Dəmirsəhləb (lat. Gymnadenia)[1] - səhləbkimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.[2]
Dəmirsəhləb (lat. Gymnadenia) - səhləbkimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.
Gymnadenia és un gènere amb una vintena d'espècies d'orquídees de la subfamília Orchidoideae, de la família de les Orchidaceae. Es distribueixen des d'Europa fins a la Xina. Són d'hàbits terrestres i tenen tubercles en comptes de pseudobulbs.
Les orquídies obtenen el seu nom del grec "orchis", que significa 'testicle', per l'aparença dels tubercles subterranis en algunes espècies terrestres. La paraula 'orchis' la va usar per primera vegada Teofrast (371/372 - 287/286 aC), en el seu llibre "De historia plantarum" (La història natural de les plantes). Va ser deixeble d'Aristòtil i és considerat com el pare de la botànica i de l'ecologia. La paraula Gymnadenia procedeix del grec "gymnos" = "exposat" i "aden" = "glàndula", i es refereix al seu accessible viscidium.
La farina dels seus tubercles, anomenada salep, és molt nutritiva i demulcent. S'usa en dietes especials de convalescents i nens. És molt rica en mucílag i forma una demulcent i suau gelatina que s'usa per al canal gastrointestinal irritat. Una part de farina amb cinquanta parts d'aigua són suficients per a formar la gelatina. El tubercle per a preparar la farina ha de ser recol·lectat quan la planta està acabada d'assecar després de la floració i quan ha deixat anar les llavors.
Gymnadenia és un gènere amb una vintena d'espècies d'orquídees de la subfamília Orchidoideae, de la família de les Orchidaceae. Es distribueixen des d'Europa fins a la Xina. Són d'hàbits terrestres i tenen tubercles en comptes de pseudobulbs.
Trådspore (Gymnadenia) er en slægt af orkidéer, som er udbredt med cirka 22 arter i Europa og Asien.
Af de cirka 22 arter findes to i Europa:[1][2]
Trådspore (Gymnadenia) er en slægt af orkidéer, som er udbredt med cirka 22 arter i Europa og Asien.
Die Händelwurzen (Gymnadenia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Die Gattung umfasst, unter Einschluss der Arten der früheren Gattung Nigritella (Kohlröschen), etwa 26 Arten. Die Gattung Gymnadenia s. l. ist paläarktisch, von der Iberischen Halbinsel im Westen bis China, Korea und Japan im Osten, verbreitet.[1]
Über die Einbeziehung der Kohlröschen (als Gattung Nigritella genannt) in die Gattung Gymnadenia gibt es innerhalb der Botanik eine wissenschaftliche Kontroverse. Während einige Forscher der Ansicht sind, beide sollten in der Gattung Gymnadenia vereint werden[2] (wie in diesem Artikel dargestellt), vertreten andere die Ansicht, beide seien Schwestergruppen und könnten als separate Gattungen aufrechterhalten werden.[3]
Gymnadenia-Arten wachsen terrestrisch als ausdauernde krautige Pflanzen mit mittlerer Wuchshöhe.[4] Die relativ dicken, fleischigen Knollen sind handförmig geteilt mit jeweils einigen schlanken, etwas fleischigen Wurzeln. Der selbstständig aufrechte Stängel ist schlank bis kräftig, stielrund, fleischig und kahl.[4]
Die Laubblätter sind wechselständig am Stängel angeordnet. Die einfachen Blattspreiten sind linealisch-bandförmig bis elliptisch und die längsgefaltete Spreitenbasis umhüllt den Stängel.[4] Oft sind an der Stängelbasis Blattscheiden vorhanden.
Viele Blüten stehen dicht in endständigen, kopfförmigen bis verlängerten, traubigen Blütenständen zusammen. Es sind wenige lanzettliche, sterile Tragblätter vorhanden. Die fertilen Tragblätter sind kürzer bis etwas länger als der Fruchtknoten.[4]
Der sitzende, unterständige Fruchtknoten ist meist etwas gedreht und dadurch sind die Blüten resupinat (bei den Arten der früheren Gattung Nigritella nicht gedreht). Der kahle Fruchtknoten ist schmal-zylindrisch oder spindelförmig. Die relativ kleinen bis mittelgroßen, zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. Der zylindrische Sporn ist oft etwas gebogen und kürzer bis länger als der Fruchtknoten, mit stumpfem oder zweilappigem Ende.[4] Die Blütenhüllblätter sind rosa- bis dunkel-purpurfarben oder selten weiß. Das mittlere, konkave Kelchblatt und die seitlichen, geraden Kronblätter neigen sich oft helmförmig zusammen; wobei die beiden Kronblätter etwas kürzer sind als das Kelchblatt. Die beiden freien, seitlichen Kelchblätter sind meist ausgebreitet und zurückgebogen. Die Lippe (Labellum) ist breit-rhombisch bis verkehrt-eiförmig und einfach bis deutlich dreilappig. Die Säule ist kurz.[4] Die aufrechten Staubbeutel sind länglich oder eiförmig und besitzen zwei Theken. Es sind zwei keulenförmige Pollinien vorhanden. Das relativ kleine bis verlängerte Rostellum (Klebdrüse) ist undeutlich dreilappig. Die zwei relativ kleinen Staminodien sind fast kugelig und befinden sich seitlich an der Basis des fertilen Staubbeutels. Die zwei sehr großen Narben befinden sich seitlich an der Basis auf jeder Seite der Säule.[4]
Die Kapselfrüchte sind aufrecht.[4]
Bei Gymnadenia-Arten handelt es sich um Knollen-Geophyten. Es liegt eine endotrophe Mykorrhiza vom Orchideen-Typ vor.
Bei zwei Arten (Mücken-Händelwurz und Wohlriechende Händelwurz) wurden gaschromatographisch 45 bzw. 44 flüchtige Aromastoffe identifiziert, die Schmetterlinge anlockten, von denen 37 bzw. 25 Arten bestimmt werden konnten.[5] Bei der Mücken-Händelwurz wurden Essigsäurebenzylester, Eugenol und Benzoesäurebenzylester als Lockstoffe erkannt, bei Wohlriechender Händelwurz fungierten Essigsäurebenzylester, Benzaldehyd, Phenylethanal, 1-Phenyl-2,3-Butandion, Phenylethyl Acetat, Eugenol und eine nicht identifizierte Komponente als Lockstoffe.[5] Duft der Mücken-Händelwurz, im Verbreitungsgebiet von Wohlriechender Händelwurz ausgebracht, konnte keine Bestäuber für die Mücken-Händelwurz anlocken.[5] Im Tag-Nacht-Rhythmus gaben die untersuchten Blütenarten unterschiedliche Lockaromen ab.[5]
Die Gattung Gymnadenia wurde 1813 durch Robert Brown in Hortus Kewensis; or, a Catalogue of the Plants Cultivated in the Royal Botanic Garden at Kew. London., 2. Auflage, Volume 5, Seiten 191, 197 aufgestellt. Typusart ist Gymnadenia conopsea (L.) R.Br.[6] Der Gattungsname Gymnadenia leitet sich von den griechisch gymnos: nackt und aden: Drüse, ab (also „Nackt-Drüse“), er bezieht sich auf die oft freiliegende Klebscheibe (Viscidium) in den Blüten.
Die Gattung Gymnadenia gehört zur Untertribus Orchidinae aus der Tribus Orchideae in der Familie der Orchidaceae. Eine Weile nahm man an, dass die Gattung Gymnadenia nur nahe verwandt mit der Gattung Nigritella (Kohlröschen) sei. Doch inzwischen wird letztere meist in erstere mit einbezogen.[7][8]
Die Gattung Gymnadenia s. l. ist paläarktisch, im Westen von der Iberischen Halbinsel über Europa, West- und Zentralasien bis China (fünf Arten, davon drei nur dort), Korea und Japan im Osten, weitverbreitet.[1][4] Einige Arten sind Endemiten und wenige Arten sind weitverbreitet.
Die Gattung Gymnadenia umfasst, einschließlich der Arten der früheren Gattung Nigritella Rich., etwa 26 Arten:[1]
Dazu gibt es eine große Zahl von Hybriden:[1]
Die Händelwurzen (Gymnadenia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Die Gattung umfasst, unter Einschluss der Arten der früheren Gattung Nigritella (Kohlröschen), etwa 26 Arten. Die Gattung Gymnadenia s. l. ist paläarktisch, von der Iberischen Halbinsel im Westen bis China, Korea und Japan im Osten, verbreitet.
Über die Einbeziehung der Kohlröschen (als Gattung Nigritella genannt) in die Gattung Gymnadenia gibt es innerhalb der Botanik eine wissenschaftliche Kontroverse. Während einige Forscher der Ansicht sind, beide sollten in der Gattung Gymnadenia vereint werden (wie in diesem Artikel dargestellt), vertreten andere die Ansicht, beide seien Schwestergruppen und könnten als separate Gattungen aufrechterhalten werden.
Gymnadenia l'è 'n zèner de piànte de la famìa botànica de le Orchidaceae che töl dét 'na vintìna de spéci. L'è clasificàt come mèmber de la sotafamìa de le Orchidoideae. Se càta chèste spéci de l'Europa rnfìna a ala Cìna. Le g'ha dei tubèrcoi envéce che 'l pseudo bulbo.
La crès perlopiö endei pracc e 'ndèi teré bèi ömecc, tat endei mucc alcc come 'ndèl e zòne acquitrinùze, picàde al sul o en mèza òmbra.
La Gymnadenia conopsea l'è stàda portàda andèi Stati Ünicc endoche la d'è natüralizàda.
Le fòie i è oblónghe e le vé lónghe 5 ghèi, le böta dei grupilì sotatèra che g'ha 'na dimensiù max. 6 ghèi e i è rotóncc
Le 'nfiurescènse i è bèle drìte e i è de tìpo a spìga, le böta de la rözeta bazàla e le presènta 'na fiuridütra bèla bondànte de fùrma cilìndrica coi fiur pesègn.
Chèsta l'è la lìsta de le spéci acetàde segónt el sit del giardì botànich del Missouri (Missouri Botanical Garden)[2], agiurnàda al löi del 2014:
Gymnadenia l'è 'n zèner de piànte de la famìa botànica de le Orchidaceae che töl dét 'na vintìna de spéci. L'è clasificàt come mèmber de la sotafamìa de le Orchidoideae. Se càta chèste spéci de l'Europa rnfìna a ala Cìna. Le g'ha dei tubèrcoi envéce che 'l pseudo bulbo.
Гимнадения (латин Gymnadenia) – Орхидея котырса быдмӧг увтыр. Сійӧ быдмӧ Евразияын.
Гимнадения (лат. Gymnadenia) – Орхидея котырись (Orchidaceae) быдмас увтыр. Гимнадения увтырӧ пырӧны 22 вид. Гимнадения пантасьӧ Евразияын.
Гимнадения (лат. Gymnadenia) – Орхидной будосъёс (Orchidaceae) семьяысь Евразилэн сяськаё будос. Дуннеын тодмо ог 22 пӧртэм.
Гимнадения (латин Gymnadenia) – Орхидея котырса быдмӧг увтыр. Сійӧ быдмӧ Евразияын.
Гимнадения (лат. Gymnadenia) – Орхидной будосъёс (Orchidaceae) семьяысь Евразилэн сяськаё будос. Дуннеын тодмо ог 22 пӧртэм.
Гимнадения (лат. Gymnadenia) – Орхидея котырись (Orchidaceae) быдмас увтыр. Гимнадения увтырӧ пырӧны 22 вид. Гимнадения пантасьӧ Евразияын.
Кәкүк әшәлсәһе (лат. Gymnadénia) — әшәлсә һымаҡтар ғаиләһенә ҡараған үҫемлектәр заты.
10 төрө билдәле, Евразияның, Төньяҡ Американың уртаса бүлкәттәрендә таралған. Башҡортостанда 2 төрө үҫә. Таулы болондарҙа, урман аҡландарында, ҡыуаҡлыҡтар араһында, һирәкләнгән урмандарҙа, түбән ятҡан һаҙлыҡтарҙың ситтәрендә һәм тау тундраларында үҫәләр. Оҙонмөгөҙ кәкүк әшәлсәһе Башҡортостан Республикаһының бөтә биләмәһендә, еҫле әшәлсә Салауат районының Арҡауыл һәм Лағыр һаҙлыҡтарында осрай. Декоратив үҫемлек, халыҡ медицинаһында ҡулланыла. Ике төрө лә Башҡортостан Республикаһының Ҡыҙыл китабына индерелгән.
Бер аҙ тығыҙланған бармаҡса-айырсалы бүлбеләре булған күп йыллыҡ үлән. Һабағы төҙ, нескә, 15—65 см бейеклектә. Япраҡтары тар, буй бөкләнгән, ҡыяҡ, таҫмалы‑ланцет формаһында (оҙонмөгөҙ кәкүк әшәлсәһе киңерәк). Сәскәләре ваҡ, хуш еҫле, асыҡ алһыу зәңгәр, алһыу зәңгәр, ҡуйы ҡыҙыл төҫтә. Оҙонмөгөҙ К.ә. сәскә эргәлегенең тышҡы әйләнәһенең өҫкө япраҡтары һәм эскеһенең 2 япрағы торҡа барлыҡҡа килтерәләр, ирене тупаҡ, тигеҙ тиерлек 3 айырсалы, типкесе еп һымаҡ, мөгөҙ формаһында. Еҫле әшәлсә ирененең урта ҡалаҡсаһы оҙонораҡ, типкесе ҡыҫҡа, цилиндр формаһында. Сәскәлеге — цилиндр формаһындағы башаҡ. Июнь—июлдә сәскә ата. Емеше — ҡумта, август—сентябрь өлгөрә.
Кәкүк әшәлсәһе (лат. Gymnadénia) — әшәлсә һымаҡтар ғаиләһенә ҡараған үҫемлектәр заты.
Gymnadenia is a genus of flowering plants in the orchid family (Orchidaceae) containing 22 terrestrial species. The former genus Nigritella is now included in Gymnadenia.
They can be found in damp meadows, fens and marshes, and on chalk or limestone, often in alpine regions of Europe and Asia from Portugal to Kamchatka, including China, Japan, Mongolia, Siberia, the Himalayas, Iran, Ukraine, Germany, Scandinavia, Great Britain, etc.[2][3][4] The fragrant orchid (Gymnadenia conopsea) has been introduced into the USA and is reportedly naturalized in Connecticut.[5]
These hardy terrestrial orchids are deciduous. They survive the winter through two deep-cut tubers. Long lanceolate green leaves grow at the bottom of the stem. There are some small leaves at the stop of the stem.
They flower during the summer. The inflorescence is a dense cylindrical spike between 5 and 30 cm long. It can consists of up to 150 small pleasant-smelling flowers. It is recently discovered that eugenol and isoeugenol, floral volatile scent compounds, are catalyzed by single type of enzyme in Gymnadenia species and gene encoding for this enzyme is first functionally characterized gene in this species so far.[6] Their color can vary from pale purple to pink and white. The lip is wide with three lobes. The marginal petals are horizontal. There is a long, thin, threadlike spur.
Several species were formerly classified under Nigritella. The nothogeneric name ×Gymnigritella was used for hybrids between these two groups.
As of August 2020, Plants of the World Online accepted the following species and hybrids.[1] ([N] = formerly placed in Nigritella, [GN] = formerly placed in ×Gymnigritella.)
Gymnadenia is the title of a novel published in 1929 in Norwegian by Nobel Prize winning author Sigrid Undset.[13] The novel was translated into English by Arthur G. Chater and published in 1931 as The Wild Orchid.[14]
Gymnadenia is a genus of flowering plants in the orchid family (Orchidaceae) containing 22 terrestrial species. The former genus Nigritella is now included in Gymnadenia.
They can be found in damp meadows, fens and marshes, and on chalk or limestone, often in alpine regions of Europe and Asia from Portugal to Kamchatka, including China, Japan, Mongolia, Siberia, the Himalayas, Iran, Ukraine, Germany, Scandinavia, Great Britain, etc. The fragrant orchid (Gymnadenia conopsea) has been introduced into the USA and is reportedly naturalized in Connecticut.
These hardy terrestrial orchids are deciduous. They survive the winter through two deep-cut tubers. Long lanceolate green leaves grow at the bottom of the stem. There are some small leaves at the stop of the stem.
They flower during the summer. The inflorescence is a dense cylindrical spike between 5 and 30 cm long. It can consists of up to 150 small pleasant-smelling flowers. It is recently discovered that eugenol and isoeugenol, floral volatile scent compounds, are catalyzed by single type of enzyme in Gymnadenia species and gene encoding for this enzyme is first functionally characterized gene in this species so far. Their color can vary from pale purple to pink and white. The lip is wide with three lobes. The marginal petals are horizontal. There is a long, thin, threadlike spur.
Several species were formerly classified under Nigritella. The nothogeneric name ×Gymnigritella was used for hybrids between these two groups.
Gymnadenia es un género con una veintena de especies de orquídeas de la subfamilia Orchidoideae de la familia de las Orchidaceae. Se distribuyen desde Europa hasta China. Son de hábitos terrestres y tienen tubérculos en vez de pseudobulbos.
Las orquídeas obtienen su nombre del griego "orchis", que significa testículo, por la apariencia de los tubérculos subterráneos en algunas especies terrestres. La palabra 'orchis' la usó por primera vez Teofrasto (371/372 - 287/286 A.C.), en su libro "De historia plantarum" (La historia natural de las plantas ). Fue discípulo de Aristóteles y está considerado como el padre de la botánica y de la ecología.
La palabra Gymnadenia procede del griego "gymnos" = "expuesto" y "aden" = "glándula", refiriéndose a su accesible viscidium.
Nombre Común :
Se desarrolla en prados y terrenos muy húmedos, tanto de montaña y alta montaña como en marismas a la luz solar directa o media sombra. Se encuentran por la Europa Boreal y en los Himalayas y China.
La orquídea olorosa (Gymnadenia conopsea) ha sido introducida en Estados Unidos donde se encuentra naturalizada en el campo.
Las hojas son oblongas con una longitud de 5 cm, crecen desde los nódulos subterráneos que tienen un tamaño máximo de 6 cm y son redondos
Las inflorescencias que son erectas en espiga, salen de la roseta basal de hojas y presentan una densa floración cilíndrica con flores pequeñas y numerosas. Floreciendo desde mediados de primavera hasta mediados del verano. El color puede variar desde blanco, rosa, verdoso y púrpura. El labelo es ancho con tres lóbulos. Los pétalos marginales son horizontales. Tienen una espuela larga y delgada parecida a una espina.
Todas las especies con flores fragantes (más o menos olorosas), y atractivas a las mariposas y las polillas con grandes proboscides, lo suficientemente largas para alcanzar el néctar de las largas espuelas.
La harina de sus tubérculos llamada salep es muy nutritiva y demulcente. Se usa en dietas especiales de convalecientes y niños. Es muy rica en mucílago y forma una demulcente y suave gelatina que se usa para el canal gastrointestinal irritado. Una parte de harina con cincuenta partes de agua son suficientes para formar la gelatina. El tubérculo para preparar la harina debe ser recolectado cuando la planta está recién seca después de la floración y cuando ha soltado las semillas.
Un nombre nothogeneric es el nombre dando a un rango genérico para un híbrido entre representantes de dos o más géneros.
*Gymnadenia archiducis-joannis ¹ (Austria)
Gymnadenia es un género con una veintena de especies de orquídeas de la subfamilia Orchidoideae de la familia de las Orchidaceae. Se distribuyen desde Europa hasta China. Son de hábitos terrestres y tienen tubérculos en vez de pseudobulbos.
Käoraamat (Gymnadenia) on käpaliste perekond.
Eestis kasvab kaks liiki:
Kirkiruohot (Gymnadenia) on suku kämmekkäkasvien heimossa. Suvussa on noin kymmenen lajia, joista Pohjoismaissa tavataan neljä. [1][2]
Suomessa kasvaa yksi laji punakirkiruoho, jolla on kaksi kasvupaikassa eroavaa muunnosta. Punakirkiruoho on harvinaistunut huomattavasti erityisesti Etelä-Suomessa ja se on myös rauhoittu entisen Oulun läänin eteläpuolella. [3][4]
Kirkiruohot (Gymnadenia) on suku kämmekkäkasvien heimossa. Suvussa on noin kymmenen lajia, joista Pohjoismaissa tavataan neljä.
Gymnadenia est un genre d'orchidées terrestres européennes. Comptant peut-être une vingtaine d'espèces. Les genres Nigritella et Habenaria sont parfois rattachés au genre Gymnadenia.
Gymnadenia est un genre d'orchidées terrestres européennes. Comptant peut-être une vingtaine d'espèces. Les genres Nigritella et Habenaria sont parfois rattachés au genre Gymnadenia.
Kukawka[1] (Gymnadenia) je ród ze swójby orchidejowych rostlinow (Orchidaceae).
Wobsahuje sćěhowace družiny:
Kukawka (Gymnadenia) je ród ze swójby orchidejowych rostlinow (Orchidaceae).
Wobsahuje sćěhowace družiny:
Gymnadenia archiducis-joannis (Teppner & E.Klein) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 222 (1998). Gymnadenia austriaca (Teppner & E.Klein) P.Delforge, Naturalistes Belges 79: 254 (1998). Gymnadenia bicornis Tang & K.Y.Lang, Acta Phytotax. Sin. 16(4): 126 (1978). Gymnadenia borealis (Druce) R.M.Bateman, Pridgeon & M.W.Chase, Lindleyana 12: 130 (1997). Gymnadenia buschmanniae (Teppner & Ster) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 222 (1998). Gymnadenia carpatica (Zapal.) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 221 (1998). Gymnadenia conopsea (L.) R.Br. in W.T.Aiton, Hortus Kew. 5: 191 (1813). wulka kukawka Gymnadenia corneliana (Beauverd) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 221 (1998). Gymnadenia crassinervis Finet, Rev. Gén. Bot. 13: 514 (1902). Gymnadenia cucullata čapkata kukawka Gymnadenia dolomitensis Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 233 (1998). Gymnadenia emeiensis K.Y.Lang, Acta Phytotax. Sin. 20: 182 (1982). Gymnadenia frivaldii Hampe ex Griseb., Spic. Fl. Rumel. 2: 363 (1846). Gymnadenia gabasiana (Teppner & E.Klein) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 221 (1998). Gymnadenia lithopolitanica (Ravnik) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 221 (1998). Gymnadenia micro Gymnadenia (Kraenzl.) Schltr., Repert. Spec. Nov. Regni Veg. 16: 282 (1919). Gymnadenia nigra (L.) Rchb.f., Bonplandia (Hannover) 4: 321 (1856). Gymnadenia odoratissima (L.) Rich., De Orchid. Eur.: 35 (1817). wonjata kukawka Gymnadenia orchidis Lindl., Gen. Sp. Orchid. Pl.: 278 (1835). Gymnadenia rhellicani (Teppner & E.Klein) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 221 (1998). Gymnadenia rubra Wettst., Ber. Deutsch. Bot. Ges. 7: 312 (1889). Gymnadenia stiriaca (Rech.) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 222 (1998). Gymnadenia taquetii Schltr., Repert. Spec. Nov. Regni Veg. 16: 281 (1919). Gymnadenia widderi (Teppner & E.Klein) Teppner & E.Klein, Phyton (Horn) 38: 222 (1998).Gymnadenia R.Br., 1813 è un genere di piante angiosperme monocotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orchidacee[1], dall'aspetto di piccole erbacee perenni dalla tipica infiorescenza a spiga.
Il nome generico (Gymnadenia) deriva da due parole greche: gymnos (= nudo) e adèn (= ghiandola) e deriva dal fatto che i retinacoli (le estremità nettarifere con ghiandole vischiose per far aderire il polline agli insetti pronubi) non sono racchiusi nelle borsicole ma sono praticamente “nude”[2].
I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.
L'altezza di queste piante rimane abbondantemente sotto il metro. La forma biologica prevalente è geofita bulbosa (G bulb), ossia sono piante perenni erbacee che portano le gemme in posizione sotterranea. Durante la stagione avversa non presentano organi aerei e le gemme si trovano in organi sotterranei chiamati bulbi, organi di riserva che annualmente producono nuovi fusti, foglie e fiori. Sono orchidee terrestre in quanto contrariamente ad altre specie più esotiche, non sono “epifite”, ossia non vivono a spese di altri vegetali di maggiori proporzioni
Le radici, a seconda della specie, sono fascicolate (formate da fibre carnose e grosse) oppure sono secondarie (fibrose e sottili) emesse dai bulbi. In genere sono presenti due bulbi con funzioni diverse, mentre le radici di norma sono posizionate nella parte superiore dei bulbi.
Il fusto è semplice, cilindrico (in alcune specie la superficie è striata e la sezione è angolosa). Il colore è verde ed è glabro. La parte ipogea (la parte sotterranea del fusto) è composta da alcuni piccoli bulbi ovoidali a forma digitato-lobata le cui funzioni sono quelle di alimentare la pianta, ma anche di raccolta dei materiali nutritizi di riserva.
Le foglie sono di tre tipi:
I fiori sono raccolti in spighe terminali, cilindriche o piramidali, compatte e multiflora (fino a 150 fiori per spiga). I fiori sono posti alle ascelle di brattee lineari lunghe a volte più dell'ovario. I fiori inoltre sono pedicellati, e sono resupinati, ruotati sottosopra tramite torsione del pedicello (e non dell'ovario come nel genere Cephalanthera); in questo caso il labello è volto in basso. Lunghezza delle spighe: 3 - 20 cm.
I fiori sono ermafroditi ed irregolarmente zigomorfi, pentaciclici (perigonio a 2 verticilli di tepali, 2 verticilli di stami (di cui uno solo fertile – essendo l'altro atrofizzato), 1 verticillo dello stilo)[3]. In fiori possono essere o no profumati; il profumo ricorda molto il cioccolato alla vaniglia (alcune specie sono tra le orchidee più profumate del territorio italiano) e hanno dei colori che vanno dal bianco al roseo al violetto (anche scuro fino al nero) o porporino.
Il frutto è una capsula. Al suo interno sono contenuti numerosi minutissimi semi piatti. Questi semi sono privi di endosperma e gli embrioni contenuti in essi sono poco differenziati in quanto formati da poche cellule. Queste piante vivono in stretta simbiosi con micorrize endotrofiche, questo significa che i semi possono svilupparsi solamente dopo essere infettati dalle spore di funghi micorrizici (infestazione di ife fungine). Questo meccanismo è necessario in quanto i semi da soli hanno poche sostanze di riserva per una germinazione in proprio.[7]
La riproduzione di queste piante (a seconda delle specie) può avvenire in tre modi:
Le specie di questo genere sono localizzate prevalentemente in Europa e in Asia boreale e montana (mediamente al nord della catena dell'Himalaya). Alcune specie sono proprie delle zone siberiane.
La tabella seguente mette in evidenza alcuni dati relativi all'habitat, al substrato e alla diffusione di queste piante relativamente allo specifico areale alpino[10].
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Sono stati descritti i seguenti ibridi interspecifici:[1]
Sono stati descritti i seguenti ibridi intergenerici:[11][12]:
Per meglio comprendere ed individuare le varie specie del genere l'elenco che segue utilizza in parte il sistema delle chiavi analitiche[13].
Altra entità rinvenuta sulle alpi è Gymnadenia dolomitensis (Teppner & E.Klein) Hedrén, E.Klein & Teppner (2000) – Nigritella delle Dolomiti: è mediamente più piccola delle altre specie (massima altezza 12 cm); la parte inferiore dei fiori è quasi giallastra; è stata rilevata nella provincia autonoma di Bolzano.
Per il dettaglio della sect. Nigritella vedi: Gymnadenia sect. Nigritella
Gymnadenia R.Br., 1813 è un genere di piante angiosperme monocotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orchidacee, dall'aspetto di piccole erbacee perenni dalla tipica infiorescenza a spiga.
Plauretis (Gymnadenia) – gegužraibinių (Orchidaceae) augalų gentis. Augalai daugiamečiai, su plaštakiškais skiltėtais šakniagumbiais. Stiebas plikas. Lapai siauri, linijiški, be dėmelių. Žiedai nedideli, sukrauti cilindriškose kekėse. Žiedų spalva nuo blankiai violetinės iki rožinės ir baltos.
Iš viso gentyje žinomos apie 22 rūšys, paplitusių Europoje ir Azijos vidutinio klimato juostoje.
Lietuvoje auga:
Muggenorchis (Gymnadenia) is een geslacht met een dertigtal terrestrische soorten van de orchideeënfamilie (Orchidaceae). Negentien ervan komen in Europa voor, twee in België en Nederland.
De naam Gymnadenia komt uit het Oudgrieks en betekent zoveel als ‘naakte klieren’ (γυμνός, gumnos = naakt, ἀδήν, adēn = klier) en slaat op de afwezigheid van een vliesje rond de pollinia of stuifmeelkorrels .
De muggenorchissen zijn alle terrestrische, overblijvende kruiden die overwinteren met twee ondergrondse, gedeelde knollen. Daaruit ontstaat in het voorjaar een bloeistengel met verspreid staande bladeren.
De bladeren onderaan zijn lancetvormig en steeds ongevlekt, naar boven toe kleiner wordend tot schubben.
De bloeiwijze is meestal een dichte cilindrische aar met tientallen tot meer dan honderd bloemen, wit over roze tot lichtpaars. Bovenaan vormen kelkbladen en kroonbladen een kapje. De lip is breed drielobbig. Er is steeds een spoor.
Muggenorchissen komen voor in West- en Midden-Europa tot in Midden-Azië, voornamelijk in alpiene gebieden op kalkrijke gronden. Ze verkiezen kalkgraslanden en stenige plaatsen in volle zon of onder licht struikgewas.
Het geslacht Gymnadenia omvat tegenwoordig ook de soorten van het vroegere geslacht Nigritella, de vanilleorchissen. Ook het geslacht Pseudorchis, met de witte muggenorchis, wordt op basis van recente studies soms tot dit geslacht gerekend.
In België en/of Nederland zijn twee soorten inheems, de Grote muggenorchis (Gymnadenia conopsea) en de Welriekende muggenorchis (Gymnadenia odoratissima).
Sectie: Gymnadeniae
G. albida (Witte muggenorchis) · G. borealis · G. conopsea (Grote muggenorchis) · G. frivaldii · G. odoratissima (Welriekende muggenorchis) · G. pyrenaica · G. straminea
Sectie: Nigritellae
G. archiducis-joannis · G. austriaca · G. bicornis · G. buschmanniae · G. carpatica · G. cenisia · G. corneliana (Roze vanillieorchis) · G. crassinervis · G. dolomitensis · G. emeiensis · G. gabasiana · G. lithopoliticana · G. microgymnadenia · G. neottioides · G. nigra (Zwarte vanilleorchis) · G. orchidis · G. propinqua · G. rhellicani · G. rubra · G. runei · G. stiriaca · G. taquetii · G. widderi
Muggenorchis (Gymnadenia) is een geslacht met een dertigtal terrestrische soorten van de orchideeënfamilie (Orchidaceae). Negentien ervan komen in Europa voor, twee in België en Nederland.
Gółka (Gymnadenia R.Br.) – rodzaj roślin należący do rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Należą do niego 24 gatunki[3], spośród których typowym jest gółka długoostrogowa (Gymnadenia conopsea L.)[2].
Jeden z rodzajów plemienia Orchidinae w obrębie podrodziny storczykowych (Orchideae) z rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Storczykowate są kladem bazalnym w rzędzie szparagowców Asparagales w obrębie jednoliściennych[1][3].
Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa jednoliścienne (Liliopsida Brongn.), podklasa liliowe (Liliidae J.H. Schaffn.), nadrząd Lilianae Takht., rząd storczykowce (Orchidales Raf), podrząd Orchidineae Rchb., rodzina storczykowate (Orchidaceae Juss.), plemię Gymnadenieae Endl., podplemię Gymnadeniinae Parl., rodzaj gółka (Gymnadenia R.Br.)[4].
Gółka (Gymnadenia R.Br.) – rodzaj roślin należący do rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Należą do niego 24 gatunki, spośród których typowym jest gółka długoostrogowa (Gymnadenia conopsea L.).
Gymnadenia é um género botânico pertencente à família das orquídeas (Orchidaceae).[1]
Elas podem ser encontradas em locais úmidos várzeas, pântanos e pântanos, calcário, muitas vezes em regiões de grande altitude da Europa e Ásia até no Himalaia .
Gymnadenia é um género botânico pertencente à família das orquídeas (Orchidaceae).
Elas podem ser encontradas em locais úmidos várzeas, pântanos e pântanos, calcário, muitas vezes em regiões de grande altitude da Europa e Ásia até no Himalaia .
У рід включені наземні багаторічні трав'янисті рослини. Бульбочки м'ясисті, пальчаті, з тонкими коренями. Стебло прямостояче, голе, облиственне. Листкия чергові, лінійно-ланцетовидні або довгасті, основою охоплюють стебло.
Квітки зібрані на кінці стебла у густе кистеподібне суцвіття. Пелюстки віночка та центральний чашолисток утворюють покривало над короткою колонкою. Пиляк довгасто-яйцеподібний, двороздільний. Приймочка маточки двороздільна, порівняно велика. Губа ромбовидна або оберненояйцевидна, з циліндричним шпорцем. Зав'язь вигнута, гола, циліндричної або веретеноподібної форми.
Види роду билинець поширені у Європі, Центральній та Східній Азії, у тому числі на островах Японії.[1][2][3]
Gymnadenia là một chi thực vật có hoa trong họ Lan.[2]
Các loài tự nhiên
Các loài lai tạo
Gymnadenia là một chi thực vật có hoa trong họ Lan.
Gymnadenia R.Br., 1813
Типовой видКоку́шник (лат. Gymnadénia) — род многолетних травянистых растений, включённый в трибу Orchideae семейства Орхидные (Orchidaceae).
Научное название рода происходит от др.-греч. γυμνός — «голый» и ἀδήν — «железа», что относится к голым желёзкам поллинариев.
В род включены наземные многолетние травянистые растения. Клубеньки мясистые, пальчатые, с тонкими корнями. Стебель прямостоячий, голый, олиственный. Листья очерёдные, в очертании линейно-ланцетовидные или продолговатые, основанием обхватывающие стебель.
Цветки собраны на конце стебля в густое кистевидное соцветие. Лепестки венчика и центральный чашелистик образуют покрывало над короткой колонкой. Поллинии в количестве двух, булавовидные, мучнистые, каждый с узкой каудикулой. Пыльник продолговато-яйцевидный, двураздельный. Рыльце пестика двураздельное, сравнительно крупное. Губа ромбовидная или обратнояйцевидная, с цилиндрическим шпорцем. Завязь изогнутая, голая, цилиндрической или веретеновидной формы.
Виды рода Кокушник распространены в Европе, Центральной и Восточной Азии, в том числе на островах Японии.
В этом роде были выявлены криптические виды. Подтверждено, что на северо-западе Европейской России Gymnadenia densiflora (Wahlenb.) A. Dietr. надежно выделяется из состава Gymnadenia conopsea (L.) R. Br., и поставлен вопрос о том, что в некоторых других районах России Gymnadenia conopsea также не представляет собой единого целого[2].
Коку́шник (лат. Gymnadénia) — род многолетних травянистых растений, включённый в трибу Orchideae семейства Орхидные (Orchidaceae).
手參屬(學名:Gymnadenia),又名手掌參屬,是蘭科下一屬植物,其下共有22個陸生物種。
手參屬在潮濕的草地、低位沼澤及沼澤,並在白堊或石灰岩上生長。它們分佈在歐洲及亞洲的山區,高至喜瑪拉雅山。其下的手參被引入到美國培植。
手參屬是落葉植物。它們以球莖及塊莖來渡過冬天。葉子長而尖,於莖的底部生出,在頂部也有一些細小的葉子。它們於夏天開花。花序呈密集的圓柱,長5-30厘米。花序可以包含達150朵細小的花朵。花朵顏色由淡紫色至粉紅色及白色不等。唇瓣很闊及有三頁。邊緣的花瓣是平放的。
テガタチドリ属(テガタチドリぞく、学名: Gymnadenia、和名漢字表記:手形千鳥属)は、ラン科に属する属 [1]。
地生の多年草。根茎は肥厚し、ときに掌状に分枝する。茎は直立し、葉は線形から楕円形で、茎の下部または基部につく。花は小型で茎先に多数、総状花序につける。側萼片は斜上または開出し、唇弁は3裂して距がある[1]。
ユーラシア大陸と日本の温帯から亜寒帯に分布し、16種知られる。日本にはテガタチドリが分布する[1]。
かつて、テガタチドリ属に分類されていた、ノビネチドリは、ノビネチドリ属 Neolindleya Kraenzl. に、ミヤマモジズリとフジチドリは、ミヤマモジズリ属 Neottianthe Schltr. に分類されている[1][2]。