Rice field rats primarily reside in cultivated areas such as rice paddies and grasslands. It is largely dependent on human rice fields and plantations. Rice field rats shelter in burrows in soil, under rocks, and in logs. They make nests from hollowed-out heaps of material, often in a burrow. (Nowak 1991, Barnett 1975)
Terrestrial Biomes: savanna or grassland
Rattus argentiventer is found throughout Southeast Asia.
Biogeographic Regions: oriental (Native ); australian (Introduced )
Rattus argentiventer is omnivorous, with a diet that includes termites, grasshoppers, snails, insects, rice, seeds, nuts, vegetables, and fruit. (Nowak 1991, Grzmick 1990)
Rattus argentiventer is often responsible for depredations on rice fields and gardens. It is the fourth most damaging rodent to rice crops. (Grzmick 1990, Nowak 1991)
Rattus argentiventer has no special conservation status.
IUCN Red List of Threatened Species: least concern
Perception Channels: tactile ; chemical
Rattus argentiventer is a medium-sized rat with grizzed yellow-brown and black pelage that is not spiny when stroked. Its belly is grayish in the midline with whiter flanks. The dorsal sufaces of its hind feet are about the same color as its back and often have a dark spot or line. The tail is uniformly medium brown. Rattus argentiventer is 304-400mm long with a tail length of 140-200mm and a skull length of 37-41mm. (Van Peenen 1969)
Other Physical Features: endothermic ; bilateral symmetry
Rattus argentiventer is polyestrous with a 4 to 5 day estrus and a continuous breeding season. Gestation lasts 3 weeks, with 3 to 8 young per litter and 1 to 12 litters a year. Rice field rats have 12 mammae. Female rats build a nest 3 to 5 days before parturition in which the young are born. They are born naked and blind but fully furred. After 15 days, their eyes open. Weaning occurs and the young leave the nest after 3 weeks. Young Rattus argentiventer reach sexual maturity at 3 months. All young experience maternal care and are reared with their litter mates. The male rat plays little part in the care of the young. (Ansell 1960, Nowak 1991, Hamilton 1939)
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate); sexual
Rattus argentiventer és una espècie de rosegador de la família dels múrids que viu al sud-est d'Àsia.
Rattus argentiventer és una espècie de rosegador de la família dels múrids que viu al sud-est d'Àsia.
Reisfeldratten (Rattus argentiventer, Syn.: Rattus rattus argentiventer, Rattus rattus brevicaudatus, Rattus rattus bali, Rattus rattus umbrivente) sind mittelgroße Ratten in Südostasien, die sich in ihrer Lebensweise stark an die Bewirtschaftung von Reisfeldern angepasst haben. Sie leben direkt in bzw. an Reisfeldern und können durch Fraß zu einem Ernteverlust von bis zu 60 % führen. In vielen Gebieten Südostasiens gelten sie als der größte landwirtschaftliche Schädling unter den Nagetieren.
Reisfeldratten gehören mit einem Gewicht von bis zu 239 g und einer Kopf-Rumpf-Länge bis zu 230 mm zu den mittelgroßen Ratten. Ihr dunkel gefärbter Schwanz ist mit bis zu 210 mm immer etwas kürzer als Kopf-Rumpf. Das etwas drahtige Fell auf dem Rücken der Reisfeldratten ist orange-braun gefärbt und weist in der Regel schwarze Flecken auf. Die Farbe des Fells auf der Bauchseite kann von silbrig weiß bis grau variieren, zudem verläuft ein dunkler Streifen längs entlang der Mitte des Bauches. Reisfeldratten haben eine mäßig lange Schnauze und große, leicht behaarte Ohren. Direkt vor den Ohren findet sich in der Regel eine orange gefärbte Fellregion. Auch die dünnen, langen Füße sind auf der Oberseite mit einigen dunklen Haaren bewachsen.
Das Vorkommen der Reisfeldratten erstreckt sich über Tieflandsgebiete Süd-Thailands, Kambodschas und Vietnams sowie entlang des Mekong bis Süd-Laos. Sie finden sich auch auf der Malaiischen Halbinsel und den Hauptinseln Indonesiens. Isolierte Populationen kommen auf Süd-Neuguinea und Inseln der Philippinen – Cebu, Luzon, Mindanao, Mindoro und Negros vor. Die Vorkommen auf Sulawesi, den kleinen Sundainseln, den Philippinen und Neuguinea sind vermutlich durch Menschen eingeschleppt worden.
Reisfeldratten bevorzugen Habitate, die regelmäßig von Wasser überflutet werden. Sie kommen in Reisfeldern, Gärten und Plantagen vor, in denen sie ihre Baue graben. Diese werden immer nur von einem einzelnen Tier und dessen Nachwuchs bewohnt. In Ortschaften sind sie lediglich während Migrationen anzutreffen. Ihre Habitatwahl ist eng an landwirtschaftliche Aktivitäten angepasst. Außerhalb des Reisanbaus finden sich die meisten Baue an Kanälen und in Gärten, mit Beginn der Bepflanzung der Felder werden vermehrt Baue in den Dämmen der Reisfelder angelegt.
Das Nahrungsspektrum der Reisfeldratten umfasst Gräser, zu denen auch der Reis zählt, (Reisfeld-)Kräuter, Getreide und weitere Sämereien sowie Wirbellose (Krebstiere, Schnecken und Insekten).
Der Reproduktionszyklus von Reisfeldratten ist eng an landwirtschaftliche Aktivitäten der Menschen angelehnt. Die erste Paarung einer Saison findet kurz vor der Bepflanzung der Reisfelder statt, so dass die ersten Jungtiere während des Wachstums der Reispflanzen auf die Welt kommen. Es kann zu einem zweiten Wurf kommen, wenn der Reis ausreift und zu einem dritten nach der Reisernte. Bei fortwährender Bepflanzung der Reisfelder können sich die Jungtiere des ersten Wurfes noch innerhalb desselben Jahres reproduzieren.
Theoretisch ist die erste Paarung bei Weibchen in einem Alter von rund 28 Tagen (31–40 g) möglich, meist findet sie aber später, bei einem Gewicht von 60 bis 120 g statt. Männchen sind in einem Alter von rund 59 Tagen (90 g) geschlechtsreif. Die Weibchen sind im Mittel 21 Tage trächtig (20–26 Tage). Während die Anzahl der Jungtiere eines Wurfes bis zu 18 betragen kann, ist der Mittelwert doch deutlich geringer. Dieser variiert zwischen den verschiedenen Regionen und beträgt in der Regel von 5–7 Jungtiere in Malaysia bis zu 10–11 Jungtiere in West-Java. In Gefangenschaft umfasst ein Wurf 7–8 Tiere.
Während bei den meisten Nagetieren ein neuer Wurf dazu führt, dass die Jungtiere des vorherigen Wurfes das Nest verlassen, können bei Reisfeldratten mehrere Generationen innerhalb eines Baues leben. Dies, und die Tatsache, dass bis zu 100 % aller Weibchen einer Population trächtig sein können, kann der Grund für die zum Teil extrem hohen Populationsdichten sein. So wurden in Indonesien 500–600 Individuen pro Hektar gezählt (bei doppelter Reisbepflanzung), höhere Dichten können durchaus möglich sein.
Reisfeldratten können einen Ernteverlust von 10–25 % verursachen, wobei der größere Schaden am zweiten Aufwuchs ist. Bei dreifacher "Reis-Generationsfolge" oder auch bei dem Vorhandensein von "Zufluchtsorten" (Hauptkanäle, "bergige" Reisfelder) können 30–50 % der Ernte verloren gehen. Im ländlichen Thailand, insbesondere in der Provinz Pathum Thani, wird das Rattenfleisch dieser Nager gegessen. Das Fleisch der Reisfeldratte, die mit Fallen aus Bambus gefangen wird, gilt den Lao Wiang als Delikatesse.[1]
Reisfeldratten (Rattus argentiventer, Syn.: Rattus rattus argentiventer, Rattus rattus brevicaudatus, Rattus rattus bali, Rattus rattus umbrivente) sind mittelgroße Ratten in Südostasien, die sich in ihrer Lebensweise stark an die Bewirtschaftung von Reisfeldern angepasst haben. Sie leben direkt in bzw. an Reisfeldern und können durch Fraß zu einem Ernteverlust von bis zu 60 % führen. In vielen Gebieten Südostasiens gelten sie als der größte landwirtschaftliche Schädling unter den Nagetieren.
Tikus sawah, Rattus argentiventer, iku tikus sing manggon lan urip ana ing sawah, amarga iku tikus mau diarani tikus sawah. Tikus iki mangan pari lan kéwan cilik-cilik sing ana ing sawah. Sawetara ahli nglebokaké tikus sawah iki minangka subjenis saka tikus omah Rattus rattus (i.e. R. r. argentiventer).
Tikus sawah, Rattus argentiventer, iku tikus sing manggon lan urip ana ing sawah, amarga iku tikus mau diarani tikus sawah. Tikus iki mangan pari lan kéwan cilik-cilik sing ana ing sawah. Sawetara ahli nglebokaké tikus sawah iki minangka subjenis saka tikus omah Rattus rattus (i.e. R. r. argentiventer).
The ricefield rat (Rattus argentiventer) is a species of rat found throughout Southeast Asia.
The ricefield rat is a medium-sized rat with a grizzled yellow-brown and black pelage. Its belly is gray in the midline with whiter flanks. The tail is uniformly medium brown. They have chisel-like incisor. The ricefield rat is between 304–400 mm long with a tail length of 140–200 mm and a skull length of 37–41 mm. The average weight of Rattus argentiventer is around 97 to 219 g. Female have 12 mammae. Young have an orange-colored tuft in front of each ear.
The ricefield rat lives in large groups which consist of a dominant male and high ranking female. When attacked or disturbed they will make squeals and whistles sound. Rattus argentiventer's main diet includes termites, insects, grasshopper, snails, seeds, nuts, rice, vegetables, and fruits. They feed at night and actively moving at dusk and dawn. During daytime, they can be seen among vegetation, weeds or maturing field. It undergoes 3 week gestation giving birth about 5 to 10 young per litters.
The ricefield rat can be found throughout Southeast Asia consists of Indochina region, Thailand, Peninsular Malaysia, Indonesia, Philippine, and New Guinea as major rodent pest in rice field area.
Although not a part of staple human diet in Cambodia, a growing market has developed there with most exports going to Vietnam.[2] Rat-catching season reaches its height after the rice harvest in June and July when rats have little to eat. That lack of food coincides with seasonal rains that force the rodents onto higher ground, where traps are set up to catch them.
Parasites of the ricefield rat include:
The ricefield rat (Rattus argentiventer) is a species of rat found throughout Southeast Asia.
Rattus argentiventer[2] [3] [4] [5] es una especie de mamífero roedor que Robinson y Kloss describieron científicamente por primera vez en el año 1916. Pertenece al género Rattus de la familia Muridae.
Es de tamaño mediano. Vive en grupos con un macho dominante. Son activos de noche. Vive en sabanas o pastizales. Se alimenta de termitas, saltamontes, otros insectos, arroz, nueces, verduras y frutas. Las gentes locales las cazan para alimento.[6]
Se encuentra en el sudeste de Asia, en sabanas o pastizales.
Rattus argentiventer es una especie de mamífero roedor que Robinson y Kloss describieron científicamente por primera vez en el año 1916. Pertenece al género Rattus de la familia Muridae.
Es de tamaño mediano. Vive en grupos con un macho dominante. Son activos de noche. Vive en sabanas o pastizales. Se alimenta de termitas, saltamontes, otros insectos, arroz, nueces, verduras y frutas. Las gentes locales las cazan para alimento.
Se encuentra en el sudeste de Asia, en sabanas o pastizales.
Rattus argentiventer Rattus generoko animalia da. Karraskarien barruko Murinae azpifamilia eta Muridae familian sailkatuta dago.
Rattus argentiventer Rattus generoko animalia da. Karraskarien barruko Murinae azpifamilia eta Muridae familian sailkatuta dago.
Riisivainiorotta (Rattus argentiventer) on rottien sukuun (Rattus) kuuluva jyrsijä. Se on hyvin levinnyt Etelä-Aasiassa.
Riisivainiorotta viihtyy parhaiten ihmisten viljelemillä riisipelloilla ja nurmilla. Sen ruokavalioon sisältyy hyönteiset, siemenet, pähkinät, riisi, kasvikset ja hedelmät.
Riisivainiorotta (Rattus argentiventer) on rottien sukuun (Rattus) kuuluva jyrsijä. Se on hyvin levinnyt Etelä-Aasiassa.
Riisivainiorotta viihtyy parhaiten ihmisten viljelemillä riisipelloilla ja nurmilla. Sen ruokavalioon sisältyy hyönteiset, siemenet, pähkinät, riisi, kasvikset ja hedelmät.
Rattus argentiventer, appelé Rat des rizières ou Rat des champs de riz[1], est une espèce de rongeur de la famille des Muridae, du genre Rattus, largement répandu en Asie du Sud-Est.
Rattus argentiventer est un rat de taille moyenne au pelage gris brun et noir. Son ventre est grisâtre avec les flanc plus blancs. La queue est marron. Il mesure 30,4 à 40 cm de long, plus une queue de 14 à 20 cm et un crâne de 3,7 à 4,1 cm[2]
Ce rat des rizières peut se reproduire toute l’année
La rate fait un nid 3 à 5 jours avant la mise bas dans lequel les petits sont déposés. Il naissent nus et aveugles. La rate a 12 mamelles pour les nourrir. Les yeux s’ouvrent après 15 jours et les petits sortent du nid, après le sevrage, au bout de 3 semaines. La maturité sexuelle est atteinte au bout de 3 mois. Le père ne s’occupe que très peu des petits, ils sont éduqués par la mère et avec leurs frères et sœurs[3].
L'espèce est présente au Cambodge, Laos, Viêt Nam (en incluant les îles Cham et Thô Chu au large de la côte sud), en Thaïlande (incluant l'île de Ko Samui), en Malaisie et Indonésie (Sumatra, Java, Bornéo, Kangean, Bali)[4]. L'espèce a été introduite dans les petites îles de la Sonde (Lombok, Sumbawa, Sangeang, Komodo, Rintja, Florès, Adonara, Lembata, Alor, Sumba, Timor, Tanimbar), sur les îles de Nouvelle-Guinée et Sulawesi en Indonésie, et aux Philippines (Cebu, Luçon, Mindoro, Mindoro, Negros)[4].
Ce rat vit principalement dans les zones cultivées comme les rizières et les prés. Il se cache dans des terriers, sous les rochers ou des souches. Il bâtit des nids en amoncelant des matériaux dans son terrier[3].
Rattus argentiventer est omnivore. Il a un régime varié incluant des termites, sauterelles, escargots, insectes divers, riz, graines, noix, légumes et fruits[3].
Il vit en grands groupes soumis à une hiérarchie de mâles dominants et de quelques femelles. Les groupes ont un territoire défini. Ce rat pousse des cris, couinements et sifflements, en cas de rencontre hostile.
Ce rat des rizières est souvent responsable de nuisances dans les champs et les cultures. Il est au quatrième rang parmi les rongeurs qui causent le plus de dégâts aux récoltes de riz[3].
L'Union internationale pour la conservation de la nature la distingue comme espèce de « Préoccupation mineure » (LC) sur sa liste rouge[4].
Rattus argentiventer, appelé Rat des rizières ou Rat des champs de riz, est une espèce de rongeur de la famille des Muridae, du genre Rattus, largement répandu en Asie du Sud-Est.
Tikus sawah, Rattus argentiventer, adalah tikus yang mudah dijumpai di pedesaan dan perkotaan di penjuru Asia Tenggara dan Asia.
Tikus berukuran sedang, cenderung lebih kecil daripada tikus got, dengan panjang 30-40cm (termasuk ekor). Warna rambut coklat kekuningan. Perutnya berambut kelabu dengan tepi putih. Nama argentiventer berarti "berperut keperakan". Ekornya berwarna coklat.
Beberapa ahli memasukkannya sebagai anak jenis dari tikus rumah Rattus rattus (i.e. R. r. argentiventer). Tinjauan terakhir menunjukkan tikus sawah merupakan jenis tersendiri dengan 4 anak jenis [1]:
Rattus argentiventer umbriventer dari Filipina (Cebu, Luzon, Mindanao dan Mindoro) tidak dianalisis, tetapi besar kemungkinan anak jenis tersendiri.
Hewan pengerat ini menyukai persawahan, ladang, dan padang rumput, tempat ia memperoleh makanan kesukaannya berupa bulir padi, jagung, atau rumput. Ia membuat sarang di lubang-lubang tanah, di bawah batu, atau di dalam sisa-sisa kayu.
Hewan ini adalah jenis hama pengganggu pertanian tanaman utama dan sulit dikendalikan karena ia mampu "belajar" dari tindakan-tindakan yang telah dilakukan sebelumnya. Hewan ini diketahui cerdas dan sering digunakan dalam penelitian perilaku hewan. Pengendalian biasanya dengan pemberian umpan beracun atau pengasapan yang dikombinasi dengan "penggeropyokan". Cara yang dianggap alami adalah dengan menggunakan burung hantu atau ular sawah, tetapi biasanya dianggap kurang efektif.
Beberapa masyarakat menjadikan tikus ini sebagai bagian dari menu.
Tikus sawah, Rattus argentiventer, adalah tikus yang mudah dijumpai di pedesaan dan perkotaan di penjuru Asia Tenggara dan Asia.
Il ratto delle risaie (Rattus argentiventer Robinson & Kloss, 1916) è un roditore della famiglia dei Muridi, commensale dell'Uomo, diffuso nell'Ecozona orientale.[1][2]
Roditore di medie dimensioni, con la lunghezza della testa e del corpo tra 140 e 210 mm, la lunghezza della coda tra 130 e 201 mm, la lunghezza del piede tra 32 e 40 mm, la lunghezza delle orecchie tra 19 e 24 mm e un peso fino a 212 g.[3]
Il corpo è robusto e rivestito da una pelliccia liscia e moderatamente spinosa. Le parti superiori variano dal marrone chiaro al bruno-arancione, con dei riflessi nerastri, mentre le parti ventrali sono grigio-argentate, talvolta con una striscia mediana nerastra. Le guance sono grigie. Le orecchie sono grandi e finemente ricoperte di piccoli peli. In alcuni individui è presente un ciuffo di peli bruno-arancioni alla loro base anteriore. I piedi sono lunghi e sottili, le piante hanno sei cuscinetti, più piccoli e lisci rispetto a quelli delle specie R.tiomanicus e R.tanezumi. La coda è più lunga della testa e del corpo, è uniformemente marrone scura. Le femmine hanno 3 paia di mammelle pettorali e 3 paia inguinali. Il cariotipo è 2n=42 FN=58-62.
È una specie terricola e notturna, anche se spesso è stata osservata arrampicarsi sugli alberi. Costruisce sistemi di cunicoli e tane nel terreno. Vive in grandi gruppi dominati da un maschio e da poche femmine. I gruppi sono territoriali.
Si nutre di parti vegetali, come la pianta del riso, le granaglie, i fiori e i frutti della palma da olio e talvolta anche di insetti, come termiti, cavallette e lumache. È considerata una seria piaga per i coltivatori di riso.
Si riproduce durante tutto l'anno. L'estro dura 4-5 giorni. Le femmine partoriscono 3-8 piccoli fino a 12 volte l'anno dopo una gestazione di circa tre settimane. Il nascituro apre gli occhi dopo 15 giorni e abbandona il nido dopo 3 settimane. Raggiunge la maturità sessuale a 3 mesi.
Questa specie è diffusa nell'Ecozona orientale dall'Indocina attraverso le isole indonesiane di Sumatra, Giava, Borneo, Isole Kangean, Bali, Lombok, Sumbawa, Sangeang, Komodo, Rinca, Flores, Adonara, Lomblen, Alor, Sumba, Timor, Isole Tanimbar e Sulawesi fino alle isole Filippine di Cebu, Luzon, Mindoro, Negros e Mindanao. È stato introdotto anche in Nuova Guinea.
Vive nelle foreste sempreverdi secondarie, risaie, boscaglie, praterie e piantagioni. Evita i villaggi sebbene sia stata osservata in giardini e frutteti.
La IUCN Red List, considerato il vasto areale, l'adattabilità al degrado del proprio habitat, la popolazione numerosa e la presenza in diverse aree protette, classifica R.argentiventer come specie a rischio minimo (LC).[1]
Il ratto delle risaie (Rattus argentiventer Robinson & Kloss, 1916) è un roditore della famiglia dei Muridi, commensale dell'Uomo, diffuso nell'Ecozona orientale.
Tikus Sawah, Rattus argentiventer ialah spesies tikus yang dijumpai di Asia Tenggara.
Tikus Sawah ialah tikus bersaiz sederhana dengan bulu berwarna hitam dan kuning-perang kekelabuan. Perutnya kelabu di garis tengah dengan sisi yang lebih putih. Ekornya berwarna perang sederhana. Tikus Sawah mempunyai gigi kacip seperi pahat. Panjang tikus sawah di antara 304-400mm dengan panjang ekor 140-200mm dan panjang tengkorak 37-41mm. Berat purata Rattus argentiventer sekitar 97 hingga 219 g.
1. P. Junaidi, F.M.Charles & P.Karen. 1985. A Field Guide To The Mammals Of Borneo.The Sabah Society.
Tikus Sawah, Rattus argentiventer ialah spesies tikus yang dijumpai di Asia Tenggara.
Rattus argentiventer is een rat uit de familie Muridae
R. argentiventer heeft een gevlekte, geelbruine rug, een zilvergrijze buik, een korte staart, bleke oren en ogen en zes mammae.
De soort komt voornamelijk voor in rijstvelden, waar hij soms een plaag wordt, en op plantages.
Hij is vroeger wel tot dezelfde soort gerekend als de zwarte rat (Rattus rattus). Volgens de analyse van Maryanto (2003) heeft deze soort de volgende ondersoorten:
Rattus argentiventer umbriventer uit de Filipijnen (Cebu, Luzon, Mindanao en Mindoro) werd niet geanalyseerd, maar is waarschijnlijk een aparte ondersoort.
Deze soort komt voor in Zuidoost-Azië. Waarschijnlijk komt hij oorspronkelijk uit het vasteland van Zuidoost-Azië (Thailand, Vietnam en Cambodja). Hij is echter ingevoerd op de Filipijnen, in Maleisië en in Indonesië, oostelijk tot Nieuw-Guinea. Op de Filipijnen komt deze soort voor op Cebu, Luzon, Mindanao en Mindoro.
Multimedia w Wikimedia Commons Szczur ryżowiskowy[3] (Rattus argentiventer) – gatunek ssaka z rodziny myszowatych. Występuje w Indochinach. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Długość ciała wynosi 304–400 mm, z czego na ogon przypada 140–200 mm; czaszka liczy 37–41 mm długości. Jest to średniej wielkości szczur o żółtobrązowo-czarnej sierści, niekłującej przy dotyku. Spód ciała porasta szarawa sierść, po bokach biaława. Ogon ma jednolitą brązową barwę[4].
Szczur ryżowiskowy zamieszkuje Indochiny. Występuje w Tajlandii i na Ko Samui, w Kambodży, centralnym Laosie, oraz na Półwyspie Malajskim, Sumatrze, Borneo, Wyspach Kangean i Bali. Oprócz tego zamieszkuje wyspy: Lombok, Sumbawa, wulkaniczną wyspę Sangeang, Komodo, Rinca, Flores, Adonara, Lembata, Alor, Sumba, Timor i Wyspy Tanimbar. Na wschód od Tanimbar występuje na Filipinach (wyspy Cebu, Luzon, Mindoro, Negros, Mindanao) i Celebesie. Raz odłowiono osobnika na Nowej Gwinei[5]. Środowiskiem życia szczura ryżowiskowego są między innymi uprawy ryżowe i obszary trawiaste. Polega głównie na środowiskach pochodzenia antropogenicznego – uprawach i plantacjach. Przedstawiciele gatunku chronią się w podziemnych norach, pod skałami i w kłodach drewna[4].
Szczury ryżowiskowe są wszystkożerne, zjadają między innymi termity, prostoskrzydłe i inne owady, ślimaki, ryż, nasiona, orzechy, warzywa i owoce[4].
Samice R. argentiventer mają 6 par sutków. U szczura ryżowiskowego ruja trwa 4–5 dni. Okres ciąży wynosi blisko 3 tygodnie. Samica buduje gniazdo 3–5 dni przed porodem. Miot liczy 3–8 młodych, w ciągu roku samica może urodzić 1–12 miotów. Po około 15 dniach młode otwierają oczy. Są zdolne do rozrodu w wieku 3 miesięcy[4]. W porównaniu do szczura orientalnego (R. tanezumi), miot jest liczniejszy[6].
Szczur ryżowiskowy (Rattus argentiventer) – gatunek ssaka z rodziny myszowatych. Występuje w Indochinach. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Rattus argentiventer[2][3] är en däggdjursart som ingår i släktet råttor, och familjen råttdjur.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Arten beskrevs först av Robinson och Cecil Boden Kloss 1916, och inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]
I Vietnam ses gnagaren som en delikatess, vilket gör att en stor mängd råttkött exporteras från Kambodja[6]
Denna råtta når en kroppslängd (huvud och bål) av 13,5 till 23 cm och en svanslängd av 15 till 21 cm. Vikten varierar mellan 50 och 240 gram. Den borstiga pälsen på ovansidan är orangebrun med några svarta fläckar. På undersidan är pälsen mörkgrå till silvervit och på bukens mitt finns ofta en mörk längsgående strimma. Hos unga individer förekommer vanligen orange päls framför öronen. De långa och smala fötterna är täckta av mörka hår.[7]
Arten förekommer i Sydostasien från norra Vietnam längs kusten till Malackahalvön, Borneo, Sumatra, Java och mindre öar i regionen. Rattus argentiventer introducerades av människan i Filippinerna, på Sulawesi och på öarna mellan Java och Timor. Som artens naturliga habitat antas fuktiga gräsmarker. Som kulturföljare hittas Rattus argentiventer främst i risodlingar och andra odlade regioner.[1]
Rattus argentiventer äter gröna växtdelar som gräs och stjälkar samt frön och några ryggradslösa djur som insekter, musslor och krabbor.[7]
Individerna gräver underjordiska bon, till exempel i fördämningar mellan risfält. På dagen vilar de även gömda i halmstackar.[7] Hanar och honor lever i stora flockar och etablerar en hierarki.[8]
Ungarna av årets första kull föds vanligen när risplantorna blir stora. Vid andra kullen blir risplantorna mogna och den tredje kullen infaller efter skörden. Dräktigheten varar cirka tre veckor och sedan föds 5 till 7 ungar. I sällsynta fall har kullen 18 ungar. På Java fortplantade sig alla vuxna honor av den observerade population vad som orsakade en kraftig ökning av beståndet. Unga honor kan tidigast para sig efter 28 dagar när de väger 30 till 40 gram. Vanligen får de sin första kull med en vikt av 60 till 120 gram.[7]
Vanligen förstör arten 10 till 20 procent av årets risskörd i sitt utbredningsområde. I regioner där åkrarna odlas två eller tre gånger i följd kan andelen vara ännu större. Största skadan med upp till 50 procent förekommer i områden där råttan kan undfly bekämpning som i bergstrakter eller vid stora kanaler.[7]
Wikimedia Commons har media som rör Rattus argentiventer.
Wikispecies har information om Rattus argentiventer.
Rattus argentiventer är en däggdjursart som ingår i släktet råttor, och familjen råttdjur. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Arten beskrevs först av Robinson och Cecil Boden Kloss 1916, och inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
I Vietnam ses gnagaren som en delikatess, vilket gör att en stor mängd råttkött exporteras från Kambodja
Rattus argentiventer — один з видів гризунів роду пацюків (Rattus).
Країни проживання: Бруней-Даруссалам, Камбоджа, Індонезія, Лаос, Малайзія, Філіппіни, Сінгапур, Таїланд, Східний Тимор, В'єтнам. Його природним середовищем існування, ймовірно, є болотисті луки, але сьогодні живе на рисових полях, луках і плантаціях і в цілому синантропний з людьми.
Немає серйозних загроз виду. Присутній в кількох охоронних територіях.
Rattus argentiventer là một loài động vật có vú trong họ Chuột, bộ Gặm nhấm. Loài này được Robinson & Kloss mô tả năm 1916.[2]
Rattus argentiventer là một loài động vật có vú trong họ Chuột, bộ Gặm nhấm. Loài này được Robinson & Kloss mô tả năm 1916.
Rattus argentiventer
(Robinson & Kloss, 1916)
Серебристобрюхая крыса[1] (лат. Rattus argentiventer) — вид грызунов рода крыс (Rattus), распространённый на территории Юго-Восточной Азии.
Это крыса средних размеров желтовато-коричневого с чёрным цвета шерсти, которая не ощущается колючей при касании. Брюхо сероватое в центре и более светлое по бокам. Тыльная поверхность её лап примерно того же цвета, что и спина, и часто имеется тёмное пятно или линия. Хвост равномерно коричневый. Длина тела 30,4—40 см с длиной хвоста 14—20 см и длиной черепа 37—41 мм.
Серебристобрюхая крыса (лат. Rattus argentiventer) — вид грызунов рода крыс (Rattus), распространённый на территории Юго-Восточной Азии.
논쥐(Rattus argentiventer)는 시궁쥐속에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 동남아시아 전역에서 발견된다.[1]
논쥐는 중간 크기의 쥐로 회색이 섞인 노랑-갈색 털과 검은 털로 덮여 있다. 배 쪽은 중심선의 회색에서 옆구리쪽으로 갈수록 점점 흰색으로 변한다. 꼬리는 균일하게 중간 갈색을 띤다. 끌 같은 앞니를 갖고 있다. 논쥐의 몸길이는 304~400mm 정도이고, 꼬리 길이는 140~200mm, 두개골 길이는 37~41mm이다. 평균 몸무게는 약 97~219g이다. 암컷은 12개의 젖꼭지를 갖고 있다. 새끼는 귀 앞쪽에 오렌지색의 털뭉치가 나 있다.
논쥐는 큰 무리를 지어 생활하고, 지배적인 수컷과 높은 위치의 암컷으로 이루어져 있다. 공격을 받거나 방해를 받으면 비명을 지르거나 휘파람 소리를 낸다. 먹이는 주로 흰개미와 곤충, 메뚜기, 민달팽이, 씨앗, 견과류, 쌀, 채소, 과일 등이다. 밤에 먹이를 구하며, 어스름이나 새벽에 활동적으로 움직인다. 낮 동안에는 식물 이나 잡초, 논 속에서 발견된다. 임신 기간 3주 후, 한 번에 약 5~10마리의 새끼를 낳는다.
논쥐는 동남아시아 전역에서 발견되며, 분포 지역은 인도차이나 지역과 태국, 말레이반도, 인도네시아, 필리핀, 뉴기니 등을 포함하고, 논 지역에서는 주요 설치류 해충으로 간주된다. 캄보디아인들의 주요 음식은 아니지만 식용으로 사용되며, 성장하는 시장으로써 베트남으로 가는 주요 수출품이다.[3] 쥐를 거의 먹지 않는 6월과 7월에 벼 수확을 한 후 쥐잡는 철이 최고조에 이른다. 계절성 우기의 먹이 부족때문에 쥐들은 좀더 높은 곳으로 움직이고 이곳에 설치된 덫에 걸려 잡힌다.
논쥐는 주로 논과 초원같은 경작지에 서식한다. 사람들 논과 경작지에 크게 의존한다. 논쥐는 바위와 나무 아래 땅 속에 굴을 파고 숨는다.
