L'esquirol de les palmeres de Temminck (Epixerus ebii) és una espècie de rosegadors de la família dels esciúrids. Viu al Camerun, el Congo, Costa d'Ivori, Guinea Equatorial, el Gabon, Ghana, Libèria i Sierra Leone. Es tracta d'un animal solitari i majoritàriament arborícola. El seu hàbitat natural és el sotabosc de boscos espessos, particularment on hi ha palmeres del gènere Raphia. Està amenaçat per la tala d'arbres i l'expansió dels camps de conreu.[2]
No està clar en honor de què (o qui) s'escollí el nom específic ebii, que es podria referir al riu Ebi, el municipi homònim o el grup ètnic dels ebos.[3]
L'esquirol de les palmeres de Temminck (Epixerus ebii) és una espècie de rosegadors de la família dels esciúrids. Viu al Camerun, el Congo, Costa d'Ivori, Guinea Equatorial, el Gabon, Ghana, Libèria i Sierra Leone. Es tracta d'un animal solitari i majoritàriament arborícola. El seu hàbitat natural és el sotabosc de boscos espessos, particularment on hi ha palmeres del gènere Raphia. Està amenaçat per la tala d'arbres i l'expansió dels camps de conreu.
No està clar en honor de què (o qui) s'escollí el nom específic ebii, que es podria referir al riu Ebi, el municipi homònim o el grup ètnic dels ebos.
Das Afrikanische Palmenhörnchen (Epixerus ebii), auch Großes Rotschenkelhörnchen genannt, ist eine Art aus der Familie der Hörnchen und die einzige Art der Gattung Epixerus. Die mit bis zu 60 Zentimetern Gesamtlänge relativ großen Hörnchen leben sehr versteckt in mehreren voneinander getrennten Regenwaldgebieten Westafrikas. Über die Lebensweise der tagaktiven und weitgehend solitär lebenden Hörnchen ist relativ wenig bekannt. Sie ernähren sich von Samen und Früchten und in Teilen des Verbreitungsgebietes vor allem von hartschaligen Nüssen, die sie mit den Zähnen öffnen.
Das Afrikanische Palmenhörnchen ist eine vergleichsweise große Art unter den afrikanischen Hörnchenvertretern. Die Kopf-Rumpf-Länge der Tiere beträgt etwa 27 bis 30 Zentimeter, der Schwanz erreicht mit 28 bis 30 Zentimetern eine nahezu identische Länge. Das Gewicht beträgt etwa 400 bis 650 Gramm, wobei die Männchen schwerer als die Weibchen sind. Die Gestalt ist schlank mit langen Beinen und einem langen, buschigen Schwanz. Die Hinterfüße sind mit einer Länge von etwa 55 Millimetern auffällig groß, die Ohrlänge beträgt 20 bis 22 Millimeter.[1][2]
Die Tiere haben ein kurzes Fell und eine rötlich-braune Grundfärbung mit schwarzen und gelblichen Einsprenkelungen am Rücken und einer weißen Fleckung an der Kehle, die Bauchseite ist heller und rot-gelb gefärbt. An den Körperseiten befinden sich keine Streifen und die Bauchfärbung ist gegenüber der Rückenfärbung scharf abgegrenzt. Der buschige graue Schwanz besitzt an der Oberseite schwarze und blassgraue Streifen und an der Unterseite ein auffälliges Muster aus roten, schwarzen und weißen bis grauen Barren. Der Schwanz wird horizontal oder herabhängend getragen und nie aufgerollt über dem Rücken. Der Kopf ist kurz und breit mit einer sehr prominent ausgebildeten Kaumuskulatur. Die Augen sind groß, die Ohren ebenfalls. Sie reichen über die Stirn hinaus und sind weitgehend unbehaart. Die Weibchen haben acht bis zehn Paar Zitzen.[1][2]
Verwechslungen mit dem Gemeinen Ölpalmenhörnchen (Protoxerus stangeri) kommen vor.[1] Die rein baumlebende Art ist allerdings etwas größer und gedrungener und in der Färbung mehr grau, zudem sind die Ohren kürzer und reichen nicht über die Stirn hinaus.[2]
Abweichende Merkmale finden sich auch im vergleichsweise langen Schädel, der mehr als 65 Millimeter misst und einige exklusive Merkmale aufweist. Der knöcherne Gaumen reicht deutlich bis hinter die hinteren Molaren und das Verhältnis der Länge des Gaumenbeins zum Augenabstand (interorbitale Breite) beträgt 56 bis 65 %. Die Tiere besitzen im Oberkiefer und im Unterkiefer pro Hälfte einen zu einem Nagezahn ausgebildeten Schneidezahn (Incisivus), dem eine Zahnlücke (Diastema) folgt. Hierauf folgen ein Prämolar und drei Molare. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 20 Zähnen.[3]
Das Afrikanische Palmenhörnchen kommt in Teilen Westafrikas vor, wobei es in drei voneinander getrennten Gebieten lebt, deren jeweilige Populationen eigene Unterarten bilden. Die Nominatform E. ebii ebii lebt in der Elfenbeinküste und in Ghana westlich des Voltabeckens, die Unterart E. ebii jonesi westlich davon in Sierra Leone, wo sie nur am Bintamane und im Gola-Wald nachgewiesen ist, sowie in Liberia. Davon getrennt kommt E. ebii wilsoni in Kamerun südlich des Sanaga, in Äquatorialguinea und Gabun sowie in einem davon separierten Gebiet in der Republik Kongo vor.[1][2][4]
Das Afrikanische Palmenhörnchen lebt vor allem in immergrünen Regenwaldgebieten und hält sich im Unterwuchs, häufig im Geäst von Bambuspalmen (Gattung Raphia) und ähnlichen Pflanzen auf. In Liberia leben die Tiere in nassen und feuchten immergrünen und laubwerfenden Wäldern, in Sierra Leone kommen sie zudem in Bergwäldern bis knapp über 1000 Metern Höhe vor.[1] Die Hörnchen sind tagaktiv, weisen jedoch nur eine sehr kurze Aktivitätsphase auf. Sie leben zudem meist allein (solitär) und sehr versteckt im Geäst des Unterholzes, wodurch sie nur schwer zu finden und zu beobachten sind. In etwa 80 % der Sichtungen wurden Einzeltiere entdeckt, in den verbleibenden 20 % hielten sie sich in Paaren oder zu dritt an einem Ort auf. Die Reviergröße erwachsener Tiere wurde anhand von telemetrischen Messungen bei Einzeltieren in Gabun bestimmt und beträgt bei den besenderten Männchen etwa 22 Hektar, bei den Weibchen etwa 14 Hektar. Innerhalb des Gebietes verändern die Tiere ihre Positionen ständig, die Männchen mit etwa 115 Metern pro Stunde und die Weibchen mit 144 Metern pro Stunde.[2][1]
Die Tiere bauen ihre Nester in Baumhöhlen mit einem engen Eingang. Sie verlassen den Bau am Morgen und kehren am Nachmittag zurück. Ihre Nahrung finden die Tiere vor allem am Boden, den sie selektiv nach Insekten, Samen und herabgefallenen Früchten absuchen.[1] Die Zusammensetzung der Nahrung variiert saisonal.[2] In Gabun werden die harten Nüsse von Panda oleosa bevorzugt, die ansonsten vor allem von Elefanten genutzt werden. Die Tiere spalten ältere Nüsse und jüngere Nüsse werden entlang der Mittellinie aufgenagt und halbiert, um an den Kern zu kommen. In Regionen, in denen die Nüsse vorkommen, können Fressplätze der Hörnchen anhand der Schalen sehr gut identifiziert werden. Zum Fressen vor allem der harten Nüsse suchen sie sich im Unterholz in 0,5 bis 1,5 Metern über dem Boden einen festen Fressplatz, von dem aus sie potenzielle Gefahr früh sehen können und zugleich versteckt sind. Ihre Anwesenheit in einem Waldgebiet kann entsprechend anhand von aufgetürmten Schalenresten unterhalb niedrig hängender Äste erkannt werden.[2] Zudem horten die Hörnchen die Nüsse im Abstand von mehr als 20 Metern von den Ursprungsbäumen und tragen so auch zur Verbreitung der Art bei.[1][2] Bei Bedrohung klettern die Tiere in das Geäst und suchen sich einen Ast, auf dem sie mit herabhängendem Schwanz Ausschau nach der potenziellen Gefahr halten. Die Tiere stoßen bei Bedrohung stakkatoartige Töne aus, die von einem leisen Aufeinanderschlagen der Schneidezähne bei potenzieller Bedrohung bis zu hohen Rufen bei akuter Bedrohung reichen können.[1] Während der Alarmrufe bewegen sie den herabhängenden Schwanz durch ruckartige Bewegungen am Schwanzansatz, wodurch der buschige Schwanz vorwärts und rückwärts bewegt wird.[2]
Die Fortpflanzung der Tiere ist nur wenig erforscht und es gibt nur einen dokumentierten Wurf von zwei Jungtieren in einem Nest.[5][1] In einem bekannten Fall wurde die Verpaarung von einem Weibchen im Östrus mit mehreren Männchen dokumentiert.[2] Auch über potenzielle Prädatoren und Parasiten liegen keine Angaben vor.[2]
Sonnenhörnchen (Heliosciurus)
Rotschenkelhörnchen (Funisciurus)
Afrikanische Buschhörnchen (Paraxerus)
Ölpalmenhörnchen (Protoxerus)
Afrikanische Palmenhörnchen (Epixerus)
Afrikanische Zwerghörnchen (Myosciurus pumilio)
Das Afrikanische Palmenhörnchen wird als einzige Art innerhalb der damit monotypischen Gattung der Afrikanischen Palmenhörnchen (Epixerus) eingeordnet.[7] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Coenraad Jacob Temminck als Sciurus ebii aus dem Jahr 1853, der die Art am Rijksmuseum van Natuurlijke Historie in Leiden anhand von Individuen aus Ghana beschrieb.[8][7] 1909 beschrieb Oldfield Thomas die Gattung Epixerus mit der Typusart Sciurus wilsoni Du Chaillu, 1860,[9][3] heute ein Synonym für Epixerus ebii.[2] Paul Belloni Du Chaillu, der als Afrikareisender weltbekannt wurde, hatte Sciurus wilsoni gemeinsam mit anderen Tierarten aus Äquatorial-Afrika 1860 in einem Brief mit dem Titel The President in the Chair beschrieben, der 1866 veröffentlicht wurde.[10] Thomas grenzte die beiden damals bekannten Arten E. ebii und E. wilsoni gegenüber Protoxerus und Funisciurus aufgrund der Eigenschaften des Jochbogens und der Zahnskulptur ab.[9]
Im Rahmen einer molekularbiologischen Untersuchung der Phylogenie der Hörnchen wurden die Ölpalmenhörnchen (Protoxerus) als Schwestergruppe des Afrikanischen Palmenhörnchens identifiziert, diese wiederum stehen innerhalb der Protoxerini einem Taxon aus den Rotschenkelhörnchen (Funisciurus) und Afrikanischen Buschhörnchen (Paraxerus) gegenüber.[6]
Innerhalb der Art werden gemeinsam mit der Nominatform drei Unterarten unterschieden:[1][3]
Epixerus ebii wilsoni wurde in der Vergangenheit als eigene Art unter dem Namen Biafra-Palmenhörnchen oder Wilson-Palmenhörnchen (Epixerus wilsoni Du Chaillu 1860) betrachtet, darin wird in dem Fall neben der Nominatform eine weitere Unterart Epixerus wilsoni mayumbicus beschrieben.[3] Epixerus ebii jonesi wurde 1954 von Robert William Hayman als neue Unterart aus Sierra Leone beschrieben und nach dem Sammler T.S. Jones benannt,[11] 1964 wurde diese Unterart auch aus Liberia bestätigt.[12]
Fossil ist die Gattung Epixerus nicht nachgewiesen,[13] allerdings wird das 1986 beschriebene Fossil des Kubwaxerus pattersoni aus dem späten Miozän in Kenia in die verwandtliche Nähe der Gattung gestellt.[13][14]
Obwohl die Bestandszahlen und die Entwicklung der Gesamtpopulation dieser Art bisher nicht ausreichend bekannt sind, wird sie bis auf Weiteres von der IUCN Least Concern (nicht gefährdet) eingestuft. Begründet wird dies mit der vergleichsweise weiten Verbreitung und den angenommenen großen Populationen.[4] Die Tiere sind nicht häufig und werden nur selten angetroffen, in Museen sind nur wenige konservierte Exemplare vorhanden und sichere Sichtungen sind nur punktuell von einzelnen Gebieten bekannt.[4]
Potenzielle Gefahren für die Bestände gehen von der Entwaldung durch den Holzeinschlag und durch die Umwandlung von Regenwaldflächen in landwirtschaftliche Nutzflächen aus.[4] Lokal wird die Art von den Einheimischen in Netzen gefangen.[2]
Das Afrikanische Palmenhörnchen (Epixerus ebii), auch Großes Rotschenkelhörnchen genannt, ist eine Art aus der Familie der Hörnchen und die einzige Art der Gattung Epixerus. Die mit bis zu 60 Zentimetern Gesamtlänge relativ großen Hörnchen leben sehr versteckt in mehreren voneinander getrennten Regenwaldgebieten Westafrikas. Über die Lebensweise der tagaktiven und weitgehend solitär lebenden Hörnchen ist relativ wenig bekannt. Sie ernähren sich von Samen und Früchten und in Teilen des Verbreitungsgebietes vor allem von hartschaligen Nüssen, die sie mit den Zähnen öffnen.
Epixerus ebii, also known as Ebian's palm squirrel, Temminck's giant squirrel, or the western palm squirrel, is a species of rodent in the family Sciuridae. It is the only species in the genus Epixerus, although eastern populations (subspecies Epixerus ebii wilsoni) were previously regarded as a separate species, E. wilsoni.[2] It is found in West and Central Africa. Its natural habitat is subtropical or tropical moist lowland forests. It is threatened by habitat loss.
Epixerus ebii, also known as Ebian's palm squirrel, Temminck's giant squirrel, or the western palm squirrel, is a species of rodent in the family Sciuridae. It is the only species in the genus Epixerus, although eastern populations (subspecies Epixerus ebii wilsoni) were previously regarded as a separate species, E. wilsoni. It is found in West and Central Africa. Its natural habitat is subtropical or tropical moist lowland forests. It is threatened by habitat loss.
Epixerus es un género de roedor esciuromorfo de la familia Sciuridae con una sola especie, Epixerus ebii. Se encuentra en África central y occidental. Se encuentra amenazado por pérdida de hábitat.
Epixerus es un género de roedor esciuromorfo de la familia Sciuridae con una sola especie, Epixerus ebii. Se encuentra en África central y occidental. Se encuentra amenazado por pérdida de hábitat.
Palmiorav (Epixerus ebii) on näriliste seltsi kuuluv imetaja. Ta elab Lääne- ja Kesk-Aafrikas.[1]
Epixerus ebii Epixerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Epixerus ebii Epixerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Écureuil palmiste, Écureuil d'Ebi, Écureuil des palmiers
L'Écureuil palmiste (Epixerus ebii) est un écureuil que l'on trouve au Ghana, en Guinée, en Côte d'Ivoire, au Liberia, en Sierra Leone.
Il est appelé de divers noms vernaculaires en français : Écureuil palmiste[1],[2], Écureuil d'Ebi [2] ou Écureuil des palmiers [2]. Attention à ne pas le confondre avec les écureuils palmistes du genre Funambulus.
Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (2 juin 2016)[3] et ITIS (2 juin 2016)[4] :
Écureuil palmiste, Écureuil d'Ebi, Écureuil des palmiers
L'Écureuil palmiste (Epixerus ebii) est un écureuil que l'on trouve au Ghana, en Guinée, en Côte d'Ivoire, au Liberia, en Sierra Leone.
Il est appelé de divers noms vernaculaires en français : Écureuil palmiste,, Écureuil d'Ebi ou Écureuil des palmiers . Attention à ne pas le confondre avec les écureuils palmistes du genre Funambulus.
De grote roodschenkeleekhoorn (Epixerus ebii) is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Temminck in 1853.
Bronnen, noten en/of referentiesPalmczyk rafiowy[3] (Epixerus ebii) – gatunek ssaka z rodziny wiewiórkowatych (Sciuridae). Jedyny przedstawiciel rodzaju palmczyk[3] (Epixerus)[4].
Występuje w gęstych lasach w pobliżu bagien w Ghanie i Sierra Leone.
Palmczyk rafiowy jest jednym z najrzadszych gatunków gryzoni. Zamieszkiwane przez nią środowisko naturalne jest niszczone wskutek wyrębu lasów oraz osuszania bagien. Na szczęście wiewiórka ta często żyje na terenach trudno dostępnych dla człowieka, przynajmniej w niektórych częściach areału jej występowania. Być może umożliwi to zbadanie jej obecnego statusu, dotychczas w gruncie rzeczy nieznanego i podjęcie skutecznych metod ochrony tego gatunku. T. ebii żywi się prawdopodobnie owocami rafii, być może także innymi rodzajami pokarmu.
Palmczyk rafiowy (Epixerus ebii) – gatunek ssaka z rodziny wiewiórkowatych (Sciuridae). Jedyny przedstawiciel rodzaju palmczyk (Epixerus).
O Epixerus ebii é um esquilo de hábitos principalmente arbóreos e é monotípico de seu gênero Epixerus.
A espécie é encontrada na vegetação mais baixa na floresta densa, favorecendo áreas de palmeiras Rafia (alimentando-se de frutos destas árvores). Provavelmente não se adapta bem às paisagens modificadas pelo ser humano e não foi registrado em formações florestais secundárias.[1]
Os animais são geralmente solitários e arborícolas, mas, possivelmente, pelo menos em parte, terrestre.[1]
Cabeça, bochechas, orelhas e os quatro membros de um vermelho-fogo ferrugem, pescoço, costas e os lados finamente listrados de amarelo e preto.[2] A parte interna dos membros e abaixo do corpo tem um claro avermelhado.[2] A primeira metade do lado de baixo da cauda é anelada com tiras de igual largura, preto e branco; ao seu final há uma faixa preta grande e sua ponta é branca; a extremidade final da cauda é vermelha e tem uma faixa preta em torno desta cor e o resto é branco.[2] Total de comprimento de 21 a 22 polegadas (53,3 a 56 cm), dos quais entre 11 e 12(28 a 30,5 cm) é a cauda.[2]
O Epixerus ebii é um esquilo de hábitos principalmente arbóreos e é monotípico de seu gênero Epixerus.
Västlig palmekorre (Epixerus ebii[2][3][4][5]) är en däggdjursart som först beskrevs av Coenraad Jacob Temminck 1853. Epixerus ebii ingår i släktet Epixerus och familjen ekorrar.[6][7]
Catalogue of Life, Wilson & Reeder (2005) och IUCN räknar den östliga palmekorren som underart (E. e. wilsoni) till västlig palmekorre. Dessutom listar de ytterligare en underart, E. e. jonesi.[3][1][6]. Underarterna blir alltså:
Den västliga palmekorren har grå ovansida, en svans med svarta kanter och vita-och-svarta vinkelställda band på ovansidan. Undersidan är rödorange till röd; svansroten har smala, svarta och vita tvärband, som tunnas ut mot den orangeröda spetsen. Den östliga palmekorren, underarten E. e. wilsoni, har samma ovansida som den västra palmekorren, med undantag för några svarta kanter på svansen, men undersidan är krämfärgad med varmare partier på vristerna och bakänden. Längden är 25 till 31 cm, ej inräknat den 25 till 31 cm långa svansen, och vikten är mellan 540 och 650 g (500 till 620 g för E. e. wilsoni).[8]
Om östlig palmekorre inte räknas med så sträcker sig utbredningsområdet från Sierra Leone till Ghana. Östlig palmekorre finns i Kamerun, Ekvatorialguinea, Gabon och i Kongo-Brazzaville.[1]
Ekorren förekommer i tät urskog, speciellt sådan med palmer av släktet Raphia, av vars frukter den lever.[1] Utöver frukt, lever arten även av nötter och i undantagsfall animalisk föda. Födan tas både från träden och från marken.[8] Arten förefaller att undvika nyplanteringar.[1]
IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig; den är dock ingenstans vanlig. Som ett möjligt hot anges skogsavvekning för virkesproduktion och uppodling.[1]
Västlig palmekorre (Epixerus ebii) är en däggdjursart som först beskrevs av Coenraad Jacob Temminck 1853. Epixerus ebii ingår i släktet Epixerus och familjen ekorrar.
Epixerus ebii là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Temminck mô tả năm 1853.[3] Đây là loài duy nhất trong chi Epixerus, mặc dù nhóm cá thể phía đông (phân loài Epixerus ebii wilsoni) trước đây được xem là một loài riêng biệt, E. wilsoni.[4] Nó được tìm thấy ở Tây và Trung Phi. Môi trường sống tự nhiên của chúng là các khu rừng cao độ thấp, ẩm nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới. Chúng bị đe dọa do mất nơi sống.
Epixerus ebii là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Temminck mô tả năm 1853. Đây là loài duy nhất trong chi Epixerus, mặc dù nhóm cá thể phía đông (phân loài Epixerus ebii wilsoni) trước đây được xem là một loài riêng biệt, E. wilsoni. Nó được tìm thấy ở Tây và Trung Phi. Môi trường sống tự nhiên của chúng là các khu rừng cao độ thấp, ẩm nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới. Chúng bị đe dọa do mất nơi sống.
테민크야자다람쥐 또는 에비안야자다람쥐, 서부야자다람쥐(Epixerus ebii)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 테민크야자다람쥐속(Epixerus)의 유일종이다. 동부 개체군(아종 E. e. wilsoni)은 이전에 E. wilsoni라는 별도의 종으로 간주했다. 서아프리카와 중앙아프리카에서 발견된다. 자연 서식지는 아열대 또는 열대 기후 지역의 습윤 저지대 숲이다. 서식지 감소로 위협을 받고 있다.
3종의 아종이 알려져 있다.[2]