Fortuna traxikarpusu (lat. Trachycarpus fortunei) — palmakimilər fəsiləsinin traxikarpus cinsinə aid bitki növü.
Qərbi Himalay, Çin və Yaponiya da dağ meşələrində, kasıb torpaqlarda yayılmışdır. Vətənində bu bitki Çin çətənə palması adlanır.
Hündürlüyü 10 m-dən çoxdur. Çətiri kiçikdir. Yarpaqları üst tərəfdən parlaq, yelpikvari, tünd-yaşıl, alt tərəfdən göyümtülü, çoxsaylı buğumlara bölünmüşdür, diametri 60 sm-ə çatır. Saplaqları çılpaq iynəsiz, bünövrəsində cod tükçuklüdür. Çiçəyi sarı, ətirlidir, iri qoltuq çiçək qruplarında yerləşir. Yarpaq buğumlarının miqdarı 30-a çatır. Hər buğumu saplığın birləşmə yerinədək kəsilmiş yarpaqların ucları ikiyə bölünmuşdür. Yarpaq saplağının kənarlarında zəif bilinən dişcikləri vardır. May ayında çiçəkləyir. Meyvəsi qışda yetişir. Çoxaldılması toxumlarla aparılır.
Şaxtayadavamlı palma növlərindən biridir, -18 C-dək şaxtalara dözür. Fortuna traxikarpusu torpağa tələbkar deyil, ancaq yaxşı drenaj saxlanılmalıdır. Nəmişli iqlim şəraitində quraqlığı pis keçirir, orta miqdarda nəmişli havanı (40%) sevir. Cənubda subtropik rayonlarda açıq sahədə qışlayır.
Bakı, Lənkəran və digər şəhərlərdə mədəni şəraitdə becərilir.
Park və bağsalmada tək ərinlərdə geniş istifadə edilir.
Fortuna traxikarpusu (lat. Trachycarpus fortunei) — palmakimilər fəsiləsinin traxikarpus cinsinə aid bitki növü.
La palmera excelsa (Trachycarpus fortunei) és una espècie de la família de les arecàcies originària de la Xina central i oriental, però plantada com a ornamental arreu de les zones temperades, amb una alta presència als països mediterranis, per la seva bona resistència al fred i a les altes temperatures.
El tronc assoleix fins a 12 m d'altura, i queda recobert (totalment o només la part superior) per les beines de les fulles caigudes, cosa que li dona un aspecte "pelut"). Les fulles són palmades, amb un limbe d'uns 50 cm de llarg per 75 d'ample, amb pecíols amb els marges serrats i una mica més llargs que el limbe.[1]
Els dàtils són petits, de color blau fosc, i no són comestibles.[2]
Es distingeix fàcilment del margalló (Chamaerops humilis), que és una palmera mediterrània, també petita i plantada sovint als jardins, perquè el margalló té el pecíol més llarg (fins al triple del limbe) i espinós.[1] A més, no assoleix mai tanta alçada com la palmera excelsa, sinó que, a tot estirar, es queda al voltant dels 5 metres.
Rep el seu nom científic en honor de Robert Fortune, botànic que introduí la planta del te a l'Índia.
La palmera excelsa (Trachycarpus fortunei) és una espècie de la família de les arecàcies originària de la Xina central i oriental, però plantada com a ornamental arreu de les zones temperades, amb una alta presència als països mediterranis, per la seva bona resistència al fred i a les altes temperatures.
El tronc assoleix fins a 12 m d'altura, i queda recobert (totalment o només la part superior) per les beines de les fulles caigudes, cosa que li dona un aspecte "pelut"). Les fulles són palmades, amb un limbe d'uns 50 cm de llarg per 75 d'ample, amb pecíols amb els marges serrats i una mica més llargs que el limbe.
Els dàtils són petits, de color blau fosc, i no són comestibles.
Es distingeix fàcilment del margalló (Chamaerops humilis), que és una palmera mediterrània, també petita i plantada sovint als jardins, perquè el margalló té el pecíol més llarg (fins al triple del limbe) i espinós. A més, no assoleix mai tanta alçada com la palmera excelsa, sinó que, a tot estirar, es queda al voltant dels 5 metres.
Rep el seu nom científic en honor de Robert Fortune, botànic que introduí la planta del te a l'Índia.
Hørpalme (Trachycarpus fortunei) er en palme med 80 cm brede, vifteformede blade. Den bliver 10-12 meter høj og er vidt udbredt som pryd- og nyttetræ. Den stammer fra Kina, men findes ikke længere vildtvoksende i naturen. Derfor er den nøjagtige oprindelse ukendt. Hørpalmen er kendt for sin tolerance overfor kulde, og dyrkes således også i tempererede egne af verden. Fibrene fra bladene udnyttes til fremstilling af grove reb. Hørpalmen kan også dyrkes på friland i Danmark, hvis den plantes på et beskyttet sted. Kan bl.a. ses i Botanisk Have i København.
Den nært beslægtede art Trachycarpus takil findes vildtvoksende på spredte lokaliteter i den østligste del af Uttarakhand (Indien) i ca. 1.800 – 2.700 meters højde. Den vokser i skove, bestående af bl.a. arter af eg (Quercus dialata) og cypres (Cupressus torulosa).
Die Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei), in den Alpenländern auch als Tessinerpalme bezeichnet und verkauft, wobei sich diese auf die dortige Verbreitung als Neophyt bezieht, gehört zur Unterfamilie Coryphoideae in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).
In der Schweiz gehört die Hanfpalme, die dort ursprünglich als Zierpflanzen angelegt worden sind, zu den invasiven Pflanzen, da sie einheimisches Gehölz bedrängt.[1] Sie wird dort daher in der Schwarzen Liste invasiver Arten aufgeführt.[2]
Die nach dem englischen Forschungsreisenden Robert Fortune benannte Chinesische Hanfpalme wurde erstmals 1712 vom deutschen Arzt und Japanreisenden Engelbert Kämpfer unter der japanischen Bezeichnung „Shuro“ erwähnt. Der schwedische Arzt Carl Peter Thunberg beschrieb 1784 die Chamaerops excelsa; unter diesem Namen wurde die heutige Hanfpalme bis 1861 geführt, als Hermann Wendland sie in die neu aufgestellte Gattung Trachycarpus stellte. 1830 kamen die ersten Hanfpalmen aus Japan (Dejima) durch den deutschen Arzt und Naturforscher Philipp Franz von Siebold als Samen nach Europa, und 1850 wurde die Palme noch unter dem Namen Chamaerops excelsa von Carl Friedrich Philipp von Martius ausführlich beschrieben. Bis 1931 trug sie den Namen Trachycarpus excelsa, seitdem lautet der korrekte botanische Name Trachycarpus fortunei, nachdem nachgewiesen worden war, dass Thunberg unter Chamaerops excelsa zwei Rhapisarten beschrieben hatte.
Trachycarpus fortunei ist eine mittelhohe Fächerpalme, die im Alter eine maximale Wuchshöhe von 12 bis 15 m erreicht. Der Stamm ist in der Jugend vollständig und später nur im oberen Teil dicht mit braunen Fasern bedeckt. Diese Fasern sind die Reste der Blattscheiden und der nach oben gerichtete Blattgrundreste. Die Blattbasen und Fasern bleiben sehr lange, manchmal fast das gesamte Pflanzenleben lang am Stamm haften, der bei erwachsenen Hanfpalmen einem Umfang von 70 bis 110 cm haben kann. Bei älteren Hanfpalmen ist aber oft zu beobachten, dass sich von der Stammbasis her die Blattbasen vom Stamm ablösen, sodass im Alter der untere Teil des Stammes häufig nackt ist. Es gibt auch Hanfpalmen, bei denen sich die Blattbasen schon frühzeitiger ablösen.
Der Stamm ist aufrecht und erreicht eine Höhe von 10 m oder auch mehr. Ab einer Stammhöhe von etwa 1 Meter erscheinen im Frühjahr entweder männliche oder weibliche Blütenstände. Der zylindrische Holzkörper hat einen Durchmesser von 15 bis 20 cm, ist aber vollständig von der Basis bis zur Stammspitze mit permanent anhaftenden Blattbasen besetzt, und zusammen mit dem dichten Geflecht aus ausgefransten Fasern beträgt der Stammdurchmesser 25 bis 35 cm.
Trachycarpus fortunei wird heute als Zierpflanze in vielen Gärten in Europa kultiviert und ist damit die am häufigsten ausgepflanzte Palme in Europa. Ihre Beliebtheit verdankt sie wohl dem Umstand, dass sie sich von allen hier getesteten Palmen als eine der robustesten Arten herausgestellt hat. Die Blattkrone kann aus 50 (und mehr) grünen Fächern bestehen. Nach und nach werden aber die ältesten Wedel im Laufe der Zeit von den Spitzen her gelb und vertrocknen. Die meisten Gärtner entfernen dann diese ältesten Wedel. Wenn diese eigentlich nun überflüssigen Blätter nicht der Schere des Gärtners zum Opfer fallen, verbleiben sie meist das ganze Palmenleben lang am Stamm, wobei die Blätter eine spiralförmig angeordnete Krone ausbilden. Daher nimmt die Krone der Trachycarpus fortunei ohne gärtnerische Eingriffe eine längliche Form an, oder besser gesagt, sie erscheint oben kugelförmig und verjüngt sich dann nach unten hin immer weiter, wobei sich die Blätter, je älter sie werden, mehr und mehr in Richtung des Stammes neigen.
Die Blattscheide bildet sich zurück zu einem Netz aus Fasern, das dann in ein dichtes Geflecht aus langen, groben, dunkelbraunen, haarigen Fäden übergeht. Aus der Öffnung der Blattscheide entspringt ein langer blättchenförmiger Anhang, der sich in dünne papyrusartige, braune Streifen von 15 bis 50 cm Länge aufteilt, die in großer Anzahl am zentralen Trieb erscheinen, nach unten hängen, und sich dann in hunderte hanfartiger Fäden auffasern. Auf der Rückseite der Blattbasis verbleibt in der Mitte ein dreieckiger verholzter Teil, der nach oben sich verjüngend, in die Petiole (den Blattstiel) übergeht.
Die Petiolen sind 0,5 bis 1,0 m lang, mit mehr oder weniger dreieckigem Querschnitt, die Oberseite ist glatt, die Unterkante ist stark gerundet; Breite etwa 2 cm, von der Basis bis zur Spitze beinahe gleichmäßig breit und sich am Blattansatz kaum vergrößernd, wo sich auf der Oberseite eine beinahe verholzte, halbmondförmige Zunge (Ligula oder auch Hastula) oder ein Kamm mit unregelmäßiger und gezahnter Umrandung befindet, die Petiolen sind an den Seiten scharfkantig und über die gesamte Länge hinweg mit spitzen Dornen oder Zähnen besetzt, die insbesondere zur Basis hin unterschiedlich groß sind, dort vermehrt vorkommen, bisweilen auch warzenförmig aussehen und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die Krone setzt sich aus bis zu 50 Blattfächern oder mehr zusammen. Die Oberseite ist dunkelgrün und nur schwach glänzend, die Unterseite ist häufig bläulich-weiß bereift, insbesondere bei jungen Blättern. Die Blätter haben 40 bis 50 Segmente, mit einer Länge von 50 bis 90 cm, gemessen von der Hastula bis zur Spitze der mittleren Segmente. Die Blattspreite erreicht dadurch einen Durchmesser von 90 bis 160 cm und wird durch die Segmente in unregelmäßiger Abfolge tief gespalten, wobei aber alle 2 oder 3 Blattsegmente (manchmal auch 4) ein viel tieferer Einschnitt bis zu einer Tiefe von nur 10 bis 15 cm bis zur Hastula zu sehen ist. Die Segmente sind schwertförmig, ca. 3 cm breit und sich nur zum Ende hin verjüngend, dort etwa 2 bis 4 cm tief eingeschnitten, oder leicht zweigezahnt, mit kurzen divergenten Spitzen. Die seitlichen Segmente sind viel schmaler, viel kürzer und verjüngen sich stärker zur Segmentspitze hin. Alle Blattsegmente haben auf der Unterseite eine kräftige Mittelrippe, die an der Petiolenspitze entspringt, zur Segmentspitze hin aber immer dünner wird. Auf der Blattoberseite entspringen ebenso viele Rippen, die aber nicht so ausgeprägt sind wie auf der Blattunterseite, und die in recht unterschiedlicher Entfernung (10 bis 25 cm) von der Hastula in einer Art Schwiele in der Ausbuchtung zwischen den einzelnen Segmenten enden. Feine aber dennoch erkennbare, engmaschige Sekundärnerven sind im Abstand von ½ mm voneinander auf beiden Blattseiten nahezu gleich gut sichtbar.
Die Trachycarpus fortunei ist eine ziemlich variable Pflanze; einerseits gibt es aufgrund ihres großen geografischen Verbreitungsgebietes zahlreiche lokale Varianten, andererseits zeigt diese Pflanze eine beträchtliche Varianz je nach den Umständen, unter denen sie kultiviert wird. Tatsächlich wird demnach ein und dieselbe Pflanze an einem sonnigen und trockenen Ort einen untersetzten Stamm mit kurzen Petiolen und kürzeren, steifen und festen Blattsegmenten ausbilden. Transportiert man aber dieselbe Pflanze an einen kühlen, schattigen Ort, insbesondere an einen geschützten Ort mit Licht hauptsächlich von oben, wird diese dort schneller wachsen, die Wedel bilden längere Petiolen aus, und die Blattsegmente wurden länger und weicher, sodass sie sich schließlich unter ihrem Eigengewicht nach unten biegen. Diese Variabilität hatte früher zu der Auffassung geführt, dass es zwei eng miteinander verwandte, aber dennoch spezifisch unterscheidbare Arten gäbe, von denen die eine die wahre T. excelsa, und die andere die Trachycarpus fortunei sei. Es war und ist jedoch unmöglich, Merkmale zur Unterscheidung dieser beiden angeblichen Arten zu finden; zudem fand man heraus, dass sich beide „Arten“ aus den Samen ein und derselben Mutterpflanze entwickelten.
Diese Palmenart ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), selten zwittrig.
Die männlichen Blütenstände wachsen zunächst aufrecht, dann deutlich gekrümmt und schließlich nach unten hängend. Sie sind 70 bis 90 cm lang, zur Hälfte aus einem dicken Stiel bestehend, rispenförmig, pyramidenförmig, mit drei bis vier Hauptverzweigungen. Nach der Blüte verwelken sie und trocknen aus, ohne abzufallen, sodass man an intakten Pflanzen häufig die Überreste der Blütenstände vergangener Jahre finden kann. Bei großen und starken Palmen erreicht der Stiel etwa den Umfang eines Handgelenks und ist von drei vollständigen Hüllblättern (Spatha) umgeben.
Die männlichen Blütenstände sind mit sehr dicht stehenden, auffallend gelb gefärbten Blüten besetzt, die Blütenstaub absondern. Die weiblichen Blütenstände sind hellgrün und weniger dicht mit Blüten besetzt. Früchte entwickeln sich nach der Bestäubung nur an den weiblichen Blütenständen, es sei denn, dass sich neben den männlichen Blüten auch noch zwittrige Blüten an den männlichen Blütenständen befanden.
Die männlichen Blüten verfügen über winzige, kleine, durchsichtige Brakteolen (Deckblätter). Die Blüten sind gelb, fleischig und während der Blüte entfernt kugelförmig-dreieckig, etwa 3 mm groß. Die Sepalen (Kelchblätter) sind unterschiedlich groß, eiförmig, oben spitz zulaufend, an den Rändern durchsichtig und makellos glatt. Die Petalen (Kronblätter) sind breit und eiförmig, doppelt so breit und viel länger als die Sepalen, konkav, stumpf, glatt und von der Mitte ab nach oben hin nicht überlappend, darunter bis zur Blütenbasis an den Rändern überlappend oder verzahnt: 6 gleich große Staubblätter (Stamen), mit freistehenden, fleischigen, beinahe spindelförmigen Staubfäden (Filamenten), die sich kurz unter der Spitze verjüngen und so lang wie die Petalen sind. Die Staubbeutel (Antheren) sind länglich-pfeilförmig, vor der Vollblüte (Anthese) gerade und aufrecht (nicht nach innen gebogen). Sie sitzen mittig an ihrer Unterseite auf den Filamenten. Sie sind biegsam und längsseitig tief eingeschnitten, an beiden Enden abgestumpft und an den Seiten geöffnet. Die Blüte hat drei Fruchtblätter (Karpelle) von leicht konischer Form, die ein wenig gekrümmt und auseinander laufend (divergent) sind. Sie sind haarlos und etwa halb so lang wie die Kronblätter.
Die weiblichen Blütenstände sind den männlichen sehr ähnlich und fleischig. Während der Blüte sind sie gespreizt, später nach dem Reifen der Früchte nach unten gebogen. Die Seitenäste sind gespreizt und beinahe waagerecht. Die weiblichen Blüten sind grünlicher als die männlichen, ansonsten diesen aber sehr ähnlich. Zum Zeitpunkt der Bestäubung ist sie kugelförmig und ca. 2 mm im Durchmesser, glatt und unbehaart.
Der Kelch (Calyx) ist hellgrün und hat breite, eiförmige und ebenfalls fleischige und spitz zulaufende Kelchblätter (Sepale), die an der Basis dicht zusammenstehen und dort auch etwas verdickt sind. Sie sind glatt und außen gerundet mit dünnen Rändern, fast durchsichtig. Die Petalen sind etwa ein Drittel länger als die Sepalen, nahezu kreisförmig, konkav, die Ränder am Blütenboden leicht überlappend, an den Spitzen berühren sich die Blattränder, ohne zu überlappen. Die Sepalen sind an der Spitze meist stumpf und die Ränder sind scharfkantig. Es gibt sechs Staminodien, die kaum oder etwa 1/3 kürzer als die Petalen sind. Die Filamente erscheinen etwas gestaucht, zahnförmig, und tragen sterile, aber gut ausgebildete Staubbeutel (Anthere), die beinahe so breit wie lang, stumpf und pfeilförmig sind, am Blütenboden stark gespreizt. Drei Fruchtblätter, ab dem Blütenboden voneinander getrennt und mit silbrig-wolligen Haaren bedeckt, besonders auf der Rückseite. Die Karpelle gehen abrupt über in einen dicken, konischen Griffel, der auf der Innenseite mit einer oberflächlichen Furche versehen ist. Die Narbe am Ende des Griffels ist papillös (warzig). Die Samenanlagen am Blütenboden sind aufrecht und nach unten gerichtet (anatrop).
Bisweilen tragen männliche Trachycarpus fortunei auch Blütenstände mit zwittrigen Blüten, die sich von den männlichen Blüten nur darin unterscheiden, dass sie ein wenig größer sind, und weniger dicht beisammenstehen. Auch sind die Fruchtblätter besser ausgebildet als in männlichen Blüten und sind in der Mitte ringförmig behaart. Die Fruchtblätter sind in etwa so groß wie die Blütenblätter. Das Erscheinen einiger zwittriger Blüten an männlichen Blütenständen von Trachycarpus fortunei ist nicht wirklich ungewöhnlich, weil alle männlichen Blüten ohnehin recht gut entwickelte Fruchtblätter haben. Bei den zwittrigen Blüten sind diese Fruchtblätter jedoch, genau wie bei den ausschließlich weiblichen Blüten, mit einem Ring aus feinen silbrigen Härchen versehen, der sich etwas unterhalb der Mitte der Karpelle befindet. Dieser Ring fehlt bei den Fruchtblättern ausschließlich männlicher Blüten. Die meisten Fruchtblätter der zwittrigen Blüten sind gleichmäßig gut entwickelt, aber man findet auch welche, bei denen die Samenanlage vorzeitig abgegangen ist, oder solche, die teilweise seitlich offen sind. Bei diesen Fruchtblättern fehlt der haarige Ring, oder man sieht nur deren Überreste in Form einer kleinen warzenförmigen Verdickung. Nicht selten ist eines der drei Fruchtblätter auch nur rudimentär vorhanden. Außerdem wurden auch Fälle bekannt, bei denen sich an einigen Ästen eines Blütenstands männliche und an den anderen Seitenästen weibliche Blüten befanden. Dazu befanden sich auch noch einige zwittrige Blüten (wenn auch offenbar unfruchtbar) zwischen den männlichen Blüten desselben Blütenstandes.
Zwittrige Blüten können auch an weiblichen Blütenständen auftreten, wodurch die weiblichen Blüten bestäubt werden können.
Die reifen Früchte sind blaue, nierenförmige, glatte Beeren. Die Früchte sind zunächst grün, später gelblich, voll ausgereift sind sie jedoch blau-violett gefärbt, in etwa wie eine blaue Weintraube, und ebenso wie diese wachsartig bereift. Die Früchte sind rundlich-nierenförmig auf der Querseite, länger als hoch, 12 bis 13 mm breit, 9 mm hoch und etwa ebenso dick. Die Früchte und Samen sind auf einer Seite nabelförmig eingeschnürt. Das Perikarp ist mit etwa 2/3 mm Dicke ziemlich dünn und das Epikarp (Samenschale) ist dünn wie eine Folie, glänzend, spröde und lässt sich leicht entfernen. Das Mesokarp ist dünn und dunkelviolett, süßlich im Geschmack und fleischig, wenn die Frucht frisch ist. Das Endokarp haftet fest am Samen.
Die Samen sind etwas kleiner als die Frucht, haben aber exakt dieselbe Form. Sie sind etwa 11 mm breit, 7 mm hoch und 7 mm dick und weisen eine tiefe Kerbe an der Nabelseite auf. Der Embryo befindet sich nahezu mittig auf der gegenüberliegenden Seite.
Bei der Bestäubung und der Fruchtentwicklung kann es zu Besonderheiten kommen. Da die Blüte der Trachycarpus fortunei drei Fruchtblätter besitzt, von dem jedes in der Lage ist, einen Samen hervorzubringen, können zuweilen Zwillingsamen oder gar Drillinge entstehen, wobei aber der zweite und vor allem der dritte Samen meist sehr klein bleibt und sich nicht vollständig entwickelt. Außerdem kann es zur Entwicklung von „Pseudofrüchten“ kommen, die das Aussehen eines Kleeblattes haben und hohl sind. Diese Pseudofrüchte können auch entstehen, wenn die Fruchtblätter der Blüten mit inkompatiblen Pollen bestäubt wurden.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 36.[3]
Heimisch ist die Chinesische Hanfpalme vom Himalaya in Nord-Indien bis nach Nord-Thailand und der Volksrepublik China. Die wahre Heimat der Trachycarpus fortunei scheint jedoch in den subtropischen Regionen Zentral- und Ostchinas zu liegen.
Die Chinesische Hanfpalme ist eine der kälteresistenten Arten, trotzdem ist sie auch oft in mediterranen Gärten zu finden. In Europa ist sie im gesamten Mittelmeerraum bis in die milderen Gegenden Mitteleuropas anzutreffen, wie etwa in der Schweiz und Österreich.[4]
In der Schweiz wurde die Chinesische Hanfpalme ursprünglich als Zierpflanze angelegt. Inzwischen verwilderte Pflanzen besiedeln dort Waldlichtungen und andere gestörte Waldstandorte. Dabei verursachen Jungbäume eine große Beschattung des Bodens, so dass einheimische Jungpflanzen im Wachstum gehemmt werden. Zudem ist sie für Vögel und Wildbienen als Nahrungsgrundlage wertlos.[5] Auf Grund der Verdrängung der einheimischen Vegetation wurde diese Pflanze in der Schweiz in die Schwarze Liste invasiver Neophyten aufgenommen.[6][7] Das erste Spontanvorkommen wurde um 1920 bei Gandria am Luganersee dokumentiert.[8] Seit den 1980er-Jahren ist die Pflanze im Tessin etabliert, heute kann sie auch am Nordufer des Genfersees, teilweise auch in der Deutschschweiz[9][10] festgestellt werden. Im Tessin findet man sie hauptsächlich in Wäldern, an Waldrändern und an schattigen Wegrändern. Dabei wird die Verbreitung oft mit dem Klimawandel in Zusammenhang gebracht. In der Schweiz kann die Hanfpalme nach wie vor als Zierpflanze verkauft werden,[5] allerdings werden Eigentümer dazu angehalten, die Blütenbestände rechtzeitig abzuschneiden um eine Vermehrung zu verhindern, auch müssen abgeschnittene Pflanzenteile professionell kompostiert werden (kein Gartenkompost).[1] Auch in den mildesten Regionen Deutschlands besteht eine Gefahr einer invasiven Ausbreitung.[11] In Österreich wurden verwilderte junge Palmen an sechs Standorten gefunden.[12]
Als Zierpflanze benötigt die Pflanze nördlich der Alpen in kälteren Wintern Schutz. Ohne aktiven Schutz (Umbauung, Heizung) kann es zu starken Blattschäden oder zu Totalverlust kommen. Ursache für das Absterben der Pflanzen sind Unterschreiten einer Mindesttemperatur mit gefolgtem Zerstören des Meristems und/oder Trockenschäden auf Grund von Dauerfrost. Adulte weibliche Pflanzen tragen nach Bestäubung regelmäßig Samen, die im Dezember bis Januar ausreifen und fertil sind.
Eine mit Trachycarpus fortunei eng verwandte Art ist Trachycarpus takil aus dem indischen Himalaya westlich von Nepal (Region Kumaon). Bezüglich der Unterscheidungsmerkmale zwischen diesen beiden Arten wird auf die Beschreibung von Trachycarpus takil verwiesen.
Trachycarpus fortunei „wagnerianus“ wurde 1915 vom Botaniker Odoardo Beccari als neue Art unter dem Namen Trachycarpus wagnerianus beschrieben, gilt aber heute nicht mehr als eigenständige Art im Genus Trachycarpus, sondern nur noch als Synonym für Trachycarpus fortunei. Da man niemals ein Naturhabitat von dieser Palme gefunden hat, sie problemlos mit Trachycarpus fortunei hybridisiert und sich von letzterer nur durch die kleineren Blätter und geringfügig anders geformten Blüten unterscheidet, wurde diese Art unter Trachycarpus fortunei subsumiert. Neueste Genanalysen zeigten, dass sich die „Wagnerianus“ zwar immer von Trachycarpus fortunei unterscheiden lässt, die genetischen Distanzen dabei aber äußerst gering sind.
Die „Trachycarpus wagnerianus“ wurde ursprünglich von Albert Wagner, einem Gartenbauer aus Leipzig nach Europa gebracht. Die „Wagnerianus“ ist eine nicht so hoch wachsende gärtnerische Zuchtform von Trachycarpus fortunei. Der Stamm ist zylindrisch und säulenförmig, und mit einem ebenso dichten Netzwerk von Fasern bedeckt, wie bei Trachycarpus fortunei. Die Blätter sind halbkreisförmig oder auch bis fast ¾ kreisförmig, aber wesentlich kleiner als bei Trachycarpus fortunei. Die Blätter sind fast gleichmäßig dunkelgrün auf beiden Blattseiten und tief aber unregelmäßig in ca. 40, sehr steife Segmente eingeteilt. Die Blattsegmente sind 40 bis 45 cm lang und jeweils etwa 15 bis 20 mm breit (selten größer). An den Spitzen sind sie Segmente leicht zweigeteilt oder zweigezahnt. Die Blattstiele (Petiolen) sind an den Rändern leicht gezahnt an der Basis und den Enden, während der mittlere Teil der Petiolen kaum spürbare Zähne aufweist. Auf ihrer Oberseite sind sie leicht konvex. Die Blütenstände sind denen der Trachycarpus fortunei sehr ähnlich, jedoch sind sie robuster und fester. Die männlichen Blütenstände haben glatte Verzweigungen, die weniger dicht mit Blüten besetzt sind als bei Trachycarpus fortunei. Die „Wagnerianus“ ist ebenso frosthart wie die Trachycarpus fortunei und stellt in der Kultur dieselben Ansprüche.
Trachycarpus fortunei ist die am häufigsten kultivierte Art der insgesamt acht offiziell (nach Kew Gardens) anerkannten Hanfpalmen-Arten. Früher war sie eine wichtige Nutzpflanze, denn die zähen Fasern wurden zu Matten, Seilen, Bürsten und sogar Regenumhängen verarbeitet. Auch das dauerhafte, gegen Nässe widerstandsfähige Stammholz wird sehr geschätzt.
Die Hanfpalme kann gut eingepflanzt oder als Kübelpflanze im Garten stehen. Dabei sollte ein durchlässiges und leicht saures Substrat verwendet werden. Ältere Exemplare vertragen auch reine Gartenerde. Die Hanfpalme mag gern Sonne; im Halbschatten wächst sie langsamer. Durch ausgiebiges Bewässern im Sommer lässt sich das Wachstum anregen, sodass 15 cm Stammzuwachs oder mehr pro Jahr auch in unseren Breiten möglich sind. Fruchtende weibliche Hanfpalmen wachsen aber langsamer als männliche Exemplare. Falls es draußen sehr kalt wird (frosttolerant und anders als viele andere frosttolerante Palmen ist die Hanfpalme zudem auch noch sehr nässetolerant, da sie aus ihrem Naturhabitaten viel Niederschlag gewöhnt ist. Längerer Dauerfrost, auch wenn die Temperaturen tagsüber positiv sein mögen, mit tiefem Bodenfrost, welcher die Wurzeln an der Wasseraufnahme hindert, ist weitaus gefährlicher, als kurzzeitige sehr kalte Wettereinflüsse. Häufiges Problem ist nicht die Schädigung der Pflanze, viel mehr vertrocknen sie, da kein Wasser aus dem gefrorenen Boden mehr aufgenommen werden kann, was für immergrüne Pflanze wichtig ist, da sie auch im Winter Wasser verdunsten. Ab etwa -10 °C sollten unbedingt Schutzmaßnahmen getroffen werden. Auspflanzversuche sind in Gegenden, die der Winterhärtezone 7b und 8a zuzurechnen sind, in den letzten Jahren geglückt. Zumindest in Winterhärtezone 7b sollte jedoch bei tieferen Temperaturen ein Nässe- oder Winterschutz angebracht werden.
In der Schweiz, wo die Pflanze als invasiver Neophyt gilt, werden Eigentümer dazu angehalten, einer möglichen Spontanverbreitung Einhalt zu gebieten (Abschneiden der Blütenstände, fachgerechtes Kompostieren), siehe auch #Verbreitung und Standort.
Die Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei), in den Alpenländern auch als Tessinerpalme bezeichnet und verkauft, wobei sich diese auf die dortige Verbreitung als Neophyt bezieht, gehört zur Unterfamilie Coryphoideae in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).
In der Schweiz gehört die Hanfpalme, die dort ursprünglich als Zierpflanzen angelegt worden sind, zu den invasiven Pflanzen, da sie einheimisches Gehölz bedrängt. Sie wird dort daher in der Schwarzen Liste invasiver Arten aufgeführt.
Chang ia̍h chang-chhiū, sī chang-kho ē-kha ê chi̍t ê si̍t-bu̍t.
Cĕ̤ng-chéu (棕樹) sê siŏh cṳ̄ng chéu.
Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl., 1863 , ciamada anca palma de Fortune,[1][2] palma cinesa putost che de la Cina[1] e anca palma de Chusan[3], a l'è ona pianta che la fa part de la famiglia di Arecaceae (sotta-famiglia Coryphoideae), che la vegn da l'Asia e de spess coltivada in Italia comè pianta ornamentala.
La T. fortunei a l'è origenaria di montagn de la Cina e de la Birmania.[4][5].
Da tant secoi, la vegn coltivada sia in Cina che in Giappon per ricavà fiber tessij per fà-sù cord, sacch e vestii, resistent comè a l'usura. Per el sò spantegament, fin da l'antichitaa, tucc incoeu sann che chesta palma chì a l'è areala d'origen[5][6].
A l'è la palma pussee resistenta a i bass temperadur e per chesta reson chì la vegn dovrada in di pòst indue i alter palm vegnerïen minga sù, nanca se quattaa-sotta, comè in Scozia e in del Canada occidental, menter gh'hann puu dificoltaa a viv indue la temperadura a l'è pussee succia e calda. I piant adult stann ben anca inquand a gh'hinn −15 °C[7][8], e poden anca stà per on cicinin de temp sotta i −20 °C. I piant giovin, invece, poden vess in quand a gh'hinn men de −8 °C.[9].
La pianta a l'è stada portada in Europa in del 1844 da Robert Fortune, e incoeu a gh'è staa tacaa-dree el sò nòmm. Anca in Lombardia, in del Tesin meridional e in del Piemont nòrd-oriental, si come a l'è ona pianta che la se adatta ben a la temperadura, a l'è ona pianta spantegaa comè per ornà vill, parch e giardin[10].
Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl., 1863 , ciamada anca palma de Fortune, palma cinesa putost che de la Cina e anca palma de Chusan, a l'è ona pianta che la fa part de la famiglia di Arecaceae (sotta-famiglia Coryphoideae), che la vegn da l'Asia e de spess coltivada in Italia comè pianta ornamentala.
Chûng-su (棕樹) he yit-tsúng tshai-yî Sî-â lâu Pet-fî sâ-mo̍k liu̍k-chû chûng sòng-sòng khon-kien ke liu̍k-set su-muk. Tsûng-su ngièn-lìn khó-yî tha̍t-tó pak-ngièn. Kó-tsṳ́ sán-liòng kô, sṳ́ Chûng-tûng mêu-mêu koet-kâ ke tshung-yeu tshut-héu nùng-tsok-vu̍t. Tsûng-su tì Â-lâ-pak-ngìn sṳ̀n-fa chûng yû tshung-yeu thi-vi, thùng-sṳ̀ tsok-vì yit-tsúng ngoi-lòi tshṳ̍t-vu̍t ya-he sṳ̍p-fûnsu-tó Hî-lia̍p-ngìn ke hí-oi.
Go'gvang dwg cungj faex ndeu.
Trachycarpus fortunei, the Chinese windmill palm,[2] windmill palm or Chusan palm, is a species of hardy evergreen palm tree in the family Arecaceae, native to parts of China, Japan, Myanmar and India.
Growing to 12–20 m (39–66 ft) tall, Trachycarpus fortunei is a single-stemmed fan palm. The diameter of the trunk is up to 15–30 cm (6–12 in). Its texture is very rough, with the persistent leaf bases clasping the stem as layers of coarse fibrous material. The leaves have long petioles which are bare except for two rows of small spines, terminating in a rounded fan of numerous leaflets. Each leaf is 140–190 cm (4 ft 7 in – 6 ft 3 in) long, with the petiole 60–100 cm (2 ft 0 in – 3 ft 3 in) long, and the leaflets up to 90 cm (2 ft 11 in) long. It is a somewhat variable plant, especially as regards its general appearance; and some specimens are to be seen with leaf segments having straight and others having drooping tips.[3]
The flowers are yellow (male) and greenish (female), about 2–4 mm (3⁄32–5⁄32 in) across, borne in large branched panicles up to 1 m (3 ft 3 in) long in spring; it is dioecious, with male and female flowers produced on separate trees. The fruit is a yellow to blue-black, reniform (kidney-shaped) drupe 10–12 mm (13⁄32–15⁄32 in) long, ripening in mid-autumn.[4][5]
This plant has been cultivated in China and Japan for thousands of years. This makes tracking its natural range difficult. It is believed to originate in central China (Hubei southwards), southern Japan (Kyushu), south to northern Myanmar and northern India, growing at altitudes of 100–2,400 m (328–7,874 ft).[1][4][6][7]
Due to its widespread use as an ornamental plant, the palm has become naturalised in southern regions of Switzerland, and has become an invasive species of concern.[8]
Windmill palm is one of the hardiest palms. It tolerates cool, moist summers as well as cold winters, as it grows at much higher altitudes than other species, up to 2,400 m (7,874 ft) in the mountains of southern China. However, it is not the northernmost naturally occurring palm in the world, as European fan palm (Chamaerops humilis) grows further north in the Mediterranean.[5]
Trachycarpus fortunei has been cultivated in China and Japan for thousands of years, for its coarse but very strong leaf sheath fibre, used for making rope, sacks, and other coarse cloth where great strength is important. The extent of this cultivation means that the exact natural range of the species is uncertain.[4][5]
Trachycarpus fortunei is cultivated as a trunking palm in gardens and parks throughout the world in warm temperate and subtropical climates. Its tolerance of cool summers and cold winters makes it highly valued by palm enthusiasts, landscape designers and gardeners. It is grown successfully in cool climates such as the UK, France, Belgium, The Netherlands, western Poland as well as southern and western Germany. In the UK it has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[5][9]
In North America, mature specimens can be found growing in the coastal areas of the Pacific Northwest, the upper southern states, and Mid-Atlantic states.
Commonly lower tolerance limits of −15 to −20 °C (5 to −4 °F) are cited for mature plants.[10] Young plants are less hardy, and can be damaged by only −8 °C (18 °F).
The cultivar group Trachycarpus fortunei 'Wagnerianus' is a small-leafed semi-dwarf variant of the species selected in cultivation in China and Japan. It differs in rarely growing to more than 5 m (16 ft) tall, with leaflets less than 45 cm (1 ft 6 in) long; the short stature and small leaves give it greater tolerance of wind exposure.[5] It has often been treated as a separate species T. wagnerianus in popular works, but is now included within T. fortunei.[1][4][7]
Sokolov et al., 2016 found one healthy specimen in Plovdiv, Bulgaria.[11][12] Individuals of the T. f. 'Nainital' subspecies have lived outside in the Connecticut town of Woodbury[13] continuously since the early 2000s with protection, where some winters have reached −21 °C (−6 °F).
The species was brought from Japan (Dejima) to Europe by the German physician Philipp Franz von Siebold in 1830. The common name refers to Chusan Island (now Zhoushan Island), where Robert Fortune first saw cultivated specimens. In 1849, Fortune smuggled plants from China to the Kew Horticultural Gardens and the Royal garden of Prince Albert of the United Kingdom.[14] It was later named Trachycarpus fortunei, after him. It was first described by Carl Friedrich Philipp von Martius in 1850 in his Historia Naturalis Palmarum but under the illegitimate name of Chamaerops excelsa.
The names Chamaerops excelsus and Trachycarpus excelsus have occasionally been misapplied to Trachycarpus fortunei; these are correctly synonyms of Rhapis excelsa, with the confusion arising due to a misunderstanding of Japanese vernacular names.[10]
English Bay, BC, Canada
Solomons Island, MD, USA
Düsseldorf, Germany
N. Ireland, UK
Washington, D.C., USA
Trachycarpus fortunei, the Chinese windmill palm, windmill palm or Chusan palm, is a species of hardy evergreen palm tree in the family Arecaceae, native to parts of China, Japan, Myanmar and India.
La ĉinia traĥikarpo, aŭ ĉinia kanabopalmo (Trachycarpus fortunei) estas palmo kiu apartenas al la subfamilio Coryphoideae d la familio de la Arekacoj (Arecaceae).
En la alpaj landoj la palmo ankaŭ nomiĝas treĉina palmo, ĉar la planto disvastiĝi kiel novplanto . En Svislando la planto estas en la Nigra Listo de invadaj specioj .[1]
La planto ricevis la nomon de la angla esplorvojaĝanto Robert Fortune. Ĝi estas unuafoje menciita de la germana kuracisto kej japanvojaĝanto Engelbert Kämpfer sub la japana „shuro“ . La sveda kuracisto Carl Peter Thunberg faris en 1784 la unuan priskribon. Ĝi portis lian nomon ĝis 1861, kiam Hermann Wendland metis ĝin en la nova genro Trachycarpus stellte. 1830 la germana kuracisto kaj naturesploristo Philipp Franz von Siebold portis semon de la palmo al Eŭropo. En 1850 la planto estis profunde priskribita sub la nomo Chamaerops excelsa de Carl Friedrich Philipp von Martius. Ĝis 1931 ĝi havis la nomon Trachycarpus excelsa kaj ekde tiam ĝia korekta nomo estas Trachycarpus fortunei.
Trachycarpus fortunei iestas mezgranda palmata palmo, kiu kreskas ĝi maksimume 12 ĝis 15 m. La trunko estas junaĝe komplete kaj post nur en sia supra parto dense kovrata de brunaj fibroj. La fibroj estas restaĵoj de la foliingoj. La folibazoj kaj la firbroj restas ofte dum la tuta plantvivo ĉe la trunko, kiu atingas perimetron de 70 ĝis 110 cm. Ekde alteco de ĉ. unu metro aperas printempe aŭ masklaj aŭ inaj infloreskoj
Trachycarpus fortunei estas kultivataj kiel ornamplanto en multaj ĝardenoj en Eŭropo. Ĝi esta ŝatata pro ĝia vintrorezisteco. La arbokrono povas konsisti el 50 (kaj pli ) verdaj palmataj folioj. Iom post iom la plej malnovaj flaviĝis de la pinto kaj sekiĝis.
La foliingo reformiĝas al reto el fibroj, el kiu poste fariĝas densan teksaĵo el longaj, malfajnoj, malhelbrunaj fadenoj. El la aperturoj de la foliingoj elkreskas multajn longajn folietformajn alpendaĵojn, kiu disigas en mallarĝaj papirusaj brunaj 15 ĝis 50 cm longaj strioj. Tiuj kanaboformaj fadenoj donas la planton la nomon „kanabo-palmo“.
La petioloj estas 0,5 ĝis 1,0 m longaj kaj havas pli aŭ malpli triangulan kversekcon, la aupra surfaco estas glata, la malsupra eĝo rondigita; ĝi larĝeco estas ĉ. 2 cm, kaj egallarĝa de la bazo al la pinto. Ĉe la komenco de la foliplato estas ligneca duonluma lango (ligula aŭ hastula) aŭ kresko kun malegalaj kaj dentaj ĉirkaŭaĵoj. La petioloj estas je la flankoj akreeĝaj kaj havas dornojn aŭ dentojn.
La krono konsistas el ĝi 50 palmataj folioj aŭ eĉ pli. La supra surfaco estas malhelverda kaj iomete brila, la malsupra surfaco ofte bluece-blanke prujna, precipe ĉe junaj folioj. La folioj havas 40 ĝis 50 segmentoj kun longeco de 50 ĝis 90 cm. La foliplato havas diametron de 90 ĝis 160 cm kaj estas dividita per la segmentoj de malrergula profundeco. La segmentoj estas glavformaj ĉ. 3 cm larĝaj kaj je la pinto malpli larĝaj.
Trachycarpus fortunei estas ege variabla planto. Unuflanke pro la grandega disvastigejo formiĝis multajn lokajn variantojn kaj aliflanke ĝi varias depende de la kultivloko kaj kulivkondiĉoj.
Tiu planto estas dioika kaj havas havas unuseksaj inforeskoj, nur malofte la planto havas duseksajn inflorskeojn.
La masklaj infloreskoj kreskas unu vetikalaj, post kurbiĝas kaj fine pendiĝas. Ili estas 70 ĝi 90 cm longaj kaj konsistas je la duono el dika flortigo. Ili estas pedunkloj kun tri aŭ kvar ĉefaj disbranĉiĝoj. Post la florado ili velkis kaj sekiĝis sed restas ĉe la planto dum jaroj.
Grandaj kaj fortaj palomo havas flortigojn kun sama perimetro kiel homa manartiko kaj komplete ĉirkaŭita de spato.
La masklaj infloreskoj konsistas el dense starantaj flavaj floroj, kiuj epariĝas polenojn. La inaj floroj estas helverdaj kaj ne tiom dense starantaj.
La masklaj floroj havas etajn travideblaj brakteetoj. La floroj estas flavaj karnecaj kaj 3 mm grandaj. La sepaloj estas diversgrandaj, ovoformaj kaj pintigitaj kaj ĉe la randoj glataj. La petaloj estas larĝaj kaj ovformaj kaj duople pli grandaj ol la sepaloj.Ekzistas 6 samgrandaj stamenoj kun liberaj, preskaŭ spindelfomaj filamentoj. La anteroj estas oblongaj ĝis sagoformaj. La floro havas tri senharajn karpelojn.
La maturaj fruktoj estas bluaj, renformaj kaj glataj beroj. Ili havas grandecon de 12 ĝis 13 mm X 9 mm. La perikarpo estas 2/3 mm dikaj kaj la epikarpo (semŝelo) folidika, brilanta kaj rompebla. La mesokarpo estas maldika kaj malhelviola, kun dolĉa gusto kaj karneca, se la frukto estas freŝa.
La semoj esta imete pli malgrandaj ol la frukto.
La hejregiono de la ĉina kanabopalmo estas de Himalajo en norda Hindio ĝis norda Tajlando kaj Ĉinio. La vera devenregiono de Trachycarpus fortunei ŝajnas esti la subtropikaj regionoj de meza- kaj orienta Ĉinio.
La ĉinia kanabopalmo estas malvarmrezista specio, kial ĝi ankaŭ troviĝas ofte en mediteraneaj ĝardenoj. En Eŭropo ĝi kreskas en la tuta mediteraneo ĝis mildaj regionoj de Mezeŭropo.
Tre proksima specio estas Trachycarpus takil el la orienta Himalajo (Kumaon). Bonvolu vidu la priskribon de tiu specio.
Trachycarpus fortunei "wagnerianus" estis priskribita en 1915 de la botanikisto Odoardo Beccari kiel nova specio kun la nomo“ Trachycarpus wagnerianus“. Hodiaŭ ĝi ne estas propra specio, se nur sinonimo por Trachycarpus fortunei.
Trachycarpus fortunei estas la plej ofte kultivata specio de la ok oficiale (laŭ „Kew Gardens“) rekognitaj specioj de kanabo-palmoj. En pli fuaj jaroj ĝi estis grava utilplanto. La rezistemaj fibroj estis uzataj por fari matojn, ŝnurojn, brosojn kaj pluvkapotojn. Ankaŭ la rezista trunkligno de la palmo estas tre ŝatata.
ĉinia traĥikarpo (Trachycarpus fortunei):
kiel tinplanto.
infloresko.
La ĉinia traĥikarpo, aŭ ĉinia kanabopalmo (Trachycarpus fortunei) estas palmo kiu apartenas al la subfamilio Coryphoideae d la familio de la Arekacoj (Arecaceae).
En la alpaj landoj la palmo ankaŭ nomiĝas treĉina palmo, ĉar la planto disvastiĝi kiel novplanto . En Svislando la planto estas en la Nigra Listo de invadaj specioj .
La palmera china de abanico[1], palmera de molino de viento[1] o palmito elevado[1] (Trachycarpus fortunei) es una especie de la familia de las Arecaceae originaria de la China central y oriental, pero plantada como planta ornamental en todas las zonas templadas, con una alta presencia en los países mediterráneos, por su buena resistencia al frío y a las altas temperaturas.
El tronco alcanza hasta 12 m de altura, y queda recubierto (total o sólo la parte superior) por las vainas de las hojas caídas, lo que le da un aspecto "peludo"). Las hojas son palmadas, con un limbo de unos 50 cm de largo por 75 de ancho, con peciolos con los márgenes serrados y un poco más largos que el limbo.[1]
Se distingue fácilmente del palmito (Chamaerops humilis), que es una palmera mediterránea, también pequeña y plantada a menudo a los jardines, porque el palmito tiene el pecíolo más largo (hasta el triple del limbo) y espinoso.[1] Además, no alcanza tanta altura como la palmera excelsa sino que como mucho se queda en alrededor de los 5 metros.
Trachycarpus fortunei se cultiva como palmera ornamental en jardines y parques de todo el mundo en climas cálidos, templados y subtropicales. Su tolerancia a los veranos frescos e inviernos fríos lo hace muy valorado por los entusiastas de las palmeras, los paisajistas y los jardineros. Se cultiva con éxito en clima oceánico como el de Reino Unido, Francia, Bélgica, los Países Bajos, el oeste de Polonia y el sur de Alemania. Su extensión más evidente en Europa la podemos observar en las costas del Lago Mayor, entre Suiza e Italia, donde la palmera se desarrolla salvaje llegando a convertirse en una planta invasora.
En América del Norte, se pueden encontrar especímenes maduros que crecen en las zonas costeras del noroeste del Pacífico, norte de México, el sur de Estados Unidos y los estados de la costa atlántica.
Comúnmente se mencionan límites de tolerancia tan bajos como −15 a −20°C para las plantas maduras. Las plantas jóvenes son menos resistentes y pueden dañarse con solo −8°C.[2]
Trachycarpus fortunei fue descrito primero por William Jackson Hooker como Chamaerops fortunei y luego atribuido al género Trachycarpus por Hermann Wendland y publicado en Bulletin de la Société Botanique de France, 8, p. 429 en 1861.[3]
Trachycarpus: nombre genérico que deriva de las palabras griegas: trachus = "áspero" y karpos = "fruta", en referencia a la fruta de superficie arrugada.[4]
fortunei: epíteto otorgado en honor de Robert Fortune, botánico que introdujo la planta del té en la India.
La palmera china de abanico, palmera de molino de viento o palmito elevado (Trachycarpus fortunei) es una especie de la familia de las Arecaceae originaria de la China central y oriental, pero plantada como planta ornamental en todas las zonas templadas, con una alta presencia en los países mediterráneos, por su buena resistencia al frío y a las altas temperaturas.
Txinako palmondoa edo kalamu-palmondoa (Trachycarpus fortunei) palmondo espeziea da. Enbor luze mehea, 15 m inguru garaia, eta abaniko egiturako hostorri zabalak dituena. Berez Txinako hegoaldekoa da, baina Europan ere nahiko zabaldua dago; parketako apaingarri gisa erabiltzen da.[1]
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Txinako palmondoa edo kalamu-palmondoa (Trachycarpus fortunei) palmondo espeziea da. Enbor luze mehea, 15 m inguru garaia, eta abaniko egiturako hostorri zabalak dituena. Berez Txinako hegoaldekoa da, baina Europan ere nahiko zabaldua dago; parketako apaingarri gisa erabiltzen da.
Kuitupalmu (Trachycarpus fortunei) on Aasiasta kotoisin oleva palmulaji.
Se kasvaa hitaasti 12 metriä korkeaksi.[1]
Kuitupalmua kasvaa yleisesti viljeltynä mutta harvinaisena metsissä 100–2400 metrin korkeudessa Bhutanissa, Intiassa, Myanmarissa, Nepalissa ja Vietnamissa.[2]
Kuitupalmun lehdistä saatua kuitua käytetään mattoihin ja luutiin, herelmistä saadaan vahaa ja siemenistä rohdosainesta.[2] Sen kukkanuppuja käytetään ravinnoksi keitettyinä.[1]
Kuitupalmu (Trachycarpus fortunei) on Aasiasta kotoisin oleva palmulaji.
Se kasvaa hitaasti 12 metriä korkeaksi.
Kuitupalmua kasvaa yleisesti viljeltynä mutta harvinaisena metsissä 100–2400 metrin korkeudessa Bhutanissa, Intiassa, Myanmarissa, Nepalissa ja Vietnamissa.
Kuitupalmun lehdistä saatua kuitua käytetään mattoihin ja luutiin, herelmistä saadaan vahaa ja siemenistä rohdosainesta. Sen kukkanuppuja käytetään ravinnoksi keitettyinä.
palmier à chanvre, palmier de Chine, palmier de Chusan
Le palmier de Chine ou palmier à chanvre (Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl., 1863), parfois appelé palmier de Chusan, Chanvre de Changaï ou palmier-chanvre, est une espèce de palmier (famille des Arecaceae) de la sous-famille des Coryphoideae. C'est une espèce originaire du centre et de l'est de la Chine. Grâce à sa rusticité, c'est l'un des palmiers les plus populaires en Occident[1].
L'épithète spécifique, « fortunei », lui a été donné en l’honneur de Robert Fortune, botaniste anglais qui a ramené des graines de Chusan (Zhejiang, Chine), vers 1850.
Bien que n'étant pas le genre de palmiers le plus septentrional - le Chamaerops, le Rhapidophyllum et certaines espèces de Sabal poussent plus au nord - le Trachycarpus est l'un des plus rustiques car il pousse à des altitudes plus élevées, jusqu'à 2 400 mètres dans son aire d'origine : les montagnes du sud de la Chine, du Japon et du nord de l'Inde. Le Trachycarpus présente l'avantage de supporter des hivers froids (jusqu'à la zone climatique USDA 7) et des étés frais et humides. (Le genre Rhapidophyllum tolère des températures plus basses mais a besoin de plus de chaleur, l'été, pour se développer). Le Trachycarpus s'adapte donc à une grande diversité de climats même s'il préfère les régions humides. Il craint le manque d'eau et les grosses chaleurs.
Le groupe de cultivars Trachycarpus fortunei 'wagnerianus' est une variante semi-naine à petites feuilles. Il diffère par sa hauteur dépassant rarement les 5 m, avec des folioles de moins de 45 cm de long. Sa courte stature et ses petites feuilles lui donne une plus grande tolérance à l'exposition au vent. Il a souvent été considéré comme une espèce distincte Trachycarpus wagnerianus dans les œuvres populaires, mais est maintenant inclus dans T. fortunei[2].
Il est parfois confondu avec Chamaerops humilis, seul originaire d'Europe continentale (zone climatique méditerranéenne) dans la famille des Arecaceaes. Le Chamaerops se distingue par son port buissonnant, une hauteur maximale de 2m et des pétioles épineux. Il s'est aussi naturalisé au Tessin[3].
C'est l'espèce la plus commune parmi les palmiers rustiques, elle peut résister à des températures négatives de −15 °C à −18 °C. Mais le feuillage peut être atteint à partir de −12 °C, ainsi que pendant des périodes de jours sans dégel. Les palmes brûlées par le gel doivent être coupées dès les premières chaleurs vers la fin avril début mai. La lance du palmier donnera alors de nouvelles palmes saines. Les jeunes plants peuvent souffrir à partir de −8 °C.
Le palmier de Chine résiste aussi au manque ou à l'excès d'eau, ainsi qu'au vent. Il peut pousser indifféremment à l'ombre ou au soleil. Dans l'idéal, il apprécie d'avoir la tête au soleil et les pieds au frais. Un paillage l’été l’aidera à maintenir l’humidité dont il a besoin. Il appréciera également un substrat dense, voire argileux.
Les inflorescences apparaissant chaque année sur les spécimens matures peuvent être coupées rapidement si on ne souhaite pas obtenir des graines. Cela renforcera la vigueur du palmier.
Les palmiers sont mâles ou femelles, aussi faut-il des sujets des deux sexes pour obtenir des graines. Celles-ci germent entre un et trois mois après le semis et donnent trois, voire quatre feuilles dans la première année de croissance. Après deux ans, ces feuilles s'élargissent, puis se divisent et prennent petit à petit les caractéristiques des spécimens adultes. La croissance est lente les trois premières années puis s'accélère. Une graine donne un palmier d'environ un mètre de haut en cinq ans puis une croissance annuelle d'environ 15 à 30 cm.
Depuis 2001, dans le sud de l'Europe, il peut être sujet aux attaques de la chenille d'un lépidoptère, le Paysandisia archon.
Favorisé par la quantité de graines propagées par les oiseaux et le changement climatique qui raccourcit la période de froid hivernal, ce palmier devient de plus en plus envahissant en Suisse au sud des Alpes, en particulier au Tessin. Il occupe la state du sous-bois aux dépens des espèces indigènes. Avec des racines plus courtes, il fixe mal les sols; son feuillage se décompose mal et peut favoriser les feux[4]. Il est inscrit sur la liste des néophytes envahissante d'Infoflora[5]. Cette liste n'est pas contraignante, mais implique une obligation d'informer et des négociations avec la branche horticole aboutissent parfois à renoncer à commercialiser ces plantes[6].
En Chine, les inflorescences sont consommées comme légumes. Les fruits sont également comestibles à maturité, bien que peu recherchés. Les fibres et les feuilles sont également utilisées en Chine pour des usages artisanaux. La fibre sert à faire les cordes utilisées pour le jardinage au Japon.
palmier à chanvre, palmier de Chine, palmier de Chusan
Le palmier de Chine ou palmier à chanvre (Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl., 1863), parfois appelé palmier de Chusan, Chanvre de Changaï ou palmier-chanvre, est une espèce de palmier (famille des Arecaceae) de la sous-famille des Coryphoideae. C'est une espèce originaire du centre et de l'est de la Chine. Grâce à sa rusticité, c'est l'un des palmiers les plus populaires en Occident.
L'épithète spécifique, « fortunei », lui a été donné en l’honneur de Robert Fortune, botaniste anglais qui a ramené des graines de Chusan (Zhejiang, Chine), vers 1850.
A palmeira de abano[1] (Trachycarpus fortunei) é unha especie da familia das Arecaceae (palmeiras) orixinaria da China central e oriental, mais con fins ornamentais en todas as zonas temperadas, cunha alta presenza nos países mediterráneos, pola súa boa resistencia ao frío e ás altas temperaturas. É común atopala en xardíns costeiros de Galiza.
O toro acada até 12 m de altura, e fica recuberto (total ou só a parte superior) polas vaíñas das follas caídas, o que lle dá un aspecto "peludo"). As follas son palmadas, cun limbo duns 50 cm de longo por 75 de largo, con pecíolos coas marxes serradas e un pouco máis longos ca o limbo.[2]
Distínguese de xeito doado da palmeira anana (Chamaerops humilis), que é unha palmeira mediterránea, tamén pequena e plantada a miúdo nos xardíns, en que a palmeira anana ten o pecíolo máis longo (até o triplo do limbo) e espiñento.[2] Ademais, non acada tanta altura como a palmeira de abano senón que como moito fica nuns cinco metros.
Trachycarpus fortunei foi descrita primeiro por William Jackson Hooker coma Chamaerops fortunei e despois atribuída ao xénero Trachycarpus por Hermann Wendland e publicada en Bulletin de la Société Botanique de France, 8, p. 429 en 1861.[3]
Trachycarpus: nome xenérico que deriva das verbas gregas: trachus = "áspero" e karpos = "froita", en referencia á froita de forma irregular.[4]
fortunei: epíteto outorgado en honra de Robert Fortune, botanista que introduciu a planta do té na India.
A palmeira de abano (Trachycarpus fortunei) é unha especie da familia das Arecaceae (palmeiras) orixinaria da China central e oriental, mais con fins ornamentais en todas as zonas temperadas, cunha alta presenza nos países mediterráneos, pola súa boa resistencia ao frío e ás altas temperaturas. É común atopala en xardíns costeiros de Galiza.
Visoka žumara (lat. Trachycarpus fortunei) palma je roda Trachycarpus iz sjevernog Mjanmara i Kine, visoka oko 10 metara, a u engleskom jeziku nazvana i kineskom vjetrenjačom.
Trachycarpus fortunei je sigurno najčešća palma u kulturi u umjerenom području. Potječe sa istočnih obronaka Himalaje gde se penje do 2000 metara nadmorske visine, iako se smatra kao autohtona sve do jugoistočne obale Kine, gdje se nalazi otok Čusan i gde ju je prvi put vidio John Fortune, engleski istraživač, koji je bio najzaslužniji za njeno širenje izvana areala. To je bilo prije nešto više od 150 godina, iako je prvi put uvedena u kulturu u Europi 1830. godine (Nizozemska). U prvo vrjeme bila je svrstavana u rod Chamaerops (prema poznatom švedskom botaničaru Thunbergu, ali je kasnije, pregledom njegovih herbarija utvrđeno da je on to ime dao sasvim drugoj vrsti - Rhapis flabelliformis i od tada joj je ostao naziv excelesa (visok, uzvišen), što je zadržala i priznavanjem posebnog roda kojem pripada. Kasnije, kada su pronađene i druge visoke vrste, ustanovljen je njen današnji naziv.
Otporna je na niske temperature u dužem periodu, na zagađen zrak, siromašno zemljište, pa i na kraće periode suše. Sasvim dobro raste i u polusjeni, a podnosi i sasvim sjenovite položaje, što ipak ne rezultira nekim značajnijim rastom. Čak ni ljeti ne traži posebno visoke temperature za dobar rast. Njen glavni neprijatelj je vjetar koji joj može slomiti grane. Stablo joj je obraslo koncima od odumrlih listova, a listovi su zeleni, nepravilno razdjeljeni u tridestak segmenata. Dvodomne su biljke, kao i svi ostali Trachycarpusi.
Zadnjih nekoliko godina na internetu se može pronaći otporniji kultivar bulgaria, koji je nastao selekcijom sjemena od primjeraka koji su preživjeli -27,5°C u Plovdivu, u rasadniku Kirila Donova.
Ova palma naraste do 12 metara u visinu, a otporna je na temperature do -15°C.
Danas se pojedinačni primjerci ili grupe nalaze u južnoj Skandinaviji, Škotskoj, jugozapadnoj Kanadi, pa čak i na Islandu.
Na cijeloj jadranskoj obali jako je rasprostranjena te je jedna od najčešćih palmi općenito, dok je na sjevernom Jadranu definitivno najrasprostranjenija. Pojedinačnih primjeraka ima u privatnim vrtovima i u Zagrebu i ostalim kontinentalnim gradovima.
Visoka žumara (lat. Trachycarpus fortunei) palma je roda Trachycarpus iz sjevernog Mjanmara i Kine, visoka oko 10 metara, a u engleskom jeziku nazvana i kineskom vjetrenjačom.
Chinska konopjowa palma (Trachycarpus fortunei) je štom ze swójby palmowych rostlinow (Arecaceae).
Chinska konopjowa palma (Trachycarpus fortunei) je štom ze swójby palmowych rostlinow (Arecaceae).
Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl., 1863 , detta anche palma di Fortune,[1][2] palma cinese o della Cina[1] e anche palma di Chusan[3], è una pianta appartenente alla famiglia delle Arecaceae (sottofamiglia Coryphoideae, tribù[4]), originaria dell'Asia sud-orientale.[5]
Fu introdotta in Europa nel 1844 dal botanico britannico Robert Fortune (1812–1880) , al quale fu dedicata.
È una piccola palma alta in genere 4–12 m. Lo stipite è ricoperto dai resti sfilacciati delle basi fogliari.
Le foglie sono a ventaglio, composte da numerosi segmenti saldati dalla base a circa metà foglia, sono portate in cima al fusto e sono larghe 60–90 cm. I piccioli sono lunghi da 40 a 90 cm privi di uncini, caratteristica che fa distinguere subito questa palma dalla simile Chamaerops humilis, anch'essa molto coltivata in Italia.
I fiori maschili sono gialli, quelli femminili verdastri, hanno un diametro di 2–4 mm e sono portati su spadici ramificati lunghi anche 1 m.
I frutti sono delle drupe reniformi di colore variabile dal giallo al nero. Ogni frutto è lungo circa 10–12 mm. Le infruttescenze sono dei grappoli.
T. fortunei è originaria delle montagne della Cina meridionale e della Birmania.[5][6]
Da molti secoli è coltivata sia in Cina che in Giappone per ricavarne fibre tessili con cui produrre corde, sacchi e indumenti molto resistenti al logorio. Questa sua diffusione fin dall'antichità fa sì che ci siano dubbi sul suo effettivo areale d'origine.[6][7]
È la palma più resistente alle basse temperature e per questo viene utilizzata nelle zone dove le altre non crescerebbero, persino in zone riparate di Scozia e Canada occidentale (Vancouver e dintorni), mentre può avere difficoltà a crescere dove il clima è troppo secco e caldo. Le piante adulte sopportano bene anche i −15 °C[8][9] tollerando per brevi periodi temperature inferiori a −20 °C. Le giovani invece possono essere danneggiate da temperature inferiori a −8 °C.[10]
Trachycarpus fortunei (Hook.) H.Wendl., 1863 , detta anche palma di Fortune, palma cinese o della Cina e anche palma di Chusan, è una pianta appartenente alla famiglia delle Arecaceae (sottofamiglia Coryphoideae, tribù), originaria dell'Asia sud-orientale.
Fu introdotta in Europa nel 1844 dal botanico britannico Robert Fortune (1812–1880) , al quale fu dedicata.
Vindmøllepalme (Trachycarpus fortunei), er en av de mest kuldeherdige palmene og kommer opprinnelig fra sentrale deler av Kina og sør til de nordligste delene av Burma.
Palmen er trolig den mest kjente og utbredte palmen i Trachycarpus-slekten og blir inntil 15 meter høy. Palmen vokser relativt seint men er godt egnet til det fuktige og tempererte klimaet som man finner i nordvest-Europa og på De britiske øyer. Også i de mildeste delene av Skandinavia er palmen godt egnet, og har demonstrert at den kan blomstre og produsere spiredyktige frø.
Det er lett å gjenkjenne palmen, den har en tynn stamme med en diameter på 20-35cm og er dekket av en tett duk av fibrer. På eldre landskapspalmer er det ikke uvanlig å fjerne de nederste fibrene slik at selve stammen blir eksponert.
Palmebladene er vifteformede og blir inntil 90cm lange. Inkludert bladstilken er en vifte 140-190cm lang.
Vindmøllepalmen er ikke avhengig av varme somrer for å vokse bra, men derimot trenger den milde vintrer for å trives. Etablerte og eldre individ klarer fint kortvarige temperaturer ned mot -15 til -20 grader celcius, men er kuldeperioden lang vil palmen ta skade allerede ved temperaturer ned mot -10 grader celcius. Derfor er milde vintrer en forutsetning for om palmen vil overleve i det lange løp.
På tross av sin enestående kuldeherdighet må palmen se seg slått av den europeiske viftepalmen som den palmen som vokser naturlig lengst nord av alle palmer. Men fordi vindmøllepalmen vokser naturlig helt opp i 2400 moh. i fjellene i Kina, har den tilpasset seg ekstremt lave temperaturer, og overgår selv den europeiske viftepalmen i kuldeherdighet.
Yngre individ kan ta skade allerede ved -8 grader celcius.
Vindmøllepalme (Trachycarpus fortunei), er en av de mest kuldeherdige palmene og kommer opprinnelig fra sentrale deler av Kina og sør til de nordligste delene av Burma.
Szorstkowiec Fortunego (Trachycarpus fortunei) – gatunek drzewa z rodziny arekowatych (palm). Pochodzi z gór południowych i środkowych Chin (rośnie do 2400 m n.p.m.), poza tym występuje w Bhutanie, Nepalu, północnych Indiach, Mjanmie i Wietnamie[2], a jako gatunek naturalizowany także w Japonii[3]. Nazwa upamiętnia Roberta Fortune'a, który przywiózł tę roślinę z Chin do Europy.
Gatunek jest uprawiany już w Europie od ponad 160 lat jako roślina ozdobna[5]. Ze względu na relatywnie, jak na palmę, dużą odporność na niskie temperatury jest popularna w uprawie w krajach klimatu umiarkowanego[2].
Z włókna otrzymanego z liści w niektórych krajach wykonuje się miotły, powrozy, nieprzemakalne płaszcze, kapelusze i inne wyroby[4].
Nie ma specjalnych wymagań co do gleby, ważne by była ona przepuszczalna i stale wilgotna. Stanowisko powinno być słoneczne lub półcieniste i zasłonięte od zimnych wiatrów. Rozmnaża się przez nasiona[5]. Palma ta uprawiana może być teoretycznie w zasięgu 7 strefy mrozoodporności[6], która w Polsce obejmuje północno-zachodnie i zachodnie krańce kraju[7]. O ile jednak dorosłe rośliny wytrzymywać mogą mrozy do -12 °C, o tyle młode rośliny przemarzają podczas mroźnych zim[6]. Próba uprawy tego gatunku w gruncie w Międzyzdrojach skończyła się niepowodzeniem[8].
Szorstkowiec Fortunego (Trachycarpus fortunei) – gatunek drzewa z rodziny arekowatych (palm). Pochodzi z gór południowych i środkowych Chin (rośnie do 2400 m n.p.m.), poza tym występuje w Bhutanie, Nepalu, północnych Indiach, Mjanmie i Wietnamie, a jako gatunek naturalizowany także w Japonii. Nazwa upamiętnia Roberta Fortune'a, który przywiózł tę roślinę z Chin do Europy.
Trachykarp konopný (Trachycarpus fortunei) je palma z čeľade arekovité (Arecaceae). Je aj najčastejšie pestovaným zástupcom rodu Trachykarp, ktorý zahrňuje 9 druhov pochádzajúcich prevažne z Číny a je najsevernejšie rastúcou palmou na svete. Pod názvom "Trachycarpus wagnerianus" sa pestuje jeho forma, ktorá nie je známa z prírody.
Trachykarp konopný dorastá do výšky 6-12 m, niekedy 15 m. Má štíhly kmeň s priemerom 20 - 25 cm, ktorý sa smerom nahor rozširuje a je obalený jemnými, šedými alebo hnedými vláknami, ktoré v staršom veku odpadávajú. Vejárovité, svetlozelené až tmavozelené listy dlhé 140-190 cm, s priemerom 90 cm, sú na spodnej strane strieborné. Na konci lístočkov sú ostne. Niektoré rastliny majú listy (vrátane lístočkov) rovné, iné ohnuté. Listy rastú súmerne a vytvárajú kompaktnú, 2,5 - 3 m širokú korunu. Jedince, ktoré rastú v horších podmienkach, môžu mať menšiu, kompaktnejšiu korunu a vzrast.
Palma konopná pochádza z teplých a subtropických hornatých oblastí Ázie zahrňajúc juhovýchod Číny, Taiwan a Chusanské ostrovy. Bola kultivovaná po stáročia v Číne a Japonsku pre svoje vlákna používané na výrobu lán, vriec a iných výrobkov, kde je dôležitá pevnosť.
Do Európy bola privezená v roku 1830 nemeckým lekárom Filipom Franz von Sieboldom.
Commons ponúka multimediálne súbory na tému Trachykarp konopný
Wikidruhy ponúkajú informácie na tému Trachykarp konopný
Trachykarp konopný (Trachycarpus fortunei) je palma z čeľade arekovité (Arecaceae). Je aj najčastejšie pestovaným zástupcom rodu Trachykarp, ktorý zahrňuje 9 druhov pochádzajúcich prevažne z Číny a je najsevernejšie rastúcou palmou na svete. Pod názvom "Trachycarpus wagnerianus" sa pestuje jeho forma, ktorá nie je známa z prírody.
Väderkvarnspalm (Trachycarpus fortunei) är en palmart från bergstrakter i Asien. Det är en härdig och robust palm som i sitt ursprungsområde kan bli över tio meter hög. Bladen är solfjädersformade och stammen är brun och hårig, något som hjälper den överleva vintrarna i sina hemtrakter.
Väderkvarnspalmens goda köldhärdighet har gjort den populär utanför de områden som andra palmer kan växa i. Den har blivit mycket vanlig i områden av Europa med milda vintrar där den planteras som park- och gatuträd. I bland annat södra Schweiz har den spridit sig ut i det vilda och förvildade exemplar växer nu i vissa dalgångar.
Även i Skandinavien har denna palm blivit allt vanligare och kan beskådas bland annat i Botanisk Have i Köpenhamn. I Skanör/Falsterbo hade kommunen sedan 1998 två exemplar på friland, dessa dog dock vintern 2010-11.[1] Palmen går också att finna planterad på friland i många privata trädgårdar i södra Sverige upp till åtminstone Uppsala.[källa behövs] Dock är lokationerna där den går att kultivera en längre period utan omfattande skydd (frigolit, värmekablar) väldigt sparsamma till antalet, om ens någon plats i Sverige. I vissa områden i Danmark och Norge finns lokationer med mildare vinterklimat där palmen kan kultiveras även utan vinterskydd.
Wikimedia Commons har media som rör Väderkvarnspalm.
Väderkvarnspalm (Trachycarpus fortunei) är en palmart från bergstrakter i Asien. Det är en härdig och robust palm som i sitt ursprungsområde kan bli över tio meter hög. Bladen är solfjädersformade och stammen är brun och hårig, något som hjälper den överleva vintrarna i sina hemtrakter.
Väderkvarnspalmens goda köldhärdighet har gjort den populär utanför de områden som andra palmer kan växa i. Den har blivit mycket vanlig i områden av Europa med milda vintrar där den planteras som park- och gatuträd. I bland annat södra Schweiz har den spridit sig ut i det vilda och förvildade exemplar växer nu i vissa dalgångar.
Även i Skandinavien har denna palm blivit allt vanligare och kan beskådas bland annat i Botanisk Have i Köpenhamn. I Skanör/Falsterbo hade kommunen sedan 1998 två exemplar på friland, dessa dog dock vintern 2010-11. Palmen går också att finna planterad på friland i många privata trädgårdar i södra Sverige upp till åtminstone Uppsala.[källa behövs] Dock är lokationerna där den går att kultivera en längre period utan omfattande skydd (frigolit, värmekablar) väldigt sparsamma till antalet, om ens någon plats i Sverige. I vissa områden i Danmark och Norge finns lokationer med mildare vinterklimat där palmen kan kultiveras även utan vinterskydd.
Trachycarpus fortunei là loài thực vật có hoa thuộc họ Arecaceae. Loài này được (Hook.) H.Wendl. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1861.[2]
Bài viết liên quan đến phân họ cau Coryphoideae này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn. Trachycarpus fortunei là loài thực vật có hoa thuộc họ Arecaceae. Loài này được (Hook.) H.Wendl. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1861.
「棕榈」重定向至此。關於其他同科植物，詳見「棕榈科」。棕榈（学名：Trachycarpus fortunei）又名唐棕、拼棕、中国扇棕、并榈、棕树、唐棕榈、山棕，是棕榈科棕榈属植物。
本种为常绿乔木，高约4米。圆柱形主茎直立，不分枝，为纤维状叶鞘形成的棕衣所包。
叶子大，集生幹顶，掌形向外展开，形成团扇状，深裂成20～60片，叶柄有细刺，可當作天然的鋸片來使用[1]。
夏初开花，雌雄异株，肉穗花序生于叶间，下部具大型黄色鞘状苞。
淡蓝黑色近球形核果，成熟时带黄色，有白粉。
除西藏外中国秦岭以南地区均有分布，北起陕西南部，南到广东、广西和云南、西达西藏边界，东至上海浙江。从长江出海口，沿长江流域上游西岸500千米地区，以及缅甸北部都有其自然分布。
可作为药用，也是一种常见的观赏植物及行道樹。
_Blumeng%C3%A4rten_Hirschstetten_Wien_2014_b.jpg)
_Blumeng%C3%A4rten_Hirschstetten_Wien_2014_b.jpg)
