El talp occidental (Talpa occidentalis) és una espècie de mamífer de la família dels tàlpids. Viu a Portugal i Espanya.
El talp occidental (Talpa occidentalis) és una espècie de mamífer de la família dels tàlpids. Viu a Portugal i Espanya.
Der Iberische Maulwurf (Talpa occidentalis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Maulwürfe (Talpidae) innerhalb der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Er kommt in weiten Teilen der Iberischen Halbinsel vor und bewohnt dort Regionen mit feuchten und mächtigen Bodenbildungen. Die Tiere sind kleiner als der nahe verwandte Europäische Maulwurf, ähneln ihm aber äußerlich stark. Unterschiede finden sich in der kürzeren Schnauze, den breiteren Vorderfüßen und der relativ größeren Bezahnung. Wie andere Vertreter der Eurasischen Maulwürfe auch lebt der Iberische Maulwürfe unterirdisch und gräbt Tunnel und Gänge mit charakteristischen Hügeln als Ein- und Ausgänge. Die hauptsächliche Nahrung besteht aus Wirbellosen. Der Nachwuchs, meist zwei bis drei Jungen pro Wurf, wird in einem Nest aufgezogen, die Fortpflanzungsphase ist allgemein auf die feuchteren Jahreszeiten beschränkt. Ein besonderes Merkmal ist die Zwittrigkeit der Weibchen, die mitunter das Geschlecht tauschen können. Die wissenschaftliche Namensgebung des Iberischen Maulwurfs erfolgte im Jahr 1907, zunächst als Unterart des Blindmaulwurfs. Später wurde er jedoch als eigene Art anerkannt. Der Bestand gilt als nicht gefährdet.
Der Iberische Maulwurf ähnelt äußerlich dem Europäischen Maulwurf (Talpa europaea), ist aber kleiner als dieser. Seine Kopf-Rumpf-Länge beträgt 9,6 bis 13,0 cm, der Schwanz wird 1,9 bis 3,5 cm lang. Das Körpergewicht variiert zwischen 34 und 66 g. Männchen sind dabei mit durchschnittlich 65 g gut 21,5 % schwerer als Weibchen, die rund 53,5 g wiegen. Entsprechend den anderen Eurasischen Maulwürfen weist der Iberische Maulwurf einen zylindrisch geformten sowie robust gebauten Körper auf, bei dem der Kopf auf einem kurzen Hals sitzt. Zudem sind die Vorderfüße schaufelartig gestaltet sowie nach außen gedreht. Allgemein werden die Vorderfüße etwas breiter als beim Europäischen Maulwurf, die Schnauze ist dagegen kürzer. Das Fell hat eine charakteristisch schwarze Farbgebung, gelegentlich tritt aber ein weißer Bauchfleck auf. Die Augen sind unter der Haut verborgen. Die Hinterfüße erreichen Längen von 1,4 bis 1,8 cm.[1]
Der Schädel des Iberischen Maulwurfs ist eher klein, aber robust gebaut und zeichnet sich durch ein breites Rostrum aus. Seine Länge reicht bei rund einem Dutzend vermessener Individuen von 30,4 bis 33,0 mm, die Breite im Bereich der Orbita von 6,2 bis 6,7 mm. Das Foramen infraorbitale ist im Vergleich zum Europäischen Maulwurf eher klein, Es liegt im Vergleich zum gleich großen Blindmaulwurf (Talpa caeca) weiter vorn, oberhalb des mittleren Mahlzahns. Das Gebiss besteht aus 44 Zähnen mit folgender Zahnformel: 3.1.4.3 3.1.4.3 {displaystyle {frac {3.1.4.3}{3.1.4.3}}} . Unter Umständen können aber einzelne Prämolaren fehlen. Gegenüber dem Europäischen Maulwurf sind die Molaren robuster gebaut, was sich vor allem in der Größe des oberen dritten Mahlzahns widerspiegelt. Einzelne Unterschiede finden sich im Detail der Zähne. So ist das Trigonid des ersten unteren Molars beim Iberischen Maulwurf weniger gut entwickelt, während die oberen Mahlzähne einen schwächer ausgeprägten zungenseitigen Hypoconus zeigen. Am oberen ersten Mahlzahn ist das Mesostyl, ein kleiner Höcker zwischen den beiden lippenseitigen Haupthöckern (Paraconus und Metaconus), mit zwei Spitzen ausgestattet, während dieses beim Europäischen Maulwurf und beim Aquitanien-Maulwurf (Talpa aquitania) nur eine besitzt. Die Länge der oberen Zahnreihe variiert zwischen 11,5 und 12,7 mm.[2][3][4][5][1]
Der diploide Chromosomensatz lautet 2n = 34. Das X-Chromosom ist metazentrisch, das Y-Chromosom bildet das kleinste des gesamten Karyotyps und ist ebenfalls metazentrisch.[3] Das vollständige Mitogenom des Iberischen Maulwurfs umfasst 16.962 Basenpaare und ist dadurch etwas umfangreicher als beim Europäischen Maulwurf. Ansonsten stimmen beide Arten in ihrem Genom, was Anordnung und Orientierung betrifft, stark überein. Gleiches kann zum Aquitanien-Maulwurf (Talpa aquitania) gesagt werden.[6][7]
Das Verbreitungsgebiet des Iberischen Maulwurfs umfasst einen Großteil der Iberischen Halbinsel mit Ausnahme des östlichen Teils, der Pyrenäen und des Ebro-Tales. Das Vorkommen erstreckt sich auch bis auf die galicische Insel Cortegada. Die Tiere bewohnen verschiedenste Lebensräume, die aber jeweils mit mächtigen und feuchten Böden verbunden sind. Dies schließt Wiesenflächen, Weidelandschaften, Obstgärten und Pappelplantagen ein. Die Art ist häufiger in höheren Gebirgslagen als in trockeneren Tiefländern anzutreffen. Die Höhenverbreitung erstreckt sich vom Meeresspiegelniveau bis auf rund 2300 m. Bei Untersuchungen in der Provinz Granada im trockenen südöstlichen Spanien wurde eine ansteigende Populationsdichte in Bereichen mit intensiver Bewässerung der Böden festgestellt, wobei dies positiv gekoppelt ist an eine Zunahme an Regenwürmern als wichtige Nahrungsgrundlage des Iberischen Maulwurfs. Er bevorzugt dabei Gebiete mit einem traditionellen Bewässerungssystem bestehend aus einem Netzwerk kleiner Kanäle und Wasserrinnen, meidet jedoch Areale mit moderner, nahezu flächenhafter Bewässerung.[8] In Kantabrien kommt es marginal zu einer Überschneidung mit dem Vorkommen des Aquitanien-Maulwurfs.[1]
Prinzipiell ähnelt die Lebensweise des Iberischen Maulwurfs der des Europäischen Maulwurfs, ist bei letzterem aber deutlich besser erforscht. Die Tiere leben meist unterirdisch und graben Baue und Tunnel in lockerem Erdreich. Deren Ausgänge münden in charakteristische Auswurfhügel (Maulwurfshügel). Nach Untersuchungen auf einer Obstplantage in Asturien im nordwestlichen Spanien kommen auf einer Fläche von rund 20 m² bis zu 18 solcher Erdhaufen vor. Der Durchmesser der Hügel liegt bei 8 bis 24,8 cm. Die Öffnungen sind zwischen 2 und 5 cm breit, was in etwa auch der Tunnelgröße entspricht. In der Region teilt der Iberische Maulwurf die Gänge mit der Iberischen Kleinwühlmaus.[9] Über weitere Verhaltensweisen wie die täglichen Wanderungsbewegungen oder die Raumnutzung liegen keine Informationen vor.[1]
Wie der Europäische Maulwurf ernährt sich der Iberische Maulwurf hauptsächlich von Regenwürmern, unter anderem der Gattungen Dendrobaena und Allolobophora. Hinzu kommen verschiedene Weichtiere, Tausendfüßer, Hundertfüßer, Grillen, Schmetterlinge und Käfer. Zu letzteren zählen etwa Larven von Maikäfern und Schröter.[1]
Die Fortpflanzung des Iberischen Maulwurfs ist jahreszeitlich begrenzt. Sie findet hauptsächlich zwischen September und Mai statt, während sie in den trockenen Sommermonaten ruht. Trächtige Weibchen wurden vor allem zwischen Oktober und Mai beobachtet, milchgebende Muttertiere zwischen November und Mai. Während der sexuell aktiven Phase schwellen die Eierstöcke und die Gebärmutter der weiblichen sowie die Hoden der männlichen Tiere markant an. So erhöht sich das Gewicht der Gebärmutter von 100 auf bis zu 550 mg, das der Hoden von rund 50 auf bis über 310 mg.[10] Die Tragzeit dauert etwa 28 Tage, ein Muttertier trägt zwei bis drei Embryonen aus. Jungtiere wiegen 3 bis 5 g und sind 29 bis 45 mm lang. Sie haben eine rötlichbraune Haut und sind nackt. Ihre Bewegungen ähneln schon denen der ausgewachsenen Tiere. Im Vergleich zum Nachwuchs des Europäischen Maulwurfs sind die Jungen des Iberischen Maulwurfs kleiner und weniger entwickelt. Das kurze und dunkelgraue bis schwarze Fell der ausgewachsenen Tiere entwickelt sich nach 12 bis 17 Tagen. Auffallenderweise setzt in dieser Phase die rapide Größenzunahme der Jungen aus, was annehmen lässt, dass die Fellbildung einen Großteil der Energie beansprucht. In den ersten vier Lebenswochen ernähren sich die Jungen ausschließlich von Muttermilch. Nach 27 bis 33 Tagen verlassen sie das mütterliche Nest und nehmen erstmals feste Nahrung zu sich. Im gleichen Zeitraum setzt die Entwöhnung ein. Die Jungen wiegen dann zwischen 38 und 57 g. Die Geschlechtsreife erreicht der Nachwuchs etwa im Oktober oder November. Er verlässt das Gebiet des Muttertieres und legt eigene Baue an.[11][1]
Die lange Fortpflanzungsperiode ermöglicht es den Weibchen, mehrmals Nachwuchs im Jahr auszutragen.[10] Das Gesamtgewicht eines Wurfes nach der Entwöhnung übersteigt das Gewicht des Muttertieres um das 2,8fache.[11] Untersuchungen zeigen, dass Individuen mit XY-Chromosomen sowohl äußerlich als auch vom inneren Bau her Männchen entsprechen. Solche mit XX-Chromosomen stellen aber phänotypisch Weibchen dar, sind in ihrer inneren Struktur dagegen Hermaphroditen, da sie Zwitterdrüsen besitzen. Ihre Reproduktionsfähigkeit ist uneingeschränkt. Teilweise kommt es dabei auch zum Geschlechtertausch, wobei sich diese Individuen als unfruchtbar herausstellen mit durchschnittlich kleineren Hoden als bei XY-Männchen. In einer Studie von 54 Individuen aus einer natürlichen Population bei Vega de Granada in Spanien erwiesen sich 33 als eindeutig männlich, 11 als weiblich, 8 als Hermaphroditen und 2 als ursprünglich weiblich mit getauschtem Geschlecht. Eine weitere Untersuchung berücksichtigte 218 Individuen mit 131 eindeutigen Männchen und 87 Weibchen, von denen abseits der Jungtiere fast alle Hermaphroditen waren. Einige davon trugen Nachwuchs aus, andere produzierten Milch.[12][13][14][15][1] Verantwortlich hierfür sind laut genetischen Untersuchen mehrere Faktoren, die die Verdreifachung und Inversion verschiedener Genabschnitte beinhalten und so die Hodenbildung bei Weibchen sowie die verstärkte Ausschüttung männlicher Sexualhormone befördern. Ein Teil dieser Veränderungen unterstützt die unterirdische und einzelgängerische Lebensweise durch eine Zunahme der Muskelmasse und Aggressivität.[16]
Ein bedeutender Fressfeind ist der Uhu, jedoch ist der Anteil des Iberischen Maulwurfs an der Gesamtnahrung des Greifvogels nach Untersuchungen in Portugal eher gering.[17] Gelegentlich werden auch Reste des Iberischen Maulwurfs in Gewöllen der Rohrweihe gefunden.[18] Zu den inneren Parasiten zählen verschiedenste Würmer, hervorzuheben sind Saugwürmer der Gattungen Ityogonimus und Omphalometra, Kratzwürmer der Gattung Moniliformis sowie Fadenwürmer der Gattungen Liniscus, Soboliphyme und Spirura. Letztere Gattung ist aber beim Iberischen Maulwurf deutlich seltener als beim Europäischen Maulwurf.[19][20] Des Weiteren wurden Milben der Gattung Echinonyssus festgestellt.[21]
Talpa occidentalis
Der Iberische-Maulwurf ist eine Art aus der Gattung der Eurasischen Maulwürfe (Talpa), der rund ein Dutzend weitere angehören und deren bekanntester Vertreter der Europäische Maulwurf (Talpa europaea) bildet. Die Eurasischen Maulwürfe stehen innerhalb der Tribus der Eigentlichen Maulwürfe (Talpini) und der Familie der Maulwürfe (Talpidae). Die Eigentlichen Maulwürfe fassen die zumeist grabenden Angehörigen der Maulwürfe zusammen. Andere Mitglieder der Familie leben dem gegenüber nur teilweise unterirdisch, bewegen sich oberirdisch fort oder haben eine semi-aquatische Lebensweise.[23]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Iberischen Maulwurfs stammt von Ángel Cabrera aus dem Jahr 1907. Cabrera führte ihn unter der Bezeichnung Talpa caeca occidentalis als Unterart des Blindmaulwurfs (Talpa caeca) ein. Der Holotyp stellt ein ausgewachsenes männliches Tier von rund 10 cm Körperlänge dar. Die Typusregion gab Cabrera mit La Granja bei Segovia in Zentralspanien an. Das Habitat umfasste damit seiner Meinung nach die Sierra de Guadarrama. Vom Blindmaulwurf unterschied Cabrera den Iberischen Maulwurf hauptsächlich durch die geringere Körpergröße, die breiten Vorderfüße und einzelne Besonderheiten am Schädel.[24][25] Im Jahr 1912 hob Gerrit S. Miller den Iberischen Maulwurf auf Artebene,[2] was Cabrera zwei Jahre später für den Säugetierband der Fauna Iberica übernahm.[26]
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde der Iberische Maulwurf teilweise wieder als Unterart des Blindmaulwurfs geführt. Die enge Verwandtschaft der beiden Formen wurde unter anderem von Georg H. W. Stein in den 1960er Jahren befürwortet.[27] Cytogenetische Untersuchungen erbrachten dann im Jahr 1984 bedeutende Unterschiede im Karyotyp, da der Iberische Maulwurf entsprechend zahlreichen anderen Vertretern der Eurasischen Maulwürfe einen Chromosomensatz von 2n = 34 aufweist, der Blindmaulwurf hingegen von 2n = 36.[3] Auch erste genetische Analysen nur wenige Jahre später sprachen von einer deutlichen Trennung der beiden Formen.[28] Als weiterer anatomischer Unterschied zwischen dem Iberischen und dem Blindmaulwurf kann die Gestaltung des Kreuzbeins gewertet werden. Letzterer besitzt einen caecoidalen Aufbau (die Öffnung des Foramens am vierten Kreuzbeinwirbel ist nach hinten gerichtet), ersterer hingegen einen europaeoidalen (die Öffnung des Foramens am vierten Kreuzbeinwirbel ist durch eine Knochenbrücke überdeckt).[4][1] Auch neuere molekulargenetische Studien sehen den Iberischen Maulwurf in einer näheren Verbindung zum Europäischen Maulwurf als zum Blindmaulwurf. Die Trennung des Iberischen und des Europäischen Maulwurf erfolgte im Übergang vom Pliozän zum Unterpleistozän vor etwa 2,8 Millionen Jahren, ihr genetischer Abstand liegt bei über 8 %. Noch näher verwandt ist der Aquitanien-Maulwurf, der sich erst vor 2,4 Millionen Jahren von der Linie des Iberischen Maulwurfs abspaltete. Der genetische Abstand beider Maulwurfarten beträgt etwa 7,5 %.[29][30][23][5]
Der Iberische Maulwurf wird als monotypisch angesehen, Unterarten sind daher nicht bekannt. Genetisch konnten jedoch drei Subpopulationen unterschieden werden, die sich auf den Norden, Westen und Süden der Iberischen Halbinsel verteilen.[5] Ebenso sind keine Fossilfunde des Iberischen Maulwurfs bekannt. Eine teilweise favorisierte Herleitung von Talpa minor, einer ausgestorbenen kleinen Maulwurfart, die vom Pliozän bis zum Mittelpleistozän in Mittel- und Osteuropa belegt ist, wird Untersuchungen aus dem Jahr 2001 zufolge aufgrund abweichender Zahnmerkmale, beispielsweise der relativen Größe der Mahlzähne, ausgeschlossen.[4]
Allgemein gilt der Iberische Maulwurf als relativ häufig, größere Bedrohungen für den Bestand sind nicht bekannt. Lokal kann sich der Verlust von Wiesenflächen im Zuge von Aufforstungsprogrammen negativ auswirken. Außerdem wird er bei Landwirten als Schädling angesehen. Die IUCN listet die Art als „nicht bedroht“ (least concern). Sie kommt in verschiedenen Naturschutzgebieten vor.[31]
Der Iberische Maulwurf (Talpa occidentalis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Maulwürfe (Talpidae) innerhalb der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Er kommt in weiten Teilen der Iberischen Halbinsel vor und bewohnt dort Regionen mit feuchten und mächtigen Bodenbildungen. Die Tiere sind kleiner als der nahe verwandte Europäische Maulwurf, ähneln ihm aber äußerlich stark. Unterschiede finden sich in der kürzeren Schnauze, den breiteren Vorderfüßen und der relativ größeren Bezahnung. Wie andere Vertreter der Eurasischen Maulwürfe auch lebt der Iberische Maulwürfe unterirdisch und gräbt Tunnel und Gänge mit charakteristischen Hügeln als Ein- und Ausgänge. Die hauptsächliche Nahrung besteht aus Wirbellosen. Der Nachwuchs, meist zwei bis drei Jungen pro Wurf, wird in einem Nest aufgezogen, die Fortpflanzungsphase ist allgemein auf die feuchteren Jahreszeiten beschränkt. Ein besonderes Merkmal ist die Zwittrigkeit der Weibchen, die mitunter das Geschlecht tauschen können. Die wissenschaftliche Namensgebung des Iberischen Maulwurfs erfolgte im Jahr 1907, zunächst als Unterart des Blindmaulwurfs. Später wurde er jedoch als eigene Art anerkannt. Der Bestand gilt als nicht gefährdet.
The Spanish mole (Talpa occidentalis) is a species of mammal in the family Talpidae. It is found in Spain and Portugal.
The Spanish mole (Talpa occidentalis) is a species of mammal in the family Talpidae. It is found in Spain and Portugal.
El topo ibérico (Talpa occidentalis) es una especie de mamífero soricomorfo de la familia Talpidae endémica del oeste y centro de la península ibérica[2] que se alimenta de larvas y gusanos bajo tierra. La topera se suele encontrar en prados, cultivos regados y terrenos de buen suelo orgánico. También habita bosques de chopos, fresnos y olmos.
Se diferencia del topo europeo por su menor tamaño, por tener los ojos totalmente tapados por el pelo, un cráneo más alargado y estrecho, y por los pelos blancos que cubren las manos y el hocico. La cola es corta y cubierta de pelo, y las manos son grandes y acabadas en garras. El hocico es cónico y con largos bigotes que, al igual que los pelos de las manos, sirven para detectar vibraciones y tantear.
Es una especie cavadora que, como su congénere europeo habita en lugares con suelo profundo que no sea ni muy pedregoso, arenoso o anegado. Se halla con frecuencia en prados y pastizales. En el sur de su área de distribución está restringido a las zonas montañosas. Se alimenta de invertebrados, sobre todo de lombrices. Es considerado una plaga que daña los pastizales y es perseguido por los agricultores.[3]
Especie endémica de la península ibérica, se distribuye de forma más o menos continuada por el tercio noroccidental peninsular, estando ausente en los Pirineos y Valle del Ebro. En el resto de la península se restringe a las zonas de montaña, siendo escaso en la mayor parte del valle del Guadalquivir.
El topo ibérico (Talpa occidentalis) es una especie de mamífero soricomorfo de la familia Talpidae endémica del oeste y centro de la península ibérica que se alimenta de larvas y gusanos bajo tierra. La topera se suele encontrar en prados, cultivos regados y terrenos de buen suelo orgánico. También habita bosques de chopos, fresnos y olmos.
Sator itsua (Talpa occidentalis) ugaztuna da, talpidaeen familiakoa. Iberiar Penintsulan besterik ez da bizi[1], tartean mendebaldeko Euskal Herrian.
Sator arrunta baino txikiagoa da. Nekazariek izurritetzat hartzen dute[2].
Sator itsua (Talpa occidentalis) ugaztuna da, talpidaeen familiakoa. Iberiar Penintsulan besterik ez da bizi, tartean mendebaldeko Euskal Herrian.
Sator arrunta baino txikiagoa da. Nekazariek izurritetzat hartzen dute.
Taupe ibérique, Taupe d'Espagne
La Taupe ibérique (Talpa occidentalis), également appelée Taupe d'Espagne[1], est une espèce de mammifères soricomorphes de la famille des Talpidés (Talpidae). Cette taupe ne se rencontre que dans la péninsule Ibérique.
Cette espèce est originaire d'Espagne et du Portugal.
Classification plus détaillée selon le Système d'information taxonomique intégré (SITI ou ITIS en anglais) :
Règne : Animalia ; sous-règne : Bilateria ; infra-règne : Deuterostomia ; Embranchement : Chordata ; Sous-embranchement : Vertebrata ; infra-embranchement : Gnathostomata ; super-classe : Tetrapoda ; Classe : Mammalia ; Sous-classe : Theria ; infra-classe : Eutheria ; ordre : Soricomorpha ; famille des Talpidae ; sous-famille des Talpinae ; tribu des Talpini ; genre Talpa[2].
Traditionnellement, les espèces de la famille des Talpidae sont classées dans l'ordre des Insectivores (Insectivora), un regroupement qui est progressivement abandonné au XXIe siècle[3].
Cette espèce a été décrite pour la première fois en 1907 par le zoologiste espagnol Ángel Cabrera (1879-1960).
Cette taupe a d'abord été considérée comme étant une sous-espèce de Talpa caeca :
Taupe ibérique, Taupe d'Espagne
La Taupe ibérique (Talpa occidentalis), également appelée Taupe d'Espagne, est une espèce de mammifères soricomorphes de la famille des Talpidés (Talpidae). Cette taupe ne se rencontre que dans la péninsule Ibérique.
A toupa ibérica (Talpa occidentalis) é unha especie de mamífero soricomorfo da familia Talpidae endémica do oeste e centro da Península Ibérica[1] que vive comendo vermes e miñocas baixo terra. A toupeira adóitase atopar en praderías, cultivos regados e terreos de bo solo orgánico. Tamén habita bosques de chopos, freixos e olmos.
Diferénciase da toupa europea polo seu menor tamaño, por ter os ollos totalmente tapados polo pelo, un cranio máis alongado e estreito, e polos pelos brancos que cobren as poutas e mailo fociño. A cola é curta e atópase cuberta de pelo, as súas poutas son grandes. O fociño é cónico e con longos bigotes (vibrisas) que, ao igual cós pelos das poutas, serven para detectar vibracións e apalpar.
É unha especie escarvadora que, como o seu parente europeo habita en lugares con solo profundo que non sexa nin moi pedregoso, areoso ou encharcado. Áchase con frecuencia en praderías e pasteiros. No sur da súa área de distribución está restrinxido ás zonas montañosas. Aliméntase de invertebrados, sobre todo de miñocas. Considérase unha praga que dana os pastizais, sendo perseguido polos agricultores.[2]
As formas máis comúns da lingua estándar son toupa e toupo, pero existen numerosas variantes dialectais: teipa, teipe, teupa, tiopa, tiopo, topia e toupeira.
Tamén existen numerosas denominacións para as moreíñas de terra que forma na superficie da terra: toupeira (a máis común), teipeira, teipoeira, teipueira, teupoeira, tiopeira, tiupeira, topieira, toupeiro, toupiñeira ou tupieira.
A pesar da aparente torpeza deste animal, matar unha toupa resulta extremadamente difícil porque perciben as vibracións das nosas pisadas no chan. Por iso crese que a persoa que é quen de matar unha coa man adquire poderes máxicos (ou ben é que xa os tiña, e por iso puido facer tal cousa). Así, os médicos-etnógrafos Jesús Rodríguez López e Víctor Lis Quibén recolleron a crenza de que esa persoa será capaz de cura-la dor de moas con só toca-la cara coa man; ou que pode cura-los cólicos fregando no ventre coa man. Contan que unha curandeira de Cualedro (Ourense) tiña a virtude de bendici-los coxos (ou herpes), que adquiriu matando tres toupas de tres puñadas.
Tamén recolleu Lis Quibén a crenza de que, para cura-lo fogo ardente ou fogo de san Antón [3], en Agolada (Pontevedra) recollían terra de nove toupeiras e mesturábana cun pouco de unto de porco branco, obtendo unha pasta coa que facían cruces na cara do enfermo á vez que recitaban certos ensalmos.
Conocí á un niño que padecia ese fuego, en la parte anterior de un muslo, llegando ya á echar aguadilla ó serosidad. Acuérdome que sus padres le mandaron á una vieja ensalmadora, quien pedia al paciente llevase tierra fresca de nove toupeiras, y me parece, un poco de unto. El muchacho mismo me dijo que le untaba por lo ménos con la tierra y que hacia cruces ó bendiciones sobre la llaga, pronunciando palabras que no entendia, y otros pormenores que no me acuerdo, pero renovaré si tuviere ocasion de preguntarlo. Lo que sé es que la escoriacion desapareció sin que se reprodujese, que yo sepa. Yo atribuyo esta cura cierta á la virtud de la tierra, prescindiendo de todo lo demás que no era más que un modus vivendi (Francisco Javier Rodríguez)
O feito de teren os ollos atrofiados deu lugar na lingua común a numerosas expresións. Tamén foron fonte metafórica os seus hábitos subterráneos:
O lugar da Toupeira (San Pedro de Cea, Vilagarcía de Arousa) ten o seu topónimo relacionado con este animal.
A toupa ibérica (Talpa occidentalis) é unha especie de mamífero soricomorfo da familia Talpidae endémica do oeste e centro da Península Ibérica que vive comendo vermes e miñocas baixo terra. A toupeira adóitase atopar en praderías, cultivos regados e terreos de bo solo orgánico. Tamén habita bosques de chopos, freixos e olmos.
De Iberische blinde mol (Talpa occidentalis) is een zoogdier uit de familie van de mollen (Talpidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Cabrera in 1907.
Bronnen, noten en/of referentiesKret iberyjski[3] (Talpa occidentalis) – gatunek ssaka z rodziny kretowatych (Talpidae).
Gatunek endemiczny obecny w centralnej i zachodniej części Półwyspu Iberyjskiego. Zamieszkuje pola, łąki i pastwiska Hiszpanii i Portugalii. Na południu jego występowanie ograniczone jest do terenów wyżynnych i górskich – spotykany do wysokości: 2300 m n.p.m. w górach Sierra Nevada, 1800 m n.p.m. w Sierra de Gredos, 1500 m n.p.m. w Górach Kantabryjskich oraz 1200-1300 m n.p.m. w Sierra de Guadarrama.
Osiąga rozmiary: długość 96-130 mm, masa ciała 34-66 g. Osobniki tego gatunku są aktywne płciowo od września do maja. Tak długi okres rozrodu powoduje, że niektóre samice mogą dać kilka miotów w ciągu jednego sezonu
Do lat 80. ubiegłego stulecia gatunek ten traktowany był jak podgatunek kreta ślepego (T. caeca), jednak dzięki analizom materiału genetycznego uzyskał on rangę osobnego gatunku. Liczba chromosomów (2n) = 34.
Kret iberyjski (Talpa occidentalis) – gatunek ssaka z rodziny kretowatych (Talpidae).
Gatunek endemiczny obecny w centralnej i zachodniej części Półwyspu Iberyjskiego. Zamieszkuje pola, łąki i pastwiska Hiszpanii i Portugalii. Na południu jego występowanie ograniczone jest do terenów wyżynnych i górskich – spotykany do wysokości: 2300 m n.p.m. w górach Sierra Nevada, 1800 m n.p.m. w Sierra de Gredos, 1500 m n.p.m. w Górach Kantabryjskich oraz 1200-1300 m n.p.m. w Sierra de Guadarrama.
Osiąga rozmiary: długość 96-130 mm, masa ciała 34-66 g. Osobniki tego gatunku są aktywne płciowo od września do maja. Tak długi okres rozrodu powoduje, że niektóre samice mogą dać kilka miotów w ciągu jednego sezonu
Do lat 80. ubiegłego stulecia gatunek ten traktowany był jak podgatunek kreta ślepego (T. caeca), jednak dzięki analizom materiału genetycznego uzyskał on rangę osobnego gatunku. Liczba chromosomów (2n) = 34.
Talpa occidentalis[2][3][4] är en däggdjursart som beskrevs av Cabrera 1907. Talpa occidentalis ingår i släktet mullvadar och familjen mullvadsdjur.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[5]
Denna mullvad förekommer i Portugal och Spanien. Arten når i bergstrakter 2300 meter över havet. Habitatet varierar men mullvaden undviker fast eller stenig jord där den inte kan gräva.[1]
Enligt en studie från 1956 når arten en kroppslängd (huvud och bål) av 96 till 117 mm, en svanslängd av 26 till 35 mm och en vikt av 43 till 61 g. Den har cirka 15 mm långa bakfötter.[7]
I magsäcken av olika exemplar hittades rester av insekter, insektslarver, maskar och av växter. Arten gräver liksom den mera kända mullvaden (Talpa europaea) underjordiska tunnelsystem med jordhögar vid utgångarna.[7]
Talpa occidentalis är en däggdjursart som beskrevs av Cabrera 1907. Talpa occidentalis ingår i släktet mullvadar och familjen mullvadsdjur. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.
Denna mullvad förekommer i Portugal och Spanien. Arten når i bergstrakter 2300 meter över havet. Habitatet varierar men mullvaden undviker fast eller stenig jord där den inte kan gräva.
Enligt en studie från 1956 når arten en kroppslängd (huvud och bål) av 96 till 117 mm, en svanslängd av 26 till 35 mm och en vikt av 43 till 61 g. Den har cirka 15 mm långa bakfötter.
I magsäcken av olika exemplar hittades rester av insekter, insektslarver, maskar och av växter. Arten gräver liksom den mera kända mullvaden (Talpa europaea) underjordiska tunnelsystem med jordhögar vid utgångarna.
Країни поширення: Португалія, Іспанія. Зустрічається від рівня моря до 2300 м. Полюбляє глибокий ґрунт, який не надмірно кам'янистий, піщаний або заболочений. Він часто зустрічається на луках і пасовищах. У південних частинах ареалу обмежений гірськими районами.
Відрізняється від Talpa europaea меншим розміром, тим що очі на повністю вкриті волоссям, череп більш подовжений і вузький і є білі волоски, що вкривають руки і ніздрі. Хвіст короткий і вкритий волоссям. Довгі вуса, як і волосся на руках, дозволяють реєструвати вібрації.
Харчується безхребетними, особливо дощовими хробаками.
Talpa occidentalis là một loài động vật có vú trong họ Talpidae, bộ Soricomorpha. Loài này được Cabrera mô tả năm 1907.[2] Loài chuột chũi này được tìm thấy ở Tây Ban Nha và Bồ Đào Nha.
Talpa occidentalis là một loài động vật có vú trong họ Talpidae, bộ Soricomorpha. Loài này được Cabrera mô tả năm 1907. Loài chuột chũi này được tìm thấy ở Tây Ban Nha và Bồ Đào Nha.
스페인두더지(Talpa occidentalis)는 두더지과에 속하는 포유류의 일종이다.[2] 포르투갈과 스페인에서 발견된다.[1]