dcsimg
Exidia resmi
Life » » Fungi » » Bazitli Mantarlar » » Auriculariaceae »

Exidia glandulosa (Bull.) Fr. 1822

Associations ( İngilizce )

BioImages, the virtual fieldguide, UK tarafından sağlandı
Foodplant / saprobe
fruitbody of Exidia glandulosa is saprobic on dead, fallen wood of Broadleaved trees

Foodplant / saprobe
fruitbody of Exidia glandulosa is saprobic on dead, fallen wood of Corylus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Exidia glandulosa is saprobic on dead, fallen wood of Quercus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Exidia glandulosa is saprobic on dead, fallen wood of Fagus
Other: major host/prey

In Great Britain and/or Ireland:
Fungus / gall
Heteromycophaga anamorph of Heteromycophaga glandulosae causes galls on live hymenium of fruitbody of Exidia glandulosa

lisans
cc-by-nc-sa-3.0
telif hakkı
BioImages
proje
BioImages

Stoppeliger Drüsling ( Almanca )

wikipedia DE tarafından sağlandı

Der Stoppelige Drüsling (Exidia glandulosa, Syn.: Exidia truncata), auch Abgestutzter oder Becherförmiger Drüsling genannt, ist ein häufiger, weit verbreiteter Gallertpilz aus der Gattung der Drüslinge. Er zersetzt abgestorbene Äste und Stämme von Laubgehölzen, insbesondere Eiche.

Merkmale

 src=
Eintrocknende Fruchtkörper schrumpfen zu flachen Belägen zusammen.
 src=
Farbtafel von Exidia glandulosa aus Jean Baptiste François Bulliards Herbier de la France IX (1789)

Makroskopische Merkmale

Die 1–4 cm hohen, 2–4(–8) cm breiten und schwärzlichen Fruchtkörper wachsen einzeln oder in dicht gedrängten Gruppen. Oben abgestutzt ähneln sie durch ihre stielartig verjüngten Basen an Kreisel. Im Alter sind sie schwach grubig bis becherförmig vertieft und an den Rändern wellig-faltig verbogen. Deutlich lässt sich die namensgebende stoppelige, körnig-warzige und sterile Unterseite von der glatten, lediglich mit einzelnen Drüsenwärzchen besetzten Oberseite mit der Fruchtschicht unterscheiden. Während durchfeuchtete Fruchtkörper vom Substrat abstehen bzw. daran herabhängen, liegen sie trocken teils auf der Unterlage auf. Dann fallen die kegeligen Wärzchen auf der Oberseite besonders auf. Eingetrocknet schrumpfen die Fruchtkörper zu einem bis zu 3 mm dicken, glänzenden Belag zusammen. Das Fleisch ist gallertartig weich bis zäh und wässrig oliv-grau bis bräunlich-grau gefärbt. Das Sporenpulver ist weiß.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die farblosen Pilzfäden haben einen Durchmesser von 1,5–3(–4) µm und besitzen Schnallen an den Septen. Die Fruchtschicht besteht aus elliptischen und 14–17 µm × 10–12 µm großen Basidien, an denen jeweils 2 oder 4 Sporen heranreifen. Die zylindrischen Sterigmen sind 30–60 µm lang und 2–3 µm breit. Die ebenfalls farblosen Sporen sind zylindrisch und messen 14–17(–23) µm × 4,5–6(–7) µm. Sie können stäbchenförmige Sekundärsporen bilden, die 10–11 µm × 3,5–4,5 µm groß sind. Darüber hinaus produziert der Pilz 4–5 µm × 2 µm große Konidien.[4]

Artabgrenzung

 src=
Warziger Drüsling (Exidia nigricans)

Habituell und farblich recht ähnlich sieht der Warzige Drüsling (Exidia nigricans) aus. Die Fruchtkörper sind jedoch weniger dick, deutlich breiter am Substrat angewachsen und besitzen nur eine schmale, dem Holz zugewandte, sterile Unterseite. Mikroskopisch kann die Art durch ihre kleineren Sporenmaße von 10–12(–17) × 4–5 µm unterschieden werden.[1]

Der Teerflecken-Drüsling (Exidia pythia) ist ebenfalls schwarz gefärbt. In den Augen einiger Autoren nur eine Varietät des Warzigen Drüslings[2] erinnern die lediglich 1 bis 2, selten auch 4 mm flachen, oft welligen Fruchtkörper tatsächlich an Teerflecken. Typisch ist zudem die fast gänzlich ohne Drüsenwärzchen besetzte Oberfläche. Die Art wächst nur an Nadelgehölzen – doch auch der Warzige Drüsling kann solches Substrat besiedeln[5].[4]

Ältere, einzelne Fruchtkörper mit kreiselförmigem Habitus können dem Gemeinen Schmutzbecherling (Bulgaria inquinans) ähneln. Die Art lässt sich jedoch problemlos durch das schwarze, reichlich vorhandene Sporenpulver identifizieren: Wer mit dem Finger über die Oberseite mit der Fruchtschicht streift, bekommt schmutzige Finger – daraus resultiert der Trivialname. Mikroskopisch ist der Fall ebenso eindeutig: Die Sporen reifen nicht an Phragmobasidien, sondern in Schläuchen heran.[1]

Ökologie

Der Stoppelige Drüsling ist in allen Laub- und Mischwäldern verbreitet, vor allem in Rotbuchen- und Hainbuchen-Eichenwäldern sowie in Hartholzauen. Er kann ganzjährig an toten stehenden Bäumen, am Boden liegenden Stämmchen sowie abgefallenen oder noch ansitzenden Zweigen von Laubgehölzen gefunden werden. Dort brechen die Fruchtkörper aus der Rinde hervor, selten wachsen sie auch auf entrindetem Holz. Der Pilz besiedelt das Substrat während der späten Optimal- bis früheren Finalphase der Vermorschung und verursacht im Inneren durch den Abbau von Zellulose, Hemizellulose und den Holzstoff Lignin eine Weißfäule. Hauptsächlich wächst der Pilz an Eiche, danach folgen jeweils in großen Abständen Rotbuche, Gemeine Hasel und Gemeine Esche. Zum Substratspektrum gehören ferner Äpfel, Ahorne, Berberitze, Birken, Hainbuche, Linden, Pappeln, Schlehdorn, Schwarzer Holunder, Vogelbeere, Vogelkirsche und Weiden.[2]

Verbreitung

Der Stoppelige Drüsling ist in den meridionalen bis borealen Zonen der Holarktis beheimatet. Dort ist er in ozeanisch bis subkontinental geprägten Gebieten zu finden. Er kommt zerstreut in großen Teilen Asiens vor, darunter China, Iran, Japan, Kaukasus, Korea, Pakistan, Sibirien und Zentralasien. Auf dem amerikanischen Kontinent tritt er im Norden auf. Auch in Neuseeland konnte die Art nachgewiesen werden. Ebenso kann sie auf den Kanarischen Inseln gefunden werden. In Europa ist der Gallertpilz weit verbreitet, nach Norden bis zu den Hebriden und Lappland. In Deutschland zählt er zu den häufigsten Gattungsvertretern, wenngleich er nicht so flächendeckend wie der Warzige Drüsling verbreitet ist. Er fehlt bzw. ist sehr selten in Sand-, Heide- und Nadelholzgebieten sowie in der hochmontanen Stufe anzutreffen – die vertikale Verbreitung umfasst hauptsächlich die kolline und submontane Höhenstufe.

Taxonomie und Phylogenie

Namensgeschichte

Elias Magnus Fries veröffentlichte 1822 eine Diagnose des Stoppeligen Drüslings unter dem Namen Exidia truncata und beschrieb den Warzigen Drüsling als Exidia glandulosa.[6] Letzteren Namen verwendete Jean Baptiste François Bulliard bereits 1789 für den Stoppeligen Drüsling[7]. Der ältere Name hatte aber zunächst keine Priorität, weil das „Systema Mycologicum“ den Startpunkt der Nomenklatur bildete. Demnach waren Bulliards Name ungültig und Fries' Diagnose als Neubeschreibung des Warzigen Drüslings (= E. glandulosa Fries 1822 : Fries 1822, non Bull.) gültig. Nachdem der Nomenklaturstartpunkt vorverlegt wurde, war Bulliards Name im Sinne des Originalautors verwendbar und demzufolge ist heute E. glandulosa ss. orig. für den Stoppeligen Drüsling nomenklatorisch korrekt. Dennoch bevorzugen einige Autoren das Synonym E. truncata, um eine Verwechslungsgefahr zwischen den beiden unterschiedlichen Interpretationen von E. glandulosa zu vermeiden.

Verwandtschaftsverhältnisse





Exidiopsis grisea


Exidia thuretiana



Exidia saccharina




Exidia recisa



Exidia glandulosa (syn. E. truncata)





Vorlage:Klade/Wartung/Style

Kladogramm: Verwandtschaftsverhältnisse des Stoppeligen Drüslings[8]

Am nächsten verwandt ist der Stoppelige Drüsling mit dem Kreisel-Drüsling (Exidia recisa), der mit seinen einzelnen, zimtbraunen Fruchtkörpern überwiegend an dünnen, abgestorbenen, aber noch ansitzenden Weidenzweigen zu finden ist. Im benachbarten Ast des Kladogramms ist der Kandisbraune Drüsling platziert. Der Gallertpilz bildet an Nadelgehölzen gekröseartige bis hirnartig gewundene Gebilde, deren Farbe an braunen Zucker erinnert. Jener Ast zweigt schließlich zur Grauen Gallertkruste (Exidiopsis grisea) und zum Weißlichen Drüsling (Exidia thuretiana) ab. Erstgenannte Art überzieht vor allem die Äste von Weißtannen mit grau-bläulichen bis stahlgrauen, wachsartigen und flächig mit dem Substrat verwachsenen Fruchtkörpern. Der Weißliche Drüsling bildet auf Ästen von Buchen und anderen Laubgehölzen weiße bis hellgraue, scheibenartige und eng am Substrat aufliegende Fruchtkörper.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c Ewald Gerhardt: BLV Handbuch Pilze. BLV Verlag, München. 2002. S. 484. ISBN 3-405-14737-9.
  2. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0.
  3. Edmund Michael, Bruno Hennig, Hanns Kreisel: Nichtblätterpilze (Basidiomyzeten ohne Blätter, Askomyzeten). Handbuch für Pilzfreunde. Bd. 2. 3. und neu bearbeitete Auflage. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena. 1986.
  4. a b Walter Jülich: Die Nichtblätterpilze, Gallertpilze und Bauchpilze. In: Kleine Kryptogamenflora. Bd. II b/1. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena. 1984.
  5. Verbreitung von Exidia plana in Deutschland. Pilzkartierung 2000 Online. Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Abgerufen am 20. Februar 2011.
  6. Elias Magnus Fries: Exidia truncata (Memento des Originals vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk. In: Systema Mycologicum 2(1) (Memento des Originals vom 8. Januar 2009 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk. 1822. S. 224.
  7. Jean Baptiste François Bulliard: Tremella glandulosa. In: Herbier de la France IX. Tab. 420, Fig. 1. 1789.
  8. Seishi Ikeda, Lynn Esther E. Rallos, Takashi Okubo, Shima Eda, Shoko Inaba, Hisayuki Mitsui, Kiwamu Minamisawa: Microbial Community Analysis of Field-Grown Soybeans with Different Nodulation Phenotypes. Applied and Environmental Microbiology. Vol. 74, No. 18. September 2008. S. 5704–5709. (PDF; 786 kB)

Weblinks

 src=
– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 title=
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia DE

Stoppeliger Drüsling: Brief Summary ( Almanca )

wikipedia DE tarafından sağlandı

Der Stoppelige Drüsling (Exidia glandulosa, Syn.: Exidia truncata), auch Abgestutzter oder Becherförmiger Drüsling genannt, ist ein häufiger, weit verbreiteter Gallertpilz aus der Gattung der Drüslinge. Er zersetzt abgestorbene Äste und Stämme von Laubgehölzen, insbesondere Eiche.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia DE

Exidia glandulosa ( Oksitanca (1500 sonrası) )

wikipedia emerging languages tarafından sağlandı

L'exidia glandulosa es una espécia de bolet de la familha dels Auriculariaceae. Creis long de l'annada sus las brancas mòrtas dels folhuts. Forma de massas negras gelatinosas, irregularas, rufosas o lobadas e es pas comestibla.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors

Exidia glandulosa ( İngilizce )

wikipedia EN tarafından sağlandı

Exidia glandulosa (common names black witches' butter, black jelly roll, or warty jelly fungus) is a jelly fungus in the family Auriculariaceae. It is a common, wood-rotting species in Europe, typically growing on dead attached branches of oak. The fruit bodies are up to 3 cm (1.2 in) wide, shiny, black and blister-like, and grow singly or in clusters. Its occurrence elsewhere is uncertain because of confusion with the related species, Exidia nigricans.

Taxonomy

The species was originally described from France as Tremella glandulosa by Bulliard in 1789.[1] It was subsequently placed in Exidia by Fries in 1822.[2] Fries, however, modified Bulliard's species concept to include a second, effused, coalescing species—the name Exidia glandulosa serving for both. This combined concept was used until Neuhoff separated the two species in 1936. Unfortunately, Neuhoff gave the name Exidia glandulosa to the effused species, adopting the name Exidia truncata for Bulliard's original species. This error was pointed out by Donk in 1966, who proposed the name Exidia plana for the effused species,[3] now replaced by Exidia nigricans.[4]

Molecular research has shown that Exidia glandulosa and E. nigricans, though similar, are distinct.[5]

The fungus is commonly known as "black witch's butter", "black jelly roll",[6] or the "warty jelly fungus".[7]

Description

Exidia glandulosa forms dark sepia to blackish, rubbery-gelatinous fruit bodies that are top-shaped (like an inverted cone) and around 3 cm (1.2 in) across (sometimes fusing into masses some 20 cm in length).[8] They are firm when fresh, but become lax and distorted with age or in wet weather. The fruit bodies occur singly or in small clusters. The upper, spore-bearing surface is shiny and dotted with small pimples or pegs. The undersurface is smooth and matte at first, but develops a dense covering of small, gelatinous spines. The fruit bodies are attached to the wood at the base. The spore print is white.[9] When the fruit bodies are dried they can shrink to form a flattened black crust.[7]

Microscopic characters

The microscopic characters are typical of the genus Exidia. The basidia are ellipsoid, septate, 15–25 by 8–13 µm. The spores are allantoid (sausage-shaped), with dimensions of 14–19 by 4.5–5.5 µm.[9]

Spores of Exidia glandulosa

Similar species

Exidia nigricans
Bulgaria inquinans

Exidia glandulosa is frequently confused with Exidia nigricans. The two are similar, but E. nigricans produces button-shaped fruit bodies in clusters that quickly become deformed and coalesce, forming an effused, lobed mass that can be 10 cm (3.9 in) or more across. The two species are indistinguishable microscopically, but DNA research indicates they are distinct.[5] The closely related E. recisa has more erect fruit bodies without warts on the surface, lighter colors (ranging from yellowish brown to dark brown), and a small base.[7] E. nucleata is also similar.[8]

The ascomycete Bulgaria inquinans forms similar, rubbery-gelatinous, blackish fruit bodies on oak. Their upper surfaces are entirely smooth, however, and they produce copious black (not white) spore prints, often leaving a black stain if wiped with the hand.[10]

Habitat and distribution

Exidia glandulosa is a wood-rotting species, typically found on dead attached branches of broadleaf trees, especially oak, occasionally hazel or beech. It is a pioneer species capable of colonizing living or recently dead wood. A study of the wood decay process in attached oak branches showed that E. glandulosa is a member of a community of eight basidiomycetous fungi consistently associated with the decay of dying branches on living trees. Specifically, its role is to disintegrate the tissue of the vascular cambium, which loosens the attached bark.[11] It persists for some while on fallen branches and logs. Fruit bodies are normally produced in the autumn and winter. Its global distribution is uncertain because of confusion with E. nigricans, but it is present in Europe at least.

Edibility

While nonpoisonous, one field guide says Exidia glandulosa is inedible,[12] though it has also been reported to be edible.[13]

References

  1. ^ Bulliard P. (1791). Histoire des champignons de la France. I (in French). Paris: l'auteur. p. 220. Retrieved 2010-03-13.
  2. ^ Fries EM. (1822). Systema Mycologicum (in Latin). Vol. 2. Lundae: Ex Officina Berlingiana. p. 224. Retrieved 2010-03-13.
  3. ^ Donk MA. (1966). "Check list of European hymenomycetous heterobasidiae". Persoonia. 4: 145–335.
  4. ^ Roberts P. (2009). "Exidia nigricans: a new and legitimate name for Exidia plana". Mycotaxon. 109: 219–20. doi:10.5248/109.219.
  5. ^ a b Weiss M, Oberwinkler F. (2001). "Phylogenetic relationships in Auriculariales and related groups – hypotheses derived from nuclear ribosomal DNA sequences". Mycological Research. 105 (4): 403–15. doi:10.1017/S095375620100363X.
  6. ^ Arora D. (1986). Mushrooms Demystified: a Comprehensive Guide to the Fleshy Fungi. Berkeley, California: Ten Speed Press. pp. 672–73. ISBN 0-89815-169-4. Retrieved 2010-03-13.
  7. ^ a b c McKnight VB, McKnight KH. (1987). A Field Guide to Mushrooms: North America. Boston: Houghton Mifflin. p. 66. ISBN 0-395-91090-0. Retrieved 2010-03-13.
  8. ^ a b Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. p. 306. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.
  9. ^ a b Breitenbach J, Kranzlin F. (1985). Fungi of Switzerland: Non Gilled Fungi: Heterobasidiomycetes, Aphyllophorales, Gastromycetes. Vol. 2. Mad River Press. p. 66. ISBN 978-0-916422-67-7. (as E. truncata)
  10. ^ Breitenbach J, Kranzlin F. (1984). Fungi of Switzerland: A contribution to the knowledge of the fungal flora of Switzerland. Vol. 1. Verlag Mykologia. p. 156. ISBN 978-3-85604-205-9.
  11. ^ Boddy L, Rayner ADM. (1982). "Ecological roles of Basidiomycetes forming decay communities in attached oak branches". New Phytologist. 93 (1): 77–88. doi:10.1111/j.1469-8137.1983.tb02694.x. JSTOR 2431897.
  12. ^ Miller Jr., Orson K.; Miller, Hope H. (2006). North American Mushrooms: A Field Guide to Edible and Inedible Fungi. Guilford, CN: FalconGuides. p. 497. ISBN 978-0-7627-3109-1.
  13. ^ Alan E. Besette; et al. (2007). Mushrooms of the Southeastern United States. Syracuse University Press. p. 305. ISBN 9780815631125. Retrieved 2014-01-19.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia EN

Exidia glandulosa: Brief Summary ( İngilizce )

wikipedia EN tarafından sağlandı

Exidia glandulosa (common names black witches' butter, black jelly roll, or warty jelly fungus) is a jelly fungus in the family Auriculariaceae. It is a common, wood-rotting species in Europe, typically growing on dead attached branches of oak. The fruit bodies are up to 3 cm (1.2 in) wide, shiny, black and blister-like, and grow singly or in clusters. Its occurrence elsewhere is uncertain because of confusion with the related species, Exidia nigricans.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia EN

Tammesüldik ( Estonyaca )

wikipedia ET tarafından sağlandı

Tammesüldik (Exidia truncata) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.[1]

Viited

  1. Gerrit J. Keizer. Seente entsüklopeedia. Tallinn: Sinisukk, 2006. Lk 90

Välislingid

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Vikipeedia autorid ja toimetajad
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia ET

Tammesüldik: Brief Summary ( Estonyaca )

wikipedia ET tarafından sağlandı

Tammesüldik (Exidia truncata) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Vikipeedia autorid ja toimetajad
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia ET

Exidia truncata ( Fransızca )

wikipedia FR tarafından sağlandı

Exidia truncata est une espèce de champignons (Fungi) basidiomycètes de la famille des Exidiaceae.

Synonymes

Synonyme homotypique[1] :

  • Auricularia truncata (Fr.) Fuckel, 1870

Synonymes hétérotypiques[1] :

  • Tremella arborea Huds., 1778
  • Tremella atra O.F. Müll., 1782
  • Tremella impressa Ehrenb. ex Pers., 1822
  • Exidia glandulosa subsp. strigosa P. Karst., 1876
  • Exidia grambergii Neuhoff, 1926

Notes et références

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia FR

Exidia truncata: Brief Summary ( Fransızca )

wikipedia FR tarafından sağlandı

Exidia truncata est une espèce de champignons (Fungi) basidiomycètes de la famille des Exidiaceae.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia FR

Liaukingasis drebutis ( Litvanca )

wikipedia LT tarafından sağlandı
LogoIF.png

Liaukingasis drebutis (lot. Exidia glandulosa) – drebučių genties grybų rūšis.

Vaisiakūniai nedideli, 3-6 cm skersmens, dažniausiai suaugę po kelis, iki 30 cm ilgio gniužulai, banguotai raukšlėti, apšepę smulkiomis karputėmis, viršutinė pusė blizganti, deguto juodumo, priklausomai nuo vietos ir apšvietimo spalva gali būti nuo juodos iki pilkšvos, apatinė pusė – matinė, pilkai juoda, drebučių konsistencijos. Trama drebutinė, tampri, vandeninga, be ypatingo kvapo ir skonio. Sporos 10-16 x 4-5 μm.

Būdingi požymiai: juodas, blizgantis, garbanotai raukšlėtas gniužulas.

Auga dažniausiai lapuočių miškuose, ant nukritusių, nulūžusių šakų, ypač mėgsta drebulės šakas, nors pasitaiko ir ant spygliuočių šakų. Randamas pavasarį, rudenį, net ir žiemą (iki -10 °C). Nevalgomas.


Literatūra

Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, LUTUTĖ, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, p. 482

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Vikipedijos autoriai ir redaktoriai
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia LT

Liaukingasis drebutis: Brief Summary ( Litvanca )

wikipedia LT tarafından sağlandı

Liaukingasis drebutis (lot. Exidia glandulosa) – drebučių genties grybų rūšis.

Vaisiakūniai nedideli, 3-6 cm skersmens, dažniausiai suaugę po kelis, iki 30 cm ilgio gniužulai, banguotai raukšlėti, apšepę smulkiomis karputėmis, viršutinė pusė blizganti, deguto juodumo, priklausomai nuo vietos ir apšvietimo spalva gali būti nuo juodos iki pilkšvos, apatinė pusė – matinė, pilkai juoda, drebučių konsistencijos. Trama drebutinė, tampri, vandeninga, be ypatingo kvapo ir skonio. Sporos 10-16 x 4-5 μm.

Būdingi požymiai: juodas, blizgantis, garbanotai raukšlėtas gniužulas.

Auga dažniausiai lapuočių miškuose, ant nukritusių, nulūžusių šakų, ypač mėgsta drebulės šakas, nors pasitaiko ir ant spygliuočių šakų. Randamas pavasarį, rudenį, net ir žiemą (iki -10 °C). Nevalgomas.


lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Vikipedijos autoriai ir redaktoriai
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia LT

Eikentrilzwam ( Felemenkçe; Flemish )

wikipedia NL tarafından sağlandı

De eikentrilzwam (Exidia glandulosa, syn. Exidia truncata) is een wijdverbreide schimmelsoort, die tot de familie Auriculariaceae behoort. Het is een saprofyt, die vooral op het dode hout van de eik voorkomt, maar ook groeit op dood hout van andere loofbomen.

Eigenschappen

 src=
Ingedroogde, verschrompelde vruchtlichamen
 src=
Afbeelding van de eikentrilzwam uit Jean Baptiste François Bulliards Herbier de la France IX (1789)

Macroscopische eigenschappen

De 1–4 cm hoge, 2–4(–8) cm brede, zwarte vruchtlichamen groeien apart of in dicht op elkaar staande groepen. Van bovenaf gezien lijken ze door hun tot een steel toelopende basis op een draaitol. De oudere exemplaren zijn zwak gegroefd tot bekervormig verdiept en aan de randen golvig omgebogen. Op ingedroogde vruchtlichamen zijn de kegelvormige wratjes duidelijk te zien. Ingedroogd schrompelen de vruchtlichamen tot een 3 mm dikke, glanzende laag. Het weke vruchtlichaam is waterig olijf- tot bruinachtiggrauw. De spore-afdruk is wit.[1][2][3]

Microscopische eigenschappen

De kleurloze schimmeldraden hebben een doorsnede van 1,5–3(–4) µm en hebben gespen aan de septa. Op het vruchtlichaam zitten elliptische en 14–17 x 10–12 µm grote basidiën, waaraan 2 of 4 sporen komen. De cilindrische sterigmen (steeltjes) zijn 30–60 µm lang en 2–3 µm breed. De eveneens kleurloze sporen zijn cilindrisch en zijn 14–17(–23) x 4,5–6(–7) µm groot. Ze kunnen staafvormige secundaire sporen vormen, die 10–11 x 3,5–4,5 µm groot zijn. Daarnaast worden er 4–5 x 2 µm grote conidiën gevormd.[4]

Ecologie

De eikentrilzwam komt in alle loofbossen en gemende bossen voor, vooral in beuken-, en Carpinus-eikenbossen. De eikentrilzwam kan het gehele jaar gezien worden op dode nog rechtopstaande bomen, op de bodem liggende stammen en takken. De vruchtlichamen breken meestal door de bast naar buiten, maar zijn soms ook te zien op ontschorst hout. De eikentrilzwam veroorzaakt witrot door de afbraak van cellulose, hemicellulose en lignine. De schimmel komt voornamelijk voor op eik, maar kan ook wel voorkomen op beuk, hazelaar en es.[2]

Verspreiding

De eikentrilzwam komt voor in de meridionale tot boreale gebieden van de holarctis en wel in de aan de oceaan grenzende en subcontinentale gebieden. De eikentrilzwam komt verspreidt voor in grote delen van Azië, waaronder China, Iran, Japan, Kaukasus, Korea, Pakistan, Siberië en Centraal-Azië. Op het Amerikaanse continent komt de schimmel in het noorden voor. Ook komt de schimmel in Nieuw-Zeeland en de Canarische eilanden voor. In Europa komt de eikentrilzwam overal voor tot in de Hebriden en Lapland.

Taxonomie en naamgeving

Naamgeving

Elias Magnus Fries publiceerde in 1822 de beschrijving van de schimmel onder de naam Exidia truncata en beschreef de zwarte trilzwam als Exidia glandulosa.[5]

De naam Exidia glandulosa gebruikte Jean Baptiste François Bulliard echter reeds in 1789 voor de eikentrilzwam.[6] Deze oudere naam had eerst geen prioriteit, daar het „Systema Mycologicum“ het startpunt van de nomenclatuur was. Daarmee was de door Bulliards gegeven naam ongeldig en Fries diagnose als nieuwe beschrijving van de zwarte trilzwam (= E. glandulosa Fries 1822 : Fries 1822, non Bull.) geldig. Nadat het startpunt van de nomenclatuur naar voren was gehaald, was Bulliards naam in de zin van de originele auteur toepasbaar geworden, waardoor tegenwoordig de naam E. glandulosa ss. orig. voor de eikentrilzwam in het licht van de nomenclatuur correct is. Desondanks geven enkele auteurs aan het synoniem E. truncata de voorkeur om verwisselingen tussen beide interpretaties van E. glandulosa te vermijden.

Verwantschappen




Exidiopsis grisea



Exidia thuretiana




Exidia saccharina





Exidia recisa




Exidia glandulosa (syn. E. truncata)





Cladogram: Verwantschapsdiagram van de eikentrilzwam[7]

Het nauwst verwant is de eikentrilzwam met de toltrilzwam (Exidia recisa), die met alleenstaande, tamelijke bruine vruchtlichamen overwegend op dunne nog aan de boom vastzittende, dode wilgetakken te vinden is.

Vergelijkbare soorten

Exidia nigricans

De eikentrilzwam is qua uiterlijk en kleur bijna niet te onderscheiden van de zwarte trilzwam (Exidia nigricans). De vruchtlichamen van de zwarte trilzwam zijn echter dunner, zitten duidelijk breder op het hout en hebben slechts een smalle, naar het hout toegekeerde, steriele onderkant. De eikentrilzwam vormt meestal alleenstaande, puntvormige vruchtlichamen, terwijl bij de zwarte trilzwam de vruchtlichamen op latere leeftijd samenvloeien tot plakkaten. Ze zijn microscopisch niet te onderscheiden van elkaar, alleen door DNA-onderzoek.[8]

Exidia pythia

Exidia pythia is ook zwart en is volgens sommige auteurs slechts een variëteit van de zwarte trilzwam.[2] Exidia pythia komt echter alleen op naaldhout voor en op de kleinere, vlakkere en gladdere vruchtlichamen zitten maar weinig wratjes.[4]

Bulgaria inquinans

De ascomyceet zwarte knoopzwam (Bulgaria inquinans) vormt vergelijkbare, gummieachtige-gelatineuze, zwarte vruchtlichamen op eik. Het oppervlak van deze schimmel is echter geheel glad. De spore-afdruk is zwart, niet wit zoals bij de eikentrilzwam. De vingers worden bij aanraking besmeurt met de zwarte sporen.[9]

Externe links

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Ewald Gerhardt: BLV Handbuch Pilze. BLV Verlag, München. 2002. S. 484. ISBN 3-405-14737-9.
  2. a b c German J. Krieglsteiner, Armin Kaiser: Die Großpilze Baden-Württembergs. Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2000. Bd. 1. ISBN 3-8001-3528-0.
  3. Edmund Michael, Bruno Hennig, Hanns Kreisel: Nichtblätterpilze (Basidiomyzeten ohne Blätter, Askomyzeten). Handbuch für Pilzfreunde. Bd. 2. 3. und neu bearbeitete Auflage. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena. 1986.
  4. a b Walter Jülich: Die Nichtblätterpilze, Gallertpilze und Bauchpilze. In: Kleine Kryptogamenflora. Bd. II b/1. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena. 1984.
  5. Elias Magnus Fries: Exidia truncata. In: Systema Mycologicum 2(1). 1822. S. 224.
  6. Jean Baptiste François Bulliard: Tremella glandulosa. In: Herbier de la France IX. Tab. 420, Fig. 1. 1789.
  7. Seishi Ikeda, Lynn Esther E. Rallos, Takashi Okubo, Shima Eda, Shoko Inaba, Hisayuki Mitsui, Kiwamu Minamisawa: Microbial Community Analysis of Field-Grown Soybeans with Different Nodulation Phenotypes. Applied and Environmental Microbiology. Vol. 74, No. 18. September 2008. S. 5704-5709. (PDF; 786 kB)
  8. Michael Weiß, Franz Oberwinkler, British Mycological Society, Phylogenetic relationships in Auriculariales and related groups – hypotheses derived from nuclear ribosomal DNA sequences, Mycological Research, 105, 4, 2001, 403–415, DOI = 10.1017/S095375620100363X
  9. Fungi of Switzerland: A contribution to the knowledge of the fungal flora of Switzerland, 1, Breitenbach J, Kranzlin F., 1984, Verlag Mykologia, ISBN 978-3-85604-205-9, 156
Wikimedia Commons Mediabestanden die bij dit onderwerp horen, zijn te vinden op de pagina Exidia glandulosa op Wikimedia Commons.
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia-auteurs en -editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia NL

Eikentrilzwam: Brief Summary ( Felemenkçe; Flemish )

wikipedia NL tarafından sağlandı

De eikentrilzwam (Exidia glandulosa, syn. Exidia truncata) is een wijdverbreide schimmelsoort, die tot de familie Auriculariaceae behoort. Het is een saprofyt, die vooral op het dode hout van de eik voorkomt, maar ook groeit op dood hout van andere loofbomen.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia-auteurs en -editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia NL

Exidia glandulosa ( Pms )

wikipedia PMS tarafından sağlandı
Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Da resupinà a servela, a forma dle masse confluente fin a 20 cm, da brun nèir a nèir, mòla e gelatinosa, scasi traslùcida con l'età.

Ambient

A chërs ëdzora al bòsch.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Exidia glandulosa (Bull. : Fr.) Bull.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia PMS

Exidia glandulosa: Brief Summary ( Pms )

wikipedia PMS tarafından sağlandı

Da resupinà a servela, a forma dle masse confluente fin a 20 cm, da brun nèir a nèir, mòla e gelatinosa, scasi traslùcida con l'età.

Ambient

A chërs ëdzora al bòsch.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia PMS

Exidia truncata ( Pms )

wikipedia PMS tarafından sağlandı
Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

A l'é nèir, a còno pì troncà ëd la Exidia glandulosa.

Ambient

A chërs ëdzora al bòsch.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Exidia truncata Fr. : Fr.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia PMS

Exidia truncata: Brief Summary ( Pms )

wikipedia PMS tarafından sağlandı

A l'é nèir, a còno pì troncà ëd la Exidia glandulosa.

Ambient

A chërs ëdzora al bòsch.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Wikipedia authors and editors
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia PMS

Ексидія залізиста ( Ukraynaca )

wikipedia UK tarafından sağlandı

Назва

В англійській мові має назву «чорне відьмацьке масло» (англ. black witches butter).

Будова

Нерівне плодове тіло може бути подібне до пластини чи подушки. Зростається у великі групи, утворюючи суцільну масу до 25 см. Колір гриба варіюється від сірого до чорного. Поверхня блискуча, покручена, поцяткована залозами. М'якуш драглистий у мокру погоду і зменшується та вкривається твердою коринкою у суху.

Життєвий цикл

Трапляється цілий рік. Гриб важко помітити на деревині, коли він сухий.

Поширення та середовище існування

Росте групами на відмерлих стовбурах, опалих гілках широколистяних дерев (дуб).

Практичне використання

Є відомості, що цей гриб їстівний.[12]

Галерея

Примітки

  1. Vegetabilia Cryptogama 1: 37 (1787)
  2. Histoire des champignons de la France. I: 220, pl. 420:1 (1791)
  3. Histoire des champignons de la France. I: 217, t. 455:1EF (1791)
  4. Grevillea 10 (55): 106 (1882)
  5. Mycol. Writ.: 902 (1915)
  6. Vegetabilia Cryptogama 1: 37 (1787)
  7. Histoire des champignons de la France. I: 220, pl. 420:1 (1791)
  8. Histoire des champignons de la France. I: 217, t. 455:1EF (1791)
  9. Grevillea 10 (55): 106 (1882)
  10. Mycol. Writ.: 902 (1915)
  11. Exidia glandulosa. www.mycobank.org. Процитовано 2017-05-18T11:55:21+00:00.
  12. Alan E. Besette Mushrooms of the Southeastern United States. Syracuse University Press. (2007). p. 305.

Джерела


Wiki letter w.svg
На цю статтю не посилаються інші статті Вікіпедії.
Будь ласка, скористайтеся підказкою та розставте посилання відповідно до прийнятих рекомендацій.
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Автори та редактори Вікіпедії
orijinal
kaynağı ziyaret et
ortak site
wikipedia UK

Эксидия железистая ( Rusça )

wikipedia русскую Википедию tarafından sağlandı
Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Аурикуляриевые (Auriculariales J.Schröt., 1897)
Семейство: Аурикуляриевые
Род: Эксидия
Вид: Эксидия железистая
Международное научное название

Exidia glandulosa (Bull.) Fr., 1822

Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
NCBI 5219EOL 188059MB 207527

Эксидия железистая (лат. Exidia glandulosa) — гриб семейства Аурикуляриевые (Auriculariaceae).

Описание

  • Плодовое тело более твёрдое, чем у видов рода Tremella, чёрного цвета, мозговидной формы, с возрастом становится всё менее гладким, в сухую погоду высыхает. Нередко плодовые тела срастаются до 2—10 см.
  • Споры 13×4 мкм, сосискообразные, белого цвета, образуются на всей поверхности плодовых тел.

Экология

Встречаются на древесине и коре листопадных деревьев.

Сходные виды

Литература

  • Thomas Laessoe, Gary Lincoff, Neil Fletcher. Mushrooms. — DK Pub., 2002. — С. 283. — 304 с. — (Smithsonian Handbooks). — ISBN 0789489864.

Примечания

 title=
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Авторы и редакторы Википедии

Эксидия железистая: Brief Summary ( Rusça )

wikipedia русскую Википедию tarafından sağlandı

Эксидия железистая (лат. Exidia glandulosa) — гриб семейства Аурикуляриевые (Auriculariaceae).

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
Авторы и редакторы Википедии

黑耳 ( Çince )

wikipedia 中文维基百科 tarafından sağlandı
二名法 Exidia glandulosa

黑耳学名Exidia glandulosa),又称为黑胶菌,是属于银耳目银耳科黑耳属的一种真菌,群生于阔叶林中及林外的阔叶树倒木、树桩及枯枝上或朽木上。该种分布于中国日本巴西欧洲美国墨西哥等地。[1]

参考文献

  1. ^ 中国科学院中国孢子植物志编辑委员会. 黑耳. 中国真菌志(第二卷)银耳目和花耳目.[永久失效連結]
小作品圖示这是一篇與真菌類相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。
 title=
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
维基百科作者和编辑

黑耳: Brief Summary ( Çince )

wikipedia 中文维基百科 tarafından sağlandı

黑耳(学名:Exidia glandulosa),又称为黑胶菌,是属于银耳目银耳科黑耳属的一种真菌,群生于阔叶林中及林外的阔叶树倒木、树桩及枯枝上或朽木上。该种分布于中国日本巴西欧洲美国墨西哥等地。

lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
维基百科作者和编辑

ヒメキクラゲ ( Japonca )

wikipedia 日本語 tarafından sağlandı
Question book-4.svg
この記事は検証可能参考文献や出典が全く示されていないか、不十分です。
出典を追加して記事の信頼性向上にご協力ください。2011年12月
ヒメキクラゲ Ascocoryne spec. - Lindsey.jpg
ヒメキクラゲ
分類 : 菌界 Fungi : 担子菌門 Basidiomycota : 異型担子菌綱 Heterobasidiomycetes : シロキクラゲ目 Tremellales : ヒメキクラゲ科 Exidiaceae : ヒメキクラゲ属 Exidia : ヒメキクラゲ E. glandulosa 学名 Exidia glandulosa 和名 ヒメキクラゲ

ヒメキクラゲ(姫木耳、学名Exidia glandulosa)は、シロキクラゲ目ヒメキクラゲ科キノコ

世界中に分布し、枯れ木上に発生する。子実体はゼラチン質で不定形。色は灰褐色、黒褐色、黒色。表面には多数の突起がある。胞子は腎臓形で無色。

執筆の途中です この項目は、菌類に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めていますP:生き物と自然PJ生物)。
 title=
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
ウィキペディアの著者と編集者

ヒメキクラゲ: Brief Summary ( Japonca )

wikipedia 日本語 tarafından sağlandı
lisans
cc-by-sa-3.0
telif hakkı
ウィキペディアの著者と編集者