Adalia bipunctata (Linnaeus 1758)

Slunéčko dvojtečné (Coccinella bipunctata či Adalia bipunctata) je brouk z čeledi Coccinellidae, který měří 3,5 až 5,5 milimetrů.

Zbarvení těla i skvrny na křídlech jsou u tohoto druhu vysoce proměnlivé a tvoří je především kombinace červené a černé barvy.

Jeho potravu tvoří především mšice a červci. Výskyt druhu je hojný, lze jej nalézt jak v lesích, tak na zahradách. Imaga tráví zimu pod kůrou stromů či v obdobných úkrytech.

Slunéčko dvojtečné je jedním z národních symbolů Lotyšska.^[1]

Odkazy

Reference

1. ↑ "Národní symboly Lotyšska"

Externí odkazy

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Zweipunkt (Adalia bipunctata), schwarze Variante

1. Larvenstadium

2. Larvenstadium

4. Larvenstadium

Der Zweipunkt-Marienkäfer oder nur Zweipunkt (Adalia bipunctata) ist ein Käfer aus der Familie der Marienkäfer (Coccinellidae).

Merkmale

Zweipunkte werden 3,5 bis 5,5 Millimeter lang. Der Körper ist oval, allerdings eher rund als länglich. Die Beine sind schwarz. Die Fühler sind recht kurz und verdicken sich am Ende leicht. Bei der Färbung gibt es zwei Varianten, die in keiner Weise etwas mit Geschlecht oder Alter der Tiere zu tun haben. Die erste Variante hat eine rote Grundfarbe, auf jeder Flügeldecke befindet sich ein schwarzer Punkt. Der Thorax ist gelb und hat einen schwarzen Fleck in der Mitte. Variante Nummer zwei ist fast gänzlich schwarz, doch kann man hier auf jeder Flügeldecke zwei bis drei rote Punkte erkennen. Rund 15 Prozent der Käfer sind so gefärbt. Neben den Genen spielen auch Umwelteinflüsse eine Rolle für die Färbung der Käfer. Die roten Formen überstehen den Winter besser, dafür sind die schwarzen aktiver beim Fortpflanzen.

Lebensweise

Marienkäfer gehören zu den wechselwarmen (poikilothermen) Tieren, d. h. ihre Körpertemperatur richtet sich in erster Linie nach der Umgebungstemperatur. Jedoch kann das Licht die Körpertemperatur verändern. Beleuchtet man Marienkäfer, steigt ihre Körpertemperatur, da ein Teil des Lichtes absorbiert und in Wärme umgewandelt wird. Schwarz gefärbte Körperteile absorbieren stärker als rot gefärbte Körperteile. Bei Beleuchtung liegt die Körpertemperatur der schwarzen Variante ca. 5,5 °C, die der roten Variante ca. 3 °C über der Umgebungstemperatur von 18 °C. Mit der Körpertemperatur steigt die Stoffwechselaktivität. Die schwarze Variante hat demnach einen höheren Nahrungsbedarf, um nicht zu verhungern.

Im Winter bedeutet die erhöhte Stoffwechselaktivität einen Nachteil, da schwarze Marienkäfer ihre Fettreserven schneller verbrauchen und leichter verhungern als die roten. Während der Winterstarre zehren die Marienkäfer nämlich von ihren Fettreserven. Im Frühling wachen nun überwiegend rote Individuen aus der Winterstarre auf, da die Wintersterblichkeit aufgrund des höheren Stoffwechsels der schwarzen Form größer als die der roten ist.

Dies ist ein gutes Beispiel für die natürliche Selektion, als ein gerichteter Prozess, der zu mehr Anpassung der Lebewesen an ihre Umwelt führt. Die rote Form der Marienkäfer ist rezessiv, die schwarzen, multiplen Allele bestimmen die Ausdehnung der schwarzen Flecken. Bei veränderten Umweltbedingungen können sich jedoch die besser angepassten Varianten erfolgreicher fortpflanzen, so dass der Bestand der Population nicht gefährdet wird (vgl. Fitness (Biologie)). Die Variabilität bildet eine genetische Reserve für die Art und hat große evolutionsbiologische Bedeutung. Jede Population (rot und schwarz) erzeugt mehr Nachkommen, als überleben können. Betrachtet man die Häufigkeit der schwarzen und roten Marienkäfer, überwiegen jeweils im Frühjahr deutlich die roten Individuen in ihrer Häufigkeit. Hingegen im Herbst dominieren die schwarzen Marienkäfer in ihrer Population. Anscheinend haben die schwarzen Individuen in den warmen Monaten bessere Voraussetzungen, sind also ihrer Umwelt angepasster als die roten Marienkäfer. Im Winter nimmt die Stoffwechselaktivität der Marienkäfer ab, sie überwintern, indem sie an geschützten Orten in die Winterstarre fallen und von ihrem im Sommer angelegten Fettvorrat zehren. Ohne die roten Marienkäfer mit dem niedrigeren Stoffwechsel wären diese Marienkäferart vom Aussterben bedroht (vgl. balancierter Polymorphismus). Die schwarzen Marienkäfer haben nämlich ein dominantes Allel im Genotyp, während sich die rote Farbe der Flügeldecken im Erbgang rezessiv verhält. Folglich wächst die Anzahl der schwarzen Marienkäfer in den warmen Monaten, in denen sie aufgrund ihrer höheren Wärmeabsorption zusätzlich noch früher am Tag aktiv sein können. Sie erreichen früher die richtige „Betriebstemperatur“ und haben mehr Zeit für die Fortpflanzung. Die Verschiedenheit der Umwelt, in diesem Fall die Temperatur und die Lichtstrahlung, selektiert die Marienkäfer mit unterschiedlichen Flügeldeckenfarben, erhält oder „balanciert“ also das verschiedengestaltige, polymorphe Merkmal.

Vorkommen und Verbreitung

Die Käfer sind in Europa und Asien sehr weit verbreitet und wurden auch nach Nordamerika eingeführt, verbreiteten sich in der Folge auch bis nach Mittelamerika. Sie bewohnen Gärten, Wälder und Hecken, kommen im Herbst aber auch in Häuser, um dort zu überwintern. Wenn man einen im Winter in der Wohnung findet, sollte man ihn an einen kalten Ort (Dachboden) setzen. Frost schadet ihnen nicht. Bleiben sie den Winter über im Warmen, sterben sie. Normalerweise findet die Überwinterung unter Rinde und Moos statt.

Adalia bipunctata gehörte mit Coccinella septempunctata zu den beiden häufigsten Marienkäferarten in Europa, doch sind ihre Bestände seit der Einschleppung der invasiven Art Harmonia axyridis besonders stark zurückgegangen.^[1][2] Adalia bipunctata verfügt im Gegensatz zu Harmonia axyridis über keine Immunabwehr gegen die von dieser in der Hämolymphe beherbergten Mikrosporidien. Nach Einschätzung der Entomologen Jens Esser von der Entomologischen Gesellschaft ORION und Werner Schulze vom Naturschutzbund Deutschland steht die Art in Deutschland vor dem Aussterben.^[3]

Lebensweise

Die tagaktiven Tiere krabbeln rege auf Blättern umher, auf denen sie nach Blattläusen und Blattflöhen suchen, daher sind sie für den Gärtner sehr nützlich. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier auf eine Pflanze, die sich meist in der Nähe einer Blattlaus-Kolonie befindet. Die Larven leben und ernähren sich ähnlich wie die ausgewachsenen Tiere. Die Puppen hängen meist an der Unterseite eines Blattes. Aus den Puppen schlüpfen die vollständig entwickelten Käfer.

Fortpflanzung

Bei der Fortpflanzung dieser Tiere gehen überraschenderweise 80 bis 90 Prozent weibliche Nachkommen hervor. Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass das auf symbiotische Bakterien zurückzuführen ist, die in den Geschlechtszellen der Weibchen leben. Diese fördern bevorzugt die Vereinigung zweier X-Chromosomen und somit die Zeugung eines Weibchens. Weiter haben Forscher von der University of Western Australia in Perth 2005 herausgefunden, dass die Adalia bipunctata aufgrund ihrer Promiskuität ein hohes Risiko eingehen, sich mit einer Geschlechtskrankheit zu infizieren. Dabei können über 90 Prozent der Marienkäfer einer Kolonie im Laufe eines Sommers infiziert werden.

Nach dem Überwintern beginnen Marienkäfer im Frühjahr, sich fleißig zu paaren. Alle zwei Tage wechseln die Käfer dabei ihre Partner und gehören so zu den paarungsfreudigsten Insekten. Beim Geschlechtsakt wird jedoch auch die Milbe Coccipolipus hippodamiae übertragen, die weibliche Marienkäfer unfruchtbar macht. Allerdings geschieht dies erst drei Wochen nach dem Befall, und so bleibt noch genug Zeit zur Eiablage.^[4][5]

Einsatz in der Schädlingsbekämpfung

Zweipunkte werden gewerblich gezüchtet und als Nützlinge zur Bekämpfung von Blattläusen im ökologischen Land- und Gartenbau eingesetzt.^[6]

Literatur

• Harde, Severa: Der Kosmos Käferführer, Die mitteleuropäischen Käfer, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06959-1
• Jiři Zahradnik, Irmgard Jung, Dieter Jung et al.: Käfer Mittel- und Nordwesteuropas. Parey, Berlin 1985, ISBN 3-490-27118-1

Einzelnachweise

1. ↑ Peter M. J. Brown, Robert Frost, Julian Doberski, Tim Sparks, Richard Harrington, Helen E. Roy: Decline in native ladybirds in response to the arrival of Harmonia axyridis: early evidence from England. Ecological Entomology 36 (2), 2011, S. 231–240.
2. ↑ Helen E. Roy, Tim Adriaens, Nick J. B. Isaac, Marc Kenis, Thierry Onkelinx, Gilles San Martin, Peter M. J. Brown, Louis Hautier, Remy Poland, David B. Roy, Richard Comont, René Eschen, Robert Frost, Renate Zindel, Johan Van Vlaenderen, Oldřich Nedvěd, Hans Peter Ravn, Jean-Claude Grégoire, Jean-Christophe de Biseau, Dirk Maes: Invasive alien predator causes rapid declines of European ladybugs. Diversity and Distributions 18, 2012, S. 717–725.
3. ↑ Jens Esser, Andreas Vilcinskas und Werner Schulze, zitiert in dpa-Meldung, Marienkäfer mit zwei Punkten werden immer seltener. Die Welt, 8. Mai 2017.
4. ↑ Gregory D. D. Hurst, Rosie G. Sharpe, Angela H. Broomfield, Linda E. Walker, Tamsin M. O. Majerus, Ilia A. Zakharov, Michael E. N. Majerus (1995): Sexually transmitted disease in a promiscuous insect, Adalia bipunctata. Ecological Entomology 20, S. 230–236.
5. ↑ K. Mary Webberley, Jarosław Buszko, Valerie Isham, Gregory D. D. Hurst (2006): Sexually transmitted disease epidemics in a natural insect population. Journal Of Animal Ecology 75 (1), S. 33–43.
6. ↑ Adalia bipunctata (Zweipunktmarienkäfer). In: Oekolandbau.de (Informationsportal der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung). 25. November 2010, abgerufen am 4. Juni 2019 (deutsch).

Двоточкаста бубамара (Adalia bipunctata) е месојаден^[1] тврдокрилец од семејството бубамари. Живее во западна и централна Европа, како и во Северна Америка, но нивниот број е многу опаднат во бројни држави и окрузи. Најчесто се увезува како агент за биолошка контрола.

Таксономија

Двоточкастата бубамара е една од многуте видови што првично ги опишал Лине во неговото дело Система Натура од 18 век, со првичното име Coccinella bipunctata.^[2] Името го добила е од латинското bi- „две“, и punctata „точки“.^[3] Името може да се напише и како Adalia 2-punctata во зависност од изборот на авторот.

Опис

Двоточкастата бубамара е мала бубачка која може да има црвени и црни форми. Некои форми се слични на друг вид бубамара (Mulsantina picta), но двете бели точки на главата лесно ги разликуваат. Покрај тоа, двоточкастата бубамара е целосно црна на вентралната површина и има црни нозе, што помага да се исклучат сите други видови.

Најпозната форма на двоточкастата бубамара, формата типика со две црни точки на црвена основа, е вообичаена низ сите земји. Црна со 4 или 6 црвени точки е невообичаена, но не и ретка, додека вистинската меланистичка форма пурпуреа е премногу ретка. Во Северна Америка видот покажува најголема варијација, со неколку форми што не се појавуваат на друго место, вклучувајќи форма без точки, форма со четири линии, форма со 9-12 забележливи точки и „вкрстена“ форма. Покрај тоа, постојат средни форми како што се annulata, но тие се јавуваат ретко.^[4]

Плен

Двоточкастата бубамара се храни со лисни вошки и други мали инсекти.^{[1] [4] [5]} Сепак, стерилните војници во рамки на колониите на лисните вошки, (како на пример Pemphigus spyrothecae), можат да се обидат да ја заштитат својата колонијата, борејќи се со овој вид бубамари.

Животен циклус

Животниот циклус на двоточкастата бубамара започнува од јајце.^{[1] [5]} Ларвата излегува од јајцето со гризење на дупка во него. Ларвата изгледа многу различно од возрасна единка: има издолжено, сиво, меко тело со шест нозе, но нема крилја. Тие се канибалисти. Ларвата минува низ четири фази: со јадење расте и во одреден момент ја исфрла својата стара кожа и се појавува во нова во која може да порасне повеќе. Последната фаза е приближно со големина на возрасна бубачка. Откако доволно ќе се нахрани, ларвата се претвора во кукла, во чија внатрешност се развива возрасната единка. Конечно, возрасната единка излегува од куклата.

• Животниот циклус на двоточкастата бубамара. Илустрација од „Инсекти, нивниот начин и средства за живеење“, Р. Снодграс

• Парење

• Ларва

• Куклена фаза

• Возрасна единка

• Новороденчиња

Аномалии на половиот однос

Кај некои популации, поголемиот дел од бубачките се женки. Кај овие популации, 80-90% од потомците се женски. Причината за оваа аномалија е присуството на симбиотски бактерии кои живеат во рамките на гаметичките клетки на женските бубамари. Бактеријата е преголема за да живее во машките гамети (спермата), така што бактеријата може да се пренесе на следната генерација само преку женски гамети. Ако навлезе кај машка бубамара, ќе умре кога бубачката ќе умре. Затоа, ги убива повеќето машки ембриони во новопоставените јајца. Овие мртви ембриони потоа служат како храна за нивните сестри кои излегуваат од јајцата. Оваа особина е поврзана со различни бактерии (Wolbachia, ^[6] Rickettsia, ^[7] Spiroplasma ^[8]).

Паразитизам

Двоточкастата бубамара носи и сексуално пренослива инфекција во Централна и Источна Европа. Инфекцијата е ектопаразитски грини (Coccipolipus hippodamiae) која се пренесува меѓу машки и женски за време на пaрењето.^[9] Инфекцијата ги стерилизира женските двoточкасти бубамари, а во некои периоди од годината, до 90% од возрасните единки се заразуваат.

Како агент за биолошка контрола

Двоточкастата бубамара се користи како локализиран агент за биолошка контрола против лисните вошки. Двоточкастата бубамара била донесена во Австралија, специјално како агент за биолошка контрола.^[10]

Наводи

Предлошка:Wikicommons

Adalia bipunctata, the two-spot ladybird, two-spotted ladybug or two-spotted lady beetle, is a carnivorous^[1] beetle of the family Coccinellidae that is found throughout the holarctic region. It is very common in western and central Europe. It is also native to North America but it has heavily declined in many states and provinces. It is commonly introduced and imported as a biological control agent.

Taxonomy

The two-spotted ladybird was one of the many species originally described by Carl Linnaeus in his 1758 10th edition of Systema Naturae; its original name was Coccinella bipunctata.^[2] Its specific name is from the Latin bi- "two", and punctata "spotted".^[3]

Description

Adalia bipunctata is a small Coccinellid that can feature any one of a large selection of red and black forms. Some forms are similar to Mulsantina picta, but the two white spots on the head of Adalia (in contrast with a large white region or more than two spots) readily separate it. Additionally Adalia is entirely black on the ventral surface with black legs, which helps rule out any other options.

The two-spotted ladybird is highly variable in many parts of its native range. The most familiar form, form typica with two black spots on a red base, is common throughout. A melanistic form that is black with four or six red spots is uncommon, but not rare, while the truly melanistic form purpurea is exceedingly rare. In North America the species shows the most variation, with several forms that do not occur elsewhere including a spotless form, a four-banded form, a nine to twelve spotted form, and a "cross-hatched" form. In addition, there are intermediate forms such as form annulata, but they occur rarely.^[4]

Prey

Two-spotted lady beetles feed on aphids and other small insects.^[1][4][5] However, the sterile soldiers within colonies of aphids such as the gall-forming Pemphigus spyrothecae, can attempt to protect the aphid colony by fighting this species.

Life cycle

The two-spotted lady beetle's life cycle starts with eggs that are usually laid in clutches.^[1][5] The larva hatches from the egg by biting a hole in it. The larva looks very different from an adult; it has an elongated, grey, soft body with six legs but no wings. They are cannibalistic. A larva goes through four larval stages: by eating it grows and at some point it sheds its old skin and appears in a new one in which it can grow more. The last larval stage is approximately the size of an adult beetle. Once it has eaten enough, the larva attaches itself to a substrate and moults into a pupa. Inside the pupa, the adult develops. Finally the adult ecloses from the pupa.

• 

  Life cycle of Adalia bipunctata. Illustration from Insects, Their Way and Means of Living by R. E. Snodgrass

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  Spotted lady beetles mating

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  Larva

• 

  Pupa

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  The adult beetle

• 

  Newborns

Sex ratio anomalies

Symbiosis

In some populations, the majority of the beetles are female. In these populations, 80-90% of the offspring are female. The cause of this anomaly is the presence of symbiotic bacteria living within the gametic cells of the female lady beetles. The bacterium is too large to live in the male gametes (sperm), so the bacterium can be transmitted to the next generation only through female gametes. When it ends up in a male, it will die when the male dies. Therefore, it kills most of the male embryos in the newly laid eggs. These dead embryos then serve as food for their sisters when they emerge from their eggs. This trait is associated with a variety of bacteria (Wolbachia,^[6] Rickettsia,^[7] and Spiroplasma^[8]) which are present in between 0 and 20% of females, depending on locality.

Parasitism

The two-spot ladybird also carries a sexually transmitted infection in Central and Eastern Europe. The infection is an ectoparasitic mite Coccipolipus hippodamiae that transfers between male and female (and female and male) during copulation.^[9] The infection sterilizes female two-spot ladybirds, and at some points of the year, up to 90% of adult two spots become infected.^[10]

As biological control agent

A. bipunctata is used as a localised biological control agent against aphids in, for example, greenhouses.. The two-spotted lady beetle was introduced into Australia specifically as a biological control agent.^[11]

References

Adalia bipunctata, de nombre común mariquita de dos puntos, es una especie de coleóptero cucujoideo de la familia Coccinellidae. Se trata de una especie polimórfica con distribución Paleártica y Neártica.^[1]​

Morfología y ecología

El cuerpo es de color negro y tiene forma ovalada, con una longitud máxima de 3,5 a 5,5 mm.^[2]​ La coloración de sus élitros es muy variada y va del negro al rojo. En las formas pigmentadas más comunes, los élitros son de color negro con 4 o 6 puntos rojos, conocidos como Adalia bipunctata f. quadrimaculata y Adalia bipunctata f. sexpustulata, respectivamente. Las formas menos pigmentadas corresponden a Adalia bipunctata f. typica, con élitros de color rojo con dos puntos negros, y Adalia bipunctata f. annulata, con dos parches negros grandes o dos puntos negros grandes y otros puntos negros más pequeños. Existen otras formas más raras en la naturaleza.^[3]​

Ciclo de vida y reproducción

Adalia bipunctata presenta dimorfismo sexual, siendo las hembras de mayor tamaño y los machos más pequeños.^[1]​^[4]​ Los élitros de ambos sexos tienen glándulas que secretan un sustancia cerosa que sirve para reconocer a las parejas y desencadenar el comportamiento de apariamiento.^[1]​^[5]​ Otras señales de aparemiento generado por le movimiento de los élitros de las hembras son utilizadas para atraer a los machos. ^[5]​ Las hembras suelen depositar sus huevos en la superficie inferior de las hojas para protegerlos de la radiación solar y los depredadores. ^[1]​ ^[6]​ Adicionalmente, en los huevos de esta especie se han identificado compuestos tóxicos, conocidos como alcaloides, entre los que se incluyen la adalina y la adalinina, que también parecen proteger a los huevos contra la depredación. ^[7]​ Los huevos de Adalia bipunctata son alargados, de 1 a 1,5 mm de longitud, y de color amarillo-anaranjado.^[8]​ De los huevos eclosionan larvas de coloración marrón-grisácea, con el primer segmento del tórax oscuro, y con el reborde amarillento-anaranjado.^[8]​ La pupa es de color gris oscuro o negruzco, y mide entre 3-3,5 mm. de longitud. ^[8]​

Alimentación

Adalia bipunctata es una especie polífaga que se alimenta normalmente de presas móviles, especialmente de especies de áfidos (pulgones). En ausencia de áfidos, puede alimentarse de otros insectos como cocoideos y diáspidos.^[1]​ También se ha reportado para esta especie casos de canibalismo, especialmente por parte de las larvas, las cuales pueden alimentarse de los huevos u otras larvas.^[1]​^[9]​^[10]​

Distribución

La mariquita de dos puntos es endémica de Europa, Asia central y América del Norte.^[11]​ Sin embargo, actualmente se encuentran distribuidas en prácticamente todo el mundo, con reportes en África, Oceanía y América del Sur.^[2]​

Importancia económica

Por ser un depredador voráz de áfidos, las mariquitas de la especie Adalia bipunctata es utilizada para el control biológico de estos insectos plaga de cultivos hortícolas, frutales y ornamentales.^[1]​^[12]​

Galería

• Variedad en la coloración de adultos de Adalia bipunctata
• Adalia bipunctata f. quadrumaculata

• Adalia bipunctata f. sexpustulata

• Adalia bipunctata f. typica

• Adalia bipunctata f. annulata

• Larva de Adalia bipunctata
• 

Referencias

Kakstäpp-lepatriinu on lepatriinulaste sugukonda kuuluv mardikaline.^[2] Teiste punaste lepatriinude seas on ta ära tuntav kahe musta laigu järgi kattetiibadel.

Leviala

Kakstäpp-lepatriinu on levinud Põhja-Ameerikas, Euroopas, Põhja-Aasias (puudub Hiinas) ja Okeaanias. Ta on üsna levinud liik ka Eestis. Hawaiile on ta inimese poolt sisse toodud.^[3]

Välimus

Täiskasvanud kakstäpp-lepatriinu on 4–5 mm pikkune.^[2] Tüüpiliselt on pronotum must, valgete laikudega. Tagakeha on oranžikas-punane ja mõlemal kattetiival on üks must laik. Üsna levinud on ka nelja või kuue punase täpiga must vorm, keda leidub sagedamini leviala põhjapoolsemas piirkonnas, kus see aitab putukal päikesesoojust neelata.^[4] Harvematel juhtudel võib näha kahe vormi kombinatsiooni, mille puhul täpid on kokku sulanud või neid on rohkem.^[4] Vastsed on hallikas-mustad kollaste ja valgete laigukestega.^[2]

Arengutsükkel

Emased lepatriinud munevad taimelehtede alla helekollased munad,^[4] millest arenevad mustad kollaste täppidega nukud, mida võib leida lehtede küljes rippumas.^[5] Vastsed ilmuvad varakevadel ja natuke vähem kui kuu jooksul arenevad täiskasvanuks, kelle eluiga ulatub 1–2 aastani.^[2] Talvekuud veedavad täiskasvanud lepatriinud talveunes, sageli gruppides palkide, lehtede ja puukoore all.^[5]

Toitumine ja elupaik

Nii vastsed kui valmikud on karnivoorid, toitudes pehme kestaga putukatest, peamiselt lehetäidest. Lisaks toituvad nad veel nokalistest, lestalistest ja putukamunadest ning esineb ka kannibalismi.^[2] Kuna tema saakloomad on taimekahjurid, peetakse kakstäpp-lepatriinut põllumajanduslikult kasulikuks putukaks. Kakstäpp-lepatriinu elupaigaks võivad olla väga erinevad kooslused, nagu aas, põld, aed ja mets.^[2]

• Kakstäpp-lepatriinu must kuuelaiguline vorm (sexpustulata)

• Neljalaiguline vorm (quadrimaculata)

• Äsja nukkunud kakstäpp-lepatriinu

• Nukk

• Kakstäpp-lepatriinu munemas

• Vastne

Viited

Välislingid

• Kakstäpp-lepatriinu andmebaasis eElurikkus
• Järva, J., Kiskjad on aiapidaja liitlased. Eesti Loodus 06/2002 www.eestiloodus.ee Kasutatud 27.11.2016
• Species Adalia bipunctata – Two-spotted Lady Beetle bugguide.net Kasutatud 27.11.2016 (inglise)

Kaksipistepirkko (Adalia bipunctata) on leppäkerttujen heimoon kuuluva hyönteislaji. Se on aikuisena 3,5-5,5 millimetriä pitkä, ja sillä on tavallisesti punaisissa peitinsiivissään kaksi mustaa täplää. Joskus peitinsiivet voivat olla myös mustat ja niissä on kaksi punaista täplää. Jalat ovat tummat. Laji on yleinen koko maassa, ja sitä esiintyy myös Pohjois-Amerikassa ja Euroopassa. Laji talvehtii usein rakennuksissa. Kaksipistepirkolla on kaksi alalajia eli Adalia bipunctata bipunctata ja Adalia bipunctata frigida.

Kaksipistepirkko on peto, ja sitä voidaan käyttää myös tuholaisten biologisessa torjunnassa, sillä se syö erityisesti kirvoja (Aphididae). Naaraat munivat kirkkaan keltaisia munia lehtien alapuolille.

Muita Adalia-sukuun kuuluvia Suomessakin esiintyviä lajeja ovat kymmenpistepirkko (Adalia decempunctata) ja ryhmikköpirkko (Adalia conglomerata).

Aiheesta muualla

• Laji.fi: Kaksipistepirkko (Adalia bipunctata)
• Ötökkätieto: Kaksipistepirkko (Adalia bipunctata)
• Kaksipistepirkko (Adalia bipunctata)
• ITIS: Adalia bipunctata (englanniksi)
• University of Michigan, Animal Diversity Web (ADW): Adalia bipunctata, two spotted lady beetle (englanniksi)
• Centre for Agriculture and Biosciences International (CABI): Adalia bipunctata (twospotted lady beetle) (englanniksi)
• Pherobase: Semiochemicals of Adalia bipunctata, the Two-spotted ladybird (englanniksi)

Adalia bipunctata

La coccinelle à deux points (Adalia bipunctata) est une espèce de coléoptères très commune de la famille des Coccinellidae qui se rencontre dans l'hémisphère nord. Elle se distingue par ses élytres habituellement rouges maculés de 2 points noirs.

Polymorphisme

Autres couleurs

Cet insecte présente un grand polymorphisme au niveau des couleurs. Ces variétés restent cependant parfaitement interfécondes.

Adalia bipunctata est noire surtout dans le nord de son aire où cette particularité facilite la récupération de chaleur^[1].

Cycle de vie

Cycle de vie

La femelle pond entre 20 et 50 œufs par jour. La larve des coccinelles est appelée triongulin.

Alimentation

L'adulte comme la larve se nourrissent d’aphidiens, de cochenilles et autres petits insectes. La coccinelle à deux points peut manger 30 à 40 pucerons par jour et ses larves 12 à 50.
Le puceron cendré du chou, qui s’alimente du chou, emmagasine dans son hémolymphe certains métabolites protéiques, dont les glucosinolates, et une enzyme, dont la myrosinase, afin de synthétiser des produits biologiquement actifs. Les larves d'Adalia bipunctata qui s’en nourrissent sont intoxiquées et présentent un faible taux de survie.

Une fois ailé, le puceron du chou constitue un faible risque d'intoxication pour la coccinelle à deux points.

Distribution géographique

Elle est très commune depuis le centre jusqu’à l’ouest de l’Europe et en Amérique du Nord. Elle fut introduite en Nouvelle-Zélande.

Habitat

Elle fréquente des milieux variés (prairies, haies, jardins...)

Philatélie

Ce coléoptère figure sur une émission de la République démocratique allemande de 1968 (valeur faciale : 20 p.).

Utilisation comme agent de lutte biologique

Adalia bipunctata est utilisé comme agent de lutte biologique localisé contre les pucerons, par exemple, dans les serres. La coccinelle à deux points a été introduite en Australie spécifiquement comme agent de lutte biologique^[2].

Notes et références

Is feithid í Bóín Dé dhébhallach.

Adalia bipunctata (Linnaeus, 1758) è un coleottero carnivoro della famiglia Coccinellidae che si trova in tutta la regione olartica. È molto comune nell'Europa occidentale e centrale e nel Nord America. Esso viene usato come agente di controllo biologico.

Descrizione

La forma più comune di Adalia bipunctata è quella rossa con due macchie nere. Tuttavia, esiste anche una forma nera con macchie rosse su di essa. In aggiunta, ci sono forme intermedie, ma solo raramente si verificano in natura.^[1]

Tassonomia

Questa è stata una delle molte specie originariamente descritta da Linneo nel suo Systema Naturae del diciottesimo secolo; il suo nome originale era Coccinella bipunctata. Il suo nome specifico deriva dal latino bi- "due" e punctata- "maculata".

Biologia

Alimentazione

Queste coccinelle si nutrono di afidi e altri piccoli insetti.^[1][2]

Ciclo vitale

Il ciclo vitale inizia con le uova che di solito sono deposte tra le grinfie. Le larve escono dall'uovo mordendolo e creando un buco. Le larve hanno un aspetto molto diverso dagli adulti: hanno forma allungata, di colore grigio, corpi morbidi con sei gambe, ma senza ali. Sono cannibali. Le larve passano attraverso quattro stadi larvali: nutrendosi crescono e ad un certo punto rimuovono la loro vecchia pelle e ne appare una nuova in cui possono crescere di più. L'ultimo stadio larvale ha all'incirca le dimensioni di un coleottero adulto. Una volta assunto abbastanza nutrimento, le larve si attaccano ad un substrato e mutano in una pupa. All'interno della pupa, l'adulto si sviluppa. Infine l'adulto sviluppato esce dalla pupa.

• Il ciclo vitale dell'Adalia bipunctata. Da «Insects, their way and means of living», R. E. Snodgrass

• Accoppiamento

• Larva

• Pupa

• Coccinella adulta

Simbiosi

In alcune popolazioni, la maggior parte dei coleotteri sono femmine. In queste popolazioni, 80-90% della progenie di una femmina è di sesso femminile. La causa di tale anomalia è la presenza di batteri simbiotici i quali vivono all'interno dei gameti dei coleotteri femmina. Il batterio è troppo grande per vivere nei gameti maschili (spermatozoi), perciò il batterio può essere trasmesso alla generazione successiva solo attraverso gameti femminili. Quando finisce in un maschio, morirà insieme al maschio. Pertanto, uccide la maggior parte degli embrioni maschili nelle uova appena deposte. Questi embrioni morti servono poi come cibo per le loro sorelle, quando emergono dalle loro uova. Questa caratteristica viene associata con una varietà di batteri diversi (Wolbachia, Rickettsia, Spiroplasma), che sono presenti tra 0 e 20% delle femmine, a seconda della località geografica.^[3][4]

Parassitismo

L'Adalia è portatrice anche di un'infezione a trasmissione sessuale in Europa centrale e orientale. L'infezione è provocata da un acaro ectoparassita, Coccipolipus hippodamiae, che si trasferisce durante l'accoppiamento tra maschio e femmina (e viceversa). [ 9 ] L'infezione sterilizza le coccinelle femmina, e in alcuni periodi dell'anno, fino al 90% degli adulti di Adalia diventa infetto.^[5][6]

Utilizzo come agente di controllo biologico

A. bipunctata è usato come agente di lotta biologica contro gli afidi e viene utilizzato, per esempio, nelle serre.^[7]

Ma non può mangiare i parassiti "brassicae Brevicoryne", cioè i parassiti dei broccoli e cavoli, perché contengono una sostanza molto tossica che è isotiocianato di allile.

Note

Dvitaškė adalija (lot. Adalia bipunctata, angl. Two-spotted lady beetle, vok. Zweipunkt-Marienkäfer) – boružių (Coccinellidae) šeimos vabalas. Kūnas 3,5-5 mm. Priešnugarėlė juoda, geltonais šonais arba geltona su M raidės formos juoda dėmė. Antsparniai raudoni, kiekvienas iš jų su 1 juoda dėmele per vidurį. Antsparnių piešinys labai nepastovus, todėl pasitaiko spalvinių ir morfologinių nukrypimų.

Paplitusi laukuose, pievose, soduose. Lietuvoje dažna rūšis. Sunaikina daug amarų.

Vikiteka

Divpunktu mārīte (Adalia bipunctata) ir mārīšu dzimtas kukainis (vabole). Tā ir viena no visbiežāk sastopamajām mārīšu dzimtas vabolēm Latvijā.

No lauksaimniecības viedokļa divpunktu mārīte ir pazīstama kā derīgs kukainis, kurš pasargā augus no kaitēkļiem. Vabole dzīvo uz lakstaugiem, kur barojas ar kukaiņiem, visbiežāk laputīm. Mārītes pārziemo zemsedzē un lapu kaudzēs. Pēc savas dabas kukainis ir diezgan lēnīgs, bet prot visnotaļ labi aizstāvēties, pateicoties tam, ka no locītavām izdala priekš putniem negaršīgu šķidrumu.

Domājams, ka kukaiņa latviskais nosaukums aizgūts no latviešu dievības Māras vārda, kas sevī iemieso zemes spēku. Par Latvijas nacionālo kukaini divpunktu mārīti 1991. gadā noteica Latvijas Entomoloģijas biedrība.

Zwarte vorm

Het tweestippelig lieveheersbeestje (Adalia bipunctata) is een kever uit de familie lieveheersbeestjes of Coccinellidae. Vroeger had de soort Coccinella als geslachtsnaam, maar deze is verouderd.

Kenmerken

Het tweestippelig lieveheersbeestje bereikt een lengte tussen 3,5 en 6 millimeter, waarmee het een van de kleinere soorten lieveheersbeestjes is.^[1]

De dekschilden van deze soort zijn vaak rood gekleurd met op ieder dekschild een zwarte stip. Het halsschild of pronotum is dan zwart met aan weerszijden een grote witte vlek. De kop zelf heeft over het algemeen ook witte stipjes. Het tweestippelig lieveheersbeestje heeft zwarte pootjes. Er is veel variatie in de kleur van de dekschilden en een groot deel van de exemplaren is juist 'andersom' gekleurd; geheel zwart met op ieder dekschild twee rode vlekken. Hierdoor is deze soort te verwarren met het viervleklieveheersbeestje (Exochomus quadripustulatus), maar deze laatste soort mist altijd de witte oogvlekken, die de tweestip vaak wel heeft, maar niet altijd. De belangrijkste verschillen zijn het iets bollere schild van het viervleklieveheersbeestje, en de wat platte rand rondom het schild die aan een bolhoed doet denken. Aan de basis van de veelkleurigheid van het tweestippelig lieveheersbeestje ligt een genetisch dimorfisme waarbij de melanische vorm (zwarte) dominant is over de rode vorm. De genetische variatie is echter groot en verschillende tussenvarianten komen voor waarbij stippen en vlekken in elkaar overlopen^[1]. Een net uit de pop gekropen lieveheersbeestje is nog geel van kleur, de zwarte en rode kleurstoffen worden gedurende een paar kwartier aangemaakt waarna het lieveheersbeestje gekleurd en hard is.

Verspreiding

Het tweestippelig lieveheersbeestje komt voor in grote delen van Europa, de soort is hier zeer algemeen. Ook in Azië komt de kever voor, evenals in Noord-Amerika, maar daar is de soort geïntroduceerd.

In het westen en noorden van Nederland komen vooral rode exemplaren voor en in het oosten en zuiden vooral zwarte (melanische) kevers. De variatie is gecorreleerd met de hoeveelheid zonuren in die gebieden^[2]. Melanische kevers warmen sneller op en kunnen dus eerder actief zijn^[3]

Voedsel en vijanden

Zowel de larve als de volwassen kever leven van bladluizen op allerlei planten, meestal houterige soorten. Ze eten echter ook andere insectjes, waaronder eitjes en larven van de eigen soort. Vrouwtjes eten echter in het algemeen niet eigen nakomelingen en jonge larven niet de eitjes van hun ouders.^[4] Op sommige plaatsen komt het tweestippelig lieveheersbeestje massaal voor. Een belangrijke vijand van deze soort is de mier, met name de zwartbruine wegmier, die dol is op de zoete uitscheiding van bladluizen, die honingdauw wordt genoemd. De mieren verdedigen de luizen en verjagen de kevers, de larven van het lieveheersbeestje worden soms door de mier van de plant afgeworpen.^[5]

Bijna alle lieveheersbeestjes, waaronder deze soort, scheiden bij gevaar een zeer bittere, geel gekleurde substantie af die stinkt en zeer vies smaakt. Dit is een vloeistof wat tussen de femur-tibiale gewrichten van de poten uitgeperst wordt en wordt ook wel reflexbloed genoemd. De bittere stof is de alkaloïde adeline wat verwant is aan het coccinelline wat het zevenstippelige lieverheersbeestje in het reflexbloed heeft. Vogels die een lieveheersbeestje oppakken krijgen het spul in hun bek en laten de kever vallen. Het rood-zwarte kleurpatroon wordt hierdoor weleens als waarschuwingskleuren gezien.

Voortplanting

Het nageslacht van deze kevers bestaat verrassend genoeg voor 80 tot 90 procent uit vrouwelijke nakomelingen. Wetenschappelijk onderzoek heeft aangetoond dat dit iets met symbiotische bacteriën te maken heeft, die in de geslachtscellen van het vrouwtje leven. Deze zorgen ervoor dat de kever er de voorkeur aangeeft om twee X-chromosomen samen te smelten zodat er dus weer een vrouwtje uit het ei kruipt. Ook hebben onderzoekers van de Universiteit van West Australië in Perth, in 2005 ontdekt dat de Adalia bipunctata vanwege zijn promiscuïteit een verhoogd risico loopt op het krijgen van een geslachtsziekte. Hierbij kan in één zomer een populatie voor 90 procent besmet raken.

Gewasbescherming

Het tweestippelig lieveheersbeestje is populair als bladluizenverdelger en is zelfs via internet te verkrijgen voor in de tuin of kas. Ook is de soort gemakkelijk zelf te kweken. De eitjes zijn langwerpig en oranjegeel van kleur, en worden in groepjes in een bladluizenkolonie gelegd zodat de larve meteen iets te eten heeft. Direct uit het ei eet de larven al bladluizen, na drie stadia verpopt de langwerpige, borstelige larve in een druppel-achtige pop.

Aan de Universiteit Leiden wordt onderzoek gedaan naar de inzetbaarheid van vleugelloze tweestippelige lieveheersbeestjes. Een aantal exemplaren zijn in het wild gevonden. De individuen bleken vruchtbaar en het was mogelijk om er een kweek van te maken^[6].

Externe links

• SoortenBank.nl beschrijving en afbeeldingen

Toprikka marihøne (Adalia bipunctata ) er ei 3,5 – 5,5 mm stor marihøne. Ho opptrer i forskjellige fargekombinasjonar; ho kan vere raud med to svarte prikkar, eller ho kan vere svart med fire til seks raude prikkar.

Toprikka marihøne er generalist, det vil seie at ho ikkje er knytt til spesielle habitat. Ho er vanleg i Noreg, og har her to genarasjonar i året.

Kjelde

• Bioforsk 06/2008: Vanlige norske marihøner
• Ragnhild Sundby: Insekter og deres mangfoldige verden Landbruksforlaget 1995 ISBN 82-529-1710-0

Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Toprikka marihøne

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Toprikket marihøne (Adalia bipunctata) er en av marihønene (Coccinellidae), en av de mange polyphage billene.

Utseende

Toprikket marihøne er mellom 3,5 og 5,5 millimeter lang. Dekkvingene er variable av farge og mønster. Enten svart med røde flekker, det kan være flere enn to. Eller dekkvingene kan være røde med to svarte flekker. Brystskjoldet er svart, men kan være hvitt med en svart flekk, som minner om bokstaven M.

Levevis

Toprikket marihøne finnes på en lang rekke planter, i ulike naturtyper.

Bildegalleri

• Larven

  Foto: Whitney Cranshaw, Colorado State University
• Variant

  Foto: Olaf Leillinger
• Variant

  Foto: ©entomart
• Variant

  Foto: ©entomart
• Nylig klekte dyr er blekt brungule

  Foto: Whitney Cranshaw, Colorado State University

Eksterne lenker

• (sv) Toprikket marihøne hos Dyntaxa
• (en) Toprikket marihøne – oversikt og omtale av artene i WORMS-databasen
• (en) Toprikket marihøne i Encyclopedia of Life
• (en) Toprikket marihøne i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Toprikket marihøne hos Fauna Europaea
• (en) Toprikket marihøne hos NCBI
• (en) Toprikket marihøne hos ITIS
• (en) Kategori:Adalia bipunctata – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Adalia bipunctata – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Adalia bipunctata – detaljert informasjon på Wikispecies
• Marihøner i Norge (Pdf-fil) fra Bioforsk
• Norsk Entomologisk forening – for deg som vil lære mer om insekter.

Biedronka dwukropka (Adalia bipunctata) – gatunek owada z rodziny biedronkowatych z rzędu chrząszczy.

Osiąga 3,5 – 5,5 mm długości. Jej cechą charakterystyczną jest duża zmienność rysunku na pokrywach skrzydłowych czyli polimorfizm. W krańcowych przypadkach różnice mogą być tak duże, że dwa osobniki tego samego gatunku mogą sprawiać wrażenie jakby należały do zupełnie innych gatunków.

Odmiana czarna

Występują głównie dwie podstawowe odmiany barwne: pierwsza z czerwonymi pokrywami i jedną czarną plamą na każdej oraz przedpleczem białawo- lub żółtawo-czarnym, druga cała czarna, z 2 lub 3 czerwonymi plamami na każdej pokrywie i jasną obwódką z boków przedplecza. W tej drugiej ubarwienie poszczególnych osobników może się także znacznie różnić.

Zarówno dorosłe biedronki dwukropki, jak i równie zmiennie ubarwione larwy żywią się min. mszycami czy mniejszymi mrówkami np. faraonkami. Czasem w okolicy charakterystycznego punktu orientacyjnego, np. nagiego wierzchołka wzgórza, czy szczelinach okien, zimują masowo. Występuje w górskich rejonach Europy, Azji i Ameryki Północnej.

Zobacz też

• systematyka chrząszczy, chrząszcze Polski

Przypisy

Linki zewnętrzne

• Zdjęcia w Atlasie Chrząszczy Polski

Adalia bipunctata, comummente conhecida como joaninha-de-dois-pontos^[1] ou joaninha-de-duas-pintas^[2], é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família dos Coccinelídeos.^[3]

Taxonomia

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.^[4]

Distribuição

Trata-se de uma espécie presente em todo o continente europeu^[4], incluindo Portugal.^[5]

É comum encontrá-la em pomares, florestas e parques. Com efeito, são capazes de ser dar em praticamente qualquer tipo de vegatação, contanto haja afídios ou outros tipos de insectos pequenos, que lhe possam servir de alimento.^[6]

Descrição

É uma joaninha, cujo formato do corpo pode variar entre o oval-arredondado e o semiesférico, que pode atingir até 5 milímetros de comprimento.^[7][6]

Esta espécie conta com significativo polimorfismo, pelo que se observa a ocorrência de variações fenotípicas entre os indivíduos desta espécie.^[7]

Caracteriza-se pelos chamativos élitros, geralmente, de coloração vermelha, sendo certo que também os há cor-de-laranja, pretos ou amarelos, embora estejam sempre assinalados com as duas epónimas pintas centrais, que podem ser vermelhas, amarelas ou pretas.^[8]

Há duas variantes particulares desta espécie: a quadripustulata, que exibe élitros pretos, exornados com quatros pintas vermelhas; e a sexpustulata, que também tem élitros pretos, os quais, por seu turno, se encontram assinalados com seis pintas vermelhas.^[7]

O pronoto desta espécie é negro, emoldurado com uma orla marginal branca, se bem que, em certos casos, esta superfície branca pode sobrepor-se ao negro, fazendo com se resuma a pequenas manchas centrais irregulares.^[8]

Quanto à cabeça, também é de coloração negra, amiúde exornada com duas pintas brancas entre os olhos. Tanto a superfície ventral, como as patas, antenas e os palpos apresentam uma coloração que alterna entre o preto e o castanho-avermelhado.^[7][8]

As larvas são compridas, com corpos moles, apresentando uma coloração negra e amarelada, com pintas brancas (de acordo com a bióloga Margery Milne^[8], assemelham-se a crocodilos pequeninos).

Dieta e hábitos

É uma espécie zoófaga e polífaga, alimentando-se mormente de pulgões e afídios^[7], de tal ordem que sói de ser usada no âmbito da agricultura biológica^[1], como expediente de controlo de pragas.

Quando adulta, hiberna em grandes grupos, sob amontoados de folhas, troncos caídos e cascas grossas.^[6]

Reprodução

As fêmeas depositam ovos amarelados no verso de folha e noutros espaços onde as futuras larvas possam encontrar alimento com facilidade.^[6] As pupas são pretas com manchas amarelas e frequentam a face das folhas.^[6]

Referências

Lienka dvojbodková (lat. Coccinella bipunctata) patrí medzi najrozšírenejších zástupcov čeľade lienkovité na Slovensku. Patrí do radu chrobáky.

Iné projekty

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Dvopikčasta polonica (znanstveno ime Adalia bipunctata) je mesojeda^[1] vrsta polonic, ki je razširjena po celi holarktiki. Zelo pogosta je v osrednji in zahodni Evropi Europe, domorodna pa je tudi v Severni Ameriki, kjer pa je njena populacija v nekaterih delih drastično upadla. V zadnjem času vrsto raznašajo tudi drugam po svetu za biološki nadzor škodljivcev.

Opis in biologija

Odrasli hrošči dosežejo dolžino od 3,5 do 5,2 mm in imajo običajno pokrovke v raznih odtenkih rdeče barve, na sredini vsake pokrovke pa je črna pika. Obstajajo tudi drugačne barvne različice, obstaja pa tudi melanistična različica, ki ima črne pokrovke in štiri ali celo šest rdečih pik.

Dvopikčaste polonice plenijo pretežno listne uši, hranijo pa se tudi z drugimi manjšimi žuželkami.^[2] Za potrebe biološkega nadzora škodljivcev so dvopikčasto polonico zanesli tudi v Avstralijo.^[3]

Reference

Tvåprickig nyckelpiga, Adalia bipunctata, är en nyckelpiga i familjen Coccinellidae och är en vanlig art i stora delar av den tempererade världen. Enligt Catalogue of Life har den inga underarter^[1].

Utseende

En oval skalbagge med i normalfallet röda täckvingar med en svart fläck mitt på varje täckvinge, svart huvud med gula markeringar och svart halssköld med vita sidor och ett vitt fält i bakkantens mitt.^[2][3] Dock finns det flera olika former: Dels den ovan nämnda, ljusa gruppen med övervägande röda till orangefärgade täckvingar, och med variabelt antal svarta fläckar (som alltså i normalfallet är två); dels en mörkare grupp med nästan helt svarta täckvingar med endast få röda fläckar på varje del, och ofta även en nästan helsvart halssköld med endast smala, vita ytterkanter.^[2][4] (En vanlig mörk form i Skandinavien har två röda fläckar på varje täckvinge^[2].) Antennerna är rödaktiga med mörkare toppar,^[2] och undersidan är svart till rödbrun^[3]. Äggen är blekgula^[4], larverna är avlånga, svarta, med gula och vita fläckar^[3] och vårtliknande utskott^[4], medan puppan är grå med mörkare teckningar och svarta vinganlag^[4]. Kroppslängden hos den fullvuxna skalbaggen är 3,5 till 5,5 mm.^[2]

Utbredning

Det ursprungliga utbredningsområdet omfattar både Nordamerika (Kanada och USA), Europa samt Centralasien.^[5] Arten har etablerat sig i Nya Zeeland sedan 1936, förekommer även i Australien^[4], och påträffades för första gången i Japan 1993, i Osakaregionen^[5].I Sverige finns arten i hela landet, dock glesare i Norrland utom längs kustområdena^[6], medan den förekommer i hela Finland, dock med färre observationer i de norra delarna av landet^[7].

Ekologi

Arten förekommer på träd, buskar och gräs i skogar, skogsbryn, parker och trädgårdar. Födan utgörs framför allt av bladlöss och bladloppor.^[2][4] I Nordeuropa är den aktiv mellan april och oktober.^[2] Nyckelpigan övervintrar under timmerstockar, löv och bark.^[3]

Honan lägger äggen på undersidan av löv och andra lämpliga platser i närheten av födan. Även pupporna fästs från undersidan av löv. Arten kan få flera generationer per år.^[3]

Familjärt namn

Både denna nyckelpiga och den 7-prickiga nyckelpigan (Coccinella septempunctata) kallas ofta gullhöna. ^[8]

Referenser

1. ^ Roskov Y., Abucay L., Orrell T., Nicolson D., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., DeWalt R.E., Decock W., De Wever A., Nieukerken E. van, Zarucchi J., Penev L. (red.) (2017). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2017 Annual Checklist.”. Species 2000: Naturalis, Leiden, Nederländerna. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2017/search/all/key/adalia+bipunctata/match/1. Läst 3 februari 2018.
2. ^ [a b c d e f g] Mathias Holm (22 december 2017). ”Toplettet Mariehøne” (på danska). Danmarks Fugle og Natur. https://www.fugleognatur.dk/artsbeskrivelse.asp?ArtsID=2830. Läst 4 februari 2018.
3. ^ [a b c d e] Robin Street (2001). ”Adalia bipunctata twospotted lady beatle” (på engelska). Animal Diversity Web (University of Michigan). http://animaldiversity.org/accounts/Adalia_bipunctata/. Läst 3 februari 2018.
4. ^ [a b c d e f] N A Martin (2017). ”Two-spotted ladybird - Adalia bipunctata” (på engelska). New Zealand Arthropod Collection Factsheet Series (New Zealand Arthropod Collection) (37). ISSN 1179-643X. http://nzacfactsheets.landcareresearch.co.nz/factsheet/InterestingInsects/Two-spotted-ladybird---Adalia-bipunctata.html. Läst 3 februari 2018.
5. ^ [a b] Yasuyuki Sakuratani, Yoshihito Matsumoto, Motoki Oka, Takahiko Kubo, Atsushi Fujii, Minatsu Uotani och Toru Teraguchi (2000). ”Life history of Adalia bipunctata (Coleóptera: Coccinellidae) in Japan” (på engelska) (PDF, 488 kb). European Journal of Entomology (Czech Entomological Society) 97 (4). doi:10.1134/S0013873816060051. ISSN 1802-8829. https://www.eje.cz/pdfs/eje/2000/04/19.pdf. Läst 4 februari 2018.
6. ^ ”Adalia bipunctata Tvåprickig nyckelpiga”. Artdatabanken. Sveriges Lantbruksuniversitet. 2015. https://artfakta.artdatabanken.se/taxon/211960. Läst 3 februari 2018.
7. ^ Jyrki Muona (2010). ”kaksipistepirkko (fi) (Adalia bipunctata)”. Finlands artdatacenter. https://laji.fi/sv/taxon/MX.194391. Läst 4 februari 2018.
8. ^ Johan Ernst Rietz: Svenskt dialektlexikon, Gebers, Lund 1867/Malmö 1962, sida 221 [1]

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Tvåprickig nyckelpiga.
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• Wikispecies har information om Adalia bipunctata.
  Artförteckning

Dubun Böceği (Adalia bipunctata), "iki benekli uğur böceği" olarak da bilinen, Coccinellidae ailesine ait etçil böcek türüdür. Holarktik bölgede bulunduğu gibi Orta ve Batı Avrupa'da sıkça görülür. Türkiye faunasında da rastlanır. Biyolojik mücadele için önemli bir rol oynar.

• 1 Опис
  • 1.1 Адаптивний поліморфізм
• 2 Спосіб життя
• 3 Поширення
• 4 Сонечка і людина
• 5 Галерея
• 6 Примітки

1. ↑ Сонечко двоточкове — Комахи планети
2. ↑ Тимофеев-Ресовский Н. В., Свирежев Ю. М. Об адаптационном полиморфизме в популяциях Adalia bipunctata L. // Проблемы кибернетики. 1966. — Т. 16. — с. 137–146.
3. ↑ (2000). Life history of Adalia bipunctata (Coleoptera: Coccinellidae) in Japan. In European Journal of Entomology (Vol. 97, No. 4, pp. 555-558). Institute of Entomology, Czech Academy of Sciences. [1]
4. ↑ http://pribalt.info/simvol_latvii.php

Bọ rùa hai chấm là tên thường dùng để chỉ một loài bọ rùa có hai chấm đen trên cánh đỏ (hình 1) với danh pháp hai phần là Adalia bipunctata. Đây là một loài bọ cánh cứng (Coleoptera) thuộc họ bọ rùa (Coccinellidae) do Carl von Linné phát hiện và mô tả, đặt tên đầu tiên vào năm 1758.^[1] Trong tác phẩm nổi tiếng Systema Naturae (hệ thống tự nhiên), "ông tổ" phân loại học gọi nó là Coccinella bipunctata.^[2] (xem nguồn gốc tên Coccinella ở trang Bọ rùa). Ở thuật ngữ này, từ "bi" trong tiếng La tinh nghĩa là HAI, còn từ "punctata" là CHẤM. Sau đó, tên chi đổi là Adalia.^[3]

Bọ rùa hai chấm phân bố rất rộng, phổ biến ở châu Âu. Ngoài ra nó cũng có nhiều ở Bắc Mỹ và châu Úc, tuy ở Hoa Kỳ thì gần đây bị giảm mạnh về số lượng ở nhiều tiểu bang và tỉnh. Loài này chỉ là một trong hơn 6000 loài bọ rùa trên thế giới đã được phát hiện, nhưng hay được nhắc tới vì đã được sử dụng để tiêu diệt rệp cây trên quy mô lớn trong phương pháp đấu tranh sinh học và cũng vì có liên quan tới hiện tượng hoá đen công nghiệp, nên đã được nghiên cứu khá kỹ lưỡng.^{[4], [5]}

Nguồn trích dẫn

• A. b. bipunctata Linnaeus, 1758
• A. b. revelierei Mulsant, 1866

• 1 Внешний вид
• 2 Символ
• 3 Значение
• 4 Распространение
• 5 Аномалии
• 6 Фотогалерея
• 7 Примечания
• 8 Литература
• 9 Ссылки