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Talp occidental ( 加泰隆語 )

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El talp occidental (Talpa occidentalis) és una espècie de mamífer de la família dels tàlpids. Viu a Portugal i Espanya.

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Talp occidental: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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El talp occidental (Talpa occidentalis) és una espècie de mamífer de la família dels tàlpids. Viu a Portugal i Espanya.

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Iberischer Maulwurf ( 德語 )

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Der Iberische Maulwurf (Talpa occidentalis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Maulwürfe (Talpidae) innerhalb der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Er kommt in weiten Teilen der Iberischen Halbinsel vor und bewohnt dort Regionen mit feuchten und mächtigen Bodenbildungen. Die Tiere sind kleiner als der nahe verwandte Europäische Maulwurf, ähneln ihm aber äußerlich stark. Unterschiede finden sich in der kürzeren Schnauze, den breiteren Vorderfüßen und der relativ größeren Bezahnung. Wie andere Vertreter der Eurasischen Maulwürfe auch lebt der Iberische Maulwürfe unterirdisch und gräbt Tunnel und Gänge mit charakteristischen Hügeln als Ein- und Ausgänge. Die hauptsächliche Nahrung besteht aus Wirbellosen. Der Nachwuchs, meist zwei bis drei Jungen pro Wurf, wird in einem Nest aufgezogen, die Fortpflanzungsphase ist allgemein auf die feuchteren Jahreszeiten beschränkt. Ein besonderes Merkmal ist die Zwittrigkeit der Weibchen, die mitunter das Geschlecht tauschen können. Die wissenschaftliche Namensgebung des Iberischen Maulwurfs erfolgte im Jahr 1907, zunächst als Unterart des Blindmaulwurfs. Später wurde er jedoch als eigene Art anerkannt. Der Bestand gilt als nicht gefährdet.

Merkmale

Habitus

Der Iberische Maulwurf ähnelt äußerlich dem Europäischen Maulwurf (Talpa europaea), ist aber kleiner als dieser. Seine Kopf-Rumpf-Länge beträgt 9,6 bis 13,0 cm, der Schwanz wird 1,9 bis 3,5 cm lang. Das Körpergewicht variiert zwischen 34 und 66 g. Männchen sind dabei mit durchschnittlich 65 g gut 21,5 % schwerer als Weibchen, die rund 53,5 g wiegen. Entsprechend den anderen Eurasischen Maulwürfen weist der Iberische Maulwurf einen zylindrisch geformten sowie robust gebauten Körper auf, bei dem der Kopf auf einem kurzen Hals sitzt. Zudem sind die Vorderfüße schaufelartig gestaltet sowie nach außen gedreht. Allgemein werden die Vorderfüße etwas breiter als beim Europäischen Maulwurf, die Schnauze ist dagegen kürzer. Das Fell hat eine charakteristisch schwarze Farbgebung, gelegentlich tritt aber ein weißer Bauchfleck auf. Die Augen sind unter der Haut verborgen. Die Hinterfüße erreichen Längen von 1,4 bis 1,8 cm.[1]

Schädel- und Gebissmerkmale

Der Schädel des Iberischen Maulwurfs ist eher klein, aber robust gebaut und zeichnet sich durch ein breites Rostrum aus. Seine Länge reicht bei rund einem Dutzend vermessener Individuen von 30,4 bis 33,0 mm, die Breite im Bereich der Orbita von 6,2 bis 6,7 mm. Das Foramen infraorbitale ist im Vergleich zum Europäischen Maulwurf eher klein, Es liegt im Vergleich zum gleich großen Blindmaulwurf (Talpa caeca) weiter vorn, oberhalb des mittleren Mahlzahns. Das Gebiss besteht aus 44 Zähnen mit folgender Zahnformel: 3.1.4.3 3.1.4.3 {displaystyle {frac {3.1.4.3}{3.1.4.3}}} {frac {3.1.4.3}{3.1.4.3}}. Unter Umständen können aber einzelne Prämolaren fehlen. Gegenüber dem Europäischen Maulwurf sind die Molaren robuster gebaut, was sich vor allem in der Größe des oberen dritten Mahlzahns widerspiegelt. Einzelne Unterschiede finden sich im Detail der Zähne. So ist das Trigonid des ersten unteren Molars beim Iberischen Maulwurf weniger gut entwickelt, während die oberen Mahlzähne einen schwächer ausgeprägten zungenseitigen Hypoconus zeigen. Am oberen ersten Mahlzahn ist das Mesostyl, ein kleiner Höcker zwischen den beiden lippenseitigen Haupthöckern (Paraconus und Metaconus), mit zwei Spitzen ausgestattet, während dieses beim Europäischen Maulwurf und beim Aquitanien-Maulwurf (Talpa aquitania) nur eine besitzt. Die Länge der oberen Zahnreihe variiert zwischen 11,5 und 12,7 mm.[2][3][4][5][1]

Genetische Merkmale

Der diploide Chromosomensatz lautet 2n = 34. Das X-Chromosom ist metazentrisch, das Y-Chromosom bildet das kleinste des gesamten Karyotyps und ist ebenfalls metazentrisch.[3] Das vollständige Mitogenom des Iberischen Maulwurfs umfasst 16.962 Basenpaare und ist dadurch etwas umfangreicher als beim Europäischen Maulwurf. Ansonsten stimmen beide Arten in ihrem Genom, was Anordnung und Orientierung betrifft, stark überein. Gleiches kann zum Aquitanien-Maulwurf (Talpa aquitania) gesagt werden.[6][7]

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitungsgebiet des Iberischen Maulwurfs

Das Verbreitungsgebiet des Iberischen Maulwurfs umfasst einen Großteil der Iberischen Halbinsel mit Ausnahme des östlichen Teils, der Pyrenäen und des Ebro-Tales. Das Vorkommen erstreckt sich auch bis auf die galicische Insel Cortegada. Die Tiere bewohnen verschiedenste Lebensräume, die aber jeweils mit mächtigen und feuchten Böden verbunden sind. Dies schließt Wiesenflächen, Weidelandschaften, Obstgärten und Pappelplantagen ein. Die Art ist häufiger in höheren Gebirgslagen als in trockeneren Tiefländern anzutreffen. Die Höhenverbreitung erstreckt sich vom Meeresspiegelniveau bis auf rund 2300 m. Bei Untersuchungen in der Provinz Granada im trockenen südöstlichen Spanien wurde eine ansteigende Populationsdichte in Bereichen mit intensiver Bewässerung der Böden festgestellt, wobei dies positiv gekoppelt ist an eine Zunahme an Regenwürmern als wichtige Nahrungsgrundlage des Iberischen Maulwurfs. Er bevorzugt dabei Gebiete mit einem traditionellen Bewässerungssystem bestehend aus einem Netzwerk kleiner Kanäle und Wasserrinnen, meidet jedoch Areale mit moderner, nahezu flächenhafter Bewässerung.[8] In Kantabrien kommt es marginal zu einer Überschneidung mit dem Vorkommen des Aquitanien-Maulwurfs.[1]

Lebensweise

Territorialverhalten

Prinzipiell ähnelt die Lebensweise des Iberischen Maulwurfs der des Europäischen Maulwurfs, ist bei letzterem aber deutlich besser erforscht. Die Tiere leben meist unterirdisch und graben Baue und Tunnel in lockerem Erdreich. Deren Ausgänge münden in charakteristische Auswurfhügel (Maulwurfshügel). Nach Untersuchungen auf einer Obstplantage in Asturien im nordwestlichen Spanien kommen auf einer Fläche von rund 20 m² bis zu 18 solcher Erdhaufen vor. Der Durchmesser der Hügel liegt bei 8 bis 24,8 cm. Die Öffnungen sind zwischen 2 und 5 cm breit, was in etwa auch der Tunnelgröße entspricht. In der Region teilt der Iberische Maulwurf die Gänge mit der Iberischen Kleinwühlmaus.[9] Über weitere Verhaltensweisen wie die täglichen Wanderungsbewegungen oder die Raumnutzung liegen keine Informationen vor.[1]

Ernährung

Wie der Europäische Maulwurf ernährt sich der Iberische Maulwurf hauptsächlich von Regenwürmern, unter anderem der Gattungen Dendrobaena und Allolobophora. Hinzu kommen verschiedene Weichtiere, Tausendfüßer, Hundertfüßer, Grillen, Schmetterlinge und Käfer. Zu letzteren zählen etwa Larven von Maikäfern und Schröter.[1]

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung des Iberischen Maulwurfs ist jahreszeitlich begrenzt. Sie findet hauptsächlich zwischen September und Mai statt, während sie in den trockenen Sommermonaten ruht. Trächtige Weibchen wurden vor allem zwischen Oktober und Mai beobachtet, milchgebende Muttertiere zwischen November und Mai. Während der sexuell aktiven Phase schwellen die Eierstöcke und die Gebärmutter der weiblichen sowie die Hoden der männlichen Tiere markant an. So erhöht sich das Gewicht der Gebärmutter von 100 auf bis zu 550 mg, das der Hoden von rund 50 auf bis über 310 mg.[10] Die Tragzeit dauert etwa 28 Tage, ein Muttertier trägt zwei bis drei Embryonen aus. Jungtiere wiegen 3 bis 5 g und sind 29 bis 45 mm lang. Sie haben eine rötlichbraune Haut und sind nackt. Ihre Bewegungen ähneln schon denen der ausgewachsenen Tiere. Im Vergleich zum Nachwuchs des Europäischen Maulwurfs sind die Jungen des Iberischen Maulwurfs kleiner und weniger entwickelt. Das kurze und dunkelgraue bis schwarze Fell der ausgewachsenen Tiere entwickelt sich nach 12 bis 17 Tagen. Auffallenderweise setzt in dieser Phase die rapide Größenzunahme der Jungen aus, was annehmen lässt, dass die Fellbildung einen Großteil der Energie beansprucht. In den ersten vier Lebenswochen ernähren sich die Jungen ausschließlich von Muttermilch. Nach 27 bis 33 Tagen verlassen sie das mütterliche Nest und nehmen erstmals feste Nahrung zu sich. Im gleichen Zeitraum setzt die Entwöhnung ein. Die Jungen wiegen dann zwischen 38 und 57 g. Die Geschlechtsreife erreicht der Nachwuchs etwa im Oktober oder November. Er verlässt das Gebiet des Muttertieres und legt eigene Baue an.[11][1]

Die lange Fortpflanzungsperiode ermöglicht es den Weibchen, mehrmals Nachwuchs im Jahr auszutragen.[10] Das Gesamtgewicht eines Wurfes nach der Entwöhnung übersteigt das Gewicht des Muttertieres um das 2,8fache.[11] Untersuchungen zeigen, dass Individuen mit XY-Chromosomen sowohl äußerlich als auch vom inneren Bau her Männchen entsprechen. Solche mit XX-Chromosomen stellen aber phänotypisch Weibchen dar, sind in ihrer inneren Struktur dagegen Hermaphroditen, da sie Zwitterdrüsen besitzen. Ihre Reproduktionsfähigkeit ist uneingeschränkt. Teilweise kommt es dabei auch zum Geschlechtertausch, wobei sich diese Individuen als unfruchtbar herausstellen mit durchschnittlich kleineren Hoden als bei XY-Männchen. In einer Studie von 54 Individuen aus einer natürlichen Population bei Vega de Granada in Spanien erwiesen sich 33 als eindeutig männlich, 11 als weiblich, 8 als Hermaphroditen und 2 als ursprünglich weiblich mit getauschtem Geschlecht. Eine weitere Untersuchung berücksichtigte 218 Individuen mit 131 eindeutigen Männchen und 87 Weibchen, von denen abseits der Jungtiere fast alle Hermaphroditen waren. Einige davon trugen Nachwuchs aus, andere produzierten Milch.[12][13][14][15][1] Verantwortlich hierfür sind laut genetischen Untersuchen mehrere Faktoren, die die Verdreifachung und Inversion verschiedener Genabschnitte beinhalten und so die Hodenbildung bei Weibchen sowie die verstärkte Ausschüttung männlicher Sexualhormone befördern. Ein Teil dieser Veränderungen unterstützt die unterirdische und einzelgängerische Lebensweise durch eine Zunahme der Muskelmasse und Aggressivität.[16]

Fressfeinde und Parasiten

Ein bedeutender Fressfeind ist der Uhu, jedoch ist der Anteil des Iberischen Maulwurfs an der Gesamtnahrung des Greifvogels nach Untersuchungen in Portugal eher gering.[17] Gelegentlich werden auch Reste des Iberischen Maulwurfs in Gewöllen der Rohrweihe gefunden.[18] Zu den inneren Parasiten zählen verschiedenste Würmer, hervorzuheben sind Saugwürmer der Gattungen Ityogonimus und Omphalometra, Kratzwürmer der Gattung Moniliformis sowie Fadenwürmer der Gattungen Liniscus, Soboliphyme und Spirura. Letztere Gattung ist aber beim Iberischen Maulwurf deutlich seltener als beim Europäischen Maulwurf.[19][20] Des Weiteren wurden Milben der Gattung Echinonyssus festgestellt.[21]

Systematik

Innere Systematik der Eurasischen Maulwürfe nach Demırtaş et al. 2020[22]
Talpa

Talpa altaica



Talpa ognevi


Talpa caucasica






Talpa talyschensis


Talpa davidiana




Talpa caeca


Talpa stankovici



Talpa transcaucasica


Talpa levantis




Talpa romana



Talpa martinorum




Talpa occidentalis


Talpa aquitania



Talpa europaea





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Der Iberische-Maulwurf ist eine Art aus der Gattung der Eurasischen Maulwürfe (Talpa), der rund ein Dutzend weitere angehören und deren bekanntester Vertreter der Europäische Maulwurf (Talpa europaea) bildet. Die Eurasischen Maulwürfe stehen innerhalb der Tribus der Eigentlichen Maulwürfe (Talpini) und der Familie der Maulwürfe (Talpidae). Die Eigentlichen Maulwürfe fassen die zumeist grabenden Angehörigen der Maulwürfe zusammen. Andere Mitglieder der Familie leben dem gegenüber nur teilweise unterirdisch, bewegen sich oberirdisch fort oder haben eine semi-aquatische Lebensweise.[23]

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Iberischen Maulwurfs stammt von Ángel Cabrera aus dem Jahr 1907. Cabrera führte ihn unter der Bezeichnung Talpa caeca occidentalis als Unterart des Blindmaulwurfs (Talpa caeca) ein. Der Holotyp stellt ein ausgewachsenes männliches Tier von rund 10 cm Körperlänge dar. Die Typusregion gab Cabrera mit La Granja bei Segovia in Zentralspanien an. Das Habitat umfasste damit seiner Meinung nach die Sierra de Guadarrama. Vom Blindmaulwurf unterschied Cabrera den Iberischen Maulwurf hauptsächlich durch die geringere Körpergröße, die breiten Vorderfüße und einzelne Besonderheiten am Schädel.[24][25] Im Jahr 1912 hob Gerrit S. Miller den Iberischen Maulwurf auf Artebene,[2] was Cabrera zwei Jahre später für den Säugetierband der Fauna Iberica übernahm.[26]

Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde der Iberische Maulwurf teilweise wieder als Unterart des Blindmaulwurfs geführt. Die enge Verwandtschaft der beiden Formen wurde unter anderem von Georg H. W. Stein in den 1960er Jahren befürwortet.[27] Cytogenetische Untersuchungen erbrachten dann im Jahr 1984 bedeutende Unterschiede im Karyotyp, da der Iberische Maulwurf entsprechend zahlreichen anderen Vertretern der Eurasischen Maulwürfe einen Chromosomensatz von 2n = 34 aufweist, der Blindmaulwurf hingegen von 2n = 36.[3] Auch erste genetische Analysen nur wenige Jahre später sprachen von einer deutlichen Trennung der beiden Formen.[28] Als weiterer anatomischer Unterschied zwischen dem Iberischen und dem Blindmaulwurf kann die Gestaltung des Kreuzbeins gewertet werden. Letzterer besitzt einen caecoidalen Aufbau (die Öffnung des Foramens am vierten Kreuzbeinwirbel ist nach hinten gerichtet), ersterer hingegen einen europaeoidalen (die Öffnung des Foramens am vierten Kreuzbeinwirbel ist durch eine Knochenbrücke überdeckt).[4][1] Auch neuere molekulargenetische Studien sehen den Iberischen Maulwurf in einer näheren Verbindung zum Europäischen Maulwurf als zum Blindmaulwurf. Die Trennung des Iberischen und des Europäischen Maulwurf erfolgte im Übergang vom Pliozän zum Unterpleistozän vor etwa 2,8 Millionen Jahren, ihr genetischer Abstand liegt bei über 8 %. Noch näher verwandt ist der Aquitanien-Maulwurf, der sich erst vor 2,4 Millionen Jahren von der Linie des Iberischen Maulwurfs abspaltete. Der genetische Abstand beider Maulwurfarten beträgt etwa 7,5 %.[29][30][23][5]

Der Iberische Maulwurf wird als monotypisch angesehen, Unterarten sind daher nicht bekannt. Genetisch konnten jedoch drei Subpopulationen unterschieden werden, die sich auf den Norden, Westen und Süden der Iberischen Halbinsel verteilen.[5] Ebenso sind keine Fossilfunde des Iberischen Maulwurfs bekannt. Eine teilweise favorisierte Herleitung von Talpa minor, einer ausgestorbenen kleinen Maulwurfart, die vom Pliozän bis zum Mittelpleistozän in Mittel- und Osteuropa belegt ist, wird Untersuchungen aus dem Jahr 2001 zufolge aufgrund abweichender Zahnmerkmale, beispielsweise der relativen Größe der Mahlzähne, ausgeschlossen.[4]

Bedrohung und Schutz

Allgemein gilt der Iberische Maulwurf als relativ häufig, größere Bedrohungen für den Bestand sind nicht bekannt. Lokal kann sich der Verlust von Wiesenflächen im Zuge von Aufforstungsprogrammen negativ auswirken. Außerdem wird er bei Landwirten als Schädling angesehen. Die IUCN listet die Art als „nicht bedroht“ (least concern). Sie kommt in verschiedenen Naturschutzgebieten vor.[31]

Literatur

  • Boris Kryštufek und Masaharu Motokawa: Talpidae (Moles, Desmans, Star-nosed Moles and Shrew Moles). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths, Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 552–620 (S. 612–613) ISBN 978-84-16728-08-4

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Boris Kryštufek und Masaharu Motokawa: Talpidae (Moles, Desmans, Star-nosed Moles and Shrew Moles). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths, Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 552–620 (S. 612–613) ISBN 978-84-16728-08-4
  2. a b Gerrit S. Miller: Catalogue of the mammals of Western Europe (Europe exclusive of Russia) in the collection of the British Museum. London, 1912, S. 1–1019 (S. 15–17) ([1])
  3. a b c R. Jiménez, M. Burgos und R. Diaz De La Guardia: Karyotype and Chromosome Banding in the Mole (Talpa Occidentalis) from the South-East of the Iberian Peninsula. Implications on its Taxonomic Position. Caryologia 37, 1984, S. 3, 253–258, doi:10.1080/00087114.1984.10797705
  4. a b c J. T. van Cleef-Roders und L. W. van den Hoek Ostende: Dental morphology of Talpa europaea and Talpa occidentalis (Mammalia: Insectivora) with a discussion of fossil Talpa in the Pleistocene of Europe. Zoologische Mededelingen Leiden 75, 2001, S. 52–67
  5. a b c Violaine Nicolas, Jessica Martínez-Vargas und Jean-Pierre Hugot: Molecular data and ecological niche modelling reveal the evolutionary history of the common and Iberian moles (Talpidae) in Europe. Zoologica Scripta 46, 2017, S. 12–26
  6. Juana Gutiérrez, Luz Lamelas, Gaël Aleix-Mata, María Arroyo, Juan Alberto Marchal, Teresa Palomeque, Pedro Lorite und Antonio Sánchez: Complete mitochondrial genome of the Iberian Mole Talpa occidentalis (Talpidae, Insectivora) and comparison with Talpa europaea. Genetica 146, 2018, S. 415–423, doi:10.1007/s10709-018-0033-z
  7. Gaël Aleix‑Mata, Juana Gutiérrez, Francisco J. Ruiz‑Ruano, Pedro Lorite, Juan A. Marchal und Antonio Sánchez: The complete mitochondrial genome of Talpa aquitania (Talpidae; Insectivora), a mole species endemic to northern Spain and southern France. Molecular Biology Reports, 2020, doi:10.1007/s11033-020-05296-8
  8. Lola García López de Hierroa, Marcos Moleón, Darío G. Lupiáñez, Emilio Virgós und Rafael Jiménez: Positive and negative unintended human-induced effects on Iberian mole abundance at the edge of its distribution area. Mammalian Biology 78, 2013, S. 276–282
  9. Marcos Miñarro, C. Montiel und E. Dapena: Vole pests in apple orchards: use of presence signs to estimate the abundance of Arvicola terrestris cantabriae and Microtus lusitanicus. Journal of Pest Science 85, 2012, S. 477–488
  10. a b Rafael Jiménez, Miguel Burgos. Antonio Sanchez und Rafael Diaz de la Guardia: The reproductive cycle of Talpa occidentalis in the southeastern Iberian Peninsula. Acta Theriologica 35 (1–2), 1990, S. 165–169
  11. a b Francisco J. Barrionuevo, Federico Zurita, Miguel Burgos und Rafael Jiménez: Developmental stages and growth rate of the mole Talpa occidentalis (Insectivora, Mammalia). Journal of Mammalogy 85 (1), 2004, S. 120–125
  12. Rafael Jiménez, Miguel Burgos, L. Caballero und Rafael Díaz de la Guardia: Sex reversal in a wild population of Talpa occidentalis (Insectivora, Mammalia). Genetic Research 52, 1988, S. 135–140
  13. Rafael Jiménez, Miguel Burgos, Antonio Sánchez, Andrew H. Sinclair, Francisco J. Alarcón, Juan J. Marín, Esperanza Ortega und Rafael Díaz de la Guardia: Fertile females of the mole Talpa occidentalis are phenotypic intersexes with ovotestes. Development 118, 1993, S. 1303–1311
  14. Antonio Sánchez, Mónica Bullejos, Miguel Burgos, Cóncepcion Costas Stamatopoulos, Rafael Díaz de la Guardia und Rafael Jiménez: Females of Four Mole Species of Genus Talpa (Insectivora, Mammalia) Are True Hermaphrodites With Ovotestes. Molecular Reproduction and Development 44, 1996, S. 289–294
  15. F. David Carmona, Masaharu Motokawa, Masayoshi Tokita, Kimiyuki Tsuchiya, Rafael Jiménez und Marcelo R. Sánchez-Villagra: The Evolution of Female Mole Ovotestes Evidences High Plasticity of Mammalian Gonad Development. Journal of Experimental Zoology 310B (3), 2008, S. 259–266
  16. Francisca M. Real, Stefan A. Haas, Paolo Franchini, Peiwen Xiong, Oleg Simakov, Heiner Kuhl, Robert Schöpflin, David Heller, M.-Hossein Moeinzadeh, Verena Heinrich, Thomas Krannich, Annkatrin Bressin, Michaela F. Hartmann, Stefan A. Wudy, Dina K. N. Dechmann, Alicia Hurtado, Francisco J. Barrionuevo, Magdalena Schindler, Izabela Harabula, Marco Osterwalder, Michael Hiller, Lars Wittler, Axel Visel, Bernd Timmermann, Axel Meyer, Martin Vingron, Rafael Jiménez, Stefan Mundlos und Darío G. Lupiáñez: The mole genome reveals regulatory rearrangements associated with adaptive intersexuality. Science 370 (6513), 2020, S. 208–214, doi:10.1126/science.aaz2582
  17. Rui Lourenço: The food habits of Eurasian Eagle owls in southern Portugal. Journal of Raptor Research 40 (4), 2006, S. 297–300
  18. M. Matos, M. Alves, M. J. Ramos Pereira, I. Torres, S. Marques und C. Fonseca: Clear as daylight: analysis of diurnal raptor pellets for small mammal studies. Animal Biodiversity and Conservation 38 (1), 2015, S. 37–48
  19. Alexis Ribas und Joan C. Casanova: Helminths of Talpa europaea (Insectivora, Talpidae) in southwestern Europe. Acta Parasitologia 50 (2), 2005, S. 161–167
  20. Roser Adalid, Jordi Torres, Marcos Miñarro, Màrius Vicent Fuentes und Jordi Miquel: First finding of Ityogonimus lorum and I. ocreatus co-infection in the Iberian mole, Talpa occidentalis . Acta Parasitologia 63 (4), 2018, S. 835–838
  21. A. Fain und A. Pereira-Lorenzo: Echinonyssus galiciae n. sp. (Acari: Laelapidae) from Talpa caeca Savi in Spain. International Journal of Acarology 19 (2), 1993, S. 123–126
  22. Sadık Demırtaş, Metin Silsüpür, Jeremy B. Searle, David Bilton und İslam Gündüz: What should we call the Levant mole? Unravelling the systematics and demography of Talpa levantis Thomas, 1906 sensu lato (Mammalia: Talpidae). Mammalian Biology 100, 2020, S. 1–18, doi:10.1007/s42991-020-00010-4
  23. a b Kai He, Akio Shinohara, Kristofer M. Helgen, Mark S. Springer, Xue-Long Jiang und Kevin L. Campbell: Talpid Mole Phylogeny Unites Shrew Moles and Illuminates Overlooked Cryptic Species Diversity. Molecular Biology and Evolution 34 (1), 2016, S. 78–87
  24. Ángel Cabrera: Three new Spanish insectivores. Annales and Magazine of Natural History 7 (20), 1907, S. 212–215 ([2])
  25. Ángel Cabrera: Micromamíferos nuevos españoles. Boletín de la Sociedad Española de Historia Natural 7, 1907, S. 222–227 ([3])
  26. Ángel Cabrera: Fauna Iberica. Mamiferos. Madrid, 1914, S. 1–441 (S. 41–43) ([4])
  27. Georg H. W. Stein: Schädelallometrien und Systematik bei altweltlichen Maulwürfen (Talpinae). Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin 36 (1), 1960, S. 1–48
  28. Maria Grazia Filippucci, Giuseppe Nascetti, Ernesto Capanna und Luciano Bullini: Allozyme variation and systematics of European moles of the genus Talpa (Mammalia, Insectivora). Journal of Mammalogy 68 (3), 1987, S. 487–499
  29. Anna A. Bannikova, Elena D. Zemlemerova, Paolo Colangelo, Mustafa Sözen, M. Sevindik, Artem A. Kidov, Ruslan I. Dzuev, Boris Kryštufek und Vladimir S. Lebedev: An underground burst of diversity – a new look at the phylogeny and taxonomy of the genus Talpa Linnaeus, 1758 (Mammalia: Talpidae) as revealed by nuclear and mitochondrial genes. Zoological Journal of the Linnean Society 175, 2015, S. 930–948
  30. Roberto Feuda, Anna A. Bannikova, Elena D. Zemlemerova, Mirko D. Febbraro, Anna Loy, Rainer Hutterer, Gaetano Aloise, Alexander E. Zykov, Flavia Annesi und Paolo Colangelo: Tracing the evolutionary history of the mole, Talpa europaea, through mitochondrial DNA phylogeography and species distribution modelling. Biological Journal of the Linnean Society 114, 2015, S. 495–512
  31. F. Cassola: Talpa occidentalis. The IUCN Red List of Threatened Species 2017. e.T41483A2953593 ([5]); zuletzt aufgerufen am 30. März 2020
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Iberischer Maulwurf: Brief Summary ( 德語 )

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Der Iberische Maulwurf (Talpa occidentalis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Maulwürfe (Talpidae) innerhalb der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Er kommt in weiten Teilen der Iberischen Halbinsel vor und bewohnt dort Regionen mit feuchten und mächtigen Bodenbildungen. Die Tiere sind kleiner als der nahe verwandte Europäische Maulwurf, ähneln ihm aber äußerlich stark. Unterschiede finden sich in der kürzeren Schnauze, den breiteren Vorderfüßen und der relativ größeren Bezahnung. Wie andere Vertreter der Eurasischen Maulwürfe auch lebt der Iberische Maulwürfe unterirdisch und gräbt Tunnel und Gänge mit charakteristischen Hügeln als Ein- und Ausgänge. Die hauptsächliche Nahrung besteht aus Wirbellosen. Der Nachwuchs, meist zwei bis drei Jungen pro Wurf, wird in einem Nest aufgezogen, die Fortpflanzungsphase ist allgemein auf die feuchteren Jahreszeiten beschränkt. Ein besonderes Merkmal ist die Zwittrigkeit der Weibchen, die mitunter das Geschlecht tauschen können. Die wissenschaftliche Namensgebung des Iberischen Maulwurfs erfolgte im Jahr 1907, zunächst als Unterart des Blindmaulwurfs. Später wurde er jedoch als eigene Art anerkannt. Der Bestand gilt als nicht gefährdet.

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Spanish mole ( 英語 )

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The Spanish mole (Talpa occidentalis) is a species of mammal in the family Talpidae. It is found in Spain and Portugal.

References

  1. ^ Cassola, F. (2016). "Talpa occidentalis". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T41483A2953593. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-2.RLTS.T41483A2953593.en. Retrieved 17 November 2021.
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Spanish mole: Brief Summary ( 英語 )

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Talpa occidentalis ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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El topo ibérico (Talpa occidentalis) es una especie de mamífero soricomorfo de la familia Talpidae endémica del oeste y centro de la península ibérica[2]​ que se alimenta de larvas y gusanos bajo tierra. La topera se suele encontrar en prados, cultivos regados y terrenos de buen suelo orgánico. También habita bosques de chopos, fresnos y olmos.

Características

Se diferencia del topo europeo por su menor tamaño, por tener los ojos totalmente tapados por el pelo, un cráneo más alargado y estrecho, y por los pelos blancos que cubren las manos y el hocico. La cola es corta y cubierta de pelo, y las manos son grandes y acabadas en garras. El hocico es cónico y con largos bigotes que, al igual que los pelos de las manos, sirven para detectar vibraciones y tantear.

Historia natural

Es una especie cavadora que, como su congénere europeo habita en lugares con suelo profundo que no sea ni muy pedregoso, arenoso o anegado. Se halla con frecuencia en prados y pastizales. En el sur de su área de distribución está restringido a las zonas montañosas. Se alimenta de invertebrados, sobre todo de lombrices. Es considerado una plaga que daña los pastizales y es perseguido por los agricultores.[3]

Distribución

Especie endémica de la península ibérica, se distribuye de forma más o menos continuada por el tercio noroccidental peninsular, estando ausente en los Pirineos y Valle del Ebro. En el resto de la península se restringe a las zonas de montaña, siendo escaso en la mayor parte del valle del Guadalquivir.

Referencias

  1. Fernandes, M. & Herrero, J. (2008). «Talpa occidentalis». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2015.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 24 de junio de 2015.
  2. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  3. Talpa occidentalis en la Lista Roja de la UICN. En inglés.

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Talpa occidentalis: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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El topo ibérico (Talpa occidentalis) es una especie de mamífero soricomorfo de la familia Talpidae endémica del oeste y centro de la península ibérica​ que se alimenta de larvas y gusanos bajo tierra. La topera se suele encontrar en prados, cultivos regados y terrenos de buen suelo orgánico. También habita bosques de chopos, fresnos y olmos.

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Sator itsu ( 巴斯克語 )

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Sator itsua (Talpa occidentalis) ugaztuna da, talpidaeen familiakoa. Iberiar Penintsulan besterik ez da bizi[1], tartean mendebaldeko Euskal Herrian.

Sator arrunta baino txikiagoa da. Nekazariek izurritetzat hartzen dute[2].

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Sator itsua (Talpa occidentalis) ugaztuna da, talpidaeen familiakoa. Iberiar Penintsulan besterik ez da bizi, tartean mendebaldeko Euskal Herrian.

Sator arrunta baino txikiagoa da. Nekazariek izurritetzat hartzen dute.

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Talpa occidentalis ( 法語 )

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Taupe ibérique, Taupe d'Espagne

La Taupe ibérique (Talpa occidentalis), également appelée Taupe d'Espagne[1], est une espèce de mammifères soricomorphes de la famille des Talpidés (Talpidae). Cette taupe ne se rencontre que dans la péninsule Ibérique.

Distribution

Carte de la péninsule Ibérique avec un large zone rouge, sauf au nord est
Carte de répartition dans la péninsule Ibérique.

Cette espèce est originaire d'Espagne et du Portugal.

Classification

Classification plus détaillée selon le Système d'information taxonomique intégré (SITI ou ITIS en anglais) :
Règne : Animalia ; sous-règne : Bilateria ; infra-règne : Deuterostomia ; Embranchement : Chordata ; Sous-embranchement : Vertebrata ; infra-embranchement : Gnathostomata ; super-classe : Tetrapoda ; Classe : Mammalia ; Sous-classe : Theria ; infra-classe : Eutheria ; ordre : Soricomorpha ; famille des Talpidae ; sous-famille des Talpinae ; tribu des Talpini ; genre Talpa[2].

Traditionnellement, les espèces de la famille des Talpidae sont classées dans l'ordre des Insectivores (Insectivora), un regroupement qui est progressivement abandonné au XXIe siècle[3].

Cette espèce a été décrite pour la première fois en 1907 par le zoologiste espagnol Ángel Cabrera (1879-1960).

Publication originale

  • Cabrera, 1907 : « Three new Spanish insectivores ». Annals and magazine of natural history, ser. 7, vol. 20, p. 212-215 (texte intégral).

Synonyme

Cette taupe a d'abord été considérée comme étant une sous-espèce de Talpa caeca :

  • Talpa caeca occidentalis Cabrera, 1907[3]

Notes et références

  1. (en) Murray Wrobel, Elsevier's Dictionary of Mammals : in Latin, English, German, French and Italian, Amsterdam, Elsevier, 2007, 857 p. (ISBN 978-0-444-51877-4, lire en ligne)
  2. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 15 octobre 2015
  3. a et b Mammal Species of the World (version 3, 2005), consulté le 15 octobre 2015

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Taupe ibérique, Taupe d'Espagne

La Taupe ibérique (Talpa occidentalis), également appelée Taupe d'Espagne, est une espèce de mammifères soricomorphes de la famille des Talpidés (Talpidae). Cette taupe ne se rencontre que dans la péninsule Ibérique.

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Toupa ibérica ( 加利西亞語 )

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A toupa ibérica (Talpa occidentalis) é unha especie de mamífero soricomorfo da familia Talpidae endémica do oeste e centro da Península Ibérica[1] que vive comendo vermes e miñocas baixo terra. A toupeira adóitase atopar en praderías, cultivos regados e terreos de bo solo orgánico. Tamén habita bosques de chopos, freixos e olmos.

Características

Diferénciase da toupa europea polo seu menor tamaño, por ter os ollos totalmente tapados polo pelo, un cranio máis alongado e estreito, e polos pelos brancos que cobren as poutas e mailo fociño. A cola é curta e atópase cuberta de pelo, as súas poutas son grandes. O fociño é cónico e con longos bigotes (vibrisas) que, ao igual cós pelos das poutas, serven para detectar vibracións e apalpar.

Historia natural

É unha especie escarvadora que, como o seu parente europeo habita en lugares con solo profundo que non sexa nin moi pedregoso, areoso ou encharcado. Áchase con frecuencia en praderías e pasteiros. No sur da súa área de distribución está restrinxido ás zonas montañosas. Aliméntase de invertebrados, sobre todo de miñocas. Considérase unha praga que dana os pastizais, sendo perseguido polos agricultores.[2]

Sinonimia

As formas máis comúns da lingua estándar son toupa e toupo, pero existen numerosas variantes dialectais: teipa, teipe, teupa, tiopa, tiopo, topia e toupeira.

Tamén existen numerosas denominacións para as moreíñas de terra que forma na superficie da terra: toupeira (a máis común), teipeira, teipoeira, teipueira, teupoeira, tiopeira, tiupeira, topieira, toupeiro, toupiñeira ou tupieira.

A toupa na cultura popular

A pesar da aparente torpeza deste animal, matar unha toupa resulta extremadamente difícil porque perciben as vibracións das nosas pisadas no chan. Por iso crese que a persoa que é quen de matar unha coa man adquire poderes máxicos (ou ben é que xa os tiña, e por iso puido facer tal cousa). Así, os médicos-etnógrafos Jesús Rodríguez López e Víctor Lis Quibén recolleron a crenza de que esa persoa será capaz de cura-la dor de moas con só toca-la cara coa man; ou que pode cura-los cólicos fregando no ventre coa man. Contan que unha curandeira de Cualedro (Ourense) tiña a virtude de bendici-los coxos (ou herpes), que adquiriu matando tres toupas de tres puñadas.

Tamén recolleu Lis Quibén a crenza de que, para cura-lo fogo ardente ou fogo de san Antón [3], en Agolada (Pontevedra) recollían terra de nove toupeiras e mesturábana cun pouco de unto de porco branco, obtendo unha pasta coa que facían cruces na cara do enfermo á vez que recitaban certos ensalmos.

Conocí á un niño que padecia ese fuego, en la parte anterior de un muslo, llegando ya á echar aguadilla ó serosidad. Acuérdome que sus padres le mandaron á una vieja ensalmadora, quien pedia al paciente llevase tierra fresca de nove toupeiras, y me parece, un poco de unto. El muchacho mismo me dijo que le untaba por lo ménos con la tierra y que hacia cruces ó bendiciones sobre la llaga, pronunciando palabras que no entendia, y otros pormenores que no me acuerdo, pero renovaré si tuviere ocasion de preguntarlo. Lo que sé es que la escoriacion desapareció sin que se reprodujese, que yo sepa. Yo atribuyo esta cura cierta á la virtud de la tierra, prescindiendo de todo lo demás que no era más que un modus vivendi (Francisco Javier Rodríguez)

Locucións

O feito de teren os ollos atrofiados deu lugar na lingua común a numerosas expresións. Tamén foron fonte metafórica os seus hábitos subterráneos:

  • Andar por baixo do chan coma as teupas: andar ás agachadas, escondendo algo.
  • Beber máis que unha toupeira: beber moito (deriva da imposibilidade real de inundar unha toupeira, por máis auga que se lle bote).
  • Cambia-los ollos polo rabo, coma a toupa: facer un negocio ruinoso, cambiando algo bo por outra cousa claramente peor. ¡Parvo, ti fas coma a toupeira, que cambiou os ollos polo rabo!
  • Cego coma a toupa / toupeira: cego de todo. Tamén en castelán: Más ciego que un topo, e italiano: Cieco come la talpa.
  • Estar coma unha toupa / un toupo: úsase tanto en sentido recto: non ver nada case nada; como en sentido figurado: non darse un conta do que pasa ó seu redor (dise, como tal, dos mamorados).
  • Ir para o ceo das toupas: dise de alguén que vai morrer axiña, porque vai ir baixo terra (Rivas Quintas localízao en Curtis: Iste vai ir logho pro ceo das téupoas).
  • Ser unha toupa: ser torpe, ser un manazas.

Adiviñas

  • Atoupo un home no camiño/ todo vestido de mouro,/ nin é home nin mullera/ que é o que xa dixera. (a toupa)
  • Atóupoo pola mañá/ todo vestido de mouro,/ nin é cura nin é frade,/ é o que che digo primeiro. (a toupa)
  • Esburata nas leiras,/ esburata nos prados/ e amontulla a terra/ onda os valados. (a toupa)
  • Fura como unha toupeira e non é toupeira, luce como a prata e non o é. (a rella do arado)
  • Nin é frade/ nin é crego/ e sempre/ viste de negro. (a toupa)
  • ¿Que é unha cousiña cousa?/ relampra como a prata/ e foza coma a toupa/ e toupa non é. (a rella do arado)
  • Reloce como a prata/ e prata non é;/ foza coma unha teipa/ e teipa non é./ ¿Que cousa é? (a rella do arado)

Outros

O lugar da Toupeira (San Pedro de Cea, Vilagarcía de Arousa) ten o seu topónimo relacionado con este animal.

Galería de imaxes

Notas

  1. "Wilson, D. E. & Reeder, D. M. (editors). 2005. Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).". Arquivado dende o orixinal o 03 de xuño de 2010. Consultado o 20 de xullo de 2009.
  2. IUCN - Talpa occidentalis
  3. Denominacións populares do ergotismo, intoxicación provocada polo cornizó do centeo, con intenso proído e gangrena, moi frecuente na Galicia da Idade Media.

Véxase tamén

Bibliografía

  • GARCÍA GONZÁLEZ, C. (1985): Glosario de voces galegas de hoxe. Verba. Anuario Galego de Filoloxía. Anejo 27. Secretariado de Publicacións da Universidade, Xunta de Galicia, Santiago de Compostela.
  • GÁRFER, J.L. e FERNÁNDEZ, C. (1984): Adivinancero popular gallego. Taurus, Madrid.
  • LIS QUIBÉN, V. (1980): La Medicina Popular en Galicia. Madrid 1949 (reed. Akal, Madrid).
  • RIVAS QUINTAS, E. (1978): Frampas. Contribución al Diccionario Gallego. Ed. Ceme, Salamanca.
  • RODRÍGUEZ, F. J. (1863): Diccionario gallego castellano, edición preparada por Antonio de la Iglesia González, A Coruña. (Citado polo Diccionario de Diccionarios, 2003).
  • RODRÍGUEZ LÓPEZ, J. (1974): Supersticiones de Galicia y preocupaciones vulgares. Ed. Celta, Lugo.
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Toupa ibérica: Brief Summary ( 加利西亞語 )

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A toupa ibérica (Talpa occidentalis) é unha especie de mamífero soricomorfo da familia Talpidae endémica do oeste e centro da Península Ibérica que vive comendo vermes e miñocas baixo terra. A toupeira adóitase atopar en praderías, cultivos regados e terreos de bo solo orgánico. Tamén habita bosques de chopos, freixos e olmos.

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Iberische blinde mol ( 荷蘭、佛萊明語 )

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De Iberische blinde mol (Talpa occidentalis) is een zoogdier uit de familie van de mollen (Talpidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Cabrera in 1907.

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Kret iberyjski ( 波蘭語 )

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Kret iberyjski[3] (Talpa occidentalis) – gatunek ssaka z rodziny kretowatych (Talpidae).

Gatunek endemiczny obecny w centralnej i zachodniej części Półwyspu Iberyjskiego. Zamieszkuje pola, łąki i pastwiska Hiszpanii i Portugalii. Na południu jego występowanie ograniczone jest do terenów wyżynnych i górskich – spotykany do wysokości: 2300 m n.p.m. w górach Sierra Nevada, 1800 m n.p.m. w Sierra de Gredos, 1500 m n.p.m. w Górach Kantabryjskich oraz 1200-1300 m n.p.m. w Sierra de Guadarrama.

Osiąga rozmiary: długość 96-130 mm, masa ciała 34-66 g. Osobniki tego gatunku są aktywne płciowo od września do maja. Tak długi okres rozrodu powoduje, że niektóre samice mogą dać kilka miotów w ciągu jednego sezonu

Do lat 80. ubiegłego stulecia gatunek ten traktowany był jak podgatunek kreta ślepego (T. caeca), jednak dzięki analizom materiału genetycznego uzyskał on rangę osobnego gatunku. Liczba chromosomów (2n) = 34.

Przypisy

  1. Talpa occidentalis, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Fernandes, M. & Herrero, J. 2008, Talpa occidentalis [w:] The IUCN Red List of Threatened Species 2015 [online], wersja 2015.2 [dostęp 2015-08-20] (ang.).
  3. Nazwa polska za: Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015. ISBN 978-83-88147-15-9.

Bibliografia

  1. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Talpa occidentalis. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 2008-03-27]
  2. Palomo L. J., Gisbert J., 2002. Atlas de los Mamíferos terrestres de España. Dirección General de Conservación de la Naturaleza – SECEM – SECEMU, Madrid
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Kret iberyjski: Brief Summary ( 波蘭語 )

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Kret iberyjski (Talpa occidentalis) – gatunek ssaka z rodziny kretowatych (Talpidae).

Gatunek endemiczny obecny w centralnej i zachodniej części Półwyspu Iberyjskiego. Zamieszkuje pola, łąki i pastwiska Hiszpanii i Portugalii. Na południu jego występowanie ograniczone jest do terenów wyżynnych i górskich – spotykany do wysokości: 2300 m n.p.m. w górach Sierra Nevada, 1800 m n.p.m. w Sierra de Gredos, 1500 m n.p.m. w Górach Kantabryjskich oraz 1200-1300 m n.p.m. w Sierra de Guadarrama.

Osiąga rozmiary: długość 96-130 mm, masa ciała 34-66 g. Osobniki tego gatunku są aktywne płciowo od września do maja. Tak długi okres rozrodu powoduje, że niektóre samice mogą dać kilka miotów w ciągu jednego sezonu

Do lat 80. ubiegłego stulecia gatunek ten traktowany był jak podgatunek kreta ślepego (T. caeca), jednak dzięki analizom materiału genetycznego uzyskał on rangę osobnego gatunku. Liczba chromosomów (2n) = 34.

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Talpa occidentalis ( 瑞典語 )

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Talpa occidentalis[2][3][4] är en däggdjursart som beskrevs av Cabrera 1907. Talpa occidentalis ingår i släktet mullvadar och familjen mullvadsdjur.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[5]

Denna mullvad förekommer i Portugal och Spanien. Arten når i bergstrakter 2300 meter över havet. Habitatet varierar men mullvaden undviker fast eller stenig jord där den inte kan gräva.[1]

Enligt en studie från 1956 når arten en kroppslängd (huvud och bål) av 96 till 117 mm, en svanslängd av 26 till 35 mm och en vikt av 43 till 61 g. Den har cirka 15 mm långa bakfötter.[7]

I magsäcken av olika exemplar hittades rester av insekter, insektslarver, maskar och av växter. Arten gräver liksom den mera kända mullvaden (Talpa europaea) underjordiska tunnelsystem med jordhögar vid utgångarna.[7]

Källor

  1. ^ [a b c] 2008 Talpa occidentalis Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., vols. 1 & 2, Talpa occidentalis
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (27 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/talpa+occidentalis/match/1. Läst 24 september 2012.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ [a b] Niethammer (1956). ”Insektenfresser und Nager Spaniens” (på tyska) (pdf). Bonner Zoologische Beiträge. sid. 252-255. http://www.zoologicalbulletin.de/BzB_Volumes/Volume_07_4/249_295_BZB07_4_Niethammer_Jochen.PDF. Läst 22 juli 2017.

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Talpa occidentalis är en däggdjursart som beskrevs av Cabrera 1907. Talpa occidentalis ingår i släktet mullvadar och familjen mullvadsdjur. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.

Denna mullvad förekommer i Portugal och Spanien. Arten når i bergstrakter 2300 meter över havet. Habitatet varierar men mullvaden undviker fast eller stenig jord där den inte kan gräva.

Enligt en studie från 1956 når arten en kroppslängd (huvud och bål) av 96 till 117 mm, en svanslängd av 26 till 35 mm och en vikt av 43 till 61 g. Den har cirka 15 mm långa bakfötter.

I magsäcken av olika exemplar hittades rester av insekter, insektslarver, maskar och av växter. Arten gräver liksom den mera kända mullvaden (Talpa europaea) underjordiska tunnelsystem med jordhögar vid utgångarna.

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Talpa occidentalis ( 烏克蘭語 )

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Поширення

Країни поширення: Португалія, Іспанія. Зустрічається від рівня моря до 2300 м. Полюбляє глибокий ґрунт, який не надмірно кам'янистий, піщаний або заболочений. Він часто зустрічається на луках і пасовищах. У південних частинах ареалу обмежений гірськими районами.

Морфологія

Відрізняється від Talpa europaea меншим розміром, тим що очі на повністю вкриті волоссям, череп більш подовжений і вузький і є білі волоски, що вкривають руки і ніздрі. Хвіст короткий і вкритий волоссям. Довгі вуса, як і волосся на руках, дозволяють реєструвати вібрації.

Поведінка

Харчується безхребетними, особливо дощовими хробаками.

Джерела


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Talpa occidentalis ( 越南語 )

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Talpa occidentalis là một loài động vật có vú trong họ Talpidae, bộ Soricomorpha. Loài này được Cabrera mô tả năm 1907.[2] Loài chuột chũi này được tìm thấy ở Tây Ban Nha và Bồ Đào Nha.

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Insectivore Specialist Group 1996. Talpa occidentalis. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. Downloaded on ngày 30 tháng 7 năm 2007.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Talpa occidentalis”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Talpa occidentalis là một loài động vật có vú trong họ Talpidae, bộ Soricomorpha. Loài này được Cabrera mô tả năm 1907. Loài chuột chũi này được tìm thấy ở Tây Ban Nha và Bồ Đào Nha.

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스페인두더지 ( 韓語 )

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스페인두더지(Talpa occidentalis)는 두더지과에 속하는 포유류의 일종이다.[2] 포르투갈스페인에서 발견된다.[1]

각주

  1. Cassola, F. 2016. Talpa occidentalis. The IUCN Red List of Threatened Species 2016: e.T41483A2953593. http://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2016-2.RLTS.T41483A2953593.en. Downloaded on 11 August 2018.
  2. Hutterer, R. (2005). 〈FAMILY Talpidae〉 [두더지과]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 300–311쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
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