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Ratpenat de Chiloé ( 加泰隆語 )

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El ratpenat de Chiloé (Myotis chiloensis) és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids. Viu a l'Argentina i Xile. Els seus hàbitats naturals són els boscos patagònics, les zones costaneres de Xile i les esquerdes de les roques. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]

Referències

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  1. Barquez, R.; Díaz, M. Myotis chiloensis. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 20 setembre 2013.
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Ratpenat de Chiloé: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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El ratpenat de Chiloé (Myotis chiloensis) és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids. Viu a l'Argentina i Xile. Els seus hàbitats naturals són els boscos patagònics, les zones costaneres de Xile i les esquerdes de les roques. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.

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Chilenisches Mausohr ( 德語 )

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Das Chilenische Mausohr (Myotis chiloensis) ist eine zur Gattung der Mausohren (Myotis) gehörende Art der Fledermäuse (Chiroptera). Sie lebt in den südlichen Teilen von Argentinien und Chile und ist gemeinsam mit der ebenfalls in Chile vorkommenden Südlichen Braunen Großohrfledermaus (Histiotus magellanicus) die weltweit am südlichsten vorkommende Fledermaus. Wie andere Fledermäuse ist sie nachtaktiv und ernährt sich von Insekten in Waldgebieten, die sie im Flug fängt.

Charles Darwin hatte Exemplare dieser Tiere auf dem Chiloé-Archipel gefangen und sie anschließend (1837) zusammen mit allen anderen während seiner Reise mit der HMS Beagle gesammelten Säugetieren und Vögeln der Zoological Society of London übereignet.[1] Dort wurde die Chilenische Mausohr vom britischen Zoologen George Robert Waterhouse erstmals wissenschaftlich beschrieben.

Merkmale

Allgemeine Merkmale

Das Chilenische Mausohr ist eine kleine Art der Mausohren und erreicht eine Gesamtlänge von etwa 7,0 bis 9,0 Zentimeter, davon entfallen auf die Kopf-Rumpf-Länge 4,3 bis 5,0 Zentimeter und auf die Schwanzlänge 2,8 bis 3,8 Zentimeter; das Gewicht beträgt etwa 6,0 bis 7,5 Gramm. Die mittlere Hinterfußlänge beträgt 6,5 bis 8,5 Millimeter, die Ohrlänge 9,5 bis 14,5 Millimeter mit einem Tragus von etwa 4,5 Millimetern Länge. Kennzeichnend ist vor allem das sehr dunkle Fell, durch das sie sich von anderen Arten der Gattung unterscheidet. Die konkrete Fellfärbung variiert regional abhängig vom Grad der Sonneneinstrahlung und der Niederschläge. Im Norden sind die Tiere blass ockerfarben, in Zentralchile blassbraun und im Süden kaffeebraun.[2] Die Haare sind zweifarbig mit dunkler graubrauner bis blassbrauner Basis und heller Spitze, die Haare sind etwa vier Millimeter lang. Auf der Schwanzflughaut (Uropatagium) befinden sich sehr kurze und weiche Haare, die Behaarung reicht nicht bis an die Knie und den Rand der Flughaut. Der Schwanz ist in die v-förmige Schwanzflughaut vollständig integriert.[2]

Die Flügel sind gut steuerbar und für einen langsamen Flug bei einer vergleichsweise hindernisreichen Strecke für die Jagd der Tiere im Wald ausgelegt. Die Unterarme erreichen eine Länge von etwa 37 bis 40 Millimetern, der fünfte Finger wird jeweils etwa 47 Millimeter lang.[2] Bei Messungen der Flügel wurde zudem eine mittlere Flügelspannweite von 23,7 Zentimetern[3][4] und eine mittlere Gesamtflügelfläche von 98 Quadratzentimetern ermittelt.[5] Im Vergleich zu schnellfliegenden Fledermausarten wie der Mexikanischen Bulldoggfledermaus (Tadarida brasiliensis) stellt dabei die Schwanzflughaut einen relativ großen Anteil der Gesamtflügelfläche, während der Anteil der Armflughaut entsprechend kleiner ist.[5] Die Streckung der Flügel beträgt durchschnittlich 5,8 und die Flächenbelastung durchschnittlich 6,8 N/m². Durch diese verhältnismäßig geringen Werte für die Flügelstreckung und -belastung ist der Flug selbst energieaufwendig und vergleichsweise langsam.[5][4]

In seinem Verbreitungsgebiet kommt das Chilenische Mausohr sympatrisch mit drei anderen Arten der Gattung vor, dem Atacama-Mausohr (Myotis atacamensis) im Norden von Chile sowie dem Argentinischen Mausohr (Myotis aelleni) und dem Dinnell-Mausohr (Myotis dinellii) in Argentinien. Vom Atacama-Mausohr unterscheidet sich die Art durch das dunklere Fell und die durchschnittlich etwas längeren Unterarme. Das Argentinische Mausohr hat dreifarbiges Rückenhaar und etwas längere Unterarme als das Chilenische Mausohr und das Dinnell-Mausohr besitzt eine sehr blasse und auch am Rand behaarte Schwanzflughaut, die beim Chilenischen Mausohr einfarbig dunkel und am Rand unbehaart ist.[2]

Merkmale des Schädels und Genom

2 · 1 · 3 · 3 = 38 3 · 1 · 3 · 3
Zahnformel des Chilenischen Mausohrs

Der Schädel der Art ist flach und hat eine Gesamtlänge von etwa 14,4 Millimeter sowie eine Breite im Bereich der Jochbögen von etwa 9,1 Millimeter. Das Verhältnis von Hirnschädellänge zum Gesamtschädel beträgt ziemlich genau 2:1 und das Rostrum ist etwa genauso lang wie der Hirnschädelbereich.[2] Die Tiere besitzen im Oberkiefer pro Hälfte zwei gut ausgebildete Schneidezähne (Incisivi), dem je ein Eckzahn (Caninus) sowie hinter einem schmalen Diastema jeweils drei Prämolare und drei Molare folgen. Im Unterkiefer besitzen die Tiere pro Hälfte einen zusätzlichen Schneidezahn, ansonsten entsprechen die Zähne denen im Oberkiefer. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 38 Zähnen, was innerhalb der Fledermäuse die höchste Anzahl an Zähnen ist.[2]

Das Genom der Art besteht aus einem diploiden Chromosomensatz von 2n = 44 Chromosomen (FN=50). Das X-Chromosom ist submetazentrisch.[2]

Rufe

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Sonagramm der Rufe des Chilenischen Mausohrs[6]

Wie andere Fledermäuse stößt auch das Chilenische Mausohr Rufe zur Echolokation aus. Der Ruf besteht aus zwei Sequenzen, von denen die erste mit hoher Frequenz beginnt und danach abnimmt, gefolgt von einer Sequenz mit sehr gleichmäßiger (quasi-konstanter) Frequenz im unteren Bereich. Die Suchrufe bestehen aus einem sehr kurzen, weniger als vier Millisekunden andauernden Signal. Sie beginnen bei etwa 89 kHz und nehmen bis auf 39 kHz ab, die höchste Intensität von etwa 39 Dezibel haben sie bei 47 kHz. Die Rufe werden in Intervallen von etwa 95 Millisekunden ausgestoßen.[6] Im Verbreitungsgebiet ähnelt der Ruf im Aufbau dem anderer Glattnasen. Verglichen wurde das Chilenische Mausohr vor allem mit Histiotus montanus und Lasiurus varius; die Rufe der Arten unterscheiden sich untereinander vor allem durch die Frequenzen und die Dauer der Rufe.[6][7]

Verbreitung

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Verbreitungsgebiet des Chilenischen Mausohrs nach IUCN[8]; Gegenüber der Verbreitung nach Ossa & Rodríguez-San Pedro 2015 unterscheidet sich die Karte leicht, die Fundorte der erstbeschriebenen Individuen im Chiloé-Archipel sind hier nicht enthalten.

Das Chilenische Mausohr ist im südlichen Teil von Südamerika in Chile und Argentinien verbreitet.[9] In Chile reicht das Verbreitungsgebiet von Coquimbo bei etwa 30° südlicher Breite bis zum nördlichen Teil der Insel Navarino im chilenischen Feuerland bei etwa 55° südlicher Breite. Gemeinsam mit der ebenfalls in Chile und Argentinien lebenden Südlichen Braunen Großohrfledermaus (Histiotus magellanicus) ist sie die am südlichsten verbreitete Fledermaus weltweit, im Süden von Chile ist sie zudem die häufigste Art der Fledermäuse. In Argentinien ist sie in den Provinzen Neuquén, Río Negro, Chubut und Tierra del Fuego nachgewiesen.[2]

Lebensweise

Das Chilenische Mausohr lebt in bewaldeten Regionen der Hartlaubvegetation Zentralchiles bis zu den Wäldern des gemäßigten Klimas im südlichen Teil des Verbreitungsgebietes. Nach Norden wird das Gebiet wahrscheinlich durch die zunehmende Trockenheit der Steppen- und Wüstengebiete begrenzt, wo die Art durch das Atacama-Mausohr abgelöst wird. Sie gehört den am weitesten verbreiteten und zugleich häufigsten Arten der Region an und kommt in sehr diversen Lebensräumen vor. In Teilen Chiles nutzt die Fledermaus auch künstliche Forste mit für Südamerika untypischen Pflanzen wie Kiefern (Pinus) oder Eucalyptus, und sie lebt an und in Häusern und anderen Strukturen wie beispielsweise Brücken.[2] Anders als andere Fledermäuse nutzt das Chilenische Mausohr dabei nicht nur den Waldrand von kommerziellen Kiefernpflanzungen, sondern jagt auch in den Wäldern nach Beute.[10]

Die Tiere sind wie die meisten Fledermäuse nachtaktiv und ernähren sich von Insekten, überwiegend von Mücken und Schnaken, die sie im Flug fangen. Sie jagen vor allem in dichten Scheinbuchenwäldern (Nothofagus) und anderen Waldhabitaten. Die Tiere fliegen zur Abenddämmerung aus und jagen danach für etwa drei Stunden, bevor sie sich wieder zurückziehen. Anders als andere insektenfressende Fledermäuse fliegen sie kein zweites Mal in der Morgendämmerung aus. Die Tiere bilden Kolonien und leben in Höhlen, Felsspalten, Baumhöhlen und auch in von Menschen errichteten Gebäuden. Dabei sind sie auch gemeinsam mit anderen Arten am gleichen Schlafplatz anzutreffen, häufig mit der Mexikanischen Bulldoggfledermaus, der Braunen Großohrfledermaus (Histiotus macrotus) und der Südlichen Braunen Großohrfledermaus (Histiotus magellanicus).[2]

Über das Fortpflanzungsverhalten und die Entwicklung liegen kaum Daten vor. Wie andere Glattnasen haben sie nur einen Fortpflanzungszyklus pro Jahr, sind also monöstrisch. Die Geschlechtsreife und erste Tragzeit haben die Weibchen am Ende ihres ersten Lebensjahres mit etwa zehn Monaten. Die Weibchen tragen einen einzelnen Embryo aus, der sich wie bei anderen Fledermäusen im rechten Gebärmutterhorn entwickelt. Das Jungtier wird zu Beginn des Sommers geboren. Bei einer gefangenen Fledermaus wurde ein Fötus mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 15 Millimetern gefunden.[2] Auch über Fressfeinde und Parasiten liegen nur sehr begrenzte Daten vor. In einer Analyse von Tollwut-Stämmen und der Verbreitung des Rabiesvirus in Chile wurden Fledermäuse als Hauptreservoir identifiziert, wobei dies neben dem Chilenischen Mausohr vor allem für die Mexikanische Bulldoggfledermaus zutrifft.[11]

Systematik

Das Chilenische Mausohr wird als eigenständige Art den Mausohren (Gattung Myotis) zugeordnet.[12] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung erfolgte durch George Robert Waterhouse im Jahr 1838, der die Art als Vespertilio Chiloensis anhand von Individuen vom Chiloé-Archipel beschrieb. Die Tiere stammten aus der Sammlung von Charles Darwin von dessen Reise auf der HMS Beagle und wurden in dem unter seiner Aufsicht herausgegebenen mehrteiligen Werk The Zoology of the Voyage of H.M.S. Beagle im von Waterhouse bearbeiteten zweiten Band über die Säugetiere beschrieben.[13] Die Zuordnung zu den Mausohren erfolgte durch Édouard Louis Trouessart im Jahr 1904.[2]

Innerhalb der Art werden aktuell keine Unterarten unterschieden,[2][12] in der Vergangenheit wurden jedoch mehrere Unterarten in Chile und Argentinien betrachtet.[2] Ehemals als Unterarten galten auch das Atacama-Mausohr (Myotis atacamensis) und das Gebirgsmausohr (Myotis oxyotus), die heute als eigene Arten angesehen werden,[2] dagegen könnte das Argentinische Mausohr (Myotis aelleni) der Art zugeschlagen werden.[12] Für die weitere Klärung der Systematik bedarf es entsprechend noch weiterer Forschung, vor allem auf genetischer und molekularbiologischer Basis, da die bisherige Unterscheidung primär auf morphologischer Basis geschieht und aufgrund der teilweise nur sehr geringen Unterschiede zwischen den Arten beschränkt ist.[2]

Fossil ist das Chilenische Mausohr in mehreren Lagerstätten aus dem Holozän in der Provinz Chubut am Río Chubut in Patagonien, Argentinien, nachgewiesen.[14]

Gefährdung und Schutz

Die Art wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft. Genauere Angaben zur Bestandsgröße liegen nicht vor, die Art gilt jedoch als häufig und Bedrohungen für den Artbestand sind nicht bekannt.[9]

Belege

  1. Adrian Desmond, James Moore: Darwin. List Verlag, München Leipzig 1991, S. 240. ISBN 3-471-77338-X
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p Gonzalo Ossa, Annia Rodríguez-San Pedro: Myotis chiloensis (Chiroptera: Vespertilionidae). In: Mammalian Species. Band 47 (922), 2015, S. 51–56, doi:10.1093/mspecies/sev005 (Abstract).
  3. Mauricio Canals, José Iriarte-Díaz, Ricardo Olivares, Fernando Novoa: Comparación de la morfología alar de Tadarida brasiliensis (Chiroptera: Molossidae) y Myotis chiloensis (Chiroptera: Vespertilionidae), representantes de dos diferentes patrones de vuelo. Revista Chilena de Historia Natural 74 (3), 2001. doi:10.4067/S0716-078X2001000300015.
  4. a b Mauricio Canals, Bruno Grossi, José Iriarte-Díaz, Claudio Veloso: Biomechanical and ecological relationships of wing morphology of eight Chilean bats. Revista Chilena de Historia Natural 78, 2005; S. 215–227. (Volltext)
  5. a b c José Iriarte-Díaz, F. Fernado Novoa, Mauricio Canals: Biomechanic consequences of differences in wing morphology between Tadarida brasiliensis and Myotis chiloensis. Acta Theriologica 47 (2), Juni 2002; S. 193–200. doi:10.1007/BF03192459
  6. a b c A. Rodríguez-San Pedro, J. A. Simonetti: Acoustic identification of four species of bats (Order Chiroptera) in central Chile. Bioacoustics 22, 2013; S. 165–172. doi:10.1080/09524622.2013.763384
  7. Gonzalo Ossa, José Tomás Ibarra, Kathrin Barboza, Felipe Hernández, Nicolás Gálvez, Jerry Laker und Cristián Bonacic: Analysis of the echolocation calls and morphometry of a population of Myotis chiloensis (Waterhouse, 1838) from the southern Chilean temperate forest. Cienca e Investigación Agraria 37 (2), 2010, S. 131–139 ([1])
  8. Verbreitungskarte nach IUCN; abgerufen am 25. Januar 2016.
  9. a b Myotis chiloensis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012.2. Eingestellt von: R. Barquez, M. Diaz, 2008. Abgerufen am 13. Januar 2016.
  10. Annia Rodríguez-San Pedro, Javier A. Simonetti: Foraging Activity by Bats in a Fragmented Landscape Dominated by Exotic Pine Plantations in Central Chile. Acta Chiropterologica 15 (2), 2013; S. 393–398. doi:10.3161/150811013X679017.
  11. V. Yung, M. Favi and J. Fernandez: Typing of the rabies virus in Chile, 2002–2008. Epidemiology & Infection 140 (12), Dezember 2012; S. 2157–2162. doi:10.1017/S0950268812000520
  12. a b c Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Myotis chiloensis (Memento vom 16. Januar 2016 im Internet Archive) in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).
  13. George Robert Waterhouse: The Zoology of the voyage on the H.M.S. Beagle under the command of captain Fitzroy, R.N. during the years 1832 to 1836. Part II: Mammalia. (herausgegeben von Charles Darwin) Smith, Elder & Co., London, 1838, S. 1–97 (S. 5–6) ([2])
  14. Daniel E. Udrizar Sauthier, Pablo Teta, Anahí E. Formoso, Ulyses F.J. Pardiñas, Adela Bernardis, Patricio Wallace: Bats at the end of the world: new distributional data and fossil records from Patagonia, Argentina. Mammalia: International Journal of the Systematics, Biology & Ecology of Mammals 77 (3), August 2013; S. 307–315. doi:10.1515/mammalia-2012-0085.

Literatur

  • Gonzalo Ossa, Annia Rodríguez-San Pedro: Myotis chiloensis (Chiroptera: Vespertilionidae). In: Mammalian Species. Band 47 (922), 2015, S. 51–56, doi:10.1093/mspecies/sev005 (Abstract).

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Chilenisches Mausohr: Brief Summary ( 德語 )

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Das Chilenische Mausohr (Myotis chiloensis) ist eine zur Gattung der Mausohren (Myotis) gehörende Art der Fledermäuse (Chiroptera). Sie lebt in den südlichen Teilen von Argentinien und Chile und ist gemeinsam mit der ebenfalls in Chile vorkommenden Südlichen Braunen Großohrfledermaus (Histiotus magellanicus) die weltweit am südlichsten vorkommende Fledermaus. Wie andere Fledermäuse ist sie nachtaktiv und ernährt sich von Insekten in Waldgebieten, die sie im Flug fängt.

Charles Darwin hatte Exemplare dieser Tiere auf dem Chiloé-Archipel gefangen und sie anschließend (1837) zusammen mit allen anderen während seiner Reise mit der HMS Beagle gesammelten Säugetieren und Vögeln der Zoological Society of London übereignet. Dort wurde die Chilenische Mausohr vom britischen Zoologen George Robert Waterhouse erstmals wissenschaftlich beschrieben.

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Chilean myotis ( 英語 )

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The Chilean myotis (Myotis chiloensis) is a species of vesper bat found in southern South America.

Description

The Chilean myotis is a small bat, measuring only 7 to 9 cm (2.8 to 3.5 in) in total length, including the tail, and weighing about 7 g (0.25 oz). The colour of their fur varies with latitude, from pale ochraceous in the north to coffee-brown in the south. They have a wing aspect ratio of 5.8, suggesting that they are slow, but highly manoeuvrable, in flight. The tail is entirely enclosed within the uropatagium.[2]

Distribution and habitat

Apart from the southern big-eared brown bat, which lives in the same general locality, the Chilean myotis lives further south than any other bat species in the world.[2] The species lives primarily in Chile, south of about 30°S, but is also found in the westernmost regions of the Argentinian provinces of Neuquén, Río Negro, and Chubut. At the extreme southern end of its range, it is found across Tierra del Fuego, in both the Chilean and Argentinian parts of the island.[3] Over this wide area, it ranges from the semi-arid Chilean Matorral in the north to temperate and evergreen forests in the south.[2][4]

There are no currently recognised subspecies, although the montane and Atacama myotises, which live further north in western South America, and are now considered species in their own right, were formerly considered to be subspecies of M. chiloensis.[2]

Biology and behaviour

Chilean myotises roost in holes in trees, rock crevices, caves, and artificial structures such as attic spaces. They emerge at dusk, and feed for about three hours before returning home to roost; unlike most other bats they do not feed again later in the night. Because of their small size and low metabolic rate, the bats often enter a daily period of torpor during which their body temperature falls to just 0.5 °C above ambient.[2]

They feed on flies that they capture on the wing, particularly including nematocerans such as crane flies.[5] Their echolocation calls consist of a downward frequency modulated segment followed by a narrowband component at a relatively constant frequency. Search calls sweep down from 89 to 39 kHz, and are emitted at intervals of about 95 milliseconds.[6] Females give birth to a single young at the beginning of summer.[2]

References

  1. ^ Barquez, R.; Diaz, M. (2016). "Myotis chiloensis". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T14151A22061103. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T14151A22061103.en. Retrieved 16 November 2021.
  2. ^ a b c d e f Ossa, G. & Rodríguez-San Pedro, A. (August 2015). "Myotis chiloensis (Chiroptera: Vespertilionidae)". Mammalian Species. 47 (922): 51–56. doi:10.1093/mspecies/sev005.
  3. ^ Barquez, R. & Diaz, M. (2008). "Myotis chiloensis". IUCN Red List of Threatened Species. 2008: e.T14151A4410480.
  4. ^ Maynard, C.N.; et al. (July 2014). "Bats of the Chilean temperate rainforest: patterns of landscape use in a mosaic of native forests, eucalyptus plantations and grasslands within a South American biodiversity hotspot". Biodiversity and Conservation. 23 (8): 1949–1963. doi:10.1007/s10531-014-0697-3. S2CID 13988668.
  5. ^ Koopman, K.F. (August 1967). "The Southernmost Bats". Journal of Mammalogy. 48 (3): 487–488. doi:10.2307/1377795. JSTOR 1377795.
  6. ^ Rodríguez-San Pedro, A. & Simonetti, J.A. (January 2013). "Acoustic identification of four species of bats (Order Chiroptera) in central Chile". Bioacoustics. 22 (2): 165–172. doi:10.1080/09524622.2013.763384. hdl:10533/133211. S2CID 85002402.
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Chilean myotis: Brief Summary ( 英語 )

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The Chilean myotis (Myotis chiloensis) is a species of vesper bat found in southern South America.

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Myotis chiloensis ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Myotis chiloensis, el murciélago orejas de ratón del sur, es una especie de murciélago miembro del género Myotis. Este género es el más variado de todos los mamíferos, con más de 90 especies.

Descripción

Es un Myotis de tamaño mediano (unos 9 cm de envergadura alar), muy variable en color: desde rubio (para las porción norte de su distribución) hasta marrón oscuro (para la región sur); es el único representante del género en las dos terceras partes de la zona sur de Chile (La Val 1973). Su nombre proviene de la isla Grande de Chiloé, dado que la localidad tipo se halla en unos islotes del lado este de esta.

Es insectívoro, alimentándose principalmente de dípteros que atrapa al vuelo. A la fecha, ha sido una especie poco estudiada, faltando datos sobre su estado de conservación y hábitat.

Distribución geográfica

Argentina y Chile (desde la XV Región de Arica y Parinacota a XII Región de Magallanes y de la Antártica Chilena[2]​).

Referencias

  1. Barquez, R. & Diaz, M. (2008). «Myotis chiloensis». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2010.4 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 21 de noviembre de 2010.
  2. Canals, Cattan, Elena (2008). Radiografía de los murciélagos de Chile. 978-95-11-2006-7.

Bibliografía

La Val R. K. 1973. A revision of the neotropical bats of the genus Myotis. Bulletin of the Natural History Museum of Los Angeles County 15: 1-54

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Myotis chiloensis, el murciélago orejas de ratón del sur, es una especie de murciélago miembro del género Myotis. Este género es el más variado de todos los mamíferos, con más de 90 especies.

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Myotis chiloensis ( 巴斯克語 )

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Myotis chiloensis Myotis generoko animalia da. Chiropteraren barruko Myotinae azpifamilia eta Vespertilionidae familian sailkatuta dago

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Waterhouse (1840) Mammalia Zool. Voy. H.M.S..

Ikus, gainera

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 巴斯克語 )

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Myotis chiloensis Myotis generoko animalia da. Chiropteraren barruko Myotinae azpifamilia eta Vespertilionidae familian sailkatuta dago

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Myotis chiloensis ( 法語 )

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Myotis chiloensis est une espèce de mammifères chiroptères (chauves-souris) de la famille des Vespertilionidae.

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Myotis chiloensis ( 義大利語 )

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Myotis chiloensis (Waterhouse, 1840) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi diffuso nell'America meridionale.[1][2]

Descrizione

Dimensioni

Pipistrello di piccole dimensioni, con la lunghezza della testa e del corpo tra 41 e 51,4 mm, la lunghezza dell'avambraccio tra 36,2 e 43,2 mm, la lunghezza della coda tra 35,8 e 47,6 mm, la lunghezza del piede tra 6,5 e 9 mm, la lunghezza delle orecchie tra 13 e 15,8 mm e un peso fino a 8 g.[3][4]

Aspetto

La pelliccia è lunga e setosa. Le parti dorsali sono marrone scuro, mentre le parti ventrali sono più chiare, con dei riflessi grigiastri sull'addome. Le orecchie sono lunghe. Le ali sono attaccate posteriormente alla base delle dita dei piedi, i quali sono piccoli. La lunga coda è inclusa completamente nell'ampio uropatagio.

Ecolocazione

Emette ultrasuoni a basso ciclo di lavoro con impulsi di breve durate a frequenza modulata a circa 43,4±1,2 kHz.

Biologia

Comportamento

Si rifugia nelle grotte, cavità degli alberi, crepacci e negli edifici. Durante i periodi invernali entra in ibernazione.

Alimentazione

Si nutre di insetti catturati vicino a fonti d'acqua..

Distribuzione e habitat

Questa specie è diffusa nel Cile centrale e meridionale a sud della città di Coquimbo, nella Terra del Fuoco, nelle isole di Wollaston e di Magallanes e nell'Argentina centro occidentale.

Vive nelle foreste della Patagonia e nelle savane e matorral delle zone costiere del Cile fino a 1.500 metri di altitudine.

Stato di conservazione

La IUCN Red List, considerato che è una specie comune, classifica M.chiloensis come specie a rischio minimo (LC).[1]

Note

  1. ^ a b c (EN) Barquez, R. & Diaz, M. 2008, Myotis chiloensis, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Myotis chiloensis, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  3. ^ Miller & Allen, 1928.
  4. ^ Ossa & Al., 2010.

Bibliografia

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 義大利語 )

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Myotis chiloensis (Waterhouse, 1840) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi diffuso nell'America meridionale.

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Myotis chiloensis ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Myotis chiloensis is een zoogdier uit de familie van de gladneuzen (Vespertilionidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Waterhouse in 1840.

Voorkomen

De soort komt voor in Argentinië en Chili.

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 荷蘭、佛萊明語 )

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Myotis chiloensis is een zoogdier uit de familie van de gladneuzen (Vespertilionidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Waterhouse in 1840.

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Myotis chiloensis ( 葡萄牙語 )

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Myotis chiloensis é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Argentina e Chile.

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 葡萄牙語 )

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Myotis chiloensis é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Argentina e Chile.

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Myotis chiloensis ( 瑞典語 )

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Myotis chiloensis[2][3] är en fladdermusart som först beskrevs av Waterhouse 1840. Myotis chiloensis ingår i släktet Myotis och familjen läderlappar.[4][5] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]

Utseende

Beroende på källa anges den genomsnittliga absoluta längden (med svans) som 71,6 respektive 90,0 mm, svanslängden som 28,7 respektive 37,4 mm och vikten som 6,4 respektive 7,5 g. Arten har ungefär 38 mm långa underarmar, 9,5 till 14,5 mm stora öron och 7 till 8 mm långa bakfötter.[6]

Pälsfärgen på ovansidan varierar mellan brun och ljusbrun med de ljusare individerna i utbredningsområdets norra del. Pälsen bildas av cirka 4 mm långa hår som är mörka vid roten och ljus vid spetsen. Undersidan är täckt av ännu ljusare brun päls. På svansflyghudens framsida förekommer några hår. Svansflyghudens kanter bildar ett V och svansen är helt inbäddad.[6]

Myotis chiloensis är fladdermusen med det största antalet tänder. Tandformeln är I 3/2 C 1/1 P 3/3 M 3/3, alltså 38 tänder. Det finns en klaff (diastema) mellan hörntänderna och de första premolarerna.[6]

Utbredning

Denna fladdermus förekommer i Chile och i angränsande områden av Argentina. Arten vistas i skogar, i klippiga områden och i landskap nära kusten. Den lever i låglandet och i låga bergstrakter upp till 1500 meter över havet.[1]

Ekologi

Artens läte som används för ekolokaliseringen börjar med frekvensen 89 kHz och avslutar med 39 kHz.[6]

Individerna vilar i trädens håligheter, i bergssprickor, i grottor, i byggnader och i gamla gruvor som inte längre används. Håligheter där arten vilar längre tider under vintern delas med andra fladdermöss som Tadarida brasiliensis eller medlemmar av släktet Histiotus.

Myotis chiloensis jagar främst insekter. Allmänt sker jakten från skymningen och tre timmar framåt. Parningen sker så att den enda ungen föds under tidiga sommaren.

Status

Denna fladdermus är inte sällsynt i utbredningsområdet. Det är inga hot för beståndet kända. Myotis chiloensis hittas i flera skyddsområden. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1]

Källor

  1. ^ [a b c] 2008 Myotis chiloensis Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., Myotis chiloensis
  3. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  4. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (20 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/myotis+chiloensis/match/1. Läst 24 september 2012.
  5. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  6. ^ [a b c d] Ossa & Rodríguez-San Pedro (2015). Myotis chiloensis. Mammalian Species #922. sid. 51-56. doi:10.1093/mspecies/sev005. https://academic.oup.com/mspecies/article/47/922/51/2609383. Läst 5 juli 2018.

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 瑞典語 )

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Myotis chiloensis är en fladdermusart som först beskrevs av Waterhouse 1840. Myotis chiloensis ingår i släktet Myotis och familjen läderlappar. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.

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Myotis chiloensis ( 烏克蘭語 )

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Myotis chiloensis — вид роду Нічниця (Myotis).

Поширення, поведінка

Проживання: Центральна і Південна Чилі, Аргентина. Комахоїдний. Знайдений в патагонському лісі, прибережних зонах в Чилі, і ущелинах скель.

Джерела


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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 烏克蘭語 )

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Myotis chiloensis — вид роду Нічниця (Myotis).

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Myotis chiloensis ( 越南語 )

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Myotis chiloensis là một loài động vật có vú trong họ Dơi muỗi, bộ Dơi. Loài này được Waterhouse mô tả năm 1840.[1]

Chú thích

  1. ^ Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Myotis chiloensis”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

Liên kết ngoài

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Myotis chiloensis: Brief Summary ( 越南語 )

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Myotis chiloensis là một loài động vật có vú trong họ Dơi muỗi, bộ Dơi. Loài này được Waterhouse mô tả năm 1840.

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칠레윗수염박쥐 ( 韓語 )

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칠레윗수염박쥐(Myotis chiloensis)는 애기박쥐과 윗수염박쥐속에 속하는 박쥐이다. 남아메리카 남부에서 발견된다.

특징

칠레윗수염박쥐는 꼬리 길이를 포함하여 전체 몸길이가 7~9cm에 불과할 정도로 작은 박쥐로 몸무게는 약 7g이다. 털 색은 북쪽의 연한 황토색 종부터 남쪽의 커피-갈색까지 위도에 따라 다양한 색을 띤다. 날개의 종횡비는 5.8로 느리지만 비행할 때 기동성이 높다. 꼬리는 꼬리 비막 안에 완전히 감춰진다.[2]

계통 분류

다음은 윗수염박쥐속의 계통 분류이다.[3]

윗수염박쥐속

넓은주둥이윗수염박쥐

     

구대륙 분류군

  신대륙 분류군 신북구
분류군  

서부작은발박쥐, 캘리포니아윗수염박쥐, 동부작은발박쥐

     

남서부윗수염박쥐, 북부윗수염박쥐

     

인디애나박쥐, 긴발윗수염박쥐

     

애리조나윗수염박쥐

   

작은갈색박쥐, 술꼬리박쥐, 킨윗수염박쥐, 긴귀윗수염박쥐

            구북구
분류군

큰수염박쥐, 우수리윗수염박쥐

  신열대구
분류군    

털다리윗수염박쥐

   

붉은윗수염박쥐, 벨벳윗수염박쥐, 물가윗수염박쥐, 엘리겐트윗수염박쥐

       

고기잡이박쥐

     

회색박쥐, 남동부윗수염박쥐

   

슈바르츠윗수염박쥐, 도미니카윗수염박쥐, 아타카마윗수염박쥐

   

동굴윗수염박쥐, 유마윗수염박쥐

     

칠레윗수염박쥐

   

은색작은박쥐, 산지윗수염박쥐, 검은윗수염박쥐, 노랑윗수염박쥐

                 

각주

  1. Barquez, R. & Diaz, M. (2008). Myotis chiloensis. 《IUCN 적색 목록》 (IUCN) 2008: e.T14151A4410480. 2016년 6월 18일에 확인함.
  2. Ossa, G. & Rodríguez-San Pedro, A. (August 2015). “Myotis chiloensis (Chiroptera: Vespertilionidae)”. 《Mammalian Species》 47 (922): 51–56. doi:10.1093/mspecies/sev005.
  3. Stadelmann, B., Lin, L.-K., Kunz, T.H. and Ruedi, M. 2007. Molecular phylogeny of New World Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) inferred from mitochondrial and nuclear DNA genes (subscription required). Molecular Phylogenetics and Evolution 43(1):32–48.
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