Falcatifolium falciforme ist ein Strauch oder kleiner Baum aus der Gattung Falcatifolium in der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet der Art liegt auf Borneo und der Malaiischen Halbinsel. Die Art ist dort weit verbreitet und teilweise häufig, sie wird jedoch in der Roten Liste der IUCN als potentiell gefährdet geführt, da die Bestände in niedrigeren Lagen zurückgehen. Das Holz größerer Bäume wird unter anderem zur Herstellung von Möbeln und als Bauholz verwendet.
Falcatifolium falciforme wächst als immergrüner, meist 1,5 bis 12 Meter hoher Strauch oder Baum. Manchmal findet man in Wäldern auch 35 bis 40 Meter hohe Bäume mit einem aufgerichteten, monopodialen Stamm mit einem Durchmesser von bis zu 80 Zentimetern (Brusthöhendurchmesser) und einer ausgebreiteten mehr oder weniger offenen Krone. Die Stammborke ist dunkelbraun, unter Witterungseinfluss graubraun, glatt und nur bei großen Bäumen rissig und schuppig. Die Rinde ist faserig, graubraun und sondert bei einer Verletzung ein rotes Harz und einen roten Saft ab.[1]
Es werden zwei Arten von Blättern gebildet: Schuppenblätter und nadelförmige Laubblätter. Die Schuppenblätter wachsen an den Haupttrieben und an der Basis seitlicher Triebe mehr oder weniger angedrückt. Sie sind pfriemförmig bis schmal lanzettlich, 4 bis 6 Millimeter lang und 1 bis 2 Millimeter breit. Sie entwickeln sich manchmal zu kleinen Laubblättern weiter. Die Laubblätter an Sämlingen sind deutlich größer als die älterer Bäumen. Sie sind linealisch-lanzettlich oder häufiger sichelförmig gebogen, beim Austreiben rosafarben bis purpurn rot und später auf beiden Seiten glänzend grün. Sie sind kurz gestielt, werden 10 bis 12 Zentimeter lang, verbreitern sich von der Basis her rasch schon deutlich vor der Blattmitte bis auf 10 bis 12 Millimeter und laufen dann, nach vorne gebogen, zum zugespitzten Ende hin zusammen. Die Mittelrippe ist auf beiden Blattseiten dünn und kaum erhöht und reicht von der Basis bis zur Spitze. Im Schatten wachsende Blätter älterer Bäume sind sichelförmig oder häufiger S-förmig gebogen, 3 bis 7 Zentimeter lang und 5 bis 9 Millimeter breit und laufen zum zugespitzten Ende hin zusammen. Die Mittelrippe ist nicht oder kaum erhöht. Der Sonne ausgesetzte Blätter sind deutlich kleiner, auch an einem Ast von sehr unterschiedlicher Größe, ab 0,6 meist 2 bis 4 Zentimeter lang und ab 2 meist 4 bis 8 Millimeter breit. Die kürzesten Blätter laufen an Basis und Spitze meist rascher zusammen, als im Schatten wachsende Blätter, sonst ist die Form ähnlich oder etwas weniger gebogen. Auf beiden Blattseiten werden zahlreiche linienartige, unterbrochene Spaltöffnungsstreifen gebildet, die von der Basis bis zur Spitze reichen.[2]
Die Pollenzapfen wachsen einzeln oder in Gruppen an achselständigen oder manchmal endständigen Kurztrieben. Sie sind 2 bis 4 Zentimeter lang und 2,5 bis 3,5 Millimeter breit. Die Mikrosporophylle haben zwei Pollensäcke und darüber eine zugespitzte Spitze.[3]
Die Samenzapfen wachsen einzeln an achselständigen Kurztrieben mit zugespitzten Schuppenblättern. Das Podocarpium ist 4 bis 6 Millimeter lang und schwillt bis zur Reife auf eine Dicke von 10 bis 12 Millimeter an, wird sukkulent und färbt sich orange bis hellrot. Je Zapfen reift nur ein eiförmiger, schief wachsender, leicht abgeflachter, 6 bis 7 Millimeter langer Same, der seitlich zwei Grate zeigt. Die Samen sind anfangs grün und färben sich bei Reife purpurn schwarz.[3]
Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt auf Borneo, auf Lingga und auf der Malaiischen Halbinsel.[3] Man findet Falcatifolium falciforme in Höhen von 300 bis 2100 Metern. Das Verbreitungsgebiet wird der Winterhärtezone 10 zugerechnet mit mittleren jährlichen Minimaltemperaturen zwischen −1,1 und +4,4 Grad Celsius (30 bis 40 Grad Fahrenheit). Häufig wächst die Art auf Bergzügen, wo die Wälder bereits spärlicher und kleinwüchsig sind. In dieser Umgebung wächst Falcatifolium falciforme buschförmig oder als kleiner, bis 12 Meter hoher Baum zusammen mit der Breiten Harzeibe (Dacrydium elatum) und Dacrycarpus imbricatus. Man findet sie auch als Unterholz in Kerangas, offenen Wäldern auf sauren, verarmten weißen Sanden (Podsol) zusammen mit Agathis borneensis, Sundacarpus amarus, Nageia wallichiana und Dacrycarpus imbricatus als dominante Bäume. In den Ebenen und im Übergang zu montanen Lagen auf nährstoffreichen Böden kann sie in den Regenwäldern auch als großer Baum wachsen. Solche großen Bäume sind jedoch selten und nur sehr verstreut zu finden.[3][4]
In der Roten Liste der IUCN wird Falcatifolium falciforme als potentiell gefährdet („Near Threatened“) geführt. Die Art ist zumindest in höheren Lagen weit verbreitet und häufig, doch sind die Bestände in niedrigeren Höhen und auf nährstoffreicherem Untergrund durch das Fällen der Bäume und das Umwandeln der Wälder in landwirtschaftliche Flächen, beispielsweise als Plantagen für Ölpalmen (Elaeis guineensis), gefährdet. Der Rückgang der Bestände ist jedoch nicht groß genug, die Art als gefährdet („Vulnerable“) einzustufen. Die Art wächst auch in mehreren geschützten Gebieten.[5]
Falcatifolium falciforme ist eine Art aus der Gattung Falcatifolium, die zur Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae) gezählt wird. Sie wurde 1868 von Filippo Parlatore als Podocarpus falciformis (Basionym) erstbeschrieben und damit den Steineiben (Podocarpus) zugeordnet.[6] David John de Laubenfels stellte sie 1969 im Journal of the Arnold Arboretum in die neu aufgestellte Gattung Falcatifolium.[7]
De Laubenfels beschrieb auch Blätter von beschatteten Ästen eines 24 Meter hohen Baums vom Usan Apua Plateau in Sarawak, Borneo, die nur eine Länge von etwa 6 Millimetern und eine breite von 2 Millimetern hatten, also sehr klein waren und einer eigenen Art zugeordnet werden sollten. John Silba stellte daraufhin die neue Art Falcatifolium usan-apuensis (de Laub. & Silba) de Laub. & Silba auf, basierend auf Herbarmaterial, das auf diesem Plateau gesammelt wurde. Silba gab als Maße der Blätter eine Länge von 6 bis 19 Millimetern und eine Breite von 2,5 bis 4,5 Millimetern an, was klein jedoch in der Bandbreite von der Sonne ausgesetzten Blättern von Falcatifolium falciforme liegt. Außer der Aussage von de Laubenfels gibt es keinen Hinweis darauf, dass es sich tatsächlich um Schattenblätter handelt. Für Blätter eines 24 Meter hohen Baums ist es auch wahrscheinlicher, dass sie der Sonne ausgesetzt waren.[3] Weitere Synonyme sind Dacrydium falciforme (Parl.) Pilg. und Nageia falciformis (Parl.) Kuntze.[8] Falcatifolium falciforme hat die größten Laubblätter der Gattung, besonders wenn man junge, im Schatten von anderen Bäumen wachsende Exemplare betrachtet. Die Größe der Blätter war wahrscheinlich auch die Ursache, dass die Art zuerst der Gattung Podocarpus, dann der Gattung Nageia und schließlich ab 1903 für mehr als 60 Jahre den Harzeiben (Dacrydium) zugerechnet wurde, bevor sie als Typusart der neu erstellten Gattung Falcatifolium zugerechnet wurde.[4]
Der Gattungsname Falcatifolium leitet sich von lateinisch falcis, „Sichel“ und folia, „Blatt“ ab, und verweist damit auf die sichelartig gebogenen Blätter.[9] Das Artepitheton falciforme bedeutet sichelförmig und beschreibt ebenfalls die Form der Blätter.[1]
Die eher seltenen größeren Bäume der Art werden außerhalb der geschützten Gebiete zusammen mit anderen Vertreter der Steineibengewächse wie Vertretern der Warzeneiben (Dacrycarpus), der Harzeiben (Dacrydium) und der Gattung Phyllocladus gefällt, und das Holz als „Sempilor“ gehandelt. Das Holz von Falcatifolium-Arten ist leicht und einfach zu bearbeiten, es wird als leichtes Bauholz, zu Herstellung von Türen, Fenstern, Möbeln, Paneelen, Verpackungsmaterial und Bootsmasten verwendet. Es ist jedoch nicht sehr widerstandsfähig und daher ungeeignet, wenn es dauerhaft der Witterung ausgesetzt ist. Nur wenige Exemplare sind in tropischen botanischen Gärten in Kultur.[3]
Falcatifolium falciforme ist ein Strauch oder kleiner Baum aus der Gattung Falcatifolium in der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet der Art liegt auf Borneo und der Malaiischen Halbinsel. Die Art ist dort weit verbreitet und teilweise häufig, sie wird jedoch in der Roten Liste der IUCN als potentiell gefährdet geführt, da die Bestände in niedrigeren Lagen zurückgehen. Das Holz größerer Bäume wird unter anderem zur Herstellung von Möbeln und als Bauholz verwendet.
Falcatifolium falciforme is a species of conifer in the family Podocarpaceae. It is found in Brunei, Indonesia, and Malaysia on the Malay Peninsula and Borneo.
Falcatifolium falciforme is most commonly found on mountain ridges where forest is more sparse. This fern can grow in areas of leached podzolic sands or can grow near larger conifer trees in more fertile soils. [2]
Falcatifolium falciforme is a species of conifer in the family Podocarpaceae. It is found in Brunei, Indonesia, and Malaysia on the Malay Peninsula and Borneo.
Falcatifolium falciforme es una especie de conífera perteneciente a la familia Podocarpaceae que es endémica de Malasia, Brunéi y Indonesia. Está tratada en peligro de extinción por pérdida de hábitat.
Falcatifolium falciforme es una especie de conífera perteneciente a la familia Podocarpaceae que es endémica de Malasia, Brunéi y Indonesia. Está tratada en peligro de extinción por pérdida de hábitat.
Falcatifolium falciforme est une espèce d'arbres à feuilles persistantes du genre Falcatifolium, famille des Podocarpaceae.
Falcatifolium falciforme peut atteindre une hauteur de 1,5 à 12 mètres. Parfois, on trouve dans les forêts des arbres de 35 à 40 m de haut avec un tronc à croissance monopodiale d'un diamètre à hauteur de poitrine allant jusqu'à 80 centimètres et une couronne plus ou moins ouverte. L'écorce du tronc est brun foncé, brun gris sous l'influence du temps, lisse et craquelée et écailleuse seulement chez les grands arbres. L'écorce est fibreuse, brun grisâtre et, en cas de blessure, sécrète une résine rouge et un jus rouge[1].
Deux types de feuilles sont formés : des écailles et des aiguilles. Les écailles se développent sur les pousses principales et à la base des pousses latérales plus ou moins formées. Elles sont d'une forme pointue à lancéolée et mesurent de 4 à 6 millimètres de long et 1 à 2 mm de large. Elles se développent parfois en petites feuilles. Les aiguilles sur les semis sont significativement plus grandes chez les arbres plus âgés. Elles sont linéaires-lancéolées ou plus souvent en forme de croissant coudé, lors de l'éclosion roses à violet-rouge et plus tard vert brillant des deux côtés. Elles sont courtes, longues de 10 à 12 cm, s'élargissent rapidement de la base rapidement avant le milieu de la feuille à 10 à 12 12 mm, puis, courbées vers l'avant, convergent vers l'extrémité aiguisée. La nervure médiane est mince et à peine surélevée des deux côtés de la feuille, allant de la base à la pointe. À l'ombre, les feuilles des arbres plus âgés sont en forme de croissant ou plus souvent en forme de S, de 3 à 7 mm de long et de 5 à 9 mm de large et convergent vers l'extrémité aiguisée. La nervure médiane n'est pas ou à peine élevée. Les feuilles exposées au soleil sont beaucoup plus petites, même sur une branche de taille très différente, de 0,6 habituellement 2 à 4 cm de long et de 2 habituellement de 4 à 8 mm de large. Les feuilles les plus courtes convergent vers la base et la pointe généralement plus vite que les feuilles qui poussent à l'ombre, sinon la forme est similaire ou légèrement moins incurvée. Sur les deux côtés de la feuille, de nombreuses lignes de stomate sont formées, allant de la base vers le haut[1].
Les strobiles poussent seuls ou en groupes sur des pousses axillaires ou parfois terminales. Ils mesurent de 2 à 4 cm de long et de 2,5 à 3,5 mm de large. Les microsporophylles ont deux étamines et une pointe pointue au-dessus[1].
Les cônes de graines poussent individuellement sur des pousses axillaires courtes avec des feuilles écaillées pointues. Le podocarpium mesure 4 à 6 mm de long et gonfle jusqu'à maturité jusqu'à une épaisseur de 10 à 12 mm, devient succulent et orange à rouge clair. Chaque cône ne mûrit qu'une graine en forme d'œuf, en croissance oblique, légèrement aplatie, de 6 à 7 mm de long, le côté montre deux arêtes. Les graines sont d'abord vertes et virent au violet à noire lors de la maturité[1].
L'aire de répartition naturelle de Falcatifolium falciforme est Bornéo, Lingga et la péninsule malaise[1], à une hauteur de 300 à 2 100 m. Il peut supporter des températures minimales annuelles moyennes comprises entre -1,1 et +4,4 degrés Celsius. Souvent, l'espèce pousse sur les chaînes de montagnes, où les forêts sont déjà clairsemées et petites. Dans cet environnement, Falcatifolium falciforme pousse comme un arbre atteignant 12 m de haut avec Dacrydium elatum et Dacrycarpus imbricatus. On le trouve également dans des sous-bois des Kerangas, dans des forêts ouvertes sur des sables blancs appauvris (podzosol), en compagnie de Agathis borneensis, Sundacarpus amarus, Nageia wallichiana et Dacrycarpus imbricatus comme arbres dominants. Dans les plaines et dans la transition vers les couches montagneuses sur des sols riches en nutriments, il peut aussi pousser dans les forêts tropicales comme un grand arbre. Cependant, ces grands arbres sont rares et seulement très dispersés.
L'espèce est répandue et abondante, au moins en haute altitude, mais les sols à basse altitude et riches en nutriments sont menacés par l'abattage des arbres et la conversion des forêts en terres agricoles, comme les plantations de palmiers à huile (Elaeis guineensis). Cependant, le déclin des stocks n'est pas assez important pour classer l'espèce vulnérable. L'espèce pousse également dans plusieurs aires protégées[1].
Falcatifolium falciforme est d'abord décrit en 1868 sous le basionyme de Podocarpus falciformis par Filippo Parlatore. David John de Laubenfels établit le genre Falcatifolium en 1969.
Les arbres les plus gros, très rares, de l'espèce sont commercialisés en dehors des zones protégées avec d'autres membres du genre Podocarpus, Dacrycarpus, Dacrydium ou Phyllocladus et vendus sous le nom de Sempilor. Le bois des espèces de Falcatifolium est léger et facile à travailler, il est utilisé comme bois de construction léger, pour fabriquer des portes, des fenêtres, des meubles, des panneaux, des matériaux d'emballage et des mâts de bateau. Cependant, il n'est pas très résistant et donc inadapté lorsqu'il est exposé aux intempéries de façon permanente. Peu de spécimens sont cultivés dans des jardins botaniques tropicaux[1].
Falcatifolium falciforme est une espèce d'arbres à feuilles persistantes du genre Falcatifolium, famille des Podocarpaceae.
Falcatifolium falciforme é uma espécie de conífera da família Podocarpaceae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Brunei, Indonésia e Malásia.[2]
Falcatifolium falciforme é uma espécie de conífera da família Podocarpaceae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Brunei, Indonésia e Malásia.
Великий чагарник від 1,5 м до іноді великого дерева до 36 м заввишки, частіше 5-12 м, загалом 4-40 см діаметром. Листки молодих рослин 12 см в довжину і 12 мм завширшки, ланцетні. Затінене листя дорослих рослин розміром 4-7 см на 5-9 мм. Підсонячне листя дорослих рослин 2-4 см довжиною 5-7 мм завширшки. Пилкові шишки 2-4 см в довжину і 2,5-3,5 мм в діаметрі. насіннєві структури довжиною 4-5 мм; зріле насіння довжиною 6-7 мм, шириною 5 мм, і товщиною 3,5-4 мм, стає чорним після дазрівання.
Країни поширення: Бруней-Даруссалам; Індонезія (Калімантан); Малайзія (півострів Малайзія, Сабах, Саравак). Вид найбільш поширений на гірських хребтах, де ліс є більш рідким або карликовим; тут F. falciforme утворює кущі або невеликі дерева до 12 м заввишки. Тим не менш, його діапазон висот від 300 м до 2100 м над рівнем моря. В лісах на вилужених підзолистих пісках це підліскове дерево або іноді дерево лісового пологу, з, наприклад, Agathis borneensis, Sundacarpus amarus, Nageia wallichiana і Dacrycarpus imbricatus як (спів) панівні або розкидані хвойні дерева. Іноді співпанує або більш-менш виходить великим деревом у низовині на південь від гірських первинних дощових лісів на більш родючих ґрунтах; ці деерва розкидані і рідкісні.
Досить рідкісні великі дерева цього виду вирубуються разом з іншими подокарповими, коли зростають за межами охоронних територій. Деревина світла й легко обробляється; використовується в легких конструкціях, виготовлені дверей, вікон, столярних виробів, меблів, внутрішнього оздоблення, шпону, а також човнових щогл і ящиків. Деревина не довговічна й піддана зовнішнім умовам. Є у вирощуванні тільки як зразки в деяких тропічних ботанічних садах.
Основні загрози походять від лісозаготівлі та перетворення лісів у олійні плантації в деяких частинах ареалу. Цей вид відомий з кількох охоронних територій.
Falcatifolium falciforme là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông tre. Loài này được (Parl.) de Laub. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1969.[1]
Falcatifolium falciforme là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông tre. Loài này được (Parl.) de Laub. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1969.