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Biology ( Anglèis )

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The Antiguan racer is strictly diurnal (2), remaining active in the heat of the day but often seeking out dense vegetation to provide shade (4). Adults feed primarily on anole lizards (Anolis species) that are caught by ambush, lying in wait camouflaged beneath a thin layer of leaf litter with only their heads protruding (2). The main predators of the Antiguan racer are introduced rats and mongooses.
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Conservation ( Anglèis )

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In 1989, the believed extinct Antiguan racer was rediscovered on Great Bird Island where it was indeed facing imminent extinction. By 1995, only about 60 racers survived, and most had been severely injured by rats (5). A conservation initiative sprang into action to save this species; Fauna and Flora International, the Antigua Forestry Unit, the Island Resources Foundation, the Durrell Wildlife Conservation Trust, the Environmental Awareness Group and Black Hills State University joined forces to create the Antiguan Racer Conservation Project (2). This award-winning project led to the eradication of rats and mongooses from Great Bird Island and 11 other offshore islands, an extensive study programme, and a very active education initiative for local people and visiting tourists (2). The results were highly successful and in 1999 ten snakes were re-introduced onto another small island that had been cleared of rats (4). The Antiguan racer was also bred in captivity for the first time, although severe problems were encountered (2). In 2002 there were still fewer than 150 Antiguan racers in existence (5), but as a result of the various conservation efforts there are now around 300 in the wild, an impressive six-fold increase (6). However, work remains ongoing, population numbers continue to be monitored and constant vigilance is needed to ensure that rats or mongooses do not return to the islands (4). Now something of a national celebrity, the future is slightly brighter for one of the world's rarest animals.
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Description ( Anglèis )

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Possibly the world's rarest snake, the Antiguan racer is small, non-venomous and good-natured. Unusually amongst snakes, this species shows dramatic sexual dimorphism with the females being much larger in size than the males and possessing almost the opposite colouration; females are a silvery-grey colour with pale brown blotches and stripes, whereas the males are dark brown with creamy blotches (2).
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Habitat ( Anglèis )

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Antiguan racers prefer forested areas that are heavily shaded and have leaf litter, logs and dense undergrowth, but they may also be found on sandy or rocky areas (2).
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Range ( Anglèis )

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Originally distributed throughout Antigua and Barbuda, in the West Indies. By the late 20th Century, it was found only on Great Bird Island off the northeast coast of Antigua (2). A re-introduction programme is underway to restore this species to parts of its original range (5).
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Status ( Anglèis )

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Classified as Critically Endangered (CR) on the IUCN Red List (1).
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Threats ( Anglèis )

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This snake was once common in Antigua, but by the twentieth century it had completely disappeared from the island and was thought to be extinct, mainly as a result of the introduction of two species (4). Black and brown rats (Rattus rattus and Rattus norvegicus) were accidentally brought to the West Indies on foreign ships from Europe, wreaking havoc on endemic wildlife including the Antiguan racer whose eggs and young were preyed upon (4). Then in the late 19th Century the Asian mongoose (Herpestes javanicus) was introduced in an effort to control rat populations in sugar cane plantations. These quickly established themselves and systematically drove many species of terrestrial reptiles and ground-nesting birds to extinction or near-extinction, amongst them the Antiguan racer (3). To make matters worse, many Antiguans and visiting tourists wrongly believed the racer to be dangerous, and snakes were often killed on sight (5).
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Distribution ( Anglèis )

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Distribution: Caribbean: Antigua, Barbuda
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Antigua-Schlanknatter ( Alman )

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Die Antigua-Schlanknatter, englisch Antiguan Racer (Alsophis antiguae), ist eine Schlangenart aus der Familie der Nattern. Sie ist endemisch auf Antigua in den Kleinen Antillen und galt in den 1990er Jahren als die seltenste Schlange der Welt.[1] Die Weltnaturschutzorganisation IUCN hat die Antigua-Schlanknatter auf die Rote Liste gefährdeter Arten gesetzt, und durch ein weltweit beachtetes Schutzprogramm konnte der Bestand etwas konsolidiert werden.

Beschreibung

Die Männchen sind 50–60 cm lang und dunkelgrau/braun gefärbt, mit helleren Zeichnungen auf der Oberseite. Die Weibchen hingegen sind heller, mit einer dunkleren Zeichnung und werden 80–100 cm lang. Das Reptil ist sehr scheu, ungiftig und völlig harmlos. Es ernährt sich von Eidechsen und anderen Kleinlebewesen. Für die Bruttätigkeit der zahlreichen Vogelarten ist es keine ernsthafte Bedrohung.

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet

Die Antigua-Schlanknatter war ursprünglich auf der ostkaribischen Insel Antigua und deren zahlreichen vorgelagerten Inselchen beheimatet. Die im 16. Jahrhundert einsetzende Besiedlung durch eine weiße Bevölkerung und deren schwarze Sklaven bedeutete nicht nur für die dort ansässigen Kariben die Ausrottung, sondern indirekt auch für die Antigua-Schlanknatter. Hatte sie bis anhin wenige natürliche Feinde, wurde ihr Lebensraum durch die zunehmende landwirtschaftliche Nutzung (Zuckerrohr, Früchte usw.) zerstört. Weitere Probleme machten diesem Reptil auf Antigua die zahlreichen, eingeschleppten Ratten, die sich vor allem auf die Gelege spezialisiert hatten. Das definitive Ende bereiteten die indischen Mungos, die den Schlangen gefährlich werden konnten. Mungos wurden auf den Westindischen Inseln im frühen 19. Jahrhundert eingeführt. Sie sollten der Bekämpfung der Ratten auf den Zuckerrohrplantagen dienen, konnten aber letztlich gegen die Rattenplage nicht viel ausrichten und wurden ihrerseits zur Gefahr für die einheimische Tierwelt.[2]

Die Entdeckung einer Restpopulation

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Verbreitungsgebiet nach IUCN

Schon während längerer Zeit kursierten Gerüchte über Sichtungen der Antigua-Schlanknatter auf Great Bird Island. In den 1960er Jahren war es gewiss, dass die Schlange dort überlebt hatte. Drei Tiere wurden gefangen. Im Jahre 1989 soll ein viertes Exemplar entdeckt worden sein.

Die Insel ist Antigua nordnordöstlich vorgelagert und kaum drei Kilometer davon entfernt. Ihre Fläche misst ungefähr 10 ha. Nach Westen flach abfallend, weist die Insel im Osten schroffe, tiefe und steil ins Meer abfallende Klippen auf. Sie ist mit niederem Buschwerk und zahlreichen anderen Pflanzenarten bewachsen. Great Bird Island ist Nist-, Brut- und Rastplatz zahlreicher Vogelarten. Kleine Eidechsen und zahlreiche Insektenarten können dort beobachtet werden. Die Insel ist sehr steinig und nicht für die landwirtschaftliche Nutzung geeignet.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern forschte ab 1995 im Auftrage der Naturschutzorganisation Flora and Fauna International (FFI)[3] nach weiteren Antigua-Schlanknattern und zählte insgesamt etwa 50 Exemplare. Viele von ihnen wiesen Wunden auf, die von Ratten stammen mussten. Außerdem war das Zahlenverhältnis Männchen/Weibchen völlig unausgeglichen. Jungtiere wurden keine gefunden.

Maßnahmen zur Rettung

Zur Rettung der hochgradig bedrohten Tierart wurde das Antiguan Racer Conservation Project initiiert.[4]

Die größte Bedrohung für die wiederentdeckte Population auf Great Bird Island stellten Ratten dar – der Mungo hatte sich dort nie angesiedelt. Deshalb musste ein Programm entwickelt werden, um alle Ratten auf der Insel auszumerzen. Schließlich beschloss man, Agrochemikalien einzusetzen. Das als ökologisch unbedenklich geltende Rattengift Kleram verabreichte man in Tablettenform. Um zu verhindern, dass diesem Gift auch andere Tiere (Vögel) zu Opfer fielen, wurden Duft- und Geschmacksstoffe mitverarbeitet. Die Aktion war erfolgreich. Sämtliche Ratten konnten eliminiert werden.

Da auf den unmittelbar benachbarten kleinen Inselchen noch immer zahlreiche Ratten existieren, befürchtet man, dass diese guten Schwimmer auf Great Bird Island wieder einwandern könnten. Deshalb werden auch in den umliegenden Gebieten die Ratten mit der gleichen Chemikalie vernichtet. Auch der Aufbau von Aufzuchtstationen wurde erwogen.

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Griswolds Ameive (Ameiva griswoldi), Hauptbeute der Antigua-Schlanknatter

Es sind Bestrebungen im Gange, die Antigua-Schlanknatter auf anderen Antigua vorgelagerten Inseln wieder anzusiedeln.[5] Diese müssen jedoch ratten- und mungofrei sein. Ab 1999 konnte die Schlange auf der südwestlich liegenden Kleinstinsel Rabbit Island wiederangesiedelt werden. Kritisch war das Fehlen der Hauptbeute auf Great Bird, der – ebenfalls auf Antigua endemischen – Schienenechse Griswolds Ameive (Ameiva griswoldi). Das Projekt war aber erfolgreich, die Population gilt als lebensfähig.[6] Die Wiederansiedlungsmaßnahmen wurden 2002 auf Green Island und 2008 auf York Island ausgedehnt.[7]

Inzwischen geht man Anfang der 2010er von einer Gesamtpopulation von 500 Tieren aus, was eine Verzehnfachung des Bestandes innerhalb von 20 Jahren darstellt, und das Antiguan Racer Conservation Project zu einem der Modellprojekte für Rettungsmaßnahmen macht.[7] Ähnliche Schutzmaßnahmen müssten auch für die dort lebenden endemischen Arten getroffen werden: Weitere mit Alsophis antiguae verwandte Arten sind auf anderen karibischen Inseln beheimatet, so die Jamaika-Schlanknatter (Alsophis ater). Als seltenste Schlange gilt inzwischen der Saint Lucia racer (Erythrolamprus ornatus), der in einer ähnlichen Lage ist wie der Antiguan racer in den 1990er Jahren.[1]

Gegenwärtige und künftige Gefahren

Infolge der geringen Population besteht theoretisch die Gefahr von Erbkrankheiten, die genetisch bedingt durch Inzucht auftreten könnten. Erfahrungen zeigen aber, das viele Tierarten solche genetischen Flaschenhälse überraschend gut bewältigen.

Eine gewisse Gefährdung, wenn auch in geringerem Ausmaß, sind die zahlreichen Hurrikans und die Erhöhung des Meeresspiegels, die durch die Veränderungen des Weltklimas noch zunehmen könnten. Besonders Hurrikane Luis September 1995 verursachte schwere Küstenschäden. Zwar haben die Schlangen auf Great Bird Island, das ganz dem Sturm ausgesetzt ist, überlebt, trotzdem wurden für die Wiederansiedlungen eher geschützte Inseln hinter dem Riffgürtel Antiguas ausgesucht.[7]

Die rund 40.000 Touristen, welche Great Bird Island inzwischen jährlich besuchen, sind ein weiteres Problem. Die Antigua-Schlanknatter steht deshalb unter konstanter Beobachtung.

Hauptproblem ist aber das Spannungsfeld von Naturschutz und baulicher touristischer Erschließung, in dem alle Nebeninseln Antiguas ebenso liegen wie die Hauptinsel – und alle tropischen Inseln. Die Great Bird Islets wurden in den späten 1990ern von malaysischen Investoren gekauft, die im Raum das Asia Village Resort geplant hatten. Dann gehörten sie dem US-amerikanisch-antiguanischen Investor Allen Stanford. Nach dessen Verurteilung in Betrugssachen ist die Besitzfrage ungeklärt.[8] Green Island gehört dem einheimischen Mill Reef club, der zwar Tagesausflüge anbietet, aber eher sanften Tourismus verfolgt.

Schon seit den 1970ern wurden mehrfach Schutzgebiete im Raum – teils für Vogelschutz, Riffschutz oder allgemeinen Biotopschutz – vorgeschlagen oder projektiert, aber nie konkret umgesetzt. Seit 2006 gehören alle Inseln vor der atlantischen Ostküste Antiguas zum North East Marine Management Area (NEMMA, 78 km²), ein recht unspezifisches Schutzgebiet. Jüngst interessiert sich eine chinesische Gruppe für den Erwerb der Inseln um Crump Island und den Bau eines Resorts. Februar 2014 wurde daraufhin eine Petition an das Parlament initiiert, zumindest Rabbit Island zu einem ausdrücklichen Schutzgebiet zu erklären.[9]

Quellen

  1. a b CABI Caribbean and Latin America: Stop the Invasion of Alien Species. Mitigating the Threats of Invasive Alien Species in the Insular Caribbean (MTIASIC), St. Augustine (Trinidad and Tobago) August 2012, ISBN 978-976-8242-22-8, Kapitel SOS Saint Lucia racer (Liophis ornatus), S. 42 (pdf, unep.org).
  2. David Macdonald: Enzyklopädie der Säugetiere. Könemann Verlag, 2001, ISBN 3-89731-928-4, S. 586.
  3. Closer look: Offshore Islands Conservation Programme, fauna-flora.org
  4. About: Antiguan racer, fauna-flora.org
  5. Jenny C. Daltry, Quentin Bloxam, Gillian Cooper, Mark L. Day, John Hartley, McRonnie Henry, Kevel Lindsay, Brian E. Smith: Five years of conserving the `world's rarest snake', the Antiguan racer Alsophis antiguae. In: Oryx Vol 35 No 2, April 2001, S. 119–127 (PDF (Memento vom 9. August 2017 im Internet Archive), eco-index.org).
  6. Jennifer C. Daltry: Reintroduction of the critically endangered Antiguan Racer Alsophis antiguae to Rabbit Island, Antigua. In: Conservation Evidence. Nr. 3, 2006, S. 33–35 (conservationevidence.com [PDF]).
  7. a b c Jennifer C. Daltry, Donald Anthonyson, Mathew N. Morton: Re-introduction of the Antiguan Racer to offshore islands of Antigua, West Indies. In: Pritpal S. Soorae (Hrsg.): Global Re-introduction Perspectives: Additional Case Studies from Around the Globe. IUCN, 2010, ISBN 978-2-8317-1320-5, S. 98–103 (Google eBook, vollständige Ansicht des Artikels).
  8. More Stanford assets found, auf BBCCaribbean.com, 2. März 2009
  9. Hundreds sign to protect endangered species, Rory Butler auf antiguaobserver.com, 13. Februar 2014.
    Petition to make rabbit and redhead islands nature reserves, antiguanice.com, 12. Februar 2014, abgerufen 28. Februar 2014.
  • National Geographic Deutschland, Oktober 2000, S, 10,
  • The Magazine of LIAT, February 1997

Weblinks

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Antigua-Schlanknatter: Brief Summary ( Alman )

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Die Antigua-Schlanknatter, englisch Antiguan Racer (Alsophis antiguae), ist eine Schlangenart aus der Familie der Nattern. Sie ist endemisch auf Antigua in den Kleinen Antillen und galt in den 1990er Jahren als die seltenste Schlange der Welt. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN hat die Antigua-Schlanknatter auf die Rote Liste gefährdeter Arten gesetzt, und durch ein weltweit beachtetes Schutzprogramm konnte der Bestand etwas konsolidiert werden.

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Antiguan racer ( Anglèis )

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The Antiguan racer (Alsophis antiguae) is a harmless rear-fanged (opisthoglyphous) grey-brown snake that was until recently found only on Great Bird Island off the coast of Antigua, in the eastern Caribbean. It is among the rarest snakes in the world. However, in the last 20 years, conservation efforts have boosted numbers from an estimated 50 to over 1,100 individuals by eradicating non-native predators and reintroducing the snake to other Antiguan islands in its original range. In addition to Great Bird Island, the Antiguan racer has successfully recolonised the nearby Rabbit Island, Green Island, and York Island.

Taxonomy

The Antiguan racer is a snake that belongs to the family Dipsadinae, which includes about half of the world's known snake species. It belongs to the genus Alsophis, which contains several species of West Indian racers. Many West Indian racers are threatened or extinct.[3]

Description

This racer exhibits sexual dimorphism.[3] The adult racer is typically about 1 m long, with females being larger than the males.[3] Young adult males are usually dark brown with light creamy markings, while young females are silvery-gray with pale brown patches and markings.[3] Females also have larger heads than the males.[4] However, older individuals of both sexes can be highly variable in colour hue and pattern, and are frequently heavily speckled or blotched in a range of hues, including white, taupe, reddish brown, brown, and black.

Distribution and habitat

The Antiguan racer originally inhabited Antigua and Barbuda and probably all of the islands on the Antigua Bank. By 1995, the species was found only on Great Bird Island, a small island 2.5 km off of the northeast coast of Antigua.[5] The island is extremely small at only 8.4 hectares.[5] It prefers to live in shady woodlands with dense undergrowth, although it is also found on sandy beaches and rocky outcrops.[3]

Ecology and behavior

The Antiguan racer is harmless to humans and has a gentle temperament.[3] It is diurnal, being active from dawn to dusk.[3] At night, it rests in a hidden shelter.[3] The Antiguan racer appears to have poor resistance to common snake mites, which are not naturally found in Antigua, which has ended some attempts at captive breeding.[6]

The racer primarily eats a diet of lizards, including the local Antiguan ground lizard.[3] While the species sometimes hunts for its food, it is typically an ambush predator, waiting for prey with most of its body buried beneath leaves.[3]

Relationship with humans

In the centuries before the Europeans arrived in Antigua, the Antiguan racers were numerous and widespread. The thick forest that covered the islands teemed with lizards, the snakes' favored prey, and the racer had no natural predators to threaten it.[7]

In the late 15th century, European settlers began to colonize and develop Antigua and Barbuda for huge plantations of sugarcane. The ships that brought slaves to the island (and those that also or instead carried away rum or other tropical products) also brought rats. Feasting on the sugarcane and, among other things, the eggs of the Antiguan racer, the rat population rocketed.[7]

The plantation owners, desperate to rid themselves of the rats, introduced Asian mongooses to kill the rats. However, they failed to realize that black rats (Rattus rattus) are mainly nocturnal, while the mongooses prefer to hunt during the day. The mongooses preyed heavily on the native ground-nesting birds, frogs, lizards, and Antiguan racers. Within 60 years, the snake had vanished completely from Antigua and most of its offshore islands, and many believed that it had become extinct.[7]

However, a few Antiguan racers survived on a tiny mongoose-free island known as Great Bird Island. A 3-month survey by conservation biologists from Fauna & Flora International found only 50 individuals alive in 1995.[8]

Conservation work quickly got under way with the eradication of rats, which threatened the racers on Great Bird Island.[9] The effort succeeded. In 1996, five adult racers were collected and sent to the Jersey Zoo for the first attempt at captive breeding.[6] The female racers laid 11 eggs with five hatching, but proved to be difficult to keep in captivity due to their feeding habits and low resistance to diseases. Nine of the 10 captive racers died because of the common snake mite.[6]

However, the eradication of rats and mongooses on Great Bird Island led to a population increase, with the number of racers on the island doubling in two years.[10] However, 20% of the racers were underweight because of the lack of prey lizards to maintain the population levels.[10] Efforts began to clear other offshore islands of Antigua of rats and mongooses to reintroduce the snake so the population could continue to grow.[10] Antiguan racers have been successfully reintroduced to Rabbit Island (1999), Green Island (2001), and York Island (2008), and their total population has increased to more than 1,000.[11]

The Antiguan racer was recently threatened by hurricanes, such as Hurricane Luis, Hurricane Georges, and Hurricane Irma, and now by deliberate killing by humans (despite being protected by law), flooding, drought, and inbreeding due to low genetic diversity.[12]

References

  1. ^ Daltry, J.C.; Mayer, G.C. (2016). "Alsophis antiguae". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T939A71739009. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T939A71739009.en. Retrieved 18 November 2021.
  2. ^ Day, M. (2007). "Alsophis antiguae". 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN. Archived from the original on 19 December 2007. Retrieved 2007-12-15.
  3. ^ a b c d e f g h i j "The S Files". The Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 31 December 2007. Retrieved 2007-12-15.
  4. ^ "Antiguan Racer". ARKive. Archived from the original on 2007-12-19. Retrieved 2007-12-15.
  5. ^ a b "The Last Resort". The Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 14 November 2007. Retrieved 2007-12-15.
  6. ^ a b c "Safety Net". Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 2002-02-05. Retrieved 2007-12-21.
  7. ^ a b c "Hiss-tory". Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 31 December 2007. Retrieved 2007-12-15.
  8. ^ "The Project: Mission Impossible?". The Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 17 December 2007. Retrieved 2007-12-15.
  9. ^ "Removal Service". Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 2002-04-29. Retrieved 2007-12-21.
  10. ^ a b c "Safety Net". Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 2002-01-28. Retrieved 2007-12-21.
  11. ^ Fauna & Flora International. "Antiguan racer". Fauna & Flora International. Retrieved 17 May 2015.
  12. ^ "Problems". Antiguan Racer Conservation Project. 2001. Archived from the original on 25 December 2007. Retrieved 2007-12-21.

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Antiguan racer: Brief Summary ( Anglèis )

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The Antiguan racer (Alsophis antiguae) is a harmless rear-fanged (opisthoglyphous) grey-brown snake that was until recently found only on Great Bird Island off the coast of Antigua, in the eastern Caribbean. It is among the rarest snakes in the world. However, in the last 20 years, conservation efforts have boosted numbers from an estimated 50 to over 1,100 individuals by eradicating non-native predators and reintroducing the snake to other Antiguan islands in its original range. In addition to Great Bird Island, the Antiguan racer has successfully recolonised the nearby Rabbit Island, Green Island, and York Island.

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Alsophis antiguae ( Basch )

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Alsophis antiguae Alsophis generoko animalia da. Narrastien barruko Dipsadidae familian sailkatuta dago.

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Alsophis antiguae: Brief Summary ( Basch )

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Alsophis antiguae Alsophis generoko animalia da. Narrastien barruko Dipsadidae familian sailkatuta dago.

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Alsophis antiguae ( Fransèis )

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Alsophis antiguae est une espèce de serpents de la famille des Dipsadidae[1].

Répartition

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Aire de répartition de l'espèce Alsophis antiguae selon l'UICN (consulté le 28 mai 2013).

Cette espèce est endémique d'Antigua-et-Barbuda[1]. Elle est éteinte de Barbuda et le semble aussi d'Antigua. Elle est donc gravement menacée.

Étymologie

Son nom d'espèce lui a été donné en référence au lieu de sa découverte.

Comportement

Alsophis antiguae est inoffensif pour les humains et a un tempérament doux[2]. C'est un serpent diurne, actif de l'aube au crépuscule[2]. La nuit, il repose dans un abri caché[2]. Le coureur antiguais semble avoir une faible résistance aux acariens communs des serpents, qui ne se trouvent pas naturellement à Antigua, ce qui a mis fin à certaines tentatives de reproduction en captivité. [5]

Le régime alimentaire de ce serpent se compose principalement de lézards, y compris le lézard terrestre antiguais local[2]. Bien que l'espèce chasse parfois pour sa nourriture, il s'agit généralement d'un prédateur en embuscade, attendant des proies, la plus grande partie de son corps enfoui sous les feuilles[2].

Publication originale

  • Parker, 1933 : Some amphibians and reptiles from the Lesser Antilles. Annals and Magazine of Natural History, sér. 10, vol. 11, p. 151-158.

Notes et références

  1. a et b Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. a b c d et e « The S Files » , The Antiguan Racer Conservation Project, 2001 (consulté le 15 décembre 2007)
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Alsophis antiguae est une espèce de serpents de la famille des Dipsadidae.

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Alsophis antiguae ( vietnamèis )

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Alsophis antiguae là một loài rắn trong họ Rắn nước. Loài này được Parker mô tả khoa học đầu tiên năm 1933.[2]

Hình ảnh

Tham khảo

  1. ^ Day, M. (2007). “Alsophis antiguae”. 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN. Bản gốc lưu trữ ngày 19 tháng 12 năm 2007. Truy cập ngày 15 tháng 12 năm 2007.
  2. ^ Alsophis antiguae. The Reptile Database. Truy cập ngày 29 tháng 5 năm 2013.

Liên kết ngoài

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Alsophis antiguae là một loài rắn trong họ Rắn nước. Loài này được Parker mô tả khoa học đầu tiên năm 1933.

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