Synthliboramphus a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ godoged.
5 spesad godoged a zo ennañ:
Synthliboramphus és un gènere d'ocells de la família dels àlcids (Alcidae). Se l'ha descrit com l'únic gènere de la tribu Synthliboramphini.
Segons la Classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 7.3, 2017) aquest gènere està format per 5 espècies:
Synthliboramphus és un gènere d'ocells de la família dels àlcids (Alcidae). Se l'ha descrit com l'únic gènere de la tribu Synthliboramphini.
Synthliboramphus ist eine Gattung aus der Familie der Alkenvögel. Zu dieser Gattung werden vier rezente Arten gezählt, die alle im Nordpazifik beheimatet sind. Drei der Arten werden von der IUCN als gefährdet (vulnerable) eingestuft. Als ungefährdet gilt lediglich der Silberalk.[1] In Kanada wird die Art jedoch als potentiell bedroht geführt, da der Bruterfolg dieser Art sehr stark durch eingeführte Säugetiere beeinträchtigt wird.[2]
Die Arten der Gattung Synthliboramphus sind sehr kleine, eher schlank gebaute Alkenvögel mit einem schwarz-weißen bis graubraun-weißen Gefieder. Die kleinste Art ist der Craverialk mit einer Körperlänge von 21 Zentimetern. Der größte Alkenvogel aus dieser Gattung ist der Silberalk, der eine Körperlänge von 25 Zentimetern erreicht. Sowohl der Sexualdimorphismus als auch der jahreszeitliche Unterschied ist im Gefieder bei allen vier Arten nur geringfügig ausgeprägt. Den stärksten saisonalen Unterschied im Gefieder weist der Japanalk auf, der im Prachtkleid auffällig verlängerte, weiße Kopffedern hat, die im Schlichtkleid weitgehend fehlen.
Das Verbreitungsgebiet der Synthliboramphus-Alken reicht von Niederkalifornien entlang der nordamerikanischen Westküste über den Golf von Alaska bis an die Küste Südkoreas.
Zu den Arten mit einem weit nach Süden reichenden Verbreitungsgebiet gehört der Craverialk. Die einzigen nachgewiesenen Brutstandorte dieser Art befinden sich an der Küste des Golfs von Kalifornien, einem 160.000 km² großen Nebenmeer des Pazifiks zwischen Mexiko und der Halbinsel Niederkalifornien.[3] Weitere Brutkolonien befinden sich möglicherweise an der Pazifikküste Niederkaliforniens. Außerhalb der Brutzeit hält sich der Craverialk in subtropischen Gewässern vor der Westküste Mexikos und dem Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Kalifornien auf.[4] Er kommt dann bis zur Küste vor Monterey vor, wo er regelmäßig im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte Oktober beobachtet werden kann.
Die Brutgebiete des Lummenalks liegen nur unwesentlich weiter nördlich und finden sich unter anderem auf den kalifornischen Channel Islands, auf Guadalupe und auf weiteren Inseln vor der Küste Niederkaliforniens. Außerhalb der Brutzeit lebt er auf dem offenen Meer, nördlich bis in das Gebiet von British Columbia.
Ein sehr großes Verbreitungsgebiet hat der Silberalk. Seine Brutkolonien liegen auf Inseln zwischen dem 52. und 60. nördlichen Breitengrad im Ostpazifik und zwischen dem 35. und 62. nördlichen Breitengrad an der asiatischen Küste. Silberalken sind unter anderem häufige Vögel vor den Aleuten und im Golf von Alaska. Auch im Südosten Alaskas und vor Haida Gwaii sind sie in großer Zahl zu beobachten.[5] Auch wenn einige Silberalken während des Winterhalbjahrs in ihrem Brutgebiet verbleiben, wandern sie gewöhnlich in dieser Zeit weiter nach Süden. Vor der Küste des US-amerikanischen Bundesstaates Oregon sind sie beispielsweise zwischen Oktober und November und dann wieder im März zu beobachten. Zahlreiche Silberalken überwintern vor der kalifornischen Küste, wo die Vögel Ende Oktober eintreffen. Auf der asiatischen Seite wandern Silberalken bis nach Taiwan. Die meisten halten sich vor der japanischen und koreanischen Küste auf.[6]
Der Japanalk brütet ausschließlich auf einigen Inseln in den Küstengewässern Japans, Südkoreas und möglicherweise einer Meeresbucht in der Nähe von Wladiwostok im Japanischen Meer. Die Art hält sich bevorzugt in Meeresregionen mit einer warmen Strömung auf. Dies gilt insbesondere für die Inseln vor Kyūshū und die Izu-Inseln.
Die Nahrungsgewohnheiten der Synthliboramphus-Arten sind unterschiedlich gut untersucht. Gut bekannt sind die der Silberalken. Diese suchen ihre Nahrung in Schwärmen von bis zu fünfzig Individuen, die mehr oder weniger gleichzeitig tauchen. Sie sind häufig mit Schwärmen anderer Vogelarten assoziiert, typischerweise befinden sich in Schwarmnähe von Silberalken auch Dreizehenmöwen, Nashornalken und andere krillfressende Seevogelarten. Silberalken halten sich gewöhnlich im Randbereich solcher Schwärme auf. Sie ziehen Möwen an, weil sie durch ihre Tauchgänge Sandaale und andere Schwarmfische an die Oberfläche treiben.[7] Die Tauchtiefe von Silberalken ist bislang nicht erforscht. Sie befinden sich aber in der Regel weniger als 45 Sekunden unter Wasser, was auf eine Tauchtiefe von zehn bis zwanzig Meter schließen lässt.[8] Ihre Hauptnahrung sind junge Sandaale und Krill sowie Jungfische anderer Arten. Zu den Fischen, die von adulten Silberalken an ihre Nestlinge verfüttert werden, gehören auch junge Heringe. Die Nahrungsgewohnheiten des Japanalkes sind bislang nur wenig untersucht, sie ernähren sich aber vermutlich ähnlich wie Silberalken. Lummenalken sind anders als Silberalken selten in Schwärmen zu beobachten, auch sie fressen überwiegend sehr junge Fische. Craverialken fressen bevorzugt Fische mit einer Körperlänge von vier bis sieben Zentimetern. Ihre bevorzugte Nahrung sind Jungfische der Gattung Sebastes, Heringe und Benthosema panamense.[4]
Alle vier Arten brüten in Bauen. Diese befinden sich in Felsspalten oder -nischen oder in teilweise selbst gegrabenen Höhlen unter Grasbüscheln oder Büschen. Alle Arten sind Koloniebrüter, ihre Nester liegen jedoch bedingt durch ihre Anforderungen an den jeweiligen Standort etwas weiter auseinander. Ähnlich wie bei den Cepphus-Alken, die ihre Nahrung in der Nähe ihrer Brutkolonien finden, legen die Synthliboramphus-Arten zwei Eier. Die Brutzeit beträgt 30 bis 31 Tage, beide Elternvögel sind an der Bebrütung der Eier beteiligt. Die Jungvögel verbleiben nur ein oder zwei Tage in der Nisthöhle und verlassen dann gemeinsam mit ihren Elternvögeln die Brutkolonie. Sie werden auf hoher See aufgezogen. In Gefangenschaft aufgezogene Lummenalken zeigen 48 Stunden nach dem Schlupf eine deutliche Verhaltensänderung. Während sie etwa bis zu diesem Zeitpunkt ruhig in ihrem Nest bleiben, zeigen sie danach ein sehr agiles Verhalten und laufen aufgeregt in ihren Nistboxen umher. In freier Wildbahn werden sie zu diesem Zeitpunkt von den Elternvögeln auf hohe See geführt. Sie sind dann bereits sehr gute Schwimmer und an Land in der Lage, über Hindernisse zu klettern. Ihre weitere Entwicklung auf hoher See konnte bislang nicht dokumentiert werden. In Gefangenschaft aufgezogene Lummenvögel zeigten eine nur sehr langsame Gewichtszunahme und eine Veränderung ihres Gefieders erst am 17. Lebenstag.[9]
Die Bestandssituation der Synthliboramphus-Alken ist uneinheitlich.
Der Silberalk ist mit einem Bestand von ein bis zwei Millionen Individuen die häufigste Synthliboramphus-Art.[1] Der Bestand des Craverialks im Golf von Kalifornien wird auf 5.000 Paare geschätzt. Zusammen mit den nichtbrütenden Vögeln wird der weltweite Gesamtbestand auf 15.000 bis 20.000 Individuen geschätzt. Ähnlich groß wird der Bestand des schwer zu zählenden Lummenalks geschätzt. Der Japanalk gilt als die seltenste Art der Gattung mit einem Bestand von weniger als 10.000 Individuen.[10] Da die Inseln, auf denen sich die Brutkolonien der Japanalke befinden, grundsätzlich felsig und nur schwer zugänglich sind, ist nicht ausgeschlossen, dass es mehrere weitere, bislang nicht bekannte Brutkolonien gibt. Der Bestand hat jedoch in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen. Der Ornithologe Anthony Gaston schätzt die Zahl der bestandsgefährdenden Faktoren für diese Art als so groß und einflussreich ein, dass er den Japanalk für die Art hält, deren Aussterben am wahrscheinlichsten ist.[11]
Die bestandsgefährdenden Faktoren bei den einzelnen Arten gleichen sich sehr. Eingeführte Säugetiere – Ratten, Waschbäre, Katzen und Füchse – tragen bei allen vier Arten zu erheblichen Bestandsrückgängen bei. Eingeführte Ratten haben beispielsweise beim Japanalk auf der Koyashima-Insel, wo 1987 noch mehrere 100 Vögel brüteten, die Zahl der Brutvögel auf zehn Individuen gesenkt. Obwohl man sehr bald nachdem man die ersten Ratten feststellte, versuchte, deren Ausbreitung durch Giftköder zu verhindern, hatte sich die Zahl der Brutvögel bis 1993 nur unwesentlich erholt.[12] Das Verschwinden von Lummenalken auf einzelnen Inseln vor Baja California und der deutliche Rückgang der Zahl der Brutvögel auf anderen Inseln wird der Einwirkung von Katzen zugeschrieben. Bei einzelnen Arten der Gattung Synthliboramphus zählen auch Störungen durch den Menschen zu den bestandsbedrohenden Faktoren. Beim Japanalk werden beispielsweise mehrere Inseln, auf denen sich Brutkolonien befinden, von kommerziellen Fischern als temporäre Operationsbasis genutzt. Hobbyangler nutzen die Inseln außerdem, um ihrem Hobby nachzugehen.[13] Die Abfälle, die beide Gruppen hinterlassen, ziehen Aas- und Dickschnabelkrähen sowie Schwarzmilane an, die auch Japanalken nachstellen. Der Japanalk gehört außerdem zu den Alkenvögeln, deren Eier noch immer von Menschen für den Verzehr gesammelt werden. Lummenalken werden außerdem von Schiffslichtern angezogen und kollidieren deswegen häufiger mit Schiffen. Das Ankern von Schiffen in der Nähe von Brutkolonien hat zu deutlichen Unterbrechungen der Brutaktivitäten geführt.[14] Wie viele andere Alkenvögel ertrinken Synthliboramphus-Arten häufig in Fischnetzen.
Folgende Arten gehören zu der Gattung Synthliboramphus:
Synthliboramphus ist eine Gattung aus der Familie der Alkenvögel. Zu dieser Gattung werden vier rezente Arten gezählt, die alle im Nordpazifik beheimatet sind. Drei der Arten werden von der IUCN als gefährdet (vulnerable) eingestuft. Als ungefährdet gilt lediglich der Silberalk. In Kanada wird die Art jedoch als potentiell bedroht geführt, da der Bruterfolg dieser Art sehr stark durch eingeführte Säugetiere beeinträchtigt wird.
Synthliboramphus is a small genus of seabirds in the auk family from the North Pacific. The genus name Synthliboramphus is from Ancient Greek sunthlibo, "to compress", and rhamphos, "bill". The English name "Murrelet" is a diminutive of "murre", a word of uncertain origins, but which may imitate the call of the common guillemot.[1][2]
The genus Synthliboramphus was introduced in 1837 by the German born naturalist Johann Friedrich von Brandt.[3] The type genus was subsequently designated by George Robert Gray as the ancient murrelet.[4][5] The genus name combines Ancient Greek sunthlibō meaning "to compress" with rhamphos meaning "bill".[6]
The genus contains five species:[7]
The first two species were formally considered conspecific,[8] and are sometimes separated in the genus Endomychura.
Fossil remains of two prehistoric species are known: an undescribed Synthliboramphus sp. from the Late Miocene or Early Pliocene (c. 5 mya) of Cedros Island, Mexico, and Synthliboramphus rineyi from the Late Pliocene (around 3.5-2 mya) San Diego Formation of the southwestern USA.
These birds breed in colonies, their eggs being laid directly amongst tree roots or in rock crevices. They are nocturnal on the breeding grounds, presumably to reduce predation, and for the same reason the precocial young are never fed at the nest, being taken to sea a couple of days after hatching. The parents call to the young from out at sea, and the chicks swim towards the adults who keep moving further out throughout the night.
Synthliboramphus species disperse out to sea after breeding, with northern species migrating further south.
Synthliboramphus auks are small, with mainly black upper parts and white the short wings. These birds forage for food like other auks, by swimming underwater. They mainly eat fish, also some crustaceans and other small invertebrates.
Synthliboramphus is a small genus of seabirds in the auk family from the North Pacific. The genus name Synthliboramphus is from Ancient Greek sunthlibo, "to compress", and rhamphos, "bill". The English name "Murrelet" is a diminutive of "murre", a word of uncertain origins, but which may imitate the call of the common guillemot.
Synthliboramphus estas eta genro de marbirdoj de la familio de aŭkedoj el Norda Pacifiko. Ĝi konsistas el kvar specioj:
La unuaj du specioj estis formale konsideritaj samspecifaj, kaj estas foje separataj en la genro Endomychura.
Oni konas fosiliajn restaĵojn de almenaŭ 2 prahistoriaj specioj: nepriskribita Synthliboramphus sp. El Malfrua Mioceno aŭ Frua Plioceno (ĉ. 5 mya) de insulo Cedros, Meksiko kaj Synthliboramphus rineyi el Malfrua Plioceno (ĉirkaŭ 3.5-2 mya) San Diego ĉe sudokcidenta Usono.
Tiuj birdoj reproduktiĝas en kolonioj, kie demetas la ovojn rekte inter arboradikoj aŭ sur rokaj truoj. Ili estas noktaj birdoj en la reproduktaj teritorioj, eble por eviti predadon, kaj pro la sama kialo la frumaturaj idoj ne estas manĝigataj ĉe la nesto, sed male ili estas alportitaj ĉemare post paro da tagoj post eloviĝo. La gepatroj alvokas la idojn el marinterno kaj la idoj naĝas al ili interniĝante sin en la maron dumnokte.
La specioj de la genro Synthliboramphus disiĝas en la maro post la reprodukta sezono kaj la plej nordaj specioj migras suden.
La aŭkoj de la genro Synthliboramphus estas etaj, kun ĉfe nigraj supraj partoj kaj blankaj mallongaj flugiloj. Tiuj birdoj nutras sin kiel aliaj aŭkoj subnaĝante. Ili manĝas ĉefe fiŝojn, kaj ankaŭ kelkajn krustulojn kaj aliajn etajn senvertebrulojn.
Synthliboramphus estas eta genro de marbirdoj de la familio de aŭkedoj el Norda Pacifiko. Ĝi konsistas el kvar specioj:
Kalifornia urieto, Synthliboramphus hypoleucus Kravera urieto, Synthliboramphus craveri Malnova urieto, Synthliboramphus antiquus Japana urieto, Synthliboramphus wumizusumeLa unuaj du specioj estis formale konsideritaj samspecifaj, kaj estas foje separataj en la genro Endomychura.
Oni konas fosiliajn restaĵojn de almenaŭ 2 prahistoriaj specioj: nepriskribita Synthliboramphus sp. El Malfrua Mioceno aŭ Frua Plioceno (ĉ. 5 mya) de insulo Cedros, Meksiko kaj Synthliboramphus rineyi el Malfrua Plioceno (ĉirkaŭ 3.5-2 mya) San Diego ĉe sudokcidenta Usono.
Tiuj birdoj reproduktiĝas en kolonioj, kie demetas la ovojn rekte inter arboradikoj aŭ sur rokaj truoj. Ili estas noktaj birdoj en la reproduktaj teritorioj, eble por eviti predadon, kaj pro la sama kialo la frumaturaj idoj ne estas manĝigataj ĉe la nesto, sed male ili estas alportitaj ĉemare post paro da tagoj post eloviĝo. La gepatroj alvokas la idojn el marinterno kaj la idoj naĝas al ili interniĝante sin en la maron dumnokte.
La specioj de la genro Synthliboramphus disiĝas en la maro post la reprodukta sezono kaj la plej nordaj specioj migras suden.
La aŭkoj de la genro Synthliboramphus estas etaj, kun ĉfe nigraj supraj partoj kaj blankaj mallongaj flugiloj. Tiuj birdoj nutras sin kiel aliaj aŭkoj subnaĝante. Ili manĝas ĉefe fiŝojn, kaj ankaŭ kelkajn krustulojn kaj aliajn etajn senvertebrulojn.
Synthliboramphus es un género de aves caradriformes perteneciente a la familia de las alcas (Alcidae). Habitan en el Pacífico Norte. Consta de cinco especies:
Las primeras dos especies fueron también consideradas en una sola especie y a veces son incluida en el género separado Endomychura.
Se conocen restos fósiles de dos aves prehistóricas: una especie no descrita Synthliboramphus sp. del Mioceno Superior o del Plioceno Inferior (hace unos 5 millones de años) de la Isla Cedros, México, y Synthliboramphus rineyi del Plioceno Superior (hace unos 3,5 - 2 millones de años) de la Formación San Francisco del sudoeste de Estados Unidos.
Estas aves crían en colonias, sus huevos son puestos directamente entre las raíces de árboles o en cavidades de rocas. Son nocturnas en los territorios de cría, presumiblemente para reducir la predación. Por la misma razón los pichones precoces nunca son alimentados en el nido, al ser llevados al mar un par de días luego de la eclosión. Los padres llaman a la cría desde el mar, y los pichones nadan hacia los adultos que se siguen alejando del sitio durante la noche.
Las especies de Synthliboramphus se dispersan mar adentro después de reproducirse, las especies norteñas migran más al sur.
Las alcas mérgulos de Synthliboramphus son pequeñas, con las partes dorsales principalmente negras y las cortas alas de color blanco. Estas aves se alimentan como otras alcas, nadando bajo el agua. Comen principalmente peces, y algunos crustáceos y otros invertebrados pequeños.
Synthliboramphus es un género de aves caradriformes perteneciente a la familia de las alcas (Alcidae). Habitan en el Pacífico Norte. Consta de cinco especies:
Synthliboramphus hypoleucus - mérgulo californiano aliclaro; Synthliboramphus craveri - mérgulo californiano alioscuro; Synthliboramphus antiquus - mérgulo antiguo; Synthliboramphus wumizusume - mérgulo japonés; Synthliboramphus scrippsi - mérgulo de Scripps.Las primeras dos especies fueron también consideradas en una sola especie y a veces son incluida en el género separado Endomychura.
Se conocen restos fósiles de dos aves prehistóricas: una especie no descrita Synthliboramphus sp. del Mioceno Superior o del Plioceno Inferior (hace unos 5 millones de años) de la Isla Cedros, México, y Synthliboramphus rineyi del Plioceno Superior (hace unos 3,5 - 2 millones de años) de la Formación San Francisco del sudoeste de Estados Unidos.
Estas aves crían en colonias, sus huevos son puestos directamente entre las raíces de árboles o en cavidades de rocas. Son nocturnas en los territorios de cría, presumiblemente para reducir la predación. Por la misma razón los pichones precoces nunca son alimentados en el nido, al ser llevados al mar un par de días luego de la eclosión. Los padres llaman a la cría desde el mar, y los pichones nadan hacia los adultos que se siguen alejando del sitio durante la noche.
Las especies de Synthliboramphus se dispersan mar adentro después de reproducirse, las especies norteñas migran más al sur.
Las alcas mérgulos de Synthliboramphus son pequeñas, con las partes dorsales principalmente negras y las cortas alas de color blanco. Estas aves se alimentan como otras alcas, nadando bajo el agua. Comen principalmente peces, y algunos crustáceos y otros invertebrados pequeños.
Kirjomurrit (Synthliboramphus) on ruokkien heimoon kuuluva rantalintusuku, jossa on viisi lajia: [1]
Kirjomurrit (Synthliboramphus) on ruokkien heimoon kuuluva rantalintusuku, jossa on viisi lajia:
Guadalupenmurri (Synthliboramphus hypoleucus) Kalifornianmurri (Synthliboramphus scrippsi) Meksikonmurri (Synthliboramphus craveri) Mustakurkkumurri (Synthliboramphus antiquus) Töyhtömurri (Synthliboramphus wumizusume)Le genre Synthliboramphus regroupe plusieurs espèces d'oiseaux marins migrateurs apparentés aux pingouins. Certains auteurs considèrent les espèces S. hypoleucus et S. craveri comme conspécifiques et les regroupent dans le genre monotypique des Endomychura.
Ce sont des alcidés de petite taille, dont le nom vernaculaire comporte le nom de guillemot. Ils ont la partie supérieure du corps principalement noire et des courtes ailes.
Ces oiseaux se nourrissent, à l'instar des autres alcidés, principalement de poissons, petits crustacés et quelques autres petits invertébrés marins.
Ils se reproduisent en colonies au nord du Pacifique et une fois la période de reproduction terminée descendent plus au sud. Ils sont nocturnes lors des périodes de reproduction, probablement pour éviter la prédation. Leurs petits sont nidifuges et peuvent gagner la mer après quelques jours seulement, probablement pour la même raison. Les parents, depuis la mer, appellent leurs petits, qui finissent par les rejoindre.
Ces oiseaux vivent au nord du Pacifique.
Plusieurs restes fossiles sont connus. Un fossile a été découvert sur l'île de Cedros au Mexique et date d'environ 7.25 à 5.33 MA[1]. Un autre, identifié comme une espèce déférente, la S rineyi de la fin du Pliocène c'est-à-dire autour de 3,5 à 2 Ma a été découverts dans la formation de San Diego.
D'après la classification de référence (version 3.2, 2012) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Le genre Synthliboramphus regroupe plusieurs espèces d'oiseaux marins migrateurs apparentés aux pingouins. Certains auteurs considèrent les espèces S. hypoleucus et S. craveri comme conspécifiques et les regroupent dans le genre monotypique des Endomychura.
Synthliboramphus Brandt, 1837 è un genere di uccelli caradriformi della famiglia Alcidae.[1]
Le specie appartenenti a Synthliboramphus sono piccoli uccelli marini dal piumaggio nero superiormente e bianco inferiormente.
Si cibano prevalentemente di pesci, crostacei e altri invertebrati che catturano nuotando sott'acqua. Sono uccelli coloniali, attivi soprattutto di notte durante il periodo riproduttivo, probabilmente per diminuire il rischio di perdite per predazione; per la stessa ragione i giovani sono molto precoci e non vengono nutriti al nido ma in mare. Per nido viene usato una fenditura nella roccia o l'incavo tra le radici di un albero.
Il genere è distribuito nelle regioni dell'Oceano Pacifico settentrionale.
Questo genere comprende le seguenti specie viventi:[1]
Sono state inoltre descritte le seguenti specie fossili:
Synthliboramphus is een geslacht van vogels uit de familie alken (Alcidae). Het geslacht telt 5 soorten.[1]
Synthliboramphus is een geslacht van vogels uit de familie alken (Alcidae). Het geslacht telt 5 soorten.
Japanstarik, Synthliboramphus wumizusume
Nicolas Huet le Jeune, 1838, Public domain
Synthliboramphus er ei biologisk slekt i alkefamilien med fem artar av små sjøfuglar, alle lever i det nordlege Stillehavet. Artane i slekta deler det norske fellesnamnet 'starik'. IUCN har klassifisert fire av artane som sårbare eller sterkt truga. Arten nordstarik er globalt klassifisert som livskraftig, men i Canada er han truga, fordi hekkesuksessen av denne arten er særs sterkt påverka av introduserte pattedyr.[1]
Synthliboramphus-alkene er små alkefuglar med kvit underside og blågrå eller svart overside i fjørdrakta. Nordstarik og japanstarik har eit kvitt område frå auget mot nakken, mest framtredande hos japanstarik.[2][3] Artane skil seg frå kvarandre i utforming av nebb, nordstarik har særs kort kort, kraftig, hornfarga nebb, japanstarik har kort, kraftig, bleikblått nebb, dei andre artane har langt, slankt, svart nebb. Typisk er starikar rundt 24 til 26 centimeter i kroppslengd,[2][4] Den minste arten er mexicostarik med ei kroppslengd på 21 cm.[5] Den største i slekta er nordstarik, som når ei lengd på 27 centimeter.[3] For alle fem artane finn ein berre liten grad av kjønnsdimorfisme og sesongskilnader i fjørdrakta. Den sterkaste sesongskilnaden i fjørdrakt har japanstarik, i praktdrakt har han påfallande forlenga hovudfjører som reiser seg i ein topp.
Samla sett strekkjer utbreiinga av Synthliboramphus-alkene seg frå Californiahalvøya i søraust, nordover langs den nordamerikanske vestkysten til Alaskabukta, vestover via Aleutane til Okhotskhavet[6] og sør til kysten av Sør-Korea.
Mexicostarik er arten med utbreiingsområde lengst sør. Dei einaste påviste hekkeplassane av denne arten ligg på kysten av Californiabukta,[7] eit 160 000 kvadratkilometer hav mellom Mexico og Californiahalvøya. Utanfor hekkesesongen held mexicostarikane seg i subtropiske farvatn utanfor Mexico og vestkysten California nordover til kysten av Monterey, der han jamleg blir observert i perioden frå midten av juli til midten av oktober.
Noko lengre nord finn ein kaliforniastarik, berre litt lengre nord, blant anna på Kanaløyene i California, på øya Guadalupe og på andre øyar utanfor kysten av Californiahalvøya. Utanom hekkesesongen lever kaliforniastarik i ope hav utanfor Britisk Columbia.
Nordstarik har det vidaste utbreiingsområdet i slekta. Hekkekoloniane til nordstariken ligg på øyar mellom 52 og 60 grader nordleg breidde i det austlege Stillehavet, og mellom 35 og 62 grader nord utanfor kysten av Asia. Nordstarik er vanlege fuglar frå Aleutane til Alaskabukta. Dei finst òg utanfor Søraust-Alaska, og ved Haida Gwaii kan dei observerast i store mengder.[1] Sjølv om somme nordstarikar blir verande i hekkeområdet gjennom vinterhalvåret, vil dei vanlegvis trekke lenger sør. Til dømes finn ein nordstarikar utanfor kysten av den amerikanske delstaten Oregon frå oktober til november, og deretter blir dei observert igjen i mars. Talrike nordstarikar overvintrar utanfor kysten av California, der fuglane kjem i slutten av oktober. På den asiatiske sida trekker nordstarik sør til Taiwan på det lengste, men dei fleste held seg utanfor den japanske og koreanske kysten.[gaston 1]
Japanstarik hekkar utelukkande på einskilde øyar i kystnære farvatn i Japan, Sør-Korea og moglegvis ei bukt i nærleiken av Vladivostok i Japanhavet. Arten føretrekker fortrinnsvis i havområde med varmare havstraumar. Dette gjeld spesielt utanfor Kyushu og Izu-øyane sør for Tokyo.
Nordstarikar søkjer føde i flokkar på opptil femti individ som dukkar meir eller mindre samstundes. Dei blir ofte forbundne med flokkar av andre fugleartar, ofte finn ein krykkje, nashornalke og andre sjøfuglar som et kril saman, og nordstarikane vil vanlegvis halde seg i utkanten av slike fleirartsflokkar. Måsar blir trekte til fordi nordstarikane skremmer tobisfiskar og anna stimfisk opp til vassoverflata.[gaston 2] Ein kjenner ikkje kor djupt nordstarikane kan dukke, men vanlegvis er dei under havoverflata i mindre enn 45 sekund, noko som tyder på ei djupne på frå ti til tjue meter.[gaston 3] Den viktigaste føda er unge tobis og kril, samt ungfisk av andre artar. Nordstarikane kan nytte småsild som føde til ungane sine. Næringsvanane til japanstarik har vore lite undersøkte, men dei beitar sannsynlegvis på liknande vis som nordstarik. Ulikt nordstarik, beitar kaliforniastariken sjeldan i flokkar, og dei et for det meste svært ung fisk. Mexicostarik et fortrinnsvis fisk med ei kroppslengd på 4-7 cm. Favorittføda er ungsild, ungfisk av slekta Sebastes og av ein lysprikkfisk i slekta Benthosema.[5]
Alle starikar er hòlehekkarar og kolonihekkarar. Reira blir lagt i bergsprekker eller andre hòler under bakken. Dei kan sjølv grave hòler under gras og buskar, til dømes kan nordstarikar grave tunellar på opp til 2 meter til ein reirplass. Dei kan òg ta i bruk gamle reirhòler.[1] Nett som teist-artane som finn maten sin i nærleiken av hekkekolonien, legg alle Synthliboramphus-alker to egg i kullet. Rugetida er rundt 30 til 31 dagar, og begge foreldra tar del i ruginga av egga. Ungane er berre ein eller to, maksimum fire dagar gamle når dei forlèt reiret og kolonien saman med foreldra sine, og dei veks opp ute på havet. Kaliforniastarikar klekte i fangenskap viser ei monaleg endring i åtferd 48 timar etter klekking. Medan dei fram til dette tidspunktet held seg rolig i reiret, startar dei å springe ivrig rundt i hòla. I vill tilstand samsvarar dette med tidspunktet då dei dreg ut på havet med foreldra. Då er dei allereie særs gode symjarar og på land er dei i stand til å klatre over hindringar. Det finst ikkje dokumentasjon på den vidare utviklinga av ungane på havet. I fangenskap viste kaliforniastarikar ein svært langsam vektauke og dei endra fjørdrakta etter 17 dagar.[gaston 4]
Bestandssituasjonen for Synthliboramphus-alkene er varierande.
Nordstarik er med ein populasjon på éin til to millionar individ den vanlegaste arten av starikar.(1996)[6] Mexicostarik er rekna å ha rundt 5000 par og totalt 15 000 til 20 000 individ.[7] Bestanden av kaliforniastarik er ikkje kjent. Japanstarik er klassifisert som sterkt truga og vert regna som den mest sjeldne arten i slekta med ein populasjon på mindre enn 15 000 individ.(1996)[8]
Alle artane i slekta er utsette felles trugsmål: introdusert pattedyr som rotter, vaskebjørn, revar og kattar medverkar til stor nedgang i bestanden for dei fire artane. Hos somme artar er menneskeleg uro òg trugande faktorar. Japanstarik, til dømes, vert uroa av yrkesfiskarar på hekkeplassen fordi han er ein mellombels base for fiskeoperasjonar. Sportsfiske likeins.[gaston 5] Framleis samlar folk japanstarikegg til matauk. Kaliforniastarikar blir tiltrekte av ljosa på skip og kolliderer med skip. Oppankring av skip nær hekkekoloniar har ført til mykje uro under hekkinga.[gaston 6] Og til likskap med mange andre alkefuglar går starikar fast i fiskegarn og druknar.
Synthliboramphus i rekkjefølgje etter EBird/Clements Checklist v2018[9] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler:[10]
Synthliboramphus er ei biologisk slekt i alkefamilien med fem artar av små sjøfuglar, alle lever i det nordlege Stillehavet. Artane i slekta deler det norske fellesnamnet 'starik'. IUCN har klassifisert fire av artane som sårbare eller sterkt truga. Arten nordstarik er globalt klassifisert som livskraftig, men i Canada er han truga, fordi hekkesuksessen av denne arten er særs sterkt påverka av introduserte pattedyr.
Synthliboramphus – rodzaj ptaka z rodziny alk (Alcidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Eurazji i Ameryce Północnej[7].
Długość ciała 21–27 cm; masa ciała 128–215 g; rozpiętość skrzydeł do 40 cm[8].
Do rodzaju należą następujące gatunki[13]:
Synthliboramphus é um gênero de aves marinhas na família dos alcídeos que habitam litorais no Pacífico Norte.[1]
Synthliboramphus é um gênero de aves marinhas na família dos alcídeos que habitam litorais no Pacífico Norte.
Synthliboramphus är ett släkte i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar.[1] Släktet omfattar numera vanligtvis fem arter, alla med utbredning i norra Stilla havet:
Alla arter utom kragalka är hotade.
Synthliboramphus är ett släkte i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar. Släktet omfattar numera vanligtvis fem arter, alla med utbredning i norra Stilla havet:
Scripps californiaalka (S. scrippsi) – fram tills nyligen behandlad som en underart till hypoleucus Guadalupealka (S. hypoleucus) Sotvingad californiaalka (S. craveri) Kragalka (S. antiquus) Japansk alka (S. wumizusume)Alla arter utom kragalka är hotade.
Synthliboramphus là một chi chim trong họ Alcidae.[1]
Synthliboramphus (Brandt, 1837)
Ста́рики (лат. Synthliboramphus) — небольшие (меньше голубя) морские птицы семейства чистиковых (Alcidae). Имеют короткие светлые клювы, тёмными лапы, сизые верхние и белые нижние стороны тела, а также чёрные головы. Голос — тонкий свист.
Делают гнёзда на мелких островах среди камней или в норах. Откладывают по два яйца, охристого цвета с бурыми пятнами.
В России встречаются два вида: обыкновенный старик и хохлатый старик.
Ста́рики (лат. Synthliboramphus) — небольшие (меньше голубя) морские птицы семейства чистиковых (Alcidae). Имеют короткие светлые клювы, тёмными лапы, сизые верхние и белые нижние стороны тела, а также чёрные головы. Голос — тонкий свист.
Делают гнёзда на мелких островах среди камней или в норах. Откладывают по два яйца, охристого цвета с бурыми пятнами.
В России встречаются два вида: обыкновенный старик и хохлатый старик.