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Gilbertiodendron dewevrei (De Wild.) J. Leonard

Gilbertiodendron dewevrei ( 加泰隆語 )

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Gilbertiodendron dewevrei és una espècie d'arbre pertanyent a la família de les fabáceas.[1] És originària de l'Àfrica Central tropical.

Descripció

És un arbre que aconsegueix una grandària de 25-40 m d'altura, amb el tronc lleugerament engrossit a la base, de 5-22 m de llarg, i 0,5-2 m de diàmetre, cilíndric i recte, rares vegades> 4 m de circumferència; amb la copa densa.

Hàbitat

Es troba en els sòls sorrencs, en rodals gairebé purs, molt comuns, en terra ferma, més esporàdiques en formacions boscoses ribereñas, inundades periòdicament o pantanoses; en rodals en els boscos a una altitud de 750 metres. (Angola).

Taxonomia

Gilbertiodendron dewevrei va ser descrita per (De Wild.) J.Leonard i publicat en Bulletin du Jardin Botanique de l'État 22: 190. 1952.[2]

Sinonímia
  • Macrolobium dewevrei De Wild.[3]

Vegeu també

Referències

  1. Gilbertiodendron dewevrei en PlantList
  2. «Gilbertiodendron dewevrei». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. [Consulta: 8 novembre 2012].
  3. «Gilbertiodendron dewevrei». Conservatori i Jardí Botànic de Ginebra: Flora africana. [Consulta: 8 novembre 2012].

Bibliografia

  1. ORSTOM. 1988. List Vasc. Pl. Gabon Herbier National du Gabon, Yaounde.
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Gilbertiodendron dewevrei: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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Gilbertiodendron dewevrei és una espècie d'arbre pertanyent a la família de les fabáceas. És originària de l'Àfrica Central tropical.

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Gilbertiodendron dewevrei ( 德語 )

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Gilbertiodendron dewevrei ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gilbertiodendron in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Das Verbreitungsgebiet liegt in West- und Zentralafrika. Sie liefert ein Bauholz, für das im deutschsprachigen Raum der Handelsname Limbali verwendet wird.

Beschreibung

Erscheinungsbild und Borke

Gilbertiodendron dewevrei ist ein großer, immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 45 Metern und einen Stammdurchmesser von 200 bis 300 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist gerade und zylindrisch und kann bis in eine Höhe von 22 Metern unverzweigt bleiben. Er besitzt eine dichte Baumkrone und bildet keine Brettwurzeln aus.[1]

Die raue Borke ist graubraun bis gelblich-braun mit braunen Lentizellen und löst sich mit der Zeit in großen Schuppen ab. Die Innenrinde ist hart und dick faserig mit einer rotbraunen Färbung.[1]

Die Sämlinge keimen epigäisch, das Hypokotyl ist 7 bis 20 Zentimeter lang und das Epikotyl ist 14 bis 24 Zentimeter lang. Die Primärblätter sind gegenständig angeordnet mit zwei großen und zwei winzigen Fiederblättchen.[1]

Blatt

Die gegenständig angeordneten und hängenden Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Die Blattspreite ist paarig gefiedert mit zwei bis fünf, meist drei Paaren Fiederblättchen. Der Blattstiel ist dick und 0,5 bis 1 Zentimeter lang. Der Blattspindel ist 2 bis 25 Zentimeter lang, kurz behaart und auf der Oberseite schmal gerillt. Der Blättchenstiel ist 1 bis 16 Millimeter lang und dick. Die gegenständig angeordneten, ledrigen und meist kahlen Fiederblättchen sind länglich bis elliptisch, lanzettlich oder verkehrt-eilanzettlich. Sie sind 9 bis 50 Zentimeter lang und 3 bis 20 Zentimeter breit, manchmal leicht asymmetrisch, abgerundet bis stumpf und teils eingebuchtet oder rundspitzig und besitzen eine gerundete bis herzförmige Basis. Oftmals haben sie zwei bis vier kleine Drüsen nahe dem Blattrand und der untere Teil der Blattoberfläche ist dicht papillös. Sie sind fiedernervig mit 14 bis 25 Paaren Seitennerven. Die endständigen Fiederblättchen sind normalerweise größer als die grundständigen.[1][2]

Die 2 bis 8 Zentimeter langen und 1,5 bis 4 Zentimeter breiten Nebenblätter sind eiförmig-lanzettlich und verwachsen und besitzen zwei nierenförmige, bis 2,5 Zentimeter lange Anhängsel. Sie sind mehr oder weniger ausdauernd.[1]

Blütenstand und Blüte

Die end- oder seitenständigen Gesamtblütenstände sind aus 8 bis 25 Zentimeter langen, locker sitzenden und rötlichen behaarten, rispigen Teilblütenständen zusammengesetzt. Die Blütenstiele sind 2 bis 4 Zentimeter lang.[1]

Die wohlriechenden, zwittrigen, gestielten Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die 2–4 Zentimeter langen Blütenstiele sind rostbraun behaart. Die Blüten sind jeweils von zwei großen, dicken und klappigen, zusammenhängenden, fleischigen sowie außen rostbraun behaarten, innen weißen, bootförmigen und sepaloiden Deckblättern unterlegt. Diese zwei 1,5 bis 2 Zentimeter langen Vorblätter sind eiförmig bis elliptisch. Die rötlichen Kelchblätter sind an der Basis kurz verwachsen und bei einer Länge von 5 bis 8 Millimeter eilanzettlich. Von den ungleichen Kronblättern ist eines groß, weiß-rötlich bis -pupurfarben sowie mit einem dicken, röhrig eingerollten, längeren Nagel und einer großen und zweilappigen Platte, es ist 1,5 bis 3 Zentimeter lang und 2,5 bis 3 Zentimeter breit, während die anderen klein, priemlich und 6 bis 8 Millimeter lang sind. Die drei fertilen, langen Staubblätter sind 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang und die sechs rudimentären Staubblätter sind 0,5 bis 2 Millimeter lang. Das einzige, oberständige und behaarte, längliche Fruchtblatt ist 2 bis 3 Zentimeter lang mit einem langen Griffel mit kopfiger Narbe.[1]

Frucht und Samen

Die 15 bis 30 Zentimeter langen und 6 bis 10 Zentimeter breiten, abgeflachten und orange-braunen Hülsenfrüchte sind schräg-länglich bis eiförmig oder halbmondförmig. Die kurz und dicht braun behaarten Hülsenfrüchte haben deutlich erkennbare, längslaufende Adern und unzählige, querverlaufende Nerven. Sie öffnen sich mit zwei holzigen Fruchtklappen und enthalten vier bis sechs Samen.[1]

Die rundlichen bis länglichen oder eiförmigen bis dreikantigen und leicht glänzend braunen, flachen und leicht runzligen Samen haben einen Durchmesser von 4 bis 5 Zentimetern.[1]

Phänologie

In Nigeria und Kamerun findet die Blütenzeit zwischen Januar und April und die Fruchtbildung zwischen Juli und Oktober, meist aber zwischen August und September, statt.[1]

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 12.[3][4]

Taxonomie

Die Erstbeschreibung erfolgte 1904 durch Émile Auguste Joseph De Wildeman unter dem Namen (Basionym) Macrolobium dewevrei in Études de systematique et de géographie botaniques sur la flore de Bas- et du Moyen-Congo, Band 5, 1, S. 129. Jean Joseph Gustave Léonard stellte 1952 die Gattung Gilbertiodendron in Bulletin du Jardin Botanique de l'État à Bruxelles, Band 22, S. 188, auf, und ordnete die Art unter dem Namen Gilbertiodendron dewevrei (De Wild.) J.Léonard in die neue Gattung ein.[5]

Ökologie

Gilbertiodendron dewevrei geht Symbiosen mit ektotrophischen Mykorrhizapilzen, auf der diese Pilze erstmals nachgewiesen werden konnten, und arbuskulären Mykorrhizapilzen ein. Die schnelle Kolonisation durch diese Pilze, gibt den Sämlingen einen Vorteil gegenüber weniger oder langsamer besiedelten Pflanzen.[1][6]

Die Samenproduktion ist hoch, mit Mastjahren alle 2 bis 4 Jahre.[1] Es wird davon ausgegangen, dass die hohe Produktion an Samen in dem Zusammenhang steht, dass viele Samen von Tieren gefressen werden. Man nimmt an, dass Käfer in der Demokratischen Republik Kongo 90 % der Samen eines Mastjahres zerstören können.[7]

Die Ausbreitung der Samen erfolgt ballochor durch herausschleudern aus den reifen Hülsenfrüchten. Da die Samen aber groß und schwer sind, findet nur eine eingeschränkte Ausbreitung statt; man schätz, dass sich die Art innerhalb von 200 bis 300 Jahren nur um etwa 100 Meter ausbreitet. Die Naturverjüngung ist an schattigen Standorten trotzdem reichlich und die Sämlinge vertragen starken Schatten für lange Zeit. Die Keimzeit ist kurz und beträgt meist zwischen 5 und 7 Tagen.[1][2]

Die Samen von Gilbertiodendron dewevrei werden oft von verschiedensten Insekten und auch oft von Säugetieren gefressen, so unter anderem von Antilopen, bspw. Ducker, Pinselohrschweinen, Riesenwaldschweinen, afrikanischen Elefanten, Nagetieren und Primaten. In Mastjahren werden in der Zentralafrikanischen Republik viele Samen von westlichen Flachlandgorillas gefressen.[7] Waldbüffel und Bongos fressen die Sämlinge und Primaten die jungen Blätter älterer Bäume. Elefanten graben manchmal große Flächen junger Bäume aus, um an das Wurzelwerk bestehend aus Wurzeln, Myzelien und faulenden Blättern zu kommen. Von Insekten verletzte Samen werden oft von Pilzen befallen und ältere Bäume können vom Riesenporlingsverwandten Rigidoporus microporus befallen werden.[1]

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet von Gilbertiodendron dewevrei liegt vorwiegend in der guineo-kongolesischen Region in West- und Zentralafrika. Sie kommen von Nigeria bis in die Demokratische Republik Kongo und im Süden bis Nordangola in den Staaten Angola, Äquatorialguinea, Demokratische Republik Kongo, Gabun, Kamerun, Nigeria, Republik Kongo und Zentralafrikanische Republik vor und gehören dort zu den häufigst anzutreffenden Bäumen.[1][2][8]

Gilbertiodendron dewevrei wächst gesellig oft an feuchten, sumpfigen oder teilweise unter Wasser stehenden Standorten, in Senken, Auentälern und entlang von Flüssen, häufig aber auch auf Plateaus oder Hügeln in Höhenlagen unter 1000 Metern. Die mittlere Jahresniederschlagsmenge in ihrem Verbreitungsgebiet liegt zwischen 1600 und 1900 mm mit einer Trockenzeit von über 2 Monaten. Sie bilden große Reinbestände mit einer Größe von manchmal über 100 Quadratkilometern. In diesen Gebieten bildet Gilbertiodendron dewevrei 70 bis 90 % des Kronendaches. Diese Reinbestände haben eine geringe Diversität unter den Baumarten, so kommen auf 0,5 Hektaren durchschnittlich nur 18 Baumarten vor, die einen höheren Brusthöhendurchmesser als 10 Zentimeter erreichen. Die dichten und lichtundurchlässigen Kronen und die dicke Streuschicht, machen es für diese Arten beinahe unmöglich zu keimen. Die Samen von Gilbertiodendron dewevrei hindert dies jedoch nicht, da sie besonders viel Endosperm besitzen, an welchem sie sich lange „ernähren“ können.[1][2][9][10]

Die schattenliebende Baumart verträgt keine vollsonnigen Standorte, leichter Lichteinfall ist aber förderlich für das Wachstum der Sämlinge. Sie bildet in sandigen, tiefen und gut entwässerten Böden eine tiefe Pfahlwurzel während auf felsigen Böden die Seitenwurzeln stark ausgeprägt sind.[1]

Gilbertiodendron dewevrei ist im Moment nicht durch Ausbeutung gefährdet und einige Bestände stehen in geschützten Gebieten.[1]

Nutzung

Holz

Das mittelschwere bis schwere Holz, ist unter anderem gut geeignet für Bodenbeläge, Treppen, Fensterrahmen, Türen, Brückendecken, Fahrzeugkarosserien, Grubenstempel, Spielzeuge, Eisenbahnschwellen und für den Bootsbau. Nicht geeignet hingegen ist es als Brennholz. In der Demokratischen Republik Kongo wird die Innenrinde benutzt, um zu binden und Bänder für Tragkörbe herzustellen. Im Nordosten des Landes wird der Baum traditionell zum Häuserbau verwendet.[1][2]

Das Kernholz ist blassbraun bis dunkel rötlich-braun und wird an der Luft dunkler. Es hebt sich deutlich vom gräulichen oder gelblichen, 5 bis 10 Zentimeter breiten Splintholz ab. Die Maserung ist gerade oder wellig und die Rohdichte beträgt etwa 750 bis 850 kg/m3. Laut DIN EN 13556, in der die Nomenklatur der in Europa verwendeten Handelshölzer festgelegt wird, lautet der deutsche Standardname Limbali mit dem Kurzzeichen GBDW, wobei auch andere Gilbertiodendron-Arten zum Teil so genannt werden.[1]

Lebensmittel und Medizin

Die Samen beinhaltet giftige Verbindungen, die nur langsam abgebaut werden. Sie werden in Zeiten von Nahrungsknappheit in Zentralafrika geröstet oder gekocht gegessen oder sie werden gekocht und dann zu Mehl gemahlen, aus welchem man dann Haferbrei macht. Die gemahlenen Samen werden auch in die Blätter von Megaphrynium macrostachyum eingewickelt und dann geröstet. Sie werden auch von den Baka in Kamerun verspeist, nach dem sie gekocht und die Samenschale entfernt wurde.[1]

Im Kongo wird die pulverisierte Borke zur Behandlung von Dysenterie eingesetzt und auf Wunden gestreut. Die Blätter werden gegen Unfruchtbarkeit, Asthma und zur Unterstützung bei Entbindungen verwendet. In der Demokratischen Republik Kongo wird der Baumsaft bei Umläufen angewandt, ein Sud aus der Borke wird getrunken um Gastritis, Durchfall und Blennorrhoe zu bekämpfen sowie zur Wundheilung. Ein Saft aus der Borke gemischt mit dem von Tephrosia vogelii wird zur Behandlung von Otitis und zerstoßenen Reste der getrockneten Borke werden bei Verbrennungen eingesetzt.[1][2]

Inhaltsstoffe

Das Holz besteht zu 38 bis 42,5 % aus Cellulose, 34,5 bis 36,5 % Harz, 14,5 bis 15,5 % Pentosanen, 0,8 bis 1,6 % anorganischen Bestandteilen und zu 0,03 bis 0,04 % aus Siliciumdioxid.[1]

Samen aus der Demokratischen Republik Kongo haben einen physiologischen Brennwert von 1478 kJ/100 g (353 kcal/100 g) und enthalten 9,4 g Wasser, 4,8 g Proteine, 0,6 g Fett, 82,3 g Kohlenhydrate, 1,5 g Fasern und 1,5 g anorganische Bestandteile pro 100 g.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x R. H. M. J. Lemmens, D. Louppe, A. A. Oteng-Amoako: Timbers 2. PROTA = Plant Resources of Tropical Africa, 2012, S. 804 (Gilbertiodendron dewevrei auf S. 356–361 in der Google-Buchsuche).
  2. a b c d e f Datenblatt bei Legumes of the World von Royal Botanical Gardens Kew. (Memento des Originals vom 1. Oktober 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kew.org Zuletzt eingesehen am 6. Mai 2015.
  3. Gilbertiodendron dewevrei bei PROTA4U. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prota4u.org (englisch).
  4. Gilbertiodendron dewevrei bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  5. Gilbertiodendron dewevrei bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 6. Mai 2015.
  6. British Mycological Society. Symposium, Susan Isaac: Aspects of Tropical Mycology. Cambridge University Press, 1993, S. 325 (Gilbertiodendron dewevrei auf S. 193 in der Google-Buchsuche).
  7. a b Stephen Blake, J. Michael Fay: Seed production of Gilbertiodendron dewevrei in the Nouabalé-Ndoki National Park, Congo, and its implications for large mammals, Cambridge University Press, 1997. Zuletzt eingesehen am 7. Mai 2015.
  8. Bryan G. Bowes: Trees & Forests, A Colour Guide: Biology, Pathology, Propagation, Silviculture, Surgery, Biomes, Ecology, and Conservation. CRC Press, 2010, S. 288 (Gilbertiodendron dewevrei auf S. 100 in der Google-Buchsuche).
  9. J. G. Fleagle, Charles Janson, Kaye Reed: Primate Communities. Cambridge University Press, 1999, S. 329 (Gilbertiodendron dewevrei auf S. 4 in der Google-Buchsuche).
  10. Jörg Pfadenhauer, Frank Klötzli: Vegetation der Erde: Grundlagen, Ökologie, Verbreitung. Springer-Verlag, 2015, S. 645 (Gilbertiodendron dewevrei auf S. 110 in der Google-Buchsuche).
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Gilbertiodendron dewevrei: Brief Summary ( 德語 )

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Gilbertiodendron dewevrei ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gilbertiodendron in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Das Verbreitungsgebiet liegt in West- und Zentralafrika. Sie liefert ein Bauholz, für das im deutschsprachigen Raum der Handelsname Limbali verwendet wird.

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Gilbertiodendron dewevrei ( 英語 )

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Gilbertiodendron dewevrei is a species of tree in the family Fabaceae, native to tropical rain forests in Central Africa. It is often the dominant tree species of the Guineo-Congolian rainforest. The timber is traded as limbali, and is used for construction, flooring and railway sleepers. It is also used for making boats, furniture, tool handles and joinery and for making charcoal.[4]

Description

Gilbertiodendron dewevrei is a large evergreen tree, reaching a height of up to 45 m (150 ft). The crown is dense and allows little light through. The unbuttressed trunk is cylindrical, with a diameter of up to 200 cm (7 ft) or more, the lower half usually being devoid of branches. The bark is rough, greyish-brown or yellowish brown, peeling off in large flakes. The leaves are pendulous and leathery, the underside being covered with papillae, and they often have a few glands near the margins. They are alternate and pinnate with two to five pairs of leaflets. Each leaflet is ovate or elliptical, the lower leaflets being smaller than the terminal ones; they have rounded or cordate bases and obtuse apices.[4]

The inflorescence is a loose terminal or axillary panicle clad with red hairs, the individual flowers being fragrant and having parts in fives. The sepals are purplish-red and fused at the base. The petals are unequal, one being deeply two-lobed and red, while the remainder are lanceolate. The fruits are flattened, woody pods, 15 to 30 cm (6 to 12 in) long by 6 to 10 cm (2 to 4 in) wide, with longitudinal ridges, and covered with short, dense, brown hairs. The seeds are shiny brown, oblong to triangular, flattened and up to 5 cm (2 in) in diameter.[4]

Distribution and habitat

Gilbertiodendron dewevrei is native to tropical forests in Central Africa, its range including Nigeria, Cameroon, Central African Republic, the Democratic Republic of the Congo, Equatorial Guinea, Gabon, the Republic of the Congo and northern Angola.[4] It occurs in areas with an average annual precipitation of 1,600 to 1,900 mm (63 to 75 in) and a short dry season, at altitudes of up to 1,000 m (3,300 ft). It often grows in nearly pure, single species stands.[5]

Ecology

The seeds of this tree are eaten by various mammals including rodents, pigs, duikers, African buffaloes, elephants, gorillas and humans.[6] The seeds are spread when the pods split explosively. The tree casts dense shade and this suppresses herbs and undergrowth on the forest floor, but is tolerated by the tree's own seedlings and saplings to the exclusion of other species. However, the pure stands of this tree are very sensitive to habitat disturbance; the felling of trees allows more light to reach the forest floor and the seedlings of G. dewevrei are outperformed by those of other, faster growing species of tree.[5]

This tree has an ectomycorrhizal relationship with fungi that grow on its roots, particularly Pulveroboletus bembae.[7] Several species of comet orchid grow on Gilbertiodendron dewevrei, including Angraecum distichum,[8] Angraecum subulatum,[9] Angraecum aporoides,[10] and Angraecum podochiloides,[11] and on fallen trees and branches, Angraecum gabonense.[12]

Uses

The timber has many uses in construction and building, including ship building, railway sleepers, mine props, flooring, joinery, doors and window frames, agricultural implements, garden furniture, turnery and toys. It is not generally used for cabinet work or firewood, but makes good charcoal.[5]

The seeds contain certain toxic substances which can be removed by treatment. They are used for human consumption but mostly when other foods are scarce, boiled, roasted, ground into flour for making porridge or fermented and wrapped in Megaphrynium macrostachyum leaves, and subsequently roasted. The bark, leaves and sap have uses in herbal medicine, and strips of the inner bark are used to make bands for carrying baskets. In the northeastern Democratic Republic of the Congo, whole huts are constructed from this tree, with the addition of clay; the main supports are made from branches and partitions from smaller branches, tied together with string made from the inner bark, and the roof is thatched with the tree's leaves.[5]

References

  1. ^ Hills, R. (2019). "Gilbertiodendron dewevrei". IUCN Red List of Threatened Species. 2019: e.T62026028A62026030. doi:10.2305/IUCN.UK.2019-3.RLTS.T62026028A62026030.en. Retrieved 30 May 2021.
  2. ^ "Gilbertiodendron dewevrei (Harms) J. Leonard". Encyclopedia of Life. Retrieved 27 June 2019.
  3. ^ "Gilbertiodendron dewevrei (De Wild.) J.Léonard". Plants of the World Online. The Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. n.d. Retrieved January 3, 2023.
  4. ^ a b c d Lemmens, R.H.M.J.; Louppe, D.; Oteng-Amoako, A.A. Timbers 2. PROTA. pp. 356–362. ISBN 978-92-9081-495-5.
  5. ^ a b c d Fern, Ken (13 June 2019). "Gilbertiodendron dewevrei". Useful Tropical Plants. Retrieved 27 June 2019.
  6. ^ Blake S, Fay JM (1997). "Seed production by Gilbertiodendron dewevrei in the Nouabale-Ndoki National Park, Congo, and its implications for large mammals". Journal of Tropical Ecology. 13 (6): 885–91. doi:10.1017/S0266467400011056. JSTOR 2560244.
  7. ^ Degreef J, De Kesel A (2009). "Two new African Pulveroboletus with ornamented spores". Mycotaxon. 108: 54–65. doi:10.5248/108.53.
  8. ^ Simo, M. & Stévart, T. (2014). "Angraecum distichum". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T16222565A16222887. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T16222565A16222887.en.
  9. ^ Simo, M. & Stévart, T. (2014). "Angraecum subulatum". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T16222698A16222912. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T16222698A16222912.en.
  10. ^ Simo, M. & Stévart, T. (2014). "Angraecum aporoides". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T16222400A16222877. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T16222400A16222877.en.
  11. ^ Simo, M. & Stévart, T. (2014). "Angraecum podochiloides". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T16222589A16222892. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T16222589A16222892.en.
  12. ^ Simo, M. & Stévart, T. (2014). "Angraecum gabonense". IUCN Red List of Threatened Species. 2014: e.T16222649A16222902. doi:10.2305/IUCN.UK.2014-1.RLTS.T16222649A16222902.en.
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Gilbertiodendron dewevrei: Brief Summary ( 英語 )

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Gilbertiodendron dewevrei is a species of tree in the family Fabaceae, native to tropical rain forests in Central Africa. It is often the dominant tree species of the Guineo-Congolian rainforest. The timber is traded as limbali, and is used for construction, flooring and railway sleepers. It is also used for making boats, furniture, tool handles and joinery and for making charcoal.

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Gilbertiodendron dewevrei ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Gilbertiodendron dewevrei es una especie de árbol perteneciente a la familia de las fabáceas.[1]​ Es originaria del África Central tropical.

Descripción

Es un árbol que alcanza un tamaño de 25-40 m de altura, con el tronco ligeramente engrosado en la base, de 5-22 m de largo, y 0,5-2 m de diámetro, cilíndrico y recto, rara vez> 4 m de circunferencia; con la copa densa.

Hábitat

Se encuentra en los suelos arenosos, en rodales casi puros, muy comunes, en tierra firme, más esporádicas en formaciones boscosas ribereñas, inundadas periódicamente o pantanosas; en rodales en los bosques a una altitud de 750 metros. (Angola).

Taxonomía

Gilbertiodendron dewevrei fue descrita por (De Wild.) J.Leonard y publicado en Bulletin du Jardin Botanique de l'État 22: 190. 1952.[2]

Sinonimia
  • Macrolobium dewevrei De Wild.[3]

Referencias

  1. Gilbertiodendron dewevrei en PlantList
  2. «Gilbertiodendron dewevrei». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 8 de noviembre de 2012.
  3. «Gilbertiodendron dewevrei». Conservatorio y Jardín Botánico de Ginebra: Flora africana. Consultado el 8 de noviembre de 2012.
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Gilbertiodendron dewevrei: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Gilbertiodendron dewevrei es una especie de árbol perteneciente a la familia de las fabáceas.​ Es originaria del África Central tropical.

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Gilbertiodendron dewevrei ( 法語 )

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Gilbertiodendron dewevrei est un arbre de grande taille de la famille des Caesalpiniaceae et du genre Gilbertiodendron, qui a pour nom vernaculaire limbali en français. Son aire de répartition s’étend du Nigeria jusqu'en République démocratique du Congo et au nord de l’Angola, généralement au-dessous de 1 000 m d’altitude[1].

Son épithète spécifique dewevrei rend hommage au botaniste belge Alfred Dewèvre.

Description

Stature
L’arbre peut atteindre 45 m de haut, et présente un fût non ramifié sur une hauteur de 22 m. La cime est dense[1].
Écorce
L’écorce est de couleur gris-brun à brun-jaunâtre en surface, et rugueuse[1].
Feuilles
Les feuilles sont alternes et retombantes. Les jeunes feuilles, de couleur rouge, apparaissent tout au long de l’année[1].
Fleurs et fruits
Au Cameroun, la floraison se produit en janvier-avril, la fructification de juillet à octobre. Les fleurs sont bisexuées, avec des pétales inégaux. Le fruit est une gousse aplatie, de 15-30 cm à 6-10 cm, de couleur brunâtre et recouverte de poils courts de couleur brune. Ces fruits contiennent 4-6 graines, qui sont aplaties, d'un diamètre de 4-5 cm, et d’une couleur brun brillant[1].

Utilisation

Usages médicinaux
Au Congo, l’écorce est utilisée pour traiter la dysenterie et pour soigner les plaies[1].
Usages domestiques, artisanaux et industriels
Le bois, connu sous le nom de limbali, est utilisé pour la parqueterie et la menuiserie notamment. Il convient également pour la construction lourde. En République Démocratique du Congo, des liens et bandes pour porter les paniers sont fabriqués à partir de l’écorce interne[1].

Notes et références

  1. a b c d e f et g Lemmens, R.H.M.J., Louppe, D. & Oteng-Amoako, A.A. Bois d’œuvre 2, Volume 2, PROTA, 2008 - 197 pages

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Gilbertiodendron dewevrei: Brief Summary ( 法語 )

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Gilbertiodendron dewevrei est un arbre de grande taille de la famille des Caesalpiniaceae et du genre Gilbertiodendron, qui a pour nom vernaculaire limbali en français. Son aire de répartition s’étend du Nigeria jusqu'en République démocratique du Congo et au nord de l’Angola, généralement au-dessous de 1 000 m d’altitude.

Son épithète spécifique dewevrei rend hommage au botaniste belge Alfred Dewèvre.

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Gilbertiodendron dewevrei ( 越南語 )

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Gilbertiodendron dewevrei là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được (De Wild.) J.Leonard miêu tả khoa học đầu tiên.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Gilbertiodendron dewevrei. Truy cập ngày 5 tháng 6 năm 2013.

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Gilbertiodendron dewevrei: Brief Summary ( 越南語 )

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Gilbertiodendron dewevrei là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được (De Wild.) J.Leonard miêu tả khoa học đầu tiên.

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