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Cortinarius variicolor (Pers.) Fr. 1838的圖片
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Cortinarius variicolor (Pers.) Fr. 1838

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Cortinarius variicolor is ectomycorrhizal with live root of Picea
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Cortinarius variicolor is ectomycorrhizal with live root of Pinus
Remarks: Other: uncertain

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Erdigriechender Schleimkopf ( 德語 )

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Der Erdigriechende Schleimkopf (Phlegmacium variecolor,[1] Syn.: Cortinarius variecolor, Cortinarius variicolor, Cortinarius nemorensis) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae). Es ist ein sehr variabel gefärbter Pilz mit einem anfangs schmierig bis klebrigen Hut, der jung mehr oder weniger violett gefärbt ist, sich aber schon bald vom Scheitel her braun verfärbt. Seine Lamellen sind in der Jugend graublau bis blass grauviolett und der knollenlose Stiel ist weder klebrig noch schleimig. Das erdig-muffig riechende Fleisch schmeckt mild und verfärbt sich mit KOH gelb. Der Schleimkopf hat warzige mehr oder weniger mandelförmige Sporen. Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen gesellig von Juli bis Oktober überwiegend in Bergnadelwäldern. Der Pilz gilt als ungenießbar oder sehr minderwertig.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der fleischige Hut ist 5–15 cm breit. Anfangs ist er halbkugelig, später gewölbt bis ausgebreitet und erst im hohen Alter verflacht er. Der Hutrand bleibt lange Zeit eingerollt und kann später bisweilen hochgeschlagen sein. Die Oberfläche ist zumindest anfangs am Rand schmierig-klebrig und später trocken und schwach eingewachsen radialfaserig. Bei Feuchtigkeit kann die Huthaut aber auch deutlich schleimig sein. Der Hut ist jung violett bis lila gefärbt, wird aber schon bald vom Scheitel her fuchsig-braun. Die Violetttöne können im Alter ganz verschwinden, sodass er dann mehr oder weniger Graubraun gefärbt ist.

Die ausgebuchtet angewachsenen Lamellen stehen relativ dicht. Sie sind anfangs graublau bis graubeige gefärbt und haben oft auch eine Lilatönung. Im Alter sind sie durch das Sporenpulver mehr oder weniger zimtbraun gefärbt. Die Lamellenschneiden sind weißlich.

Der feste, volle und mehr oder weniger keulige Stiel ist 5–15 cm lang und l,5–3 cm breit. Er ist jung weißlich-grau, eventuell auch blassbläulich gefärbt und wird im Alter rotbräunlich. Er ist vom braunen Velum überfasert. Im unteren Teil ist er oft mit flüchtigen bläulich braunen Zonen geschmückt.

Das Fleisch ist anfangs weißlich und hat einen leichten Lilaton. Es verfärbt sich im Alter mehr oder weniger bräunlich. Das Fleisch hat einen deutlichen, unangenehm erdig-muffigen Geruch, der ein wenig an Rote Rüben erinnert. Mit Ammoniak oder Kalilauge verfärbt sich das mild schmeckende Fleisch lebhaft gelb.[2][3][4]

Mikroskopische Merkmale

Die warzigen, mandelförmigen Sporen messen 10–12 × 5,5–7 µm.[3]

Artabgrenzung

Der Pilz ist wie viele Schleierlinge und Schleimköpfe nicht leicht zu bestimmen, da der Schleimkopf sehr unterschiedlich gefärbt sein kann. Typisch für ihn ist sein unangenehmer, erdartiger Geruch, der dem Pilz den Namen gab, außerdem ist er ein typischer Nadelwaldpilz. Sein Doppelgänger Cortinarius nemorensis kommt in Buchenwäldern vor. Dieses Taxon zählt allerdings nicht mehr als eigene Art, sondern wird teils Phlegmacium largum, dem Blassen Schleimkopf, teils dem Erdigriechenden Schleimkopf zugerechnet. Die Abgrenzung ist schwierig, da der Erdigriechende Schleimkopf auch im Buchenwald vorkommen und es auch eine geruchlose Variante geben soll.[4]

Ökologie und Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Erdigriechenden Schleimkopfs.[5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Pilz kommt in Nordamerika (Kanada, USA), Asien (Japan) und Europa vor.[11] Er ist nahezu ganz in Europa verbreitet. Im Süden reicht sein Verbreitungsgebiet von Spanien bis nach Griechenland und Bulgarien im Südosten. Er kommt ebenso im ganzen südlichen Fennoskandinavien vor. In Großbritannien findet man ihn sehr zerstreut in Schottland und England. Auch in Nordirland wurde er nachgewiesen.[6] In den Niederlanden ist der Schleimkopf sehr selten,[21] während er in den Alpenländern Schweiz,[22] Österreich[23] und Liechtenstein[16] recht häufig ist. Im Norden überschreitet er kaum den 58. Breitengrad.[11] Der höchstgelegene Fundort liegt in der Schweiz auf 2060 m NN[22] und in Österreich über 1700 m.[23] In Deutschland ist der Schleimkopf gebietsweise häufig, kann dafür aber in anderen Gebieten sehr selten sein oder ganz fehlen.[2][3][4]

    Man findet ihn meist in Bergfichtenwäldern, wo er gerne an Waldrändern, an grasigen Stellen und in der Nadelstreu wächst. Die Fruchtkörper erscheinen meist gesellig von Juli bis Oktober (November). Oft wachsen sie in Reihen oder Ringen. Der Mykorrhizapilz ist meist mit Fichten vergesellschaftet, kommt aber auch bei Kiefern vor. Der Erdigriechende Schleimkopf bevorzugt Kalkböden, auf Silikatböden trifft man ihn wesentlich seltener an. Das Verhältnis von Ca zu Si ist 2,6. Die Höchsttemperatur liegt etwa 9 °C und die Optimaltemperatur bei 8 °C.[23]

    Systematik

    Der Erdigriechende Schleimkopf wurde erstmals 1801 durch Christiaan Hendrik Persoon als Agaricus variecolor beschrieben.[24] Dieser Name wurde 1821 durch Elias Magnus Fries sanktioniert.[25] 1838 stellte Fries den Pilz in die Gattung Cortinarius.[26] Dabei änderte Fries (unklar ist ob absichtlich oder unabsichtlich) die Schreibweise des Artepithetons auf variicolor, auch wenn in vielen wissenschaftlichen Werken und Datenbanken der Name Cortinarius variecolor verwendet wird. Der Name Cortinarius variecolor wurde in älteren Werken auch für Phlegmacium praestans, die Schleiereule, verwendet. Neben dem gültigen Binomen gibt es mindestens zwei weitere homotypische Synonyme: So stellte Paul Kummer den Schleierling als Pholiota variicolor 1871 in die Gattung Pholiota[27] und Friedrich Otto Wünsche 1877 als Phlegmacium variecolor in die Gattung Phlegmacium. Daneben gibt es zahlreiche heterotypische Synonyme. Das wichtigste davon ist Cortinarius nemorensis (Fr.) J.E. Lange[28] im Sinne von Moser und anderen Autoren, während Cortinarius nemorensis im Sinne von J.E. Lange heute mit Cortinarius largus synonymisiert wird. Der 1892 von Max Britzelmayr beschriebene Cortinarius largiusculus ist ein weiteres Synonym. Auch der 1959 beschriebene Cortinarius pseudovariecolor Damblon & Lambinon wird von einigen Autoren nur als Synonym angesehen.

    Weitere Synonyme sind laut Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland: Cortinarius crassus im Sinne der britischen Autoren und Cortinarius cyanopus, sowie Cortinarius varius im Sinne von Cooke.

    2022 wurde die ehemalige Untergattung Phlegmacium, die den Erdigriechenden Schleimkopf beinhaltet, als eigene Gattung ausgegliedert. Deshalb heißt die Art jetzt wieder Phlegmacium variecolor.[1]

    Bedeutung

    Obwohl der Erdigriechende Schleimkopf in älteren Pilzbüchern teilweise als essbar, wenn auch als sehr minderwertig bezeichnet wird, gilt er heute weitgehend als ungenießbar. Speisepilzsammler, die auf der Suche nach den ähnlichen Schleiereulen (Phlegmacium praestans) sind, sollten auf den Geruch achten. Der Erdigriechende Schleimkopf unterscheidet sich durch seinen erdigen, an Rote Bete erinnernden Geruch.[4]

    Quellen

    Einzelnachweise

    1. a b Kare Liimatainen, Jan T. Kim, Lisa Pokorny, Paul M. Kirk, Bryn Dentinger: Taming the beast: a revised classification of Cortinariaceae based on genomic data. In: Fungal Diversity. Band 112, Nr. 1, Januar 2022, ISSN 1560-2745, S. 89–170, doi:10.1007/s13225-022-00499-9 (springer.com [abgerufen am 17. Mai 2022]).
    2. a b Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 208 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
    3. a b c Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 170/4.
    4. a b c d Karin Montag: Erdigriechender Schleimkopf Cortinarius variicolor Im virtuellen Pilzbuch. In: Tintling.com. Abgerufen am 5. Oktober 2015.
    5. Rapportsystemet för växter: Cortinarius variicolor. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artportalen.se. Archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 7. Oktober 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artportalen.se
    6. a b Basidiomycota Checklist-Online - Cortinarius variicolor. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 7. Oktober 2015.
    7. Belgian List 2012 - Cortinarius variicolor. Abgerufen am 7. Oktober 2015 (englisch).
    8. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (mycotaxon.com [PDF]).
    9. Armin Mesic & Zdenko Tkalcec: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia. II. Families Agaricaceae, Amanitaceae, Cortinariaceae and Hygrophoraceae. In: Mycotaxon. Vol: 83, 2002, S. 453–502 (englisch, cybertruffle.org.uk).
    10. Estonian eBiodiversity Species description Cortinarius variicolor. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 7. Oktober 2015 (englisch).
    11. a b c Weltweite Verbreitung von Cortinarius variicolor. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 22. Dezember 2015; abgerufen am 7. Oktober 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    12. Georgios I. Zervakis et al.: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: II. Macrofungi associated with conifers in the Taygetos Mountain (Peloponnese). In: Mycotaxon. Vol 83:, 2002, S. 97–126 (cybertruffle.org.uk).
    13. D.M. Dimou, G.I. Zervakis & E. Polemis: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: IV. Macrofungi from Abies cephalonica forests and other intermixed tree species (Oxya Mt., central Greece). In: [Mycotaxon]. Vol: 104, 2008, S. 39–42 (englisch, mycotaxon.com [PDF]).
    14. Cortinarius variicolor. In: grzyby.pl. Abgerufen am 7. Oktober 2015.
    15. Ilkka Kytövuori et al.: Kapitel 5.2, Distribution table of agarics and boletes in Finland. ISBN 952-11-1997-7, S. 105–225 (Kapitel 5.2, Distribution table of agarics and boletes in Finland [PDF] Originaltitel: Helttasienten ja tattien levinneisyystaulukko.).
    16. a b Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 21. Vaduz 2004 (llv.li [PDF]). llv.li (Memento des Originals vom 15. November 2011 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.llv.li
    17. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (englisch, http://www.protectedareas.mk/Matka/files/Final%20Report%20on%20National%20Catalogue.pdf (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [abgerufen am 7. Oktober 2015]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
    18. Nahuby.sk – Atlas húb – Cortinarius variicolor. In: nahuby.sk. Abgerufen am 7. Oktober 2015.
    19. Cortinarius variicolor / Norwegian Mycology Database. In: nhm2.uio.no / Norwegian Mycology Database. Abgerufen am 7. Oktober 2015 (englisch).
    20. Cortinarius variicolor. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 7. Oktober 2015.
    21. NMV Verspreidingsatlas online. Cortinarius variicolor. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 12. Dezember 2015.
    22. a b Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 12. Dezember 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
    23. a b c Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 12. Dezember 2015.
    24. Christiaan Henrik Persoon: Synopsis methodica fungorum. sistens enumerationem omnium huc usque detectarum specierum, cum brevibus descriptionibus nec non synonymis et observationibus selectis. Henricum Dieterich, 1801, S. 280 (Latein, bibdigital).
    25. Elias Magnus Fries: Systema Mycologicum. Volumen I. Ex Officina Berlingiana., Lund & Greifswald 1821, S. 222 (Latein, cybertruffle.org.uk).
    26. Elias Magnus Fries: Epicrisis systematis mycologici. seu synopsis hymenomycetum. Typographia Academica, Upsala 1838, S. 259 (Latein, 259 online).
    27. Paul Kummer: Der Führer in die Pilzkunde. Anleitung zum methodischen, leichten und sicheren Bestimmen der in Deutschland vorkommenden Pilze. 2. Auflage. G. Luppe, Hof-Buchhandlung, Zerbst 1882, S. 84 (biodiversitylibrary.org).
    28. Jakob Emanuel Lange: Flora agaricina Danica. Band 3. Recato, Kopenhagen 1940, S. 21 (englisch, gallica.bnf.fr).

    Weblinks

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    Erdigriechender Schleimkopf: Brief Summary ( 德語 )

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    Der Erdigriechende Schleimkopf (Phlegmacium variecolor, Syn.: Cortinarius variecolor, Cortinarius variicolor, Cortinarius nemorensis) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae). Es ist ein sehr variabel gefärbter Pilz mit einem anfangs schmierig bis klebrigen Hut, der jung mehr oder weniger violett gefärbt ist, sich aber schon bald vom Scheitel her braun verfärbt. Seine Lamellen sind in der Jugend graublau bis blass grauviolett und der knollenlose Stiel ist weder klebrig noch schleimig. Das erdig-muffig riechende Fleisch schmeckt mild und verfärbt sich mit KOH gelb. Der Schleimkopf hat warzige mehr oder weniger mandelförmige Sporen. Die Fruchtkörper des Mykorrhizapilzes erscheinen gesellig von Juli bis Oktober überwiegend in Bergnadelwäldern. Der Pilz gilt als ungenießbar oder sehr minderwertig.

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    Lehtoseitikki ( 芬蘭語 )

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    Lehtoseitikki (Cortinarius variicolor syn. Cortinarius nemorensis) on sinivioletti tai ruskea seitikkilaji. Sen jalka on vaaleansininen. Heltat ovat aluksi sinivioletit ja muuttuvat myöhemmin ruskeiksi. Sieni kasvaa lehtimetsissä kalkkimailla pyökin ja tammen seuralaisena. Lehtoseitikki ei ole ruokasieni.[2]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 27.8.2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 128. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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    Lehtoseitikki: Brief Summary ( 芬蘭語 )

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    Lehtoseitikki (Cortinarius variicolor syn. Cortinarius nemorensis) on sinivioletti tai ruskea seitikkilaji. Sen jalka on vaaleansininen. Heltat ovat aluksi sinivioletit ja muuttuvat myöhemmin ruskeiksi. Sieni kasvaa lehtimetsissä kalkkimailla pyökin ja tammen seuralaisena. Lehtoseitikki ei ole ruokasieni.

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    Cortinarius variicolor ( 義大利語 )

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    Caratteristiche morfologiche
    Cortinarius variecolor Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Free gills icon2.svg
    Lamelle libere Tan spore print icon.png
    Sporata ocra Cortina stipe icon.png
    Velo cortina Immutabile icona.png
    Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico Commestibile con riserva icona.png
    Ignota

    Cortinarius variecolor (Pers.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 259 (1838).

    Descrizione della specie

    Cappello

    Color viola, poi bruno; prima emisferico, poi convesso. Margine leggermente involuto.

    Lamelle

    Color viola, libere.

    Gambo

    Violaceo in alto e brunastro alla base, claviforme, con evidenti tracce di cortina.

    Carne

    Biancastra con sfumature viola.

    • Odore: di terra; secondo alcuni sembrerebbe ricordare il DDT.
    • Sapore: trascurabile.

    Spore

    8,5-11,6 x 5-6,5 µm, ocracee in massa.

    Reazioni chimiche

    • KOH: gialla marcata.

    Habitat

    Cresce sotto latifoglie oppure sotto boschi di conifere.

    Commestibilità

    Sospetto, nonostante molti testi lo riportino quale commestibile.

    Etimologia

    • Genere: dal latino cortinarius = attinente alle cortine, per i caratteristici residui del velo parziale.
    • Specie: variecolor = variopinto.

    Specie simili

    Sinonimi e binomi obsoleti

    • Agaricus variecolor Pers., Synopsis Methodica Fungorum (Göttingen) 1: 280 (1801)
    • Cortinarius crassus sensu auct. brit.; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)
    • Cortinarius cyanopus sensu Cooke; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)
    • Cortinarius nemorensis (Fr.) J.E. Lange, Fl. Agaric. Danic. 5: Ill (1940)
    • Cortinarius varius sensu Cooke [Ill. Brit. Fung. 689 (698) Vol. 5 (1887)]; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)
    • Phlegmacium nemorense (Fr.) M.M. Moser, Die Gatt. Phlegm.: 245 (1960)
    • Phlegmacium variecolor (Pers.) Wünsche

    Bibliografia

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    Cortinarius variicolor: Brief Summary ( 義大利語 )

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    Cortinarius variecolor (Pers.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 259 (1838).

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    Cortinarius variecolor var. nemorensis ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Com ël Cortinarius variecolor ma con ël capel grisastr ninsòla e gamba scasi sensa violet. L'odor a l'é men fòrt.

    Ambient

    A chërs sota le latifeuje ant la pian-a.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    A ven dàit për comestìbil.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Cortinarius variecolor var. nemorensis Fries

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    Cortinarius variecolor var. nemorensis: Brief Summary ( Pms )

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    Com ël Cortinarius variecolor ma con ël capel grisastr ninsòla e gamba scasi sensa violet. L'odor a l'é men fòrt.

    Ambient

    A chërs sota le latifeuje ant la pian-a.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
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    Cortinarius variicolor ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 15 cm, sliss, fibrilos, baross. Bòrd violet, pì ciàir con ël sech, un pòch velà. Lamele da lila a bes violet. Gamba àuta fin a 13 cm e larga fin a 2,5 o 4 cm, dle vire un pòch a siola, da bluastra o lila ciàir a òcra, fibrilosa ëd violet. Carn ciàira, odor ëd tèra. Cortin-a motobin bondosa. Carn lila, ciàira con ël sech.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere.

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    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
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    • Cortinarius variicolor (Pers. : Fr.) Fries
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    Cortinarius variicolor: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 15 cm, sliss, fibrilos, baross. Bòrd violet, pì ciàir con ël sech, un pòch velà. Lamele da lila a bes violet. Gamba àuta fin a 13 cm e larga fin a 2,5 o 4 cm, dle vire un pòch a siola, da bluastra o lila ciàir a òcra, fibrilosa ëd violet. Carn ciàira, odor ëd tèra. Cortin-a motobin bondosa. Carn lila, ciàira con ël sech.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    A ven dàit për comestìbil.

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    Zasłonak różnobarwny ( 波蘭語 )

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    Cortinarius variecolor 01.jpg

    Zasłonak różnobarwny, zasłonak znamienny, zasłonak gajowy (Cortinarius variicolor (Pers.) Fr. – gatunek grzybów należący do rodziny zasłonakowatych (Cortinariaceae)[1]

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Cortinarius, Cortinariaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w roku 1801 Persoon nadając mu nazwę Agaricus variicolor. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w roku 1838 Fries, przenosząc go do rodzaju Cortinarius[1]. Niektóre synonimy nazwy naukowej[2]:

    • Agaricus variicolor Pers. 1801
    • Cortinarius largiusculus Britzelm. 1892
    • Cortinarius nemorensis (Fr.) J.E. Lange 1940
    • Cortinarius variicolor var. largiusculus (Britzelm.) Quadr. 1985
    • Cortinarius variicolor var. marginatus (M.M. Moser) Quadr. 1985
    • Cortinarius variicolor var. nemorensis Fr. 1838
    • Cortinarius variicolor (Pers.) Fr. 1838, var. variicolor
    • Phlegmacium nemorense (Fr.) M.M. Moser, 1960
    • Phlegmacium variicolor (Pers.) Wünsche 1877
    • Pholiota variicolor (Pers.) P. Kumm. 1871

    Nazwy polskie nadał Andrzej Nespiak w 1975 r. Władysław Wojewoda w swoim wykazie grzybów wielkoowocnikowych Polski wymienia także gatunek zasłonak gajowy (Cortinarius nemorensis)[3], jednak według Index Fungorum jest on synonimem cortinarius variicolor.

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 5-18 cm, u młodych owocników półkulisty i nieco śliski, u starszych łukowaty i suchy. Powierzchnia gładka, naga z promienistymi, wrośniętymi włókienkami. Młode owocniki są intensywnie różowofioletowe, później zmieniają barwę. Poczynając od wierzchołka kapelusza stają się czerwonawo brązowe, w końcu całe stają się czerwonobrązowe[4] lub brązowe[5].

    Blaszki

    Dość gęste, słabo przyrośnięte. Początkowo są różowofioletowe, później rdzawobrązowe, przy brzegu długo jednak zachowują fioletowy odcień[4].

    Trzon

    Wysokość 5-15 cm, grubość do 3 cm, kształt walcowaty, u podstawy pałkowato poszerzony do 4 cm. Jest pełny i sprężysty. Powierzchnia początkowo różowofioletowa , z czasem blednie i różowofioletowy odcień utrzymuje się tylko w górnej części trzonu. Podstawa trzonu jest brązowa, Na trzonie znajdują się resztki różowofioletowej zasnówki[4].

    Miąższ

    U młodych owocników białawy, z czasem staje się różowofioletowy, u starszych owocników blednie i różowofioletowy kolor utrzymuje się tylko na brzegach i na wierzchołku kapelusza. U starszych owocników staje się brązowy. Smak nieokreślony, zapach ziemisty[4].

    Występowanie

    Występuje w Ameryce Północnej, w Europie i Maroku[6]. W Europie Środkowej jest dość pospolity, w niektórych regionach jednak występuje w rozproszeniu[5].

    Rośnie na ziemi, w lasach iglastych, szczególnie pod świerkami, głównie na glebach wapiennych. Owocniki wytwarza od sierpnia do października[4].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy. Jest grzybem jadalnym[4], jednak jego specyficzny zapach u niektórych ludzi może wywoływać bóle głowy[5].

    Przypisy

    1. a b c Index Fungorum. [dostęp 2015-04-27].
    2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2015-04-27].
    3. Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c d e f Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    5. a b c Andreas Gminder: Atlas grzybów. Jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. Warszawa: Weltbild, 2011. ISBN 978-83-258-0588-3.
    6. Discover Life Maps. [dostęp 2015-04-08].
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    Zasłonak różnobarwny: Brief Summary ( 波蘭語 )

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    Cortinarius variecolor 01.jpg

    Zasłonak różnobarwny, zasłonak znamienny, zasłonak gajowy (Cortinarius variicolor (Pers.) Fr. – gatunek grzybów należący do rodziny zasłonakowatych (Cortinariaceae)

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    Cortinaria caprei ( 摩爾多瓦語 )

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    Cortinarius variicolor (Christian Hendrik Persoon, 1801 ex Elias Magnus Fries, 1838),[2] este o ciupercă necomestibilă din încrengătura Basidiomycota, în familia Cortinariaceae și de genul Cortinarius, denumită în popor cortinaria caprei,[3] sau ciupercă violetă puturoasă. Acest burete coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). În România, Basarabia și Bucovina de Nord, se dezvoltă de la câmpie la munte adesea în mase, crescând în șiruri sau cercuri de vrăjitoare, în special pe soluri mai bune, calcaroase și în monoculturi de molid tinere, câteodată de asemenea sub pini precum la margini de pădure, din iulie până în octombrie (noiembrie).[4][5]

    Istoric

    Specia a fost descrisă pentru prima dată de micologul olandez-sudafrican Christian Hendrik Persoon în 1799/1801 sub denumirea Agaricus variicolor de verificat prin citire în volumul 2 al operei sale Observationes mycologicae. Seu descriptiones tam novorum, quam notabilium[6] și redenumit sub numele generic precum genul Cortinarius de marele savant Elias Magnus Fries în lucrarea sa Epicrisis systematis mycologici, seu synopsis hymenomycetum din 1838.[7] Celelalte denumiri ale lui Paul Kummer (1871), Friedrich Otto Wünsche (1877), Max Britzelmayr (1892) sau Meinhard Michael Moser (1967) (vezi înfocasetă) sunt acceptate sinonim, dar nu sunt folosite și astfel pot fi neglijate.[1][2]

    Dar aproape nici o ciuperca a provocat în ultimul timp atât de multe discuții ca această specie. Astfel câțiva micologi pretind, că Cortinarius variicolor ar fi varietatea de pădure de molid al soiului Cortinarius nemorensis (care se dezvoltă numai în foioase, cu miros plăcut și comestibil)[8]) și acest Cortinarius nemorensis ar trebui numit astăzi Cortinarius largus sensu Gündi (sensu auct. Gündi=„în sensul autorului Gündi”). În plus, probabil pentru a rectifica cumva teza, acest Gündi confirmă, că ar exista de asemenea o variantă inodoră a lui Cortinarius variicolor, iar Cortinarius largus s-ar putea găsi și în păduri de conifere[9] Nici măcar Index fungorum cunoaște această versiune.[10]

    După ce Cortinarius nemorensis a fost a deosebit prin diferențiere foarte clar de renumitul micolog danez Jakob Emanuel Lange în volumul 3 al marii sale opere Flora Agaracina Danica[11] precum confirmat mai întâi de renumitul micolog austriac Meinhard Michael Moser în 1960 (sub denumirea Phlegmacium nemorense),[12] apoi și de alții, ca de exemplu Thomas Münzmay sau Günther Saar,[13] C. variicolor și C. nemorensis sunt văzuți aici două specii diferite.

    Descriere

    Ricken: C. variicolor
    • Pălăria: Ea are un diametru între 5 și 15 cm, este compactă, la început boltită semisferic cu marginea răsucită spre interior, dar devine în scurt timp convexă și apoi deseori plată, și ondulată la bătrânețe, purtând în tinerețe fragmente ale vălului parțial în formă de cortină albicios-brună, formată din fibre foarte fine ca păienjeniș între marginea pălăriei și picior. Cuticula este netedă, inițial lipicios-unsuroasă la margine, mai târziu uscată și încarnată slab radial-fibros. La umezeală ea poate fi foarte mucoasă. Coloritul este în tinerețe violet până lila, decolorându-se curând ruginiu închis, începând la vârf. La bătrânețe se decolorează nu rar gri-brun.
    • Lamelele: Ele stau destul de dens, sunt bombate și înalte, cu mici lamele intercalate precum aderate la picior, prezentând muchii albicioase și fiind învăluite la început de sus menționata cortină pal-brună. Coloritul este în tinerețe gri-albăstrui până gri-bej, nu rar cu nuanțe liliacee, devenind apoi tot mai mult brun ca scorțișoara (dar niciodată violet), datorită pulberii sporilor.
    • Sporii: Ei sunt elipsoidali în formă de migdale și fin verucoși, colorați brun ca scorțișoara, cu o mărime de 10–11 × 5,5–6,3 microni, pulberea având același colorit.
    • Piciorul: El are o lungime de 7 până la 15 cm și o lățime 2 până la 3 cm, este foarte consistent, robust, gros și bulbos, și umplut pe interior cu un țesut spongios. El este inițial slab albăstrui și presărat de solzișori maronii ale vălului, devenind în vârstă brun-roșcat. Spre bază se ivesc zone fugitive fibroase brun-albăstrui.
    • Carnea: Ea este la început albicioasă cu nuanțe slab liliacee, iar devine la bătrânețe maronie. Mirosul este neplăcut mucegăit-pământos, amintind ceva la cel al sfeclei, gustul fiind neremarcabil.[4][5]
    • Reacții chimice: Carnea se colorează cu Hidroxid de potasiu galben, aproape ca de paie.[14][15]

    Confuzii

    Acest burete poate fi confundat în special cu surata lui Cortinarius nemorensis sin. Cortinarius largus (și ea la fel de necomestibilă, se dezvoltă însă în păduri de foioase)[16] sau cu alte soiuri ale genului, de exemplu cu: Cortinarius alboviolaceus (comestibil, în tinerețe cu lamele gri-violete, miros și gust de cartofi cruzi),[17] Cortinarius camphoratus (necomestibil, destul de similar în aparență și miros, în tinerețe cu lamele violete precum carne colorată la tăiere divers însă nu ca șofranul),[18] Cortinarius collinitus (comestibil),[19] Cortinarius cyanites (necomestibil, în tinerețe cu lamele albastru-violete, la bătrânețe brun-violete, miros dulcișor și gust amar),[20] Cortinarius iodes (comestibil, cu cuticulă mucoasă, în tinerețe cu lamele violete, carnea fiind albă, miros și gust neostentativ),[21] Cortinarius infractus (necomestibil, extrem de amar),[22][23] Cortinarius purpurascens (comestibil, mai violet-purpuriu, cu lamele violete, picior albicios cu nuanțe violete, carnea fiind albicioasă până gri-brună cu nuanțe de albastru, de un violet deschis, miros nu prea plăcut și gust dulceag),[24] Cortinarius salor (comestibil, cu cuticulă mucoasă, în tinerețe cu lamele violete, carnea fiind albicioasă până gri-brună cu nuanțe de albastru, miros și gust neostentativ),[25] Cortinarius traganus otrăvitor),[26] Cortinarius violaceus (comestibil, pălăria, lamelele și carnea albastru-violet, miros de lemn de cedru și gust plăcut),[27] dar de asemenea cu Lepista nuda (comestibilă, cu cuticulă brun-violetă, picior violet-cenușiu, carne roz-violacee; miros parfumat ca de viorele și gust plăcut).[28]

    Specii asemănătoare

    Note

    1. ^ a b c Mycobank 1
    2. ^ a b Mycobank 2
    3. ^ Denumire RO
    4. ^ a b Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 216-217, ISBN 3-405-12116-7
    5. ^ a b Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, p. 374-375, ISBN 978-3-440-14530-2
    6. ^ D. C. H. Persoon: „Observationes mycologicae. Seu descriptiones tam novorum, quam notabilium”, vol. 2, Editura Gessneri, Usteri et Wolfii, Leipzig (Lipsiae) și Lucerna 1799, p. 280
    7. ^ Elias Fries: „Epicrisis systematis mycologici, seu synopsis hymenomycetum”, Editura Typographia Academica, Uppsala (1836-1838), p. 259 [1]
    8. ^ Despre Cortinarius nemorensis
    9. ^ Jurnalul Tintling 1
    10. ^ Index Fungorum
    11. ^ J. E. Lange: „Agaracina Danica, vol. 3, Editura Recato AS, Copenhaga 1938, p. 21, tab. 88 [2]
    12. ^ M. M. Moser: „Die Pilze Mitteleuropas - Die Gattung Phlegmacium (Schleimköpfe)”, vol. 4, Editura Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1960, p. 245
    13. ^ Jurnalul micologig „Der Tintling”, vol. 27, nr. 3, 2001, p. 49)
    14. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 430, ISBN 3-85502-0450
    15. ^ Meinhard Michael Moser: „Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 4-a, vol. II/b 2 „Röhrlinge und Blätterpilze”, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1978, p. 372
    16. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 152-153, ISBN 3-405-12081-0
    17. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 182-183, ISBN 3-405-12081-0
    18. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 164-165, ISBN 3-405-12124-8
    19. ^ Ewald Gerhard: „Der große BLV Pilzführer“ (cu 1200 de specii descrise și 1000 fotografii), Editura BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, ediția a 9-a, München 2018, p. 274-275, ISBN 978-3-8354-1839-4
    20. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 160-161, ISBN 3-405-12124-8
    21. ^ A. H. Smith: „Studies in the genus Cortinarius”, vol. 1, Editura Ann Arbor, Michigan 1939, p. 10-11
    22. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 166-167, ISBN 3-405-12081-0
    23. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 6, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1989, p. 210-211, ISBN 88-85013-46-5
    24. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 436, ISBN 3-85502-0450
    25. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 210-211, ISBN 3-405-12116-7
    26. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 178-179, ISBN 3-405-12081-0
    27. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 226-227, ISBN 3-405-12116-7
    28. ^ Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, p. 80, ISBN 978-3-8427-0483-1

    Bibliografie

    • Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
    • Bruno Cetto: vol. 1-3, 6 (vezi sus)
    • Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, ISBN 3-85502-0450
    • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
    • Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
    • Till E. Lohmeyer & Ute Künkele: „Pilze – bestimmen und sammeln”, Editura Parragon Books Ltd., Bath 2014, ISBN 978-1-4454-8404-4
    • Meinhard Michael Moser: „Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas” ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983.

    Legături externe

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    Cortinaria caprei: Brief Summary ( 摩爾多瓦語 )

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    Cortinarius variicolor (Christian Hendrik Persoon, 1801 ex Elias Magnus Fries, 1838), este o ciupercă necomestibilă din încrengătura Basidiomycota, în familia Cortinariaceae și de genul Cortinarius, denumită în popor cortinaria caprei, sau ciupercă violetă puturoasă. Acest burete coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). În România, Basarabia și Bucovina de Nord, se dezvoltă de la câmpie la munte adesea în mase, crescând în șiruri sau cercuri de vrăjitoare, în special pe soluri mai bune, calcaroase și în monoculturi de molid tinere, câteodată de asemenea sub pini precum la margini de pădure, din iulie până în octombrie (noiembrie).

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    Cortinarius variicolor ( Szl )

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    Cortinarius variicolor je grzib[9], co go nojprzōd ôpisoł Christiaan Hendrik Persoon, a terŏźnõ nazwã doł mu Elias Fries 1838. Cortinarius variicolor nŏleży do zorty Cortinarius i familije Cortinarius.[10][11] Utöver nominatformen finns också underarten marginatus.[10]

    Przipisy

    1. sensu Cooke [Ill. Brit. Fung. 689 (698) Vol. 5 (1887)]; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005) CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
    2. sensu auct. brit.; fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005) CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
    3. M.M. Moser (1960), In: Die Gatt. Phlegm.:245
    4. J.E. Lange (1940), In: Fl. Agaric. Danic. 5:lll
    5. Fr. (1874), In: Hymenomyc. eur. (Upsaliae):339
    6. P. Kumm. (1871), In: Führ. Pilzk. (Zwickau):85
    7. Pers. (1801), In: Syn. meth. fung. (Göttingen) 2:280
    8. CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
    9. E.M. Fries (1838), In: Epicr. syst. mycol. (Upsaliae):259
    10. 10,0 10,1 Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
    11. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
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    Cortinarius variicolor: Brief Summary ( Szl )

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    Cortinarius variicolor je grzib, co go nojprzōd ôpisoł Christiaan Hendrik Persoon, a terŏźnõ nazwã doł mu Elias Fries 1838. Cortinarius variicolor nŏleży do zorty Cortinarius i familije Cortinarius. Utöver nominatformen finns också underarten marginatus.

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