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殼表黏滑菇

Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél. 1872

Associations ( 英語 )

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Plant / associate
fruitbody of Hebeloma crustuliniforme is associated with Broadleaved trees

Plant / associate
fruitbody of Hebeloma crustuliniforme is associated with Betula
Other: major host/prey

Plant / associate
fruitbody of Hebeloma crustuliniforme is associated with Salix repens
Other: minor host/prey

Plant / associate
fruitbody of Hebeloma crustuliniforme is associated with Pinopsida
Other: minor host/prey

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Comprehensive Description ( 英語 )

由North American Flora提供
Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Qu61. Champ. Jura Vosg. 95. 1872
Agaricus crustuliniformis Bull. Herb. Fr. pi. 308. 1786. Agaricus fastibilis Pers. Syn. Fung. 327. 1801. Hebeloma fastibile Quel. Champ. Jura Vosg. 96. 1872.
Pileus fleshy, convex, becoming plane, obtuse or with an obtuse umbo, 5-7 cm. broad; surface even, glabrous, slightly viscid when young, whitish-tan or brick-red; context having an unpleasant taste and the odor of radishes; lamellae crowded, adnexed, narrow, thin, whitish, becoming clay-colored or brownish-ferruginous; spores ellipsoid, unequal, 10-12 X 5-7 m J cystidia 24-30 X 6ju; stipe equal, stuffed or hollow, subbulbous, whitish, whitish-squamulose above, 5-10 cm. long, 6-10 mm. thick.
Type locality: France.
Habitat: On the ground in woods or open places.
Distribution: Greenland to North Carolina and west to Wisconsin; also in Europe.
書目引用
William Alphonso Murrill. 1917. (AGARICALES); AGARICACEAE (pars); AGARICEAE (pars). North American flora. vol 10(3). New York Botanical Garden, New York, NY
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Hebeloma crustuliniforme ( 加泰隆語 )

由wikipedia CA提供
Taxonomia Super-regneEukaryotaRegneFungiClasseAgaricomycetesOrdreAgaricalesFamíliaHymenogastraceaeGènereHebelomaEspècieHebeloma crustuliniforme
(Bull. ex St. Amans.) Quél.
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Hebeloma crustuliniforme és una espècie de bolet verinós. Es troba a Europa i Amèrica del Nordi ha stat introduït a Austràlia. El seu epítet específic deriva del llatí crustulum o petit crostró. És moderadament verinós.[1][2] El seu agent tòxic encara no ha estat identificat[3][4]

És un bolet comú que es pot trobat en arbredes obertes i bruguerars a l'estiu i la tardor, en llocs amb els hiverns suaus es pot trobar també a l'hivern.[5]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Hebeloma crustuliniforme Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Nilsson, S. & Persson, O. (1977) Fungi of Northern Europe 2: Gill Fungi. Penguin Books.
  2. North, Pamela. Poisonous Plants and Fungi in colour. Blandford Press & Pharmacological Society of Great Britain, 1967.
  3. Benjamin DR «Hebeloma crustuliniforme». Falta indicar la publicació, pàg. 362–363. in: Mushrooms: poisons and panaceas — a handbook for naturalists, mycologists and physicians. New York: WH Freeman and Company, 1995.
  4. Price HW (1927) Mushroom poisoning due to Hebeloma crustuliniforme American Journal of Diseases of Childhood 34 441-442
  5. Phillips R. Mushrooms of North America. Little, Brown & Co., 1991. ISBN.
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Hebeloma crustuliniforme: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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Hebeloma crustuliniforme és una espècie de bolet verinós. Es troba a Europa i Amèrica del Nordi ha stat introduït a Austràlia. El seu epítet específic deriva del llatí crustulum o petit crostró. És moderadament verinós. El seu agent tòxic encara no ha estat identificat

És un bolet comú que es pot trobat en arbredes obertes i bruguerars a l'estiu i la tardor, en llocs amb els hiverns suaus es pot trobar també a l'hivern.

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Tongrauer Tränen-Fälbling ( 德語 )

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Der Tongraue Tränen- oder Tonblasse Fälbling (Hebeloma crustuliniforme) ist eine Pilzart aus der Familie der Hymenogastraceae.[1][2]

Merkmale

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Blick auf die Hutunterseite des Tongrauen Fälblings mit den braunen, eingetrockneten Guttationstropfen an den Lamellenschneiden
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Ältere Exemplare des Tongrauen Fälblings

Makroskopische Merkmale

Der Hut erreicht einen Durchmesser von 3 bis 8 (bis maximal 11) Zentimetern, ist anfangs gewölbt mit eingerolltem Rand und später ausgebreitet mit einem flachen Buckel und im Alter teils aufgeschlagenem Rand. Seine Oberfläche ist kahl, schmierig bis klebrig/schleimig und cremefarben bis gelbbraun und in der Mitte dunkler gefärbt. Auf der Hutoberfläche sind auch jung keine Spuren des Velum universale erkennbar.[3] Die Lamellen stehen eng und untermischt, haben fein gezahnte Schneiden und sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Jung und bei nicht zu trockenem Wetter hängen oft Tröpfchen ausgeschiedener Flüssigkeit an den Schneiden, die beim Eintrocknen Flecken von ungleichmäßig verteiltem Sporenpulver hinterlassen. Der vollfleischige, im Alter mitunter ausgestopft-hohle Stiel wird 2,5–11(–15) cm lang und 7–20 mm dick bei gleichmäßiger Dicke oder verdickter Basis. Die Stielbasis ist zum Boden hin abgerundet, es werden keine wurzelartigen Fortsätze gebildet.[3] Oberflächlich ist er blass oder ähnlich der Hutoberfläche gefärbt, ohne Ringstrukturen und besonders zur Spitze hin mit feinen Flocken besetzt. Auch bei sehr jungen Fruchtkörpern ist keine Cortina erkennbar.[3] Das Fleisch ist dick und weiß, schmeckt bitter und rettichartig und riecht schwach nach Rettich.

Das Sporenpulver ist braun-oliv.[3]

Mikroskopische Merkmale

Die Hutdeckschicht ist eine 200–350 µm dicke Ixocutis aus bis zu 6 µm dicken Hyphen.[3]

Die Sporen sind mandelförmig mit undeutlicher Papille am Sporenende. Sie erscheinen im Lichtmikroskop gelbbraun, sind kaum bis schwach und nur unter Ölimmersion erkennbar bis deutlicher, auch ohne Ölimmersion erkennbar ornamentiert, haben ein sich bei einzelnen bis vielen Sporen etwas ablösendes Perispor, was jedoch meist nur mit Ölimmersion erkennbar ist und reagieren mit Melzers Reagenz nur schwach bräunlich bis schwach, abher erkennbar dextrinoid. Die Sporen messen (9,2–)9,6-13,5(–14,9) × (5,4–)5,5–7,2(–7,7) µm, im Durchschnitt 10,8–12,2 × 6,1–6,7 µm, der Länge-Breite-Quotient beträgt (1,43–)1,53–2,13(,2,49), im Schnitt 1,7-1,89.[3]

Die Basidien sind meist viersporig, seltener zweisporig, haben eine Basalschnalle und messen 27–37 × 7,4–10 µm.[3]

Die Cheilozystiden sind meist gestielt keulenförmig, manche auch nur keulenförmig, manche gestielt-spatelförmig und meist unspetiert, selten aber auch sekundär septiert (einfach oder auch mit Schnallenbildung). Die Cheilozystiden sind (22–)29–86(–105) µm lang und im oberen Bereich (3,9–)4,9–10,3(–13,4) µm dick, in der Mitte (1,9–)2,4–6,2(–7,4) µm dick und an der Basis (1,9–)2,4–7,5(–7,9) µm dick.[3]

Pleurozystiden fehlen.[3]

Die Caulozystiden ähneln den Cheilozystiden, sind aber mehrfach septiert.[3]

Schnallen treten in allen Geflechten auf.[3]

Artabgrenzung

Der Heboloma-crustuliniforme-Komplex besteht aus einer Vielzahl sehr ähnlicher und schwer bestimmbarer Arten. Dies wurde zunächst über Kreuzungsversuche belegt, die über 20 biologische Arten in Europa ergaben, welche für die Autoren jedoch zunächst morphologisch ununterscheidbar erschienen und bislang unter dem Namen Hebeloma crustuliniforme liefen.[4][5] Mittlerweile, dank einer sehr ausführlichen, modernen Monographie der Gattung der Fälblinge (Hebeloma), welche genetische, morphologische und ökologische Daten zusammenführt[3], ist es gelungen, alle vormals nur als kryptische, biologische Arten bekannten Taxa mit klassischen Methoden erkennbar zu machen. 15 davon bilden heute die Untersektion Hebeloma sect. Denudatae subsect. Crustuliniformia.[3] Drei weitere Subsektionen der Sektion Denudatae enthaltgen viele weitere, tonblass gefärnte Fälblingsarten mit tränenden Lamellen und Rettichgeruch. Eine makroskopische Bestimmung über diese drei Merkmale, wie sie in älterer Literatur zu finden ist, ist daher unmöglich geworden. Für die genaue Artbestimmung müssen insbesondere die genauen Ausprägungen der Cheilozystiden (Länge-Breite-Verhältnisse an drei Bereichen, oben, in der Mitte und basal), die genaue Ausprägung der Sporenornamentation, der Dextrinoidie, der Ablösbarkeit des Perispors und Form und Maße sowie die ökologische Einnischung der Art geprüft werden.[3] Eine gesicherte, korrekte Artbestimmung kann daher nur von Spezialisten der Gattung erfolgen.

Viele weitere, meist giftige oder giftverdächtige Fälblinge haben ähnliche Hutfarben und Rettichgeruch. Der Große Rettich-Fälbling (Hebeloma sinapizans) ist kräftiger, größer, hat einen geschuppten statt eines beflockten Stiels und seine Lamellen tränen nicht.[3][6][7]

Ökologie

Der Tonblasse Fälbling bildet Ektomykorrhizen mit einer Vielzahl an Symbioten aus, so z. B. mit Vertretern der Gattungen Birken (Betula), Hainbuchen (Carpinus), Zedern (Cedrus), Haseln (Corylus), Fichten (Picea), Kiefern (Pinus), Pappeln (Populus), Eichen (Quercus) oder Linden (Tilia). Es handelt sich um einen Ubiquisten, der jedoch in arktischen und alpinen Bereichen fehlt.[3]

Verbreitung

Er ist in Mittel- und Südeuropa, auf den Kanarischen Inseln und in Zypern verbreitet. Die Nordgrenze seines Areals ist in Dänemark erreicht, aus Skandinavien sind keine gesicherten Kollektionen bekannt. Nordamerikanische Aufsammlungen müssen noch genauer geprüft werden, ob es sich hier um Hebeloma crustuliniforme s. str. handelt.[3]

Systematik und Taxonomie

Er wird der Gattung der Fälblinge (Hebeloma) zugerechnet. Innerhalb der Gattung ist der Tonblasse Fälbling die Typusart der Sektion Denudatae und auch der Subsektion Crustuliniformia. Die Sektion Denudatae besteht insgesamt aus vier Subsektionen.[3]

Die systematische Zuordnung der Gattung der Fälblinge war lange Zeit unklar. Nach einer Einordnung in die Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae), später in den Träuschlingsverwandten, erscheint mittlerweile die Position in den Hymenogastraceae als gesichert.[1][2]

Die offizielle Erstbeschreibung geht auf Jean Baptiste François Bulliard zurück, der die Art in einem 1787 erschienenen Werk beschrieben hat. Das Art-Epitheton des semmelfarbenen Pilzes vergleicht ihn mit kleinem, knusprigem Süßgebäck, mit Plätzchen (lateinisch crustulum).

Bedeutung

Er ist giftig. Unbekannte Toxine bewirken schwerere Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen, kolikartigen Bauchschmerzen und Durchfall Stunden nach Einnahme.

Quellen

  1. a b P. Brandon Matheny, Pierre-Arthur Moreau, Alfredo Vizzini, Emma Harrower, Andre De Haan: Crassisporium and Romagnesiella : two new genera of dark-spored Agaricales. In: Systematics and Biodiversity. Band 13, Nr. 1, 2. Januar 2015, ISSN 1477-2000, S. 28–41, doi:10.1080/14772000.2014.967823.
  2. a b Karl Soop, Bálint Dima, János Gergő Szarkándi, Jerry Cooper, Tamás Papp: Psathyloma , a new genus in Hymenogastraceae described from New Zealand. In: Mycologia. Band 108, Nr. 2, März 2016, ISSN 0027-5514, S. 397–404, doi:10.3852/15-143.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Henry J. Beker, Ursula Eberhardt, Jan Vesterholt: Hebeloma (Fr.) P. Kumm. In: Fungi Europaei. Band 14. Edizioni Tecnografica, Italia 2016, ISBN 978-88-96059-42-5, S. 1–1218.
  4. Duur K. Aanen, Thomas W. Kuyper, Teun Boekhout, Rolf F. Hoekstra: Phylogenetic relationships in the genus Hebeloma based on ITS1 and 2 sequences, with special emphasis on the Hebeloma crustuliniforme complex. In: Mycological Society of America (Hrsg.): Mycologia. Band 92, 2, März–April, 2000, S. 269–281 (englisch).
  5. Duur K. Aanen, Thomes W. Kuyper: A comparison of the application ofa biological and phenetic species concept in the Hebeloma crustuliniforme complex within a phylogenetic framework. In: Persoonia. Band 18, Nr. 3, 2004.
  6. Hans E. Laux: Der große Kosmos-Pilzführer. Alle Speisepilze mit ihren giftigen Doppelgängern. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2001, ISBN 3-440-08457-4, S. 352.
  7. Gerlinde Hausner: Pilze. Die wichtigsten Speise- und Giftpilze. 2. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 1991, ISBN 3-405-13811-6, S. 104.

Weblinks

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Tongrauer Tränen-Fälbling: Brief Summary ( 德語 )

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Der Tongraue Tränen- oder Tonblasse Fälbling (Hebeloma crustuliniforme) ist eine Pilzart aus der Familie der Hymenogastraceae.

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Hebeloma crustuliniforme ( 英語 )

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Hebeloma crustuliniforme, commonly known as poison pie or fairy cakes, is a gilled mushroom of the genus Hebeloma found in Europe and North America, and has been introduced into Australia. Its specific name derives from the Latin crustulum or little biscuit. It is moderately poisonous.[1]

Description

The buff to pale tan cap is 3–10 cm in diameter, convex then umbonate with an inrolled cap margin until old. The gills are pale grey-brown, with orange to brown spores and exude droplets in moist conditions. The stipe is 4–9 cm high and .5–1.5 cm thick, with a wider base.[2] It bears no ring, while the thick flesh is white. The fungus has a radish-like smell and bitter taste.[3]

The spores are brown, elliptical, and somewhat rough.[2]

Similar species

Similar species include Hebeloma sinapizans and Hebeloma insigne.[2]

Distribution and habitat

A common mushroom, Hebeloma crustuliniforme can be found in open woodland and heathland in summer and autumn, though may also be found in winter in places with milder climates such as California.[4] As of December 2022, hebeloma.org lists collections from 18 countries including most parts of Europe, from both coasts of Northern America and a small number of collections in Victoria, Australia.[5]

Toxicity

This fungus is poisonous,[6] the symptoms being those of a severe gastrointestinal nature, namely vomiting, diarrhea and colicky abdominal pain several hours after consumption.[7]

References

  1. ^ Nilsson, S. & Persson, O. (1977) Fungi of Northern Europe 2: Gill Fungi. Penguin Books.
  2. ^ a b c Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. pp. 239–240. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.
  3. ^ Phillips R (1985). Mushrooms of Great Britain and Europe. Pan Books. ISBN 0-330-26441-9.
  4. ^ Phillips R (1991). Mushrooms of North America. Little, Brown & Co. ISBN.
  5. ^ "Hebeloma crustuliniforme". Retrieved 2022-12-09.
  6. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 206. ISBN 978-1-55407-651-2.
  7. ^ North, Pamela (1967). Poisonous Plants and Fungi in colour. Blandford Press & Pharmacological Society of Great Britain.
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Hebeloma crustuliniforme: Brief Summary ( 英語 )

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Hebeloma crustuliniforme, commonly known as poison pie or fairy cakes, is a gilled mushroom of the genus Hebeloma found in Europe and North America, and has been introduced into Australia. Its specific name derives from the Latin crustulum or little biscuit. It is moderately poisonous.

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Kalvastympönen ( 芬蘭語 )

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Kalvastympönen (Hebeloma crustuliniforme) on kupera tai laakealakkinen nahanruskea tympöslaji. Lakki voi myös olla valkoinen. Heltat ovat vaaleat ja tummuvat myöhemmin harmaanruskeiksi. Jalka on valkea. Sieni haisee retikalta. Kalvastympönen kasvaa havu- ja lehtimetsissä, puistoissa ja nurmikoilla yleisenä koko Suomessa. [2]

Lähteet

  1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 24.8.2008
  2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 146. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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Kalvastympönen: Brief Summary ( 芬蘭語 )

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Kalvastympönen (Hebeloma crustuliniforme) on kupera tai laakealakkinen nahanruskea tympöslaji. Lakki voi myös olla valkoinen. Heltat ovat vaaleat ja tummuvat myöhemmin harmaanruskeiksi. Jalka on valkea. Sieni haisee retikalta. Kalvastympönen kasvaa havu- ja lehtimetsissä, puistoissa ja nurmikoilla yleisenä koko Suomessa.

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Hébélome échaudé ( 法語 )

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Hebeloma crustuliniformeHébélome croûte-de-pain

Hebeloma crustuliniforme, l'Hébélome échaudé[1],[2], ou plus littéralement, l'Hébélome croûte-de-pain, du latin crustulum (« petit gâteau »), dérivé de crusta (« croûte »), est une espèce de champignons basidiomycètes, de la famille des Strophariacées.

Taxinomie et Nomenclature

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Hebeloma crustuliniforme
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Hebeloma crustuliniforme : illustration botanique de Pierre Bulliard de 1787 sous le nom Agaricus crustuliniformis.

L'absence de cortine et le stipe pruineux sur une assez grande longueur classent Hebeloma crustuliniforme dans la section Denudata - Sous-section Crustuliniformia[3] caractérisée par sa sporée classique pour un Hébélome, l'arête de ses lames munies de pleurs séchant en gouttes brunâtres ainsi que des spores et des cheilocystides déterminantes.

Hebeloma crustuliniforme est, selon Régis Courtecuisse, souvent largement interprétée comme le sont tous les Hébélomes non cortinés et assez pâles. [4]

Le nom Hebeloma crustuliniforme a été utilisé pour représenter un certain nombre de taxons différents d'Hebeloma aujourd'hui considérés comme bien distincts morphologiquement et moléculairement. L'holotype d'H. crustuliniforme est la planche 308 Bulliard de 1787 et aucune de ces interprétations n'est sans ambiguïté, les auteurs modernes ayant appliqué de nombreuses interprétations différentes à ce nom faute de consensus. En effet, la plupart des espèces moyennes à grandes dans les deux sections Denudata et Velutipes Vesterh. ont été dénommée H. crustuliniforme. Les données moléculaires combinées aux résultats des tests d'intercompatibilité d'Aanen et Kuyper publiés précédemment soutiennent la définition de H. crustuliniforme adopté dans cet article comme taxon distinct et comme espèce biologique[5].

Description

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Lames couvertes de gouttelettes de l'Hébélome échaudé.

L'Hébélome échaudé produit un basidiome à chapeau mesurant de 5 à 10 cm de diamètre, convexe, puis s'étalant tout en conservant un mamelon central, coloré d'un blanc ocre à roussâtre, plus clair à la marge et à la cuticule visqueuse par temps humide. Ses Lames sont assez serrées, dentelées, blanchâtres, puis colorée par une sporée ocre. Elles se couvrent de gouttelettes brunâtres translucides par temps humide. Son pied, mesurant de 5 à 10 cm, est blanchâtre taché de roux vers le bas et un peu bulbeux à la base. Sa chair est assez épaisse et blanche. L'ensemble présente une odeur nette de radis et une saveur amère[6],[7].

Habitat

Assez commun en été et en automne sous feuillus ou conifères, l'Hébélome échaudé peut pousser en troupes nombreuses le long des chemins, des fossés, voire dans les pelouses. Il s'agit d'un champignon mycorhizien pionnier[6],[7].

Toxicité

Quoique moins toxique que son voisin l'Hébélome brûlant (Hebeloma sinapizans), il s'agit d'une espèce sans intérêt et à rejeter, pouvant se révéler très indigeste[6],[7].

Espèces proches et confusions possibles

L'espèce la plus proche est Hebeloma sinapizans, plus massif, on peut également citer Hebeloma mesophaeum, Hebeloma strophosum ou Hebeloma radicans. Les hébélomes sont intéressants pour la sylviculture mais aucun n'est comestible[6],[7].

On veillera à ne pas prendre ces Hébélomes pour des Tricholomes. Concernant l'Hébélome échaudé, l'odeur de radis et le brunissement des lames permettent d'éviter la confusion[6],[7].

Synonymie

Hebeloma crustuliniforme a pour synonymes[8] :

  • Agaricus crustuliniformis Bull.(basionyme)
  • Agaricus crustuliniformis f. inodora Britzelm.
  • Agaricus crustuliniformis var. minor Cooke
  • Agaricus diffractus Fr.
  • Agaricus elatus var. longicaudus (Pers.) Pers.
  • Agaricus longicaudus Pers.
  • Agaricus longicaudus Wasser
  • Agaricus longicaudus var. radicatus Cooke
  • Agaricus nudipes Fr.
  • Agaricus ossa J.F.Gmel.
  • Agaricus wasseri Bon & Courtec.
  • Derminus crustuliniformis (Bull.) J.Schröt.
  • Hebeloma crustuliniforme f. microspermum Hongo
  • Hebeloma crustuliniforme var. alba Killerm.
  • Hebeloma crustuliniforme var. brevipes Murrill
  • Hebeloma crustuliniforme var. longicaudum (Pers.) Quadr.
  • Hebeloma crustuliniforme var. minor (Cooke) Cooke
  • Hebeloma crustuliniforme var. minor (Cooke) Massee
  • Hebeloma crustuliniforme var. tiliae Bresinsky
  • Hebeloma crustuliniforme var. tunetanum Pat.

Références

  1. Base de données mondiale de l'OEPP, https://gd.eppo.int, consulté le 5 décembre 2021
  2. MNHN & OFB [Ed]. 2003-présent. Inventaire national du patrimoine naturel (INPN), Site web : https://inpn.mnhn.fr, consulté le 5 décembre 2021
  3. (en) Henry J. Beker, Ursula Eberhardt et Nicole Schütz, « Hebeloma in the United Kingdom », Field Mycology, vol. 18, no 4,‎ octobre 2017, p. 119–132 (DOI , lire en ligne, consulté le 4 décembre 2021)
  4. (en) Jan Vesterholt, Ursula Eberhardt et Henry J. Beker, « Epitypification of Hebeloma crustuliniforme », Mycological Progress, vol. 13, no 3,‎ août 2014, p. 553–562 (ISSN et , DOI , lire en ligne, consulté le 4 décembre 2021)
  5. (en) Duur K. Aanen, Thomas W. Kuyper, Teun Boekhout et Rolf F. Hoekstra, « Phylogenetic relationships in the genus Hebeloma based on ITS1 and 2 sequences, with special emphasis on the Hebeloma crustuliniforme complex », Mycologia, vol. 92, no 2,‎ mars 2000, p. 269–281 (ISSN , DOI )
  6. a b c d et e Jean-Louis Lamaison, Grand guide encyclopédique des champignons, Artémis Ed, 1998 (ISBN 978-2-84416-005-8)
  7. a b c d et e Heinz Clémençon, Les Quatre saisons des champignons, Bibliothèque des arts, 1980 (ISBN 978-2-85047-101-8)
  8. GBIF Secretariat. GBIF Backbone Taxonomy. Checklist dataset https://doi.org/10.15468/39omei accessed via GBIF.org, consulté le 5 décembre 2021

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Hébélome échaudé: Brief Summary ( 法語 )

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Hebeloma crustuliniforme • Hébélome croûte-de-pain

Hebeloma crustuliniforme, l'Hébélome échaudé,, ou plus littéralement, l'Hébélome croûte-de-pain, du latin crustulum (« petit gâteau »), dérivé de crusta (« croûte »), est une espèce de champignons basidiomycètes, de la famille des Strophariacées.

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Hebeloma crustuliniforme ( 義大利語 )

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Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél., Champs Jura Vosges 1: 128 (1872).

Hebeloma crustuliniforme è un fungo basidiomicete.

Descrizione della specie

Cappello

Fino a 12 cm, carnoso, arrotondato poi convesso; glabro, rosso marrone, ocraceo o biancastro, più scuro al centro.

Lamelle

Fitte, strette, minute, biancastre

Gambo

4–7 cm x 0,7–14 cm, pieno, solido cilindrico, biancastro

Microscopia

Spore
9-12 x 6-7 µm, citriformi, lisce o finemente rugose, ocra in massa
Cheilocistidi
abbondanti, clavati, 50-85 x 7-9 µm
Giunti a fibbia
presenti.

Habitat

Molto comune nei boschi, spunta a volte a volte a circoli, in estate-autunno.

Commestibilità

Può causare disturbi gastrici; da rifiutarsi anche per l'odore

Sinonimi e binomi obsoleti

  • Agaricus crustuliniformis Bull., Herbier de la France: tab. 308 (1787)
  • Hebelomatis crustuliniformis (Bull.) Earle, Bulletin of the New York Botanical Garden 5: 430 (1909) [1906]

Bibliografia

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Hebeloma crustuliniforme: Brief Summary ( 義大利語 )

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Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél., Champs Jura Vosges 1: 128 (1872).

Hebeloma crustuliniforme è un fungo basidiomicete.

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Ašarojanti jaunabudė ( 立陶宛語 )

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Ašarojanti jaunabudė (lot. Hebeloma crustuliniforme) – jaunabudžių (Hebeloma) genties grybų rūšis.

Vaisiakūniai vidutinio didumo. Kepurėlė 5-7 (10) cm skersmens, jauna varpelio formos, gaubta, iškili, senesnė paplokščia, lygi, plaušuota, sausa, tik po lietaus lipni, balsva, gelsva. Lakšteliai iš pradžių pilkai rusvi, vėliau geltonai rudi, pakraščiai šviesesni, išmarginti baltais taškeliais, priaugtiniai. Kotas 3-7 (10) cm ilgio, 1,5 cm storio, kepurėlės spalvos, prie kepurėlės su baltais taškeliais, stangrus, vienodo storumo arba į pagrindą storėjantis. Trama pilkšva, nemalonaus kvapo, kartoka.

Auga birželiospalio mėn. miškuose, parkuose, soduose, dažniausiai grupėmis. Lietuvoje labai dažna. Nevalgoma.

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Hebeloma crustuliniforme ( Pms )

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Capel fin a 7 cm, sliss peui brinà, da bes camos rossastr a òcra giaunastr ciàir, biancastr al bòrd. Bòrd unì. Lamele ciàire. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1 o 2 cm, a siola (nen marginà) ciàira, povrosa-fiocosa. Carn ciàira, amèra. Odor ëd rava.

Ambient

A chërs ant ij bòsch, ant ij tajiss ëd latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Hebeloma crustuliniforme (Bulliard) Quélet

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Hebeloma crustuliniforme: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 7 cm, sliss peui brinà, da bes camos rossastr a òcra giaunastr ciàir, biancastr al bòrd. Bòrd unì. Lamele ciàire. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1 o 2 cm, a siola (nen marginà) ciàira, povrosa-fiocosa. Carn ciàira, amèra. Odor ëd rava.

Ambient

A chërs ant ij bòsch, ant ij tajiss ëd latifeuje.

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Włośnianka rosista ( 波蘭語 )

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Włośnianka rosista (Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél) – gatunek grzybów należący do rodziny Hymenogastraceae[1]

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Hebeloma, Hymenogastraceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1787 r. Jean Baptiste Bulliard nadając mu nazwę Agaricus crustuliniformis. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1872 r. Lucien Quélet, przenosząc go do rodzaju Hebeloma[1].

Niektóre synonimy naukowe[2]:

  • Agaricus crustuliniformis Bull. 1787
  • Agaricus crustuliniformis var. minor Cooke (1886
  • Agaricus ossa J.F. Gmel. 1792
  • Hebeloma diffractum (Fr.) Gillet1876
  • Hebeloma longicaudum (Pers.) P. Kumm. 1871
  • Hebeloma nudipes (Fr.) Kalchbr. 1873
  • Hebelomatis crustuliniformis (Bull.) anon.
  • Hebelomatis crustuliniformis (Bull.) Locq. 1977
  • Hebelomatis radicatum (Cooke) Locq. 1979
  • Hylophila crustuliniformis (Bull.) Quél. 1886

Nazwę polską podał Stanisław Chełchowski w 1898. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma też nazwę skórzak rosisty[3]. Według Index Fungorum wyróżniana w niektórych opracowaniach włośnianka długotrzonowa (Hebeloma longicaudum (Pers.) P. Kumm.) to synonim włośnianki rosistej.

Morfologia

Kapelusz

Średnica 4–8 cm, wyjątkowo do 10 cm. U młodych okazów półkulisty lub dzwonkowaty z podwiniętym brzegiem, potem rozpostarty i pofalowany na brzegach. Kolor kremowy, ochrowy lub rdzawożółty, skórka gładka[4]. W czasie wilgotnej pogody mazista lub śluzowata, w czasie suchej nieco tylko lepka[5].

Blaszki

Gęste i wąsko przyrośnięte do trzonu lub całkowicie wolne. Mają postrzępione brzegi i kolor szaroochrowy[4]. Podczas wilgotnej pogody łzawią, tzn. wydzielają na ostrzach mleczne lub niemal przeźroczyste krople[5].

Trzon

Wysokość 5–10 cm, grubość 1–2 cm, cylindryczny, o włóknistej powierzchni, czasami pokryty drobnymi łuskami, szczególnie w górnej części[4].

Miąższ

Kremowobiały, w dolnej części trzonu ciemniejszy. Ma zapach rzodkwi i przeważnie jest gorzki[5].

Wysyp zarodników

Ochrowobrązowy. Zarodniki w kształcie cytryny, drobnobrawkowane, o rozmiarach 3-9 x 5,5-7,5 μm[6].

Występowanie i siedlisko

Występuje w Ameryce Północnej i Środkowej, Europie, Australii oraz w Japonii i Korei[7]. W Europie Środkowej i w Polsce gatunek bardzo pospolity[5][8].

Występuje zarówno w lasach liściastych, jak i w iglastych, a także w parkach, ogrodach, na skarpach i w różnego rodzaju siedliskach ruderalnych; na poboczach dróg, na składowiskach. Unika siedlisk bardzo wilgotnych. Rośnie pod brzoza brodawkowatą, dębem szypułkowym, dębem bezszypułkowym i bukiem zwyczajnym. Owocniki pojawiają się od maja do listopada[3].

Znaczenie

Grzyb niejadalny. Nie należy spożywać nawet młodych owocników, które nie są gorzkie, jednak mogą powodować zaburzenia żołądkowo-jelitowe[5]. Z grzybni włośnianki rosistej wytwarzany jest wysokiej skuteczności preparat mikoryzowy ułatwiający wzrost i rozwój sadzonek drzew[9].

Gatunki podobne

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2016-11-08].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2015-11-05].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d e Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  5. a b c d e Andreas Gminder: Atlas grzybów jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
  6. Mushroom expert. Hebeloma crustuliniforme. [dostęp 2011-10-10].
  7. Discover Life Maps. [dostęp 2015-06-22].
  8. Marek Snowarski: Grzyby. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2010. ISBN 978-83-7073-776-4.
  9. Leśny Bank Genów Kostrzyca. [dostęp 2018-06-29].
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Włośnianka rosista: Brief Summary ( 波蘭語 )

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Włośnianka rosista (Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél) – gatunek grzybów należący do rodziny Hymenogastraceae

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Ciupercă plângătoare ( 摩爾多瓦語 )

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Hebeloma crustuliniforme (Pierre Bulliard, 1787 ex Lucien Quélet, 1872),[1] denumită în popor ciupercă plângătoare[2] sau hora vrăjitoarelor[3], este o specie de ciuperci otrăvitoare din încrengătura Basidiomycota în familia Hymenogastraceae și de genul Hebeloma care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Această specie foarte răspândită se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitară sau în cercuri vrăjitorești pe sol acid, în și la marginea de păduri de foioase precum de conifere, dar de asemenea prin câmpii ierboase, până în zonele montane. Timpul apariției este din iulie până în noiembrie.[4][5]

Descriere

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Bres.: H. crustuliniforme
  • Pălăria: Ea este de mărime medie pentru ciuperci plin dezvoltate cu un diametru de aproximativ 5-15 cm, diferind tare în mărime, fiind inițial convexă cu margine laminată, ca apoi, la maturitate, să devină din ce în ce mai aplatizată și la mijloc ușor adâncită, cu suprafața ondulată neregulat. Cuticula este netedă, umedă și ceva lipicioasă. Coloritul pălăriei variază între un albicios murdar, ocru și palid gri-maroniu (ca lutul), câteodată chiar și cu tonuri roșu-cărămizii, dar în totdeauna cu zona centrală de culoare mai închisă.
  • Lamelele: Ele sunt foarte dese, subțiri, cu muchia dințată foarte fin și flocoasă, fiind aderente la picior printr-o crestătură. Ele secretă picături mici de lichid cu aspect lăptos (de acea numele), care pe vreme uscată se evaporă, lăsând pete maronii pe lamele. Coloritul este albicios, apoi ocru, în sfârșit gri-brun.
  • Sporii: Ei sunt elipsoidali, punctați, cu o mărime de 10-12 x 5-6 microni. Pulberea lor este de un ocru închis.
  • Piciorul: El are o înălțime de 5-15 cm și o lățime de 1-2,5 cm, fiind plin (la bătrânețe din ce în ce mai gol), tare, cilindric, fără văl, și îngroșat spre bază. Tija este albicioasă precum brumată prăfos în partea de sus.
  • Carnea: Ea este compactă, apoasă și albă. Mirosul este caracteristic de ridichi, gustul în tinerețe numai slab amărui, apoi neplăcut amar.[4][5]
  • Reacții chimice: Buretele se decolorează cu cu fenol maro.[6]

Toxicitate

După una până la patru ore după ingerare, ciuperca provoacă tulburări gastrointestinale, ca de exemplu dureri abdominale, vomă și diaree. Durata intoxicații este de una până la trei zile. Agentul toxic încă nu s-a identificat.[7]

Confuzii

În mod general, acest burete poate numai fi confundat cu specii aceluiași gen, aproape cu toți necomestibili sau otrăvitori, ca de exemplu: Hebeloma anthracophilum (necomestibil),[8] Hebeloma edurum sin. Hebeloma laterinum (necomestibil),[9] Hebeloma fastibile (necomestibil, probabil otrăvitor),[10] Hebeloma hiemale (necomestibil),[11] Hebeloma longicaudum (necomestibil),[12] Hebeloma mesophaeum (necomestibil),[13] Hebeloma radicosum (comestibil, dar nu foarte savuros),[14] Hebeloma sinapizans (otrăvitor)[15] sau Hebeloma saccharolens (necomestibil).[16]

Specii asemănătoare

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H. crustuliniforme, lamele
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Hebeloma crustuliniforme bătrâni

Note

  1. ^ Index Fungorum
  2. ^ Denumire RO 1
  3. ^ Oana Zamfirescu: „The Caracteridtics of the Romanian Common Names Given to Lower Plants”, în: Lucrări Științifice, vol. 57 (1), seria Agronomie, Editura Universitatea de Științe Agricole și Medicină Veterinară Iași, Iași 2014, p. 483 [1]
  4. ^ a b Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 194-195, ISBN 3-405-11774-7
  5. ^ a b Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, p. 228-229, ISBN 978-3-440-13447-4
  6. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 401, ISBN 3-85502-0450
  7. ^ Toxinfo
  8. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 112-113, ISBN 88-85013-25-2
  9. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 196-197, ISBN 3-405-11774-7
  10. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 108-109, ISBN 88-85013-25-2
  11. ^ Pilzforum 2008 cu imagine
  12. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 108-109, ISBN 88-85013-25-2
  13. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 399, ISBN 3-85502-0450
  14. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 198-199, ISBN 3-405-11774-7
  15. ^ Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, p. 132, ISBN 978-3-8427-0483-1
  16. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 128-129, ISBN 3-405-12124-8

Bibliografie

  • (Marcel) Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
  • Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, ISBN 3-405-11774-7
  • Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, ISBN 3-405-12081-0
  • Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, ISBN 3-405-12124-8
  • Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 462-499, ISBN 88-85013-25-2
  • Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „Pilze”, Editura Silva, Zürich 1986
  • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
  • Meinhard Michael Moser: „ Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983

Legături externe

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Ciupercă plângătoare: Brief Summary ( 摩爾多瓦語 )

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Hebeloma crustuliniforme (Pierre Bulliard, 1787 ex Lucien Quélet, 1872), denumită în popor ciupercă plângătoare sau hora vrăjitoarelor, este o specie de ciuperci otrăvitoare din încrengătura Basidiomycota în familia Hymenogastraceae și de genul Hebeloma care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Această specie foarte răspândită se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitară sau în cercuri vrăjitorești pe sol acid, în și la marginea de păduri de foioase precum de conifere, dar de asemenea prin câmpii ierboase, până în zonele montane. Timpul apariției este din iulie până în noiembrie.

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Гебелома клейка ( 烏克蘭語 )

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Морфологічна характеристика

Шапка 4-10 (15) см у діаметрі, напівсферична, опукло-, пізніше плоскорозпростерта, з рівним, плоским краєм, рівно забарвлена, кольору піску, гола, клейка, блискуча. Пластинки прирослі, рудувато-коричневі, рідко з краплями родини на поверхні, при підсиханні плямисті. Спорова маса буруватокоричнювата. Спори веретеноподібно-овальні, часто нерівнобічні, бурувато-жовті, дрібнобородавчасті, 10-13 Х 6-8 мкм. Ніжка 3-10(17) Х 0,8-2,5 см, часто біля основи з бульбою 2-4 см у діаметрі, щільна, при достиганні з порожниною, білувата, згодом жовтувата, вгорі пластівчасто-борошниста, донизу волокниста. М'якуш білий, у старих плодових тілах кремуватий, із запахом редьки, гіркуватий. Неїстівний гриб. На думку деяких авторів, умовно їстівний.

Поширення

Поширений по всій Україні.

Екологічна приуроченість

Росте у листяних і хвойних лісах, групами, часто у серпні — листопаді.

Джерела

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Гебелома клейкая ( 俄語 )

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Латинское название Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél., 1872

wikispecies:
[{{fullurl:wikispecies:{{{wikispecies}}}|uselang=ru}} Систематика
на Викивидах]

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Изображения
на Викискладе

NCBI 34454

Гебело́ма кле́йкая (лат. Hebelóma crustulinifórme) — гриб рода Гебелома (Hebeloma) семейства Паутинниковые (Cortinariaceae). Ранее род относили к семействам Строфариевые (Strophariaceae) и Больбитиевые (Bolbitiaceae).

Названия

Научные синонимы[1]:

  • Agaricus crustuliniformis Bull., 1787 basionym
  • Hebelomatis crustuliniformis (Bull.) Earle, 1909
  • Agaricus ossa J.F. Gmel., 1792

Русские синонимы:

  • Гебелома корочкови́дная
  • Ло́жный валу́й
  • Хреновый гриб

По-английски гриб называется «отравленный пирог» (англ. poison pie) или «сказочный торт» (fairy cake).

Латинское название вида происходит от слова crustula — «пирожок», «корочка».

Описание

Шляпка диаметром 4—9 см, сначала полусферическая или округло-коническая с подвёрнутым краем, затем раскрывается до плоской с неровной поверхностью и бугорком в центре. Кожица гладкая и слегка клейкая, светло-жёлтая или желтовато-коричневая, более светлая по краям.

Мякоть компактная, относительно мягкая, белая, с горьким вкусом и неприятным запахом редьки или сырого картофеля.

Ножка высотой 3—8 см и 0,8—2 см в диаметре, цилиндрическая, иногда с утолщением в основании, у зрелых грибов полая, беловатая или жёлто-коричневая. Верхняя часть её покрыта мучнистым, легко стирающимся налётом.

Пластинки частые, приросшие зубцом, сначала белые, затем становятся охристыми или серо-коричневыми со светлым краем. На пластинках иногда можно заметить мелкие капельки млечной или прозрачной жидкости, содержащей зрелые споры, при высыхании они оставляют тёмные пятнышки.

Споровый порошок охристо-коричневый, споры 11×6 мкм, миндалевидные, складчатые.

Изменчивость

Цвет шляпки может быть от грязно-белого до орехового, иногда кирпично-красный.

Экология и распространение

Образует микоризу с различными деревьями, растёт на лугах и лесных полянах, на почве в хвойных и лиственных лесах, садах, парках. Распространён в северной умеренной зоне, завезена в Австралию. Плодоносит группами, часто образует кольца.

Сезон август — ноябрь, в местах с мягкими зимами её можно встретить и зимой.

Сходные виды

Похожие грибы, относящиеся к тому же роду, все они несъедобны или слабо ядовиты, имеют похожий редечный запах, иногда запах напоминает какао:

Токсичность

Гриб ядовит. Симптомами отравления являются рвота, понос и колики в животе, которые проявляются через несколько часов после потребления.[2] Токсичные вещества гриба до сих пор не были идентифицированы.[3][4]

Примечания

  1. Гебелома клейкая на сайте www.mycobank.org
  2. North, Pamela. Poisonous Plants and Fungi in colour. — Blandford Press & Pharmacological Society of Great Britain, 1967.
  3. Benjamin DR. “Hebeloma crustuliniforme”: 362—363. in: Mushrooms: poisons and panaceas — a handbook for naturalists, mycologists and physicians. — New York: WH Freeman and Company, 1995.
  4. Price HW (1927) Mushroom poisoning due to Hebeloma crustuliniforme American Journal of Diseases of Childhood 34 441—442
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Гебелома клейкая: Brief Summary ( 俄語 )

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Гебело́ма кле́йкая (лат. Hebelóma crustulinifórme) — гриб рода Гебелома (Hebeloma) семейства Паутинниковые (Cortinariaceae). Ранее род относили к семействам Строфариевые (Strophariaceae) и Больбитиевые (Bolbitiaceae).

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