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煙管菌

Bjerkandera adusta (Willd.) P. Karst. 1879

Associations ( 英語 )

由BioImages, the virtual fieldguide, UK提供
In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead or dying wood of Fagus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on wounded trunk of Broadleaved trees
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Pinopsida
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Cupressus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Picea
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Pinus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Thuja
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Taxus baccata
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Bjerkandera adusta is saprobic on dead, decayed wood of Araucaria araucana
Other: minor host/prey

Foodplant / parasite
fruitbody of Bjerkandera adusta parasitises trunk (wounded) of Malus domestica

Fungus / internal feeder
larva of Cis bilamellatus feeds within fruitbody of Bjerkandera adusta

Fungus / internal feeder
larva of Cis castaneus feeds within fruitbody of Bjerkandera adusta

Fungus / parasite
Cladobotryum anamorph of Hypomyces aurantius parasitises old bracket of Bjerkandera adusta
Other: major host/prey

Fungus / parasite
perithecium of Melanospora lagenaria parasitises fruitbody of Bjerkandera adusta
Other: major host/prey

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版權
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專題
BioImages
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123pilze.de ( 德語 )

由EOL authors提供

Guidance for identification

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EOL authors

Distribution ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

由IABIN提供
Distribucion amplia
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版權
Universidad de Santiago de Chile
作者
Pablo Gutierrez
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IABIN

Comprehensive Description ( 英語 )

由North American Flora提供
Bjerkandera adusta (Wilid.) Karst. Medd. Soc. Faun
Fl. Fenn. 5: 38. 1879.
Boletus adustus Willd. Fl. Berol. 392. 1787. Boletus fuscoporus Planer, Ind. PI. Erf. 26. 1788. Boletus suberosus Batsch, Blench. Fung. pi. 226. 1789. Boletus pelleporus Bull. Herb. Fr. pi. 501, f. 2. 1790. Boletus carpineus Sow. Engl. Fungi ^/. 231. 1799. Boletus adustus crispus Pers. Obs. Myc. 2 ; 8. 1799. Polyporus crispus Fries, Obs. Myc. 1 : 127. 1815. Polyporus adustus Fries, Syst. Myc. 1 : Z^?i. 1821. Polyporus pallescens Fries, Syst. Myc. 1 : 369. 1821.
Boletus isabellinus Schw. Schr. Nat. Ges. Leipzig 1 : 96. 1822. (Type from North Carolina ) Polyporus subcinereus Berk. Ann. Mag. Nat. Hist. 3 : 391. 1839. (Type from boreal North America. )
Polyporus Halesiae Berk. & Curt. Ann. Mag. Nat. Hist. II. 12 : 434. 1853.— Grevillea 1 : 52. 1872.
(Type from Georgia, on Halesia.) Polyporus Lindheimeri Berk. & Curt. Grevillea 1 : 50. 1872. (Type from Texas.) Myriadoporus adustus Peck, Bull. Torrey Club 11 : 27. 1884. Polyporus B^irtii Peck, Bull. Torrey Club 24 : 146. 1897. (Type from Vermont, on birch wood.)
Pileus cespitose-imbricate, decurrent, sometimes effused, conchate, fleshy-tough or corky, somewhat flexible when dry, 2-4X4-8X0.2-0.4 cm.; surface undulate, indistinctly zonate, especially near the margin, finely tomentose or villose, isabelline with ^lightly darker markings; margin thin, undulate, sterile, pallid, usually becoming black as thougli scorched: context fibrous-corky, white, 1-3.5 mm. thick; tubes short, 1 mm. or less, smoky-white to blackish within, mouths regular, angular, 5-6 to a mm., smoke-colored and pruinose when young, soon becoming grayish-black, edges thin, entire : spores ellipsoid-allantoid , smooth, hyaline, 3-5X1-5-2.5^.
Type locality : Germany.
Habitat : Dead deciduous wood.
Distribution : Cosmopolitan.
書目引用
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Angebrannter Rauchporling ( 德語 )

由wikipedia DE提供

Der Angebrannte Rauchporling oder Rauchgraue Porling (Bjerkandera adusta)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Fältlingsverwandten (Meruliaceae). Der Weißfäuleerreger ist ein sehr häufiger Pilz. Seine Hüte überwachsen häufig dachziegelig-rasig und in großen Scharen Buchenstümpfe. Oft sind große Flächen auch nur krustenförmig überzogen. Die ocker- bis graubraune, oft dunkler gezonte Hutoberfläche ist feinsamtig runzelig. Die Röhrenschicht ist rauchgrau. Junge Fruchtkörper haben einen weißlichen Rand, der bei Berührung schwärzt. Die Fruchtkörper sehen dann wie angebrannt aus. Daher hat der Pilz auch seinen deutschen Namen.[2] Der Gattungsname ehrt den schwedischen Geistlichen, Naturforscher und Botaniker Clas Bjerkander (1735–1795).[3]

Merkmale

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Die rauchgrauen Poren des Angebrannten Rauchporlings flecken auf Druck schwärzlich.
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Hutförmiger Fruchtkörper des Angebrannten Rauchporlings
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Flächig am Substrat gewachsenes Exemplar des Angebrannten Rauchporlings

Makroskopische Merkmale

Der Pilz bildet gewöhnlich 3–7 cm breite und 2–6 mm flache Fruchtkörper aus, die waagerecht bis zu etwa 4 cm vom Holz abstehen. Die Fruchtkörper sind halbkreisförmig bis rosettig und stehen oft in dichten Gruppen. Sie überwachsen so dachziegelig geschichtet oder seitlich zu langen Reihen verwachsen größere Flächen. Die Fruchtkörper sind frisch weich bis lederig, werden aber trocken sehr hart. Die Oberseite ist graubräunlich und feinfilzig und bisweilen etwas gezont. Alte Exemplare sind meist kahl. Die weißliche, äußere Zuwachskante wird schwarz, wenn man sie berührt. Dadurch sieht der Pilz aus wie angebrannt. Der Fruchtkörperrand ist meist mehr oder weniger gewellt. Die Röhrenschicht auf der Unterseite ist bei jungen, wachsenden Pilzen rauchgrau, manchmal auch nur dunkelbraun. Auch sie fleckt auf Druck schwärzlich. Die Röhren sind 0,5–2 mm lang. Die Porenmündungen sind sehr fein, man findet 4–6 rundlich bis eckige Poren pro mm. Das Hutfleisch ist zäh-elastisch und weißlich bis cremefarben gefärbt. Das Hutfleisch oder -trama wird durch eine dünne, schwärzliche Linie vom grauschwarzen Röhrentrama getrennt. Die Fruchtkörper riechen leicht pilzartig oder nach feuchtem Holz und schmecken leicht säuerlich. Das Sporenpulver ist weiß.[4][5]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind mehr oder weniger elliptisch 4–5,5 µm lang und 2–3 µm breit. Sie sind glatt und inamyloid, das heißt, sie lassen sich mit Jodreagenzien nicht anfärben. Die Sporen sind recht dünnwandig und erscheinen daher im Mikroskop durchscheinend (hyalin). Das Hyphensystem ist monomitisch und besteht nur aus einem dickwandigen Hyphentyp. Die Hyphen sind aber unterschiedlich dick. Dickere Hyphen sind weniger verzweigt als die dünneren. Zystiden kommen nicht vor.[4][5][6]

Artabgrenzung

Der Angebrannte Rauchporling sieht von weitem wie die Schmetterlings-Tramete aus (Trametes versicolor), kann aber leicht anhand der grauen Poren unterschieden werden.

Recht ähnlich ist der Graugelbe Rauchporling (Bjerkandera fumosa), dessen blassere Röhren auf Druck nur leicht bräunen, aber nicht schwärzen. Auch durch einen Längsschnitt durch den Fruchtkörper lassen sich die beiden Arten leicht unterscheiden. Beim Graugelben Rauchporling ist die Röhrenschicht nicht dunkler gefärbt als das Hutfleisch. Auch fehlt die schwärzliche Trennlinie, die die beiden Schichten beim Angebrannten Rauchporling trennt.[4]

Ökologie

Der Angebrannte Rauchporling kommt in allen heimischen Wald- und Forstgesellschaften vor. Besonders häufig findet man ihn in mesophilen Rotbuchen- und den entsprechenden Hainbuchen-Eichenwäldern. Er kommt aber auch in Auwäldern und an Moor- und Waldrändern vor. Auch außerhalb von geschlossenen Baumbeständen kann man ihn finden, wie auf Kahlschlägen, an Bäumen und Stümpfen entlang von Straßen, Flüssen und Kanälen, in Parkanlagen und auf Holzlagerplätzen. Er wächst auf be- und entrindeten Stümpfen und Strünken. Besonders häufig findet man ihn an der Stirnfläche, aber auch an liegenden Stämmen und Stapelholz. Er kann aber auch an Wundstellen in noch lebende Bäume eindringen. Zum Beispiel an Blitzrinnen und entlang von Hitzerissen. Dann kann er teilweise am Stamm hoch bis in die Äste hinaufwandern. Der Pilz ist ein Weißfäulepilz, das heißt, er kann gleichzeitig Lignin und Zellulose abbauen. Erscheinen die ersten Fruchtkörper auf dem toten Holz, hat der Pilz das Ende der Initialphase erreicht. Der Pilz verbleibt für mehrere Jahre auf seinem Substrat.

Der Angebrannte Rauchporling kommt vorwiegend auf Laub-, seltener auf Nadelholz vor. Sein Hauptsubstrat ist Rotbuchenholz, auf dem er in 5 von 10 Fällen wächst. Auf Fichten kommt er mit einer Häufigkeit von 1 zu 10 vor. Der Pilz hat aber ein sehr großes Substratspektrum. Er kann auf Ahorn-, Erlen, Birken, Hainbuchen, Haselnuss, Eschen, Pappeln, Kirschen, Eichen, Weiden und weiteren Laubbäumen wachsen. Die Fruchtkörper sind einjährig, gewöhnlich sterben sie im August ab. Dennoch können Fruchtkörper das ganze Jahr über gefunden werden, denn wenn die alten Fruchtkörper absterben, werden schon wieder die neuen gebildet.

Die Sporulation beginnt zu Beginn des Herbstes, sobald die durchschnittlichen Tagestemperaturen unter 10 °C absinken. Sie endet zum Sommeranfang des nächsten Jahres. Sinken die Temperaturen unter 0 °C, wird die Sporulation unterbrochen, sobald die Temperaturen steigen, werden wieder Sporen freigesetzt.[7]

Verbreitung

Der Pilz ist weltweit verbreitet. Er kommt auf allen Erdteilen vor und ist weit und ziemlich dicht verbreitet. Man findet ihn in Nord-, Mittel- und Südamerika, auf den Karibischen Inseln, in Afrika, in fast ganz Asien und in Australien und Neuseeland. Auch in ganz Europa ist er weit verbreitet.

In Deutschland ist der Pilz von der dänischen Grenze und den ost- und nordfriesischen Inseln bis in die Alpen hinein verbreitet und überall häufig. Er kommt vom Flachland bis ins höhere Bergland vor. Am häufigsten ist er im Hügel- und unterem Bergland.[7] Auch in Österreich zählt der Angebrannte Rauchporling zu den häufigsten Pilzen.[9]

Systematik

Unterarten und Varietäten

Der Pilz kann in verschiedenen Erscheinungsformen auftreten. Die verschiedenen Formen haben aber wahrscheinlich keinen taxonomischen Wert, da sich am selben Ort und Substrat nicht selten alle Übergänge zeigen.

Die Form crispa bezeichnet dünnfleischige Exemplare mit wellig gelapptem und radial gefurchtem Hut. Sie wird heute aber auch als eigenständige Art Postia tephroleuca angesehen.[10]
  • Bjerkandera adusta f. resupinata (Bourdot Galzin) Domański, Orloś & Skirg. (1967)
Als Form resupinata werden rein krustenförmige Fruchtkörper angesprochen.[11]

Bedeutung

Der Angebrannte Rauchporling ist ein überwiegend saprobiontisch lebender Pilz. Er kann aber auch als Wund- und Schwächeparasit lebende Bäume befallen, wenn diese zuvor im Stamm- und Astbereich durch Windbruch, Blitzschlag oder Sägemaßnahmen geschädigt wurden. Als Speisepilz spielt der Porling keine Rolle.[12]

Quellen

Einzelnachweise

  1. Synonyme von Bjerkandera adusta. In: Species Fungorum / speciesfungorum.org. Abgerufen am 28. November 2011.
  2. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 316.
  3. Lotte Burkhardt 2022: Eine Enzyklopädie zu eponymischen Pflanzennamen: Von Menschen & ihren Pflanzen – Berlin: Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin. – https://doi.org/10.3372/epolist2022, Berlin 2022.
  4. a b c Ewald Gerhart: Pilze: Röhrlinge, Porlinge, Bauchpilze, Schlauchpilze und andere. Spektrum der Natur BLV Intersivführer. Band 2. BLV Verlagsgesellschaft, München, Wien, Zürch 1985, ISBN 3-405-12965-6, S. 118.
  5. a b Hans E. Laux (Hrsg.): Der Kosmos PilzAtlas. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-10622-5, S. 244.
  6. Bjerkandera adusta. In: MycoBank, the fungal website mycobank.org. Abgerufen am 29. November 2011.
  7. a b German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0, S. 487.
  8. Weltweite Verbreitung von Bjerkandera adusta. In: data.gbif.org. Abgerufen am 28. November 2011.
  9. Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 1. Dezember 2011.
  10. Bjerkandera adusta f. cinerata. In: speciesfungorum.org. 2011, abgerufen am 1. Dezember 2011: „Bjerkandera adusta f. cinerata“
  11. Bjerkandera adusta f. resupinata. In: indexfungorum.org. Abgerufen am 1. Dezember 2011.
  12. Wenn saprophytische Pilze für lebende Bäume gefährlich werden. In: arboristik.de. Abgerufen am 28. November 2011.

Weblinks

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– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • M. Kuo: Bjerkandera adusta. In: MushroomExpert.Com. Februar 2010, abgerufen am 28. November 2011.
  • Roger Phillips: Bjerkandera adusta. In: Rogers Mushrooms / rogersmushrooms.com. Abgerufen am 28. November 2011 (englisch).
  • Bjerkandera adusta. In: Funghi in Italia / funghiitaliani.it. Abgerufen am 28. November 2011 (italienisch, gute Fotos vom Angebrannten Rauchporling).
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Angebrannter Rauchporling: Brief Summary ( 德語 )

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Der Angebrannte Rauchporling oder Rauchgraue Porling (Bjerkandera adusta) ist eine Pilzart aus der Familie der Fältlingsverwandten (Meruliaceae). Der Weißfäuleerreger ist ein sehr häufiger Pilz. Seine Hüte überwachsen häufig dachziegelig-rasig und in großen Scharen Buchenstümpfe. Oft sind große Flächen auch nur krustenförmig überzogen. Die ocker- bis graubraune, oft dunkler gezonte Hutoberfläche ist feinsamtig runzelig. Die Röhrenschicht ist rauchgrau. Junge Fruchtkörper haben einen weißlichen Rand, der bei Berührung schwärzt. Die Fruchtkörper sehen dann wie angebrannt aus. Daher hat der Pilz auch seinen deutschen Namen. Der Gattungsname ehrt den schwedischen Geistlichen, Naturforscher und Botaniker Clas Bjerkander (1735–1795).

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Bjerkandera adusta ( 英語 )

由wikipedia EN提供

Bjerkandera adusta, commonly known as the smoky polypore or smoky bracket,[2] is a species of fungus in the family Meruliaceae. It is a plant pathogen that causes white rot in live trees, but most commonly appears on dead wood. It was first described scientifically as Boletus adustus by Carl Ludwig Willdenow in 1787.[3] The genome sequence of Bjerkandera adusta was reported in 2013.[4] The species is inedible.[5]

Bjerkandera adusta bottom view, pores (tubes) are visible

Description

The fungus grows in shelflike fruit bodies which often overlap. The caps are tomentose to hairy and buff in colour.[6]

The species is often found on decaying wood.[6]

Bjerkandera fumosa is similar; its flesh has a dark line near the base of the tubes. Some members of the genera Stereum and Trametes are similar as well.[6]

Chemistry

Because Bjerkandera adusta produces enzymes that can degrade polycyclic aromatic hydrocarbons, such as those used in synthetic textile dyes, there has been research interest in investigating the fungus for possible use in bioremediation.[7][8] The research on these lignin-degrading enzymes produced by Bjerkandera adusta, such as versatile peroxidase, has also shown in studies to be able to decolorize synthetic melanin. This feature may allow Bjerkandera adusta to be utilized for melanin decolorization in future cosmetic applications. [9]

References

  1. ^ Karsten, P. (1879). "Symbolae ad mycologiam Fennicam. VI". Meddelanden Af Societas Pro Fauna et Flora Fennica (in Latin). 5: 15–46.
  2. ^ Ostry, M.E.; O'Brien, J.G.; Anderson, N.A. (2011). Field Guide to Common Macrofungi in Eastern Forests and Their Ecosystem Functions. Government Printing Office. p. 31. ISBN 978-0-16-088611-9.
  3. ^ von Willdenow CL. (1787). Florae Berolinensis Prodromus (in Latin). p. 392.
  4. ^ Ruiz-Dueñas, Francisco J.; Lundell, Taina; Floudas, Dimitrios; Nagy, Laszlo G.; Barrasa, José M.; Hibbett, David S.; Martínez, Angel T. (2013). "Lignin-degrading peroxidases in Polyporales: an evolutionary survey based on 10 sequenced genomes". Mycologia. 105 (6): 1428–1444. doi:10.3852/13-059. hdl:10261/96105. PMID 23921235. S2CID 14165783.
  5. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 317. ISBN 978-1-55407-651-2.
  6. ^ a b c Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. p. 256. ISBN 978-0-88192-935-5.
  7. ^ Singh, R.; Eltis, L.D. (2015). "The multihued palette of dye-decolorizing peroxidases". Archives of Biochemistry and Biophysics. 574: 56–65. doi:10.1016/j.abb.2015.01.014. PMID 25743546.
  8. ^ Kadri, Tayssir; Rouissi, Tarek; Kaur Brar, Satinder; Cledon, Maximiliano; Sarma, Saurabhjyoti; Verma, Mausam (2017). "Biodegradation of polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) by fungal enzymes: A review" (PDF). Journal of Environmental Sciences. 51: 52–74. doi:10.1016/j.jes.2016.08.023. PMID 28115152.
  9. ^ Baik, Jina; Purkayastha, Anwesha; Park, Kyung Hye; Kang, Taek Jin (Sep 2021). "Functional Characterization of Melanin Decolorizing Extracellular Peroxidase of Bjerkandera adusta". Journal of Fungi. 7 (9): 10. doi:10.3390/jof7090762. PMC 8466778. PMID 34575800.
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Bjerkandera adusta: Brief Summary ( 英語 )

由wikipedia EN提供

Bjerkandera adusta, commonly known as the smoky polypore or smoky bracket, is a species of fungus in the family Meruliaceae. It is a plant pathogen that causes white rot in live trees, but most commonly appears on dead wood. It was first described scientifically as Boletus adustus by Carl Ludwig Willdenow in 1787. The genome sequence of Bjerkandera adusta was reported in 2013. The species is inedible.

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Bjerkandera adusta ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

由wikipedia ES提供

Bjerkandera adusta, comúnmente conocida como la polípora ahumada o corchete ahumado,[2]​ es una especie de hongo en la familia Meruliaceae. Es un patógeno de plantas que causa la pudrición blanca en los árboles vivos, pero generalmente aparece en la madera muerta. Fue descrita por primera vez científicamente como Boletus adustus por Carl Ludwig Willdenow en 1787.[3]​ La secuencia del genoma de Bjerkandera adusta se informó en 2013.[4]

Química

Debido a que Bjerkandera adusta produce enzimas que pueden degradar los hidrocarburos aromáticos policíclicos, como los que se utilizan en los tintes textiles sintéticos, se ha investigado sobre la posibilidad de un posible hongo en la biorremediación.[5][6]

Referencias

  1. Karsten, P. (1879). «Symbolae ad mycologiam Fennicam. VI». Meddelanden af Societas pro Fauna et Flora Fennica (en latin) 5: 15-46.
  2. Ostry, M.E.; O'Brien, J.G.; Anderson, N.A. (2011). Field Guide to Common Macrofungi in Eastern Forests and Their Ecosystem Functions. Government Printing Office. p. 31. ISBN 978-0-16-088611-9.
  3. von Willdenow CL. (1787). Florae Berolinensis Prodromus (en latin). p. 392.
  4. Ruiz-Dueñas, Francisco J.; Lundell, Taina; Floudas, Dimitrios; Nagy, Laszlo G.; Barrasa, José M.; Hibbett, David S.; Martínez, Angel T. (2013). «Lignin-degrading peroxidases in Polyporales: an evolutionary survey based on 10 sequenced genomes». Mycologia 105 (6): 1428-1444. PMID 23921235. doi:10.3852/13-0593.
  5. Singh, R.; Eltis, L.D. (2015). «The multihued palette of dye-decolorizing peroxidases». Archives of Biochemistry and Biophysics 574: 56-65. PMID 25743546. doi:10.1016/j.abb.2015.01.014.
  6. Kadri, Tayssir; Rouissi, Tarek; Kaur Brar, Satinder; Cledon, Maximiliano; Sarma, Saurabhjyoti; Verma, Mausam (2017). «Biodegradation of polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) by fungal enzymes: A review». Journal of Environmental Sciences 51: 52-74. PMID 28115152. doi:10.1016/j.jes.2016.08.023.

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Bjerkandera adusta: Brief Summary ( 西班牙、卡斯蒂利亞西班牙語 )

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Bjerkandera adusta, comúnmente conocida como la polípora ahumada o corchete ahumado,​ es una especie de hongo en la familia Meruliaceae. Es un patógeno de plantas que causa la pudrición blanca en los árboles vivos, pero generalmente aparece en la madera muerta. Fue descrita por primera vez científicamente como Boletus adustus por Carl Ludwig Willdenow en 1787.​ La secuencia del genoma de Bjerkandera adusta se informó en 2013.​

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Harilik suitsik ( 愛沙尼亞語 )

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Bjerkandera adusta.

Harilik suitsik (Bjerkandera adusta) on suitsiku perekonda kuuluv seeneliik.

Suitsikud meenutavad välimuselt taklu (Trametes), kuid värsked, üsna tugevad viljakehad murduvad painutades juustutaoliselt. Viljakehad on üheaastased. Viljakeha on kübarjas, kuid sageli alusel puutüvele laiuv, harva liibuv; väike, õhuke, riiulitaoline. Kasvab sageli paljukübaraliste kogumikena. Pind sile ja matt. Algul pruunikasvalge, justkui hallituskirmega, hiljem hiirhall või suitsupruun ja sageli tumedavöödiline, lõpuks mustjashall. Serv terav, kasvamise ajal valge, kuid muljumiskohad ja vanemalt kogu serv muutub mustaks. Liibuva osa serv on valge.

Harilik suitsik meenutab vööttakla (Trametes ochracea) ja poolliibuvat antrodielli (Antrodiella pallescens), kuid nemad on sitked ja valge torukestekihiga. Liibunud viljakeha sarnaneb väga halli sametkorgiku (Cinereomyces lindbladii) omaga, kellel on selge värske lõhn ja murdepind peaaegu ühevärviline. Harilik suitsik murdub värskelt nagu juust, kuivalt aga raksatades. Parimaks tunnuseks on murdepinnal näha olev selge värvierinevus heleda seeneliha ja tumeda torukestekihi vahel.

Eestis tavaline kogu maal metsades ja parkides paljudel lehtpuudel (haab, kask, lepp ja tamm). Harvem võib teda leida okaspuude kändudel, püstistel surnud ja lamatüvedel (kadakas, kuusk, mänd, nulg).

Kirjandus

Välislingid

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Harilik suitsik: Brief Summary ( 愛沙尼亞語 )

由wikipedia ET提供
 src= Bjerkandera adusta.

Harilik suitsik (Bjerkandera adusta) on suitsiku perekonda kuuluv seeneliik.

Suitsikud meenutavad välimuselt taklu (Trametes), kuid värsked, üsna tugevad viljakehad murduvad painutades juustutaoliselt. Viljakehad on üheaastased. Viljakeha on kübarjas, kuid sageli alusel puutüvele laiuv, harva liibuv; väike, õhuke, riiulitaoline. Kasvab sageli paljukübaraliste kogumikena. Pind sile ja matt. Algul pruunikasvalge, justkui hallituskirmega, hiljem hiirhall või suitsupruun ja sageli tumedavöödiline, lõpuks mustjashall. Serv terav, kasvamise ajal valge, kuid muljumiskohad ja vanemalt kogu serv muutub mustaks. Liibuva osa serv on valge.

Harilik suitsik meenutab vööttakla (Trametes ochracea) ja poolliibuvat antrodielli (Antrodiella pallescens), kuid nemad on sitked ja valge torukestekihiga. Liibunud viljakeha sarnaneb väga halli sametkorgiku (Cinereomyces lindbladii) omaga, kellel on selge värske lõhn ja murdepind peaaegu ühevärviline. Harilik suitsik murdub värskelt nagu juust, kuivalt aga raksatades. Parimaks tunnuseks on murdepinnal näha olev selge värvierinevus heleda seeneliha ja tumeda torukestekihi vahel.

Eestis tavaline kogu maal metsades ja parkides paljudel lehtpuudel (haab, kask, lepp ja tamm). Harvem võib teda leida okaspuude kändudel, püstistel surnud ja lamatüvedel (kadakas, kuusk, mänd, nulg).

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Polypore brûlé ( 法語 )

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Bjerkandera adusta

Bjerkandera adusta, de son nom vernaculaire français, le polypore brûlé ou tramète brûlée est un champignon basidiomycète du genre Bjerkandera et de la famille des Hapalopilaceae.

Description

La face supérieure est de couleur gris-brun, veloutée, qui contraste avec sa marge blanche, qui devient grisonnante par la suite.

La face inférieure présente de minuscules pores, elle est blanche puis grise.[1]

Habitat

Il forme des ensembles d'individus qui s'imbriquent et forment des étages sur les souches et les troncs, aussi bien morts que vivants.

On le trouve aussi bien sur les feuillus que sur les conifères.[1]

Article connexe

Tramète

Notes et références

  1. a et b Jean-Louis Lamaison, Jean-Marie Polese, Mini guide encyclopédique des Champignons, 1998
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Polypore brûlé: Brief Summary ( 法語 )

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Bjerkandera adusta

Bjerkandera adusta, de son nom vernaculaire français, le polypore brûlé ou tramète brûlée est un champignon basidiomycète du genre Bjerkandera et de la famille des Hapalopilaceae.

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Bjerkandera adusta ( 義大利語 )

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Bjerkandera adusta è una specie di fungo della famiglia delle Meruliaceae. È causa di una patologia vegetale che causa l'apparizione di carie bianca del legno, ma molto più frequentemente si presenta sul legno morto.

È stato descritto scientificamente per la prima volta come Boletus adustus da Carl Ludwig Willdenow nel 1787[1].

Descrizione

Cappello: asidiomi annuali, mensolati, imbricati e fusi lateralmente, talvolta arrivano a coprire estese aree sui tronchi, il singolo corpo fruttifero va dai 3 ai 7 cm, la superficie pileica, quando è presente è finemente vellutata, con zonature concentriche brune con margini ondulati, inizialmente biancastri, specialmente nelle forme resupinate, poi grigio scuro.

Gambo: assente.

Imenio: poroide, da grigio a nerastro, con 4-6 pori per mm, rotondeggianti, stirati e irregolari nelle forme cresciute più verticalmente; tubuli con spessore di 1-2 mm, grigio fumo, separati dal contesto da una sottile linea nera.

Carne: sottile, da pochi millimetri fino ad un massimo di 10 mm, di consistenza coriaceo-elastica. Il colore va dal biancastro all’ocra chiaro.

Odore: molto intenso e gradevole negli esemplari freschi, scompare se il fungo viene essiccato.[2]

Habitat

Questa specie è diffusa principalmente in America del Sud, Asia ed Europa, ma è stata rinvenuta anche in America del Nord. Cresce prediligendo il legno di latifoglie morte, ma più raramente si manifesta anche su quello di aghifoglie.

È un fungo parassita a crescita piuttosto lenta, che una volta insediato sulla pianta ne provoca la morte.

Commestibilità

Nessun valore alimentare.

Chimica

Poiché la Bjerkandera adusta produce enzimi che possono degradare gli idrocarburi policiclici aromatici, come quelli usati nei coloranti tessili sintetici, c'è stato un interesse di ricerca nello studio del fungo per un possibile uso come biorimedio.[3]

Specie simili

È confondibile con Trametes versicolor con il quale condivide l'habitat, e Bjerkandera fumosa.

Note

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Bjerkandera adusta: Brief Summary ( 義大利語 )

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Bjerkandera adusta è una specie di fungo della famiglia delle Meruliaceae. È causa di una patologia vegetale che causa l'apparizione di carie bianca del legno, ma molto più frequentemente si presenta sul legno morto.

È stato descritto scientificamente per la prima volta come Boletus adustus da Carl Ludwig Willdenow nel 1787.

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Grijze buisjeszwam ( 荷蘭、佛萊明語 )

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De grijze buisjeszwam (Bjerkandera adusta) is een schimmel die behoort tot de familie Meruliaceae.

De eenjarige, vruchtlichamen vormen leerachtige hoedjes die meestal dakpansgewijs over elkaar groeien. Het vruchtlichaam heeft aan de bovenzijde concentrische delen en is okergrijs of bruingrijs tot zwart, met een scherpe witte, later zwarte rand. De hoed is 2-6 cm x 1-3 cm groot en 3-6 mm dik. Het dunne, witachtige vlees is taai.

De grijze buisjes aan de onderkant van het vruchtlichaam zijn rond, licht- tot donkergrijs, lichter naar de rand en verkleuren zwart na beschadiging. Ze zijn 1-2 mm lang met 4-6 poriën per mm.

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Onderkant met buisjes

De 4-6 x 2,5-3,5 µm grote sporen zijn wit tot lichtgeel.

Voorkomen

De grijze buisjeszwam komt voor op stobben en dode staande en liggende stammen en takken van loofbomen.

Externe link

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Grijze buisjeszwam: Brief Summary ( 荷蘭、佛萊明語 )

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De grijze buisjeszwam (Bjerkandera adusta) is een schimmel die behoort tot de familie Meruliaceae.

De eenjarige, vruchtlichamen vormen leerachtige hoedjes die meestal dakpansgewijs over elkaar groeien. Het vruchtlichaam heeft aan de bovenzijde concentrische delen en is okergrijs of bruingrijs tot zwart, met een scherpe witte, later zwarte rand. De hoed is 2-6 cm x 1-3 cm groot en 3-6 mm dik. Het dunne, witachtige vlees is taai.

De grijze buisjes aan de onderkant van het vruchtlichaam zijn rond, licht- tot donkergrijs, lichter naar de rand en verkleuren zwart na beschadiging. Ze zijn 1-2 mm lang met 4-6 poriën per mm.

 src= Onderkant met buisjes

De 4-6 x 2,5-3,5 µm grote sporen zijn wit tot lichtgeel.

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Bjerkandera adusta ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 6 cm, da resupinà a motobin sporzent, da gris òcra a gris dëstiss, vlutà. Imenòfor gris scur, tipicament da 4 a 6 përtus për mm. Carn com ël coram.

Ambient

A chërs ëdzora a latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Bjerkandera adusta (Willd. : Fr.) P. Karsten

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Capel fin a 6 cm, da resupinà a motobin sporzent, da gris òcra a gris dëstiss, vlutà. Imenòfor gris scur, tipicament da 4 a 6 përtus për mm. Carn com ël coram.

Ambient

A chërs ëdzora a latifeuje.

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Szaroporka podpalana ( 波蘭語 )

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Szare pory po ucisku ciemnieją
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Owocniki tworzą duże skupiska
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Hymenofor owocnika rozpostarto-odgiętego

Szaroporka podpalana (Bjerkandera adusta (Willd.) P. Karst.) – gatunek grzybów z rodziny strocznikowatych (Meruliaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Bjerkandera, Meruliaceae, Polyporales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy zdiagnozował go w 1787 r. C.W. Wildenow nadając mu nazwę Boletus adustus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu P. Karsten w 1879 r[1].

Synonimów posiada ponad 80[2].

Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1983. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma też inne nazwy:huba czarniawa, bjerkandera podpalana, huba odymiona[3].

Morfologia

Owocniki

Jednoroczne. Pojedynczy owocnik ma kształt półkolisty, ale także rozpostarty lub rozpostarto-odgięty. Często owocniki występują w dużych skupieniach, pokrywając powierzchnię o długości nawet do 5 m[4]. Pojedynczy owocnik ma szerokość 2–10 cm, grubość ok. 1 cm. Do podłoża przyrasta bokiem. Zazwyczaj owocniki wyrastają gromadnie, dachówkowato jeden nad drugim. Powierzchnia delikatnie aksamitna i pomarszczona. Kolor od ochrowobrązowego do szarobrązowego. Strefa brzegowa jest wyraźnie jaśniejsza, biaława, dopiero u starszych owocników staje się szaroczarna[5].

Hymenofor

Rurkowaty. Rurki o długości 4–6 mm, wyraźnie kontrastujące z jasną barwą miąższu. Są od miąższu oddzielone szaroczarniawą linią widoczną na poprzecznym przekroju owocnika. Po uciśnięciu rurki ciemnieją[5]. Pory zaokrąglone i drobne; na 1 mm występuje ich 4–6[6]. Hymenofor ma kolor od białawego do szarociemnobrązowego[4].

Miąższ

Białawy lub kremowy, cienki, skórzasty i elastyczny. Ma słaby, lekko kwaskowaty zapach.

Wysyp zarodników

Słomkowożółty, nieamyloidalny. Zarodniki elipsoidalne, z jednej strony spłaszczone i zwężone. Rozmiar 4–5,5 × 2–3 µm[6].

Występowanie

Występuje pospolicie w różnego typu lasach liściastych i mieszanych. Rośnie na zbutwiałych pniach i pniakach, głównie na drzewach liściastych, szczególnie często na buku, na drzewach iglastych bardzo rzadko[7]. Owocniki rosną przez cały rok. Stwierdzono występowanie na następujących gatunkach drzew i krzewów: Acer dasycarpum, Acer negundo, Acer platanoides, Acer saccharinum, Aesculus hippocastanum, Alnus glutinosa, Betula pendula, Carpinus, Cerasus avium, Cerasus vulgaris, Corylus, Fagus, Forsythia, Fraxinus excelsior, Gleditsia triacanthos, Juglans regia, Larix, Populus tremula, Populus sp., Prunus curdica, Prunus domestica, Quercus robur, Quercus sp., Salix caprea, Salix sp., Sambucus nigra, Sambucus racemosa, Sorbus aucuparia, Syringa sp., Ulmus sp., bardzo rzadko na Abies, Larix, Picea[3].

Znaczenie

Grzyb niejadalny, saprotrof rozkładający w drewnie zarówno celulozę, jak i ligninę i powodujący białą zgniliznę drewna. Czasami atakuje także drzewa uszkodzone (pasożyt ranowy)[4]. W 2009 r. badania kliniczne wykazały, że u niektórych ludzi grzyb ten wywołuje przewlekły kaszel oporny na leczenie tradycyjnie stosowanymi lekarstwami. Pomaga dopiero leczenie środkami antygrzybowymi[8].

Gatunki podobne

Podobna jest szaroporka odymiona (Bjerkandera fumosa). Ma grubszy miąższ i hymenofor nie szary, lecz białożółtawy, pod wpływem ucisku nieco tylko brązowiejący[5].

Przypisy

  1. a b c Species Fungorum. [dostęp 2013-11-15].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-11-12].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c Piotr Łakomy, Hanna Kwaśna: Atlas hub. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2008. ISBN 978-83-7073-650-7.
  5. a b c Till R. Lohmeyer, Ute Kũnkele: Grzyby. Rozpoznawanie i zbieranie. Warszawa: 2006. ISBN 978-1-40547-937-0.
  6. a b Grzybland> Szaroporka podpalana. [dostęp 2012-12-10].
  7. Andreas Gminder: Atlas grzybów. Jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
  8. s Bjerkandera adusta Important to fungus-associated chronic cough as an allergen? Eight cases' reports.. [dostęp 2012-12-10].
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Szaroporka podpalana: Brief Summary ( 波蘭語 )

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Szaroporka podpalana (Bjerkandera adusta (Willd.) P. Karst.) – gatunek grzybów z rodziny strocznikowatych (Meruliaceae).

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Бьеркандера опалённая ( 俄語 )

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Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Полипоровые
Семейство: Мерулиевые
Вид: Бьеркандера опалённая
Международное научное название

Bjerkandera adusta (Willd.) P.Karst., 1879

Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
NCBI 5331EOL 1009755MB 100902

Бьерканде́ра опалённая (лат. Bjerkandera adusta) — вид грибов, входящий в род Бьеркандера (Bjerkandera) семейства Мерулиевые (Meruliaceae). Один из самых широко распространённых грибов в мире, вызывает белую гниль древесины. Его распространённость считается одним из показателей влияния человека на природную среду.

Биологическое описание

Плодовые тела однолетние, лишённые ножки, часто почти распростёртые, с небольшой приподнятой над субстратом частью, однако почти никогда не полностью распростёртые, мягкие, гибкие и тонкие, 1—4×2—7 см. Верхняя поверхность отогнутой шляпки войлочно-волокнистая, затем нередко голая или шершавая, обычно мелкоморщинистая, от беловатой до желтовато-сероватой и буроватой. Край шляпки обычно более тёмный, острый, часто немного изогнутый.

Гименофор трубчатый, тонкий, изначально беловатый, быстро сереющий до дымчатого и почти чёрного. Поры угловато-округлые, по 5—7 на миллиметр.

Гифальная система мономитическая. Гифы различной толщины, маловетвистые, неокрашенные или сероватые, в мякоти переплетённые, в гименофоре параллельные. Базидии четырёхспоровые, булавовидные. Споры эллиптические, неокрашенные, 4,5—6×2,5—3 мкм.

Бьеркандера не содержит каких-либо ядовитых веществ и не обладает неприятным вкусом, однако её жёсткие плодовые тела не дают причислять её к съедобным грибам.

Сходные виды

Бьеркандера опалённая легко определяется по пепельно-серой до почти чёрной окраске гименофора и кремовой верхней поверхность шляпки (если она выражена). Второй вид рода, Бьеркандера дымчатая, отличается более толстыми, охристо-желтоватыми плодовыми телами, трубочки более крупные, с возрастом не чернеют, а буреют.

Ареал и экология

Бьеркандера — космополит с очень широким ареалом. В России известен во всех регионах от Европейской части до Дальнего Востока.

Бьеркандера опалённая — сапротроф, произрастающий на пнях, сухостое и валеже самых разнообразных пород деревьев, иногда — на погибающих деревьях (наиболее часто — на берёзе, однако также и на других лиственных деревьях из различных семейств, на хвойных редка).

Таксономия

Бьеркандера опалённая была впервые описана Карлом Людвигом Вильденовом в сборном роде трубчатых грибов. В 1879 году известный финский миколог Петер Адольф Карстен описал по нему новый род Bjerkandera, назвав его по имени шведского естествоиспытателя Класа Бьеркандера.

Синонимы

  • Boletus adustus Willd., 1787basionym
  • Boletus carpineus Sowerby, 1799
  • Boletus concentricus Schumach., 1803
  • Boletus crispus Pers., 1799
  • Boletus fuscoporus Planer, 1788
  • Boletus isabellinus Schwein., 1822
  • Boletus pelleporus Bull., 1791
  • Boletus suberosus var. flabelliformis Batsch, 1789
  • Coriolus alabamensis Murrill, 1907
  • Daedalea fennica (P.Karst.) P.Karst., 1906
  • Daedalea oudemansii var. fennica P.Karst., 1882
  • Daedalea solubilis Velen., 1926
  • Gloeoporus adustus (Willd.) Pilát, 1937
    • Gloeoporus adustus f. atropileus (Velen.) Pilát, 1937
    • Gloeoporus adustus f. excavavatus (Velen.) Pilát, 1937
    • Gloeoporus adustus f. solubilis (Velen.) Pilát, 1937
    • Gloeoporus adustus f. tegumentosus (Velen.) Pilát, 1937
  • Grifola adusta (Willd.) Zmitr. & Malysheva, 2006
  • Leptoporus adustus (Willd.) Quél., 1886
    • Leptoporus adustus f. resupinatus Bourdot & Galzin, 1928
    • Leptoporus adustus f. viridans Pilát, 1936
    • Leptoporus adustus f. zonatulus Quél., 1886
  • Leptoporus albellus (Peck) Bourdot & L.Maire, 1920
    • Leptoporus albellus f. raduloides Pilát, 1932
  • Leptoporus crispus (Pers.) Quél., 1886
  • Leptoporus nigrellus Pat., 1903
  • Microporus gloeoporoides (Speg.) Kuntze, 1898
  • Microporus lindheimeri (Berk. & M.A.Curtis) Kuntze, 1898
  • Polyporus adustus (Willd.) Fr., 1821
    • Polyporus adustus f. resupinatus Bres., 1922
    • Polyporus adustus subsp. carpineus (Sowerby) Fr., 1874
    • Polyporus adustus var. argenteus (Ehrenb.) Pers., 1825
    • Polyporus adustus var. carpineus (Sowerby) Pers., 1825
    • Polyporus adustus var. pelleporus (Bull.) Pers., 1825
  • Polyporus amesii Lloyd, 1907
  • Polyporus atropileus Velen., 1925
  • Polyporus burtii Peck, 1897
  • Polyporus carpineus (Sowerby) Fr., 1818
  • Polyporus cinerascens Velen., 1922
  • Polyporus crispus (Pers.) Fr., 1821
    • Polyporus crispus f. resupinatus Bres., 1922
  • Polyporus curreyanus Berk. ex Cooke, 1886
  • Polyporus digitalis Berk., 1854
  • Polyporus dissitus Berk. & Broome, 1875
  • Polyporus excavatus Velen., 1922
  • Polyporus fumosogriseus Cooke & Ellis, 1881
  • Polyporus halesiae Berk. & M.A.Curtis, 1853
  • Polyporus lindheimeri Berk. & M.A.Curtis, 1872
  • Polyporus macowanii Kalchbr., 1881
  • Polyporus macrosporus Britzelm., 1894
  • Polyporus murinus Rostk., 1838
  • Polyporus ochraceocinereus Britzelm., 1895
  • Polyporus scanicus Fr., 1863
  • Polyporus secernibilis Berk., 1847
  • Polyporus subcinereus Berk., 1839
  • Polyporus tegumentosus Velen., 1925
  • Polystictus adustus (Willd.) Gillot & Lucand, 1890
  • Polystictus alabamensis (Murrill) Sacc. & Trotter, 1912
  • Polystictus carpineus (Sowerby) Konrad, 1923
  • Polystictus gloeoporoides Speg., 1889
  • Polystictus ochraceostuppeus Lloyd, 1916
  • Polystictus puberulus Bres., 1920
  • Poria argentea Ehrenb., 1818
  • Poria carnosa Rostr. ex Sacc. & D.Sacc., 1905
  • Poria curreyana (Berk. ex Cooke) G.Cunn., 1947
  • Tyromyces adustus (Willd.) Pouzar, 1966

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Бьеркандера опалённая: Brief Summary ( 俄語 )

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Бьерканде́ра опалённая (лат. Bjerkandera adusta) — вид грибов, входящий в род Бьеркандера (Bjerkandera) семейства Мерулиевые (Meruliaceae). Один из самых широко распространённых грибов в мире, вызывает белую гниль древесины. Его распространённость считается одним из показателей влияния человека на природную среду.

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煙管菌 ( 漢語 )

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二名法 Bjerkandera adusta
(Fr.) Karst.

煙管菌,屬彩孔菌科一種,是木棲腐生的中小型菇類。

參考文獻

  • 周文能、張東柱,《野菇圖鑑》,2005年,台北,台灣館出版社
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煙管菌: Brief Summary ( 漢語 )

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煙管菌,屬彩孔菌科一種,是木棲腐生的中小型菇類。

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