Xanthomonas és un gènere de Proteobacteris, molts dels quals causen malalties a les plantes. La majoria de les varietats de Xanthomonas estan disponibles a la National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) dl regne unit i altres col·leccions internacionals de cultius com la ICMP a Nova Zelanda, CFBP a frança i VKM a Rússia. També a M.T.C.C. d'Índia.
Xanthomonas pot infectar una varietat d'espècies incloent la pebrotera, arròs, cítric, tomaquera, cotoner i soia. [1] Alguns tipus de Xanthomonas causen taques localitzades en les fulles però altres s'estenen sistemàticament i causen podridures negres o destrucció de la fulla. Injecten un nombre de proteïnes efectores, incloent-hi efector TAL, dins les plantes.
Xanthomonas és un gènere de Proteobacteris, molts dels quals causen malalties a les plantes. La majoria de les varietats de Xanthomonas estan disponibles a la National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) dl regne unit i altres col·leccions internacionals de cultius com la ICMP a Nova Zelanda, CFBP a frança i VKM a Rússia. També a M.T.C.C. d'Índia.
Xanthomonas (griech. xanthos „gelb“, monas „Monade“) ist eine Gattung von gramnegativen Bakterien, die der Familie Lysobacteraceae (früher als Xanthomonadaceae bezeichnet) zugerechnet werden.[1] Der Befall von Kulturpflanzen mit unterschiedlichen Arten und Pathovaren (pv.) von Xanthomonas führt zu unterschiedlich ausgeprägten Bakteriosen und zu teilweise bedeutenden Schädigungen der Pflanze und damit kommerziell angebauter Kulturpflanzen. Für den Menschen ist Xanthomonas allerdings ungefährlich.
Bakterien der Gattung Xanthomonas sind gerade stäbchenförmige, 0,2–1 × 0,6–4 µm große Einzeller. Zur Fortbewegung sind sie polar begeißelt (meist monotrich). Sie wachsen aerob, sind oxidativ und bilden keine Sporen. Bei Gram-Färbung sind sie der gramnegativen Gruppe zugehörig. Xanthomonas-Bakterien bilden wasserunlösliche gelbe Xanthomonadin-Farbpigmente, die das Bakterium möglicherweise nach einer Pflanzeninfektion vor photobiologischer Schädigung schützen.[2] Der GC-Gehalt beträgt bei der Xanthomonas campestris-Gruppe 63,5–69,2 mol%.
Einige Stämme der Art Xanthomonas campestris scheiden Xanthan aus. Dieses wird industriell erzeugt und wässrigen Lösungen zur Viskositätserhöhung zugesetzt, so beispielsweise bei Pudding, Diätsuppen und Druckerschwärze.
Durch Xanthomonas-Arten und Pathovare verursachte Schädigungen treten weltweit und an fast allen höheren Pflanzen auf. Dort sind sie Erreger von Pflanzenkrankheiten bei weltwirtschaftlich so bedeutenden landwirtschaftlichen Kulturen wie Reis, Kohl oder Weizen. Als typische Schadsymptome treten auf: Läsionen in Form von Nekrosen an Blätter, Stängel und Früchten, Welke vor allem an Blätter und Blatt- und Stängelfäule.
Die meisten Pflanzenkrankheiten werden durch Pathovare der Art X. campestris hervorgerufen:
Xanthomonas campestris pv. campestris ist verantwortlich für die so genannte Aderschwärze bei allen Kulturformen von Kohlarten wie beispielsweise Weißkohl oder Blumenkohl. Bei der Krankheit handelt es sich um eine Tracheobakteriose mit Welke und Fäule als Sekundärsymptom. Das Bakterium besiedelt und verstopft dabei die Leitungsbahnen (Tracheen) der Pflanze und kann bei feucht-warmer Witterung in epidemischer Form auftreten.
Xanthomonas campestris pv. begoniae verursacht die Blattfleckenkrankheit bei Kulturbegonien, insbesondere bei Begonien der Elatior- und Lorraine-Gruppe. Blätter weisen anfangs durchscheinende, ölfleckartige Blattflecken auf die später zu Nekrosen, häufig am Blattrand, werden. Die Blattfleckenkrankheit bei den genannten Kulturbegonien ist in entsprechend spezialisierten Zierpflanzenbaubetrieben von großer Bedeutung.
Xanthomonas campestris pv. pelargonii verursacht die bakterielle Stängel- und Blattwelke bei Pelargonien. Insbesondere bei der gartenbaulich weltweit relevanten Kultur von Pelargonium-Zonale-Hybriden und Pelargonium-Peltatum-Hybriden ist die Krankheit von großer Bedeutung. Symptome sind das vorzeitige Welken von Blättern im unteren Stängelbereich sowie der Fäulnisbefall des Stängels, der zum Absterben des Triebes führt. Kommerziell genutzte Mutterpflanzen für die Vermehrung entsprechenden Stecklingmaterials werden deshalb nur noch über Pflanzliche Gewebekultur unter Nutzung eines maximal 1 cm großen Abschnitts des oberen Sprossabschnitts unter Nutzung des bakterienfreien Apikalmeristems vermehrt.
Xanthomonas campestris pv. hyacinthii führt bei Hyazinthen zur Gelbfäule. Symptome der Krankheit sind ein insgesamt gehemmter Austrieb der Zwiebel und Wachstumsstockungen, glasige Blattstreifen, Blattabfall und Welke sowie der Austritt von gelbem Saft aus Faulstellen (Gelber Rotz).
Xanthomonas campestris pv. phaseoli ist der Erreger des Bohnenbrandes. Außer Phaseolus-Arten treten auch Sojabohne und Lupinen als Wirtspflanzen auf. Der Bohnenbrand führt zu Blattflecken und im späteren Stadium zu Nekrosen der Hülse. Dabei kommt es zum Austritt von Bakterienschleim.
Xanthomonas campestris pv. translucens verursacht bei der Getreideart Weizen die Schwarzspelzigkeit oder Streifenkrankheit. Als Wirtspflanze dienen verschiedene Triticum-Arten.
Xanthomonas campestris pv. juglandis ist der Erreger des Walnussbrandes bei der Walnuss. Symptome sind nekrotische Flecke im Bereich der Blattadern, an jungen Trieben und an Früchten, die frühzeitig abfallen. Es werden vor allem ältere Bäume befallen. Der Erreger kann in Blattknospen überdauern.
Xanthomonas campestris pv. citri verursacht bei Zitruspflanzen den so genannten Citruskrebs. Unter dieser Bakteriose leidet derzeit der Zitruslandbau Australiens, Brasiliens und der USA. Zur Bekämpfung erließen die USA ein Verbot der Einfuhr von Szechuanpfeffer, der die für Menschen völlig ungefährlichen Xanthomonas-Bakterien enthalten kann. Seit 2005 darf zuvor auf 70 °C erhitzter Szechuanpfeffer wieder eingeführt werden
Xanthomonas campestris pv. malvacearum schädigt ebenfalls eine landwirtschaftlich bedeutende Kultur, indem das Bakterium bei Befall von Baumwollpflanzen Blattfäule hervorruft. Zudem kommt es bei dieser Krankheit zu einer samenbürtigen Übertragung.
Xanthomonas campestris pv. oryzae führt bei Befall zur Weißblättrigkeit bei Reispflanzen.
Xanthomonas campestris pv. graminis (und weitere gattungsspezifische Pathovare) schädigt vor allem verschiedene Futtergräser aus der Familie der Poaceae (früher Graminae genannt) durch Blattfäule. Die weitere Unterteilung in gattungsspezifische Pathovare wie pv. poae, arrhenateri oder phlei weist auf eine weitere Spezialisierung des Bakteriums hin.
Pantoea stewartii ist ein Erreger, der früher als Xanthomonas stewartii in die Gattung Xanthomonas gestellt wurde, das Basonym ist Erwinia stewartii.[3] Die durch den Erreger verursachte Krankheit wird Stewarts- bzw. Maiswelke genannt. Die Krankheit ist seit langer Zeit in Amerika heimisch, wurde durch Saatgutlieferungen in andere Erdteile verschleppt und kann ganze Maisbestände zum Absterben und Totalausfall bringen. In der EU ist die Maiswelke als Quarantäne-Krankheit eingestuft. Sie überwintert als samenbürtiges Bakterium im Boden oder auf Maispflanzenresten. Über Winter wird sie durch den Maiserdfloh (Chaetocnema pulicaria) während der Vegetation durch den Maiswurzelbohrer Diabrotica undecimpunctata und andere Maisschädlinge übertragen. Bekämpft wird diese Krankheit durch die Wahl resistenter Maissorten, Verwendung von infektionsfreiem Saatgut und früher Insektizidbehandlung zur Abwehr von Krankheitsüberträgern.[4]
Hauptartikel: Xanthomonas translucens
Xanthomonas translucens befällt Getreide und ruft dort die Schwarzspelzigkeit (auch bakterielle Streifenkrankheit genannt) hervor.
Xanthomonas (griech. xanthos „gelb“, monas „Monade“) ist eine Gattung von gramnegativen Bakterien, die der Familie Lysobacteraceae (früher als Xanthomonadaceae bezeichnet) zugerechnet werden. Der Befall von Kulturpflanzen mit unterschiedlichen Arten und Pathovaren (pv.) von Xanthomonas führt zu unterschiedlich ausgeprägten Bakteriosen und zu teilweise bedeutenden Schädigungen der Pflanze und damit kommerziell angebauter Kulturpflanzen. Für den Menschen ist Xanthomonas allerdings ungefährlich.
Xanthomonas (from greek: xanthos – “yellow”; monas – “entity”) is a genus of bacteria, many of which cause plant diseases.[1] There are at least 27 plant associated Xanthomonas spp., that all together infect at least 400 plant species. Different species typically have specific host and/or tissue range and colonization strategies.[1]
The genus Xanthomonas has been subject of numerous taxonomic and phylogenetic studies and was first described as Bacterium vesicatorium as a pathogen of pepper and tomato in 1921.[2] Dowson[3] later reclassified the bacterium as Xanthomonas campestris and proposed the genus Xanthomonas.[4]Xanthomonas was first described as a monotypic genus and further research resulted in the division into two groups, A and B.[5][6] Later work using DNA:DNA hybridization has served as a framework for the general Xanthomonas species classification.[7][8] Other tools, including multilocus sequence analysis and amplified fragment-length polymorphism, have been used for classification within clades.[9][10] While previous research has illustrated the complexity of the genus Xanthomonas, recent research appears to have resulted in a clearer picture. More recently, genome-wide analysis of multiple Xanthomonas strains mostly supports the previous phylogenies.[11] Xanthomonas spp. are evolutionary linked to opportunistic human pathogen Stenotrophomonas maltophilia, that was previously called Xanthomonas maltophilia.[12] There is a proposal to reorganize Xanthomonas banana and maize/corn pathotypes along the lines of the most recent phylogenetic data.[13]
Individual cell characteristics include:
Colony growth characteristics include:
Biochemical and physiological test results are:
Xanthomonas species can cause bacterial spots and blights of leaves, stems, and fruits on a wide variety of plant species.[15] Pathogenic species show high degrees of specificity and some are split into multiple pathovars, a species designation based on host specificity.
Citrus canker, caused by Xanthomonas citri subsp. citri is an economically important disease of many citrus species (lime, orange, lemon, pamelo, etc.)[11]
Bacterial leaf spot has caused significant crop losses over the years. Causes of this disease include Xanthomonas euvesicatoria and Xanthomonas perforans = [Xanthomonas axonopodis (syn. campestris) pv. vesicatoria], Xanthomonas vesicatoria, and Xanthomonas gardneri. In some areas where infection begins soon after transplanting, the total crop can be lost as a result of this disease.[16] Xanthomonas campestris pv. punicae cause bacterial blight of pomogranate.
Bacterial blight of rice, caused by Xanthomonas oryzae pv. oryzae, is a disease found worldwide and particularly destructive in the rice-producing regions in Asia.[17]
Contaminated seeds, weeds, infected plant debris are the main route of transmission. Infection starts with epiphytic stage – i.e. bacteria grow on the aerial tissues of plant host (leaf, fruit, etc) followed by endophytic stage when bacteria enter and colonise host tissues through wounds or natural openings. When population of bacteria increases it re-emerges to the surface and is transmitted mainly by wind, rain or through seeds or agricultural machinery, while animal and insect vectors seems to play minor role.[1]
Xanthomonas uses surface polysacharides, adhesion proteins and type IV pili to attach to the surface and can form biofilms to sustain abiotic stresses (UV, drought, etc). Xanthomonas produce xanthomonadins - yellow pigments that protect from radiation caused from natural light. Resistance to UV is mostly conferred by genes related to oxidative stress and DNA repair. Response to light is important in pathogenicity of these bacteria and regulates surface attachment and production of biofilm.[1]
Xanthomonas possess almost all known secretion systems (types I to VI) that play different roles in the life and disease cycle, with type III secretion system (T3SS) being the key factor of pathogenicity.[12] Typically, Xanthomonas T3SS injects a cocktail of 20-30 effector proteins that interfere with plant immune system and various host cellular processes. Many of the effectors are presumably redundant as individual deletions of effector genes does not impair virulence, however mutations in T3SS apparatus has strong effect. Secretion of the effectors is coordinated with expression of other virulence factors via shared regulatory networks.[12] The effector repertoire has been proposed to be a determinant of host specificity.[18] Xanthomonas actively kill other bacterial using type IV secretion system and defend itself from amoeba using type VI secretion system.[19][20][1]
To prevent infections, limiting the introduction of the bacteria is key. Some resistant cultivars of certain plant species are available as this may be the most economical means for controlling this disease. For chemical control, preventative applications are best to reduce the potential for bacterial development. Copper-containing products offer some protection along with field-grade antibiotics such as oxytetracycline, which is labeled for use on some food crops in the United States. Curative applications of chemical pesticides may slow or reduce the spread of the bacterium, but will not cure already diseased plants.[21] It is important to consult chemical pesticide labels when attempting to control bacterial diseases, as different Xanthomonas species can have different responses to these applications. Over-reliance on chemical control methods can also result in the selection of resistant isolates, so these applications should be considered a last resort.
Potential use of bacteriophages is also considered, however major limiting factors are their sensitivity to environmental conditions and in particular to UV radiation. Plant beneficial microorganisms or attenuated strains of Xanthomonas are being tested as a biocontrol reasoning that they could compete by occupying the same niche and even eradicate pathogenic strain. Generation of plant species resistant to Xanthomonas is another potential strategy.[1]
Xanthomonas species produce an edible polysaccharide called xanthan gum that has a wide range of industrial uses, including foods, petroleum products, and cosmetics. Xanthan also plays role in the disease cycle of Xanthomonas.[1] In particular, xanthan gum is one of the main components of biofilm matrix. Biofilms help these bacteria sustain abiotic stresses on the leaf surface. Genes for Xanthan gum biosynthesis comprise the gum operon (gumB-gymM) coding for 12 enzymes.[1] Xanthan production by Xanthomonas spp. that thrive in vascular plant systems might block the water flow of the plant and as a result cause wilting.[12]
Isolates of most species of Xanthomonas are available from the National Collection of Plant Pathogenic Bacteria in the United Kingdom and other international culture collections such as ICMP in New Zealand, CFBP in France, and VKM in Russia. It also can be taken out from MTCC India.
Multiple genomes of Xanthomonas have been sequenced and additional data sets/tools are available at The Xanthomonas Resource.[22]
{{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help) Xanthomonas (from greek: xanthos – “yellow”; monas – “entity”) is a genus of bacteria, many of which cause plant diseases. There are at least 27 plant associated Xanthomonas spp., that all together infect at least 400 plant species. Different species typically have specific host and/or tissue range and colonization strategies.
Xanthomonas on perekond kepikesekujulisi gramnegatiivseid baktereid sugukonnast Xanthomonadaceae.
Nad kasutavad kulgemiseks polaarselt asetsevaid vibureid. Enamasti on bakteril üks vibur.
Ksantomonadiinideks nimetatavate iseloomulike pigmentide tõttu on nad kollased.
Nad on obligaatsed aeroobid.
Perekonna liigid ja patovarid tekitavad mitmesuguseid taimehaigusi (bakterioose).
Liigi Xanthomonas campestris mõnest tüvest saadakse ksantaani.
Xanthomonas on perekond kepikesekujulisi gramnegatiivseid baktereid sugukonnast Xanthomonadaceae.
Nad kasutavad kulgemiseks polaarselt asetsevaid vibureid. Enamasti on bakteril üks vibur.
Ksantomonadiinideks nimetatavate iseloomulike pigmentide tõttu on nad kollased.
Nad on obligaatsed aeroobid.
Perekonna liigid ja patovarid tekitavad mitmesuguseid taimehaigusi (bakterioose).
Liigi Xanthomonas campestris mõnest tüvest saadakse ksantaani.
Xanthomonas est un genre de Protéobacteries de la famille des Xanthomonadaceae, dont beaucoup d'espèces causent des maladies des plantes.
C'est un genre de bactéries très étudié, car affectant des organismes d'intérêt alimentaires et économique importants pour l'humanité.
Ainsi, des collections de référence de cultures de souches de Xanthomonas ont été rassemblées par la National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) au Royaume-Uni, par l' International Collection of Microorganisms from Plants (ICMP) en Nouvelle-Zélande, par la Collection française de bactéries associées aux plantes (CFBP) en France et la Collection russe de micro-organismes (VKM) en Russie et la Microbial type culture collection and gene bank (MTCC) en Inde.
C'est par ailleurs chez cette bactérie qu'ont été découverts les domaines protéiques TALE qui sont utilisés en biotechnologie.
Xanthomonas peut infecter beaucoup d'espèces cultivées telles que le poivre, le riz, le citron, le coton, la prune, la cerise, la pêche, la tomate et le soja[1].
Certaines espèces de Xanthomonas causent des taches localisées sur les feuilles ou des cercosporioses tandis que d'autres espèces se propagent de manière systémique dans la plante (pourriture noire, maladie de la brûlure des feuilles)[2]. Ces bactéries contournent les défenses immunitaires de leurs hôtes et injectent un certain nombre de protéines effectrices (TAL effecteurs notamment), dans la plante via leur système de sécrétion de type III. Ces protéines peuvent se lier aux séquences de gènes promoteurs et activer l'expression de certains gènes de la plante d'une manière qui favorise l'infection par la bactérie.
Des plantes, notamment une variété de riz, sont en cours de sélection pour développer la résistance aux Xanthomonas. Pour cela, la technique des TALENs, justement découverte chez ce genre de bactéries, sert à créer des gènes de résistance[3],[4].
Selon Catalogue of Life (23 juillet 2014)[5] :
Selon NCBI (23 juillet 2014)[6] :
Xanthomonas est un genre de Protéobacteries de la famille des Xanthomonadaceae, dont beaucoup d'espèces causent des maladies des plantes.
C'est un genre de bactéries très étudié, car affectant des organismes d'intérêt alimentaires et économique importants pour l'humanité.
Ainsi, des collections de référence de cultures de souches de Xanthomonas ont été rassemblées par la National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) au Royaume-Uni, par l' International Collection of Microorganisms from Plants (ICMP) en Nouvelle-Zélande, par la Collection française de bactéries associées aux plantes (CFBP) en France et la Collection russe de micro-organismes (VKM) en Russie et la Microbial type culture collection and gene bank (MTCC) en Inde.
C'est par ailleurs chez cette bactérie qu'ont été découverts les domaines protéiques TALE qui sont utilisés en biotechnologie.
Xanthomonas é un xénero de proteobacterias, moitas das cales causan doenzas nas plantas. A maioría das variedades de Xanthomonas están dispoñíbeis na National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) do Reino Unido e noutras colecións internacionais de culturas coma a ICMP en Nova Zelandia, CFBP en Francia e VKM en Rusia. Tamén na M.T.C.C. da India.
Xanthomonas pode infectar unha variedade de especies incluíndo a pementeira, o arroz, os cítricos, a tomateira, o algodoeiro e a soia. [1] Algúns tipos de Xanthomonas causan máculas localizadas nas follas, mais outros esténdense sistematicamente e causan podremias nedras ou a destrución da folla. Inxectan un número de proteínas efectoras, incuíndo efector TAL, no interior das plantas.
Xanthomonas é un xénero de proteobacterias, moitas das cales causan doenzas nas plantas. A maioría das variedades de Xanthomonas están dispoñíbeis na National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) do Reino Unido e noutras colecións internacionais de culturas coma a ICMP en Nova Zelandia, CFBP en Francia e VKM en Rusia. Tamén na M.T.C.C. da India.
Xanthomonas Dowson 1939 è un genere di Proteobacteria, molti dei quali provocano patologie delle piante. La maggiore varietà di ceppi di Xanthomonas è disponibile presso il National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) nel Regno Unito e in altre raccolte colturali internazionali, quali l'ICMP in Nuova Zelanda, il CFBP in Francia e il VKM in Russia; è altresì disponibile presso lo M.T.C.C. dell'India.
Le specie di Xanthomonas possono infettare un'ampia varietà di specie vegetali, tra le quali pepe, riso, limone, cotone, pomodoro, broccolo, cavolo e soia[1].
Alcuni tipi di Xanthomonas causano macchie localizzate o strisce sulle foglie, mentre altri si diffondono per via sistemica e causano marcescenza nera oppure la ruggine della foglia. I batteri di questo genere iniettano nella pianta alcune proteine attivatrici, tra le quali gli attivatori TAL, attraverso il loro sistema di secrezione di tipo III.
L'infezione da Xanthomonas può essere controllata con l'antibiotico sodio cefotaxima[2]. Si ritiene che l'impurità D (definita nella Farmacopea Europea) presente nella qualità commerciale del Cefotaxima sia tossica per le piante; pertanto si raccomanda l'utilizzo di sodio cefotaxima di miglior qualità, privo di impurità D[3].
Al genere Xanthomonas si ascrivono le seguenti specie:
Xanthomonas Dowson 1939 è un genere di Proteobacteria, molti dei quali provocano patologie delle piante. La maggiore varietà di ceppi di Xanthomonas è disponibile presso il National Collection of Plant Pathogenic Bacteria (NCPPB) nel Regno Unito e in altre raccolte colturali internazionali, quali l'ICMP in Nuova Zelanda, il CFBP in Francia e il VKM in Russia; è altresì disponibile presso lo M.T.C.C. dell'India.
Xanthomonas populi is een gram-negatieve, eivormige bacterie die behoort tot de familie Xanthomonadaceae. Xanthomonas populi veroorzaakt bacteriekanker bij populier en wordt verspreid door regendruppels en insecten. De bacterie dringt binnen via wondjes.
Xanthomonas populi is een gram-negatieve, eivormige bacterie die behoort tot de familie Xanthomonadaceae. Xanthomonas populi veroorzaakt bacteriekanker bij populier en wordt verspreid door regendruppels en insecten. De bacterie dringt binnen via wondjes.
Bakteryjne czernienie plew pszenicy – bakteryjna choroba pszenicy i innych zbóż oraz niektórych traw wywoływana przez Xanthomonas translucens pv. translucens (Jones, Johnson et Reddy) Vauterin, Hoste, Kersters et Swings. W sprzyjających warunkach może powodować straty w plonie rzędu 40%.
Jest to najważniejsza – bakteryjna choroba pszenicy na świecie. Oprócz pszenicy występuje też na jęczmieniu, życie, pszenżycie oraz na niektórych trawach. Choroba występuje częściej na poletkach hodowlanych niż w uprawach polowych[1].
Objawami bakteryjnego czernienia plew pszenicy na liściach są wąskie, uwodnione smugi, żółtawe na pszenżycie i jęczmieniu, a na pszenicy z nekrotycznym środkiem i rdzawymi brzegami. Powszechnymi objawami, które występują w Polsce są wydłużone, czarne paski, najczęściej równolegle ułożone. W fazie dojrzałości mlecznej i woskowej paski mogą się zlewać w plamy – zajmujące nawet do 80% powierzchni plewy. Częstymi objawami są też smugi na dokłosiu[1].
Bakteryjne czernienie plew pszenicy wywołuje Gram-ujemna, tlenowa pałeczka Xanthomonas translucens pv. translucens (Jones, Johnson et Reddy) Vauterin, Hoste, Kersters et Swings. Posiada jedną rzęskę. Występuje w parach lub pojedynczo. W obrębie gatunku wyróżniono 10 patowarów, najczęściej występujące to X. translucens pv. translucens i X. translucens pv. graminis, atakujące odpowiednio zboża i trawy[1].
Najważniejszym źródłem infekcji są porażone ziarniaki. Bakteria może też zimować na roślinach żywicielskich i nieżywicielskich oraz w resztkach roślinnych w glebie. Bakteria jest przenoszona przez mszyce, poprzez opady deszczu oraz wzajemne ocieranie się roślin. X. translucens przedostaje się do roślin poprzez aparat szparkowy i rozmnaża się w przestrzeniach międzykomórkowych. Objawy chorobowe pojawiają się po około 10-14 dniach od infekcji i zależą od warunków pogodowych. Wysoka temperatura i częste opady wpływają na szybsze i większe porażenie[1].
Bakteria X. translucens może powodować nawet 40% stratę w plonie[1].
Nie istnieje skuteczna metoda odkażania ziarna zbóż z tej bakterii, dlatego podstawową metodą ochrony jest uprawa odpornych odmian[1].
Bakteryjne czernienie plew pszenicy – bakteryjna choroba pszenicy i innych zbóż oraz niektórych traw wywoływana przez Xanthomonas translucens pv. translucens (Jones, Johnson et Reddy) Vauterin, Hoste, Kersters et Swings. W sprzyjających warunkach może powodować straty w plonie rzędu 40%.
Xanthomonas é um gênero de Proteobacteria, que podem causar doenças em plantas.[1][2]
Xanthomonas é um gênero de Proteobacteria, que podem causar doenças em plantas.
他
キサントモナス属はキサントモナス科の基準属で、グラム陰性の極鞭毛を持ち運動性を有する非芽胞形成偏性好気性桿菌。基準種はキサントモナス・キャンペストリス。属名は黄色い個体を意味する。かつてはフィトモナスと呼ばれたこともある。
黒腐病や萎凋などの植物の病原菌として知られる。キサントモナジンという黄色の色素を生産し、属名の由来となっている。また、増粘剤として用いられるキサンタンガムを生産するため工業的に利用される。
キサントモナス属はキサントモナス科の基準属で、グラム陰性の極鞭毛を持ち運動性を有する非芽胞形成偏性好気性桿菌。基準種はキサントモナス・キャンペストリス。属名は黄色い個体を意味する。かつてはフィトモナスと呼ばれたこともある。
黒腐病や萎凋などの植物の病原菌として知られる。キサントモナジンという黄色の色素を生産し、属名の由来となっている。また、増粘剤として用いられるキサンタンガムを生産するため工業的に利用される。
