Andrena és el gènere d'himenòpters del al família Andrenidae. És el gènere més ric en espècies i un dels gèneres d'abelles més nombrós. És de distribució gairebé mundial, exceptuant Oceania i Amèrica del Sud. Compta amb més de 1.300 espècies. En general són abelles marrons o negres amb pèls abdominals blanquinosos. Malgrat això algunes són vermelloses i unes poques tenen colors metàl·lics verdosos o blavencs. El cos mesura de 8 a 17 mm, els mascles són més petits i prims que les femelles.
En zones de clima temperat mascles i femelles emergeixen de cambres subterrànies a la primavera. Després d'aparellar-se les femelles cerquen llocs on construir els seus nius subterranis. En general prefereixen els sòls sorrencs prop d'algun arbust que protegeixi el niu de les glaçades. Els ous que hi ponen es desenvolupen i passen per diversos estadis larvaris per passar l'hivern en estadi de prepupes.
Andrena és el gènere d'himenòpters del al família Andrenidae. És el gènere més ric en espècies i un dels gèneres d'abelles més nombrós. És de distribució gairebé mundial, exceptuant Oceania i Amèrica del Sud. Compta amb més de 1.300 espècies. En general són abelles marrons o negres amb pèls abdominals blanquinosos. Malgrat això algunes són vermelloses i unes poques tenen colors metàl·lics verdosos o blavencs. El cos mesura de 8 a 17 mm, els mascles són més petits i prims que les femelles.
En zones de clima temperat mascles i femelles emergeixen de cambres subterrànies a la primavera. Després d'aparellar-se les femelles cerquen llocs on construir els seus nius subterranis. En general prefereixen els sòls sorrencs prop d'algun arbust que protegeixi el niu de les glaçades. Els ous que hi ponen es desenvolupen i passen per diversos estadis larvaris per passar l'hivern en estadi de prepupes.
Jordbier (Andrena) er en slægt af årevingede insekter. De er i familie med den mere almindeligt kendte honningbi; til forskel fra denne lever jordbien dog ikke i kuber, men graver i stedet et bo ud i jorden.
Jordbier er såkaldte enlige bier, men de kan dog godt optræde i kolonier, for betegnelsen enlig betyder blot, at den enkelte hun anlægger sin egen rede, selv lægger æg og selv samler føde til larverne. De største arter ligner honningbier, men nogle er mere mørke og meget hårede. Der findes også mange mindre arter.
Jordbier bruger deres kindbakker og ben til at grave en lodret gang ned i jorden. Fra denne hovedgang graves korte sidegange med celler, der fungerer som reder og fyldes med pollen. Her lægger bien et æg, og larven udvikler sig så i løbet af sommeren. Den overvintrer i reden, forpupper sig og forvandles til en voksen jordbi, som kommer frem det følgende forår.
Jordbierne ses ofte på solbeskinnede steder med løs jord eller sand, hvor de bygger rede, f.eks. på sandede bakker, heder eller grusveje. De stikker kun sjældent.
I Danmark findes mere end 50 forskellige arter af jordbier, der gør nytte ved at bestøve planter, buske og frugttræer.
Nogle af de danske arter:[1]
Jordbier (Andrena) er en slægt af årevingede insekter. De er i familie med den mere almindeligt kendte honningbi; til forskel fra denne lever jordbien dog ikke i kuber, men graver i stedet et bo ud i jorden.
Die Sandbienen (Andrena) bilden eine sehr große Gattung innerhalb der Bienen (Apiformes). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor.[1]
Sandbienen sind solitär lebende, Pollen sammelnde und nestbauende Bienen.
Die Sandbienen sind etwa 5 bis 18 Millimeter lang. Sie haben eine schwarze, schwarz-rote oder selten metallisch glänzende Grundfarbe. Sie sind pelzig bis spärlich behaart und tragen oft helle Haarbinden auf dem Hinterleib. Man zählt die Sandbienen zu den beinsammelnden Bienen, weil sie den Pollen mit einer Haarbürste an ihren Beinen (Hinterschiene) einsammeln. Außerdem haben die Weibchen eine Haarlocke an der Unterseite der Hinterschenkel (sog. „Flocculus“) und meistens ein „Körbchen“ an den Seiten des Mittelsegmentes. Die Weibchen haben im Gesicht eine samtartig behaarte flache Grube neben den Augen, die sogenannte Fovea facialis, die je nach Art unterschiedlich ausgeprägt ist.[2] Männchen haben oft ein hell geflecktes Gesicht. Im Vorderflügel sind drei Cubitalzellen, von denen die erste am größten, die mittlere am kleinsten ist. Lediglich A. lagopus hat nur zwei Cubitalzellen. Wie bei fast allen Bienen haben die Männchen Fühler mit 13, die Weibchen mit 12 Gliedern.
Viele Arten können nur von Spezialisten genau bestimmt werden, nur wenige sind auch für Laien eindeutig zu erkennen.[3] Auch die Mehrzahl der in Deutschland vorkommenden Arten kann nur in präpariertem Zustand mit Hilfe eines Binokulars und oft sogar nur mit Vergleichsmaterial bestimmt werden.[4]
Die meisten Arten lieben trockene und warme Biotope, sie sind typischerweise Offenlandarten und leben in Magerrasen, Ruderalflächen und Brachland. Viele Arten kommen in aufgelassenen Sand- oder Kiesgruben oder an reich strukturierten Waldrändern vor. Viele Arten sind oft in Gärten, Parks und an Wegen zu finden (z. B. A. bicolor, A. fulva, A. gravida, A. haemorrhoa, und A. nigroaenea).
Sandbienen kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor. In der Nearktis, südlich bis Panama wurden bis 2005 insgesamt 522 Arten beschrieben, in der Palaearktis 949, sowie in Afrika südlich der Sahara 8 Arten.[5][6] In Mitteleuropa kommen etwa 170 Sandbienenarten vor.[7] Aus Deutschland sind 126 Arten bekannt. Nur drei Arten kommen sowohl in der Paläarktis als auch in der Holarktis vor: Andrena barbilabris, A. clarkella und A. wilkella.[5] In Australien ist die Gattung nicht vertreten.
Sandbienen nisten endogäisch, also in der Erde und bevorzugen als Nistplatz mehr oder weniger vegetationsarme Stellen auf lehm- löss- oder sandhaltigen Böden, weswegen sie Sandbienen oder gelegentlich auch Erdbienen genannt werden. In der Regel baut und versorgt ein Weibchen sein Nest alleine. Es gibt Arten, die völlig vegetationsfreie Stellen als Nistplatz suchen (unter anderem A. argentata, A. barbilabris und A. vaga). Andrena hattorfiana hingegen nistet bevorzugt unter Pflanzenrosetten, während die Nester von A. cineraria oft in Parkrasen zu finden sind.[8]
Manche Arten bilden dabei sogenannte Nestaggregationen (A. cineraria, A. vaga, A. nycthemera, A. fulva), bei denen viele Nester derselben Art nahe nebeneinander errichtet werden. Manche Nestaggregationen können mehrere tausend Nester umfassen. Von A. fulva wurden Nestaggregationen auf Parkrasen und in den Fugen von Pflastersteinen beschrieben.[8]
Während fast alle Sandbienen solitär leben (d. h. ein Weibchen versorgt ein oder mehrere Nester stets alleine), gibt es einige kommunale Arten, bei denen mehrere Weibchen gemeinsam ein Nest nutzen (Andrena scotica, A. ferox und A. agilissima).[8]
Die Männchen schlüpfen oft etwas früher als die Weibchen und suchen dann aktiv im Bereich der Nistplätze nach paarungsbereiten Weibchen. Dabei patrouillieren sie teilweise auf festgelegten Flugbahnen oder um die Nesteingänge. Teilweise sind die Routen, die die Männchen fliegen, mit Duftmarken gezeichnet. Die Paarung findet meistens am Boden oder in der Nähe der Nistplätze an Blüten statt. A. curvungula und A. pandellei paaren sich häufig in den Blüten von Glockenblumen (die Weibchen sammeln vor allem den Pollen der Glockenblumen). Begattete Weibchen wehren weitere Paarungsversuche in der Regel ab.
Nach der Paarung graben die Weibchen 5–60 cm tiefe Gänge in den Boden, gelegentlich werden auch alte Nestbauten genutzt. Das herausgetragene Erdreich ist durch den Speichel in ca. 1–4 mm kleine Klümpchen gebunden und wird lose um den Nesteingang angehäuft. Dabei passiert es oft, dass durch den Anflug einer Biene Erdteilchen wieder in den Bau zurückrollen, die anschließend wieder herausgeschoben werden müssen. Ein Regenschauer kommt den Bienen dabei sehr gelegen, denn das durch die Nässe vermengte Speichel-/Bodengemisch härtet beim Trocknen aus und bildet einen sicheren und stabilen Eingang zum Bau. Die Nester haben Seitengänge und enden stets in Brutzellen. In die Brutzellen werden Pollen und Nektar als Nahrungsgrundlage für die Larven gelegt und darauf je ein Ei gelegt.
Die aus den Eiern schlüpfenden Larven verzehren den Nahrungsvorrat, um sich schließlich nach wenigen Wochen zu verpuppen. Im späten Sommer schlüpfen dann die erwachsenen Bienen, bleiben aber bis zum Frühjahr des nächsten Jahres in der Brutzelle. Erst im kommenden Jahr schlüpft dann die nächste Generation.
Die meisten einheimischen Sandbienen sind polylektisch, vor allem die häufigen Arten (z. B. A. flavipes, A. fulva A. gravida, A. haemorrhoa, A. helvola, A. labiata, A. minutula, A. nitida). Einige Arten weisen aber auch Spezialisierung auf einzelne Pflanzen oder Pflanzenfamilien auf. Andrena vaga und A. mitis zum Beispiel sammeln nur den Pollen und Nektar von Weiden, andere nur den von Spargel (A. chrysopus), Zaunrüben (A. florea), Ochsenzunge (A. nasuta), aber auch von Kreuzblütlern (A. lagopus), Doldenblütlern (A. nitidiuscula) oder Schmetterlingsblütlern (A. lathyri). Bei manchen Arten ist der Blütenbesuch ein wertvoller Hinweis zur Artbestimmung, zum Beispiel findet man A. lathyri an Vicia und Lathyrus (beides Fabaceae).[8]
Viele einheimische Arten sind im Frühjahr aktiv (z. B. A. mitis, A. praecox), die meisten Arten fliegen in den Monaten April bis Juni, manche aber fliegen sogar bis in den Spätsommer (A. fuscipes).[8]
Die meisten Arten haben eine Generation im Jahr, manche aber zwei (unter anderem A. argentata, A. bicolor, A. dorsata, A. flavipes, A. minutula, A. morio, A. ovatula).[8]
Vor allem im Mittelmeergebiet bestäuben die Männchen verschiedener Arten Orchideen der Gattung Ophrys durch sogenannte Pseudokopulation. Die Blüten der Orchideen imitieren Sandbienenweibchen durch Aussehen und Geruch. Den dadurch angelockten Männchen wird beim Kopulationsversuch ein Pollenpaket angeheftet. Zum Beispiel bestäubt A. nigroaenea die Orchidee Ophrys sphegodes, A. fuscosa bestäubt O. mammosa. Auch bei anderen Bienengattungen (z. B. Anthophora, Bombus, Eucera, Colletes, Megachile) kommt Pseudokopulation vor.[9]
Wespenbienen (Nomada) und Blutbienen (Sphecodes) legen als Kuckucksbienen ihre Eier in die Nester von Sandbienen, sie sind also Brutschmarotzer. Dabei wird nicht beobachtet, dass die Sandbienen gegenüber den Parasiten aggressives Verhalten zeigen. Außerdem parasitieren Ölkäfer (Meloidae), Wollschweber (Bombyliidae) und Fächerflügler (Strepsiptera) insbesondere der Art Stylops melittae an Sandbienen. Sandbienen, die von Stylops befallen sind, sind steril und verändern ihr Verhalten, ihre Phänologie und Morphologie. Man bezeichnet sie als "stylopisiert".[8]
In Mitteleuropa vorkommende Arten, Auswahl von einigen Arten, vorwiegend weit verbreitete nicht seltene Arten[7][8] (Untergattung nach[7]).
Die Gattung Andrena zählt innerhalb der Familie Andrenidae zur Unterfamilie Andreninae. Innerhalb der Andreninae gibt es folgende Gattungen (in Klammern Anzahl der Arten): Ancylandrena (5, Nordamerika), Euherbstia (1, Chile), Megandrena (2, Nordamerika), Orphana (2, Südamerika),[10] Cubiandrena (2, Palaearktis/Palaeotropis),[11] Alocandrena (1, Peru)[12] und Andrena mit mehr als 1.500 Arten. Die Gattung Andrena ist die Schwestergruppe von Alocandrena. Diese beiden sind die Schwestergruppe von (Euherbstia + (Orphana + (Ancylandrena + Megandrena))).[12]
Auf Grund der außerordentlich großen Artenzahl wird die Gattung Andrena in über 100 Untergattungen aufgeteilt (17 holarktische, 51 palaearktische, 32 nearktische und eine orientalische)[11], aber es gibt eine Reihe von Arten, bei denen nicht klar ist, zu welcher Untergattung sie gehören. Die Gattung ist vermutlich im Mittelmeergebiet oder Zentralasien entstanden und dürfte sich gegen Ende der Kreidezeit und im frühen Tertiär verbreitet haben.[11]
Auch bei den einheimischen Arten gibt es noch eine Reihe von taxonomischen und nomenklatorischen Fragen, die noch ungeklärt sind. Es zum Beispiel ist nicht klar ob A. confinis und A. congruens, oder A. propinqua und A. dorsata zwei getrennte Arten oder eine Art sind, oder auch der gesamte Artenkomplex A. curtula-pauxilla-pusilla-spreta muss noch weiter untersucht werden.[8][7]
Bestäubung: Sandbienen sind wie viele Wildbienen oft von großer ökologischer Bedeutung für die Bestäubung, also von großem Nutzen. Nach Westrich sind die Sandbienen sehr effektive Bestäuber zum Beispiel von Stachelbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und Obstbäumen.[13]
Gefährdung: Von den 126 Arten in Deutschland sind nach der Roten Liste 10 Arten ausgestorben oder vom Aussterben bedroht (RL 0 bzw. 1), 20 Arten sind stark gefährdet (RL 2), weitere 20 gefährdet (RL 3), lediglich 36 Arten sind nicht gefährdet.[1]
Gefährlichkeit: Sandbienen sind für Menschen völlig ungefährlich, ihr Stachel ist so weich, dass er die menschliche Haut nicht durchdringt. Man kann also die Sandbienen ohne Gefahr auch aus der Nähe beobachten.[14]
Die Sandbienen (Andrena) bilden eine sehr große Gattung innerhalb der Bienen (Apiformes). Weltweit gehören mehr als 1.500 Arten zu der Gattung Andrena. Sie kommen vor allem in den nördlichen Kontinenten vor.
Sandbienen sind solitär lebende, Pollen sammelnde und nestbauende Bienen.
Андреналар (лат. Andrena) — чолок тумшук балаарылардын бир уруусу, мунун кыйла түрү белгилүү: (лат. А. haemorrhoa) — кызыл куйрук андрена, (лат. A. ovina) — койандрена, (лат. А. cineraria) — кууандрена.
Андреналар (лат. Andrena) — чолок тумшук балаарылардын бир уруусу, мунун кыйла түрү белгилүү: (лат. А. haemorrhoa) — кызыл куйрук андрена, (лат. A. ovina) — койандрена, (лат. А. cineraria) — кууандрена.
Андре́на, җир умарта корты (Andrena F.) - умарта кортлары гаиләлегеннән бөҗәкләр ыругы. Төрле зурлыктагы (5 тән алып 17 мм га кадәр) умарта кортлары. Гаиләләр төземиләр, ләкин кайбер төрләре колонияләр тәшкил итә. Ояларын җирдә һәм өннәрдә ясыйлар. Курчакка әверелү алдында торганнары кышлый. Иртә яз андренасы (язын очып чыгучы иң беренче бөҗәкләрнең берсе) һәм җәйге андрена төрләренә аералар. Барлыгы 200 ләп төре билгеле; Татарстан территориясендә 60 тан артык төре ачыкланган. Кайбер төрләре елга 2 буын бирә (A. dorsata Kirby, A. thoracica Kirby, A. labialis Kirby). Язын чәчәк атучы тал һәм үги ана яфракларында очрый торган соры андрена (A. cineraria L.) һәм кларка (A. clarcella Kirby) төрләре киң таралган. Андрена үзәнлек һәм су баса торган болыннарда, чокыр, сыза, урман һәм урман полосалары буйларында, басу кырыйларында яши. Күп кенә төрләре кыргый һәм культуралы үсемлекләрне яхшы серкәләндерә. Сары аяклы андрена (A. flavipes Panzer) һәм кайгылы андрена (A. atrata Friese) ТРның Кызыл китабына кертелгән. Илл. карагыз Элпәканатлылар мәкаләсендә.
Андре́на, җир умарта корты (Andrena F.) - умарта кортлары гаиләлегеннән бөҗәкләр ыругы. Төрле зурлыктагы (5 тән алып 17 мм га кадәр) умарта кортлары. Гаиләләр төземиләр, ләкин кайбер төрләре колонияләр тәшкил итә. Ояларын җирдә һәм өннәрдә ясыйлар. Курчакка әверелү алдында торганнары кышлый. Иртә яз андренасы (язын очып чыгучы иң беренче бөҗәкләрнең берсе) һәм җәйге андрена төрләренә аералар. Барлыгы 200 ләп төре билгеле; Татарстан территориясендә 60 тан артык төре ачыкланган. Кайбер төрләре елга 2 буын бирә (A. dorsata Kirby, A. thoracica Kirby, A. labialis Kirby). Язын чәчәк атучы тал һәм үги ана яфракларында очрый торган соры андрена (A. cineraria L.) һәм кларка (A. clarcella Kirby) төрләре киң таралган. Андрена үзәнлек һәм су баса торган болыннарда, чокыр, сыза, урман һәм урман полосалары буйларында, басу кырыйларында яши. Күп кенә төрләре кыргый һәм культуралы үсемлекләрне яхшы серкәләндерә. Сары аяклы андрена (A. flavipes Panzer) һәм кайгылы андрена (A. atrata Friese) ТРның Кызыл китабына кертелгән. Илл. карагыз Элпәканатлылар мәкаләсендә.
Andrena is a genus of bees in the family Andrenidae. With over 1,500 species, it is one of the largest genera of animals.[2] It is a strongly monophyletic group that is difficult to split into more manageable divisions;[3][4] currently, Andrena is organized into 104 subgenera.[2] It is nearly worldwide in distribution, with the notable exceptions of Oceania and South America. Bees in this genus are commonly known as mining bees due to their ground-nesting lifestyle.
Andrena are generally medium-sized bees; body length ranges between 8 and 17 mm with males being smaller and more slender than females. Most are black with white to tan hair, and their wings have either two or three submarginal cells. They carry pollen mainly on femoral scopal hairs, but many Andrena have an additional propodeal corbicula for carrying some pollen on their thorax.[5] They can be distinguished from other bees by the broad velvety areas in between the compound eyes and the antennal bases, called facial foveae. Some other genera in the family Andrenidae also have foveae though, so the best identifying feature unique to Andrena is the presence of a ring of hairs on the underside of their face called the "subgenal coronet".[3]
All Andrena are ground nesting, solitary bees. They seem to have a preference for sandy soils.[6] The genus includes no parasitic or social species, though some nest communally or in aggregations. After mating, each female bee digs a burrow, collects pollen to form firm, round provisions for the larvae to eat and places them in cells lined with a shiny secretion.[5] Larvae do not spin a cocoon and they overwinter as adults. They typically have one generation per year and adults are only active for a few weeks. Andrena nests are attacked by many other insects including brood parasitic bees, blister beetles, various parasitic flies, and Strepsiptera.[7]
Many Andrena are host-plant specialists, in which a species visits flowers of only a single or a few closely related plants. Oligolectic Andrena have specialized on many different plant groups and have morphological and behavioral adaptations that suit them for their pollen preference. For example, all members of the subgenus Callandrena specialize on pollen from the plant family Asteraceae and have highly branched, fluffy scopal hairs to hold aster pollen.[8] According to Larkin et al. 2008, oligolecty was the basal trait for Andrena and a generalist diet has evolved multiple times across the genus.[9]
Andrena are common in temperate regions of Europe, Asia, and North America and most diverse in areas with a Mediterranean climate. A small amount of species are present in sub-Saharan Africa, and there are none in South America, Australia and nearby islands, or Madagascar.[5]
Partial list of species:
See comprehensive separate list.
A. haemorrhoa, Early mining bee, Oxfordshire
Andrena is a genus of bees in the family Andrenidae. With over 1,500 species, it is one of the largest genera of animals. It is a strongly monophyletic group that is difficult to split into more manageable divisions; currently, Andrena is organized into 104 subgenera. It is nearly worldwide in distribution, with the notable exceptions of Oceania and South America. Bees in this genus are commonly known as mining bees due to their ground-nesting lifestyle.
Andrena es el género más numeroso de la familia Andrenidae y uno de los géneros de abejas más numerosos. Cuenta con más de 1300 especies. Es de distribución predominantemente del hemisferio norte. Están ausentes en Oceanía y Sudamérica y en la mayor parte de África.
En general son abejas marrones a negras con pelos abdominales blanquecinos. Aunque algunas son rojizas y unas pocas hasta tienen colores metálicos verdosos o azulados. El cuerpo mide de 8 a 17 mm, los machos son más chicos y delgados que las hembras. Las hembras se distinguen de otras especies de abejas por unas finas vellosidades en la cabeza entre los ojos compuestos y las antenas. Debajo de esas pilosidades hay una cavidad llamada «fóvea facial». Las escopas o canastas de polen de las patas posteriores suelen tener pelos muy largos. Además muchas poseen canastas de polen en los lados del tórax y en el fémur, no solo en la tibia como en muchas otras abejas.
En las zonas templadas tanto los machos como las hembras emergen de cámaras subterráneas en la primavera. Después de aparearse las hembras buscan lugares donde construir sus nidos subterráneos. En general prefieren suelos arenosos cerca de algún arbusto que proteja el nido de las heladas. Excavan túneles, al final de los cuales construyen cámaras un poco más amplias donde colocan una provisión de una bola de polen mezclado con néctar y su propia saliva; en cada una de estas cámaras depositan un huevo. Luego cierran los túneles. Los huevos se desarrollan y pasan por varios estadios larvarios para pasar el invierno en estado de prepupas. Al final del invierno se convierten en pupas y finalmente en adultos.
Andrena antoinei es una especie extinta del Oligoceno tardío de Francia.
Andrena es el género más numeroso de la familia Andrenidae y uno de los géneros de abejas más numerosos. Cuenta con más de 1300 especies. Es de distribución predominantemente del hemisferio norte. Están ausentes en Oceanía y Sudamérica y en la mayor parte de África.
En general son abejas marrones a negras con pelos abdominales blanquecinos. Aunque algunas son rojizas y unas pocas hasta tienen colores metálicos verdosos o azulados. El cuerpo mide de 8 a 17 mm, los machos son más chicos y delgados que las hembras. Las hembras se distinguen de otras especies de abejas por unas finas vellosidades en la cabeza entre los ojos compuestos y las antenas. Debajo de esas pilosidades hay una cavidad llamada «fóvea facial». Las escopas o canastas de polen de las patas posteriores suelen tener pelos muy largos. Además muchas poseen canastas de polen en los lados del tórax y en el fémur, no solo en la tibia como en muchas otras abejas.
En las zonas templadas tanto los machos como las hembras emergen de cámaras subterráneas en la primavera. Después de aparearse las hembras buscan lugares donde construir sus nidos subterráneos. En general prefieren suelos arenosos cerca de algún arbusto que proteja el nido de las heladas. Excavan túneles, al final de los cuales construyen cámaras un poco más amplias donde colocan una provisión de una bola de polen mezclado con néctar y su propia saliva; en cada una de estas cámaras depositan un huevo. Luego cierran los túneles. Los huevos se desarrollan y pasan por varios estadios larvarios para pasar el invierno en estado de prepupas. Al final del invierno se convierten en pupas y finalmente en adultos.
Andrena antoineiAndrena antoinei es una especie extinta del Oligoceno tardío de Francia.
Andrena erle genero kosmopolita bat da, oso ugaria eta zabala. Ozeania eta Hego Amerikan ezik, munduko beste kontinente guztietan bizi dira. 1.300 espezie inguru ezagutzen dira, gehienak marroi edo beltzak, ile abdominal argiekin. Hala ere beste kolore batzuk ere izan daitezke, gorrixkak batez ere, edo berde eta urdin metalikoak. 8-17 mm arteko tamaina dute, arrak txikiagoak direlarik emeak baino.
Andrena erle genero kosmopolita bat da, oso ugaria eta zabala. Ozeania eta Hego Amerikan ezik, munduko beste kontinente guztietan bizi dira. 1.300 espezie inguru ezagutzen dira, gehienak marroi edo beltzak, ile abdominal argiekin. Hala ere beste kolore batzuk ere izan daitezke, gorrixkak batez ere, edo berde eta urdin metalikoak. 8-17 mm arteko tamaina dute, arrak txikiagoak direlarik emeak baino.
Les Andrènes (Andrena) ou abeilles des sables[1] sont un genre d'abeilles rassemblant la majorité des espèces de la famille des Andrenidae.
Avec plus de 1 300 espèces, c'est l'un des plus grands groupes de tous les genres d'abeilles. Il fait partie du groupe des abeilles à langue courte.
Ce genre a des représentants presque partout dans le monde sauf en Océanie et en Amérique du Sud.
Couleur et aspect : ces abeilles sont souvent brunes à noires avec des bandes velues variablement colorées sur l'abdomen (de blanchâtre à roux-rougeâtre).
Longueur du corps : généralement 8 à 17 mm. Le mâle est plus petit et plus frêle que la femelle. Le dimorphisme sexuel se marque par le développement des scopae et des structures collectrices de pollen (femelle), ainsi que par la présence d'une plaque pygidiale triangulaire à l'extrémité de l'abdomen.
Les femelles d’Andrena se distinguent facilement de la plupart des autres petites abeilles par une tache velue située entre les yeux et la base de leurs antennes, la fovea, qui présente une structure caractéristique.
Les poils "scopaux" sur le trochanter de la patte arrière sont souvent très longs. La plupart des espèces ont également une "corbicula" (panier à pollen) très développée sur les côtés du thorax. Elle est formée par une frange de poils extérieurs et peut ou non contenir des poils internes qui fixent le pollen (selon les espèces).
En zones tempérée, les abeilles du genre Andrena (mâles et femelles) sortent du sol où leurs pupes passent l’hiver quand la température atteint 20 à 30 °C.
Après accouplement, les femelles cherchent des sites de nidification (« terriers »), où elles construisent de petites cellules contenant une boule de pollen mélangé avec du nectar, sur lequel un œuf est pondu, avant que chaque cellule soit scellée.
Les Andrena sont des pollinisateurs fréquents des orchidées Cypripedium qui les attirent par leur couleur de fleur, par des molécules proches de leurs phéromones et par les signaux dits « malhonnêtes » du staminode et du labelle qui font croire à la présence de nectar [2]. On parle alors de pseudocopulation. En Europe, chaque espèce d’Andrena pourrait être spécifiquement associée à une variété de Cypripedium calceolus (Kull, 1991; Kull, 1999 ; Bergström, 1985, Bergström et al., 1991 cités par Florence Nicolè[2]).
Les Andrena préfèrent généralement les sols sablonneux, entre les pavés, près d’arbres les protégeant de la chaleur ou sous des arbustes dont les feuilles mortes les protègeront d’un gel excessif.
Selon Catalogue of Life (22 juin 2015)[3] :
Selon[réf. nécessaire] :
Les Andrènes (Andrena) ou abeilles des sables sont un genre d'abeilles rassemblant la majorité des espèces de la famille des Andrenidae.
Avec plus de 1 300 espèces, c'est l'un des plus grands groupes de tous les genres d'abeilles. Il fait partie du groupe des abeilles à langue courte.
Andrena Fabricius, 1775 è un genere di insetti apoidei della famiglia Andrenidae, a distribuzione cosmopolita, comprendente oltre 1300 specie.
Il corpo di questi apoidei è lungo 8 – 17 mm e i maschi sono in genere più piccoli e più snelli delle femmine. Queste si distinguono facilmente dalle altre apoidee per la presenza di una area vellutata tra gli occhi e la base delle antenne, denominata fovea facciale.
Presentano inoltre una serie di setole fitte e robuste, denominate spazzola, disposte in più file trasversali sulla faccia interna dei trocanteri delle zampe posteriori.
La maggior parte delle specie hanno anche ai lati del torace una struttura, denominata scopa, costituita da una folta massa di setole tra le quali viene ammassato il polline.
La livrea è da bruna a nera nella maggior parte delle specie, con bande vellutate biancastre sull'addome; altre colorazioni presenti in alcune specie vanno dal rosa al rosso, più raramente blu o verde metallico.
La nervatura alare presenta la stessa morfologia ricorrente fra gli Apoidea. Gli elementi morfologici della venatura nelle ali anteriori delle andrene sono i seguenti:
È un genere pressoché cosmopolita, presente in gran parte del mondo eccetto che in Oceania e in Sud America.
Le Andrena prediligono solitamente i territori sabbiosi, in cui sono solite scavare le loro tane, in vicinanza di alberi o arbusti che possano proteggerle dal calore eccessivo o dal gelo.
Nelle aree temperate trascorrono l'inverno allo stadio di pupe all'interno di gallerie scavate nel terreno, profonde da 5 a 60 cm. Quando la temperatura raggiunge i 20 °C escono in superficie (i maschi in genere prima delle femmine). Dopo l'accoppiamento le femmine depongono le uova all'interno di piccole celle sotterranee, contenenti una bolla di polline misto a nettare, che servirà da nutrimento per le larve.
Si tratta di api solitarie anche se le femmine utilizzano spesso un nido comune, pur dedicandosi ciascuna alle proprie celle.[1]
Alcune specie possono dar luogo a due generazioni in un anno.
Per quanto riguarda la raccolta del polline alcune specie hanno relazioni strette con una singola specie botanica o un singolo genere (oligolettiche) mentre altre si rivolgono indifferentemente a specie di diverse famiglie (polilettiche). Tra le specie strettamente oligolettiche possono essere citate A. potentillae che usualmente bottina solo su Potentilla spp., A. symphyti (Symphytum spp.), A. taraxaci (Taraxacum spp.) , A. florea (Bryonia spp.), A. clarkella (Salix spp.); in altri casi la preferenza riguarda più generi di una stessa famiglia come per esempio A. agilissima, che limita le sue scelte a generi della famiglia delle Cruciferae, o A. fuscipes, specializzata in Ericaceae spp.[1]
Alcune specie del genere Andrena sono frequentemente chiamate in causa quali insetti impollinatori di varie specie di orchidee.
Tra queste, la "scarpetta di Venere" (Cypripedium calceolus) è in grado di attirare questi insetti grazie ad emissioni olfattive di composti chimici simili a quelle dei feromoni degli insetti stessi.[2][3]
Esiste una somiglianza chimica anche tra le secrezioni cefaliche di alcune specie del genere Andrena e alcune sostanze volatili prodotte dalle orchidee del gruppo Ophrys fusca-Ophrys lutea, frequentemente impollinate da questi insetti.[4]
Con oltre 1300 specie è uno dei generi più numerosi della superfamiglia Apoidea.
In Europa sono presenti le seguenti specie:[5]
Andrena Fabricius, 1775 è un genere di insetti apoidei della famiglia Andrenidae, a distribuzione cosmopolita, comprendente oltre 1300 specie.
De zandbijen (Andrena) vormen een geslacht uit de familie van de Andrenidae. Wereldwijd behoren meer dan 1300 soorten tot dit geslacht. Op grond van zijn grote soortenaantal (het is een van de grootste bijengeslachten) wordt het geslacht Andrena onderverdeeld in ongeveer 100 ondergeslachten, maar er is ook een heel aantal soorten waarvan onbekend is tot welk ondergeslacht ze behoren.
De soorten zijn vaak bruin tot zwart van kleur met witachtige haarbanden over de buik. Andere kleuren zijn ook mogelijk, waarbij roodachtige kleuren het meest voorkomen, maar ook metaalachtig blauw of groen. De vrouwtjes kunnen makkelijk worden onderscheiden van de meeste andere kleine bijen omdat ze brede fluwelen vlakken hebben tussen de samengestelde ogen en de bases van de antennes. Ze hebben ook vaak erg lange haren op de trochanters (verdikkingen) van de achterpoot. De meeste soorten hebben ook een goed ontwikkelde corbicula of stuifmeelkorf aan de achterpoot. Deze wordt gevormd door een buitengrens van haren en bevat al dan niet daarbinnen ook haren.
De lichaamslengte varieert meestal tussen de 8 en 17 millimeter, waarbij mannetjes wat kleiner en slanker zijn dan vrouwtjes, die vaak een zwarte driehoek (het zogeheten "pygidiale vlak") hebben aan de rand van de buik.
Deze soorten komen met name voor in de noordelijke werelddelen, maar kunnen buiten Oceanië en Zuid-Amerika overal ter wereld worden gevonden. In Nederland en België komen meer dan 70 soorten zandbijen voor. De meeste soorten leven in droge en warme biotopen. Als nestelplaats gebruiken ze vaak open zandige bodems (vandaar de naam) in de buurt van of onder struiken, waar ze beter zijn beschermd tegen hitte en vorst.
Meestal bouwt en verzorgt het vrouwtje het nest alleen. Veel soorten bouwen daarbij zogeheten nestaggregaties, waarbij veel nesten van dezelfde soort nabij elkaar worden gebouwd, maar de individuele nesten worden slechts zelden door meerdere vrouwtjes gezamenlijk gebruikt. In gematigde gebieden komen zandbijen na de winter bij temperaturen tussen de 20 °C tot 30 °C uit hun ondergrondse cellen, waar hun poppen overwinterden. Ze paren dan en de vrouwtjes zoeken vervolgens een plek waar ze hun nest kunnen bouwen. In hun nest maken ze kleine cellen, waar een bal stuifmeel gemengd met nectar in wordt gelegd. Op die bal wordt een ei gelegd, waarna de cel wordt afgedicht.
De zandbijen (Andrena) vormen een geslacht uit de familie van de Andrenidae. Wereldwijd behoren meer dan 1300 soorten tot dit geslacht. Op grond van zijn grote soortenaantal (het is een van de grootste bijengeslachten) wordt het geslacht Andrena onderverdeeld in ongeveer 100 ondergeslachten, maar er is ook een heel aantal soorten waarvan onbekend is tot welk ondergeslacht ze behoren.
Sandbier (Andrena) er den største av slektene i familien jordbier (Andrenidae), de lever solitært og hunnene lager sine bol i jorden.
Andrena finnes i nesten hele verden, utenom Oseania og Sør-Amerika, men med flest arter i tempererte og tørre områder på den nordlige halvkule. Nærmere 40 arter i Norge, særlig lengst sør.
Sandbiene er mellom 10 og 14 mm lange. Hodet er generelt ganske bredt. De fleste artene er tett håret over hele kroppen. Bakbeina hos hunnene har lange hår som fungerer som en pollenkurv. Hunnene er karakteristiske med en stripe av hår langs innerkanten av hvert fasettøye.
Andrena finnes vanligvis på varme solrike steder, de voksne sees ofte på blomster i mars til juni. De lever solitært (ikke i samfunn) og lager larvekammer (bol) i jorden. Veggene glattes med spytt. I hvert bol kan det være flere sideganger med larvekammer. Larvene lever av pollen. Bolåpningen tettes eller skjules med småstein. Etter puppestadiet og overvintringen bryer de voksne biene seg ut fra bolet. Mange av artene er spesialisert til å samle pollen fra én planteslekt eller -familie. Det er spesielt mange arter som har en flyvetid på våren og som er synkronisert med seljeblomstringa.
Sandbier (Andrena) er den største av slektene i familien jordbier (Andrenidae), de lever solitært og hunnene lager sine bol i jorden.
Pszczolinka[2][3] (Andrena) – rodzaj błonkówek z nadrodziny pszczół i rodziny pszczolinkowatych. Obejmuje ponad 1500 opisanych gatunków. Przedstawiciele zamieszkują Stary Świat i Amerykę Północną. Są samotnicami gniazdującymi w glebie lub szczelinach skał i murów.
Są to pszczoły małych i średnich rozmiarów, osiągające od 5 do 18 mm długości ciała[4][3]. Oskórek mają czarny, rzadziej metalicznie niebieski lub zielony. Owłosienie jest umiarkowanie silne, często tworzy na odwłoku poprzeczne przepaski[4]. Od czułków do górnej granicy nadustka schodzą podwójne szwy, a samice między oczami a czułkami mają duże i aksamitnie owłosione zagłębienia twarzowe (foveae faciales), pełniące prawdopodobnie funkcje zmysłowe[5][3]. Użyłkowanie przedniej pary skrzydeł cechuje prawie prosta żyłka transwersalna, zwężona ku szczytowi i przylegająca do krawędzi skrzydła komórka marginalna oraz obecność trzech, rzadko tylko dwóch komórek submarginalnych[3]. Samice mają na tylnej parze odnóży szczoteczki z włosków obecne na goleniach, udach i krętarzach. Samce mają narządy kopulacyjne o charakterystycznym grzbietowo-przedwierzchołkowym płacie gonokoksytu, a ich siódme sternum odwłoka ma prostą budowę i może być wyposażone w dwupłatkowy wyrostek wierzchołkowy[5].
Większość gatunków buduje gniazda w ziemi, a inne, jak A. nupialis, w szczelinach skał i murów. Pojaw imagines uzależniony jest od okresu kwitnięcia roślin żywicielskich, ale samce pojawiają się około tygodnia wcześniej niż samice. Po odnalezieniu roślin pokarmowych rozpoczynają się loty godowe. Zapłodnione samice zakładają pojedynczo gniazda, w których żyją samotnie. W gnieździe znajdują się komórki lęgowe, w których składane jest po jednym jaju[3].
Wiele gatunków zapyla rośliny uprawne, np. lucernę. Pyłek przenoszą na tylnych odnóżach zaopatrzonych w specjalne włosy albo na bokach propodeum (tylnej części tułowia)[3]. Liczne gatunki są polilektyczne (zbierają pyłek z wielu gatunków roślin), ale znane są też monolektyczne np. A. chylabea zbiera pyłek tylko z Camissonia ovata[4].
Owady te zasiedlają głównie Holarktykę, ale znane są też z Ameryki Centralnej, wschodniej i południowej Afryki oraz górzystych rejonów Indii i Półwyspu Malajskiego. Na wschód sięgają po Tajwan i Okinawę[5], a na północ do 70°N w Norwegii. W Polsce reprezentowane są przez ponad 90 gatunków[3] (zobacz: pszczolinkowate Polski).
Rodzaj ten wprowadzony został w 1775 roku przez Johana Christiana Fabriciusa. Dotychczas opisano ponad 1500 zaliczanych doń gatunków[1]:
Pszczolinka (Andrena) – rodzaj błonkówek z nadrodziny pszczół i rodziny pszczolinkowatych. Obejmuje ponad 1500 opisanych gatunków. Przedstawiciele zamieszkują Stary Świat i Amerykę Północną. Są samotnicami gniazdującymi w glebie lub szczelinach skał i murów.
Sandbin (Andrena) är ett stort släkte solitära bin i insektsordningen steklar.
Sandbin har en längd på mellan 7 och 18 millimeter. Kroppen är tätt behårad. Bakkroppen är långsträckt, och har ofta ljusa band i segmentens bakkanter.[1]
Sandbin lever huvudsakligen solitärt, även om de gärna bygger sina bon i stora kolonier, och gräver sina bon i sandig mark på soliga ställen.[1] Hos vissa arter förekommer det dock att flera honor, vanligtvis systrar, samsas om ett bo som de gräver ut tillsammans.[2] Varje hona gräver dock ut sina egna larvceller och står själv för provianteringen av dessa.[1] Vid bobyggnaden gräver honan en huvudgång med ett antal sidokamrar, en för varje larv.[3] Gångarna putsas och täcks med en stelnad, vaxliknande körtelavsöndring.[1] Sandbina lever liksom andra bin av nektar; dessutom samlar de pollen som näring åt larverna. Inom släktet finns både oligolektiska arter, som är specialiserade på arter inom en och samma växtfamilj, och polylektiska arter, som födomässigt är generalister.[1] De svenska arterna är dock i allmänhet oligolektiska.[3]. Flygtiden är för det mesta tidigt på våren.[1] Gökbin lägger ofta ägg i sandbinas bo och dess larver snyltar på värdlarvernas förråd av pollen. Även blodbin lever som boparasiter i sandbinas bon.[3]
Sandbin finns i hela världen utom i Australien[1][4].
Sandbina är ett mycket stort släkte med cirka 1 500 arter.[5]
Sandbina är Sveriges artrikaste bisläkte med cirka 60 arter varav 23 är rödlistade.[5]
Svenskt namn Vetenskapligt namn Status i Sverige Kommentar Utbredning[6] stålsandbi Andrena agilissima Europa till 52°N och 22°Ö, Nordafrika Andrena alamonis södra USA (Arizona, Texas, New Mexico)[7] vitklöversandbi Andrena albofasciata Kategoriseras ibland som underart till A. ovatula[8] Europa till 61°N, Nordafrika, Asien alvarsandbi Andrena alfkenella Nära hotad smalt sandbi Andrena angustior Ej påträffad i Sverige[9] Sparsamt i södra och mellersta Europa[10] spetssandbi Andrena apicata Nära hotad Europa mellan 40° och 57°N; Sydsverige upp till Öland silversandbi Andrena argentata Nära hotad Större delen av Europa mosandbi Andrena barbilabris Större delen av Europa, norra Nordamerika, Östasien batavsandbi Andrena batava Sårbar ängssandbi Andrena bicolor Europa, västra Asien, Nordafrika rapssandbi Andrena bimaculata Sårbar Syd- och Mellaneuropa upp till 61° dådresandbi Andrena bluethgeni Starkt hotad hagtornssandbi Andrena carantonica Mellan- och Nordeuropa mellan 41° och 62°N stäppsandbi Andrena chrysopyga Starkt hotad parksandbi Andrena chrysosceles Nord- och Mellaneuropa; i Sverige endast Skåne sobersandbi Andrena cineraria Större delen av Europa, delar av Asien videsandbi Andrena clarkella Europa mellan 45 och 70°N, norra Nordamerika fröjdsandbi Andrena coitana Central- och Nordeuropa, Väst– och Nordasien blåklockesandbi Andrena curvungula Mellan- till Östeuropa, södra Sverige tandsandbi Andrena denticulata Europa mellan 43° och 65°N ryggsandbi Andrena dorsata Nationellt utdöd Större delen av Europa upp till 57°N smultronsandbi Andrena falsifica bandsandbi Andrena flavipes Syd- och Mellaneuropa, Centralasien Ö till Indien; i Sverige sedan 2000 Andrena florea Nordafrika, Syd- och Mellaneuropa norrut till Nederländerna, Sydengland och Danmark hallonsandbi Andrena fucata glödsandbi Andrena fulva Europa från södra Skandinavien till Balkan fibblesandbi Andrena fulvago Nära hotad större delen av Europa; mindre allmän i södra och mellersta Sverige brynsandbi Andrena fulvida ljungsandbi Andrena fuscipes Europa från 42° till 63°N inkl. delar av Sverige och Finland raggsandbi Andrena gallica Nationellt utdöd väpplingsandbi Andrena gelriae Starkt hotad Europa, delar av Asien fruktsandbi Andrena gravida Europa mellan 42° till 58°N; i Sverige endast i Skåne trädgårdssandbi Andrena haemorrhoa Europa, Östasien väddsandbi Andrena hattorfiana Nära hotad Större delen av Europa och i Nordafrika; i Sverige upp till Närke äppelsandbi Andrena helvola Europa mellan 43° och 61°N slåttersandbi Andrena humilis Starkt hotad Europa upp till 63°N; hotad i Sverige och Finland rödklöversandbi Andrena intermedia märgelsandbi Andrena labialis Sårbar Större delen av Europa, Nordafrika och Västasien blodsandbi Andrena labiata Från Nordafrika upp till mellersta Sverige och södra Finland; delar av Asien blåbärssandbi Andrena lapponica Mellan- till Nordeuropa, Östasien vialsandbi Andrena lathyri Europa till 61°N; mindre vanlig i Sverige guldsandbi Andrena marginata Sårbar Europa från Fennoskandien till Spanien, österut till Ryssland småsandbi Andrena minutula främst Syd- och Mellaneuropa morotssandbi Andrena minutuloides fältsandbi Andrena morawitzi Starkt hotad dvärgsandbi Andrena nanula Sårbar franssandbi Andrena niveata Starkt hotad sommarsandbi Andrena nigriceps gyllensandbi Andrena nigroaenea Europa till 60°N, Nordafrika, västra Asien nyponsandbi Andrena nitida Sårbar Större delen av Europa österut till Iran flodsandbi Andrena nycthemera Starkt hotad Större delen av Europa mellan 45° och 57°N. Österut till Ural vickersandbi Andrena ovatula Se även vitklöversandbi Europa upp till 61°N, Nordafrika, Turkiet, delar av Asien sotsandbi Andrena pilipes Nära hotad Europa norrut till 63°N vårsandbi Andrena praecox Europa mellan 40° och 62°N tvillingsandbi Andrena propinqua Andrena proxima Större delen av Europa; i Skadinavien Norge och Danmark Andrena rosae Västra Europa upp till 60° åssandbi Andrena ruficrus Nord- och Mellaneuropa veronikasandbi Andrena semilaevis ginstsandbi Andrena similis Starkt hotad Andrena stragulata Mellaneuropa lundsandbi Andrena subopaca blodrotssandbi Andrena tarsata Europa mellan 42° och 66°N kustsandbi Andrena thoracica Nationellt utdöd Mindre allmänt i Europa och Asien lönnsandbi Andrena tibialis Europa mellan 40° och 61°N, Asien sälgsandbi Andrena vaga Europa mellan 42° och 66°N krusbärssandbi Andrena varians Europa; i Sverige endast Skåne Andrena ventralis Syd-, Mellan- och Nordösteuropa (öster om Skandinavien) Andrena viridescens Syd- och Mellaneuropa ärtsandbi Andrena wilkella Europa, östra Nordamerika[11]För en fullständig lista över arter, se Lista över sandbin (Andrena).
Андрены[1][2], или земляные пчёлы[2] (лат. Andrena), — крупнейший род пчёл, более 1500 видов которого встречаются почти по всему миру. Это один из 3—4 крупнейших среди всех животных родовой таксон, наряду с мухами рода Drosophila (Diptera) и жуками родов Atheta и Onthophagus (Coleoptera)[3].
Гнездятся в песчаной почве. Большинство видов моновольтинные (дающие одно поколение в год), некоторые бивольтинные (два поколения в год). Являются важными опылителями цветковых растений, в частности сельскохозяйственных культур. Большинство олиго- и полилекты, некоторые монолекты.
Почти всесветно, кроме Южной Америки и Океании. Встречаются от Панамы, мыса Доброй Надежды и гор Южной Индии на юге до Окинавы (Япония) и Тайваня на востоке. В Палеарктики около 600 видов. Только два вида — A. (Leucandrena) barbilabris (Kirby, 1802) и A. A. (Andrena) clarkella (Kirby, 1802) — истинно Голарктические, то есть нативные и в Неарктике и в Палеарктике. Третий вид — A. (Taeniandrena) wilkella (Kirby, 1802), рассматривается Голарктическим, но он был интродуцирован из Европы в Северную Америку. Виды рода Andrena отсутствуют на Мадагаскаре, в Австралийском регионе и Океании и в Южной Америке. Несколько видов эндемичны для Афротропики и один для Малайзии[3].
Пчёлы мелкого и среднего размера (8—17 мм). Переднее крыло со слабо изогнутой, почти прямой, базальной жилкой. Окраска разнообразная, от полностью чёрных до металлически голубых или зелёных, метасома иногда красная или оранжевая, с перевязями. Вертлуги задних ног у самок несут пучок длинных волосков, образующих вертлужную кисточку.
Род включает более 1500 видов пчёл и около 100 подродов (17 голарктических, 51 палеарктический, 32 неарктических и 1 Ориентальный)[3].
Несколько видов рода имеют широкое географическое распространение.
Около 400 видов[4].
Андрены, или земляные пчёлы (лат. Andrena), — крупнейший род пчёл, более 1500 видов которого встречаются почти по всему миру. Это один из 3—4 крупнейших среди всех животных родовой таксон, наряду с мухами рода Drosophila (Diptera) и жуками родов Atheta и Onthophagus (Coleoptera).