Der Italienische Wassermolch (Lissotriton italicus, Syn.: Triturus italicus vgl.: Triturus) ist eine Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander (Salamandridae). Er gilt neben dem nahe verwandten Spanischen Wassermolch (Lissotriton boscai) als die entwicklungsgeschichtlich ursprünglichste europäische Molchart.
Es handelt sich um den kleinsten Molch Europas. Er hat eine Gesamtlänge von 60 bis 80 Millimetern, wobei 80 mm aber nur selten erreicht werden und die Männchen etwas kleiner bleiben als die Weibchen. Sein Kopf ist relativ breit und klein; dieser weist manchmal eine undeutliche Längsfalte in der Mitte auf und ist durch eine Kehlfalte vom Rumpf abgesetzt. An der Wirbelsäule verläuft eine flache Längsrinne, welche auf beiden Seiten von den Rückendrüsenleisten gesäumt wird. Bei den Männchen entwickelt sich kein Rückenkamm während des Wasseraufenthaltes. Die Länge des Schwanzes entspricht ungefähr der Kopf-Rumpf-Länge. Er weist bei beiden Geschlechtern während der Fortpflanzungszeit einen flachen, ganzrandigen Flossensaum und einen kurzen Schwanzenddorn auf.
Die Oberseite des Italienischen Wassermolches ist bräunlich und dunkelbraun bis schwarz gefleckt, während des Aufenthaltes im Wasser sind an den Flanken metallisch glänzende, goldfarbene Flecken vorhanden. Hinter dem Auge befindet sich ein heller, nach unten führender Kopfseitenstreifen. Die Unterseite ist safranfarben bis gelblich, am Bauch dunkel gefleckt. Der Übergangsbereich zwischen Ober- und Unterseite ist weiß.
Der Schwanzflossensaum der Männchen ist höher und ihre Kloake ist stärker gewölbt. Außerdem besitzen sie stärker ausgeprägte Rückendrüsenleisten. Die dunklen Flecken auf der Oberseite sind bei den Männchen größer und unregelmäßig angeordnet, bei den Weibchen konzentrieren sie sich oft auf die Flanken und bilden ein Fleckenband.
Während des Aufenthaltes an Land sind die Schwanzflossensäume stark reduziert, die metallisch wirkenden Flecken nicht mehr erkennbar und die Haut wird wasserabweisend und samtartig.
Der Italienische Wassermolch kommt im mittleren und südlichen Teil Italiens vor. Die nördliche Grenze des Verbreitungsgebietes entspricht einer gedachten Linie von Ancona nach Genga, durch die Region Marche, über den Gran Sasso d'Italia und bis nach Formia (Monti Aurunci). Es handelt sich um die einzige Wassermolchart, die den südlichsten Zipfel Kalabriens, die Provinz Reggio Calabria, besiedelt. Der Schwerpunkt der Verbreitung ist vermutlich das Flachland Südost-Italiens.
Während der Fortpflanzungszeit werden von dieser wärmeliebenden Art kleine, stehende Gewässer bevorzugt. Der Italienische Wassermolch ist häufig in periodisch trockenfallenden, kleinsten Wasseransammlungen zu finden, aber auch in tiefen und kühlen Zisternen. Er sucht an Land feuchte Verstecke auf, beispielsweise unter Steinen oder totem Holz. Während des Sommers herrscht in Reggio Calabria eine drei bis vier Monate dauernde Trockenheit. Die Art steigt am Lago Remmo in der Provinz Potenza bis in Höhenlagen von 1525 Metern, in Kalabrien kommt sie als einzige Molchart auch unterhalb von 700 Metern vor.
Im Flachland werden die Laichgewässer vermutlich bereits Ende Januar aufgesucht. Das Paarungsverhalten ist dem des Spanischen Wassermolches ähnlich, nur diese beiden Arten zeigen während des Balztanzes die „Flamenco-Position“. Das Weibchen faltet später grauweiße Eier einzeln in Wasserpflanzen ein. Die Eier haben einen Durchmesser von ungefähr 1,5 Millimetern und sind von einer ovalen Gallerthülle umgeben. Die Embryonalentwicklung dauert zwei bis vier Tage.
Die Larven sind beim Schlupf fünf bis sieben Millimeter groß. Die Metamorphose ist in flachen, warmen Gewässern häufig nach nur vier bis sechs Wochen vollendet. Anschließend suchen die im Durchschnitt 26 Millimeter langen Jungmolche das Land auf. In tieferen und kühleren Zisternen kann die Larvalperiode auch mehrere Monate dauern. Über Eintreten der Geschlechtsreife und Lebensalter sind bisher keine Daten vorhanden. Es sind Formen von Neotenie beim Italienischen Wassermolch bekannt.
Eine Winterruhe ist vor allem im südlichen Bereich des Verbreitungsgebietes nicht obligatorisch, die Tiere können manchmal das ganze Jahr über im Wasser bleiben. In den Trockenperioden im Sommer halten die Molche eine Sommerruhe. Sie sind im Wasser tag- und nachtaktiv, an Land wahrscheinlich nur nachtaktiv. Die Nahrung besteht aus verschiedenen Wirbellosen.
Der Italienische Wassermolch kann leise Abwehrlaute von sich geben, wenn er angegriffen wird.
Der Italienische Wassermolch (Lissotriton italicus, Syn.: Triturus italicus vgl.: Triturus) ist eine Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander (Salamandridae). Er gilt neben dem nahe verwandten Spanischen Wassermolch (Lissotriton boscai) als die entwicklungsgeschichtlich ursprünglichste europäische Molchart.
The Italian newt (Lissotriton italicus) is a species of salamander in the family Salamandridae found only in Italy. The species can be found in temperate forests, temperate shrubland, Mediterranean-type shrubby vegetation, freshwater lakes, intermittent freshwater lakes, freshwater marshes, intermittent freshwater marshes, arable land, pastureland, rural gardens, water storage areas, ponds, and canals and ditches. It is threatened by habitat loss, natural land conversion and invasive species. It was formerly known as Triturus italicus, but was relocated to the genus Lissotriton after Triturus was split.
The Italian newt is more common in southern areas, and rarer in the northern parts of Italy.
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) The Italian newt (Lissotriton italicus) is a species of salamander in the family Salamandridae found only in Italy. The species can be found in temperate forests, temperate shrubland, Mediterranean-type shrubby vegetation, freshwater lakes, intermittent freshwater lakes, freshwater marshes, intermittent freshwater marshes, arable land, pastureland, rural gardens, water storage areas, ponds, and canals and ditches. It is threatened by habitat loss, natural land conversion and invasive species. It was formerly known as Triturus italicus, but was relocated to the genus Lissotriton after Triturus was split.
Lissotriton italicus Lissotriton generoko animalia da. Anfibioen barruko Salamandridae familian sailkatuta dago, Caudata ordenan.
Lissotriton italicus Lissotriton generoko animalia da. Anfibioen barruko Salamandridae familian sailkatuta dago, Caudata ordenan.
Lissotriton italicus est une espèce d'urodèles de la famille des Salamandridae[1].
Cette espèce est endémique d'Italie. Elle se rencontre du niveau de la mer à 2 000 m d'altitude en Marches, en Abruzzes, en Molise, au Latium, en Campanie, en Pouilles, en Basilicate et en Calabre[1].
Les femelles adultes mesurent au plus 80 mm.
Cette espèce est nommée en référence au lieu de sa découverte, l'Italie.
Lissotriton italicus est une espèce d'urodèles de la famille des Salamandridae.
Il tritone italiano o italico (Lissotriton italicus (Peracca, 1898)) è un anfibio caudato della famiglia Salamandridae, endemico dell'Italia[2].
È un tritone di aspetto esile, lungo non oltre 8 cm, con testa piccola e squadrata ed una cresta ghiandolare su entrambi i lati della schiena. Ha una coda sottile, lunga circa quanto il resto del corpo. Nella fase acquatica presenta una cresta dorsale poco sviluppata. La livrea è generalmente brunastra o verde oliva sul dorso, con grandi macchie scure nei maschi. Il ventre è di colore dall'arancio brillante al giallo pallido con macchie più o meno scure.
È una specie endemica dell'Italia centrale (Marche, Lazio e raramente in Umbria) e meridionale (Abruzzo, Molise, Campania, Puglia, Basilicata e Calabria), diffuso dal livello del mare sino a 2000 m d'altitudine.[3]
Sono animali prevalentemente notturni, che nelle parti più settentrionali del loro areale possono andare incontro ad ibernazione nel periodo invernale.
Si nutrono di piccole prede planctoniche e altri invertebrati.[4]
L'accoppiamento avviene in acqua e le uova, con un diametro di 1,5 mm e avvolte in un involucro gelatinoso, vengono singolarmente attaccate a piante acquatiche. Dopo appena 2-4 giorni ne fuoriesce una larva di 5–7 mm, che negli habitat più caldi completa il suo sviluppo in 4-6 settimane, mentre in quelli più freddi può impiegare anche parecchi mesi; in alcune circostanze può osservarsi anche il fenomeno della neotenia, ovvero il persistere di caratteristiche morfologiche e fisiologiche tipiche delle forme giovanili.
Lissotriton italicus è classificata dalla IUCN Red List come specie a basso rischio (Least Concern). La specie è inserita nell'Appendice II della Convenzione di Berna e nell'Allegato IV della "Direttiva Habitat".[1]
Il tritone italiano o italico (Lissotriton italicus (Peracca, 1898)) è un anfibio caudato della famiglia Salamandridae, endemico dell'Italia.
De Italiaanse watersalamander[2] (Lissotriton italicus) is een watersalamander uit de familie echte salamanders (Salamandridae). De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Mario Giacinto Peracca in 1898. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Molge italica gebruikt.[3]
Deze soort blijft vrij klein en wordt zelden langer dan 8 centimeter. Mannetjes hebben buiten de paartijd duidelijkere vlekken en een donkere basiskleur en lichtere buik. In de paartijd hebben ze een ovaal-met een punt-vormige vin op de staart die ze heen en weer wapperen om de aandacht van de vrouwen te krijgen, ook hebben alle exemplaren een rode buik, die ze aan de alpenwatersalamander (Triturus alpestris) doen denken maar ze missen de gele met zwarte vlekstrepen en de blauwe kleur van de laatste soort, en de staart van de Italiaanse watersalamander is gevlekt. Zoals bij wel meer Lissotriton-soorten komt neotenie ook voor bij deze salamander; juveniel aandoende exemplaren kunnen zich toch voortplanten.
Deze salamander komt alleen voor in het zuiden van Italië.[4] De salamander kan in stilstaand water van vijvers en reservoirs worden aangetroffen in de paartijd. Daarbuiten leeft deze soort voornamelijk op het land in de bladerlaag van bossen en heidevelden. Er is een voorkeur voor vochtige en schaduwrijke plaatsen. De soort gaat achteruit in verspreidingsgebied, ondanks dat het dier beschermd is. De soort is binnen korte tijd bijna compleet verdwenen in Calabrië (de 'tenen van de schoen'), en het westelijke Abruzzi-gebergte.
De eieren komen na 2 tot 4 dagen uit en de larven kunnen zich in een tijdsbestek van vier tot zes weken ontwikkelen. Als de temperaturen lager zijn duurt de ontwikkeling echter langer.
Het voedsel bestaat uit kleine ongewervelden zoals wormen, watervlooien en insecten en de larven.
De Italiaanse watersalamander (Lissotriton italicus) is een watersalamander uit de familie echte salamanders (Salamandridae). De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Mario Giacinto Peracca in 1898. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Molge italica gebruikt.
Lissotriton italicus é uma espécie de anfíbio caudado pertencente à família Salamandridae. Endêmica da Itália.
Lissotriton italicus é uma espécie de anfíbio caudado pertencente à família Salamandridae. Endêmica da Itália.
Italiensk vattensalamander (Lissotriton italicus) är ett stjärtgroddjur i familjen salamandrar.
Den italienska vattensalamandern är liten och anses vara Europas minsta salamander, honan (som är större än hanen) kan som mest bli 8 cm lång. Huden på ovansidan är brunaktig till olivfärgad med rader av körtlar längs ryggen. Ovansidan hos hanen har mörkare bruna till svarta fläckar. I vattenfasen kan sidorna och buken få en metallisk, guldglänsande ton och svansen en kam och en trådaktig förlängning. Buken är blekgul med mörka fläckar som kan bli bandliknande vid sidorna. Den har en gul fläck bakom varje öga.[2] [3]
Arten finns i centrala och södra Italien.[1]
Den italienska vattensalamandern kan förekomma på upp till 2 000 m höjd, men föredrar lågläntare områden. Den lever främst i skog och jordbruksbygder,[1] där den gärna gömmer sig under stenar och trädstammar. I samband med parning och larvernas utveckling uppsöker den små, temporära vattensamlingar som dammar och diken, eller grunda, långsamrinnande bäckar. Den kan också påträffas i källor och vattencisterner. Den livnär sig på djurplankton och ryggradslösa djur. Arten går i sommardvala och, i den nordliga delen av utbredningsområdet även i vinterdvala. Sommar- och vinterdvalorna tillbringas på land.[2]
Leken inträffar på vintern med början i januari, och försiggår i vatten. Efter ett parningsspel avsätter hanen en spermatofor på botten, som honan tar upp med sin kloak. Äggen kläcks efter endast 2 till 4 dagar; larvernas utveckling kan ta allt från 4 till 6 veckor i varmare vatten, till flera månader i kyligare.
Italiensk vattensalamander (Lissotriton italicus) är ett stjärtgroddjur i familjen salamandrar.
Lissotriton italicus (tên tiếng Anh: Italian Newt) là một loài kỳ giông thuộc họ Salamandridae. Loài này chỉ có ở Ý. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ôn đới, vùng cây bụi ôn đới, thảm cây bụi kiểu Địa Trung Hải, hồ nước ngọt, hồ nước ngọt có nước theo mùa, đầm nước ngọt, đầm nước ngọt có nước theo mùa, đất canh tác, vùng đồng cỏ, vườn nông thôn, khu vực trữ nước, ao, và kênh đào và mương rãnh. Chúng hiện đang bị đe dọa vì mất môi trường sống. Trước đây nó được định danh là Triturus italicus, nhưng sau đó được xếp lại vào chi Lissotriton sau khi chi Triturus được tách ra.
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Lissotriton italicus (tên tiếng Anh: Italian Newt) là một loài kỳ giông thuộc họ Salamandridae. Loài này chỉ có ở Ý. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ôn đới, vùng cây bụi ôn đới, thảm cây bụi kiểu Địa Trung Hải, hồ nước ngọt, hồ nước ngọt có nước theo mùa, đầm nước ngọt, đầm nước ngọt có nước theo mùa, đất canh tác, vùng đồng cỏ, vườn nông thôn, khu vực trữ nước, ao, và kênh đào và mương rãnh. Chúng hiện đang bị đe dọa vì mất môi trường sống. Trước đây nó được định danh là Triturus italicus, nhưng sau đó được xếp lại vào chi Lissotriton sau khi chi Triturus được tách ra.