de Cassin, es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae. Habita en los bosques de coníferas de las montañas del oeste de América del Norte. Su nombre conmemora a John Cassin, conservador en la Academia de Ciencias Naturales de Filadelfia.
Carpodacus cassinii Carpodacus generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Carpodacus cassinii Carpodacus generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Mäntypunavarpunen (Haemorhous cassinii)[2] on peippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Mäntypunavarpusta tavataan pesivänä Yhdysvaltain länsiosissa ja Kanadan lounaisosissa ja talvehtivana lisäksi Meksikossa. Laji on vähentynyt nopeasti, ja on luokiteltu silmälläpidettäväksi.[1]
Mäntypunavarpunen (Haemorhous cassinii) on peippojen heimoon kuuluva varpuslintu.
Haemorhous cassinii
Le Roselin de Cassin (Haemorhous cassinii, anciennement Carpodacus cassinii) est une espèce de passereaux de la famille des Fringillidae.
Il se reproduit régulièrement dans une aire correspondant globalement aux Montagnes Rocheuses (Idaho, Wyoming, Nevada, Utah, Colorado, Arizona, Nouveau-Mexique) puis il hiverne dans l’est, l’ouest et le sud de cette vaste région, atteignant le nord du Mexique (Chihuahua). Il est visiteur d’été ou nicheur occasionnel dans le nord-ouest des États-Unis (Washington) et dans l’extrême sud-ouest du Canada (sud de la Colombie Britannique).
Le Roselin de Cassin est inféodé, en terrain semi-aride, à la forêt de conifères d’altitude (1 680 à 2 200 m) composée de pins, de sapins et de cèdres qu’il partage partiellement avec le Roselin pourpré.
Il est végétarien la plus grande partie de l’année, se nourrissant essentiellement de bourgeons, de baies et de graines, notamment de conifères avec un complément de nourriture animale en période de reproduction. Les bourgeons de conifères ont sa préférence surtout pendant la longue période d’hiver mais il picore aussi les chatons mâles des trembles (Populus sp.) et du peuplier baumier (Populus balsamifera).
Les nids sont presque toujours placés dans de grands conifères et habituellement près de l’extrémité des branches à une hauteur considérable (au-delà de 12 m) vers 2800 m d’altitude. Ils sont faits de rameaux, de tiges d’herbes, de racines et de radicelles, camouflés par du lichen avec un revêtement intérieur de radicelles et de poils et, occasionnellement, de petits lambeaux d’écorce. La ponte compte quatre ou cinq œufs bleu-vert tachetés et ponctués de vert olive foncé et de brun.
Des travaux sur leur comportement social près de la Beaver Mountain dans le Cache National Forest dans l’Utah ont montré qu’ils nichent en colonies lâches[1]. Les mâles appariés défendent leur femelle mais pas leur territoire mais si une femelle disparaît (naturellement ou expérimentalement), son mâle quitte le site et recherche une autre femelle ailleurs. Les jeunes mâles d’un an, non reproducteurs, forment des groupes erratiques de 7 à 50 sujets, quand ils ne chantent pas, mais restent sur le site de nidification sans perturber les couples nicheurs. Après la saison de reproduction, les adultes et leurs jeunes forment des groupes familiaux lâches composés de 7 à 12 sujets et se dispersent sur les sites de nourrissage. Les données de baguage ont montré que les adultes et leurs jeunes quittent plus précocement le site de nidification que les groupes de jeunes d’un an.
Haemorhous cassinii
Le Roselin de Cassin (Haemorhous cassinii, anciennement Carpodacus cassinii) est une espèce de passereaux de la famille des Fringillidae.
Il carpodaco di Cassin (Haemorhous cassinii (Baird, 1854)) è un uccello passeriforme della famiglia dei fringillidi[2].
Il nome scientifico della specie, cassinii, venne scelto in omaggio all'illustre ornitologo John Cassin.
Misura 14,5-16,5 cm di lunghezza, per 20,4-37,8 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto, muniti di testa rotonda con becco robusto, grandi occhi, ali allungate e coda dalla punta lievemente forcuta.
Il piumaggio presenta dimorfismo sessuale piuttosto ben evidente: nei maschi la testa è rossa su fronte e vertice, rosa su sopracciglio e mustacchio, rosso-bruno fra becco, occhi, orecchie e ai lati del collo, mentre anche codione e petto sono rosati, il dorso è di colore bruno (con ali e coda più scure e in generale penne dall'orlo più chiaro) ed il ventre è grigiastro, con spruzzate di bruno appena accennate.
Nelle femmine, invece, il colore rosso cefalotoracico manca del tutto, sostituito dal bruno su fronte e vertice, dal nocciola sulle guance, dal biancastro su sopracciglio e mustacchi, mentre l'area dorsale è bruna come nel maschio (sebbene meno caldo, pur conservando il pattern con penne orlate di colore più chiaro) e petto e ventre sono biancastri picchiettati di bruno.
In ambedue i sessi, gli occhi sono di colore bruno scuro, il becco è di colore carnicino (con linea nera sul vertice superiore) e le zampe sono anch'esse di color carnicino.
I carpodachi di Cassin sono uccelletti molto vispi ed allegri, dalle abitudini diurne, che si muovono perlopiù fra le fronde degli alberi e i cespugli alla ricerca di cibo: all'infuori del periodo riproduttivo, questi uccelli vivono in gruppetti o in stormi anche di una certa consistenza, mentre durante l'estate le coppie si isolano e divengono territoriali.
Il canto del carpodaco di Cassin consiste in una serie flautata di note corte: talvolta, i maschi possono incorporare nelle proprie melodie anche imitazioni del richiamo di altri uccelli, fra cui la cincia delle Montagne Rocciose, il pettirosso americano, la piranga testarossa, il picchio muratore pettobianco e il solitario di Townsend.
La dieta di questi uccelli è in massima parte granivora, componendosi di semi, pinoli e granaglie di vario tipo, prelevati principalmente da alberi e cespugli e raramente anche al suolo: oltre ai semi, i carpodachi di Cassin si nutrono anche di altro materiale di origine vegetale, come germogli, foglioline (soprattutto di pioppo tremulo americano[3]), bacche e boccioli, oltre che, soprattutto durante il periodo estivo e sporadicamente, di insetti ed altri piccoli invertebrati.
Il periodo riproduttivo va da aprile a luglio: si tratta di uccelli monogami, con le coppie che durante la stagione degli amori si isolano e divengono molto territoriali nei confronti degli intrusi.
Il nido, a forma di coppa, viene costruito dalla sola femmina fra i rami di un albero (solitamente una vecchia conifera), utilizzando allo scopo fili d'erba, radichette e fibre vegetali e foderando l'interno con pelame, piumino e muschio. Al suo interno, vengono deposte 3-6 uova azzurro-verdastre con maculature bruno-nerastre specialmente ai due poli, che la femmina provvede a covare da sola, col maschio che staziona di guardia nei pressi del nido e si occupa di reperire il cibo per sé e per la compagna: la cova dura circa due settimane, al termine delle quali schiudono pulli ciechi ed implumi, che vengono imbeccati da ambedue i genitori con semi e insetti rigurgitati e sono in grado d'involarsi attorno alla seconda settimana di vita.
Il carpodaco di Cassin occupa una buona porzione del Nordamerica centro-occidentale, occupando un'area che va dalle propaggini canadesi delle Montagne Rocciose (Columbia Britannica meridionale ed estremo lembo sud-occidentale dell'Alberta) alla Baja California nord-occidentale: le popolazioni più settentrionali tendono a migrare al sud durante l'inverno, quelle della parte centrale dell'areale sono solitamente stanziali (scendendo di quota durante i mesi invernali per sfuggire all'accessivo rigore del clima), quelle centro-meridionali possono migrare a sud per svernare, spingendosi in Messico centro-occidentale (stati compresi fra Coahuila e Michoacán)[3].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle zone di foresta, pineta (soprattutto a prevalenza di pino contorto) e boscaglia montana e submontana, a carattere secco o semiarido, con presenza di radure o aree di vegetazione meno densa.
La specie veniva in passato (e talvolta lo è ancora) ascritta al genere Carpodacus col nome di C. cassinii, tuttavia recenti analisi genetiche hanno dimostrato che essa forma un clade con le altre specie di carpodachi nordamericani, corrispondente al genere Haemorhous[2][4][5].
Il carpodaco di Cassin (Haemorhous cassinii (Baird, 1854)) è un uccello passeriforme della famiglia dei fringillidi.
De Cassins roodmus (Haemorhous cassinii; synoniem: Carpodacus cassinii) is een zangvogel uit de familie Fringillidae (vinkachtigen).
Deze soort komt voor in de bergen van zuidwestelijk Canada tot centraal Mexico en zuidelijk Baja California.
De Cassins roodmus (Haemorhous cassinii; synoniem: Carpodacus cassinii) is een zangvogel uit de familie Fringillidae (vinkachtigen).
Cassinfink[2] (Haemorhous cassinii) är en nordamerikansk fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.[3]
Cassinfinken förekommer i bergstrakter från sydvästra Kanada till centrala Mexiko och södra Baja California.[3]
Tidigare betraktades cassinfink tillsammans med sina närmaste släktingar husfink och purpurfink vara en del av rosenfinkssläktet Carpodacus och kallades då följaktligen rosenfinkar även på svenska. DNA-studier visar dock att dessa tre står närmare finkar och siskor i släkten som Carduelis, Spinus och Serinus än rosenfinkarna, och har därför flyttats till ett eget släkte, Haemorhous.
IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Fågelns svenska och vetenskapliga artnamn hedrar den amerikanske ornitologen John Cassin (1813-1869).[4]
Cassinfink (Haemorhous cassinii) är en nordamerikansk fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.
Haemorhous cassinii là một loài chim trong họ Fringillidae.[1]
Haemorhous cassinii là một loài chim trong họ Fringillidae.
ズアカマシコ(学名:Carpodacus cassinii)は、スズメ目アトリ科に分類される鳥。
アカマシコの近縁種。
NEAR THREATENED (IUCN Red List Ver. 3.1 (2001))
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アカマシコの近縁種。