Der Kupferrote Lackporling (Ganoderma pfeifferi) ist eine Pilzart aus der Familie der Lackporlingsverwandten (Ganodermataceae).
Der Kupferrote Lackporling ist ein konsolenförmiger, oft dachziegelig erscheinender Pilz (von Kreisel als plump- und stumpfrandig beschrieben) der 10–50 cm lang, 7–20 breit und 5–10 cm dick werden kann. Die Oberseite ist rot oder purpurbraun gefärbt, der Rand gelbbraun. Der Hut ist von einer hellgelben Harzkruste überzogen, die in der Streichholz- oder Feuerzeugflamme schmilzt. Die Harzkruste wirkt durch Runzeln und Falten manchmal zerknittert. Die Oberseite kann mit der kakaobraunen Sporenmasse bedeckt sein. Die mit engen, runden Poren bedeckte Unterseite des Pilzes ist hellgelb. Die Trama ist kastanienbraun (Unterschied zum Harzigen Lackporling mit hellbrauner Trama) und zäh korkartig. Die Fruchtkörper sind mehrjährig.
Der Kupferrote Lackporling ist ein Saprobiont oder Schwächeparasit an alten Laubbäumen oder Stümpfen in denen er eine Weißfäule erregt. Als Wirte bevorzugt der Kupferrote Lackporling Rotbuche und Eichen, daneben weitere Laubbäume (Kreisel nennt Rosskastanie, Birnbaum und Prunus-Arten). Offenbar bevorzugt der Kupferrote Lackporling grundwassernahe Standorte.
Der Kupferrote Lackporling ist nach Kreisel eine subatlantische Art, belegt sind west- und mitteleuropäische, sowie transkaukasische Vorkommen. In Deutschland sehr selten, wurde aber schon in verschiedenen Bundesländern gefunden. Durch das Abholzen alter Park- und Alleebäume ist die Art in Mitteleuropa potentiell gefährdet.
Als Speisepilz kommt der Kupferrote Lackporling nicht in Frage, als Holzschädling ist er unbedeutend.
Der Kupferrote Lackporling (Ganoderma pfeifferi) ist eine Pilzart aus der Familie der Lackporlingsverwandten (Ganodermataceae).
Cost capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
A chërs al pé e an sël bion ëd latifeuje.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Ganoderma pfeifferi Bres.
Cost capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
AmbientA chërs al pé e an sël bion ëd latifeuje.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Ganoderma cupreolaccatum je grzib[9], co go nojprzōd ôpisoł Károly Kalchbrenner, a terŏźnõ nazwã doł mu Z. Igmándy 1968. Ganoderma cupreolaccatum nŏleży do zorty Ganoderma i familije Ganodermataceae.[10][11] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[10]
Ganoderma cupreolaccatum je grzib, co go nojprzōd ôpisoł Károly Kalchbrenner, a terŏźnõ nazwã doł mu Z. Igmándy 1968. Ganoderma cupreolaccatum nŏleży do zorty Ganoderma i familije Ganodermataceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.