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Der Lilastiel- oder Maskierte Rötelritterling (Lepista saeva, syn. Lepista personata; Clitocybe saeva) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der Pilz wächst gewöhnlich an grasigen Standorten und ist in ganz Europa verbreitet. Äußerlich ähnelt er dem Violetten Rötelritterling (Lepista nuda), hat aber keinen farbigen Hut. Der Lilastiel-Rötelritterling wurde von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zum Pilz des Jahres 2016 ernannt.
Der Hut ist 5–15 cm breit, zuerst halbkugelig oder gewölbt und mit fortschreitendem Alter fast flach ausgebreitet. Er ist blassgrau, ockergrau, blassbräunlich und alt graubraun gefärbt. Der Hut hat eine glatte, matte, feucht glänzende und sich fettig anzufühlende Oberfläche, die oft ein wenig hygrophan ist. Der Hutrand ist anfangs eingerollt oder eingebogen und später, wenn der Pilz sich ausgebreitet hat, mehr oder weniger scharf.
Auf der Unterseite des Hutes befinden sich die eng stehenden, cremefarbenen bis hellbraunen oder -grauen Lamellen, die am Stiel ausgebuchtet angewachsen oder freistehend sind. Bisweilen haben sie einen rosa- oder lilafarbenen Reflex. Die Lamellenschneiden sind glatt oder leicht wellig und das Sporenpulver ist blassrosa.
Der Stiel ist meist kräftig lila oder violett gefärbt, ältere Exemplare können aber verblassen. Die Stieloberfläche ist auffallend längsrissig-fasrig. Der 6–7 cm hohe und 2,5–3 cm dicke, unberingte Stiel ist zylindrisch und hat manchmal eine mehr oder weniger knollige oder konische Basis.[1][2]
Das weiße bis bleiche Fleisch ist dick, fest und beim Schneiden zerbrechlich. Es riecht nur schwach und hat einen milden, nussartigen Geschmack.
Unter einem Lichtmikroskop erscheinen die Sporen hyalin bis rosa, ellipsoid geformt und mit feinen Warzen. Die Sporen-Maße sind 6 bis 8 auf 4 bis 5 Mikrometer.[1][2][3][4]
Der typische Doppelgänger des Lilastiel-Rötelritterling ist der Violette Rötelritterling (L. nuda). Dieser ist meist in allen Teilen kräftig violett gefärbt und besitzt einen auffälligen würzigen Geruch, während der Lilastiel-Rötelritterling nur schwach riecht und neutral schmeckt. Außerdem unterscheiden sich die beiden Rötelritterlinge durch ihren Standort.[3]
Der Lilastiel-Rötelritterling besiedelt offene Grasflächen und Weiden, kann aber auch in Parks, auf Waldlichtungen und an Waldrändern angetroffen werden. Er unterscheidet sich damit zusätzlich vom Violetten Rötelritterling (Lepista nuda), der gewöhnlich nur in Wäldern zu finden ist. Der Lilastiel-Rötelritterling fruchtet gesellig und wächst oft in Reihen oder bildet ausgeprägte Hexenringe.[1][2] Der Pilz fruktifiziert vom Sommer bis Anfang Winter. Haupterscheinungszeit ist erst im Spätherbst, vom Oktober bis in den Dezember hinein, wobei überständige Fruchtkörper auch schon mal über den Jahreswechsel hinaus gefunden werden können.
Die Art ist in Europa weit verbreitet, aber nicht häufig.[1] Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Deutschland. Daher wird der Lilastiel-Rötelritterling von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) zu den Verantwortungsarten bei Großpilzen in Deutschland gezählt.[5] Es gibt auch Nachweise aus Nordamerika, wo die Art angeblich in Kalifornien gefunden wurde.[6]
Die Art wurde ursprünglich 1818 von Elias Magnus Fries als Agaricus personatus beschrieben. Mordecai Cubitt Cooke stellte ihn 1871 in die Gattung Lepista und gab ihm damit seinen heute noch gebräuchlichen Namen – Lepista personata. Es folgten weitere Namen, nämlich 1960 Lepista saeva von P. D. Orton und 1969 Clitocybe saeva von H. E. Bigelow & A. H. Smith, wovon letzterer den Pilz der größeren Gattung der Trichterlinge (Clitocybe) zuordnet.[7] Das Art-Epitheton „sævus“ ist im Latein ein Adjektiv, das „grimmig“, „schrecklich“, „wütend“, „wild“ oder „heftig“ bedeutet. Desgleichen ist „personatus“ ein Partizip, das „maskiert“ oder „verkleidet“ bedeutet.[8]
Lilastiel-Rötelritterlinge werden gemeinhin als essbar angesehen, sind aber auch für das Auslösen von Allergien bei empfindlichen Personen bekannt. Der Rohgenuss bietet sich wegen der Gefahr einer Hämolyse nicht an, wobei aber auch allergische Reaktionen auf gekochte Lilastiel- oder Violette Rötelritterlinge bekannt sind.
Lilastiel-Rötelritterlinge sind oft von Fliegenlarven befallen und nicht gut lagerfähig; sie sollten daher bald nach dem Sammeln verbraucht werden. Sie sind auch sehr porig und sollten daher am besten an einem trockenen Tag gesammelt werden.[9]
Nach Meinung der meisten Mykologen werden Lilastiel-Rötelritterlinge trotz ihrer Färbung als ausgezeichnete Pilze angesehen. Sie können als Pilzgemüse, Cremesauce oder in Butter sautiert gegessen werden. Sie können auch wie Kutteln oder als Omelettfüllung zubereitet werden.[9]
Der Lilastiel- oder Maskierte Rötelritterling (Lepista saeva, syn. Lepista personata; Clitocybe saeva) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Der Pilz wächst gewöhnlich an grasigen Standorten und ist in ganz Europa verbreitet. Äußerlich ähnelt er dem Violetten Rötelritterling (Lepista nuda), hat aber keinen farbigen Hut. Der Lilastiel-Rötelritterling wurde von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zum Pilz des Jahres 2016 ernannt.
Lepista personata (also recognised as Lepista saeva, Clitocybe saeva and Tricholoma personatum, and commonly known as the field blewit and blue-leg) is a species of edible fungus commonly found growing in grassy areas across Europe and is morphologically related to the wood blewit (Lepista nuda).
This species was originally proclaimed by Elias Fries in 1818, as Agaricus personatus. Cooke proposed in 1871 another name still in use today — Lepista personata. Other names were to follow, namely Lepista saeva by P.D. Orton in 1960 and Clitocybe saeva by H.E. Bigelow & A.H. Smith in 1969, the latter placing the fungus in the larger genus Clitocybe.[1] In Latin, the specific epithet sævus is an adjective meaning either fierce, outrageous, angry or strong. Likewise, personatus is a participle meaning disguised, pretended or false.[2]
The fruiting body of the mushroom resembles an agaric. The cap is at first hemispherical or convex, becoming almost flat with maturity, up to 16 cm in diameter. The cap cuticle is colored cream to light brown with a smooth texture to the touch, and is often seen glistening when fresh. Along the periphery, the cap ends in a thick incurved margin which may unfold as the mushroom expands. The white to pallid flesh is thick, firm and delicate upon slicing. The underside of the cap bears crowded pinkish, cream to light brown gills, which are free or emarginate in relation to the stem. The stem itself is cylindrical with a bulbous, or sometimes tapering base, and does not bear a ring. The stem is covered by a striking lavender or lilac-coloured fibrous skin which fades in older individuals, and has a thick, firm flesh concolorous with that of the cap. It is up to 6–7 cm tall and 2.5–3 cm in diameter.[3][4]
Under a light microscope, the spores are seen hyaline to pink, ellipsoid in shape, and with fine warts. The spore dimensions are 6-8 by 4-5 µm. L. personata produces a pale pink spore print.[3][4]
Lepista personata is found fruiting in open grasslands, parks, pastures, forest clearings, and in the vicinity of forest edges, unlike Lepista nuda which is commonly found in woodland. Lepista personata fruits gregariously, forming distinctive fairy rings.[3][4] Its fruiting season extends from summer to the beginning of winter, and is widespread in Europe.[3] In the UK, the season extends from September through to December. It has also been allegedly reported from California in North America.[5]
Field blewits are generally regarded as edible, but they are known to cause allergic reactions in sensitive individuals. This is particularly likely if the mushroom is consumed raw, though allergic reactions are known even from cooked blewits.
Field blewits should therefore be cooked before eating, as the consumption of raw specimens could lead to indigestion. Blewits can be eaten as a cream sauce or sautéed in butter; they can also be cooked like tripe or as an omelette filling.[6]
Field blewits are often infested with fly larvae and don't store very well; they should therefore be used soon after picking. They are also very porous, so they are best picked on a dry day.[6]
Lepista personata (also recognised as Lepista saeva, Clitocybe saeva and Tricholoma personatum, and commonly known as the field blewit and blue-leg) is a species of edible fungus commonly found growing in grassy areas across Europe and is morphologically related to the wood blewit (Lepista nuda).
Vagel-ebaheinik (Lepista personata) on šampinjonilaadsete seltsi heinikuliste sugukonda kuuluv seeneliik.
Esimesena kirjeldas seda liiki teaduslikult 1818. aastal rootsi mükoloog Elias Magnus Fries nime all Agaricus personatus. 1871. aastal andis inglise mükoloog Mordecai Cubitt Cooke liigile selle praeguse nime Lepista personata. Liigiepiteet personatus tähendab ladina keeles 'varjatud' või 'peidetud'.
Vagel-ebaheinik on morfoloogiliselt lähedane lilla ebaheinikuga (Clitocybe nuda).
Seene kübar on noorena poolkerakujuline või kumer, vanemaks muutudes muutub see peaaegu lamedaks ja on kuni 16 cm lai. Kübar on hügrofaanne, mis tähendab seda, et muudab sõltuvalt niiskustingimustest värvi. Kübara värvus on tavaliselt kahvatupruunikas või -hallikas, mõnikord ka violetse tooniga. Kübara alaosale on nõgusalt külge kasvanud roosakad, valkjad või helepruunid eoslehekesed.[1]
Seene jalg on silinderjas ja kaetud kahvatulillaka kiulise võrgustikuga, mis vanematel seentel tuhmub. Jalg on võrreldes kübara ja eoslehekestega kontrastne.[1] Jalg on 6–7 cm pikk ja 2,5–3 cm jäme. Seene viljaliha on valkjas ja maitselt mahe. Eosed on laielliptilised, mõõtmetega 6–8 × 4–5 mikromeetrit. Eospulber on kahvaturoosa.[1]
Vagel-ebaheinik on Euroopas laialt levinud. Ta kasvab avatud rohumaadel, parkides, karjamaadel, metsalagendikel ja metsaäärtes. Erinevalt lillast ebaheinikust ei kasva ta metsades. Vagel-ebaheinik võib moodustada seeneringe. Eestis esineb ta Põhja- ja Lääne-Eestis ning saartel lubjarikkal pinnasel. Viljakehad ilmuvad septembris ja neid võib leida kuni novembrini.[1]
Vagel-ebaheinikut peetakse hinnaliseks ja väga maitsvaks söögiseeneks[1], kuid ta võib tundlikel inimestel esile kutsuda allergilisi reaktsioone.
2016. aastal on vagel-ebaheinik Saksamaa aasta seen.[2]
Vagel-ebaheinik (Lepista personata) on šampinjonilaadsete seltsi heinikuliste sugukonda kuuluv seeneliik.
Esimesena kirjeldas seda liiki teaduslikult 1818. aastal rootsi mükoloog Elias Magnus Fries nime all Agaricus personatus. 1871. aastal andis inglise mükoloog Mordecai Cubitt Cooke liigile selle praeguse nime Lepista personata. Liigiepiteet personatus tähendab ladina keeles 'varjatud' või 'peidetud'.
Vagel-ebaheinik on morfoloogiliselt lähedane lilla ebaheinikuga (Clitocybe nuda).
Seene kübar on noorena poolkerakujuline või kumer, vanemaks muutudes muutub see peaaegu lamedaks ja on kuni 16 cm lai. Kübar on hügrofaanne, mis tähendab seda, et muudab sõltuvalt niiskustingimustest värvi. Kübara värvus on tavaliselt kahvatupruunikas või -hallikas, mõnikord ka violetse tooniga. Kübara alaosale on nõgusalt külge kasvanud roosakad, valkjad või helepruunid eoslehekesed.
Seene jalg on silinderjas ja kaetud kahvatulillaka kiulise võrgustikuga, mis vanematel seentel tuhmub. Jalg on võrreldes kübara ja eoslehekestega kontrastne. Jalg on 6–7 cm pikk ja 2,5–3 cm jäme. Seene viljaliha on valkjas ja maitselt mahe. Eosed on laielliptilised, mõõtmetega 6–8 × 4–5 mikromeetrit. Eospulber on kahvaturoosa.
Vagel-ebaheinik on Euroopas laialt levinud. Ta kasvab avatud rohumaadel, parkides, karjamaadel, metsalagendikel ja metsaäärtes. Erinevalt lillast ebaheinikust ei kasva ta metsades. Vagel-ebaheinik võib moodustada seeneringe. Eestis esineb ta Põhja- ja Lääne-Eestis ning saartel lubjarikkal pinnasel. Viljakehad ilmuvad septembris ja neid võib leida kuni novembrini.
Vagel-ebaheinikut peetakse hinnaliseks ja väga maitsvaks söögiseeneks, kuid ta võib tundlikel inimestel esile kutsuda allergilisi reaktsioone.
Syysvalmuska (Lepista personata) on kupera tai laakealakkinen likaisenvalkoinen malikoihin kuuluva valmuskalaji. Sienen heltat ovat lakin väriset. Jalka on violetti. Malto on likaisenvalkoista ja maku on mieto. Sientä voi syödä mutta se saattaa keittämättömänä aiheuttaa pahoinvointa. Se kasvaa myöhäissyksyinä mahdollisesti Etelä-Suomessa, joskin erittäin harvinaisena.[2]
Syysvalmuska (Lepista personata) on kupera tai laakealakkinen likaisenvalkoinen malikoihin kuuluva valmuskalaji. Sienen heltat ovat lakin väriset. Jalka on violetti. Malto on likaisenvalkoista ja maku on mieto. Sientä voi syödä mutta se saattaa keittämättömänä aiheuttaa pahoinvointa. Se kasvaa myöhäissyksyinä mahdollisesti Etelä-Suomessa, joskin erittäin harvinaisena.
Lepista personata, Lepista saeva • Tricholome sinistre
Le Pied-violet (Lepista personata, syn. Lepista saeva), est un champignon basidiomycètes de la famille des Tricholomataceae. Il doit son nom à la coloration violet vif de son pied lorsqu'il est jeune, qui se décolore avec l'âge et lui fait alors mériter son autre qualificatif de Tricholome sinistre[1]. C'est un champignon assez répandu en Europe, qui pousse dans l'herbe et forme souvent des ronds de sorcières. Il est tout aussi comestible, voire meilleur, que le Pied-bleu auquel il ressemble, mais n'est pas cultivé.
Le Pied-violet est décrit pour la première fois en 1799 par le naturaliste et illustrateur anglais Sowerby sous le nom d'Agaricus violaceus. Il est repris en 1818 par Fries comme Agaricus personatus, nom qui est considéré comme basionyme de l'espèce. En 1871, Kummer le transfère dans Tricholoma, alors que Cooke en fait un membre du nouveau genre Lepista. Les deux noms Tricholoma personatum et Lepista personata se font concurrence pendant de nombreuses années, mais c'est finalement le second qui est retenu comme légitime[2].
En 1960, le mycologue Cooke crée Lepista saeva, à partir d'une forme décrite par Fries en 1838, Agaricus personatus f. saevus. Ce nom est considéré comme un synonyme plus récent de Lepista personata[3].
Le chapeau est charnu, à l'aspect massif et peut atteindre 15 cm de diamètre. Il est d'abord globuleux, puis convexe et aplati[1]. Sa surface est lisse et matte, de couleur beige ou café au lait, devenant gris-brun terne avec l'âge[4]. Sa marge est délicatement ourlée et devient sinueuse sur le tard en se déroulant[1]. Les lames sont minces, serrées et émarginées, plus pâles que le chapeau[5]. Le stipe, épais et trapu, finement strié et pelucheux, est améthyste chez le champignon jeune[1], mais prend une teinte grisâtre en vieillissant[6]. La chair est épaisse et blanchâtre ; elle a une saveur douce et une odeur fruitée à composante farineuse, qui devient désagréable avec l'âge[6]. La sporée est rose pâle[1].
Le Pied-violet est facile à reconnaître lorsque son pied est coloré de violet vif. Lorsqu'il se décolore, on peut le confondre avec d'autres espèces. Le Pied-bleu (Lepista nuda) est assez semblable, mais son chapeau et ses lames sont bleus. Les deux champignons présentent également des similitudes avec la Lépiste blanchâtre (Lepista glaucocana (it)), qui est plus pâle et dégage une odeur mentholée, et la Lépiste sordide (Lepista sordida), dont le chapeau est nettement plus mince et laisse passer la lumière. On peut également les confondre avec certains cortinaires violets, comme Cortinarius violaceus ou Cortinarius purpurascens, mais ces derniers ont une cortine et leurs sporées sont de couleur rouille. Tous ces champignons sont par ailleurs comestibles[6].
Le Pied-violet pousse sur sol calcaire dans l'herbe des prés, des pâturages et des parcs, parfois en rond de sorcières. C'est un champignon d'arrière-saison, comme de nombreux tricholomes, que l'on rencontre de septembre à décembre[1].
Il est très commun par endroit, largement distribué dans toute l'Europe[7]. On l'aurait aussi signalé en Californie[8].
Le Pied-violet est un bon comestible, parfois jugé supérieur au Pied-bleu car plus charnu. Il a aussi l'avantage d'apparaître à une saison où il n'y a pas d'autres champignons de valeur[1]. Sa chair est ferme et parfumée, et il peut être préparé seul, en fricassée, ou en accompagnement des viandes blanches et rouges[6].
Lepista personata, Lepista saeva • Tricholome sinistre
Le Pied-violet (Lepista personata, syn. Lepista saeva), est un champignon basidiomycètes de la famille des Tricholomataceae. Il doit son nom à la coloration violet vif de son pied lorsqu'il est jeune, qui se décolore avec l'âge et lui fait alors mériter son autre qualificatif de Tricholome sinistre. C'est un champignon assez répandu en Europe, qui pousse dans l'herbe et forme souvent des ronds de sorcières. Il est tout aussi comestible, voire meilleur, que le Pied-bleu auquel il ressemble, mais n'est pas cultivé.
Lepista personata (Fr.Fr.) Cooke è un fungo autunnale che come aspetto ricorda la Lepista nuda ma che possiede una livrea completamente differente.
Largo in media 8-10 cm; inizialmente umbonato ottuso, poi emisferico e convesso, infine piano-depresso; margine ondulato, spesso anche involuto. Di colore nocciola oppure grigio-caffellatte, con l'età schiarisce e diventa rosa-slavato con tonalità di grigio.
Da bianche a grigio-chiare; molto fitte. Col tempo assumono una colorazione rosata per via delle spore.
Tozzo, cilindrico, più corposo alla base. Piuttosto fibroso con evidenti tonalità violacee oppure lilla.
Elastica, di colore biancastro con tonalità lilla.
Rosate in massa.
Cresce in autunno, nei boschi di latifoglie su terreni erbosi; predilige i cespugli.
Discreto commestibile.
Lepista personata (Fr.Fr.) Cooke è un fungo autunnale che come aspetto ricorda la Lepista nuda ma che possiede una livrea completamente differente.
Melsvakotė stirnabudė (lot. Lepista personata) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, stirnabudžių (Lepista) genties grybų rūšis, įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
Žolėti miškai, pievos, pamiškės.
Vasara, ruduo.
Kotas melsvas, violetinis.
Vaisiakūniai vidutinio dydžio, dideli. Kepurėlė 5–10 (15) cm skersmens, netaisyklingai paplokščia, matinė pilkšvai rusva, mėsinga. Lakšteliai tankūs, platūs, šviesiai pilki, priaugtiniai. Kotas 3–8 (10)×1–3 cm, kietas, plaušuotas, šviesiai violetinis, melsvas, pilkai melsvas, tvirtai suaugęs su substratu. Trama stora, balta, balsva, nemalonaus skonio ir kvapo. Sporos 6–8×4–5 μm.
Būdingi požymiai: atvirų, žolėtų krūmokšnių, ganyklų grybas, sporos dygliuotos.
Auga vasarą, rudenį, pavieniui, grupėmis. Valgomas, vertingas grybas. Saugomas.
Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 122 psl.
Melsvakotė stirnabudė (lot. Lepista personata) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, stirnabudžių (Lepista) genties grybų rūšis, įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
Augimo vietaŽolėti miškai, pievos, pamiškės.
Augimo laikasVasara, ruduo.
Pagrindiniai požymiaiKotas melsvas, violetinis.
Vaisiakūniai vidutinio dydžio, dideli. Kepurėlė 5–10 (15) cm skersmens, netaisyklingai paplokščia, matinė pilkšvai rusva, mėsinga. Lakšteliai tankūs, platūs, šviesiai pilki, priaugtiniai. Kotas 3–8 (10)×1–3 cm, kietas, plaušuotas, šviesiai violetinis, melsvas, pilkai melsvas, tvirtai suaugęs su substratu. Trama stora, balta, balsva, nemalonaus skonio ir kvapo. Sporos 6–8×4–5 μm.
Būdingi požymiai: atvirų, žolėtų krūmokšnių, ganyklų grybas, sporos dygliuotos.
Auga vasarą, rudenį, pavieniui, grupėmis. Valgomas, vertingas grybas. Saugomas.
De paarssteelschijnridderzwam (Lepista personata) is een vrij algemeen voorkomende paddenstoel uit de familie Tricholomataceae. De soort lijkt op de paarse schijnridderzwam (Lepista nuda), maar die heeft een lila hoed. Een andere verwante soort is de vaalpaarse schijnridderzwam (Lepista sordida).
De paarssteelschijnridderzwam heeft een licht grijze tot beige-bruine hoed, die bij jonge exemplaren bol is en later ingedeukt kan worden. De hoedrand kan daarbij een golvend patroon vertonen. De hoed is glad en kan een diameter van 8 tot 10 centimeter bereiken. Het witte vruchtvlees heeft een vaste textuur.
De steel is lichtpaars van kleur, wordt tot 6 tot 7 centimeter hoog, 2 tot 3 centimeter in diameter en is bedekt met ruwe vezels. De lamellen zijn crèmekleurig tot bruin, zelden met een zwakke lila gloed. Ze kunnen afhankelijk van exemplaar tot exemplaar aan de steel vastzitten of niet.
De sporen zijn paars en ellipsvormig. De diameter ervan varieert van 4 tot 8 micrometer. De spore-afdruk is lichtpaars.
De paarssteelschijnridderzwam is eetbaar, maar kan bij individuen allergische reacties veroorzaken. Deze treden voornamelijk op wanneer de paddenstoel rauw wordt geconsumeerd. Een bijkomend gevolg van het rauw eten is indigestie. De zwammen kunnen verwerkt worden in een omelet of gebakken worden in boter.
De paarssteelschijnridderzwam groeit in de herfst en de vroege winter en komt voor in parken, tuinen, bossen en weilanden. De paddenstoel groeit overwegend op humusrijke of voedselrijke bodems. Hij komt in rijen en kringen voor. Hoewel de soort voorkomt over geheel Europa, is ze op sommige plaatsen zeldzaam. Ze komt sporadisch voor in Noord-Amerika.
De paddenstoel kent talrijke synoniemen:
De paarssteelschijnridderzwam (Lepista personata) is een vrij algemeen voorkomende paddenstoel uit de familie Tricholomataceae. De soort lijkt op de paarse schijnridderzwam (Lepista nuda), maar die heeft een lila hoed. Een andere verwante soort is de vaalpaarse schijnridderzwam (Lepista sordida).
Gąsówka dwubarwna (Lepista personata (Fr.) Cooke) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)[1]
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lepista, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1818 r. Elias Fries nadając mu nazwę Agaricus personatus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1871 r. Cooke, przenosząc go do rodzaju Lepista[1]. Ma ponad 20 synonimów naukowych[2].
Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1983 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako gąska zdradliwa (bedłka zdradliwa)[3].
Średnica do 15 cm, w młodym owocniku półkulisty, później wypukły, w końcu płaski. Jest grubomięsisty, gładki, nagi i połyskujący. Kolor bladokremowy, płowy, niekiedy z brązowym odcieniem[4].
Za młodu białawe, potem bladokremowe, w dojrzałym owocniku bladoochrowe, gęste, cienkie, zatokowate, wycięte z ząbkiem[4].
Wysokość 3-8 cm, grubość 1,5-3,5 cm. Jest cylindryczny, u dołu zgrubiały, pełny, w podłużnie fioletowe włókna na beżowym tle (wygląda jakby był cały fioletowy)[5].
Grubomięsisty, twardy, białawy lub bladokremowy, pod powierzchnią trzonu niekiedy lekko fioletowy, nie zmienia zabarwienia po przekrojeniu. Smak nieznaczny, przyjemny, zapach niewyraźny[4].
Szaroróżowy. Zarodniki o średnicy 7-8 x 4-5 µm, elipsoidalne, lekko brodawkowate, bezbarwne[6].
W Europie gatunek dość pospolity[7]. W Polsce również jest dość częsty[8].
Często występuje w towarzystwie pieczarki łąkowej[7]. Rośnie od października do grudnia na łąkach i pastwiskach. W latach, gdy późna jesień jest wilgotna, często masowo, rośnie w szeregach i kręgach (tzw. czarcie kręgi), zawsze poza lasem[4].
Dobry grzyb jadalny. Nadaje się zwłaszcza do marynowania w occie[4]. Zbierać go mogą jednakże tylko doświadczeni grzybiarze, łatwo bowiem pomylić go z podobnie ubarwionymi, ale trującymi gatunkami zasłonaków[8].
Gąsówka dwubarwna (Lepista personata (Fr.) Cooke) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)
Den mykologiska karaktären hos höstmusseron:
hymenium:
skivor
skivtyp:
urnupna
ätlighet:
ätlig
fot:
bar
sporavtryck:
rosa
ekologi:
saprofyt
Höstmusseron (Lepista personata) är en svampart i familjen Tricholomataceae. Den har som de flesta andra musseroner en köttig fruktkropp och kan användas som matsvamp. Innan den anrättas ska svampen avkokas, då höstmusseronen annars likt den till samma släkte hörande blåmusseronen kan orsaka illamående.
Den växer på kalkrik mark, både gräsmarker som beteshagar och i lövskogar. Ofta växer den i grupper och den kan bilda så kallade häxringar (också kallade älvringar) eller växa mer i oräta rader, ett växtsätt som benämns som att svampen växer i kroklinjer.
Fruktkroppen uppträder som svampens namn antyder under hösten, från september till november. I Sverige förekommer den främst i de södra och mellersta delarna av landet.
Hatten blir omkring 8–15 centimeter bred och är grågul till gråbrunaktig i färgen. Till formen är hatten väld till utbredd, yngre exemplar har en mer välv hatt än äldre exemplar, hos vilka hatten ofta är mer utbredd. Hattens yta är glatt och kanten är mjukt inrullad. Skivorna är tätt sittande, urnupna och precis som hatten grågula i färgen.
Foten är robust och har en höjd på 4–6 centimeter och en tjocklek på upp till 4 centimeter. Dess fäg är mer eller mindre lilaaktig och kontrasterar därmed ganska mycket mot hattens mer diskreta färg. På äldre svampar kan dock fotens färg mattas.
Höstmusseron (Lepista personata) är en svampart i familjen Tricholomataceae. Den har som de flesta andra musseroner en köttig fruktkropp och kan användas som matsvamp. Innan den anrättas ska svampen avkokas, då höstmusseronen annars likt den till samma släkte hörande blåmusseronen kan orsaka illamående.
Den växer på kalkrik mark, både gräsmarker som beteshagar och i lövskogar. Ofta växer den i grupper och den kan bilda så kallade häxringar (också kallade älvringar) eller växa mer i oräta rader, ett växtsätt som benämns som att svampen växer i kroklinjer.
Fruktkroppen uppträder som svampens namn antyder under hösten, från september till november. I Sverige förekommer den främst i de södra och mellersta delarna av landet.
Hatten blir omkring 8–15 centimeter bred och är grågul till gråbrunaktig i färgen. Till formen är hatten väld till utbredd, yngre exemplar har en mer välv hatt än äldre exemplar, hos vilka hatten ofta är mer utbredd. Hattens yta är glatt och kanten är mjukt inrullad. Skivorna är tätt sittande, urnupna och precis som hatten grågula i färgen.
Foten är robust och har en höjd på 4–6 centimeter och en tjocklek på upp till 4 centimeter. Dess fäg är mer eller mindre lilaaktig och kontrasterar därmed ganska mycket mot hattens mer diskreta färg. På äldre svampar kan dock fotens färg mattas.